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    Openshop, FORTEC und der Wahnsinn des Neuen Markts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.03.01 10:35:12 von
    neuester Beitrag 25.04.02 09:09:44 von
    Beiträge: 14
    ID: 351.249
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      schrieb am 02.03.01 10:35:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Man muß es einfach mal nüchtern betrachten:

      da wird ein "New Economy"- Wert wie Openshop mit sage und schreibe 62 Millionen Euro bewertet (Kurs 6,50); macht im Jahr gerade mal unbeschreibliche 6,6 Mio. Euro Umsatz und dabei noch 9,9 Mio. Euro Verlust.

      Solange am Neuen Markt noch dieser Wahnsinn regiert, wird die Börse auch keinen Boden finden.

      Wer noch einigermaßen rechnen und denken kann sollte sich von Openshop schleunigst verabschieden und sich seriöse Werte suchen.

      FORTEC Elektronik z.B. macht fünfmal so viel Umsatz und kostet nur die Hälfte. Statt Verluste jedes Quartal mit Rekordgewinnen und ein langfristiges Wachstum bei 40 % pro Jahr!

      Wäre Openshop wie Fortec bewertet, läge der Kurs etwa bei 0,65 Euro, und in diese Richtung wird er auch weitermarschieren! :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 10:40:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Openshop: Der Letzte mach das Licht aus!
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 10:47:12
      Beitrag Nr. 3 ()


      Die Alteigentümer und Emissionsbanken lachen sich kaputt, aktuell bei 6,70.
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 10:54:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Im NM haben sich 2 gute Werte herauskristallisiert.
      1.Microlog-Logistic,solides Wachstum,viel billiger als ein
      bekannteres Logisticunternehmen am NM.
      2.IXOS Software,die in enger Zusammenarbeit mit SAP und MLP
      stehen.
      Beide haben in den letzten 2 Wochen eine gute Stabilität
      gezeigt.Jetzt aber einsteigen?
      Ich werde noch bis zum 9.März warten!,da ich annehme die
      Höchstkurse von 2000 am NM,werden dieses Jahr die Tiefts-
      kurse sein (Spiegelbildthese).
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 11:11:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Openshop liegt im Plan.

      Verluste sind auch auf Vorleistungen aufgrund der Kooperation mit IBM zurueckzufuehren.

      Openshop hat ca 85 Mio. Euro an Cash und kein Fremdkapital.

      Kursrueckgang ist mittlerweile mega - krass ueberzogen (vgl. Studie der M.M. Warburg).

      Ich bin(noch)kein OSP Aktionaer.

      beam
      - der leider nicht mehr genuegend Liquiditaet hat -

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      Avatar
      schrieb am 02.03.01 11:23:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie man OSP mit fortec vergleichen kann ist mir
      allerdings schleierhaft. Das sind doch indifferente
      Branchen.
      Vergleichen Sie lieber Fortec mit Jumptec, Mania,
      Süss, Pfeiffer oder sonstwem.
      (Kopfschüttel)
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 12:13:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      @thecoolman

      Unabhängig von der Branche bin ich als Aktionär Mitanteilseigner eines Unternehmens und somit daran interessiert, dass mein eingesetzes Kapital Ertrag bringt.

      Bei Unternehmen, die dauerhaft Verlust erwirtschaften, und zwar relativ zum Umsatz in gigantischer Höhe wie dies bei OSP der Fall ist, ist mein Kapital in existenzieller Gefahr. Diese Kapitalvernichtung sieht man auch am Chartverlauf.

      FORTEC dagegen hat nicht nur seit Jahren Gewinne, sondern auch ein ausgesprochen niedriges KGV von 15. Hier sind also für den Investor entsprechende Kursgewinne zu erwarten.

      Natürlich vergleiche ich auch Fortec mit Jumptec, Kontron oder CE Consumer. Aber mir gings darum ein prinzipielles Missverhältnis darzustellen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 15:10:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bei diesen Zahlen sollten die Kritiker der INTERNOLIX AG
      in den Boden versinken!Genau der selbe MIST WIE INTERSHOP,
      dickes PLUS FÜE INTERNOLIX:geringere Kosten,schnellere
      Funktionsfähigkeit und der INDIREKTE VERTRIEBSWEG!Vergleicht doch mal die Zahlen!
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 14:48:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Openshop erhält eProcurement-Auftrag mit SAP-R/3-Anbindung von Knoll AG - Projektentwicklung auf IBM-Netfinity-Plattform
      Neu-Ulm/München, 5. März 2001

      Die Openshop Internet Software GmbH, München, 100%ige Tochtergesellschaft der Openshop Holding AG, Neu-Ulm, hat von der Knoll AG, Ludwigshafen, den Auftrag zur Einführung eines eProcurement-Systems auf Basis der neuen eBusiness-Transaktionsplattform "Openshop Business 2" erhalten. In das geplante eProcurement-System, das von Openshop auf einer IBM-Netfinity-Plattform entwickelt wird, werden ein Datawarehouse-System von Acta Technology Inc., Mountain View/Kalifornien, USA, sowie das ERP-System "SAP R/3" eingebunden. Der Pharma-Hersteller will künftig über die neue Transaktionsplattform von Openshop nicht-produktionsrelevante Artikel sowie Dienstleistungen beschaffen. Dazu sollen im ersten Schritt 500 Mitarbeiter aus den Bereichen Administration, Einkauf, DV, Entwicklung in Ludwigshafen an das System mit rund 250.000 Artikeln von über 100 Lieferanten angeschlossen werden. Durch die Einführung des Systems erwartet die Knoll AG vor allem konkrete Einsparungen in der Abwicklung der Beschaffungsprozesse, Entlastungen im Einkauf sowie schnellere Durchlaufzeiten.

      Über die Knoll AG

      Die Knoll AG, Ludwigshafen, ist für die Aktivitäten des BASF-Konzerns im Bereich Pharma verantwortlich. Am 14. Dezember 2000 hat die BASF, das größte Chemieunternehmen der Welt, den Verkauf ihrer Pharma-Aktivitäten an Abbott Laboratories, Abbott Park, Illinois, USA, für 6,9 Mrd. US-Dollar vereinbart. Die Vereinbarung umfasst alle deutschen und internationalen Aktivitäten von BASF Pharma und soll nach der Genehmigung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden im ersten Quartal 2001 in Kraft treten.

      Über die Openshop-Gruppe

      Openshop ist ein führender Hersteller innovativer eBusiness-Software für B2C- und B2B-Anwendungen in Deutschland. Die offene, skalierbare Openshop-Technologie ermöglicht die leichte Integration von eBusiness-Lösungen in existierende IT-Infrastrukturen und den Aufbau von eShops, eMarktplätzen, eProcurement sowie eSupply Chains. Darüber hinaus erlaubt die Openshop-Software eine flexible Anpassung an neue Internet-Technologien wie mCommerce (WAP), Online-Auktionen, ECML oder XML und bietet eine Plattform für ASP-Dienstleistungen. Mit seinen Produkten ermöglicht Openshop Unternehmen einen einfachen Weg, ihre Geschäftsabläufe an das Internet anzubinden bzw. im Internet abzubilden. Seit dem 21. März 2000 ist die Openshop Holding AG am Neuen Markt, Frankfurt, notiert (OSP, WKN 780 470). Die Openshop-Gruppe beschäftigt zur Zeit insgesamt über 170 Mitarbeiter.

      Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.openshop.de. Im Presse-Shop können Sie sich einfach und bequem die gewünschten Dateien (z.B. Logos, Bildmaterial) via eMail zusenden lassen oder direkt herunterladen.

      Pressekontakt:

      Openshop Internet Software GmbH
      Daniel Heck
      Paul-Gerhardt-Allee 46
      D-81245 München
      Tel.: +49 (0)89/450 79 527
      Fax: +49 (0)89/450 79 111
      eMail: d.heck@openshop.com

      Pressekontakt:

      Agentur Rehms, Martin & friends
      Frederik Rehms, Wolfgang Merkert
      Orleansstr. 21
      D-81667 München
      Tel.: +49(0)89/480883-0
      Fax: +49(0)89/480883-23
      eMail: frehms@t-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 13:18:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Donnerstag 28. Februar 2002, 13:00 Uhr
      Openshop hat 2001 Verlust verdoppelt - Umsatz fast halbiert

      ULM (dpa-AFX) - Die Openshop Holding hat im Geschäftsjahr 2001 bei deutlichem Umsatzrückgang den Verlust mehr als verdoppelt. Wie das Softwareunternehmen am Donnerstag in Ulm mitteilte, erhöhte sich der Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 12,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 29,2 Millionen im abgelaufenen Geschäftsjahr.
      Unternehmensangaben zufolge verringerte sich der Umsatz von 6,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 3,5 Millionen. Es handele sich um vorläufige und ungeprüfte Zahlen.

      Bis Ende des Jahres 2001 habe Openshop 161 Mitarbeiter beschäftigt. Die Zahl soll bis Ende März 2002 auf 90 sinken. Neben den unter den Erwartungen liegenden Umsatzerlösen seien Umstrukturierungen sowie Maßnahmen zur Neupositionierung der strategischen Geschäftsfelder des Unternehmens die wesentlichen Ursachen für das negative Ergebnis./tf/ck/jh/
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 13:29:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      mal ne blöde frage:::
      WAS MACHEN EIGENTLICH DIE 161 MITARBEITER BEI EINEM UMSATZ VON 3,5 MILLI????????????????

      leute da ist ja unsere regierung noch besser!!!!

      3500000/161=21700€ pro anwesende(SCHLAFENDE)person.:cry:
      dazu kommt noch,dass einige völlig abgebrannten personen, sich noch mit shares eindecken.

      gutes germania:confused:

      hgnm
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 15:57:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      hgnm
      Nix wohl! Darum machen die ja nur 3,5Mio!
      So lächerlich!
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:09:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Guten Morgen

      Heute kommt die nächste Entlassungswelle.

      Bald nur noch USU-Mitarbeiter?

      Dank USU haben die restlichen Openshopmitarbeiter
      wenigsten etwas Realistisches zum Verkauf anzubieten.
      Was man von Openshopproduckten nicht nicht behaupten kann.
      "durch reine Luft können keine Gewinne eingefahren werden"

      Die PanzerknackerAG
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:09:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Guten Morgen

      Heute kommt die nächste Entlassungswelle.

      Bald nur noch USU-Mitarbeiter?

      Dank USU haben die restlichen Openshopmitarbeiter
      wenigsten etwas Realistisches zum Verkauf anzubieten.
      Was man von Openshopproduckten nicht nicht behaupten kann.
      "durch reine Luft können keine Gewinne eingefahren werden"

      Die PanzerknackerAG


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