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    Demirbank - Zukunftsaktie mit gigantischen Potential - (4) (Seite 217)

    eröffnet am 05.03.01 08:53:38 von
    neuester Beitrag 15.10.23 22:35:23 von
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      schrieb am 08.07.01 11:32:57
      Beitrag Nr. 126 ()
      www.turkischdailynews.com vom 07.07.2001

      Sezer asks for Vakifbank inquiry results from executors


      The State Supervision Council`s (DDK) investigation concerning corruption at state-controlled Vakifbank, which was requested by President Ahmet Necdet Sezer, has ended.

      According to a statement made by the president`s office, as a result of investigations, nine corruption cases were found regarding the lending of irregular credit to several companies, including Eti Soda Pazarlama and the sale of Bayindir Group`s shares to Vakifbank. The DDK found irregularities in nine files, and has now sent all the files to the Prime Ministry and asked the prime minister to launch an inquiry into the Vakifbank executors.

      Presidential spokesman Metin Yalman revealed that Sezer had asked the DDK to carry out investigations regarding irregular credits lent by Ziraat, Halk, Emlak and Vakiflar banks. The Council has completed its work with Vakifbank.

      A report was prepared by DDK and sent to the Prime Ministry to have the necessary work done by June 21, Yalman said.

      "As a result of the investigations, it has been determined that several irregular credits have been given to certain firms. When these credits were given the banking regulatory law was violated," he said.

      He added that investigations into other banks are continuing.

      Ankara - Turkish Daily News
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 09:24:41
      Beitrag Nr. 125 ()
      www.borsadirekt.com vom 06.07.2001


      Reuters reported yesterday that Banking Regulation and Supervision Agency (BRSA) sold Demirbank to HSBC. Yet, it was cited in the local press today that neither officials of the BRSA nor the representatives of HSBC in Istanbul confirmed this sale.


      www.demiryatirim.com.tr vom 06.07.2001

      Suggestion to solve the issue of the confiscated
      banks’ shareholders: The Capital Market Board (CMB)
      suggested to solve the problem regarding the shareholders
      who own stakes from the banks under the Savings Deposit
      Insurance Fund (SDIF) coverage, by passing a new special
      law or changing 14th article of the Banking Law.


      According to the newsdaily Milliyet, the sell-off period for demirbank is expected
      to be finalised in the next week. Reportedly, banking watchdog is waiting for the
      two foreign bidders (HSBC and Uni Credito) to clairfy their proposals regarding
      the T-bill and G-Bonds potofolio of Demirbank in order to give its final decision.
      AS may be recalled, four consortia had bid for Demirbank until June 25,2001.
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 07:10:52
      Beitrag Nr. 124 ()
      Aus der FTD vom 6.7.2001
      Leitartikel: Türkei auf der Kippe

      Dass Internationaler Währungsfonds und Weltbank die Abstimmung über eine weitere Kreditrate für die Türkei verschoben haben, war richtig.

      Das Land hatte sich zu Reformen verpflichtet, auf deren Einhaltung die Finanzinstitutionen nun verständlicherweise pochen. Jedoch könnte eine zu harte Haltung angesichts der prekären weltwirtschaftlichen Lage gefährlich sein.

      Dabei hat die türkische Regierung einiges getan, um das Land aus der Krise zu bringen: So setzte sie mit dem früheren Weltbank-Vizepräsident Kemal Dervis einen bei den Investoren angesehenen Wirtschaftsminister ein und brachte - wenn auch zögerlich - erste Reformen im maroden Bankensektor auf den Weg.


      Doch die Besetzung des Vorstands der Telefongesellschaft Turk Telekom zeigt, dass es der Türkei immer noch nicht gelungen ist, der unselige Verquickung von Wirtschaft und Politik, die für viele Probleme des Landes verantwortlich ist, entschieden entgegenzutreten. Dervis versprach professionelle Manager ins Boot zu holen, doch die Regierung vergab die Posten an politische Günstlinge - ein fatales Signal an die Märkte.


      Da ist es nur berechtigt, dass der IWF und Weltbank die gelbe Karte zeigen - schon um dem Vorwurf vorzubeugen, sie verschwenden Hilfsgelder an korrupte Politiker. Und solange die Elite des Landes wirtschaften kann wie bisher, weil in der Not der Währungsfonds einspringt, ist auch dem Land selbst mit den Krediten nicht geholfen.


      Indes sollten die internationale Gemeinschaft nicht riskieren, die Türkei in eine neue Krise zu stürzen. Denn die könnte auf das Ausland überschwappen. Zwar ist die direkte Ansteckungsgefahr gering, weil nur wenige ausländische Investoren türkische Bonds halten. Doch weil Anleger bei Problemen eines Schwellenlandes nur allzu oft die Emerging Marktes insgesamt abstrafen, dürften die Schwierigkeiten der Türkei auch Unbeteiligte treffen. In einer Situation, in der die Weltwirtschaft auf der Kippe steht, könnte sich eine schlechte Nachricht vom Bosporus daher als fatal erweisen.


      Weitere Leitartikel zu den Themen "Hoffen auf den Ölpreis" und "Das neue Preissystem der Bahn" in der FTD-Ausgabe vom 06.07.2001.



      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 07:09:51
      Beitrag Nr. 123 ()
      Aus der FTD vom 6.7.2001 www.ftd.de/tuerkei
      Finanzlage der Türkei bedrohlich
      Von Claus Hulverscheidt, Berlin

      Das fast 16 Mrd. $ teure internationale Sanierungsprogramm für die Türkei steht auf der Kippe. Die hohen Zinsen gefährden die Zahlungsfähigkeit.

      Grund sind die anhaltend hohen Realzinsen am türkischen Anleihemarkt, die es der Regierung in Ankara trotz massiver Auslandshilfe zunehmend schwer machen, ihre Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Kommt es mittelfristig nicht zu einem Zinsrückgang, werden der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank ihre Hilfsprogramme komplett überarbeiten oder zurückziehen müssen.

      Der IWF hatte am Montag überraschend mitgeteilt, dass er die Auszahlung einer weiteren Kredittranche in Höhe von 1,56 Mrd. $ auf unbestimmte Zeit verschieben werde. Einen Tag später legte auch die Weltbank ein Darlehen von 1,7 Mrd. $ vorläufig auf Eis.



      Schleppende Reformen


      Zur Begründung verwies IWF-Chef Horst Köhler auf den schleppenden Fortgang der Reformen im türkischen Bankensektor und die Personalprobleme bei der staatlichen Türk Telekom. In deren Vorstand sollen nach dem Willen der Regierung mehrere Personen ohne jede privatwirtschaftliche Erfahrung einziehen. Der Währungsfonds sieht darin einen Beleg, dass Ankara nicht gewillt ist, den Filz zwischen Politik und Wirtschaft zu beenden.


      Doch das ist nicht Köhlers größte Sorge, wie aus einem internen IWF-Vermerk hervorgeht. Zwar wird auch dort kritisiert, dass die Türkei bei der geforderten Schließung und Zusammenlegung maroder Banken nicht entschlossen genug vorankomme. Sehr viel schwerwiegender sei allerdings, dass die Realzinsen im Land um mehr als 20 Prozentpunkte über dem Niveau lägen, das der IWF in seinem Sanierungsprogramm für Anfang Juli unterstellt habe.



      Geringes Vertrauen


      Offensichtlich ist es Ankara nicht gelungen, ein Maß an Vertrauen an den Kapitalmärkten aufzubauen, das die Anleger durch niedrigere Zinsen honorieren würden. Im Gegenteil: Die Renditen am Rentenmarkt zogen in dieser Woche sogar weiter an und erreichten fast 90 Prozent.


      Kritisch gesehen wird vor allem Ministerpräsident Bülent Ecevit, dem man nicht zutraut, die Probleme des Landes mit seiner brüchigen Koalition zu lösen. So stößt der allseits geachtete Wirtschaftsminister Kemal Dervis mit seinen Reformplänen immer wieder auf regierungsinterne Widerstände.


      Dervis flog am Donnerstag in die USA, um mit Vertretern von IWF und Weltbank über das weitere Vorgehen zu beraten. Doch selbst wenn er eine Lösung fände und der IWF seine Auszahlungen wieder aufnähme, bliebe die Lage kritisch: Solange die Zinsen auf dem jetzigen Niveau verharren, benötigt die Türkei entweder mehr Geld oder muss noch strikter sparen.



      Hektische Telefonate


      Die schwierige Lage am Bosporus hatte am Wochenende zu hektischen Telefonaten zwischen den Hauptstädten der sieben führenden Industriestaaten (G7) geführt. Diese geben in den Gremien des IWF den Ton an. "Es stellte sich die Frage, wann wir die Reißleine ziehen: sofort oder erst, wenn der gesamte Kredit ausgezahlt und versickert ist", sagte ein IWF-Insider unter Verweis auf die Erfahrungen in Russland.


      Auch der für internationale Fragen zuständige Staatssekretär Caio Koch-Weser räumte gegenüber der Financial Times Deutschland ein, dass die Lage in der Türkei angesichts hoher Zinsen und des ungünstigen weltwirtschaftlichen Umfelds extrem schwierig sei. Allerdings sei es immer klar gewesen, dass dies kein leichtes Unterfangen werde, sagte der Staatssekretär. Er erwarte weiterhin, dass Dervis die Situation in den Griff bekommen werde.



      IWF stützt Reformer


      Koch-Weser betonte, Deutschland stehe "nach wie vor voll hinter dem Programm des IWF für die Türkei". Das gelte umso mehr, als Dervis "mit gutem Erfolg" eine Reihe von Reformen auf den Weg gebracht habe, die man vor kurzem noch für unmöglich gehalten habe. Nach Angaben aus G7-Kreisen soll Dervis nicht einmal unglücklich über den vorläufigen Kreditstopp gewesen sein, da er den Druck auf reformunwillige Kabinettskollegen erhöht.


      Sollten sich die Probleme in der Türkei weiter verschärfen, brächte das nicht nur Ecevit und Dervis, sondern auch Köhler in Bedrängnis. Das laufende IWF-Programm ist das dritte innerhalb eines Jahres und muss deshalb ein Erfolg werden. Dass der Fonds das Land aufgibt, ist allerdings nicht nur aus diesem Grund unwahrscheinlich. Bisher haben die USA, die größter IWF-Aktionär sind, dem treuen Nato-Partner Türkei noch immer aus der Klemme geholfen.



      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 00:19:58
      Beitrag Nr. 122 ()
      Leverkusen, den 05.07.2001,

      @Spywi,
      gegen Aktionen einzelner Mitglieder als Privatperson ist überhaupt nichts einzuwenden, im Gegenteil sind sie sogar sehr nützlich. Ich würde aber nicht unbedingt die Bieterbanken anschreiben, dies kann uns jetzt nicht dienlich sein, nach einer Entscheidung aber sehr wohl.

      Deinen Vorschlag öfter zu informieren kann ich sehr gut nachvollziehen, auf der anderen Seite möchten wir aber über Tatsachen und weniger über Absichten informieren. Solche Aktionen wie mit Milliyet, der Aktionsschutzvereinigung, Kontakten zu Zeitschriften brachen aber ihre Vorlaufzeit, zu frühe Versprechungen führen dann im Falle von nicht zeitnaher Erfüllung zu Mißverständnissen und Enttäuschung. Vielleicht versuchen wir ja zukünftig einen Mittelweg zu gehen. Übrigens kann ich Dir anbieten Dir das Fax vom IWF zuzuschicken, Deine e-mail-Adresse habe ich ja im Verteiler. Bitte poste hier oder schreibe mir eine Mail wenn Du es haben möchtest.

      Beste Grüße,
      TurboInvestor

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      Avatar
      schrieb am 05.07.01 23:51:30
      Beitrag Nr. 121 ()
      @Turboinvestor:
      Diese Antwort ist ja mal schon was. Auch wenn der IWF eine "der Sache undienliche Antwort" gab, so wurden wir zumindest zur Kenntnis genommen. Leider fällt es immer wieder schwer an Aktivitäten zu glauben, wenn tagelang keine postings von dir im Board erscheinen. Tip: vielleicht öfters, dafür weniger umfangreich. Ich bin sicher, dass dies Andere auch sehr begrüssen würden. Postings wie oben sind eigentlich schon ein "Rundbrief".
      Trotzdem:
      Ich habe damit begonnen, meinen Unmut an verschiedenen Stellen loszuwerden. Dies betrifft bis jetzt türkische Geschäftspartner (Touristikbranche) in der Türkei, von denen ich der Meinung bin, dass sie zumindest einen regionalen Einfluss haben. Auch werde ich andere Deutsche die mit der Türkei Geschäfte machen, auf dieses Thema ansprechen. WENN HUNDERTE GESCHÄFTSLEUTE IN IN DER TÜRKEI BEMERKEN DAS IHRE DEUTSCHEN PARTNER UM IHR GELD FÜRCHTEN, WIRD DIE WIRKUNG SICHER NICHT AUSBLEIBEN!
      Alle anderen Stellen die ich anschreibe, werden keinen Hinweis auf die IGDD erhalten. Dies werde ich mit voller Anschrift als private Person tun.
      Grüsse an Alle....Spywi
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 21:58:10
      Beitrag Nr. 120 ()
      Leverkusen, den 05.07.2001

      Liebe Demirbankaktionaere,

      leider hat es im Board wieder einige unsachliche Unruhe und Anschuldigungen gegeben, zu denen ich nun kurz Stellung beziehe. Desweiteren gibt es auch informationswerte Neuigkeiten, die ich Euch hier ebenso kurz mitteilen möchte.

      1.)
      Die führenden Köpfe der IGDD sind nicht kaltgestellt, sondern hochaktiv. Andeutungen, wir seien kaltgestellt, weisen wir mit aller Entschiedenheit zurück.

      2.)
      Kreative Vorschläge weisen wir nicht zurück, sondern im Gegenteil fordern wir bei jedem Rundschreiben zur Mitarbeit in der IGDD auf. Die Bereitschaft dazu ist aber gleich null. Wer dagegen nur mit Äußerungen wie "Man müßte..." und Beleidigungen oder Unterstellungen aufwartet und zudem zuvor noch nie oder seltenst im Demirbankthread gepostet hat kann von uns nicht ernstgenommen werden.
      Wer zwar nicht aktiv mitarbeiten möchte, aber häufig posted und uns dabei wie zum Beispiel Cool-Runner überwiegend sachlich kritisiert liefert uns willkommene Denkanstöße und ist hochwillkommen. Da ist auch mal ein etwas schärferer Ton für uns kein Problem, auch wenn wir nicht immer damit einverstanden sind.

      3.)
      Um es klar zu sagen, wir kritisieren niemanden, der nicht aktiv mitarbeiten möchte. Wenn ich nicht so hoch investiert wäre, würde ich mir diese Arbeit auch nicht antun. Wir sind wirklich dankbar auch für jedes Mitglied, das sich nur bei uns registrieren läßt und damit unseren Einfluß und unser Gewicht erhöht.

      4.)
      Wer mit unsere Vorgehensweise nicht einverstanden ist kann selbstverständlich eine neue Vereinigung gründen. Wir werden dem nicht entgegenstehen und jede eigenständige Vereiniging von Demirbankaktionären durch Informationsaustausch unterstützen.

      5.)
      Letzte Woche int in der Milliyet, einer der angesehendsten, hochseriösen Zeitungen der Türkei ein Artikel über die Demirbank, die IGDD und die Tätigkeiten und Absichten der IGDD erschienen. Der Artikel wurde von der laut unseren Informanten angesehendsten Journalistin in der Türkei geschrieben und stellt uns sehr positiv dar. Eine Kopie ist mir heute zugegangen, ich werde sie am Wochenende ins Archiv stellen und schnellstmöglich eine Übersetzung nachliefern. Der Titel des Artikels lautet "Demirbank`a Brüksel sürprizi !", was nichts anderes heißt wie "Demirbank Brüssel Überraschung".

      6.)
      Wir haben letzte Woche eine Antwort vom IWF erhalten. Ich werde diese aber nicht ins Board stellen, da sie für unsere Ziele undienlich ist.

      7.)
      Wir sind seit kurzen in Kontakt mit einem Aktionärsschutzverein in der Türkei und werden diesen jetzt ausbauen. Ich habe zwischen diesem Aktionärsschutzverein und dem DSW einen Kontakt organisiert.
      Übrigens war dieser türkische Aktionärsschutzverein durch den Artikel in der letzten Woche auch schon auf uns aufmerksam geworden.

      8.)
      Ein Artikel in einer deutschen Aktionärszeitschrift wird wohl in Kürze erscheinen.

      9.)
      Der deusche Fernsehsender hat noch nicht abgesagt, ziert sich aber noch etwas.


      Das muß für heute abend reichen, da ich für morgen früh Mails mit Informationen an den DSW und den türkischen Aktionärsverein zugesagt habe und diese jetzt erledigen muß.

      Beste Grüße,
      TurboInvestor
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 17:03:46
      Beitrag Nr. 119 ()
      Auch darum (führende Köpfe "stillgelegt") ist es besser, jetzt, wo man noch nichts genaues weiss, noch nicht an das Licht des Tages zu treten...(Ich werde mich sowieso nicht als "Cool-Runner" outen - nachdem ich des öfteren nachgewiesen habe, das die Türkei ein Schurken-Staat ist, der stiehlt, wie die Raben, bin ich vielleicht schon auf der "schwarzen Liste" der Türkei).
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 23:20:23
      Beitrag Nr. 118 ()
      @Alle - Nun werde ich auf meine alten Tage noch aktiv hier, aber es muss wohl sein...

      In anderen Foren mit anderem Bezug bin ich als Provokateur bekannt, dabei nenne ich nur „Dinge beim Namen", wie es andere hier langsam auch machen.

      Vorweg, ich hatte über 50.000 DTZ und damit eine Menge Geld in den Sand gesetzt. Im Kopf bei mir ist es „abgeschrieben", obwohl man immer etwas Hoffnung behält.

      Eine Tatsache konnte ich lange nicht verstehen: Wieso soll „still gehalten" werden, bis eine Entscheidung steht, die eh nie wieder rückgängig gemacht werden wird und uns mit Sicherheit nicht in der allergeringsten Kleinigkeit berücksichtigen wird. Die Verantwortlichen der Selbsthilfegruppe begründen das damit, dass „Aktivitäten" unseren Interessen in der jetzigen Phase schaden würden...

      Schwachsinn! Wenn, dann jetzt!

      Denn das Gegenteil ist der Fall: Wenn noch die kleinste Kleinigkeit für uns zu retten ist, dann bevor in der Türkei „Nägel mit Köpfen" zu unseren Ungunsten gemacht wurden.

      Warum halten die führende Köpfe der „Selbsthilfegruppe" jetzt aber so still? Vielleicht wurden sie aus der Türkei - wie auch immer - stillgelegt?
      Avatar
      schrieb am 03.07.01 23:51:15
      Beitrag Nr. 117 ()
      wir brauchen einen anwalt.

      turbo,was gibt es neues von cingilli.

      was hat es mit der türkischen interessengemeinschaft
      auf sich .gibt es kontakte??
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