Refugium: Anzeige gegen Vorstandsvorsitzenden Küthe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.03.01 11:31:33 von
neuester Beitrag 23.05.01 12:13:56 von
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In der heutigen Ausgabe vom Focus ist folgendes zu lesen:
"Gegen den Vorstandsvorsitzenden und den Chefjuristen des Altenheimbetreibers Refugium AG wurde bei der Bonner Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet.Klaus Küthe und Ulrich Lemoine wird vorgeworfen beim Bau eines Altenheimes Arbeiten bewusst doppelt vergütet zu haben.1,2 Millionen Mark betrage der Schaden für Refugium.Mit der angeblichen Mauschelei sollen die Drahtzieher einem befreundeten Geschäftspartner in der Firma AHA Geld zugeschustert haben.Das Unternehmen aus Halle baut für Refugium das 12 Millionen Mark teure Altenheim in Polch bei Koblenz zu Ende.den ersten Bauabschnitt hatte die Firma Immopeg aus Andernach errichtet.Ein Teil der von Immopeg ausgeführten Arbeiten soll AHA noch mal vergütet worden sein.Der AHA Verhandlungspartner war ein frührer Geschäftsfreund von Refugium-Jurist Lemoine.Vorstand Küthe wehrt sich:"Meine Akten sind 100% sauber." Für die Baubeurteilung sei sein Vorstandskollege Hartmut Ostermann zuständig gewesen.Dieser hüllt sich in Schweigen: "Kein Kommentar." "
"Gegen den Vorstandsvorsitzenden und den Chefjuristen des Altenheimbetreibers Refugium AG wurde bei der Bonner Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet.Klaus Küthe und Ulrich Lemoine wird vorgeworfen beim Bau eines Altenheimes Arbeiten bewusst doppelt vergütet zu haben.1,2 Millionen Mark betrage der Schaden für Refugium.Mit der angeblichen Mauschelei sollen die Drahtzieher einem befreundeten Geschäftspartner in der Firma AHA Geld zugeschustert haben.Das Unternehmen aus Halle baut für Refugium das 12 Millionen Mark teure Altenheim in Polch bei Koblenz zu Ende.den ersten Bauabschnitt hatte die Firma Immopeg aus Andernach errichtet.Ein Teil der von Immopeg ausgeführten Arbeiten soll AHA noch mal vergütet worden sein.Der AHA Verhandlungspartner war ein frührer Geschäftsfreund von Refugium-Jurist Lemoine.Vorstand Küthe wehrt sich:"Meine Akten sind 100% sauber." Für die Baubeurteilung sei sein Vorstandskollege Hartmut Ostermann zuständig gewesen.Dieser hüllt sich in Schweigen: "Kein Kommentar." "
Refugium-Kleinaktionär weist Gold-Zack-Beschuldigungen zurück
Refugium-Kleinaktionär weist Gold-Zack-Beschuldigungen zurück
Düsseldorf (vwd) - Der Streit zwischen der Refugium Holding AG,
Königswinter, und einem ihrer Kleinaktionäre, dem Hamburger Rechtsanwalt
Michael T. Bohndorf, hält an. Bohndorf wies am Donnerstag die gegen ihn
erhobenen Vorwürfe der Erpressung und unbefugten Weitergabe von
Geschäftsgeheimnissen zurück. Diese hatte in der vergangenen Woche der
Refugium-Großaktionär Gold-Zack AG, Mettmann, erhoben und beim Landgericht
Hamburg Anzeige erstattet. Bohndorf erklärte hierzu, die Vorwürfe entbehrten
jeder Grundlage. Die Anzeige sei ein Einschüchterungsversuch, damit er seine
erhobene Anfechtungsklage zurücknehme.
Der Rechtsanwalt erklärte weiter, Gold-Zack-Anwälte hätten ihm bereits
unmissverständlich Geld angeboten, wenn er seine Klage fallen lasse. Der am
Neuen Markt geführte Seniorenheim-Betreiber Refugium hatte sich auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung Ende Januar eine Kapitalerhöhung
genehmigen lassen, um zwei Unternehmen kaufen zu können. Bohndorf, der auf
dem Aktionärstreffen eine Liste mit 177 Fragen vorgelegt hatte, sah sich
nicht ausreichend informiert und hatte zudem Formfehler kritisiert. Gegen
die Hauptversammlungsbeschlüsse hatte er daraufhin eine Anfechtungsklage
erhoben. +++Andreas Heitker
vwd/8.3.2001/hei/mr
Refugium-Kleinaktionär weist Gold-Zack-Beschuldigungen zurück
Düsseldorf (vwd) - Der Streit zwischen der Refugium Holding AG,
Königswinter, und einem ihrer Kleinaktionäre, dem Hamburger Rechtsanwalt
Michael T. Bohndorf, hält an. Bohndorf wies am Donnerstag die gegen ihn
erhobenen Vorwürfe der Erpressung und unbefugten Weitergabe von
Geschäftsgeheimnissen zurück. Diese hatte in der vergangenen Woche der
Refugium-Großaktionär Gold-Zack AG, Mettmann, erhoben und beim Landgericht
Hamburg Anzeige erstattet. Bohndorf erklärte hierzu, die Vorwürfe entbehrten
jeder Grundlage. Die Anzeige sei ein Einschüchterungsversuch, damit er seine
erhobene Anfechtungsklage zurücknehme.
Der Rechtsanwalt erklärte weiter, Gold-Zack-Anwälte hätten ihm bereits
unmissverständlich Geld angeboten, wenn er seine Klage fallen lasse. Der am
Neuen Markt geführte Seniorenheim-Betreiber Refugium hatte sich auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung Ende Januar eine Kapitalerhöhung
genehmigen lassen, um zwei Unternehmen kaufen zu können. Bohndorf, der auf
dem Aktionärstreffen eine Liste mit 177 Fragen vorgelegt hatte, sah sich
nicht ausreichend informiert und hatte zudem Formfehler kritisiert. Gegen
die Hauptversammlungsbeschlüsse hatte er daraufhin eine Anfechtungsklage
erhoben. +++Andreas Heitker
vwd/8.3.2001/hei/mr
Ein Sumpf, ein einziger Sumpf...
Gibts eigentlich was neues, oder warum der Anstieg heute?
Ich hab auch ein paar bei 9,20 gekauft und denke daß es langfristig bergauf gehen könnte.
CIAO
Ich hab auch ein paar bei 9,20 gekauft und denke daß es langfristig bergauf gehen könnte.
CIAO
: Hallo Refugium
: Da Ihre PR nicht gerade die Beste im Bereich der Pflege ist,das geht aus vielen Zeitungsberichten hervor,muss ich
: das Haus Fuchsenmühle, mal ganz besonders in seiner wohl Besondernstellung meine Anerkennung Zeigen.
: Das Haus Ihrer Gesellschaft zeichnet sich,im Besondern Maße, durch die Pflege
: die mit Herz, Verstandt,und Fachlichkeit auf Hohen Standtart aus.
: Ebenfalls ist die Menschlichkeit der Mitarbeiter und die Familäre stimmung ein weiter Pluspunkt.
: Ich hatte Anfangs Grosse Bedenken meine Mutter im dem Haus unterzubringen, da man so viele negative Meldungen von Refugium Bekannt sind.
: Meine Mutter wurde Herzlich im 2 Pflegebereich aufgenommen, und sofort in die Gesellschaft der andern Bewohner aufgenommen, auch nach langer schwer Krankheit und Bettlägrichkeit bestand nie eine Gefahr des sogenannten Aufliegnes , da sie immer Seher Gut Gepflegt war, als meine Mutter In Sterben Lag wurde ich, Besonders unterstützt und es wurde mir sogar die Möglichkeit von Übernachtungen und Mahlzeiten angeboten um Meine Mutter aut ihren wege zu Begleiten.
: Besondern muss ich auch den einsatz von
: den verantwortlichen Pfleger, der Geschäftsleitung und Pflegeleitung für ihre Selbstlose Arbeit, Probleme und Anregungen Wurden immer Angenommen und auch immer miteinbezogen, auch im Namen meiner Mutter Danken
: Danke Nochmal
das sind meinungen von kunden!!!!! der refugium ag
: Da Ihre PR nicht gerade die Beste im Bereich der Pflege ist,das geht aus vielen Zeitungsberichten hervor,muss ich
: das Haus Fuchsenmühle, mal ganz besonders in seiner wohl Besondernstellung meine Anerkennung Zeigen.
: Das Haus Ihrer Gesellschaft zeichnet sich,im Besondern Maße, durch die Pflege
: die mit Herz, Verstandt,und Fachlichkeit auf Hohen Standtart aus.
: Ebenfalls ist die Menschlichkeit der Mitarbeiter und die Familäre stimmung ein weiter Pluspunkt.
: Ich hatte Anfangs Grosse Bedenken meine Mutter im dem Haus unterzubringen, da man so viele negative Meldungen von Refugium Bekannt sind.
: Meine Mutter wurde Herzlich im 2 Pflegebereich aufgenommen, und sofort in die Gesellschaft der andern Bewohner aufgenommen, auch nach langer schwer Krankheit und Bettlägrichkeit bestand nie eine Gefahr des sogenannten Aufliegnes , da sie immer Seher Gut Gepflegt war, als meine Mutter In Sterben Lag wurde ich, Besonders unterstützt und es wurde mir sogar die Möglichkeit von Übernachtungen und Mahlzeiten angeboten um Meine Mutter aut ihren wege zu Begleiten.
: Besondern muss ich auch den einsatz von
: den verantwortlichen Pfleger, der Geschäftsleitung und Pflegeleitung für ihre Selbstlose Arbeit, Probleme und Anregungen Wurden immer Angenommen und auch immer miteinbezogen, auch im Namen meiner Mutter Danken
: Danke Nochmal
das sind meinungen von kunden!!!!! der refugium ag
@ retw21
ich wußte nicht, dass legasteniker sich auch mit aktien beschäftigen. empfehle dir vor deinem nächsten posting dringend einen deutschkurs, außer es macht dir spass dich lächerlich zu machen.
ich wußte nicht, dass legasteniker sich auch mit aktien beschäftigen. empfehle dir vor deinem nächsten posting dringend einen deutschkurs, außer es macht dir spass dich lächerlich zu machen.
@mifei
so,so. aus dem grund schreibst du also alles klein !
so,so. aus dem grund schreibst du also alles klein !
Hier ist mal wieder was erhellendes in Sachen Refugium. Habe dies im Diskussionsforum der Firma (www.refugium-gruppe.de) gefunden:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Verfaßt von S. Jauch um 21, März.2000 um 20:01 Uhr:
Hallo,
in der neuesten Ausgabe von "Der Aktionärsreport" findet sich folgender Artikel (Hammer):
-------------
REFUGIUM AG, KöNIGSWINTER
Gerichtliche Überprüfung des HV-Beschlusses über die Sachkapitalerhöhung
Nach Überprüfung der Sach- und Rechtslage hat die SdK jetzt Anfechtungsklage gegen den Beschluß der Hauptversammlung erhoben, wonach die Pro Seniore AG die Anteile an Victors Health Care und an der PAKO AG einbringen sollte. Diese Einbringung führte zu einer Kapitalerhöhung von 300% und damit zu einer Verwässerung des Anteils der freien Aktionäre auf nur mehr ca. 20 %.
Victor`s Health Care ist allein von Aufträgen der Pro Seniore AG abhängig Die SdK vertritt die Auffassung, daß die Bewertung der Victors Health Care mit 245 Mio. DM Ertragswert nicht angemessen ist. Insbesondere wird dabei nicht adäquat berücksichtigt, daß diese Gesellschaft überhaupt nicht am Markt tätig ist, sondern Aufträge allein von der Pro Seniore AG erhält, also von deren Wohlwollen fast vollkommen abhängig ist. Abschläge für diese Situation sind überhaupt nicht getätigt worden.
Die Immobiliengesellschaft PAKO AG auf der anderen Seite, die ebenfalls von Pro Seniore AG eingebracht werden sollte, ist alles andere als ein Juwel, sondern soll der Refugium offensichtlich aufgehängt werden. Warum verstecken sich Gold-Zack und die Familie Dietrich Walther hinter der Pro Seniore AG und bringen die PAKO nicht unmittelbar, sondern auf dem Umweg über die Pro Seniore ein?
Was ist der Wert der PAKO AG? Tatsächlich hat die PAKO AG im Jahr 2000 einen Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 7 ,5 Mio. DM erwirtschaftet. Es ist ein Zinsaufwand von 22 Mio. DM auf die aufgenommenen Verbindlichkeiten zu ersehen gewesen.
Die Objektwerte der bei der PAKO-Immobilien AG geführten Immobilien sind vor allen Dingen im wesentlichen auf der Grundlage der vor weniger als zwei Jahren von Paul Kostrewa festgesetzten und von der Refugium selbst zu zahlenden Pachten ermittelt worden.
Dies bedeutet nach Auffassung der SdK, daß die Refugium und ihre freien Aktionäre völlig übersetzte Werte übernehmen sollen, für die von Refugium selbst durch überhöhte Pachten auch noch die Grundlage geliefert wurde. Angesichts der Verbindlichkeiten der PAKO AG von über 300 Mio. DM, die bei Einbringung von der Refugium AG übernommen werden müssen, kann unserer Ansicht nach von einem positiven Wert der PAKO AG überhaupt nicht ausgegangen werden.
Ermittlungen über den wirklichen Wert der Refugium und ein reelles Verhältnis zu den Einbringungswerten sind ebenfalls nicht angestellt worden.
Die HV brachte keine Klärung. Die Gesamtumstände wurden in der HV verschwiegen, die Grundlage der Bewertung des Grundbesitzes der PAKO trotz Nachfrage nicht nachvollziehbar dargelegt.
Es wurde bei den Aktionären lediglich der Eindruck erweckt, daß allein die Einbringung der Gesellschaften zusammen mit der Barkapitalerhöhung eine Rettung der Gesellschaft bringen könnte.
Die Barkapitalerhöhung wiederum wurde von Dietrich Walther garantiert. Ist dieser jetzt zum Samariter geworden, oder suchte er möglicherweise einen Weg, die mit hohen Schulden behaftete PAKO AG wieder loszuwerden?
Dies kann jedenfalls nicht zu Lasten der Refugium AG und auf dem Rücken der freien Aktionäre durchgesetzt werden, so daß Anfechtungsklage erhoben werden mußte. M. E.
----------
Gruß
S.Jauch
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
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Verfaßt von S. Jauch um 21, März.2000 um 20:01 Uhr:
Hallo,
in der neuesten Ausgabe von "Der Aktionärsreport" findet sich folgender Artikel (Hammer):
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REFUGIUM AG, KöNIGSWINTER
Gerichtliche Überprüfung des HV-Beschlusses über die Sachkapitalerhöhung
Nach Überprüfung der Sach- und Rechtslage hat die SdK jetzt Anfechtungsklage gegen den Beschluß der Hauptversammlung erhoben, wonach die Pro Seniore AG die Anteile an Victors Health Care und an der PAKO AG einbringen sollte. Diese Einbringung führte zu einer Kapitalerhöhung von 300% und damit zu einer Verwässerung des Anteils der freien Aktionäre auf nur mehr ca. 20 %.
Victor`s Health Care ist allein von Aufträgen der Pro Seniore AG abhängig Die SdK vertritt die Auffassung, daß die Bewertung der Victors Health Care mit 245 Mio. DM Ertragswert nicht angemessen ist. Insbesondere wird dabei nicht adäquat berücksichtigt, daß diese Gesellschaft überhaupt nicht am Markt tätig ist, sondern Aufträge allein von der Pro Seniore AG erhält, also von deren Wohlwollen fast vollkommen abhängig ist. Abschläge für diese Situation sind überhaupt nicht getätigt worden.
Die Immobiliengesellschaft PAKO AG auf der anderen Seite, die ebenfalls von Pro Seniore AG eingebracht werden sollte, ist alles andere als ein Juwel, sondern soll der Refugium offensichtlich aufgehängt werden. Warum verstecken sich Gold-Zack und die Familie Dietrich Walther hinter der Pro Seniore AG und bringen die PAKO nicht unmittelbar, sondern auf dem Umweg über die Pro Seniore ein?
Was ist der Wert der PAKO AG? Tatsächlich hat die PAKO AG im Jahr 2000 einen Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 7 ,5 Mio. DM erwirtschaftet. Es ist ein Zinsaufwand von 22 Mio. DM auf die aufgenommenen Verbindlichkeiten zu ersehen gewesen.
Die Objektwerte der bei der PAKO-Immobilien AG geführten Immobilien sind vor allen Dingen im wesentlichen auf der Grundlage der vor weniger als zwei Jahren von Paul Kostrewa festgesetzten und von der Refugium selbst zu zahlenden Pachten ermittelt worden.
Dies bedeutet nach Auffassung der SdK, daß die Refugium und ihre freien Aktionäre völlig übersetzte Werte übernehmen sollen, für die von Refugium selbst durch überhöhte Pachten auch noch die Grundlage geliefert wurde. Angesichts der Verbindlichkeiten der PAKO AG von über 300 Mio. DM, die bei Einbringung von der Refugium AG übernommen werden müssen, kann unserer Ansicht nach von einem positiven Wert der PAKO AG überhaupt nicht ausgegangen werden.
Ermittlungen über den wirklichen Wert der Refugium und ein reelles Verhältnis zu den Einbringungswerten sind ebenfalls nicht angestellt worden.
Die HV brachte keine Klärung. Die Gesamtumstände wurden in der HV verschwiegen, die Grundlage der Bewertung des Grundbesitzes der PAKO trotz Nachfrage nicht nachvollziehbar dargelegt.
Es wurde bei den Aktionären lediglich der Eindruck erweckt, daß allein die Einbringung der Gesellschaften zusammen mit der Barkapitalerhöhung eine Rettung der Gesellschaft bringen könnte.
Die Barkapitalerhöhung wiederum wurde von Dietrich Walther garantiert. Ist dieser jetzt zum Samariter geworden, oder suchte er möglicherweise einen Weg, die mit hohen Schulden behaftete PAKO AG wieder loszuwerden?
Dies kann jedenfalls nicht zu Lasten der Refugium AG und auf dem Rücken der freien Aktionäre durchgesetzt werden, so daß Anfechtungsklage erhoben werden mußte. M. E.
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Gruß
S.Jauch
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Hier ist wieder mal ein recht interessanter Beitrag aus dem Refugium-Forum (www.refugium-gruppe.de unter Forum/Diskussion):
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Verfaßt von omega um 31, März.2000 um 11:19 Uhr:
Es ist schon peinlich, was sich dort in Königswinter abspielt. Der hochbezahlte Vorstand Küthe schafft es nicht den Jahresabschluß 2000 zu veröffentlichen. Ein Armutszeugnis! Wie muß das Gesamtunternehmen erst aussehen, in dem der Vorstand Küthe solche Zustände herbeiführt? Was haben die außerordentliche Hauptversammlung und die Anfechtungsklagen mit der Veröffentlichung des Jahresergebnisses zu tun? Wieder sind die anderen Schuld.
Peinlich auch die Rolle des Pressesprechers Kleybold, alias prinz, alias webmaster. Er ist weit entfernt von einer seriösen, transparenten und loyalen Unternehmensberichterstattung. Kleybold zensiert Beiträge im Web, bestellt eine Story in einem wenig bekannten "Wirtschaftsmagazin" und macht aus den Tätern Küthe und Lemoine Opfer. Kleybold alias prinz weiß, daß auch gegen Küthe, Ostermann und Lemoine die Staatsanwaltschaften in Köln, Bonn und Koblenz wegen diverser Straftaten (Betrug, Nötigung, Untreue, Wirtschaftsstraftaten etc.) ermitteln. Darüber berichtet Kleybold ebenso wenig wie über die nach und nach aufgedeckten Straftaten des Noch-Rechtsanwaltes Lemoine. Auch in Sachen Bauträgergesellschaft AHA (Refugium Polch) gibt es keine Erklärungen des Unternehmens. Auch hier führt die Staatsanwaltschaft strafrechtliche Ermittlungen gegen den alleinvertretungsberechtigten Vorstandsvorsitzenden und Lemoine.
Der Webmaster wird es bei seinem Berufsverständnis schwer haben, nach Refugium einen Arbeitsplatz in der Öffentlichkeitsarbeit zu finden. Man kennt ihn eben!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Verfaßt von omega um 31, März.2000 um 11:19 Uhr:
Es ist schon peinlich, was sich dort in Königswinter abspielt. Der hochbezahlte Vorstand Küthe schafft es nicht den Jahresabschluß 2000 zu veröffentlichen. Ein Armutszeugnis! Wie muß das Gesamtunternehmen erst aussehen, in dem der Vorstand Küthe solche Zustände herbeiführt? Was haben die außerordentliche Hauptversammlung und die Anfechtungsklagen mit der Veröffentlichung des Jahresergebnisses zu tun? Wieder sind die anderen Schuld.
Peinlich auch die Rolle des Pressesprechers Kleybold, alias prinz, alias webmaster. Er ist weit entfernt von einer seriösen, transparenten und loyalen Unternehmensberichterstattung. Kleybold zensiert Beiträge im Web, bestellt eine Story in einem wenig bekannten "Wirtschaftsmagazin" und macht aus den Tätern Küthe und Lemoine Opfer. Kleybold alias prinz weiß, daß auch gegen Küthe, Ostermann und Lemoine die Staatsanwaltschaften in Köln, Bonn und Koblenz wegen diverser Straftaten (Betrug, Nötigung, Untreue, Wirtschaftsstraftaten etc.) ermitteln. Darüber berichtet Kleybold ebenso wenig wie über die nach und nach aufgedeckten Straftaten des Noch-Rechtsanwaltes Lemoine. Auch in Sachen Bauträgergesellschaft AHA (Refugium Polch) gibt es keine Erklärungen des Unternehmens. Auch hier führt die Staatsanwaltschaft strafrechtliche Ermittlungen gegen den alleinvertretungsberechtigten Vorstandsvorsitzenden und Lemoine.
Der Webmaster wird es bei seinem Berufsverständnis schwer haben, nach Refugium einen Arbeitsplatz in der Öffentlichkeitsarbeit zu finden. Man kennt ihn eben!
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Hi,
aus dem Bundesanzeiger vom 28.03.2001, Seite 5359:
Refugium Holding AG, Gräfenhohner Straße 6, 53639 Königswinter
Bekanntmachung nach § 246 Abs. 4 AktG
Wir machen bekannt, dass gegen die Beschlüsse zu Tagesordnungspunkt 1 und Tagesordnungspunkt 2 der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31.01.2001 Anfechtungsklagen beim Landgericht Bonn, Wilhelmstraße 21, 53111 Bonn, erhoben wurden. Das schriftliche Verfahren wurde angeordnet. Die Verfahren werden unter den Aktenzeichen 11 O 31/01 und 11 O 32/01 geführt.
Königswinter, 22.03.2001
Der Vorstand
Erfahrungsgemäß wird ein derartiges Verfahren in der ersten Instanz etwa ein halbes bis ein dreiviertel Jahr dauern; vor einer – klageabweisenden – rechtskräftigen Entscheidung über beide Anfechtungsklagen können die HV-Beschlüsse nicht umgesetzt werden.
Wird Refugium so lange durchhalten ?
Gruß
Eichsi
aus dem Bundesanzeiger vom 28.03.2001, Seite 5359:
Refugium Holding AG, Gräfenhohner Straße 6, 53639 Königswinter
Bekanntmachung nach § 246 Abs. 4 AktG
Wir machen bekannt, dass gegen die Beschlüsse zu Tagesordnungspunkt 1 und Tagesordnungspunkt 2 der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31.01.2001 Anfechtungsklagen beim Landgericht Bonn, Wilhelmstraße 21, 53111 Bonn, erhoben wurden. Das schriftliche Verfahren wurde angeordnet. Die Verfahren werden unter den Aktenzeichen 11 O 31/01 und 11 O 32/01 geführt.
Königswinter, 22.03.2001
Der Vorstand
Erfahrungsgemäß wird ein derartiges Verfahren in der ersten Instanz etwa ein halbes bis ein dreiviertel Jahr dauern; vor einer – klageabweisenden – rechtskräftigen Entscheidung über beide Anfechtungsklagen können die HV-Beschlüsse nicht umgesetzt werden.
Wird Refugium so lange durchhalten ?
Gruß
Eichsi
ich wollte mir auch schon mal aktien der refugium kaufen
aber außer anlegerbetrug haben die nichts am kasten!!!
siehe alte meldungen
hoffentlich kommt bald ein ordentlicher altenheimbetreiber an den markt
gruß ZANKER
aber außer anlegerbetrug haben die nichts am kasten!!!
siehe alte meldungen
hoffentlich kommt bald ein ordentlicher altenheimbetreiber an den markt
gruß ZANKER
Auf der Refugium-Homepage wird einfach der Server für das Forum abgestellt und das scheint es gewesen zu sein.
Keine Mitteilung einfach so tun als sei nichts geschehen.
Der Kurs bröckelt schon wieder so verdächtig ab, gegen die Erholung des Gesamtmarktes.
2,50 Euro aktuell und wieder mal unter Nennwert!
Dieser Kurs sagt einfach alles aus.
Wenn eine Aktie eines Unternehmens unter Nennwert fällt, dann muss schon einiges schiefgelaufen sein.
Wer spielt hier auf Zeit.
Zeit hat Refugium sicherlich genau so wenig, wie Geld.
Einfach unglaublich diese Geschichte um Refugium.
Bald so scheint es bin ich und so mancher Kleinaktionär seine Sorgen los und auch das investierte Geld.
Gruss gey
Keine Mitteilung einfach so tun als sei nichts geschehen.
Der Kurs bröckelt schon wieder so verdächtig ab, gegen die Erholung des Gesamtmarktes.
2,50 Euro aktuell und wieder mal unter Nennwert!
Dieser Kurs sagt einfach alles aus.
Wenn eine Aktie eines Unternehmens unter Nennwert fällt, dann muss schon einiges schiefgelaufen sein.
Wer spielt hier auf Zeit.
Zeit hat Refugium sicherlich genau so wenig, wie Geld.
Einfach unglaublich diese Geschichte um Refugium.
Bald so scheint es bin ich und so mancher Kleinaktionär seine Sorgen los und auch das investierte Geld.
Gruss gey
@ gey
Vermutlich hast du Recht. Auch ich als Daueroptimist habe in den letzten Tagen einige Bauchschmerzen bekommen. Scheinbar pflegt niemand mehr die Homepage von REF, das kann nur bedeuten, dass wirklich niemand sich um diesen unwichtigen Teil des Geschäfts kümmern kann, weil ale die Koffer packen. "Die Ratten verlassen das sinkende Schiff" wäre wahrscheinlich der passende Spruch. Wenn die zahle (die sicher scjhlechten) nicht bals kommen, können wir uns auch eine Reise zur HV schenken.
Vermutlich hast du Recht. Auch ich als Daueroptimist habe in den letzten Tagen einige Bauchschmerzen bekommen. Scheinbar pflegt niemand mehr die Homepage von REF, das kann nur bedeuten, dass wirklich niemand sich um diesen unwichtigen Teil des Geschäfts kümmern kann, weil ale die Koffer packen. "Die Ratten verlassen das sinkende Schiff" wäre wahrscheinlich der passende Spruch. Wenn die zahle (die sicher scjhlechten) nicht bals kommen, können wir uns auch eine Reise zur HV schenken.
...und jetzt das:
Refugium gesteht `Zahlungsstörungen` bei Gehältern ein
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Refugium
Holding AG ist nach Informationen des "Handelsblatts"
(Donnerstagsausgabe) wegen "Zahlungsstörungen" massiv unter
Druck geraten. Der Betreiber von Seniorenwohnheimen könne die
Löhne und Gehälter für seine 3.600 Mitarbeiter nicht mehr
pünktlich en bloc überweisen. Sie werden nach Angaben des
Betriebsratsmitglieds Klaus Müller nur noch "zeitnah" ausgezahlt.
Die Arbeitnehmer-Vertreter haben deshalb gestern mit dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Küthe einen Plan ausgehandelt,
wann die Löhne und Gehälter von insgesamt rund 10 Mio. DM jeweils "in Tranchen" innerhalb eines Monats an die
Belegschaft ausbezahlt werden sollten. "Wir haben einige Zahlungsstörungen. Die Gehälter werden derzeit ausschließlich
aus den laufenden Einnahmen gedeckt", erklärt Refugium-Vorstandschef Küthe dem Handelsblatt. Jedoch bestritt der
Vorstand, dass das Unternehmen zahlungsunfähig und überschuldet sei./js/sk
Ich bin zwar zum Glück bei 5,20 ausgestiegen, leide aber
mit Euch.
Gruß Agio
Refugium gesteht `Zahlungsstörungen` bei Gehältern ein
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Refugium
Holding AG ist nach Informationen des "Handelsblatts"
(Donnerstagsausgabe) wegen "Zahlungsstörungen" massiv unter
Druck geraten. Der Betreiber von Seniorenwohnheimen könne die
Löhne und Gehälter für seine 3.600 Mitarbeiter nicht mehr
pünktlich en bloc überweisen. Sie werden nach Angaben des
Betriebsratsmitglieds Klaus Müller nur noch "zeitnah" ausgezahlt.
Die Arbeitnehmer-Vertreter haben deshalb gestern mit dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Küthe einen Plan ausgehandelt,
wann die Löhne und Gehälter von insgesamt rund 10 Mio. DM jeweils "in Tranchen" innerhalb eines Monats an die
Belegschaft ausbezahlt werden sollten. "Wir haben einige Zahlungsstörungen. Die Gehälter werden derzeit ausschließlich
aus den laufenden Einnahmen gedeckt", erklärt Refugium-Vorstandschef Küthe dem Handelsblatt. Jedoch bestritt der
Vorstand, dass das Unternehmen zahlungsunfähig und überschuldet sei./js/sk
Ich bin zwar zum Glück bei 5,20 ausgestiegen, leide aber
mit Euch.
Gruß Agio
!
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Beim Lesen dieser Meldungen kann einem ja richtig schlecht werden. Bei dieser Firma tut sich ja ein riesiger Sumpf auf, der scheinbar noch lange nicht trockengelegt ist !!
Mal unabhängig vom dargestellten Gebahren des Vorstandsvorsitzenden Küthe scheinen mir auch seine Aussagen gegenüber dem Handelsblatt nicht schlüssig zu sein. Er gibt nämlich an, daß noch "Barmittel" (!) in Höhe von 15 Mio. DM vorhanden wären, die allerdings nicht für die Gehaltszahlungen verwendet werden können, da Sie bei Banken für Miet- und Pachtbürgschaften hinterlegt wären. Angesichts der auf der a.o. HV von Küthe selbst zugegebenen nicht unerheblichen Miet- und Pachtrückstände ist dies schon ein Hammer !! Als Finanzexperte kann er diese Sicherheiten doch nicht im Ernst den Barmitteln zurechnen, da diese erstens dauerhaft gebunden sind und zweitens bei einer Inanspruchnahme der Bürgschaften, die ja in einer solchen Situation sehr wahrscheinlich ist, nicht mehr für Refugium verfügbar sind.
Auch wurde in den verschiedenen Beiträgen (im Diskussionsforum auf der Refugium-HP) darauf hingewiesen, daß es neben Mietrückständen auch Rückstände bei der Abführung der Sozialbeiträge gibt. Da diese wegen der daraus resultierenden persönlichen Haftung der Vorstände und Geschäftsführer i.d.R. immer vorrangig bezahlt werden, könnte man daraus den Schluß ziehen, daß Refugium möglicherweise auch mit weiteren Zahlungen im Rückstand ist.
Aber wie heißt es noch so schön: Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mal unabhängig vom dargestellten Gebahren des Vorstandsvorsitzenden Küthe scheinen mir auch seine Aussagen gegenüber dem Handelsblatt nicht schlüssig zu sein. Er gibt nämlich an, daß noch "Barmittel" (!) in Höhe von 15 Mio. DM vorhanden wären, die allerdings nicht für die Gehaltszahlungen verwendet werden können, da Sie bei Banken für Miet- und Pachtbürgschaften hinterlegt wären. Angesichts der auf der a.o. HV von Küthe selbst zugegebenen nicht unerheblichen Miet- und Pachtrückstände ist dies schon ein Hammer !! Als Finanzexperte kann er diese Sicherheiten doch nicht im Ernst den Barmitteln zurechnen, da diese erstens dauerhaft gebunden sind und zweitens bei einer Inanspruchnahme der Bürgschaften, die ja in einer solchen Situation sehr wahrscheinlich ist, nicht mehr für Refugium verfügbar sind.
Auch wurde in den verschiedenen Beiträgen (im Diskussionsforum auf der Refugium-HP) darauf hingewiesen, daß es neben Mietrückständen auch Rückstände bei der Abführung der Sozialbeiträge gibt. Da diese wegen der daraus resultierenden persönlichen Haftung der Vorstände und Geschäftsführer i.d.R. immer vorrangig bezahlt werden, könnte man daraus den Schluß ziehen, daß Refugium möglicherweise auch mit weiteren Zahlungen im Rückstand ist.
Aber wie heißt es noch so schön: Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.
up !!!
Refugium - das ist ja wie am Neuen Markt !!
Macht euch nix draus, noch duzente NM-Klitschen werden so
vor die Hunde gehen....
Macht euch nix draus, noch duzente NM-Klitschen werden so
vor die Hunde gehen....
Hier noch ein Nachtrag zum Handelblatt-Artikel und den darin zitierten Äußerungen von VV Küthe. Er klagt ja, daß die Gehälter derzeit ausschließlich aus den laufenden Einnahmen gedeckt werden ! Hierzu folgende Anmerkungen:
1.
Er sollte als angeblicher Finanzexperte eigentlich wissen, daß dies der Normalzustand ist.
2.
Es stellt sich die Frage, wie hoch tatsächlich die laufenden operativen Verluste von Refugium sind, wenn einerseits die eigentlich schon seit längerem bekannten Probleme bei den Gehaltszahlungen bestehen und andererseits offenbar auch die Mieten und Sozialabgaben nicht oder nur sehr verzögert gezahlt werden. Wie deckt sich dies (oder auch nicht) mit den bisher veröffentlichten Quartalszahlen ?
Sind nur so Gedanken von mir.
1.
Er sollte als angeblicher Finanzexperte eigentlich wissen, daß dies der Normalzustand ist.
2.
Es stellt sich die Frage, wie hoch tatsächlich die laufenden operativen Verluste von Refugium sind, wenn einerseits die eigentlich schon seit längerem bekannten Probleme bei den Gehaltszahlungen bestehen und andererseits offenbar auch die Mieten und Sozialabgaben nicht oder nur sehr verzögert gezahlt werden. Wie deckt sich dies (oder auch nicht) mit den bisher veröffentlichten Quartalszahlen ?
Sind nur so Gedanken von mir.
Mit dem heutigen Tage haben "die Analysten" ihre Berichterstattung über Refugium eingestellt.
Der Musterdepotbestand von 2.000 Stück wurde gestern fiktive verkauft.
Aus meiner Sicht sind heute aus deren Anlegerkreisen auch echte Aktienverkäufe erfolgt.
Bei Refugium befinden wir uns jetzt in der sogenannten "Kapitulationsphase".
Hier wird einfach nur noch frustriert verkauft, als würde es das Unternehmen morgen nicht mehr geben.
Einer verkauft, fast alle springen hinterher.
Typischer Herdentrieb.
Die "Masse" hat aber selten recht.
Und jetzt die grosse Frage: Wer hat die Nerven und den Mut,
statt heute zu verkaufen, sogar zu kaufen?
(Ich empfehle einigen das Buch, Das Spiel der Spiele von Jese Livermore einmal zu lesen.)
Refugium wird heute mit ca. DM 38 Mill. bewertet.
Ob das Sinn macht?
Wir werden es bald erfahren.
Heute sind mit Sichertheit all diejenigen aus der Aktie herausgegangen, die vor ca. einem Jahr im Febr. -März in die Aktie hereingegangen sind.
Noch ein kleines Nachbeben und der Kurs wird sich bei ca. 1,60 Euro fangen. das sind so ca.DM 3,-- für eine DM 5,--
Aktie.
Hier sollte selbst eine mögliche Insolvenz eskomptiert sein.
Paradoxerweise nimmt ja die Börse so gut wie alles vorweg und sollte die Meldung über den Insolvenzantrag kommen, dann
wird der Kurs auch wieder steigen.
Ausmeiner Sicht ist ein Insolvenzantrag eher unwahrscheinlich. Eher sehen wir noch den "weissen Ritter"
in welcher Gestallt auch immer.
Frohe Ostern
und "unsere Zeit" wird noch kommen und dann ist Schluss mit
fasten, dann wird wieder hinterhergerannt.
gey
Der Musterdepotbestand von 2.000 Stück wurde gestern fiktive verkauft.
Aus meiner Sicht sind heute aus deren Anlegerkreisen auch echte Aktienverkäufe erfolgt.
Bei Refugium befinden wir uns jetzt in der sogenannten "Kapitulationsphase".
Hier wird einfach nur noch frustriert verkauft, als würde es das Unternehmen morgen nicht mehr geben.
Einer verkauft, fast alle springen hinterher.
Typischer Herdentrieb.
Die "Masse" hat aber selten recht.
Und jetzt die grosse Frage: Wer hat die Nerven und den Mut,
statt heute zu verkaufen, sogar zu kaufen?
(Ich empfehle einigen das Buch, Das Spiel der Spiele von Jese Livermore einmal zu lesen.)
Refugium wird heute mit ca. DM 38 Mill. bewertet.
Ob das Sinn macht?
Wir werden es bald erfahren.
Heute sind mit Sichertheit all diejenigen aus der Aktie herausgegangen, die vor ca. einem Jahr im Febr. -März in die Aktie hereingegangen sind.
Noch ein kleines Nachbeben und der Kurs wird sich bei ca. 1,60 Euro fangen. das sind so ca.DM 3,-- für eine DM 5,--
Aktie.
Hier sollte selbst eine mögliche Insolvenz eskomptiert sein.
Paradoxerweise nimmt ja die Börse so gut wie alles vorweg und sollte die Meldung über den Insolvenzantrag kommen, dann
wird der Kurs auch wieder steigen.
Ausmeiner Sicht ist ein Insolvenzantrag eher unwahrscheinlich. Eher sehen wir noch den "weissen Ritter"
in welcher Gestallt auch immer.
Frohe Ostern
und "unsere Zeit" wird noch kommen und dann ist Schluss mit
fasten, dann wird wieder hinterhergerannt.
gey
Hallo gey
ich wünschte ja, Du hättest recht ! Aber bei all dem, was so nach und nach ans Tageslicht kommt, glaube ich nicht mehr daran ! Auf jeden Fall wurde der normale (Klein-)Anleger vom Unternehmen nie richtig informiert. Das ist wohl die neue Transparenz, die uns Küthe bei Amtsantritt versprochen hatte !
Gruß
Catweasel
ich wünschte ja, Du hättest recht ! Aber bei all dem, was so nach und nach ans Tageslicht kommt, glaube ich nicht mehr daran ! Auf jeden Fall wurde der normale (Klein-)Anleger vom Unternehmen nie richtig informiert. Das ist wohl die neue Transparenz, die uns Küthe bei Amtsantritt versprochen hatte !
Gruß
Catweasel
@ gey
Ja, auch von mir schöne Ostertage. Ich habe übrigens gestern 1000 Stück zu 1,7 € gekauft.
All die Infos, die in diesen letzten Tagen publiziert geworden sind (andere, nicht Veröffentlichte kann man natürlich nicht ausschließen!!) waren bekannt. Ich sags zum x-ten mal. Lest die Reden von K. Küthe zur letztjährigen HV und zur a.o. HV: da steht alles drin, insbesondere zur geringen Liquidität. Und was K. Küthe in seiner Freizeit macht (wenn das denn Alles so stimmt), das sollte uns - sofern nicht kriminell - überhaupt nicht interessieren. Wenn diejenigen, die sich im Refugium-Homepage-Forum abgegeilt haben, alle Wirtschaftsbosse aus den dargelegtn Gründen abschießen wollten, dann wären in der Wirtschaft und in der Politik 100tausende von freien Plätzen zu besetzen. Das ist nicht neu, aber, es soll auch nicht derart verlogen getan werden, als wenn sich Alles nur bei REF abspielt.
Außerdem, dass REF zahlen überhaupt kann und dass Ostermann und vielleicht Walther Kredite geben: das sind doch nur positve Zeichen. REF soll nicht pleite gehen - und dafür wird Kapital investiert. Einem Unternehmen, das in 4 Wochen in die Insolvenz marschiert, wird das nicht gemacht.
Also, Glück auf!
Ja, auch von mir schöne Ostertage. Ich habe übrigens gestern 1000 Stück zu 1,7 € gekauft.
All die Infos, die in diesen letzten Tagen publiziert geworden sind (andere, nicht Veröffentlichte kann man natürlich nicht ausschließen!!) waren bekannt. Ich sags zum x-ten mal. Lest die Reden von K. Küthe zur letztjährigen HV und zur a.o. HV: da steht alles drin, insbesondere zur geringen Liquidität. Und was K. Küthe in seiner Freizeit macht (wenn das denn Alles so stimmt), das sollte uns - sofern nicht kriminell - überhaupt nicht interessieren. Wenn diejenigen, die sich im Refugium-Homepage-Forum abgegeilt haben, alle Wirtschaftsbosse aus den dargelegtn Gründen abschießen wollten, dann wären in der Wirtschaft und in der Politik 100tausende von freien Plätzen zu besetzen. Das ist nicht neu, aber, es soll auch nicht derart verlogen getan werden, als wenn sich Alles nur bei REF abspielt.
Außerdem, dass REF zahlen überhaupt kann und dass Ostermann und vielleicht Walther Kredite geben: das sind doch nur positve Zeichen. REF soll nicht pleite gehen - und dafür wird Kapital investiert. Einem Unternehmen, das in 4 Wochen in die Insolvenz marschiert, wird das nicht gemacht.
Also, Glück auf!
Hallo Schwerti,
ich bewundere Deinen Mut, nochmal 1000 Stück für 1,70 Euro
gekauft zu haben.
Stimme mit Dir voll überein.
Ein wenig Glück bräuchten wir schon noch und Refugium ist gerettet.
Es ist aber tatsächlich so gekommen wie ich es mir vorstellen konnte, wenn es Klagen geben würde, dass der eigentliche Ausverkauf auf einem eher schon sehr niedrigen
Kursniveau stattfinden würde.
Jetzt hat das Managment von Refugium eine Sorge weniger.
Es muss nicht mehr auf den Aktienkurs achten und kann jetzt
frei von irgendwelchen "Börsenzwängen" agieren.
Die Erwartungshaltung der Aktionäre ist praktisch null und
somit kann uns jetzt auch nichts mehr erschüttern.
Auch ich bin jetzt erleichtert, da ich meine Aktien auf null
abgeschrieben habe.
Auch ich habe mir gestern noch ein paar Stücke gekauft, aber
nur 250 Stück, mehr habe ich mich nicht getraut.
Lassen wir uns überraschen, was uns in den nächsten Wochen
erwartet.
Gruss gey
ich bewundere Deinen Mut, nochmal 1000 Stück für 1,70 Euro
gekauft zu haben.
Stimme mit Dir voll überein.
Ein wenig Glück bräuchten wir schon noch und Refugium ist gerettet.
Es ist aber tatsächlich so gekommen wie ich es mir vorstellen konnte, wenn es Klagen geben würde, dass der eigentliche Ausverkauf auf einem eher schon sehr niedrigen
Kursniveau stattfinden würde.
Jetzt hat das Managment von Refugium eine Sorge weniger.
Es muss nicht mehr auf den Aktienkurs achten und kann jetzt
frei von irgendwelchen "Börsenzwängen" agieren.
Die Erwartungshaltung der Aktionäre ist praktisch null und
somit kann uns jetzt auch nichts mehr erschüttern.
Auch ich bin jetzt erleichtert, da ich meine Aktien auf null
abgeschrieben habe.
Auch ich habe mir gestern noch ein paar Stücke gekauft, aber
nur 250 Stück, mehr habe ich mich nicht getraut.
Lassen wir uns überraschen, was uns in den nächsten Wochen
erwartet.
Gruss gey
Abschließender Zusatz vom 12.04.2001:
Mit einem für uns unrühmlichen Musterdepot-Verlust von 17.500 Euro haben wir die Refugium-
Restbestände am gestrigen Tag verkauft. Wir möchten uns bei dieser Gelegenheit nochmals
bei all den Anlegern entschuldigen, die ausschließlich aufgrund unserer Empfehlung in dieses Projekt
investiert haben. Leider wurden die Fähigkeiten des Refugium-Managements von uns
grundlegend überschätzt. Wir haben mit Refugium-Aktien nicht nur einen erheblichen finanziellen
Einbruch, sondern auch einen starken Vertrauensverlust unserer Kunden erleben müssen.
Die Berichterstattung über diese Gesellschaft wird mit dem heutigen Tag eingestellt.
Mit einem für uns unrühmlichen Musterdepot-Verlust von 17.500 Euro haben wir die Refugium-
Restbestände am gestrigen Tag verkauft. Wir möchten uns bei dieser Gelegenheit nochmals
bei all den Anlegern entschuldigen, die ausschließlich aufgrund unserer Empfehlung in dieses Projekt
investiert haben. Leider wurden die Fähigkeiten des Refugium-Managements von uns
grundlegend überschätzt. Wir haben mit Refugium-Aktien nicht nur einen erheblichen finanziellen
Einbruch, sondern auch einen starken Vertrauensverlust unserer Kunden erleben müssen.
Die Berichterstattung über diese Gesellschaft wird mit dem heutigen Tag eingestellt.
Hallo Thomas hallo schwerti,
den unermüdlichen gilt das himmelreich nur welches?
auch ich habe gestern nochmal 690 nachgelegt wenn chon untergehen dann richtig
auf die analysten bin ich richtig sauer wenn die schon 12 Monate am ball sind dann merkten die doch nicht vor 14 tage das dort falsch gespielt wird. und wenn doch dann haben sie uns nicht richtig informiert wahrscheinlich aus angst um ihre eigenen bestände aber jetzt zur zukunft..
wenn das stimmt was ich als gerüchte gehört habe wird sich nächste woche eine auffanggesellschaft rfugium unter den nagel gerissen haben. das managment wird ausgetauscht und es wird sich gesundgeschrumpft.
es liegt wohl an den über 70 % Aktienbesitz, die nie bei den HV`s angemeldet worden sind.
Also ich erwarte die nächste Woche
gruss stopbuy und schöne ostern
gruss an petra
den unermüdlichen gilt das himmelreich nur welches?
auch ich habe gestern nochmal 690 nachgelegt wenn chon untergehen dann richtig
auf die analysten bin ich richtig sauer wenn die schon 12 Monate am ball sind dann merkten die doch nicht vor 14 tage das dort falsch gespielt wird. und wenn doch dann haben sie uns nicht richtig informiert wahrscheinlich aus angst um ihre eigenen bestände aber jetzt zur zukunft..
wenn das stimmt was ich als gerüchte gehört habe wird sich nächste woche eine auffanggesellschaft rfugium unter den nagel gerissen haben. das managment wird ausgetauscht und es wird sich gesundgeschrumpft.
es liegt wohl an den über 70 % Aktienbesitz, die nie bei den HV`s angemeldet worden sind.
Also ich erwarte die nächste Woche
gruss stopbuy und schöne ostern
gruss an petra
@gey + schwerti
Ihr habt teilweise sicherlich recht mit Euren Äußerungen, daß die jetzt massiv offensichtlich gewordenen Probleme bei Refugium eigentlich schon länger bekannt sind. Nur schien es bisher so, als ob dies einfach niemand wahrhaben wollte und man nahm das Management daher auch immer wieder in Schutz. Jetzt aber, so denke ich, wird deutlich, daß die Sanierungsmaßnahmen (was auch immer Küthe darunter versteht) überhaupt nichts bewirkt haben !
Auch ist richtig, daß man private Angelegenheiten des Managements strikt vom geschäftlichen trennen sollte. Dieser Grundsatz gilt meiner Meinung nach aber nicht, wenn Einzelne Privates mit Geschäftlichem vermengen. Wenn man also die vielen Beiträge im ehemaligen Refugium-Forum und auch in diesem Board so deutet, dann scheint dies ja hier bei Herrn Küthe der Fall zu sein.
Oder wie soll man die aus dem Diskussionsforum bekannten Informationen werten, wonach er ein Verhältnis mit seiner Mitarbeiterin hat und er dieses Verhältnis quasi mit Spesen (regelmäßige Essen in teuren Restaurants, mehrere Flüge nach Mallorca etc.), Gehaltserhöhungen an diese Mitarbeiterin und Ausstattung dieser Mitarbeiterin mit einem teuren Dienstwagen "finanziert". Wenn diese Dinge wirklich so stimmen sollten, und er dies alles auf Kosten von Refugium getan hätte, dann wäre das nach meiner unmaßgeblichen Meinung und Rechtsauffassung eine Veruntreuung von Firmengeldern.
Unabhängig davon fände ich dies moralisch dann auch sehr verwerflich, da hier eigene Interessen in den Vordergrund gestellt werden würden und dabei die notleidende Firma inkl. ihrer Mitarbeiter hinten anzustehen hätte.
Ihr habt teilweise sicherlich recht mit Euren Äußerungen, daß die jetzt massiv offensichtlich gewordenen Probleme bei Refugium eigentlich schon länger bekannt sind. Nur schien es bisher so, als ob dies einfach niemand wahrhaben wollte und man nahm das Management daher auch immer wieder in Schutz. Jetzt aber, so denke ich, wird deutlich, daß die Sanierungsmaßnahmen (was auch immer Küthe darunter versteht) überhaupt nichts bewirkt haben !
Auch ist richtig, daß man private Angelegenheiten des Managements strikt vom geschäftlichen trennen sollte. Dieser Grundsatz gilt meiner Meinung nach aber nicht, wenn Einzelne Privates mit Geschäftlichem vermengen. Wenn man also die vielen Beiträge im ehemaligen Refugium-Forum und auch in diesem Board so deutet, dann scheint dies ja hier bei Herrn Küthe der Fall zu sein.
Oder wie soll man die aus dem Diskussionsforum bekannten Informationen werten, wonach er ein Verhältnis mit seiner Mitarbeiterin hat und er dieses Verhältnis quasi mit Spesen (regelmäßige Essen in teuren Restaurants, mehrere Flüge nach Mallorca etc.), Gehaltserhöhungen an diese Mitarbeiterin und Ausstattung dieser Mitarbeiterin mit einem teuren Dienstwagen "finanziert". Wenn diese Dinge wirklich so stimmen sollten, und er dies alles auf Kosten von Refugium getan hätte, dann wäre das nach meiner unmaßgeblichen Meinung und Rechtsauffassung eine Veruntreuung von Firmengeldern.
Unabhängig davon fände ich dies moralisch dann auch sehr verwerflich, da hier eigene Interessen in den Vordergrund gestellt werden würden und dabei die notleidende Firma inkl. ihrer Mitarbeiter hinten anzustehen hätte.
@ stopbuy: Hallo, schön von dir zu hören
@ catweasel: okay, okay, moralisch betrachtet wäre das Eine wie das Andere verwerflich. Aber: was ist denn belegt, sind das nicht bisher nur, pardon, Sche...hausparolen? Von genau den Leuten, die REF kaputt reden wollen?
Und wenn K. Küthe meint, er müsse nach Mallorca fliegen, um da das Refugium-Haus Fabiola zu inspizieren, dann kann ich das nur gut heißen.
Also, warten wir ab, ob etwas an stopbuys Gerüchteweitergabe dran ist.
@ catweasel: okay, okay, moralisch betrachtet wäre das Eine wie das Andere verwerflich. Aber: was ist denn belegt, sind das nicht bisher nur, pardon, Sche...hausparolen? Von genau den Leuten, die REF kaputt reden wollen?
Und wenn K. Küthe meint, er müsse nach Mallorca fliegen, um da das Refugium-Haus Fabiola zu inspizieren, dann kann ich das nur gut heißen.
Also, warten wir ab, ob etwas an stopbuys Gerüchteweitergabe dran ist.
Hallo an alle die sich noch mit Refugium beschäftigen !
Schaut mal auf folgende Homepage: www.catlex.de
Hier wird ein neues unabhängiges Forum aufgebaut, unter anderem auch für Refugiumaktionäre.
Das erhöht die Transparenz und wir können wieder unsere Meinungen austauschen.
Bin schon mal gespannt wie dieses neue Forum funktionieren wird.
Gruss gey
Schaut mal auf folgende Homepage: www.catlex.de
Hier wird ein neues unabhängiges Forum aufgebaut, unter anderem auch für Refugiumaktionäre.
Das erhöht die Transparenz und wir können wieder unsere Meinungen austauschen.
Bin schon mal gespannt wie dieses neue Forum funktionieren wird.
Gruss gey
Hallo Freunde,
hier mal was zum Schmunzeln. Ein Schelm, wer böses dabei denkt:
++++++++++++++++++++++++++++
Studie: Verliebtheit mindert das Denkvermögen
Wer verliebt ist, schwebt meist mit rosa-roter Brille wie auf Wolken fernab jeder Realität. Eine Studie hat nun herausgefunden, dass das beim Verliebtsein ähnliche Regionen des Gehirns geschwächt werden, wie die Einnahme von Drogen. Die Liebe, eine Droge?
Der Schweizer Andreas Bartels stellte in einer Arbeit am University College in London fest, dass bei verliebten Menschen die für Gedächtnis und Konzentration zuständigen Gehirnregionen träge werden - ähnlich wie bei der Einnahme von Drogen.
Das berichtet die Zeitschrift Psychologie heute. Für seine Forschungsarbeit hat der Schweizer Versuchspersonen aus elf Ländern rekrutiert, die nach eigenen Angaben sehr heftig in ihren derzeitigen Partner verliebt waren.
In einem Kernspintomografen liegend mussten sie Fotos des geliebten Menschen betrachteten. Die Aufnahmen von der Hirntätigkeit zeigten: Beim Anblick des oder der Liebsten wurden nur vier kleine Hirnareale heftiger durchblutet. Genau diese Bereiche werden auch durch Drogen stimuliert.
Ausser den für Gedächtnis und Konzentration zuständigen Gehirnregionen sind bei Verliebten auch die Bereiche weniger aktiv, die für Depressionen und Ängste zuständig sind
Quelle: Wirtschaftswoche heute
hier mal was zum Schmunzeln. Ein Schelm, wer böses dabei denkt:
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Studie: Verliebtheit mindert das Denkvermögen
Wer verliebt ist, schwebt meist mit rosa-roter Brille wie auf Wolken fernab jeder Realität. Eine Studie hat nun herausgefunden, dass das beim Verliebtsein ähnliche Regionen des Gehirns geschwächt werden, wie die Einnahme von Drogen. Die Liebe, eine Droge?
Der Schweizer Andreas Bartels stellte in einer Arbeit am University College in London fest, dass bei verliebten Menschen die für Gedächtnis und Konzentration zuständigen Gehirnregionen träge werden - ähnlich wie bei der Einnahme von Drogen.
Das berichtet die Zeitschrift Psychologie heute. Für seine Forschungsarbeit hat der Schweizer Versuchspersonen aus elf Ländern rekrutiert, die nach eigenen Angaben sehr heftig in ihren derzeitigen Partner verliebt waren.
In einem Kernspintomografen liegend mussten sie Fotos des geliebten Menschen betrachteten. Die Aufnahmen von der Hirntätigkeit zeigten: Beim Anblick des oder der Liebsten wurden nur vier kleine Hirnareale heftiger durchblutet. Genau diese Bereiche werden auch durch Drogen stimuliert.
Ausser den für Gedächtnis und Konzentration zuständigen Gehirnregionen sind bei Verliebten auch die Bereiche weniger aktiv, die für Depressionen und Ängste zuständig sind
Quelle: Wirtschaftswoche heute
Danke catweasel,
ich habe verstanden, was Du uns damit vermitteln willst.
Liebe kann auch etwas sehr tolles sein, aber nur wahre
Liebe!
Gruss gey
ich habe verstanden, was Du uns damit vermitteln willst.
Liebe kann auch etwas sehr tolles sein, aber nur wahre
Liebe!
Gruss gey
Hallo...
ich bin REFUGIUM Mitarbeiter. Nachdem nun das REFUGIUM Forum geschlossen wurde, erhalte ich gar keine Nachrichten mehr. Die Märzgehälter der Mitarbeiter/innen unserer Einrichtung wurden bis heute nicht gezahlt. Wo geht es hin ? Konkurs - wenn ja, wann ? Was ist mit den PAKO und Kostrewa Häusern? wird alles getrennt? Kommen die Kostrewa Häuser in deren Insolvenz - Masse zum Verkauf ? Wer hat Infos oder logische Überlegungen ? Vielen Dank !!!
ich bin REFUGIUM Mitarbeiter. Nachdem nun das REFUGIUM Forum geschlossen wurde, erhalte ich gar keine Nachrichten mehr. Die Märzgehälter der Mitarbeiter/innen unserer Einrichtung wurden bis heute nicht gezahlt. Wo geht es hin ? Konkurs - wenn ja, wann ? Was ist mit den PAKO und Kostrewa Häusern? wird alles getrennt? Kommen die Kostrewa Häuser in deren Insolvenz - Masse zum Verkauf ? Wer hat Infos oder logische Überlegungen ? Vielen Dank !!!
@ alle, was redet Ihr denn da alle von Konkurs? Refugium ist nicht pleite, kann also auch keinen Konkurs anmelden. Informiert Euch doch erst einmal, bevor Ihr solche Gerüchte in die Welt setzt. Überlegt Euch doch nur einmal, was diese Firma wert ist. Alleine der Verlustvortrag ist ja mehr wert als der der gesamte Börsenwert. Was meint Ihr, warum GOZ-Walther so scharf ist auf Refugium? Und dann müßt Ihr Euch auch noch die Frage stellen, wer all diese Stücke denn kauft. Denn wenn keiner kauft, fällt der Kurs und fällt und fällt und....
Ich weiß nicht, wer jetzt alles kauft, aber ich weiß, daß ich am Donnerstag gekauft habe. Ich habe immer gesagt, wenn noch einmal so ein richtiger Einbruch kommt, dann ist Zeit zum Kauf, und das war am Donnerstag bei Umsätzen so um die 300.000 Stück. Überdenkt doch mal die Situation bevor Ihr "Land unter" schreit und verkauft.
gruss parade
Ich weiß nicht, wer jetzt alles kauft, aber ich weiß, daß ich am Donnerstag gekauft habe. Ich habe immer gesagt, wenn noch einmal so ein richtiger Einbruch kommt, dann ist Zeit zum Kauf, und das war am Donnerstag bei Umsätzen so um die 300.000 Stück. Überdenkt doch mal die Situation bevor Ihr "Land unter" schreit und verkauft.
gruss parade
@parade
sehe ich genauso....
Info aus der zentrale in königswinter
abschlüsse 2000 sind gerade beim witschaftsprüfer, dann
abschließende AS
gruß stopbuy
sehe ich genauso....
Info aus der zentrale in königswinter
abschlüsse 2000 sind gerade beim witschaftsprüfer, dann
abschließende AS
gruß stopbuy
Hallo stopbye und hallo parade,
freue mich von Euch zu hören.
Besonders freue ich mich, dass Du parade Refugium noch treu
geblieben bist. Ich hoffe wir sehen uns auf der nächsten HV
wieder und sitzen neben der hübschen Frau Beyer.
Habe mit ihr letzte Woche telefoniert, sie arbeitet jetzt
bei Refugium.
Last uns die schlechten Zeiten gemeinsam durchstehen und die
guten Zeiten zusammen geniesen.
Bis bald gey
freue mich von Euch zu hören.
Besonders freue ich mich, dass Du parade Refugium noch treu
geblieben bist. Ich hoffe wir sehen uns auf der nächsten HV
wieder und sitzen neben der hübschen Frau Beyer.
Habe mit ihr letzte Woche telefoniert, sie arbeitet jetzt
bei Refugium.
Last uns die schlechten Zeiten gemeinsam durchstehen und die
guten Zeiten zusammen geniesen.
Bis bald gey
Na, das klingt doch klasse:
Lt. www.gsc-research.de hat vwd gemeldet, dass K. Küthe bis Ende April einen ausgeglichenen Jahresabschluss für 2000 vorlegen will. Der operative Verlust betrage 12 Mio. DM, der durch die Kapitalmaßnahmen in 2000 in etwa wieder ausgeglichen worden sei. 2000 würde nicht schlechter als 1999. Außerdem gäbe es kaum Rückstellungen bei den Sozialversicherungen und den Finanzbehörden!!!!
Lt. www.gsc-research.de hat vwd gemeldet, dass K. Küthe bis Ende April einen ausgeglichenen Jahresabschluss für 2000 vorlegen will. Der operative Verlust betrage 12 Mio. DM, der durch die Kapitalmaßnahmen in 2000 in etwa wieder ausgeglichen worden sei. 2000 würde nicht schlechter als 1999. Außerdem gäbe es kaum Rückstellungen bei den Sozialversicherungen und den Finanzbehörden!!!!
...und das liest sich weniger klasse:
"Schlinge um Refugium zieht sich zu", Handelsblatt-Überschrift. Ostermann wollte von sei-nen Vorstandsaufgaben entbunden werden, AR hat abgelehnt. K. Küthe meint gegenüber dem HB: Herr Ostermann kann sich in einer solch schwierigen Phase nicht einfach aus dem Unter-nehmen stehlen". Am Donnerstag treffen sich K.K. und O. zur Frage, ob Pro Seniore die ge-plante KE zurückzieht.
Vielleicht ist dann "Die Geschichte des O." bei REF beendet.
Mir scheint, Stopbuy hat doch Recht.
"Schlinge um Refugium zieht sich zu", Handelsblatt-Überschrift. Ostermann wollte von sei-nen Vorstandsaufgaben entbunden werden, AR hat abgelehnt. K. Küthe meint gegenüber dem HB: Herr Ostermann kann sich in einer solch schwierigen Phase nicht einfach aus dem Unter-nehmen stehlen". Am Donnerstag treffen sich K.K. und O. zur Frage, ob Pro Seniore die ge-plante KE zurückzieht.
Vielleicht ist dann "Die Geschichte des O." bei REF beendet.
Mir scheint, Stopbuy hat doch Recht.
Hier einmal die komplette Meldung von VWD:
++++++++++++++++++++++++++++++++
Refugium will bis Ende April "ausgeglichene Bilanz" vorlegen
Düsseldorf (vwd) - Die in finanziellen Schwierigkeiten steckende Refugium Holding AG, Königswinter, will nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Klaus Küthe bis Ende April einen ausgeglichenen Jahresabschluss für 2000 vorlegen. Küthe bestätigte in einem Gespräch mit vwd, dass es im vergangenen Jahr einen operativen Verlust von mehr als zwölf Mio DEM gegeben habe. Dieser werde durch die Kapitalmaßnahmen des Jahres aber in etwa wieder ausgeglichen, sagte er. "Bilanziell stehen wir nicht schlechter da als 1999." Hinzu komme, dass Refugium derzeit keine größeren Rückstellungen mehr bei Sozialversicherungen und den Finanzbehörden habe.
Der am Neuen Markt notierte Seniorenheim-Betreiber hatte Ende März die Veröffentlichung seines Jahresabschlusses vorerst verschoben. Die Deutsche Börse will daher ein Sanktionsverfahren gegen das Unternehmen einleiten.
Küthe rief die Aktionäre des Unternehmens auf, trotz der derzeitigen Schwierigkeiten und des jüngsten Verfalls der Refugium-Aktie an der Börse an das Unternehmen zu glauben. Der innere Wert der Gesellschaft habe sich nicht verschlechtert, sagte er. Und auch die Marktaussichten seien nach wie vor gut. Nach Berichten über Probleme bei den Lohnzahlungen hatte die Refugium-Aktie am vergangenen Donnerstag rund ein Drittel ihres Wertes verloren. Am Dienstag erholte sich der Titel wieder etwas und verbuchte ein Plus von knapp drei Prozent.
Küthe betonte, dass er selbst sein Amt nicht zur Verfügung stellen und die Sanierung von Refugium weiter vorantreiben wolle. Obwohl gegen ihn persönlich mittlerweile eine Hetzkampagne gestartet worden sei und er auch schon Morddrohungen erhalten habe, werde er seine Aufgabe fortsetzen. Dabei habe er auch den Rückhalt der Belegschaft und der Arbeitnehmervertreter, unterstrich der Vorstandsvorsitzende. Ohne diese Unterstützung würde er nicht weiter machen.
Das "Handelsblatt" berichtete am Dienstagabend unterdessen vorab, dass der Vorstandsvorsitzende der Saarbrücker Pro Seniore AG, Hartmut Ostermann, sein Mandat als Vorstand für das operative Refugium-Geschäft zur Verfügung stellen wolle. Damit drohe die umstrittene Kapitalerhöhung, die Ende Januar von der außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen wurde, die aber zurzeit durch Klagen zweier Kleinaktionäre blockiert ist, endgültig zu scheitern. Nach Angaben der Zeitung hat der Refugium-Aufsichtsrat den Rücktritt von Ostermann nicht angenommen. Am Donnerstag wolle sich Küthe mit Ostermann treffen, um über weitere Schritte zu beraten.
Gegenüber vwd erläuterte Küthe, dass sich der Refugium-Vorstand bereits Gedanken über Alternativen mache, für den Fall, dass die Barkapitalerhöhung nicht wie geplant durchzusetzen sei. Hierüber sei in der vergangenen Woche bereits der Aufsichtsrat unterrichtet worden, man habe aber noch keine Einzelheiten bekannt gegeben. Die Pläne sehen bisher vor, dass die Pro Seniore durch die Kapitalmaßnahmen eine 52-Prozent-Beteiligung an Refugium erhält und die Gold-Zack AG, Mettmann, weitere 20 Prozent. Bei den Auseinandersetzungen mit den zwei Kleinaktionären hierüber erwartet Küthe "auf keinen Fall" eine rasche Einigung. +++Andreas Heitker
17. April 2001, 19:00
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Refugium will bis Ende April "ausgeglichene Bilanz" vorlegen
Düsseldorf (vwd) - Die in finanziellen Schwierigkeiten steckende Refugium Holding AG, Königswinter, will nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Klaus Küthe bis Ende April einen ausgeglichenen Jahresabschluss für 2000 vorlegen. Küthe bestätigte in einem Gespräch mit vwd, dass es im vergangenen Jahr einen operativen Verlust von mehr als zwölf Mio DEM gegeben habe. Dieser werde durch die Kapitalmaßnahmen des Jahres aber in etwa wieder ausgeglichen, sagte er. "Bilanziell stehen wir nicht schlechter da als 1999." Hinzu komme, dass Refugium derzeit keine größeren Rückstellungen mehr bei Sozialversicherungen und den Finanzbehörden habe.
Der am Neuen Markt notierte Seniorenheim-Betreiber hatte Ende März die Veröffentlichung seines Jahresabschlusses vorerst verschoben. Die Deutsche Börse will daher ein Sanktionsverfahren gegen das Unternehmen einleiten.
Küthe rief die Aktionäre des Unternehmens auf, trotz der derzeitigen Schwierigkeiten und des jüngsten Verfalls der Refugium-Aktie an der Börse an das Unternehmen zu glauben. Der innere Wert der Gesellschaft habe sich nicht verschlechtert, sagte er. Und auch die Marktaussichten seien nach wie vor gut. Nach Berichten über Probleme bei den Lohnzahlungen hatte die Refugium-Aktie am vergangenen Donnerstag rund ein Drittel ihres Wertes verloren. Am Dienstag erholte sich der Titel wieder etwas und verbuchte ein Plus von knapp drei Prozent.
Küthe betonte, dass er selbst sein Amt nicht zur Verfügung stellen und die Sanierung von Refugium weiter vorantreiben wolle. Obwohl gegen ihn persönlich mittlerweile eine Hetzkampagne gestartet worden sei und er auch schon Morddrohungen erhalten habe, werde er seine Aufgabe fortsetzen. Dabei habe er auch den Rückhalt der Belegschaft und der Arbeitnehmervertreter, unterstrich der Vorstandsvorsitzende. Ohne diese Unterstützung würde er nicht weiter machen.
Das "Handelsblatt" berichtete am Dienstagabend unterdessen vorab, dass der Vorstandsvorsitzende der Saarbrücker Pro Seniore AG, Hartmut Ostermann, sein Mandat als Vorstand für das operative Refugium-Geschäft zur Verfügung stellen wolle. Damit drohe die umstrittene Kapitalerhöhung, die Ende Januar von der außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen wurde, die aber zurzeit durch Klagen zweier Kleinaktionäre blockiert ist, endgültig zu scheitern. Nach Angaben der Zeitung hat der Refugium-Aufsichtsrat den Rücktritt von Ostermann nicht angenommen. Am Donnerstag wolle sich Küthe mit Ostermann treffen, um über weitere Schritte zu beraten.
Gegenüber vwd erläuterte Küthe, dass sich der Refugium-Vorstand bereits Gedanken über Alternativen mache, für den Fall, dass die Barkapitalerhöhung nicht wie geplant durchzusetzen sei. Hierüber sei in der vergangenen Woche bereits der Aufsichtsrat unterrichtet worden, man habe aber noch keine Einzelheiten bekannt gegeben. Die Pläne sehen bisher vor, dass die Pro Seniore durch die Kapitalmaßnahmen eine 52-Prozent-Beteiligung an Refugium erhält und die Gold-Zack AG, Mettmann, weitere 20 Prozent. Bei den Auseinandersetzungen mit den zwei Kleinaktionären hierüber erwartet Küthe "auf keinen Fall" eine rasche Einigung. +++Andreas Heitker
17. April 2001, 19:00
++++++++++++++++++++++++
Es gibt keinerlei Chance, nach diesem Versagen und den ganzen nicht eingehaltenen Versprechungen, das es bei einer vieleicht noch stattfindenden HV, jehmals zu einer Entlastung des jetzigen Vorstandes samt Aufsichtsrat kommt.
Bevor einer von denen das Wort ergreifen könnte, wäre über den Antrag, den gesammten Vorstand und alle Verantwortlichen, sofort zu entlassen, innerhalb 2 Minuten entschieden.
Herr Ostermann scheint das einzusehen und bevor der Ruf
seiner Pro-Seniore für immer zum Teufel ist, macht es das einzig richtige. Nichts wie weg, zumal auch gegen ihn
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft eingeleitet sind.
Meine Prognose ist klar. Küthe überlebt keine 10 Tage mehr.
Gott sei Dank !
Bevor einer von denen das Wort ergreifen könnte, wäre über den Antrag, den gesammten Vorstand und alle Verantwortlichen, sofort zu entlassen, innerhalb 2 Minuten entschieden.
Herr Ostermann scheint das einzusehen und bevor der Ruf
seiner Pro-Seniore für immer zum Teufel ist, macht es das einzig richtige. Nichts wie weg, zumal auch gegen ihn
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft eingeleitet sind.
Meine Prognose ist klar. Küthe überlebt keine 10 Tage mehr.
Gott sei Dank !
@ gey, hallo, habe gestern auch mit der sehr hübschen Frau Beyer telefoniert. Dieses Gespräch hat meinen Durchhaltewillen gestärkt. Es werden sicher noch einige schwierige Wochen vor uns liegen, aber letztendlich denke ich, werden wir ein gutes Ende sehen.
Was ich nicht verstehe ist unser Rechtssystem in solch einem Fall. Da gibt es 2 Kleinstaktionäre, deren Anteil man nur sehr schwer prozentual feststellen kann, die lieber den Laden pleite sehen möchten als nachzugeben (der Dr Bohnhoff hat einen Schriftsatz von 100 Seiten eingereicht) und unsere Richter lassen das zu.
Diese "Brüder" schaden uns, der weit, weit überwiegenden Mehrheit, und alles schaut zu.
gruss parade
Was ich nicht verstehe ist unser Rechtssystem in solch einem Fall. Da gibt es 2 Kleinstaktionäre, deren Anteil man nur sehr schwer prozentual feststellen kann, die lieber den Laden pleite sehen möchten als nachzugeben (der Dr Bohnhoff hat einen Schriftsatz von 100 Seiten eingereicht) und unsere Richter lassen das zu.
Diese "Brüder" schaden uns, der weit, weit überwiegenden Mehrheit, und alles schaut zu.
gruss parade
Hallo Renntier,
ich bin mir sicher Du irrst Dich schon wieder.
Ihr könnt noch so viele Aktien auf den Markt werfen,
es gibt immer jemand, der sich darüber freut.
Vergiss das bitte nie, denn Aktienpreise unter Wert haben nur eine kurze Lebensdauer.
Totgesagte aber leben länger als man es glauben kann.
Wenn Herr Küthe es geschafft hat die Belegschaft und deren
Vertreter auf seine Seite zu bekommen, dann brauche ich mir als Kleinaktionär keine Sorgen mehr machen.
Herr Küthe bemüht sich mit aller Kraft Refugium komplett
zu erhalten und eine Zerschlagung zu verhindern.
Denn aus meiner Sicht kostet diese Zerschlagung zu viele
Arbeitsplätze und ist in der Umsetzung viel teuerer, als
noch eine Anschubfinanzierung für den Abschluss der Sanierung auf die Beine zu stellen.
Wer so kämpft, kann nur Gutes im Sinn haben, und wird auch belohnt werden.
Gruss und warte auf die nächste Ansage, die wieder nicht eintreten wird ?!
Man kann nicht immer Recht haben.
Gruss gey
ich bin mir sicher Du irrst Dich schon wieder.
Ihr könnt noch so viele Aktien auf den Markt werfen,
es gibt immer jemand, der sich darüber freut.
Vergiss das bitte nie, denn Aktienpreise unter Wert haben nur eine kurze Lebensdauer.
Totgesagte aber leben länger als man es glauben kann.
Wenn Herr Küthe es geschafft hat die Belegschaft und deren
Vertreter auf seine Seite zu bekommen, dann brauche ich mir als Kleinaktionär keine Sorgen mehr machen.
Herr Küthe bemüht sich mit aller Kraft Refugium komplett
zu erhalten und eine Zerschlagung zu verhindern.
Denn aus meiner Sicht kostet diese Zerschlagung zu viele
Arbeitsplätze und ist in der Umsetzung viel teuerer, als
noch eine Anschubfinanzierung für den Abschluss der Sanierung auf die Beine zu stellen.
Wer so kämpft, kann nur Gutes im Sinn haben, und wird auch belohnt werden.
Gruss und warte auf die nächste Ansage, die wieder nicht eintreten wird ?!
Man kann nicht immer Recht haben.
Gruss gey
Seit wann sind Arbeitsplätze ein Kriterium bei wirtschaftlichen Entscheidungen ?
Das Argument Arbeitsplatz wird doch immer nur dann von den Arbeitgebern in den Mund genommen, wenn sie staatliche Förderung haben wollen, oder Lohndumping durchsetzen möchten.
Q
Das Argument Arbeitsplatz wird doch immer nur dann von den Arbeitgebern in den Mund genommen, wenn sie staatliche Förderung haben wollen, oder Lohndumping durchsetzen möchten.
Q
Wie ist eigentlich Eure Meinung:
Wenn Ostermann jetzt scheinbar nicht mehr mitzieht und sogar seinen Vorstandsposten aufgibt, was macht dann Walther mit seiner Gold-Zack ?
Wird er weiterhin die Barkapitalerhöhung garantieren oder wird er dann auch Refugium fallen lassen ?
Er hatte ja vor der a.o. HV angedroht, sämtliche Mietverträge, die Refugium mit der Pako laufen hat, zu kündigen ! Ist dies etwa bereits erfolgt ?
Wenn ja, wo wird Refugium dann sein Geschäft betreiben ?
Fragen über Fragen !!
Wenn Ostermann jetzt scheinbar nicht mehr mitzieht und sogar seinen Vorstandsposten aufgibt, was macht dann Walther mit seiner Gold-Zack ?
Wird er weiterhin die Barkapitalerhöhung garantieren oder wird er dann auch Refugium fallen lassen ?
Er hatte ja vor der a.o. HV angedroht, sämtliche Mietverträge, die Refugium mit der Pako laufen hat, zu kündigen ! Ist dies etwa bereits erfolgt ?
Wenn ja, wo wird Refugium dann sein Geschäft betreiben ?
Fragen über Fragen !!
@catweasel
Walter wird mitziehen, ob er will oder nicht. Für ihn ist nur wichtig mit heiler Haut und ohne Imagekratzer aus dem ganzen Thema rauszukommen.
Ich schätze das schon längst im Hintergrund Gespräche mit anderen Investoren laufen und Ostermann zum Osterhasen machen.
gruß stopbuy
Walter wird mitziehen, ob er will oder nicht. Für ihn ist nur wichtig mit heiler Haut und ohne Imagekratzer aus dem ganzen Thema rauszukommen.
Ich schätze das schon längst im Hintergrund Gespräche mit anderen Investoren laufen und Ostermann zum Osterhasen machen.
gruß stopbuy
Ich habe mich doch verrechnet. 10 Tage waren zu großzügig
bemessen. Ist er schon weg, der Gute ?
Wenn ja, ist Refugium in 4 Tagen schuldenfrei.
Gott sei Dank !
bemessen. Ist er schon weg, der Gute ?
Wenn ja, ist Refugium in 4 Tagen schuldenfrei.
Gott sei Dank !
@stopbuy
Tja, wie der heutigen Vorabmeldung des Handelsblattes zu entnehmen ist, scheinen ja wirklich bereits "Gespräche im Hintergrund" stattzufinden:
"Nach Informationen aus Bankenkreisen bemühe sich der Pako-Vorstand mittlerweile, die Refugium-Heime an einen anderen Betreiber zu übertragen."
Oder wie siehst Du das ?
Tja, wie der heutigen Vorabmeldung des Handelsblattes zu entnehmen ist, scheinen ja wirklich bereits "Gespräche im Hintergrund" stattzufinden:
"Nach Informationen aus Bankenkreisen bemühe sich der Pako-Vorstand mittlerweile, die Refugium-Heime an einen anderen Betreiber zu übertragen."
Oder wie siehst Du das ?
Hallo Catty, alter Zauberer.
Ich bin zwar nicht drin, aber virtuell im HWS-Spiel. Refugium habe ich im Spiel-Depot, weil ich davon überzeugt bin, dass sich etwas tut. Übernahme durch Marseille???? oder einen freien Träger. Es geht um Zukunft der alten Menschen. Da wird selbst unser Bundeskanzler intervenieren.
p.s.
Mein Rotwein-Tipp: Chateau Prieur Ligine 98 (Margeau), habe ich letzte Woche im Globus Vöklingen zu 45 DM die Flasche eingekellert - sonst 78,--. Ein ganz großartiges Tröpfchen, braucht einen halben Tag im Dekanter bei 17°! Nimmt es mit dem 98er Lafitte (ca. 300,--) locker auf. Ein Abgang ... mit Sandelholz.
Gut Schluck
Axelli
Ich bin zwar nicht drin, aber virtuell im HWS-Spiel. Refugium habe ich im Spiel-Depot, weil ich davon überzeugt bin, dass sich etwas tut. Übernahme durch Marseille???? oder einen freien Träger. Es geht um Zukunft der alten Menschen. Da wird selbst unser Bundeskanzler intervenieren.
p.s.
Mein Rotwein-Tipp: Chateau Prieur Ligine 98 (Margeau), habe ich letzte Woche im Globus Vöklingen zu 45 DM die Flasche eingekellert - sonst 78,--. Ein ganz großartiges Tröpfchen, braucht einen halben Tag im Dekanter bei 17°! Nimmt es mit dem 98er Lafitte (ca. 300,--) locker auf. Ein Abgang ... mit Sandelholz.
Gut Schluck
Axelli
@catweasel
es laufen Gespräche im Hintergrund und ich kann mich renntier nur anschließen
heute, morgen oder alle tage
er wird gehen keine frage
gruß stopbuy
PS. Bei www.catlex.de regt sich was
es laufen Gespräche im Hintergrund und ich kann mich renntier nur anschließen
heute, morgen oder alle tage
er wird gehen keine frage
gruß stopbuy
PS. Bei www.catlex.de regt sich was
@alle
mal sehen, was der heutige Tag wieder für "interessante" News bringt. Wie ist gleich der andere Thread überschrieben - "Unterhaltung pur". Dem kann man sich ja nur anschließen. Nur schade, daß Refugium dies im negativen Sinne umsetzt !
Hallo Axelli,
Schön, mal wieder von Dir zu hören. Bei H&W machen wir uns ja jetzt beide sehr rar. Eigentlich traurig, wie sich der Kurs dort entwickelt bzw. nicht entwickelt. Ist aber symptomatisch für den NM. Der ist erst einmal für längere Zeit ziemlich tot und wird daher nur noch von Daytradern und anderen Zockern bestimmt.
Freut mich für Dich, daß Du einen so guten Wein so billig erwerben konntest. Kommt für mich leider nicht in Frage, da ich in den nächsten Tagen nicht in Völklingen vorbeischaue +lol+. Hattest Du eigentlich mal bei meinem Tip in Saarbrücken (Feine Weine) vorbeigeschaut ?
Dir gute Trades und auf bald
Catweasel
mal sehen, was der heutige Tag wieder für "interessante" News bringt. Wie ist gleich der andere Thread überschrieben - "Unterhaltung pur". Dem kann man sich ja nur anschließen. Nur schade, daß Refugium dies im negativen Sinne umsetzt !
Hallo Axelli,
Schön, mal wieder von Dir zu hören. Bei H&W machen wir uns ja jetzt beide sehr rar. Eigentlich traurig, wie sich der Kurs dort entwickelt bzw. nicht entwickelt. Ist aber symptomatisch für den NM. Der ist erst einmal für längere Zeit ziemlich tot und wird daher nur noch von Daytradern und anderen Zockern bestimmt.
Freut mich für Dich, daß Du einen so guten Wein so billig erwerben konntest. Kommt für mich leider nicht in Frage, da ich in den nächsten Tagen nicht in Völklingen vorbeischaue +lol+. Hattest Du eigentlich mal bei meinem Tip in Saarbrücken (Feine Weine) vorbeigeschaut ?
Dir gute Trades und auf bald
Catweasel
@alle
seht euch mal die umsätze im xetra an und ihr werdet sehen das die wende da ist.
@allesi
hast du für mich noch einen tip bzgl Roja cabernet sauvignon
gruß
stopbuy
seht euch mal die umsätze im xetra an und ihr werdet sehen das die wende da ist.
@allesi
hast du für mich noch einen tip bzgl Roja cabernet sauvignon
gruß
stopbuy
Den ganzen Tag nur schlechte Nachrichten - und der Kurs steigt!
Hallo Leute!
Wollte mal nicht nur vorbeischauen.
Der Kurs verhält sich interessant.
Einen Freudentanz führe ich noch nicht auf.
Gruß Petra
Wollte mal nicht nur vorbeischauen.
Der Kurs verhält sich interessant.
Einen Freudentanz führe ich noch nicht auf.
Gruß Petra
@dieselbe
schön dich hier zu lesen
gruß stopbuy
schön dich hier zu lesen
gruß stopbuy
Hallo stopby
Die spanischen Weine sind sehr im Kommen. Einen Rioja in der Kathegorie 30-40 Mark ist im Preis-Leistungsverhältnis fast jedem Bordeaux-Medoc bis 100 Mark überlegen. Sie sind allgemein fruchtiger. Die Cabernet Sauvignon Traube, die aus dem Bordeaux stammt entwickelt in der Roija Region noch mehr Frucht. Sehr starke Brommbeere, wenig Tannin - schon nach 4 Jahren gut trinkbar. Die Kunst besteht darin, den Faßausbau hinzubekommen. Vom Holz hängt der Vanille-Geschmack ab. Kann manchmal aufdringlich sein.
Ein ganz preiswerter Tipp um 10 Mark:
"Domaine des Arcardes" aus dem Roussilion in Süd-Frankreich. Absolute Klasse in der Preislage. Escellenter Barique-Ausbau mit langem kirschigen Abgang und zartem Pfirsichduft. Gibts in der Metro!!!
Gut Schluck
Axelli
Die spanischen Weine sind sehr im Kommen. Einen Rioja in der Kathegorie 30-40 Mark ist im Preis-Leistungsverhältnis fast jedem Bordeaux-Medoc bis 100 Mark überlegen. Sie sind allgemein fruchtiger. Die Cabernet Sauvignon Traube, die aus dem Bordeaux stammt entwickelt in der Roija Region noch mehr Frucht. Sehr starke Brommbeere, wenig Tannin - schon nach 4 Jahren gut trinkbar. Die Kunst besteht darin, den Faßausbau hinzubekommen. Vom Holz hängt der Vanille-Geschmack ab. Kann manchmal aufdringlich sein.
Ein ganz preiswerter Tipp um 10 Mark:
"Domaine des Arcardes" aus dem Roussilion in Süd-Frankreich. Absolute Klasse in der Preislage. Escellenter Barique-Ausbau mit langem kirschigen Abgang und zartem Pfirsichduft. Gibts in der Metro!!!
Gut Schluck
Axelli
@Axelli
jetzt schreib ich Dienen Namen wohl richtig,
genau das ich wohl suche...werde ihn mal probieren
gruß stopbuzy freudscher fehler bin wirklich gerade sehr beschäftigt
jetzt schreib ich Dienen Namen wohl richtig,
genau das ich wohl suche...werde ihn mal probieren
gruß stopbuzy freudscher fehler bin wirklich gerade sehr beschäftigt
catlex bald online....
testforum schon da
testforum schon da
Nur mal Tag sagen...
Irgendwie hat sich doch hier schon jemand mit Dagobert registriert... Ich sag mal hallo an Petra, den Schwerti, den Thomas "Gey." und auch Herrn stopbuy... Vielleicht jemanden vergessen?
Die Sache mit den Kündigungen der Pachtverträge scheint ja nur vorbeugend zu sein. Mich irritiert ein wenig die Aussage der PAKO, daß man sich gleichfalls "nach anderen Betreibern" umsehen würde.
Hintergrundgespräche sollen tatsächlich laufen, es gibt aber sicherlich auch Personen, die besser informiert sein dürften.
Übrigens: Ostern ist vorbei. Hat noch jemand ein paar Eier für mich übrig? Bitte bei mir melden!
Irgendwie hat sich doch hier schon jemand mit Dagobert registriert... Ich sag mal hallo an Petra, den Schwerti, den Thomas "Gey." und auch Herrn stopbuy... Vielleicht jemanden vergessen?
Die Sache mit den Kündigungen der Pachtverträge scheint ja nur vorbeugend zu sein. Mich irritiert ein wenig die Aussage der PAKO, daß man sich gleichfalls "nach anderen Betreibern" umsehen würde.
Hintergrundgespräche sollen tatsächlich laufen, es gibt aber sicherlich auch Personen, die besser informiert sein dürften.
Übrigens: Ostern ist vorbei. Hat noch jemand ein paar Eier für mich übrig? Bitte bei mir melden!
Ja, hallo Dago,
Betreibersuche. Das ist der Punkt, der auch mich stört. Falls Walther wirklich ernst macht und neue Betreiber findet: was hat REF dann noch an echten Werten? Das know how, das Personal, die Kunden und ....ääh???
P.S. wir haben noch vier hartgekochte Eier, kann man die als Warensendung kostengünstig verschicken? (Wenn wir jetzt wieder rumblödern, bekommen wir wieder mahnenden Hinweise von ernsthaften Forern.
Gruß an Dagi
Betreibersuche. Das ist der Punkt, der auch mich stört. Falls Walther wirklich ernst macht und neue Betreiber findet: was hat REF dann noch an echten Werten? Das know how, das Personal, die Kunden und ....ääh???
P.S. wir haben noch vier hartgekochte Eier, kann man die als Warensendung kostengünstig verschicken? (Wenn wir jetzt wieder rumblödern, bekommen wir wieder mahnenden Hinweise von ernsthaften Forern.
Gruß an Dagi
@Schwerti
Genau das ist der Punkt. Refugium wäre damit die komplette Geschäftsgrundlage entzogen. Und um die alten Leute würde sich weiterhin gekümmert. Insofern ist die oft geäußerte Annahme, daß die pflegenden Senioren letztendlich ein Garant für das Überleben von Refugium darstelle, blanker Unsinn.
Genau das ist der Punkt. Refugium wäre damit die komplette Geschäftsgrundlage entzogen. Und um die alten Leute würde sich weiterhin gekümmert. Insofern ist die oft geäußerte Annahme, daß die pflegenden Senioren letztendlich ein Garant für das Überleben von Refugium darstelle, blanker Unsinn.
Hallo catweasel,
aus meiner Sicht ist die "alternde Bevölkerung" die Geschäftsgrundlage von Refugium.
Solange die Biotechnologie den Alterungsprozess noch nicht stoppen oder extrem verlangsamen kann, wird diese Geschäftsgrundlage stetig und kalkulierbar steigen.
Der Trend "Kinder kosten nur Geld" und "Solo ist modern" kann auch für Refugium nur von Nutzen sein.
Solange Refugium das Know How und die Strukturen behält,
können auch jeweils andere vielleicht kostengünstigere
Objekte ans "Netz" genommen werden.
Auf den ersten Moment war auch ich geschockt, aber jetzt sehe ich diese Meldung als nicht Existenz bedrohend für
Refugium.
Auch werden immer mehr kleinere Betreiber von den Grossen geschluckt werden.
Das ist der gleiche Prozess, wie er bei den Kabelnetzbetreibern und auch Telekommunikationsbetreibern
abläuft.
Aber Wachstum um jeden Preis, das hat man mehr als einmal
gesehen, wird sich nicht auszahlen.
Wir sind in einem Wachstumsmarkt investiert, hoffentlich auch in der richtigen Aktie?!
Desweiteren sehe ich auch die angespannte Liquiditätslage
teilweise als positiv an.
Denn sie zwingt Refugium dazu so schnell wie möglich Gewinne zu machen und zwar "echte".
Denn würde Refugium weiterhin so hohe Verluste machen wie in den Quartalen aus 1999 und 2000, dann dürfte ja kein Geld mehr im I. Quartal 2001 vorhanden sein.
Somit muss zwingend im I. Quartal 2001 aus meiner Sicht die Gewinnschwelle erreicht worden sein.
Auch hat Refugium noch 4,5 Mill. Aktien als genehmigtes Kapital zur Verfügung und zwar als Barkapitalerhöhung.
Unabhängig von der angefochtenen Kapitalerhöhung.
Sollte sich ein neuer Investor finden lassen, wird dieser
Aktien am Markt aufkaufen, und zwar solange bis mindestens
ein Kurs von 2,56 Euro erreicht ist.
Und dann könnte eine Barkapitalerhöhung durchgeführt werden,
die der "Neue Investor" garantiert.
Dann kann die Sanierung abgeschlossen werden und Refugium
bekommt mit einer soliden Bank auch wieder Kreditlinien.
Dann kann noch eine Wandelanleihe plaziert werden etc.
Also catweasel auf den zweiten Blick scheint die "schlechte
Lage von Refugium vielleicht doch nur ein "grosser Bluff"
zu sein?!
Und dann sind die Gehälter aus fixen Einnahmen aus der Pflegeversicherung abgedeckt. Ich galube manch ein Unternehmen wäre froh, wenn es sich in einer Krise befände und sagen könnte: "Unsere Gehälter können zwar nur zeitverzögert gezahlt werden, sind aber aus fixen Einnahmen garantiert!"
Ich glaube wir sollten wieder mehr zwischen den Zeilen lesen.
So jetzt brauch ich mal ne Pause.
Gruss gey
Gruss gey
aus meiner Sicht ist die "alternde Bevölkerung" die Geschäftsgrundlage von Refugium.
Solange die Biotechnologie den Alterungsprozess noch nicht stoppen oder extrem verlangsamen kann, wird diese Geschäftsgrundlage stetig und kalkulierbar steigen.
Der Trend "Kinder kosten nur Geld" und "Solo ist modern" kann auch für Refugium nur von Nutzen sein.
Solange Refugium das Know How und die Strukturen behält,
können auch jeweils andere vielleicht kostengünstigere
Objekte ans "Netz" genommen werden.
Auf den ersten Moment war auch ich geschockt, aber jetzt sehe ich diese Meldung als nicht Existenz bedrohend für
Refugium.
Auch werden immer mehr kleinere Betreiber von den Grossen geschluckt werden.
Das ist der gleiche Prozess, wie er bei den Kabelnetzbetreibern und auch Telekommunikationsbetreibern
abläuft.
Aber Wachstum um jeden Preis, das hat man mehr als einmal
gesehen, wird sich nicht auszahlen.
Wir sind in einem Wachstumsmarkt investiert, hoffentlich auch in der richtigen Aktie?!
Desweiteren sehe ich auch die angespannte Liquiditätslage
teilweise als positiv an.
Denn sie zwingt Refugium dazu so schnell wie möglich Gewinne zu machen und zwar "echte".
Denn würde Refugium weiterhin so hohe Verluste machen wie in den Quartalen aus 1999 und 2000, dann dürfte ja kein Geld mehr im I. Quartal 2001 vorhanden sein.
Somit muss zwingend im I. Quartal 2001 aus meiner Sicht die Gewinnschwelle erreicht worden sein.
Auch hat Refugium noch 4,5 Mill. Aktien als genehmigtes Kapital zur Verfügung und zwar als Barkapitalerhöhung.
Unabhängig von der angefochtenen Kapitalerhöhung.
Sollte sich ein neuer Investor finden lassen, wird dieser
Aktien am Markt aufkaufen, und zwar solange bis mindestens
ein Kurs von 2,56 Euro erreicht ist.
Und dann könnte eine Barkapitalerhöhung durchgeführt werden,
die der "Neue Investor" garantiert.
Dann kann die Sanierung abgeschlossen werden und Refugium
bekommt mit einer soliden Bank auch wieder Kreditlinien.
Dann kann noch eine Wandelanleihe plaziert werden etc.
Also catweasel auf den zweiten Blick scheint die "schlechte
Lage von Refugium vielleicht doch nur ein "grosser Bluff"
zu sein?!
Und dann sind die Gehälter aus fixen Einnahmen aus der Pflegeversicherung abgedeckt. Ich galube manch ein Unternehmen wäre froh, wenn es sich in einer Krise befände und sagen könnte: "Unsere Gehälter können zwar nur zeitverzögert gezahlt werden, sind aber aus fixen Einnahmen garantiert!"
Ich glaube wir sollten wieder mehr zwischen den Zeilen lesen.
So jetzt brauch ich mal ne Pause.
Gruss gey
Gruss gey
@gey
sehe ich genauso
und übrigens hat petra heute geburtstag sie wird 32
gruß stobbei (Originalton petra)
sehe ich genauso
und übrigens hat petra heute geburtstag sie wird 32
gruß stobbei (Originalton petra)
Danke stopbuy für den Insidertipp.
Da wollen wir der Petra doch mal gratulieren.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Gruß Agio
Da wollen wir der Petra doch mal gratulieren.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Gruß Agio
Hallo gey,
natürlich wäre jeder Unternehmer froh, wenn die Gehälter aus den laufenden Einnahmen gezahlt werden könnten, soweit stimme ich zu.
Die Aktion mit den gekündigten Pachtverträgen sieht zunächst zwar erschreckend aus, dennoch sollte dies eigentlich einer etwaigen Insolvenz Refugiums vorbeugen, denn andererseits soll Ref. laut Herrn Küthe ja auch 12 Mill. als Bürgschaft hinterlegt haben.
Also bleiben die Einrichtungen zunächst in der Betreiberschaft von Ref. und man wird sehen müssen an wen man nun die erwähnten Aktien zur Barkapitalerhöhung verkaufen könne. Also wird wieder Geld in die Kassen kommen.
Denken wir mal weiter: Ref. ist dabei unrentable Einrichtungen (z.B. Siegburg, Seligenstadt) zu schließen, so daß die laufenden Verlustquellen aus dem operativen Geschäft endlich allmählich versiegen dürften.
Wenn im ersten Quartal bereits die Gewinnschwelle erreicht wurde, dann kann es ja nur noch aufwärts gehen, sofern nicht andere Bolzen auftauchen mögen.
natürlich wäre jeder Unternehmer froh, wenn die Gehälter aus den laufenden Einnahmen gezahlt werden könnten, soweit stimme ich zu.
Die Aktion mit den gekündigten Pachtverträgen sieht zunächst zwar erschreckend aus, dennoch sollte dies eigentlich einer etwaigen Insolvenz Refugiums vorbeugen, denn andererseits soll Ref. laut Herrn Küthe ja auch 12 Mill. als Bürgschaft hinterlegt haben.
Also bleiben die Einrichtungen zunächst in der Betreiberschaft von Ref. und man wird sehen müssen an wen man nun die erwähnten Aktien zur Barkapitalerhöhung verkaufen könne. Also wird wieder Geld in die Kassen kommen.
Denken wir mal weiter: Ref. ist dabei unrentable Einrichtungen (z.B. Siegburg, Seligenstadt) zu schließen, so daß die laufenden Verlustquellen aus dem operativen Geschäft endlich allmählich versiegen dürften.
Wenn im ersten Quartal bereits die Gewinnschwelle erreicht wurde, dann kann es ja nur noch aufwärts gehen, sofern nicht andere Bolzen auftauchen mögen.
Hallo beieinander!
Wie schon gesagt, ich bin nur im virtuellen Spiel dabei.
Mir Schien die Idee, dass für alte Menschen stets ein großen Herz besteht und der Sozialkonsenz der Gesellschaft dieses auch hergibt, die Garantie für das Unternehmen zu sein.
Was aber, wenn tatsächlich einige der Häuser einfach in andere Trägerschaft wechseln. Nehmen wir an, eine großer Träger der Diakonie oder Caritas erklärt sich bereit, das eine oder andere Haus in seiner Region zu übernehmen. So könnte der Ausverkauf auf Raten stattfinden.
Die Holding selbst verdient nur an den Gewinnen der einzelnen Häuser. Diese werden aber in den nächsten Jahren eher rüchläufig sein.
Ab 01.01.02 tritt das neue Heimgesetz in Karft, das wesentlich die Heimbewohner stärkt. Der Heimaufsicht(Versorgungsämter) wird eine permanente Kontroll- und und Aufsichtsfunktion zuerkannt. So können Beamte dann zu jeder Tages- und Nachtzeit unangemeldet in den Einrichtungen erscheinen und sich davon überzeugen, dass genügen Fachkräfte im Dienst sind. Verstöße werden sofort geahndet. Es werden darüber hinaus sehr hohe Standards für die Pflege und Betreuung abverlangt. Für jeden Heimbewohner ist eine exakte Pflegedokumentation anzulegen, die mehrere Jahre zu hinterlegen sind. Das heißt, große Investitionen im Bereich Datensicherung.
Auch die Rolle des Heimbeirates wird maßgeblich verstärkt. Künftig kan ein Altenheim nicht einfach mehr den Pflegesatz erhöhen. Der Heimbeirat muss diesem ausdrücklich zustimmen. ERst dann wird er genehmigt. Jedem Heimbewohner steht das Recht auf einen Hilfeplan zu. WSird dieser nicht erfüllt wird er berechtigt sein, rückwirkend für 6 Monate den Pflegesatz zu kürzen.
Es gibt noch ein paar andere Dinge, die aus Unternehmnersichert riskant sind. Soviel erstmal.
Schaut Euch mal das Heimgesetz an!
Axelli
Wie schon gesagt, ich bin nur im virtuellen Spiel dabei.
Mir Schien die Idee, dass für alte Menschen stets ein großen Herz besteht und der Sozialkonsenz der Gesellschaft dieses auch hergibt, die Garantie für das Unternehmen zu sein.
Was aber, wenn tatsächlich einige der Häuser einfach in andere Trägerschaft wechseln. Nehmen wir an, eine großer Träger der Diakonie oder Caritas erklärt sich bereit, das eine oder andere Haus in seiner Region zu übernehmen. So könnte der Ausverkauf auf Raten stattfinden.
Die Holding selbst verdient nur an den Gewinnen der einzelnen Häuser. Diese werden aber in den nächsten Jahren eher rüchläufig sein.
Ab 01.01.02 tritt das neue Heimgesetz in Karft, das wesentlich die Heimbewohner stärkt. Der Heimaufsicht(Versorgungsämter) wird eine permanente Kontroll- und und Aufsichtsfunktion zuerkannt. So können Beamte dann zu jeder Tages- und Nachtzeit unangemeldet in den Einrichtungen erscheinen und sich davon überzeugen, dass genügen Fachkräfte im Dienst sind. Verstöße werden sofort geahndet. Es werden darüber hinaus sehr hohe Standards für die Pflege und Betreuung abverlangt. Für jeden Heimbewohner ist eine exakte Pflegedokumentation anzulegen, die mehrere Jahre zu hinterlegen sind. Das heißt, große Investitionen im Bereich Datensicherung.
Auch die Rolle des Heimbeirates wird maßgeblich verstärkt. Künftig kan ein Altenheim nicht einfach mehr den Pflegesatz erhöhen. Der Heimbeirat muss diesem ausdrücklich zustimmen. ERst dann wird er genehmigt. Jedem Heimbewohner steht das Recht auf einen Hilfeplan zu. WSird dieser nicht erfüllt wird er berechtigt sein, rückwirkend für 6 Monate den Pflegesatz zu kürzen.
Es gibt noch ein paar andere Dinge, die aus Unternehmnersichert riskant sind. Soviel erstmal.
Schaut Euch mal das Heimgesetz an!
Axelli
Das Modell"refugium" war narrensicher.Nur waren die Betreiber nicht seriös.Mir liegen alte Pläne vor(2 Jahre) mit Ankaufvon Mallorca-Häusern u.ä.
Der Karren ist an die Wand gefahren und Refugium wird nie mehr eine Mark verdienen-und ich viel Geld verlieren.
Kurz und bündig.Nehmt die paar Mark noch mit die es jetzt noch gibt.No Chance.
Der Karren ist an die Wand gefahren und Refugium wird nie mehr eine Mark verdienen-und ich viel Geld verlieren.
Kurz und bündig.Nehmt die paar Mark noch mit die es jetzt noch gibt.No Chance.
Interview mit Herrn Küthe im neuen Focus:
U N T E R N E H M E N
Prinzip Hoffnung
In acht Wochen geht das Geld aus: Wie Refugium-Chef Klaus Küthe doch noch die
Insolvenz vermeiden will
Der Mann hat Galgenhumor: „Schnell einen Kaffee bekommen“, antwortet Klaus Küthe, Chef
des Altenheimbetreibers Refugium AG, auf die Frage, welches Problem gerade besonders
drängt. Dem Unternehmen steht das Wasser bis zum Hals, die Insolvenz droht. „Das Geld
reicht noch acht Wochen“, bekennt Küthe. Nur so lange kann er Gehälter und Pachten für die
Seniorenresidenzen noch bezahlen.
Totengräber mag Küthe nicht sein. „Dann habe ich Besseres zu tun“, erklärt er gegenüber
FOCUS. „Refugium braucht 20 Millionen, 30 wären besser. Gibt es bis Sommer keine
dauerhafte Lösung, bitte ich den Aufsichtsrat um eine vorzeitige Vertragsauflösung.“
Noch will Küthe an eine Pleite nicht glauben. Drei Pfeile hat er im Köcher:
Nur eins der 57 betriebenen Altersheime gehört Refugium selbst. 27 sind mehrheitlich im
Besitz des Finanzdienstleisters Gold-Zack. Dass Gold-Zack-Chef Dietrich Walther bis
Juni 1998 Aufsichtsratschef von Refugium war, hinderte ihn nicht daran, dem
Altenheimbetreiber vergangene Woche alle Mietverträge zu kündigen – und im Fall einer
Insolvenz seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Küthe ist dennoch gesprächsbereit:
„Diese Woche verhandeln wir mit Gold-Zack über den Verkauf unserer Betreiberverträge.
Das brächte mehr als die 15 Millionen Mark, die wir für Pachten schulden.“ Damit verlöre
die Refugium AG die Hälfte ihres Geschäfts. Aber eine gesundgeschrumpfte Firma,
glaubt Küthe, wäre reif für einen Neustart.
Laut Küthe gibt es drei Einstiegsinteressenten: die US-Investmentbank Lehman Brothers
und zwei industrielle Investoren. „Wir könnten in den nächsten Wochen zu einem
Ergebnis kommen“, orakelt der Ex-Alcatel-Manager.
Dritte Möglichkeit: Küthe ballt die Faust in der Tasche und arbeitet weiterhin mit Hartmut
Ostermann zusammen. Der Chef des Konkurrenten Pro Seniore AG war im Juli 2000 als
Retter in den Refugium-Vorstand eingezogen, sollte eine Tochterfirma einbringen und
52 Prozent der Refugium übernehmen. Doch als Gegenwind in Form persönlicher
Steuerprobleme (FOCUS 8/2001) und renitenter Kleinaktionäre aufkam, verließ
Ostermann das angeschlagene Unternehmen. Vergangene Woche schmiss er den
Vorstandsjob hin. Bis heute verweigert er die Unterschrift unter den so genannten
Eingliederungsvertrag.
Ohne Ostermanns Namenszug aber kann Küthe die Anfechtungsklagen juristisch nicht
aushebeln, mit denen zwei Kleinaktionäre den Refugium-Pro-Seniore-Deal – und damit die
lebensnotwendige Kapitalerhöhung von 40 Millionen Mark – blockieren. Trotzdem jettete Küthe
vorigen Donnerstag zu Ostermann nach München, um über einen Einstieg „auf der Ebene der
Betriebsgesellschaften zu verhandeln“.
Retter gesucht. „Irgendjemand“, wirbt Küthe, „wird die Gelegenheit schon nutzen, sich in den
Wachstumsmarkt der Altenpflege billig einzukaufen“. In der Tat ist Refugium billig wie nie:
Vergangenen Freitag notierte die Aktie um 1,75 Euro – das Unternehmen war damit etwa
31 Millionen Mark wert. Vor zwei Jahren war es noch 20-mal so viel.
Anke Henrich/Joachim Hirzel
U N T E R N E H M E N
Prinzip Hoffnung
In acht Wochen geht das Geld aus: Wie Refugium-Chef Klaus Küthe doch noch die
Insolvenz vermeiden will
Der Mann hat Galgenhumor: „Schnell einen Kaffee bekommen“, antwortet Klaus Küthe, Chef
des Altenheimbetreibers Refugium AG, auf die Frage, welches Problem gerade besonders
drängt. Dem Unternehmen steht das Wasser bis zum Hals, die Insolvenz droht. „Das Geld
reicht noch acht Wochen“, bekennt Küthe. Nur so lange kann er Gehälter und Pachten für die
Seniorenresidenzen noch bezahlen.
Totengräber mag Küthe nicht sein. „Dann habe ich Besseres zu tun“, erklärt er gegenüber
FOCUS. „Refugium braucht 20 Millionen, 30 wären besser. Gibt es bis Sommer keine
dauerhafte Lösung, bitte ich den Aufsichtsrat um eine vorzeitige Vertragsauflösung.“
Noch will Küthe an eine Pleite nicht glauben. Drei Pfeile hat er im Köcher:
Nur eins der 57 betriebenen Altersheime gehört Refugium selbst. 27 sind mehrheitlich im
Besitz des Finanzdienstleisters Gold-Zack. Dass Gold-Zack-Chef Dietrich Walther bis
Juni 1998 Aufsichtsratschef von Refugium war, hinderte ihn nicht daran, dem
Altenheimbetreiber vergangene Woche alle Mietverträge zu kündigen – und im Fall einer
Insolvenz seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Küthe ist dennoch gesprächsbereit:
„Diese Woche verhandeln wir mit Gold-Zack über den Verkauf unserer Betreiberverträge.
Das brächte mehr als die 15 Millionen Mark, die wir für Pachten schulden.“ Damit verlöre
die Refugium AG die Hälfte ihres Geschäfts. Aber eine gesundgeschrumpfte Firma,
glaubt Küthe, wäre reif für einen Neustart.
Laut Küthe gibt es drei Einstiegsinteressenten: die US-Investmentbank Lehman Brothers
und zwei industrielle Investoren. „Wir könnten in den nächsten Wochen zu einem
Ergebnis kommen“, orakelt der Ex-Alcatel-Manager.
Dritte Möglichkeit: Küthe ballt die Faust in der Tasche und arbeitet weiterhin mit Hartmut
Ostermann zusammen. Der Chef des Konkurrenten Pro Seniore AG war im Juli 2000 als
Retter in den Refugium-Vorstand eingezogen, sollte eine Tochterfirma einbringen und
52 Prozent der Refugium übernehmen. Doch als Gegenwind in Form persönlicher
Steuerprobleme (FOCUS 8/2001) und renitenter Kleinaktionäre aufkam, verließ
Ostermann das angeschlagene Unternehmen. Vergangene Woche schmiss er den
Vorstandsjob hin. Bis heute verweigert er die Unterschrift unter den so genannten
Eingliederungsvertrag.
Ohne Ostermanns Namenszug aber kann Küthe die Anfechtungsklagen juristisch nicht
aushebeln, mit denen zwei Kleinaktionäre den Refugium-Pro-Seniore-Deal – und damit die
lebensnotwendige Kapitalerhöhung von 40 Millionen Mark – blockieren. Trotzdem jettete Küthe
vorigen Donnerstag zu Ostermann nach München, um über einen Einstieg „auf der Ebene der
Betriebsgesellschaften zu verhandeln“.
Retter gesucht. „Irgendjemand“, wirbt Küthe, „wird die Gelegenheit schon nutzen, sich in den
Wachstumsmarkt der Altenpflege billig einzukaufen“. In der Tat ist Refugium billig wie nie:
Vergangenen Freitag notierte die Aktie um 1,75 Euro – das Unternehmen war damit etwa
31 Millionen Mark wert. Vor zwei Jahren war es noch 20-mal so viel.
Anke Henrich/Joachim Hirzel
Die Aufkündingung der Pako- Pachtverträge und der Verkauf der Betreiberlizensen sehe ich aus folgenden Gründen positiv:
1. Die Mieten, die an die Pako zu zahlen waren, sind zu hoch (da auch Objekte, die nicht für die Pflege genutzt werden, im Pachtvertrag enthalten sind), somit war sowieso die Erreichung der Gewinnschwell nicht zu erreichen. Refugium sollte dadurch in der LAge sein, auf verkleinerter Basis, effizienter zu arbeiten, da die anderen Häuser günstiger betrieben werden können.
2. Goldzack braucht die Lizensen und ist dabei nicht umbedingt am längerem Hebel. Da Goldzack die Pako zu hoch in den Büchern hat (Ertragswert der zu hohen Mieten), muß ein Betreiber her, der bereit ist diese hohen Mieten zu übernehmen, um einen hohen Verlust bei Goldzack zu verhindern. Ich denke, Maternus wird da noch einmal genauer hinschauen. Walter steht da aber in der Zwickmühle. Er brauch die Lizensen, um ganz elegant das Immobiliendesaster Pako mit Hilfe des Pflegebetriebes zu tarnen. Das war ja auch der Grund für die ursprünglich geplante KApitalerhöhung, wo die Immobilien der PAko wieder bei Refugium untergebracht wurden. Damit wäre Goldzack der große Gewinner gewesen. Kein Wunder, das Por seniore abgesprungen ist.
Aus dieser Konstellation wir sich zeigen, wer zuletzt lacht. Ich denke, sollte Refugium die Betriebslizensen verkaufen, dann muß Walter noch einmal tief in die Tasche greifen.
Sollte mit Hilfe des Verkaufs der Lizensen der Ausgleich der Mietrückstände gelingen, so stünde Refugium besser da:
1. die 15 mio Verbindlichkeiten die jetzt drücken, wären weg
2. die Betriebskosten fallen, eine Quersubventionierung der PAko Mieten durch Erträge anderer Häuser entfällt.
3. REfugium entzieht sich dem Dunstkreis seiner Vergangenheit.
Danach Bleistift gespitzt: Refugium würde dann etwa 150 mio DM Umsatz machen, könnte den Turnaround schneller vollziehen.
Bei einem Börsenwert von heute rund 36 mio DM ist der Wert etwa mit einem Umsatzmultiple von 24% bewertet, andere liegen eher bei 80-100%, dies egiebt ein theoretisches Kurspotential von 233%, mindestens jedoch etwa 150-180% wenn man die Verwässerung aus der Barkapitalerhöhung in Kauf nimmt...
Warten wir es ab, die nächsten Wochen werden spannend.
Mein Rtt an Küthe: nicht so viel mit der Presse quatschen -einmal für wenige Wochen auf die Profilneurose verzichten- , wenn es wirklich einen "Investor" gibt, sieht der das nicht so gerne.
1. Die Mieten, die an die Pako zu zahlen waren, sind zu hoch (da auch Objekte, die nicht für die Pflege genutzt werden, im Pachtvertrag enthalten sind), somit war sowieso die Erreichung der Gewinnschwell nicht zu erreichen. Refugium sollte dadurch in der LAge sein, auf verkleinerter Basis, effizienter zu arbeiten, da die anderen Häuser günstiger betrieben werden können.
2. Goldzack braucht die Lizensen und ist dabei nicht umbedingt am längerem Hebel. Da Goldzack die Pako zu hoch in den Büchern hat (Ertragswert der zu hohen Mieten), muß ein Betreiber her, der bereit ist diese hohen Mieten zu übernehmen, um einen hohen Verlust bei Goldzack zu verhindern. Ich denke, Maternus wird da noch einmal genauer hinschauen. Walter steht da aber in der Zwickmühle. Er brauch die Lizensen, um ganz elegant das Immobiliendesaster Pako mit Hilfe des Pflegebetriebes zu tarnen. Das war ja auch der Grund für die ursprünglich geplante KApitalerhöhung, wo die Immobilien der PAko wieder bei Refugium untergebracht wurden. Damit wäre Goldzack der große Gewinner gewesen. Kein Wunder, das Por seniore abgesprungen ist.
Aus dieser Konstellation wir sich zeigen, wer zuletzt lacht. Ich denke, sollte Refugium die Betriebslizensen verkaufen, dann muß Walter noch einmal tief in die Tasche greifen.
Sollte mit Hilfe des Verkaufs der Lizensen der Ausgleich der Mietrückstände gelingen, so stünde Refugium besser da:
1. die 15 mio Verbindlichkeiten die jetzt drücken, wären weg
2. die Betriebskosten fallen, eine Quersubventionierung der PAko Mieten durch Erträge anderer Häuser entfällt.
3. REfugium entzieht sich dem Dunstkreis seiner Vergangenheit.
Danach Bleistift gespitzt: Refugium würde dann etwa 150 mio DM Umsatz machen, könnte den Turnaround schneller vollziehen.
Bei einem Börsenwert von heute rund 36 mio DM ist der Wert etwa mit einem Umsatzmultiple von 24% bewertet, andere liegen eher bei 80-100%, dies egiebt ein theoretisches Kurspotential von 233%, mindestens jedoch etwa 150-180% wenn man die Verwässerung aus der Barkapitalerhöhung in Kauf nimmt...
Warten wir es ab, die nächsten Wochen werden spannend.
Mein Rtt an Küthe: nicht so viel mit der Presse quatschen -einmal für wenige Wochen auf die Profilneurose verzichten- , wenn es wirklich einen "Investor" gibt, sieht der das nicht so gerne.
@cybercrash
Scheinst ja ein Insider zu sein ! Oder woher hast Du die Informationen, die Dich zu dieser Schlußfolgerung kommen lassen ?
Scheinst ja ein Insider zu sein ! Oder woher hast Du die Informationen, die Dich zu dieser Schlußfolgerung kommen lassen ?
Kurs jetzt bei 1,22 auf Xetra !
Nein, bin ich nicht, aber ein aufmerksamer leser der seine Schlüsse zieht.
Auf der HV von Refugium gab es eine Präsentationsmappe zur geplanten Kapitalerhöhung..
wenn man sich die Erträge der Pako anschaut, waren die eher mager (zu hoch bewertet?)
außerdem haben diese Immobilien Refugium das Genick gebrochen, die Mietanpassung wurde damals zwar vollzogen, aber ich glaube die war nur halbherzig. Ansonsten hätte Ref. schneller den Turnaround aus dem operativen Geschäft vollziehen können.
Wie du siehst die Informationen liegen auf der Straße, man muß nur nach ihnen greifen.
Auf der HV von Refugium gab es eine Präsentationsmappe zur geplanten Kapitalerhöhung..
wenn man sich die Erträge der Pako anschaut, waren die eher mager (zu hoch bewertet?)
außerdem haben diese Immobilien Refugium das Genick gebrochen, die Mietanpassung wurde damals zwar vollzogen, aber ich glaube die war nur halbherzig. Ansonsten hätte Ref. schneller den Turnaround aus dem operativen Geschäft vollziehen können.
Wie du siehst die Informationen liegen auf der Straße, man muß nur nach ihnen greifen.
@alle
der neue sammelt kräftig ein
gruß stopbuy
der neue sammelt kräftig ein
gruß stopbuy
ja leut bei euch scheints nicht so gut zu klappen.wollte heute ein bischen zocken, da habe ich eure aktie im flop 10 gesehen,dann dachte ich mensch da gehts vielleicht hoch, dann habe ich den kurs mit dem nemax kurs verglichen->> schlussfolgerung : es ging gleichmässig abwärts. nun geht die börse wieder hoch aber 700710 verfolgt weiter gleichmässig den abwärtsgang. sollte sich der auf das nevau von nemax einnivelieren dann würde der kurs etwa 3,10 € betragen. dh gewinn von etwa mehr als 100 % .Aber dann habe ich eure meinungen gelesen und bin der meinung gekommen dass es zu spekulativ sei und ich bin eher vorsichtiger da ich in letzter zeit meine finger ein bischen verbrannt habe.ich hoffe für euch , und das solltet ihr mir nicht übel nehmen, dass eure aktie wieder steigt
ciao
ciao
Folgendes könnte eventuell ja nun eintreten-
Das die neuen Eigentümer unter Zuhilfenahme
der Staatsanwaltschaft und einer einstweiligen Verfügung,
den gesammten Vorstand, umgehend aus Königswinter
entdgültig entfernen.
Hausverbot für Küthe und Mannen. Das wäre doch mal was.
Ist es nur ein Wunschtraum ? ( fg )
Gruss
Das die neuen Eigentümer unter Zuhilfenahme
der Staatsanwaltschaft und einer einstweiligen Verfügung,
den gesammten Vorstand, umgehend aus Königswinter
entdgültig entfernen.
Hausverbot für Küthe und Mannen. Das wäre doch mal was.
Ist es nur ein Wunschtraum ? ( fg )
Gruss
Heute wurde fast 700.000 Aktien von Refugium gehandelt.
Dies entspricht ca. 7 % des Aktienkapitals.
Wo kommen diese Aktien zu einem so niedrigen Kurs her?
Wer verkauft und wer kauft denn da?
Was ist da bloss wirklich los?
gey
Dies entspricht ca. 7 % des Aktienkapitals.
Wo kommen diese Aktien zu einem so niedrigen Kurs her?
Wer verkauft und wer kauft denn da?
Was ist da bloss wirklich los?
gey
Hier noch mal was zum Thema. Gefunden im neuen "Refugium-Forum" unter www.catlex.de :
Abgeschickt von gecko am 29 April, 2001 um 11:24:40:
Antwort auf: Guten Morgen ! von stopbuy am 28 April, 2001 um 07:10:44:
: Was haltet Ihr von unserem glanzvollen Management ?
: Gruß stopbuy
Seit zwei Jahren beobachten Aktionäre und Bankenvertreter die Managementleistung des alleinhaftenden Vorstandsvorsitzenden der Refugium Holding AG Klaus Küthe. Die Geschäftszahlen für das Jahr 2000 dürften katastrophal sein. Der von Küthe am 19. Dezember 2000 versprochene break even für das 4. Quartal (siehe Refugium-Seite), also die Überschreitung der Gewinnschwelle, kommt nicht. Wir befinden uns bald im fünften Monat des neuen Jahres und Küthe hat immer noch nicht den gesetzlich vorgeschriebenen Konzernjahresabschluß 2000 vorgelegt. Unterstellt, Küthe hatte jemals den betriebswirtschaftlichen Konzernüberblick (Fachleute bezweifeln dies nach seinen Äußerungen zum Zusammenhang zwischen Liquidität und Banksicherheiten anläßlich der „Zahlungsstörungen“), dann ist ihm spätestens mit seinen Äußerungen über die Sanierungshilfe der Marseille Kliniken AG der Konzernüberblick gänzlich abhanden gekommen.
Zu den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Küthe wegen Betruges, Konkursverschleppung und anderer Straftaten werden weitere Ermittlungen der staatlichen Stellen für Wertpapierhandel hinzukommen. So wurden die Aktionäre und die Deutsche Börse nicht durch den Vorstandsvorsitzenden Küthe darüber informiert, daß Refugium wesentliche Teile des operativen Geschäftes weggebrochen sind. Die Pachtverträge von ca. 50 Refugium-Seniorenheimen (Pako, Kostrewa u. a.) wurden gekündigt. Küthe war verpflichtet, dies auf dem dafür vorgesehen Weg der Börse und damit den Aktionären mitzuteilen. Dies hat Küthe m. E. pflichtwidrig unterlassen.
Die Geschichte mit Pro Seniore AG wiederholt sich nun mit der Marseille Kliniken AG. Herr Ostermann stellte der Refugium ein Darlehen für Löhne und Gehälter in Höhe von DM 10 Millionen zur Verfügung, von der Marseille-Kliniken AG erwartet Küthe fünf Millionen, besser noch mehr. Die Banken durchschauen das Spiel und es wird deshalb mit Küthe in Zukunft keine Zusammenarbeit geben.
Küthe dürfte sich in den nächsten Jahren mit seinen Strafprozessen und Haftungsverbindlichkeiten (u.a. § 92 AktG) zu beschäftigen haben. Die Verantwortlichen sollten ihm schon jetzt Zeit geben, sich darauf vorzubereiten
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Abgeschickt von gecko am 29 April, 2001 um 11:24:40:
Antwort auf: Guten Morgen ! von stopbuy am 28 April, 2001 um 07:10:44:
: Was haltet Ihr von unserem glanzvollen Management ?
: Gruß stopbuy
Seit zwei Jahren beobachten Aktionäre und Bankenvertreter die Managementleistung des alleinhaftenden Vorstandsvorsitzenden der Refugium Holding AG Klaus Küthe. Die Geschäftszahlen für das Jahr 2000 dürften katastrophal sein. Der von Küthe am 19. Dezember 2000 versprochene break even für das 4. Quartal (siehe Refugium-Seite), also die Überschreitung der Gewinnschwelle, kommt nicht. Wir befinden uns bald im fünften Monat des neuen Jahres und Küthe hat immer noch nicht den gesetzlich vorgeschriebenen Konzernjahresabschluß 2000 vorgelegt. Unterstellt, Küthe hatte jemals den betriebswirtschaftlichen Konzernüberblick (Fachleute bezweifeln dies nach seinen Äußerungen zum Zusammenhang zwischen Liquidität und Banksicherheiten anläßlich der „Zahlungsstörungen“), dann ist ihm spätestens mit seinen Äußerungen über die Sanierungshilfe der Marseille Kliniken AG der Konzernüberblick gänzlich abhanden gekommen.
Zu den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Küthe wegen Betruges, Konkursverschleppung und anderer Straftaten werden weitere Ermittlungen der staatlichen Stellen für Wertpapierhandel hinzukommen. So wurden die Aktionäre und die Deutsche Börse nicht durch den Vorstandsvorsitzenden Küthe darüber informiert, daß Refugium wesentliche Teile des operativen Geschäftes weggebrochen sind. Die Pachtverträge von ca. 50 Refugium-Seniorenheimen (Pako, Kostrewa u. a.) wurden gekündigt. Küthe war verpflichtet, dies auf dem dafür vorgesehen Weg der Börse und damit den Aktionären mitzuteilen. Dies hat Küthe m. E. pflichtwidrig unterlassen.
Die Geschichte mit Pro Seniore AG wiederholt sich nun mit der Marseille Kliniken AG. Herr Ostermann stellte der Refugium ein Darlehen für Löhne und Gehälter in Höhe von DM 10 Millionen zur Verfügung, von der Marseille-Kliniken AG erwartet Küthe fünf Millionen, besser noch mehr. Die Banken durchschauen das Spiel und es wird deshalb mit Küthe in Zukunft keine Zusammenarbeit geben.
Küthe dürfte sich in den nächsten Jahren mit seinen Strafprozessen und Haftungsverbindlichkeiten (u.a. § 92 AktG) zu beschäftigen haben. Die Verantwortlichen sollten ihm schon jetzt Zeit geben, sich darauf vorzubereiten
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Auch ein interessanter Beitrag aus dem catlex-Forum:
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Abgeschickt von gecko am 29 April, 2001 um 17:12:30:
Antwort auf: Re: Guten Morgen ! von frequenzer am 29 April, 2001 um 12:14:09:
: dem ist nichts hinzuzufügen....
: @gecko
: werden wir die tiefststände nochmals testen oder werden die verantwortlichen jetzt aufwachen
: frequenzer
frequenzer,
die Verantwortlichen sitzen im Aufsichtsrat. Den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Dr. Gereon Mertens, kennt Küthe aus alten ITT-Tagen (siehe "Lebenslauf"). Dr. Mertens, der ja bekanntlich vorzeitig die Metallgesellschaft verlassen mußte,war wie Küthe vor Refugium arbeitslos. Sie haben sich mit dem arbeitslosen früheren Alcatel-Vorstand Landsberg, den Küthe aus alten Alcatel-Tagen kennt, wieder bei Refugium als Vorstand und Aufsichtsräte getroffen. Von diesem Aufsichtsrat, seinen Gewerkschaftsvertretern und den Arbeitnehmervertretern ist nichts, absolut nichts zu erwarten.
Küthe gibt sich als Sanierer aus, der er niemals war. Küthe war über zwanzig Jahre in einer Firma (Alcatel) beschäftigt. Erst als er nach Alcatel arbeitslos wurde, hat er eine trotz der Altvorstände funktionierende Refugium übernommen. Refugium war nie ein Sanierungsfall. Die Gesellschaft hatte gute Chancen, wieder Marktführer in Deutschland bzw. Europa zu werden. Küthe hat sie alle vertan, fachlich überzeugende Mitarbeiter entlassen und sich selber finanziell saniert.Wenn Sie die Möglichkeit haben, versuchen Sie mit ehemaligen Alcatel-Arbeitskollegen von Küthe zu sprechen. Ihnen werden die Augen und Ohren übergehen!
Die Angelegenheit mit Marseille wird sich in den nächsten Tagen erledigen. Sie werden sich nach meiner Einschätzung zurückziehen, so wie es die Pro Seniore auch getan hat.
Refugium hat eine Chance, wenn das gesamte Management (siehe Refugium-Seite, es fehlt noch die Geschäftsführerin der Betriebsmanagement GmbH, Frau Brüggemann und Herr Dr. Druyen, offensichtlich ohne Aufgabengebiet )komplett entlassen und durch Mitarbeiter mit Fach- und Sozialkompetenz ersetzt wird. Die Banken müssen Vertrauen fassen. Hier sehe ich auch in Zusammenarbeit mit Herrn Walter Möglichkeiten.
Erfolgt kein Wechsel im Management, ist die Insolvenz programmiert!
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Abgeschickt von gecko am 29 April, 2001 um 17:12:30:
Antwort auf: Re: Guten Morgen ! von frequenzer am 29 April, 2001 um 12:14:09:
: dem ist nichts hinzuzufügen....
: @gecko
: werden wir die tiefststände nochmals testen oder werden die verantwortlichen jetzt aufwachen
: frequenzer
frequenzer,
die Verantwortlichen sitzen im Aufsichtsrat. Den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Dr. Gereon Mertens, kennt Küthe aus alten ITT-Tagen (siehe "Lebenslauf"). Dr. Mertens, der ja bekanntlich vorzeitig die Metallgesellschaft verlassen mußte,war wie Küthe vor Refugium arbeitslos. Sie haben sich mit dem arbeitslosen früheren Alcatel-Vorstand Landsberg, den Küthe aus alten Alcatel-Tagen kennt, wieder bei Refugium als Vorstand und Aufsichtsräte getroffen. Von diesem Aufsichtsrat, seinen Gewerkschaftsvertretern und den Arbeitnehmervertretern ist nichts, absolut nichts zu erwarten.
Küthe gibt sich als Sanierer aus, der er niemals war. Küthe war über zwanzig Jahre in einer Firma (Alcatel) beschäftigt. Erst als er nach Alcatel arbeitslos wurde, hat er eine trotz der Altvorstände funktionierende Refugium übernommen. Refugium war nie ein Sanierungsfall. Die Gesellschaft hatte gute Chancen, wieder Marktführer in Deutschland bzw. Europa zu werden. Küthe hat sie alle vertan, fachlich überzeugende Mitarbeiter entlassen und sich selber finanziell saniert.Wenn Sie die Möglichkeit haben, versuchen Sie mit ehemaligen Alcatel-Arbeitskollegen von Küthe zu sprechen. Ihnen werden die Augen und Ohren übergehen!
Die Angelegenheit mit Marseille wird sich in den nächsten Tagen erledigen. Sie werden sich nach meiner Einschätzung zurückziehen, so wie es die Pro Seniore auch getan hat.
Refugium hat eine Chance, wenn das gesamte Management (siehe Refugium-Seite, es fehlt noch die Geschäftsführerin der Betriebsmanagement GmbH, Frau Brüggemann und Herr Dr. Druyen, offensichtlich ohne Aufgabengebiet )komplett entlassen und durch Mitarbeiter mit Fach- und Sozialkompetenz ersetzt wird. Die Banken müssen Vertrauen fassen. Hier sehe ich auch in Zusammenarbeit mit Herrn Walter Möglichkeiten.
Erfolgt kein Wechsel im Management, ist die Insolvenz programmiert!
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up !
@catwease
hast du keinen kommentar ?
gruß stopbuy
hast du keinen kommentar ?
gruß stopbuy
@ stopbuy
nein, leider nicht. Bin momentan einfach sprachlos !
Was soll man auch dazu noch sagen. Küthe, der sich anfangs als der große Sanierer feiern ließ, aber bisher nichts anderes gemacht hat, als die Fehler der Vergangenheit aufzudecken oder besser gesagt, bekannt zu geben. Denn das Aufdecken hat er ja bestimmt anderen überlassen, die das allerdings sicher auch ohne ihn hinbekommen hätten.
Grundsätzlich ist das ja auch in Ordnung, aber jetzt nach zwei Jahren noch immer alles auf die alten Vorstände zu schieben, zeugt ja wohl von einer gewissen Armut. Küthe wurde eingestellt, um den Laden zu sanieren, aber mir scheint, er hat sich die ganze Zeit nur selbstherrlich in Szene gesetzt und im eigenen Glanz gesonnt, getreu dem Motto: Schaut mal, was die anderen alles angestellt haben, aber jetzt bin ich da, der "Sanierer mit den Samthandschuhen". Ich glaube, daß dies auch sein einziges Programm ist, sich selbst darzustellen.
Konkrete Maßnahmen oder Sanierungskonzepte hat man nämlich bisher nicht von ihm gesehen ! Er hatte jetzt fast zwei Jahre Zeit dazu. Wahrscheinlich wird er, wenn man ihn ließe in einem weiteren Jahr wieder die gleichen Reden schwingen.
Man hört ja auch überhaupt nichts mehr von Refugium. Der Prozeß gegen die alten Vorstände, von dem sich viele etwas versprechen, wird sich bestimmt noch länger hinziehen, so daß hiervon keine schnelle Liquiditätsspritze zu erwarten ist - wenn überhaupt.
Marseille Klinken würde m.E. unkalkulierbare Risiken eingehen, wenn sie sich diesen "maroden" Laden einverleiben und die angebliche Alternative Lehmann Brothers (!?) - na ich weiß nicht so recht.
Somit also alles beim alten - viel Lärm um nichts. Nur Refugium hat keine Zeit mehr für solche Spielchen. Ich befürchte, daß dort bald die Lichter ausgehen - oder wieder an, denn ein Insolvenzverfahren könnte vielleicht die einzige Rettung sein !
nein, leider nicht. Bin momentan einfach sprachlos !
Was soll man auch dazu noch sagen. Küthe, der sich anfangs als der große Sanierer feiern ließ, aber bisher nichts anderes gemacht hat, als die Fehler der Vergangenheit aufzudecken oder besser gesagt, bekannt zu geben. Denn das Aufdecken hat er ja bestimmt anderen überlassen, die das allerdings sicher auch ohne ihn hinbekommen hätten.
Grundsätzlich ist das ja auch in Ordnung, aber jetzt nach zwei Jahren noch immer alles auf die alten Vorstände zu schieben, zeugt ja wohl von einer gewissen Armut. Küthe wurde eingestellt, um den Laden zu sanieren, aber mir scheint, er hat sich die ganze Zeit nur selbstherrlich in Szene gesetzt und im eigenen Glanz gesonnt, getreu dem Motto: Schaut mal, was die anderen alles angestellt haben, aber jetzt bin ich da, der "Sanierer mit den Samthandschuhen". Ich glaube, daß dies auch sein einziges Programm ist, sich selbst darzustellen.
Konkrete Maßnahmen oder Sanierungskonzepte hat man nämlich bisher nicht von ihm gesehen ! Er hatte jetzt fast zwei Jahre Zeit dazu. Wahrscheinlich wird er, wenn man ihn ließe in einem weiteren Jahr wieder die gleichen Reden schwingen.
Man hört ja auch überhaupt nichts mehr von Refugium. Der Prozeß gegen die alten Vorstände, von dem sich viele etwas versprechen, wird sich bestimmt noch länger hinziehen, so daß hiervon keine schnelle Liquiditätsspritze zu erwarten ist - wenn überhaupt.
Marseille Klinken würde m.E. unkalkulierbare Risiken eingehen, wenn sie sich diesen "maroden" Laden einverleiben und die angebliche Alternative Lehmann Brothers (!?) - na ich weiß nicht so recht.
Somit also alles beim alten - viel Lärm um nichts. Nur Refugium hat keine Zeit mehr für solche Spielchen. Ich befürchte, daß dort bald die Lichter ausgehen - oder wieder an, denn ein Insolvenzverfahren könnte vielleicht die einzige Rettung sein !
@catweasele (komme aus schwaben)
sehe ich auch so, daß mit der Insolvenz. Das einzigewas mich tierisch ärgert ist, daß so ein Gespann wie mertens und küthe sich gegenseitig so lange decken können und die die laut aktienmehrheit eigentlich das sagen haben decken ihre karten aufgrund eigener insolvenz nicht auf. (siehe auch die fehlenden 70% Aktien an der aoHV)
ein richtiger sumpf und ich kann mir richtig vorstellen wie küthe nur noch mit leibwächter rumläuft.
gruß stopbuy
sehe ich auch so, daß mit der Insolvenz. Das einzigewas mich tierisch ärgert ist, daß so ein Gespann wie mertens und küthe sich gegenseitig so lange decken können und die die laut aktienmehrheit eigentlich das sagen haben decken ihre karten aufgrund eigener insolvenz nicht auf. (siehe auch die fehlenden 70% Aktien an der aoHV)
ein richtiger sumpf und ich kann mir richtig vorstellen wie küthe nur noch mit leibwächter rumläuft.
gruß stopbuy
@ stopbuy
was meinst Du damit, daß die anderen aufgrund ihrer eigenen Insolvenz ihre Karten nicht aufdecken ?
M.E. sind das alles Kleinaktionäre, die ihre Aktien i.d.R. sowieso nicht selbst vertreten. Und die meisten Banken üben das Depotstimmrecht bei solchen Firmen überhaupt nicht mehr aus.
Gruß
Catweasel
was meinst Du damit, daß die anderen aufgrund ihrer eigenen Insolvenz ihre Karten nicht aufdecken ?
M.E. sind das alles Kleinaktionäre, die ihre Aktien i.d.R. sowieso nicht selbst vertreten. Und die meisten Banken üben das Depotstimmrecht bei solchen Firmen überhaupt nicht mehr aus.
Gruß
Catweasel
@catweasel
ich glaube, daß um die Familie Kostrewa herum noch sehr viele Aktien vorhanden sind, die aufgrund der Insolvenz von Paule nicht aufgedeckt werden können.
gruß stopbuy
ich glaube, daß um die Familie Kostrewa herum noch sehr viele Aktien vorhanden sind, die aufgrund der Insolvenz von Paule nicht aufgedeckt werden können.
gruß stopbuy
Hallo stopbuy,
bist Du noch investiert, oder hast Du bei 2 Euro auch einen Teil verkauft?
Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir keine grossen Anstiege mehr bekommen werden.
Hier wird nur auf Zeit gespielt, die man eigentlich gar nicht mehr hat.
Warum werden nicht einfach mal durchgreifende Entscheidungen gefällt?
Oder Traut man sich nicht mehr irgendwas zu entscheiden und
hat man sich schon mit dem möglichen Abstieg abgefunden???
Wie kann man nur so kampflos untergehen ?
Gruss gey
bist Du noch investiert, oder hast Du bei 2 Euro auch einen Teil verkauft?
Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir keine grossen Anstiege mehr bekommen werden.
Hier wird nur auf Zeit gespielt, die man eigentlich gar nicht mehr hat.
Warum werden nicht einfach mal durchgreifende Entscheidungen gefällt?
Oder Traut man sich nicht mehr irgendwas zu entscheiden und
hat man sich schon mit dem möglichen Abstieg abgefunden???
Wie kann man nur so kampflos untergehen ?
Gruss gey
@batweasel
bin noch voll drin und habe nachgekauft...der kursverlauf sieht mir allzu gedrückt aus.....ich schätze der der einsteigen wird räumt gerade ab....
hoffentlich habe ich recht
gruß stopbuy
bin noch voll drin und habe nachgekauft...der kursverlauf sieht mir allzu gedrückt aus.....ich schätze der der einsteigen wird räumt gerade ab....
hoffentlich habe ich recht
gruß stopbuy
angeblich wird refugium nächste woche ein loi mit den lehmann brothers unterzeichnen; es soll um einen zweistelligen millionenbetrag gehen, der dann refugium zufließen würde...
am 12. juni geht es übrigens schon weiter mit dem prozess gegen die ehemaligen vorstände kostrewa, SOLZBACHER etc...
angeblich hat solzbacher eine riesenvilla auf mallorca..ob er sich bald dorthin absetzt? wundern würde mich das nicht...
am 12. juni geht es übrigens schon weiter mit dem prozess gegen die ehemaligen vorstände kostrewa, SOLZBACHER etc...
angeblich hat solzbacher eine riesenvilla auf mallorca..ob er sich bald dorthin absetzt? wundern würde mich das nicht...
Habe ich gerade im catlex-forum unter der Überschrift "Infos des Betriebsrats" gefunden:
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Abgeschickt von Wonderwoman am 20 Mai, 2001 um 09:59:22:
Nach neuesten Informationen zahlen die Pflefekassen DAK und AOK in Nordrhein Westf. Refugium keine Pflegegelder mehr. Sie verrechnen die Beträge gleich mit den säumigen Sozialabgaben für die Mitarbeiter.
So kommt man zwar von den Schulden runter, aber leider kommt auch kein Geld in die Kasse um z.B. Gehälter zu bezahlen.
Die Gehälter der Reinigungs-, Küchen- und Servicekräfte sind für ganz Refugium noch nicht gezahlt; für sechs Häuser wurden noch gar keine Gehälter gezahlt.
Kündigungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen dramatisch zu, so daß bereits überlegt wurde zwei Häuser, die voll belegt sind, aus diesem Grund zu schließen. Den Heimaufsichten ist das weitgehend bekannt, aber wo sollen sie auf die Schnelle hin,mit den alten Menschen.
Die Lieferanten, insbesondere die großen (z.B. Jomo ) liefern zeitweise nicht mehr. Die Devise ist, wer am lautesten schreit, bzw. die Lieferungen sperrt erhält einen Scheck. Wenn möglich werden die Lieferanten gewechselt und bei dem neuen ein neuer Schguldenberg angehäuft.
Zu HJK Gehälter: Das Prinzip funktioniert so: Man zahle keine Pachten und keine Sozialabgaben, damit Kapazitäten für die Gehälter frei werden.
Zu einem möglichen Verkauf der Häuser: Refugium gehört nur eine Einrichtung, so daß aus Verkäufen für Refugium nichts hängen bleibt. Höchstens die Betreiberverträge sind hier ertragsreich, allerdings nicht in dem Umfang, wie benötigt.
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Abgeschickt von Wonderwoman am 20 Mai, 2001 um 09:59:22:
Nach neuesten Informationen zahlen die Pflefekassen DAK und AOK in Nordrhein Westf. Refugium keine Pflegegelder mehr. Sie verrechnen die Beträge gleich mit den säumigen Sozialabgaben für die Mitarbeiter.
So kommt man zwar von den Schulden runter, aber leider kommt auch kein Geld in die Kasse um z.B. Gehälter zu bezahlen.
Die Gehälter der Reinigungs-, Küchen- und Servicekräfte sind für ganz Refugium noch nicht gezahlt; für sechs Häuser wurden noch gar keine Gehälter gezahlt.
Kündigungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen dramatisch zu, so daß bereits überlegt wurde zwei Häuser, die voll belegt sind, aus diesem Grund zu schließen. Den Heimaufsichten ist das weitgehend bekannt, aber wo sollen sie auf die Schnelle hin,mit den alten Menschen.
Die Lieferanten, insbesondere die großen (z.B. Jomo ) liefern zeitweise nicht mehr. Die Devise ist, wer am lautesten schreit, bzw. die Lieferungen sperrt erhält einen Scheck. Wenn möglich werden die Lieferanten gewechselt und bei dem neuen ein neuer Schguldenberg angehäuft.
Zu HJK Gehälter: Das Prinzip funktioniert so: Man zahle keine Pachten und keine Sozialabgaben, damit Kapazitäten für die Gehälter frei werden.
Zu einem möglichen Verkauf der Häuser: Refugium gehört nur eine Einrichtung, so daß aus Verkäufen für Refugium nichts hängen bleibt. Höchstens die Betreiberverträge sind hier ertragsreich, allerdings nicht in dem Umfang, wie benötigt.
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Hier wieder ein interessanter Beitrag aus dem Catlex-Forum:
Abgeschickt von JP am 22 Mai, 2001 um 16:39:59:
() am Dienstag, 22 Mai, 2001 um 14:56:30
------------------------------------------------------------------------
Absender: WICHTIG!
Mitteilung: Der REF-GBR hat heute, 22.05.2001, folgende E-mail an alle REF-Einrichtungen gesandt:
"Betr.: Information vom GBR-Vorsitz an die Betriebsräte vor Ort vom 22.05.01
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und auch in der Funktion als GBR-Vorsitz haben gestern am 21.05.01 in der außerordentlichen Aufsichtsratsitzung den Vorstandsvorsitzenden unmißverständlich aufgefordert, den Auszahlungstermin für die B..-Gehälter (betrifft 5 Häuser) und die S..-Gehälter (betrifft alle Häuser) zu nennen.
Der Vostandsvorsitzende, Herr K., und der Geschäftsführer der S.., Herr E., sowie heute morgen die Geschäftsführerin der B.., Frau B., sagen jeder einzelne für sich, dass sie sich ausserstande sehen, einen Zahlungstermin zu nennen.
Der GBR-Vorsitz bleibt dieserhalb zweimal täglich mit dem Vorstand und der Geschäftsführung in Verbindung. Wir werden Euch auf dem Laufenden halten.
In den Einrichtungen ergibt sich dadurch eine schier unlösbare Problematik für unsere Kolleginnen und Kollegen.
Was kann der Betriebsrat raten
- Wir, die Betriebsräte, können die Firma nicht zwingen die Insolvenz zu erklären
- Der Aufsichtsrat hat dem Vorstand 14 Tage Zeit eingeräumt (06.06.01 ist ein voraussichtlicher Aufsichtsratstermin) entsprechende Lösungen zur Rettung des Unternehmens vorzulegen.
- Die Sozialämter werden bei Notlage für den Einzelnen unmittelbar eintreten. Persönliches Erscheinen und Beantragung ist erforderlich. Das Sozialamt wird seinerseits die Forderungen bei REFUGIUM geltend machen.
- Im Falle einer Isolvenz wird das Arbeitsamt nach Eröffnung des Verfahrens rückwirkend drei Monate in die ausstehenden Lohnforderungen der Arbeitnehmer eintreten.
- Bei Übernahme durch ein anderes Unternehmen (von dieser Möglichkeit stand genügend in der Presse) gibt es den § 613 a nach BGB. Danach tritt der Übernehmende in die Rechte und Pflichten aus den Individualverträgen und in die Vereinbarung der Betriebsvereinbarung 1996 für ein Jahr ein.
Für den Fall, dass in Eurer Einrichtung kein Betriebsrat installiert ist, bitten wir den Einrichtungsleiter, diese Information den Mitarbeitern vorzulegen. Der GBR-Vorsitz hat das Recht bei übergeordneten Belangen, auch diese Mitarbeiter zu informieren.
Mit kollegialen Grüssen
gez. S........ gez. F.....
1. Vors. GBR stellvertr. Vors. GBR"
Abgeschickt von JP am 22 Mai, 2001 um 16:39:59:
() am Dienstag, 22 Mai, 2001 um 14:56:30
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Absender: WICHTIG!
Mitteilung: Der REF-GBR hat heute, 22.05.2001, folgende E-mail an alle REF-Einrichtungen gesandt:
"Betr.: Information vom GBR-Vorsitz an die Betriebsräte vor Ort vom 22.05.01
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und auch in der Funktion als GBR-Vorsitz haben gestern am 21.05.01 in der außerordentlichen Aufsichtsratsitzung den Vorstandsvorsitzenden unmißverständlich aufgefordert, den Auszahlungstermin für die B..-Gehälter (betrifft 5 Häuser) und die S..-Gehälter (betrifft alle Häuser) zu nennen.
Der Vostandsvorsitzende, Herr K., und der Geschäftsführer der S.., Herr E., sowie heute morgen die Geschäftsführerin der B.., Frau B., sagen jeder einzelne für sich, dass sie sich ausserstande sehen, einen Zahlungstermin zu nennen.
Der GBR-Vorsitz bleibt dieserhalb zweimal täglich mit dem Vorstand und der Geschäftsführung in Verbindung. Wir werden Euch auf dem Laufenden halten.
In den Einrichtungen ergibt sich dadurch eine schier unlösbare Problematik für unsere Kolleginnen und Kollegen.
Was kann der Betriebsrat raten
- Wir, die Betriebsräte, können die Firma nicht zwingen die Insolvenz zu erklären
- Der Aufsichtsrat hat dem Vorstand 14 Tage Zeit eingeräumt (06.06.01 ist ein voraussichtlicher Aufsichtsratstermin) entsprechende Lösungen zur Rettung des Unternehmens vorzulegen.
- Die Sozialämter werden bei Notlage für den Einzelnen unmittelbar eintreten. Persönliches Erscheinen und Beantragung ist erforderlich. Das Sozialamt wird seinerseits die Forderungen bei REFUGIUM geltend machen.
- Im Falle einer Isolvenz wird das Arbeitsamt nach Eröffnung des Verfahrens rückwirkend drei Monate in die ausstehenden Lohnforderungen der Arbeitnehmer eintreten.
- Bei Übernahme durch ein anderes Unternehmen (von dieser Möglichkeit stand genügend in der Presse) gibt es den § 613 a nach BGB. Danach tritt der Übernehmende in die Rechte und Pflichten aus den Individualverträgen und in die Vereinbarung der Betriebsvereinbarung 1996 für ein Jahr ein.
Für den Fall, dass in Eurer Einrichtung kein Betriebsrat installiert ist, bitten wir den Einrichtungsleiter, diese Information den Mitarbeitern vorzulegen. Der GBR-Vorsitz hat das Recht bei übergeordneten Belangen, auch diese Mitarbeiter zu informieren.
Mit kollegialen Grüssen
gez. S........ gez. F.....
1. Vors. GBR stellvertr. Vors. GBR"
REFUCKIUM - Der Name sagt doch schon alles!
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