HANDELSBLATT --------- METABOX - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.03.01 18:24:51 von
neuester Beitrag 04.03.01 20:37:37 von
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Aktiennennwert mit Ausgabekursen verwechselt
Metabox weist Vorwürfe des "Spiegel" zurück
dpa HILDESHEIM. Die Metabox AG (Hildesheim) soll nach einem Bericht das Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben haben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen seien die Papiere von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern teilweise zum Preis von einem Euro gezeichnet worden. Das Multimedia-Unternehmen bezeichnete die Vorwürfe am Sonntag in einer Mitteilung als "haltlos". Metabox behalte sich rechtliche Schritte vor.
Metabox-Chef Stefan Domeyer sagte dem Magazin, für den Einstieg eines US-Investors habe man kurzfristig handelbare Aktien bereitstellen müssen. Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer laut "Spiegel". Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen. Die Metabox AG ist am Frankfurter Neuen Markt gelistet.
Metabox teilte am Sonntag mit, "alle genannten Kapitalerhöhungen wurden ausschließlich dazu genutzt, dem Unternehmen frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen". Der "Spiegel" habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen, hieß es weiter.
HANDELSBLATT, Sonntag, 04. März 2001 17:17
Gruss
THE CANADIEN
Metabox weist Vorwürfe des "Spiegel" zurück
dpa HILDESHEIM. Die Metabox AG (Hildesheim) soll nach einem Bericht das Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben haben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen seien die Papiere von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern teilweise zum Preis von einem Euro gezeichnet worden. Das Multimedia-Unternehmen bezeichnete die Vorwürfe am Sonntag in einer Mitteilung als "haltlos". Metabox behalte sich rechtliche Schritte vor.
Metabox-Chef Stefan Domeyer sagte dem Magazin, für den Einstieg eines US-Investors habe man kurzfristig handelbare Aktien bereitstellen müssen. Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer laut "Spiegel". Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen. Die Metabox AG ist am Frankfurter Neuen Markt gelistet.
Metabox teilte am Sonntag mit, "alle genannten Kapitalerhöhungen wurden ausschließlich dazu genutzt, dem Unternehmen frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen". Der "Spiegel" habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen, hieß es weiter.
HANDELSBLATT, Sonntag, 04. März 2001 17:17
Gruss
THE CANADIEN
Nett, das ist dann doch recht peinlich
Billigaktien für Met@box-Manager
Die Met@box AG (Hildesheim), Hersteller von Settop-Boxen für den Internet-Zugang per TV-Gerät, hat nach einem Bericht des Spiegel neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet. Met@box-Chef Stefan Domeyer erklärte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen stünden im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im vergangenen Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen.
Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer. Im Gegenzug habe Met@box mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen. Die Met@box AG ist am Frankfurter Neuen Markt gelistet; das Unternehmen kam in den letzten Monaten ins Gerede wegen verschiedener Großaufträge, deren Auftraggeber bislang nicht bekannt sind. Zweifel an der Seriosität dieser Aufträge und tiefrote Zahlen in der Bilanz ließen den Kurs der Aktie einbrechen. Seit kurzem ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Met@box wegen Verdachts auf Kapitalanlage- und Kursbetrug.
Inzwischen ist im Met@box-Aufsichtsrat ein weiterer Abgang zu verzeichnen. Manfred Schuhmacher, früher stellvertretender Chefredakteur des Magazins Focus, legte vor zwei Wochen seinen Sitz im Kontrollgremium nieder. (jk/c`t)
Quelle: Heise.de
Die Met@box AG (Hildesheim), Hersteller von Settop-Boxen für den Internet-Zugang per TV-Gerät, hat nach einem Bericht des Spiegel neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet. Met@box-Chef Stefan Domeyer erklärte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen stünden im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im vergangenen Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen.
Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer. Im Gegenzug habe Met@box mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen. Die Met@box AG ist am Frankfurter Neuen Markt gelistet; das Unternehmen kam in den letzten Monaten ins Gerede wegen verschiedener Großaufträge, deren Auftraggeber bislang nicht bekannt sind. Zweifel an der Seriosität dieser Aufträge und tiefrote Zahlen in der Bilanz ließen den Kurs der Aktie einbrechen. Seit kurzem ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Met@box wegen Verdachts auf Kapitalanlage- und Kursbetrug.
Inzwischen ist im Met@box-Aufsichtsrat ein weiterer Abgang zu verzeichnen. Manfred Schuhmacher, früher stellvertretender Chefredakteur des Magazins Focus, legte vor zwei Wochen seinen Sitz im Kontrollgremium nieder. (jk/c`t)
Quelle: Heise.de
blecheimer, lass es.
es wird durch wiederholung auch nicht wahrer!!!
es wird durch wiederholung auch nicht wahrer!!!
@boertropi
Es ist wahr, "wahrer" gibt es nicht.
Es war auch keine Wiederholung sondern eine Meldung von einer weiteren Nachrichtenseite.
Denke mal nach, mit wieviel Scheissdreck Ihr das Board zugemüllt habt.
Also, wenn ich zum Thema was finde, was von einer seriösen Seite kommt, stelle ich es rein. Basta.
Es ist wahr, "wahrer" gibt es nicht.
Es war auch keine Wiederholung sondern eine Meldung von einer weiteren Nachrichtenseite.
Denke mal nach, mit wieviel Scheissdreck Ihr das Board zugemüllt habt.
Also, wenn ich zum Thema was finde, was von einer seriösen Seite kommt, stelle ich es rein. Basta.
Met@box: Keine Billigaktien für Manager
Die Met@box AG, Hersteller von Settop-Boxen für das Surfen über den Fernseher, wies am heutigen Sonntag einen Bericht des Spiegel zurück, nach der die Firma neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben habe. Bei mehreren Kapitalerhöhungen seien die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet worden, heißt es in der neuesten Ausgabe des Spiegel. Met@box bezeichnete die Vorwürfe in einer Mitteilung als "haltlos". Dem Chefredakteur des Spiegel liege inzwischen eine einstweilige Verfügung sowie eine Unterlassungsverpflichtungserklärung vor, das Unternehmen behalte sich weitere rechtliche Schritte vor.
Met@box erklärte, alle von dem Blatt genannten Kapitalerhöhungen seien ausschließlich dazu genutzt worden, dem Unternehmen "frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen". Der Spiegel habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen. Die Kapitalerhöhung vom April 2000 habe vor allem der Bezahlung der 100-prozentigen Übernahme der Amstrad GmbH gedient. Bei den anderen monierten Kapitalerhöhungen sei dem Spiegel die Tatsache entgangen, dass die Altaktionäre zunächst ein Wertpapierdarlehen gaben, um die Kapitalerhöhung durchzuführen. Dies sei ein übliches Verfahren, um den neuen Investoren umgehend handelbare Aktien zur Verfügung zu stellen, betonte Met@box.
Ein Gutachten einer auf Aktienrecht spezialisierten Kanzlei unterstütze die Position von Met@box, erklärte die Firma. Quintessenz des Gutachters laut Met@box: "...so ist festzustellen, dass die daran beteiligten Aktionäre nach Durchführung der Transaktion jedenfalls nicht besser gestellt waren als vorher, da die Kapitalerhöhung ausschließlich dem Zweck diente, ihnen den Aktienbesitz wieder zu verschaffen, den sie zunächst einmal darlehensweise der Gesellschaft zur Verfügung gestellt hatten. [...] Im Grund genommen hat sich die Position der hierin beteiligten Aktionäre sogar verschlechtert, da ihr Aktienbesitz durch die Transaktion formal verwässert worden ist, wobei dies allerdings eine zwingende Folge der bereits genehmigten Kapitalerhöhung darstellte." (jk/c`t)
Die Met@box AG, Hersteller von Settop-Boxen für das Surfen über den Fernseher, wies am heutigen Sonntag einen Bericht des Spiegel zurück, nach der die Firma neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben habe. Bei mehreren Kapitalerhöhungen seien die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet worden, heißt es in der neuesten Ausgabe des Spiegel. Met@box bezeichnete die Vorwürfe in einer Mitteilung als "haltlos". Dem Chefredakteur des Spiegel liege inzwischen eine einstweilige Verfügung sowie eine Unterlassungsverpflichtungserklärung vor, das Unternehmen behalte sich weitere rechtliche Schritte vor.
Met@box erklärte, alle von dem Blatt genannten Kapitalerhöhungen seien ausschließlich dazu genutzt worden, dem Unternehmen "frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen". Der Spiegel habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen. Die Kapitalerhöhung vom April 2000 habe vor allem der Bezahlung der 100-prozentigen Übernahme der Amstrad GmbH gedient. Bei den anderen monierten Kapitalerhöhungen sei dem Spiegel die Tatsache entgangen, dass die Altaktionäre zunächst ein Wertpapierdarlehen gaben, um die Kapitalerhöhung durchzuführen. Dies sei ein übliches Verfahren, um den neuen Investoren umgehend handelbare Aktien zur Verfügung zu stellen, betonte Met@box.
Ein Gutachten einer auf Aktienrecht spezialisierten Kanzlei unterstütze die Position von Met@box, erklärte die Firma. Quintessenz des Gutachters laut Met@box: "...so ist festzustellen, dass die daran beteiligten Aktionäre nach Durchführung der Transaktion jedenfalls nicht besser gestellt waren als vorher, da die Kapitalerhöhung ausschließlich dem Zweck diente, ihnen den Aktienbesitz wieder zu verschaffen, den sie zunächst einmal darlehensweise der Gesellschaft zur Verfügung gestellt hatten. [...] Im Grund genommen hat sich die Position der hierin beteiligten Aktionäre sogar verschlechtert, da ihr Aktienbesitz durch die Transaktion formal verwässert worden ist, wobei dies allerdings eine zwingende Folge der bereits genehmigten Kapitalerhöhung darstellte." (jk/c`t)
Quelle: heise.de
@AlexCerres
Du warst schneller.
@Boertropi
Siehst Du, so funktioniert das. Und wenn es noch in anderen Zeitungen erscheint, kommt das hier rein. Für und wieder.
Ich denke, Du bist nicht sehr klug, Boersentropi. Aber das kann noch werden.
Du warst schneller.
@Boertropi
Siehst Du, so funktioniert das. Und wenn es noch in anderen Zeitungen erscheint, kommt das hier rein. Für und wieder.
Ich denke, Du bist nicht sehr klug, Boersentropi. Aber das kann noch werden.
Der Spiegel und seriös, zwei Welten treffen aufeinander!!!
Quelle: Manager-Magazin 04/03/2001 19:16
M E T A B O X
Der US-Investor greift zu
Die Skandalfirma kommt nicht zur Ruhe: Nun hat sich der Vorstand zu Billigpreisen Aktien besorgt.
Hildesheim - Metabox hat nach einem Bericht das Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet.
Metabox-Chef Stefan Domeyer erklärte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen ständen im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im letzten Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen.
Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer. Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen.
Das Multimedia-Unternehmen bezeichnete die Vorwürfe am Sonntag in einer Mitteilung als "haltlos". Metabox behalte sich rechtliche Schritte vor. "Alle genannten Kapitalerhöhungen wurden ausschließlich dazu genutzt, dem Unternehmen frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen", hieß es. Der "Spiegel" habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen, hieß es weiter.
Gruss
THE CANADIEN
M E T A B O X
Der US-Investor greift zu
Die Skandalfirma kommt nicht zur Ruhe: Nun hat sich der Vorstand zu Billigpreisen Aktien besorgt.
Hildesheim - Metabox hat nach einem Bericht das Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet.
Metabox-Chef Stefan Domeyer erklärte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen ständen im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im letzten Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen.
Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer. Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen.
Das Multimedia-Unternehmen bezeichnete die Vorwürfe am Sonntag in einer Mitteilung als "haltlos". Metabox behalte sich rechtliche Schritte vor. "Alle genannten Kapitalerhöhungen wurden ausschließlich dazu genutzt, dem Unternehmen frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen", hieß es. Der "Spiegel" habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen, hieß es weiter.
Gruss
THE CANADIEN
Quelle: Manager-Magazin 04/03/2001 19:16
M E T A B O X
Der US-Investor greift zu
Die Skandalfirma kommt nicht zur Ruhe: Nun hat sich der Vorstand zu Billigpreisen Aktien besorgt.
Hildesheim - Metabox hat nach einem Bericht das Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet.
Metabox-Chef Stefan Domeyer erklärte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen ständen im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im letzten Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen.
Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer. Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen.
Das Multimedia-Unternehmen bezeichnete die Vorwürfe am Sonntag in einer Mitteilung als "haltlos". Metabox behalte sich rechtliche Schritte vor. "Alle genannten Kapitalerhöhungen wurden ausschließlich dazu genutzt, dem Unternehmen frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen", hieß es. Der "Spiegel" habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen, hieß es weiter.
Gruss
THE CANADIEN
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Der US-Investor greift zu
Die Skandalfirma kommt nicht zur Ruhe: Nun hat sich der Vorstand zu Billigpreisen Aktien besorgt.
Hildesheim - Metabox hat nach einem Bericht das Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet.
Metabox-Chef Stefan Domeyer erklärte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen ständen im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im letzten Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen.
Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer. Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen.
Das Multimedia-Unternehmen bezeichnete die Vorwürfe am Sonntag in einer Mitteilung als "haltlos". Metabox behalte sich rechtliche Schritte vor. "Alle genannten Kapitalerhöhungen wurden ausschließlich dazu genutzt, dem Unternehmen frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen", hieß es. Der "Spiegel" habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen, hieß es weiter.
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THE CANADIEN
Quelle: Manager-Magazin 04/03/2001 19:16
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Der US-Investor greift zu
Die Skandalfirma kommt nicht zur Ruhe: Nun hat sich der Vorstand zu Billigpreisen Aktien besorgt.
Hildesheim - Metabox hat nach einem Bericht das Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet.
Metabox-Chef Stefan Domeyer erklärte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen ständen im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im letzten Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen.
Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer. Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen.
Das Multimedia-Unternehmen bezeichnete die Vorwürfe am Sonntag in einer Mitteilung als "haltlos". Metabox behalte sich rechtliche Schritte vor. "Alle genannten Kapitalerhöhungen wurden ausschließlich dazu genutzt, dem Unternehmen frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen", hieß es. Der "Spiegel" habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen, hieß es weiter.
Gruss
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Der US-Investor greift zu
Die Skandalfirma kommt nicht zur Ruhe: Nun hat sich der Vorstand zu Billigpreisen Aktien besorgt.
Hildesheim - Metabox hat nach einem Bericht das Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet.
Metabox-Chef Stefan Domeyer erklärte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen ständen im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im letzten Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen.
Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer. Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen.
Das Multimedia-Unternehmen bezeichnete die Vorwürfe am Sonntag in einer Mitteilung als "haltlos". Metabox behalte sich rechtliche Schritte vor. "Alle genannten Kapitalerhöhungen wurden ausschließlich dazu genutzt, dem Unternehmen frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen", hieß es. Der "Spiegel" habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen, hieß es weiter.
Gruss
THE CANADIEN
Quelle: Manager-Magazin 04/03/2001 19:16
M E T A B O X
Der US-Investor greift zu
Die Skandalfirma kommt nicht zur Ruhe: Nun hat sich der Vorstand zu Billigpreisen Aktien besorgt.
Hildesheim - Metabox hat nach einem Bericht das Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet.
Metabox-Chef Stefan Domeyer erklärte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen ständen im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im letzten Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen.
Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer. Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen.
Das Multimedia-Unternehmen bezeichnete die Vorwürfe am Sonntag in einer Mitteilung als "haltlos". Metabox behalte sich rechtliche Schritte vor. "Alle genannten Kapitalerhöhungen wurden ausschließlich dazu genutzt, dem Unternehmen frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen", hieß es. Der "Spiegel" habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen, hieß es weiter.
Gruss
THE CANADIEN
M E T A B O X
Der US-Investor greift zu
Die Skandalfirma kommt nicht zur Ruhe: Nun hat sich der Vorstand zu Billigpreisen Aktien besorgt.
Hildesheim - Metabox hat nach einem Bericht das Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern gezeichnet.
Metabox-Chef Stefan Domeyer erklärte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen ständen im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im letzten Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen.
Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien wurden zu "marktnahen Preisen" an die Investoren weitergegeben, erklärte Domeyer. Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen.
Das Multimedia-Unternehmen bezeichnete die Vorwürfe am Sonntag in einer Mitteilung als "haltlos". Metabox behalte sich rechtliche Schritte vor. "Alle genannten Kapitalerhöhungen wurden ausschließlich dazu genutzt, dem Unternehmen frische Mittel zu marktnahen Kursen zufließen zu lassen", hieß es. Der "Spiegel" habe "offenkundig" den Nennwert von Aktien, zu dem sie im Handelsregister eingetragen werden, verwechselt mit den tatsächlichen Ausgabekursen, hieß es weiter.
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THE CANADIEN
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Neuer Ärger um Metabox
Billigaktien für Manager
Hildesheim — Die Metabox AG, Hildesheim, hat nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgegeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern der am Neuen Markt notierten Gesellschaft gezeichnet. Das Unternehmen war in der Vergangenheit mehrfach in die Schlagzeilen geraten, darunter wegen des Verdachts der Kursmanipulation.
Metabox-Chef Stefan Domeyer sagte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen stünden im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im vergangenen Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen. Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien seien zu „marktnahen Preisen“ an die Investoren weitergegeben worden. Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen.
Nachdem bereits die Staatsanwaltschaft Frankfurt Ermittlungen gegen Vorstände des Unternehmens wegen des Verdachts auf Kursmanipulationen eingeleitet hat, erließ in der vergangenen Woche das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel eine Untersagungsverfügung gegen die Gesellschaft. Moniert wird der missbräuchliche Bezug auf das Amt in Börsen-Pflichtmitteilungen. Gleichzeitig bereitet die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) eine Strafanzeige gegen Metabox wegen unseriöser Informationen vor. DW
Quelle: Die Welt 05/03/2001
Billigaktien für Manager
Hildesheim — Die Metabox AG, Hildesheim, hat nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ neue Aktien weit unter dem Börsenkurs ausgegeben. Bei mehreren Kapitalerhöhungen wurden die Papiere teilweise zum Preis von einem Euro von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern der am Neuen Markt notierten Gesellschaft gezeichnet. Das Unternehmen war in der Vergangenheit mehrfach in die Schlagzeilen geraten, darunter wegen des Verdachts der Kursmanipulation.
Metabox-Chef Stefan Domeyer sagte dem Magazin, die jüngsten Aktientransaktionen stünden im Zusammenhang mit dem Einstieg eines US-Investors im vergangenen Herbst. Dafür sei die kurzfristige Bereitstellung von handelbaren Aktien eine Voraussetzung gewesen. Die von den Altaktionären im Wege eines Darlehens zur Verfügung gestellten Aktien seien zu „marktnahen Preisen“ an die Investoren weitergegeben worden. Im Gegenzug habe Metabox mit diesen Altaktionären eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die geliehenen Aktien zurückzuführen.
Nachdem bereits die Staatsanwaltschaft Frankfurt Ermittlungen gegen Vorstände des Unternehmens wegen des Verdachts auf Kursmanipulationen eingeleitet hat, erließ in der vergangenen Woche das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel eine Untersagungsverfügung gegen die Gesellschaft. Moniert wird der missbräuchliche Bezug auf das Amt in Börsen-Pflichtmitteilungen. Gleichzeitig bereitet die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) eine Strafanzeige gegen Metabox wegen unseriöser Informationen vor. DW
Quelle: Die Welt 05/03/2001
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