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    Maerchenstunde! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.01 10:02:21 von
    neuester Beitrag 23.04.01 15:38:19 von
    Beiträge: 15
    ID: 348.311
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      schrieb am 27.02.01 10:02:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Rapunzel


      Ob bei dem Alten total tote Hose war oder warum das erst nicht geklappt hat, weiss wahrscheinlich mal wieder keine Sau. Jedenfalls muß das Pärchen schon ziemlich antik gewesen sein, als das endlich mal fluppte von wegen Nachwuchs.

      Aber so Weiber sind ja komische People. Die Alte war nämlich keine Spur spitz auf Rollmops oder Schlubbergurken oder so`n Kram, das würd man ja noch wegtun. Die war affenarschgeil auf das Grünzeug, das da im Schrebergarten nebenan `rumstand. Die waren wahrscheinlich an der Müsli-Front - die Alten - oder sonst irgendwie solche Körnerfresser oder Öko-Freaks. Jedenfalls hat `se ständig an ihren Alten `rangenölt, sie müßt sich was von dem grünen Krempel reinschieben, sonst würd `se wohl die Mücke machen. Verlangt natürlich von ihrem Alten, daß er das Zeug ranschleppen soll!

      Erst immer von Emanzipation oder so`nem Schwachsinn quatschen, aber wenn`s zur Sache geht, ziehn die Weiber den Schwanz ein! Kennt man ja reichlich! Naja, schließlich hat se wohl so abgeschlafft und ausgebufft ausgesehen, daß der Alte die Muffe kriegt und denkt, jetzt schmeißt se bald den Löffel weg. Und da hat er eben nachts mal so ne Tour durch den nachbarlichen Grünstreifen gestartet. Das ging auch erst alles paletti. Aber die Alte konnte den Hals wohl nicht voll genug kriegen und wollte immer mehr von dem Grünfutter.

      Is ja logo, was kommen muß: die Mutter, der die Landschaft gehört und die wohl reichlich ein Blatt raushatte, kommt da eines Nachts angebeamt und reißt einen unglaublichen Zoff runter. Aber als `se dann hört, daß die Alte nen Brot im Ofen hat und so, da sagt se dann, es wär alles paletti, aber als Gegenleistung für`s geklaute Grünfutter will sie dann den Balg haben, wenn er abgenabelt ist.

      Naja, ich hab zwar null Ahnung, warum dieser alte Softi der Mutter nicht den Marsch geblasen hat, vielleicht hat er ja inzwischen selbst die Hosen gestrichen voll von wegen Kindergeplärr und so, jedenfalls geht das wohl klar mit dem Handel. Und weil der Grünkram Rapunzel hieß, hat das Balg auch gleich seinen Namen weg. "Rapunzel"-totaler Wahnsinn, da lacht sich ja jeder nen Ast. Aber zu lachen gab`s wohl nicht so dicke, weil die beknackte Mutter nämlich den Balg in so`nem Turm im Wald verriegelt.

      Da war natürlich auch null mit anderen Typen. Dafür kam die Mutter immer angeschlürft, rief "hey, Rapunzel, schmeiß mal deine Fransen über Bord" oder so, und dann muß sich diese meschugge Mutter in einer affenartigen Geschwindigkeit an den Haaren zum Turm hochgehangelt haben. So lief das wohl ne ganze Weile, und die Rapunzel muß inzwischen `nen ziemich heißer Ofen geworden sein. Jedenfalls kommt dann eines Tages son Typ durch den Wald geschlurft, sieht die Braut auf dem Turm, fährt voll auf die ab und schnallt auch die Story mit den Haaren.

      Der - am nächsten Tag - nix wie hin, läßt den Tarzanschrei von wegen Haare runterschmeißen los, und das floppt auch voll. Als er oben angeturnt kommt, hauts die Braut natürlich erst mal voll aus den Socken, aber dann findet se den Typ wohl bockstark und die beiden knallen unheimlich los. Ne ganze Weile ham se dann wohl jeden Abend so ne heiße Kiste gelandet, bis die beknackte Mutter das schnallt und voll ausflippt. Erst schleppt sie die Rapunzel ab in die Pampa, wo die sich dann auch prompt vermehrt. Dann säbelt sie der die Haare ab, läßt die Locken vom Turm, als der Typ wieder angelatscht kommt; und der hechtet sich auch daran hoch.

      Als er oben ankommt, ist er wie vorn Latz geballert, als er die vertrocknete Pflaume sieht, macht nen Salto rückwärts den Turm runter, ist ziemlich demoliert und mit Gucken is wohl nix mehr. Dann schnürt er blind so`n bißchen in der Gegend rum, hört aber die Braut in der Pampa singen und weil sie so happy ist, wie`sen sieht, flennt se wohl. Jedenfalls kullern angeblich zwei Tränen auf dessen Glotzböppel, und der kann wieder gucken. Aber da hab ich so meine Zweifel. Hat wahrscheinlich eher so`n Wunderheiler seine Finger drin gehabt und unheimlich viel Kohle dafür kassiert.
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      schrieb am 27.02.01 10:31:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Froschkönig - Wie es wirklich war...


      Es war einmal vor langer, langer Zeit ein König. Er hatte eine wunder, wunderschöne Tochter. Sie hieß Chrkchrskr. Es war ein arabischer Name. Sie war so schön , daß selbst Claudia Schiffer neben ihr dem häßlichen Entchen Konkurrenz machte. Und weil die Prinzessin so wunderschön war, durfte sie das Schloß, in dem die Königsfamilie lebte, nie verlassen, denn der König hatte Angst, daß sie von den Dorfproleten angequatscht werden könnte. Darum erlaubte ihr ihr Vater nur im Schloßhof zu spielen.

      Eines schönen Sommertages, die Sonne lachte vom Himmel, die Blümlein wiegten sich leicht im Wind, Katzen und Hunde lagen friedlich nebeneinander, der Duft der Blüten lag honigsüß in der Luft, die Vögel sangen ihre Lieder, und die verdammten Gelsen waren wieder extrem lästig, da spielte die Königstochter mit ihrem güldenen Ball. Sie warf den Ball hoch in die Luft, fing ihn wieder, warf ihn gleichsam in die Höhe, fing ihn wieder und immer höher und immer schneller.

      "Wie gerne ich doch mit diesem harten Ding spiele.", dachte das unschuldige Mädchen. Immer fester, ja fast schon übermütig warf sie den Ball. Doch da passierte es. In ihrem Eifer warf sie den Ball so hoch, daß sie ihn nicht mehr fangen konnte und er fiel genau in den tiefen, dunklen Brunnen, der in der Mitte des Schloßhofes stand.

      "Oh nein," jammerte das Kind, "Was wird mein Vater sagen. Habe ich doch diesen güldenen Ball zu meinem 16. Geburtstag bekommen."

      Sie setzte sich an den Brunnenrand, schaute in den tiefen, kalten Schacht, weinte jämmerlich, und rief: "So eine Scheiße."

      Das hörten die Vögel und versuchten das Königskind zu trösten. Diese sangen für sie die schönsten Lieder, zum Beispiel "Smoke On The Water" von "Deep Purple" oder den Radetzkymarsch. Doch auch das half nicht, die schöne, schwere Kugel aus dem Brunnenschacht zu holen. So weinte die schöne Maid weiter.

      "Was ist los? Warum weinst du, mein Kind?", hörte sie plötzlich eine Stimme.

      "Wer ist da?", fragte sie leise.

      "Hier bin ich, hier drüben!"

      Das Mädchen drehte ihren Kopf nach rechts, setzt ihre Brille auf (11,5 Dioptrien) und staunte nicht weniger, als dort ein kleiner, mickriger, häßlicher, warziger, schleimiger, glitschiger, ekelhafter, grindiger, behaarter, stinkender, widerlicher, garstiger, abstoßender, grüner Frosch saß, der sie mit großen Augen ansah.

      "Bist du häßlich,", sagte die Prinzessin, "richtig kotzig siehst du aus."

      "Ich kann dir helfen", quakte der Frosch, "und den Ball aus dem Brunnen holen. Du mußt mir aber einen kleinen, einen ganz, ganz kleinen Wunsch erfüllen."

      "Und der wäre?", wurde das Mädchen neugierig.

      "Ich will ein Kind von dir", flüsterte der Frosch.

      "Du Trottel," antwortete die zarte Schönheit, "das Kind wollte doch nicht der Frosch. Das Kind wollte Rumpelstilzchen, und der bestand nicht unbedingt darauf, daß es von ihm war."

      "Ach so", sagte der Frosch und blinzelte, da ihm die Sonne blendete, "dann will ich eben einen Kuß!"

      "Aber... ich habe doch noch nie jemanden geküßt..."

      "Papperlapapp", erwiderte der Frosch, "ich habe dich doch selbst gesehen, wie du vor kurzem mit dem Küchenjungen hinter der Stalltüre..."

      "Ja, ja. Aber das war nicht so richtig..."

      "Und der Schmiedgeselle, mit dem ich dich vor ein paar Tagen am Heu oben gesehen habe? Sag` aber nicht, daß das mit ihm nicht so richtig war. An den seinen Fingern wollte ich nicht gerochen haben. Und der Gärtnerbursche am Sonntag..."

      "Ja, ja. Ja, ja.", unterbrach ihn die Königstochter, "ist schon gut. Ich wollte dich doch nur anschwindeln, nichts weiter..."

      "Küßt du mich jetzt", fragte der Frosch, der schon ziemlich steif wurde, da ihn die Sonne auszutrocknen begann.

      "Hol` ihn mir zuerst hinauf, meinen goldenen Ball", bat das Mädchen, "dann küsse ich dich."

      Und schon sprang der Frosch in den Schacht.

      "Tiefer, tiefer, ja, noch tiefer muß er liegen", rief die Königstochter dem Frosch zu, "Er ist sicherlich ganz unten."

      Sie brauchte auch nicht lange zu warten, und schon war der Frosch wieder oben. Und in der Hand hielt er den güldenen, glänzenden Ball.

      "Und jetzt der Kuß!", forderte er.

      Nach kurzem Zagen beugte sich die Prinzessin leicht nach vor, spitzte Zaghaft ihre Lippen, die so lieblich waren, schloß ihre Augen und berührte den Frosch fast unschuldig an seinem breiten Maul. Das Mädchen wurde ganz feucht, da der goldene Ball vom Brunnenwasser noch recht naß war und sie ihn fest an sich drückte.

      Dann öffnete sie wieder ihre großen, schönen Augen und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Nicht mehr der häßliche Frosch saß vor ihr, sondern ein großer, starker Mann mit schönem, dunklem, leicht gelocktem Haar.

      "Krone, Kurier", rief der Fremde, "Seidun morgen."

      "Nein Danke", sagte die Prinzessin. "Ich glaube, du mußt mich jetzt heiraten, weil alle Märchen alle so ausgehen."

      "Gut, schenes Frau, steht nachernt vielleicht langes Skandalgeschichte in Seidun."

      Und noch am selben Tag schickte der König seine Boten aus, um die Hochzeit im ganzen Lande ausrufen zu lassen. Er hatte seinen neuen Schwiegersohn sofort ins Herz geschlossen. Dieser war zwar kein Prinz, aber dafür hatte er eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Knight Rider, und den mochte der König auch.

      Die Hochzeit dauerte dann sieben Tage und sieben Nächte, die Hochzeitsnacht nur sieben Nächte. Alle freuten sich mit dem Paar und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 10:43:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ne, ne, wat heb we grölt; wat heb we lacht...


      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.02.01 11:00:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 11:18:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hänsel und Gretel (türkische Version)
      >
      >
      > Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach korrekte
      > Feuerholz. Aische fragt Murat: "Hast Du Kettensage, Murat?"
      > Murat: "Normal! Hab isch in meine Tasche, oder was!?"
      > Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrten sie sisch krass in de
      > Wald. Murat: "Ey scheissse, oder was!? Hast du konkrete Plan, wo wir
      > sind, oder was!?"
      > Aische: "Ne scheissse, aber isch riesche Dönerbude!"
      > Murat: "Ja faaaatt!"
      > Aische: "Normal, da vorn an den Ecke!"
      > So fanden schliesslich dursch Aisches korrekte siebte Döner-Such-Sinn
      > den Dönerbude.
      > Sie Probierten von jede Döner.
      > Plotzlich kamm voll den krasse Frau und fragt: "Was geht, warum
      > beisst ihr in meine Haus?"
      > Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass stabilen Kafig. Zu Aische
      > sagte sie:
      > "Du Frau, du kochen fur misch! und verkaufen die Döner an den
      > Theke."
      > Murat wurde gemastet bis korrekt fett fur Essen.
      > Doch ein Tag hatte Aische einen fixe Idee. Sie fragte: "Wie geht den
      > mit den Dönerbrotofen?"
      > Hexe: "Was geht? Bist du scheissse im Kopf, oderwas?" Aische: "Normal,
      > isch hab kein Plan, zeigen mal, wie geht!"
      > Hexe: "Machen das! Komm her und mach den Augen auf!"
      > Aische: "Korrrreckt!"
      > Den Hexe buckte sisch, um den Dönerofen anzuschmeissen.
      > In den Augenblick Aische kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die
      > fette Arrsch.
      > Den Hexe sagte: "Aaaahhh, scheissse, was geht?
      > Isch fall direkt in die Scheisendreck Ofen! Oder was!? Aaaahhh
      > isch hab krasse Schmerzen!"
      > Aische freute sisch und sagte: "Korrekt, den alte is konkret Tod!"
      > Murat: "Ey Aische, krasse Idee!"
      > Aische: "Normal! Oder was!?"
      > Murat: "Lass misch aus die scheisss Kafig. Alder!"
      > Aische: "Normal! Oder was!"

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      schrieb am 27.02.01 13:25:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      -KRASS-
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 14:55:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 01:27:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 02:34:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 10:34:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schneewittchen im Englischen


      Snoweit war a Fotomodell in New York und sie strahlte verry Sex von de Wahlplakate der Demokraten. Aber sie hatte böse Stiefmaser, die war killing eifersüchtig und böse, weil Snoweit hatte viel mehr Schönheitspreise als sie.

      Deshalb schickte sie Snoweit in de Rocky Montains zu de Holzfällers. Die Holzfällers fanden Snoweit sexy Pompy und wahlten sie zur" Miss Rocky Montains". Als Stiefmaser las in "Harald Tribun", daß Snoweit nun war "Miss Rocky Montains" wurde sie sehr böse. Sie kaufte bei bei der nächsten Flugkompeny ein Ticket und flog nach Ketchikaen in de Rocky Montains zu de Holzfällers. Sie gab Snoweit giftiges Shewingum und Snoweit fiel um - wie tot.

      Da wurde die Gewerkschaft de Holzfällers sehr traurig und legte Snoweit in einen Glassarg.

      Eines Tagen kamen Erry Flint und Daniel Boone vorbei, sie sahen wunderschönen Mund von Snoweit und verliebten sich in sie. Da hier einer war zuviel, zogen sie ihre Colts und feuerten blitzschnell. Daniel Boone traf mit dem ersten Schuß zweimal Erry Flint, der jetzt irgendwo vor sich hinstinkt in de Prärie.

      Daniel nahm sein Lasso und warf ihn nach giftigen Shewingum in Mund von Snoweit, da machte sie die Augen auf und fiel Daniel um den Hals.

      Danach ritten beide nach Hollywood und machten eine Filmkontrakt nach die Andere.

      Und wenn sie nicht geschieden sind, so sind sie heute noch verheiratet.
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 14:03:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schneewittchen im Russischen


      Snowitschenka ist gewesen eine otschen fleissige Arbeiterin auf Kolchos in bolschoi Ukraine. Aber sie hatte domoi am Don eine böse Stiefmatch, die war sehr böse, weil Snowitschenka machte rabota, rabota - über Plan mit 140, 160 Prozent für großes unsterbliches Russland. Da machte Stiefmatch Eingabe von Bevölkerung an Rajon und machte, daß Snowitschenka verbannt wurde in Erzbergwerk von Ural.

      Aber Snowitschenka war charascho, schön, schöner als roter Oktober und sie machte weiter rabota, rabota, rabota - über Plan 160, 180 Prozent und sie wurde "Heldin der Arbeit"

      Als Stiefmatch erfahren, daß Snowitschenka geworden ist "Heldin der Arbeit" wurde sie sehr böse, denn sie haette selber gerne gehabt schönen Titel von Partei.

      Stiefmatch machte nochmal Eingabe von Bevölkerung an Rajon und Snowitschenka wurde gegangen in Gefängnis von Sibirien.

      Die Genossen Arbeiter und Bauern waren daraufhin sehr traurig. Anläßlich, zu Ehren von Jahrestag von große Revolution bei Oktober kam eines tages Held von Russland vorbei und hat gesehen Snowitschenka und hat gespürt Herzklopfen bei Brust. Ist sich fortgegangen zu große Natschalnik von Gefängnis und hat genommen Snowitschenka aus großer Not und Elend und hat geschaft böse Stiefmatch dorthin.

      Dann haben beide geheiratet und gemacht rabota, rabota im Kollektiv über Plan 320, 360 Prozent.

      Und wenn sie sich nicht gemacht haben kaput, so leben sie noch heute.
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 16:28:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      !
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 09:49:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Aschenputtel

      Dieser Rührschinken spielt wohl in der absoluten High-Society. Der alte Bock hat jedenfalls eine wahnsinns Knete an den Füßen. Und als ihm seine Frau weggenibbelt war und seine Tochter in einem Stück flennt, da zieht er sich noch `nen hohlen Keks an Land, der unheimlich was hermacht, aber ein totaler Flopp is.

      Die schleppt auch noch ihre heissen Töchter mit ein. Die stammen aber aus der gleichen Schublade : scharf wie`n Skalpell auf den Zaster, dabei aber völlig miese Zähne.

      Die drei machen die Puppe jetzt so echt zum Neger. Die haust im letzten Loch, kriegt kaum was zu beißen und muß ackern wie`n Stier. Und nur die Drecksarbeit, so richtig ätzend. Eines Tages ist aber der Teufel los, weil so ne Super-Fete steigen soll. Irgend so ein total bemooster Knacker will sich wohl `nen Zahn zulegen, und alles macht sich auf, um bei dem Typ zu landen.

      Die Puppe ist eigentlich nur total heiss auf den Schwoof. Mit Typen hat die überhaupt noch Null am Hut. Aber diese drei beknackten Weiber schütten der `ne volle Fuhre Linsen in den Heizungskeller, die soll sie rausgriffeln.

      Die Puppe meint auch erst, der Zug wär jetzt abgefahren, aber dann kommen so ein paar ausgeflippte Gestalten angejettet und machen ihr den Job in einer affenartigen Geschwindigkeit. Als sie aber mit der Plastik-Schüssel bei der Alten angetuckert kommt, ist wieder totale Fehlanzeige. Angeblich, weil sie nicht ordentlich schwoofen kann und auch keinen vernünftigen Fummel zum Anziehen hat.

      Als sie das vor den Latz geballert kriegt, heult die Puppe erst mal wieder, statt denen mal ordentlich die Fresse zu polieren. Aber diese irren Typen, die beim Linsenpulen mitgemischt hatten, verpassen ihr einen wahnsinnigen Fummel und sie heizt schnell noch los.

      Bei der Fete zieht die Puppe die totale Schau ab und macht diesen bemoosten Knacker an wie nix. Aber als der jetzt bei ihr landen will, verduftet sie in ihre Küche und keine Sau weiss überhaupt, wer sie gewesen ist.

      Die gleiche Story läuft dann am nächsten Abend nochmal. Dann hat der Typ die Schnauze aber wohl gestrichen voll, läßt seine graue Grütze ein bisschen rotieren und kommt auf eine geniale Idee, die Treppen mit Kleister zu bearbeiten. Prompt bleibt dann auch einer von den Clogs dran kleben, und der Typ sucht jetzt den richtigen Zahn zu dem Gerät.

      Die beiden anderen Weiber sind so heiß auf den Typen, daß sie sich sogar ein Stück von ihren Käsequanten wegsäbeln, damit sie in die Latschen passen. Aber der rote Saft trieft voll durch. Der Typ schnallt natürlich, daß die den leimen wollten, und hat denen wahrscheinlich unheimlich eine geballert.

      Jedenfalls, als die Puppe die Clogs steigt, flippt der Typ fast aus, weil der den richtigen Zahn erwischt hat, knallt sich mit ihr in seinen Ferrari und zittert ab.

      Naja, und die drei linken Weiber haben sich vor Wut in den Hintern gebissen.

      --------------------
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 10:34:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sterntaler


      Die Goldi war wohl`n abgewracktes Heimkind oder so, die Alten jedenfalls waren vom Schlitten gerutscht oder hatten sich sonstwie abgemeldet. Naja, der Bunker war auf alle Fälle für die Goldi gelaufen und `se mußte sehen, daß sie ihren Krempel selber managte.

      Bis auf ihre Klamotten hatte `se Null und die Knete reichte gerade mal noch für`n doppelten Cheesburger. Und wie se da so langschnürt und sich eben den Cheesy reinschmeissen will, macht `se so`n Alter an, er hätte unheimlich Kohldampf und will was zu beißen. Da gibt doch die beknackte Kuh dem Typ tatsächlich den ganzen Cheesy rüber, statt selber die Mampfe zu machen. Also, wenn `se eins im Heim hätte schnallen können, dann ja wohl, daß `se auf die Tour nie an nen Goldzahn kommt.

      Naja, vielleicht war `se ja auch auf`m Human-Trip oder so. Jedenfalls kam da schon wieder so`n Macker angeschlurft, der jammerte rum, daß ihm der Arsch abfriert und daß er unheimlich scharf auf Goldis Parka wär. Und die, gehirnamputiert wie nix, schält sich aus dem Kaftan, und der Typ dampft damit ab. Aber der dickste Hammer kommt erst noch.

      Kommt doch da so`ne Mutter angelatscht und nölt rum, sie hätte so eisige Käsequanten und ob sie nich Goldis Moon-Boots abstauben könnte. Und das Weib ist doch tatsächlich so beknackt und rückt die auch noch raus. Also St.Martin war da Null dagegen. Und dann gibt die doch kurz darauf so`ner Braut auch noch ihre Jeans und nem Kumpel im Wald ihr T-Shirt. Und wie `se so mit Null am Body dasteht, kommt auf einmal irre viel Zaster von oben runtergerauscht, und `nen mordsmäßigen Fummel hatt `se auch plötzlich an.

      Also, mich können die nich ver*rschen. Entweder die Goldi hatte unheimlich einen geschmissen und war auf`m Wahnsinns-Trip oder das Ganze ist wieder mal ne Story aus der B*ld-Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 23.04.01 15:38:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      ;)


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