"FUN goes MHP - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.02.01 10:14:41 von
neuester Beitrag 27.02.01 10:28:26 von
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Hallo!Weiss nicht ob schon bekannt, zumindest habe ich die Threads vorher durchgeschaut und nichts gefunden.
Gruß,
Z.
P.S.:Von wem sind die über 100 000 Boxen im Fun-Standard?Wozu werden Sie genutzt?
F.U.N. setzt auf MHP
23.02.01 - Bereits auf der CeBIT wird ein erster Prototyp eines MHP-Receivers gezeigt.
Das Free Universe Network, kurz F.U.N. hat sich in Deutschland etabliert. "Über 100.000 Set-Top-Boxen nach dem F.U.N.-Standard stehen bereits in den deutschen Haushalten" , so F.U.N.-Sprecher Lutz Mahnke gestern in München. F.U.N. sei es zusammen mit anderen Interssensgruppen gelungen, MHP politisch zu etablieren. MHP entwickelt sich zu einem Weltstandard. Auch Asien und Australien haben sich dafür entschieden. Die USA bereitet ebenfalls ein Java-Profile als Betriebssystem vor. Ob dort auch MHP als Markennamen dafür eingeführt wird, ist noch offen.
Dieses Jahr stehe alles unter dem Slogan "F.U.N. goes MHP". F.U.N.-Mitglied Panasonic wird auf der CeBIT als erster Hersteller eine F.U.N.-kompatible Set-Top-Box zeigen, auf der bereits das neue, zukunftsweisende Betriebssystem MHP (Multimedia Home Platform) läuft. Zur Funkausstellung werden bereits 12 Hersteller erwartet, die MHP-Boxen demonstrieren.
Auch bei der Kommunikation mit der KirchGruppe sei F.U.N. sehr viel weitergekommen. Denn oft müssen beide erkennen, dass sie gerade bei den Verhandlungen mit den neuen Kabelnetzanbietern teilweise "im gleichen Boot sitzen". Denn Callahan und Kleesch sind gerade dabei, eigene proprietäre Systeme für ihre Kabelzuschauer zu definieren.
Die Interessengemeinschaft Free Universe Network ging vor zwei Jahren an den Start, um eine Marktöffnung des vertikalen Digital-TV-Marktes in Deutschland zu forcieren.
Gruß,
Z.
P.S.:Von wem sind die über 100 000 Boxen im Fun-Standard?Wozu werden Sie genutzt?
F.U.N. setzt auf MHP
23.02.01 - Bereits auf der CeBIT wird ein erster Prototyp eines MHP-Receivers gezeigt.
Das Free Universe Network, kurz F.U.N. hat sich in Deutschland etabliert. "Über 100.000 Set-Top-Boxen nach dem F.U.N.-Standard stehen bereits in den deutschen Haushalten" , so F.U.N.-Sprecher Lutz Mahnke gestern in München. F.U.N. sei es zusammen mit anderen Interssensgruppen gelungen, MHP politisch zu etablieren. MHP entwickelt sich zu einem Weltstandard. Auch Asien und Australien haben sich dafür entschieden. Die USA bereitet ebenfalls ein Java-Profile als Betriebssystem vor. Ob dort auch MHP als Markennamen dafür eingeführt wird, ist noch offen.
Dieses Jahr stehe alles unter dem Slogan "F.U.N. goes MHP". F.U.N.-Mitglied Panasonic wird auf der CeBIT als erster Hersteller eine F.U.N.-kompatible Set-Top-Box zeigen, auf der bereits das neue, zukunftsweisende Betriebssystem MHP (Multimedia Home Platform) läuft. Zur Funkausstellung werden bereits 12 Hersteller erwartet, die MHP-Boxen demonstrieren.
Auch bei der Kommunikation mit der KirchGruppe sei F.U.N. sehr viel weitergekommen. Denn oft müssen beide erkennen, dass sie gerade bei den Verhandlungen mit den neuen Kabelnetzanbietern teilweise "im gleichen Boot sitzen". Denn Callahan und Kleesch sind gerade dabei, eigene proprietäre Systeme für ihre Kabelzuschauer zu definieren.
Die Interessengemeinschaft Free Universe Network ging vor zwei Jahren an den Start, um eine Marktöffnung des vertikalen Digital-TV-Marktes in Deutschland zu forcieren.
zum Thema F.U.N. :
Im Free Universe Network, kurz F.U.N., haben sich über 30 Programmanbieter, Netzbetreiber, Gerätehersteller, Multimedia- und Softwareanbieter sowie weitere Unternehmen und Institutionen der Medienbranche zusammengefunden um eine offene und unabhängige Plattform für Digital-TV zu etablieren.
Es soll weg gehen vom bisherigen vertikalen Markt, wo in den Bereichen Programmanbieter, Netzwerkbetreiber und Decoderhersteller nur ein einziges System vorherrscht (z.B. d-box). Will hier ein zweiter Inhalteanbieter Fuß fassen, muß er sich entweder mit dem bisherigen Monopolisten einigen und über dessen Plattform ausstrahlen oder aber in allen drei Bereichen eine eigene Infrastruktur aufbauen.
F.U.N. setzt auf den horizontalen Markt
F.U.N. setzt sich für den horizontalen Markt ein, in dem in allen drei Bereichen zueinander kompatible Konkurrenz herrscht. Auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette sind hier freie Entwicklungsmöglichkeiten vorgesehen, auch kleine Anbieter haben so eine Chance. "Konkurrenz belebt das Geschäft" - ein altes Sprichwort, das sich auch im digitalen Zeitalter bewahrheitet. "... und bringt dem Konsumenten enorme Vorteile" - wie beispielsweise die Liberalisierung des Telefonmarktes in Deutschland beweist. Bei einem horizontalen Markt gibt es verschiedene Programmanbieter für Free-TV, Pay-TV und Multimedia, die auf unterschiedlichen Netzwerken beziehungsweise Plattformen senden und dadurch auch unterschiedliche Verschlüsselungssysteme einsetzen können. Im Bereich Empfangsgeräte gibt es eine breite Palette an verschiedenen Modellen unterschiedlichster Hersteller. Bei Interesse an einem bestimmten Programmpaket kann der Konsument hier wählen, welches Empfangsgerät er dafür einsetzen möchte und dieses über das Common Interface anschließend für das jeweilige Netzwerk/Plattform aufrüsten.
F.U.N. ist bereits auf Sendung
Gerätehersteller liefern bereits Digitalempfänger aus, die den offenen europäischen Standards und den F.U.N.-Richtlinien entsprechen. Diese sind für Free-TV, Pay-TV und Multimedia/Internet geeignet. Über 200 unverschlüsselte TV- und Radioprogramme können mit diesen Geräten ohne Smart Card empfangen werden. Programmveranstalter wie RTL, ARD und ZDF strahlen neben ihren TV-Programmen interessante interaktive Zusatzdienste aus, die damit genutzt werden können. Mit dem eingebauten Common Interface (CI) setzt F.U.N. auf eine international etablierte offene Schnittstelle, die dem Zuschauer beispielsweise beim Pay-TV auch einen diskriminierungsfreien Anbieterwechsel erlaubt. In vielen Ländern, darunter auch den USA, ist diese Technik bereits gesetzlich vorgeschrieben und alle gängigen Verschlüsselungs-systeme sind bereits für das Common Interface lizensiert. Das CI in der Set-Top-Box ist vergleichbar mit den genormten Steckplätzen im Computer. Man kauft hier ein kostengünstiges Basisgerät (PC) und kann es nach den eigenen Bedürfnissen aufrüsten. Jeder so, wie er es möchte.
Sechs F.U.N.-Arbeitskreise arbeiten an Produkten
Bei F.U.N. wird hinter den Kulissen eifrig kooperiert, konzipiert und Produkte entwickelt. Folgende Arbeitskreise wurden gebildet:
AK 1: Programmanbieter
AK 2: Applikationsanbieter
AK 3: Netzbetreiber
AK 4: Endgerätehersteller
AK 5: Planung, Entwicklung, Technik
AK 6: Marketing, Kommunikation
In den verschiedenen Arbeitskreisen werden Anwendungen und weitere Leistungen im Bereich Digital-TV, Multimedia und Internet auf Hochdruck vorbereitet. Dazu gehören unter anderem auch Spiele und die F.U.N.-"Promotionaplikation", die zur Internationalen Funkausstellung aufgeschaltet wurden und seitdem allen Nutzern zur Verfügung stehen.
Digital-TV soll so erfolgreich werden wie das Internet
Vorbild für F.U.N. ist der große Erfolg des Internets. Jeder Anbieter kann hier seine Inhalte und Geschäftsmodelle völlig unabhängig und frei einbringen. Jeder Gerätehersteller darf für diese neutrale Plattform Produkte anbieten. Jeder Anwender kann so selbst entscheiden, was er mit einem Empfangsgerät seiner Wahl abrufen will. Internationale Normen mit offenen Schnittstellen haben für die schnelle Etablierung des Internets gesorgt. Die Alternative zur neutralen F.U.N.-Plattform ist ein proprietärer Pay-TV-Standard, über den ein einzelner Pay-TV-Konzern und ein Telekom-Konzern den kompletten Marktzugang kontrollieren. Im Bereich der Computerwelt ist dies vergleichbar mit einem Onlinedienst, dessen Betreiber Zugang, Inhalte und Abrechnung regelt. Zum Betreiber konkurrierende Geschäftsmodelle können bei solchen Systemen erst gar nicht entstehen.
Zukunftssicherheit durch Offenheit
F.U.N. setzt bewußt auf europa- beziehungsweise weltweite Standards. Durch das Common Interface können auch bereits ausgelieferte Digitalempfänger für künftige Anwendungen aufgerüstet werden. Jeder kann damit selbst entscheiden, welche Dienste er nutzen will - auch noch nach dem Kauf eines Digitalempfängers. Als Betriebssystem für die Digitalempfänger verwendet F.U.N. heute OpenTV. Dieses weltweit bewährte System zeichnet sich nicht nur durch seine Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit aus - es ist auch heute verfügbar.
Hintergrund: Die Entwicklung der geplanten europäischen Standards wie Multimedia Home Plattform (MHP) und JAVA sind längst noch nicht abgeschlossen. Für die F.U.N.-Mitglieder kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen und abzuwarten: In den europäischen Normierungsgremien wirkt F.U.N. aktiv am Standardisierungsprozess mit. Parallel wird OpenTV in Richtung MHP und JAVA weiterentwickelt. Der Clou: F.U.N. hat bereits heute alle Vorkehrungen getroffen, um die Software der F.U.N.-Universaldecoder an zukünftige Standards automatisch anpassen zu können. Auch der unkundige Benutzer profitiert so stets vom neuesten Stand der Technik.
Einige Mitglieder des Free Universe Network F.U.N.:
ARD - Erstes Deutsches Fernsehen
Deutsche Netzmarketing GmbH i. Gr.
EchoStar International Corporation
EUROSPORT FERNSEHEN GmbH
Galaxis Vertriebsgesellschaft mbH
Infineon Technologies
Institut für Rundfunktechnik GmbH
MME - Me, Myself and Eye GmbH
OpenTV Inc.
Oracle Deutschland GmbH
Panasonic Marketing Europe GmbH
SUN Microsystems GmbH
TechniSat Digital GmbH
Im Free Universe Network, kurz F.U.N., haben sich über 30 Programmanbieter, Netzbetreiber, Gerätehersteller, Multimedia- und Softwareanbieter sowie weitere Unternehmen und Institutionen der Medienbranche zusammengefunden um eine offene und unabhängige Plattform für Digital-TV zu etablieren.
Es soll weg gehen vom bisherigen vertikalen Markt, wo in den Bereichen Programmanbieter, Netzwerkbetreiber und Decoderhersteller nur ein einziges System vorherrscht (z.B. d-box). Will hier ein zweiter Inhalteanbieter Fuß fassen, muß er sich entweder mit dem bisherigen Monopolisten einigen und über dessen Plattform ausstrahlen oder aber in allen drei Bereichen eine eigene Infrastruktur aufbauen.
F.U.N. setzt auf den horizontalen Markt
F.U.N. setzt sich für den horizontalen Markt ein, in dem in allen drei Bereichen zueinander kompatible Konkurrenz herrscht. Auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette sind hier freie Entwicklungsmöglichkeiten vorgesehen, auch kleine Anbieter haben so eine Chance. "Konkurrenz belebt das Geschäft" - ein altes Sprichwort, das sich auch im digitalen Zeitalter bewahrheitet. "... und bringt dem Konsumenten enorme Vorteile" - wie beispielsweise die Liberalisierung des Telefonmarktes in Deutschland beweist. Bei einem horizontalen Markt gibt es verschiedene Programmanbieter für Free-TV, Pay-TV und Multimedia, die auf unterschiedlichen Netzwerken beziehungsweise Plattformen senden und dadurch auch unterschiedliche Verschlüsselungssysteme einsetzen können. Im Bereich Empfangsgeräte gibt es eine breite Palette an verschiedenen Modellen unterschiedlichster Hersteller. Bei Interesse an einem bestimmten Programmpaket kann der Konsument hier wählen, welches Empfangsgerät er dafür einsetzen möchte und dieses über das Common Interface anschließend für das jeweilige Netzwerk/Plattform aufrüsten.
F.U.N. ist bereits auf Sendung
Gerätehersteller liefern bereits Digitalempfänger aus, die den offenen europäischen Standards und den F.U.N.-Richtlinien entsprechen. Diese sind für Free-TV, Pay-TV und Multimedia/Internet geeignet. Über 200 unverschlüsselte TV- und Radioprogramme können mit diesen Geräten ohne Smart Card empfangen werden. Programmveranstalter wie RTL, ARD und ZDF strahlen neben ihren TV-Programmen interessante interaktive Zusatzdienste aus, die damit genutzt werden können. Mit dem eingebauten Common Interface (CI) setzt F.U.N. auf eine international etablierte offene Schnittstelle, die dem Zuschauer beispielsweise beim Pay-TV auch einen diskriminierungsfreien Anbieterwechsel erlaubt. In vielen Ländern, darunter auch den USA, ist diese Technik bereits gesetzlich vorgeschrieben und alle gängigen Verschlüsselungs-systeme sind bereits für das Common Interface lizensiert. Das CI in der Set-Top-Box ist vergleichbar mit den genormten Steckplätzen im Computer. Man kauft hier ein kostengünstiges Basisgerät (PC) und kann es nach den eigenen Bedürfnissen aufrüsten. Jeder so, wie er es möchte.
Sechs F.U.N.-Arbeitskreise arbeiten an Produkten
Bei F.U.N. wird hinter den Kulissen eifrig kooperiert, konzipiert und Produkte entwickelt. Folgende Arbeitskreise wurden gebildet:
AK 1: Programmanbieter
AK 2: Applikationsanbieter
AK 3: Netzbetreiber
AK 4: Endgerätehersteller
AK 5: Planung, Entwicklung, Technik
AK 6: Marketing, Kommunikation
In den verschiedenen Arbeitskreisen werden Anwendungen und weitere Leistungen im Bereich Digital-TV, Multimedia und Internet auf Hochdruck vorbereitet. Dazu gehören unter anderem auch Spiele und die F.U.N.-"Promotionaplikation", die zur Internationalen Funkausstellung aufgeschaltet wurden und seitdem allen Nutzern zur Verfügung stehen.
Digital-TV soll so erfolgreich werden wie das Internet
Vorbild für F.U.N. ist der große Erfolg des Internets. Jeder Anbieter kann hier seine Inhalte und Geschäftsmodelle völlig unabhängig und frei einbringen. Jeder Gerätehersteller darf für diese neutrale Plattform Produkte anbieten. Jeder Anwender kann so selbst entscheiden, was er mit einem Empfangsgerät seiner Wahl abrufen will. Internationale Normen mit offenen Schnittstellen haben für die schnelle Etablierung des Internets gesorgt. Die Alternative zur neutralen F.U.N.-Plattform ist ein proprietärer Pay-TV-Standard, über den ein einzelner Pay-TV-Konzern und ein Telekom-Konzern den kompletten Marktzugang kontrollieren. Im Bereich der Computerwelt ist dies vergleichbar mit einem Onlinedienst, dessen Betreiber Zugang, Inhalte und Abrechnung regelt. Zum Betreiber konkurrierende Geschäftsmodelle können bei solchen Systemen erst gar nicht entstehen.
Zukunftssicherheit durch Offenheit
F.U.N. setzt bewußt auf europa- beziehungsweise weltweite Standards. Durch das Common Interface können auch bereits ausgelieferte Digitalempfänger für künftige Anwendungen aufgerüstet werden. Jeder kann damit selbst entscheiden, welche Dienste er nutzen will - auch noch nach dem Kauf eines Digitalempfängers. Als Betriebssystem für die Digitalempfänger verwendet F.U.N. heute OpenTV. Dieses weltweit bewährte System zeichnet sich nicht nur durch seine Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit aus - es ist auch heute verfügbar.
Hintergrund: Die Entwicklung der geplanten europäischen Standards wie Multimedia Home Plattform (MHP) und JAVA sind längst noch nicht abgeschlossen. Für die F.U.N.-Mitglieder kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen und abzuwarten: In den europäischen Normierungsgremien wirkt F.U.N. aktiv am Standardisierungsprozess mit. Parallel wird OpenTV in Richtung MHP und JAVA weiterentwickelt. Der Clou: F.U.N. hat bereits heute alle Vorkehrungen getroffen, um die Software der F.U.N.-Universaldecoder an zukünftige Standards automatisch anpassen zu können. Auch der unkundige Benutzer profitiert so stets vom neuesten Stand der Technik.
Einige Mitglieder des Free Universe Network F.U.N.:
ARD - Erstes Deutsches Fernsehen
Deutsche Netzmarketing GmbH i. Gr.
EchoStar International Corporation
EUROSPORT FERNSEHEN GmbH
Galaxis Vertriebsgesellschaft mbH
Infineon Technologies
Institut für Rundfunktechnik GmbH
MME - Me, Myself and Eye GmbH
OpenTV Inc.
Oracle Deutschland GmbH
Panasonic Marketing Europe GmbH
SUN Microsystems GmbH
TechniSat Digital GmbH
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