GMX +++ GRATIS-SMS-VERSAND eingeschränkt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.03.01 19:55:32 von
neuester Beitrag 29.03.01 12:17:49 von
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GMX schränkt Gratis-SMS-Versand ein
Freemail-Kunden können nur noch 10 SMS pro Monat versenden / "Heavy User" sollen Kostenexplosion verursacht haben
(IW / 05.03.01/12:22 Uhr) Der Münchner Freemail-Anbieter GMX reduziert die Anzahl der für Freemail-Kunden kostenfrei versendbaren SMS-Nachrichten auf zehn Stück pro Monat. Zuvor war es möglich, pro Stunde fünf Gratis-SMS zu versenden. Der drastische Schritt wird mit den unverhältnismäßig hohen Kosten des SMS-Services begründet.
"Unser SMS-Dienst wurde von 65 Prozent der GMX-Gemeinde noch nie genutzt, 25 Prozent haben in den letzten zwei Monaten keine SMS verschickt und sieben Prozent nicht annähernd 10 Stück pro Monat. Die drei Prozent der Mitglieder, die den Service voll ausschöpften, verursachten – in Relation zur Mehrheit der GMX-Gemeinde – so unverhältnismäßig hohe Kosten, daß wir den Versand von SMS über FreeMail auf zehn pro Monat gedeckelt haben. Bei ProMail bleibt natürlich alles wie gehabt – 100 SMS pro Monat werbefrei", heißt es in einem Newsletter, den das Unternehmen an seine eigenen Angaben zufolge zirka sieben Millionen Mitglieder verschickte.
Die Höhe der entstandenen Kosten, die drei Prozent der Kunden durch exzessive SMS-Nutzung verursacht haben sollen, wollte Unternehmens-Sprecherin Marion Schanzer gegenüber INTERNET WORLD nicht beziffern. "Unsere Entscheidung wurde dadurch beeinflußt, daß der SMS-Service ein sehr kostenintensiver Dienst ist", sagte Schanzer lediglich. Sogenannte "Heavy User" hätten jedoch die Möglichkeit, in den ProMail-Tarifbereich zu wechseln, bei dem sich 100 SMS-Nachrichten pro Monat verschicken ließen. (hn)
Freemail-Kunden können nur noch 10 SMS pro Monat versenden / "Heavy User" sollen Kostenexplosion verursacht haben
(IW / 05.03.01/12:22 Uhr) Der Münchner Freemail-Anbieter GMX reduziert die Anzahl der für Freemail-Kunden kostenfrei versendbaren SMS-Nachrichten auf zehn Stück pro Monat. Zuvor war es möglich, pro Stunde fünf Gratis-SMS zu versenden. Der drastische Schritt wird mit den unverhältnismäßig hohen Kosten des SMS-Services begründet.
"Unser SMS-Dienst wurde von 65 Prozent der GMX-Gemeinde noch nie genutzt, 25 Prozent haben in den letzten zwei Monaten keine SMS verschickt und sieben Prozent nicht annähernd 10 Stück pro Monat. Die drei Prozent der Mitglieder, die den Service voll ausschöpften, verursachten – in Relation zur Mehrheit der GMX-Gemeinde – so unverhältnismäßig hohe Kosten, daß wir den Versand von SMS über FreeMail auf zehn pro Monat gedeckelt haben. Bei ProMail bleibt natürlich alles wie gehabt – 100 SMS pro Monat werbefrei", heißt es in einem Newsletter, den das Unternehmen an seine eigenen Angaben zufolge zirka sieben Millionen Mitglieder verschickte.
Die Höhe der entstandenen Kosten, die drei Prozent der Kunden durch exzessive SMS-Nutzung verursacht haben sollen, wollte Unternehmens-Sprecherin Marion Schanzer gegenüber INTERNET WORLD nicht beziffern. "Unsere Entscheidung wurde dadurch beeinflußt, daß der SMS-Service ein sehr kostenintensiver Dienst ist", sagte Schanzer lediglich. Sogenannte "Heavy User" hätten jedoch die Möglichkeit, in den ProMail-Tarifbereich zu wechseln, bei dem sich 100 SMS-Nachrichten pro Monat verschicken ließen. (hn)
na und was solls, gibt doch genügend andere Anbieter. Ausserdem kann ich ich auf einen Dienst, der nur 90 Zeichen bietet und die restlichen 70 Zeichen für Werbung benutzt gerne verzichten. Übrigens hatte gmx vor einiger Zeit sogar versprochen, den SMS-Service auf 130 Zeichen (oder warens gar 160 ?) zu erweitern. Lachhaft
Ich greife dann doch lieber auf Dienste mit 160+ werbefreien Zeichen zurück.
toon
Ich greife dann doch lieber auf Dienste mit 160+ werbefreien Zeichen zurück.
toon
Angeblich stand United Internet durch den exzessiven SMS-Gebrauch kurz vor der Insolvenz. Eine Finanzspritze von T-Venture in Form von 1 Mio. kostenlosen SMS fuer eine 25% Beteiligung soll UI gerettet haben.
ach deshalb steigt die taktie wieder.
danke, sneakerpimp, dich brauchen wir.
danke, sneakerpimp, dich brauchen wir.
Sneakerpimp,
einen derartigen Schwachsinn habe ich selbst hier selten gelesen!
einen derartigen Schwachsinn habe ich selbst hier selten gelesen!
(IW / 19.03.01/16:00 Uhr) Der eMail-Anbieter GMX aus München ist nicht erreichbar. Seit 14 Uhr ist der Service offenbar gestört, nach einem Loginversuch erreicht die Anwender lediglich folgende Meldung:
"Derzeit kann es beim Login per Browser und beim Abholen von Mails per externem eMail Programm (POP3) zu Problemen kommen. An der Beseitigung der Störung wird bereits mit Hochdruck gearbeitet, bitte versuchen Sie es später noch einmal."
Das Unternehmen konnte bislang noch keine Stellungnahme zu den Problemen abgeben. Zuletzt kam es vor rund einer Woche wegen Wartungsarbeiten zu einem mehrstündigen Ausfall des Dienstes. Eine Datenbankmigration sorgte für die Störung.
GMX ist Deutschlands größter Freemail-Anbieter. Das überraschend schnelle Wachstum hat in der Vergangenheit bereits öfter für Probleme gesorgt. Seit dem sich die 1&1 Internet AG an dem Unternehmen beteiligt hat und die Führungsmannschaft erneuert wurde, wird massiv an der Technik gearbeitet. Zur CeBIT kündigte GMX außerdem mit "New GMX" einige neue Funktionen und einen ausgebauten Content-Bereich an. (dg)
"Derzeit kann es beim Login per Browser und beim Abholen von Mails per externem eMail Programm (POP3) zu Problemen kommen. An der Beseitigung der Störung wird bereits mit Hochdruck gearbeitet, bitte versuchen Sie es später noch einmal."
Das Unternehmen konnte bislang noch keine Stellungnahme zu den Problemen abgeben. Zuletzt kam es vor rund einer Woche wegen Wartungsarbeiten zu einem mehrstündigen Ausfall des Dienstes. Eine Datenbankmigration sorgte für die Störung.
GMX ist Deutschlands größter Freemail-Anbieter. Das überraschend schnelle Wachstum hat in der Vergangenheit bereits öfter für Probleme gesorgt. Seit dem sich die 1&1 Internet AG an dem Unternehmen beteiligt hat und die Führungsmannschaft erneuert wurde, wird massiv an der Technik gearbeitet. Zur CeBIT kündigte GMX außerdem mit "New GMX" einige neue Funktionen und einen ausgebauten Content-Bereich an. (dg)
Strato: Wütender Kundenprotest
Viele Domains immer noch offline / Geschädigte wollen Regreßforderungen stellen / Strato-Sprecher Heinze: "85 Prozent wieder online" / Kein Hackerangriff
(IW / 29.03.01/10:40 Uhr) [Update] Die technischen Schäden, die die Server der Strato AG seit über 40 Stunden offline halten, sind offensichtlich immer noch nicht behoben. Auf eine Anfrage der INTERNET WORLD an ihre Leser, per eMail mitzuteilen, ob ihre bei Strato gehosteten Web-Präsenzen wieder erreichbar seien, erreichten die Redaktion innerhalb von 12 Stunden mehr als 75 Nachrichten, von denen über 90 Prozent den fortwährenden Ausfall ihrer Domains beklagen. Strato hatte gestern nachmittag mitgeteilt, 50 Prozent der nach eigenen Angaben 1,7 Millionen Web-Präsenzen seinen wieder online, der Rest werde bis zum Abend folgen. Jetzt präzisierte Strato-Sprecher Sören Heinze gegenüber der INTERNET WORLD den aktuellen Status: "Es sind seit um halb sieben 85 Prozent aller Präsenzen wieder online." Angesprochen auf die Tatsache, daß die Wiederherstellung des Geschäftsbetriebes länger dauere als angekündigt, sagte Heinze, es gebe in der Situation zwei Möglichkeiten: "Man kann es schnell machen oder sicher. Und da gibt es für uns keine Alternative zu sicher."
Unter den vom Serverausfall betroffenen Strato-Kunden regt sich derweil wachsender Unmut. Mehrere Shop-Betreiber und Web-Designer haben gegenüber der INTERNET WORLD angekündigt, Strato für den entstandenen Schaden in Regreß nehmen zu wollen. Es geht dabei um Forderungen in Höhe von bis zu 6000 Mark pro Kunde. Die Kunden argumentieren damit, daß ihre Online-Shops Umsatzeinbußen erlitte hätten, außerdem beklagen Web-Designer, daß Ihnen Kunden abgesprungen seien, deren Seite nicht mehr erreichbar gewesen sei.
Über die genaue Ursache des Server-Crashs liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Strato-Sprecher Heinze kündigte für den Verlauf des Tages eine tiefergehende Erklärung an. Ein Hacker-Angriff - wie von Heise online gestern gemeldet, ist jedoch auszuschließen. Die Meldung "Welcome to the New World Order" erhält seit drei Jahren jeder, der seinen Premium-Account über Telnet anspricht - eine Meldung, die angesichts der aktuellen Lage bei den Usern nicht besonders gutankommt.
Um den Überblick über den tatsächlichen Status zu behalten, bittet die Redaktion INTERNET WORLD weiterhin alle Strato-Kunden, per eMail zu melden, wenn ihre Web-Präsenz wieder erreichbar ist (und nur dann). Kunden, deren Seiten weiterhin offline sind und die ihrem Unmut Luft machen wollen, können sich dazu selbstverständlich im Forum äußern oder einen Kommentar zu dieser Meldung schreiben. (fk)
Viele Domains immer noch offline / Geschädigte wollen Regreßforderungen stellen / Strato-Sprecher Heinze: "85 Prozent wieder online" / Kein Hackerangriff
(IW / 29.03.01/10:40 Uhr) [Update] Die technischen Schäden, die die Server der Strato AG seit über 40 Stunden offline halten, sind offensichtlich immer noch nicht behoben. Auf eine Anfrage der INTERNET WORLD an ihre Leser, per eMail mitzuteilen, ob ihre bei Strato gehosteten Web-Präsenzen wieder erreichbar seien, erreichten die Redaktion innerhalb von 12 Stunden mehr als 75 Nachrichten, von denen über 90 Prozent den fortwährenden Ausfall ihrer Domains beklagen. Strato hatte gestern nachmittag mitgeteilt, 50 Prozent der nach eigenen Angaben 1,7 Millionen Web-Präsenzen seinen wieder online, der Rest werde bis zum Abend folgen. Jetzt präzisierte Strato-Sprecher Sören Heinze gegenüber der INTERNET WORLD den aktuellen Status: "Es sind seit um halb sieben 85 Prozent aller Präsenzen wieder online." Angesprochen auf die Tatsache, daß die Wiederherstellung des Geschäftsbetriebes länger dauere als angekündigt, sagte Heinze, es gebe in der Situation zwei Möglichkeiten: "Man kann es schnell machen oder sicher. Und da gibt es für uns keine Alternative zu sicher."
Unter den vom Serverausfall betroffenen Strato-Kunden regt sich derweil wachsender Unmut. Mehrere Shop-Betreiber und Web-Designer haben gegenüber der INTERNET WORLD angekündigt, Strato für den entstandenen Schaden in Regreß nehmen zu wollen. Es geht dabei um Forderungen in Höhe von bis zu 6000 Mark pro Kunde. Die Kunden argumentieren damit, daß ihre Online-Shops Umsatzeinbußen erlitte hätten, außerdem beklagen Web-Designer, daß Ihnen Kunden abgesprungen seien, deren Seite nicht mehr erreichbar gewesen sei.
Über die genaue Ursache des Server-Crashs liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Strato-Sprecher Heinze kündigte für den Verlauf des Tages eine tiefergehende Erklärung an. Ein Hacker-Angriff - wie von Heise online gestern gemeldet, ist jedoch auszuschließen. Die Meldung "Welcome to the New World Order" erhält seit drei Jahren jeder, der seinen Premium-Account über Telnet anspricht - eine Meldung, die angesichts der aktuellen Lage bei den Usern nicht besonders gutankommt.
Um den Überblick über den tatsächlichen Status zu behalten, bittet die Redaktion INTERNET WORLD weiterhin alle Strato-Kunden, per eMail zu melden, wenn ihre Web-Präsenz wieder erreichbar ist (und nur dann). Kunden, deren Seiten weiterhin offline sind und die ihrem Unmut Luft machen wollen, können sich dazu selbstverständlich im Forum äußern oder einen Kommentar zu dieser Meldung schreiben. (fk)
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