Ich täte mir gerne ein Aktienprogramm selber programieren!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.03.01 08:19:30 von
neuester Beitrag 02.03.01 10:32:06 von
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Hi an alle!
Wer von euch hat sich schon einmal ein Aktienprogramm selber programiert und kann mir sagen wie das geht, kann ich das überhaupt wenn ich erst 2 Jahre programmiere??
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand das Programm mailt!
andiresch@uboot.com
Oder jemand weiß eine Internetseite, wo man die programmierschritte ansehen kann!!!!!!!!!!!!!!!!!
Helft mir bitte
Wer von euch hat sich schon einmal ein Aktienprogramm selber programiert und kann mir sagen wie das geht, kann ich das überhaupt wenn ich erst 2 Jahre programmiere??
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand das Programm mailt!
andiresch@uboot.com
Oder jemand weiß eine Internetseite, wo man die programmierschritte ansehen kann!!!!!!!!!!!!!!!!!
Helft mir bitte
@Andiresch
Willst Du Dir Gewinne oder Verluste programmieren?
Willst Du Dir Gewinne oder Verluste programmieren?
Was ist ein Aktienprogramm?
Untersuch doch mal und schreib auf, was Dein Programm leisten soll, dann wirst Du auch herausfinden, bei welchen Teilproblemen, Du noch Hilfe brauchst!
Gruß
Stephen
Untersuch doch mal und schreib auf, was Dein Programm leisten soll, dann wirst Du auch herausfinden, bei welchen Teilproblemen, Du noch Hilfe brauchst!
Gruß
Stephen
Direkt kann ich dir leider nicht helfen. Ich kann dir aber eine Seite empfehlen, wo du dir kostenlos ein Wertpapieranalysesystem herunterladen kannst. world-money.de
Ob du dieses Programm anschließend für deine Zwecke umprogrammieren kannst, würde ich bei deren Software-Hotline direkt erfragen.
Ein paar Anregungen hätte ich auch:
- mechanisches Handelssystem,
- fortgeschrittene technische Indikatoren (Demand Index (DI), Henrick Payoff Index (HPI), Starc Bänder und Keltner Kanäle.
Dieses fehlt nämlich noch bei deren Programm.
Bald bieten Sie auch Ihren Kunden eine Realtime-Version an.
Wenn du programmieren kannst und du gewinnbringende Anregungen hast, dann könnten jan alle User davon etwas haben. Du kannst mir ja mal eine Antwort posten.
Ob du dieses Programm anschließend für deine Zwecke umprogrammieren kannst, würde ich bei deren Software-Hotline direkt erfragen.
Ein paar Anregungen hätte ich auch:
- mechanisches Handelssystem,
- fortgeschrittene technische Indikatoren (Demand Index (DI), Henrick Payoff Index (HPI), Starc Bänder und Keltner Kanäle.
Dieses fehlt nämlich noch bei deren Programm.
Bald bieten Sie auch Ihren Kunden eine Realtime-Version an.
Wenn du programmieren kannst und du gewinnbringende Anregungen hast, dann könnten jan alle User davon etwas haben. Du kannst mir ja mal eine Antwort posten.
Formel für den Demand Index:
Der Demand Index (DI) berechnet zwei Werte, den Kaufdruck (KD) und den Verkaufsdruck (VD), und bildet dann den Quotienten aus beiden. DI ist KD/VD. Hinsichtlich der Berechnungsweise gibt es mehrere Varianten mit geringen Abweichungen voneinander. Nachfolgend ist eine dieser Versionen dargestellt:
Bei steigenden Kursen:
KD = V
VD = V/P
wobei: V = Volumen; P = prozentuale Kursveränderung
Bei fallenden Kursen:
KD = V/P
VD = V
Weil P eine Dezimale ist (kleiner als 1), wird P durch Multiplikation mit der Konstante K modifiziert:
P = P(K)
K = (3 x C)/VA
wobei: C = Schlußkurs; VA = Volatility
Average = 10-Tage-Durchschnitt einer
2-tätigen Kursspanne(Höchstes Hoch -
tiefstes Tief)
Wenn KD > VD, dann gilt: DI = VD/KD
Der Demand Index (DI) berechnet zwei Werte, den Kaufdruck (KD) und den Verkaufsdruck (VD), und bildet dann den Quotienten aus beiden. DI ist KD/VD. Hinsichtlich der Berechnungsweise gibt es mehrere Varianten mit geringen Abweichungen voneinander. Nachfolgend ist eine dieser Versionen dargestellt:
Bei steigenden Kursen:
KD = V
VD = V/P
wobei: V = Volumen; P = prozentuale Kursveränderung
Bei fallenden Kursen:
KD = V/P
VD = V
Weil P eine Dezimale ist (kleiner als 1), wird P durch Multiplikation mit der Konstante K modifiziert:
P = P(K)
K = (3 x C)/VA
wobei: C = Schlußkurs; VA = Volatility
Average = 10-Tage-Durchschnitt einer
2-tätigen Kursspanne(Höchstes Hoch -
tiefstes Tief)
Wenn KD > VD, dann gilt: DI = VD/KD
pittys, ist die Aussagekraft dieses Demand Index getestet worden? Was waren die Ergebnisse?
siehe auch Aufsatz von Thomas E. Aspray in John J. Murphy
Technische Analyse der Finanzmärkte, Seite 447-449, erschienen im Finanz Buch Verlag 2000 (Beispiel: Wochenchart von General Motors)
Der Demand Index (DI) ist einer der frühen Umsatzindikatoren, die von James Sibbet entwickelt worden.
Der Wochenchart von General Motors bildet den Demand Index als Linie statt als Histogramm ab. Dies vereinfacht das Ziehen von Trendlinien auf dem Indikator-Chart. Ich persönlich emfinde dir Trendlinienanalyse bei Indikatoren als recht wertvoll. Trendlinien von Indikatoren werden oft vor den Trendlinien von Kurskurven gebrochen. Dies war bei in dem oben genannten Beispiel von General Motors Ende 1995 der Fall, als der Abwärtstrend im DI eine Woche vor dem korrespondierenden Abwärtstrend der Kurse gebrochen wurde. Wie dieses Beispiel zeigt, kann ein nur um eine Woche früherer Kauf den Einstiegspreis signifikant verbessern. Der DI warnte Mitte April 1996 auch vor einem Kursgipfel. Während GM ein neues Kurshoch erreichte, waren die Hochs im DI bereits niedriger. Dieses Warnsignal kam rechtzeitig vor dem stärkeren Kurseinbruch im Juni und Juli.
Technische Analyse der Finanzmärkte, Seite 447-449, erschienen im Finanz Buch Verlag 2000 (Beispiel: Wochenchart von General Motors)
Der Demand Index (DI) ist einer der frühen Umsatzindikatoren, die von James Sibbet entwickelt worden.
Der Wochenchart von General Motors bildet den Demand Index als Linie statt als Histogramm ab. Dies vereinfacht das Ziehen von Trendlinien auf dem Indikator-Chart. Ich persönlich emfinde dir Trendlinienanalyse bei Indikatoren als recht wertvoll. Trendlinien von Indikatoren werden oft vor den Trendlinien von Kurskurven gebrochen. Dies war bei in dem oben genannten Beispiel von General Motors Ende 1995 der Fall, als der Abwärtstrend im DI eine Woche vor dem korrespondierenden Abwärtstrend der Kurse gebrochen wurde. Wie dieses Beispiel zeigt, kann ein nur um eine Woche früherer Kauf den Einstiegspreis signifikant verbessern. Der DI warnte Mitte April 1996 auch vor einem Kursgipfel. Während GM ein neues Kurshoch erreichte, waren die Hochs im DI bereits niedriger. Dieses Warnsignal kam rechtzeitig vor dem stärkeren Kurseinbruch im Juni und Juli.
Danke schön. Das sind aber nur anekdotische Belege. Hat jemand mal ausgezählt, wie oft der Indikator versagt und wie oft er richtig liegt? Und wie extrem sind die Ereignisse, bei denen der Indikator versagt?
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