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    Lustig Lustig ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.01 16:42:20 von
    neuester Beitrag 02.06.03 13:18:32 von
    Beiträge: 71
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      schrieb am 06.03.01 16:42:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer ist der Schutzpatron der Vergeßlichen?? Dings.

      Die Pille für den Mann wurde bei 2.000 Männern getestet: Und tatsächlich - keiner von ihnen bekam ein Kind!

      Der Ehemann kommt unerwarteter Weise früher als geplant von einer Geschäftsreise nach Hause. Als er aus dem Auto aussteigt, sieht er vor seinem Haus zwei Italiener herumstehen. Also geht er auf die beiden zu und fragt misstrauisch: "Was geht hier vor?" Daraufhin dreht sich der eine Italiener um und sagt: "Nix vor. Erst Luigi, dann ich und dann Du...!"

      Ein leidenschaftlicher Angler will Eisfischen. Er hackt gerade ein Loch in die Eisfläche, da ertönt plötzlich eine Stimme: "Hier gibt es keine Fische !" Der Mann geht ein Stück weiter, schlägt erneut ein Loch ins Eis, prompt ist wieder die Stimme zu hören: "Hier gibt`s keine Fische !" Beim dritten Mal hebt der Mann die Arme gen Himmel und ruft: "Bist du es, oh Herr ?" - "Nein, hier ist der Platzwart vom Eisstadion !"

      Eine fromme Frau hat einen Papagei, der ständig schreit: "Ich bin Lora das Freudenmädchen!" Der Pfarrer verspricht das Tier bei seinen Papageien Peter und Paul, die aus der Bibel lesen, zu erziehen. Im Käfig sitzen Peter und Paul andächtig vor Bibel und Gesangbuch. Lora fängt an zu schreien: "Ich bin Lora das Freudenmädchen!" Darauf Peter:" Paul, mach die Bibel zu! Der Herr hat unser Flehen erhört!"

      Alte Bauernregel: Steht im November noch das Korn - isses vergessen worn !

      Lehrer: "Bestimme mir folgenden Satz: Ich wünschte du wärest nie geboren!" Schüler: "Ganz klar, das ist Präservativ defekt!"

      Besuchstag im Untersuchungsgefängnis. Ein altes Mütterchen sitzt ihrem Sohn gegenüber: "Hättest du doch nur auf mich gehört, mein Junge. Wie oft habe ich dir ins Gewissen geredet ? Wie oft habe ich dich angefleht, endlich die rostige Knarre wegzuwerfen und dir ein modernes Schnellfeuergewehr zu kaufen ?"

      "Herr Bademeister, Herr Bademeister, da zerfleischt ein Hai ein Kind!" "Jaja, das machen die..."

      Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt. Der Sarg steht vor einem riesigen, überdimensionalem Herz. Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein und das Herz klappt zu. In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen. Fragt ihn sein Nachbar: "Warum lachen denn Sie?" "Ich mußte an meine Beerdigung denken..." "Was gibt es da zu lachen?" "Ich bin Gynäkologe..."

      Hillary Clinton geht zur Wahrsagerin. Die schaut in die Glaskugel, schluckt und sagt: Ich sehe, daß ihr Mann noch in diesem Jahr einen grausamen Tod erleiden wird. Darauf meint Hillary: Sehen sie auch, ob man mich überführen wird?

      In der Buchhandlung: Mann: Ich suche das Buch "Der Mann, das starke Geschlecht" Verkäuferin: "Schauen Sie mal hinten links, in der Märchenabteilung..."

      Es brennt im Gymnasium. Der zerstreute Philosophieprofessor verläßt als letzter die Schule. Als ihm ein Feuerwehrmann mit einem Strahlrohr entgegenrennt, fragt er diesen erstaunt, "Wohin so eiligen Schrittes, du Mann des Feuers?" Darauf die Antwort des genervten Feuerwehrmannes: "Weil es bei euch brennet, du Loch des Arsches!"

      "90% aller Menschen schreiben mit Kugelschreibern." "Ach, und was machen die anderen 10% damit?"

      Mann liegt auf der Intensivstation, an tausend Schläuche angeschlossen. Besucht ihn ein Pfarrer. Plötzlich fängt der Mann zu keuchen an. Da er nicht sprechen kann, bittet er in Zeichensprache um einen Stift. Er kritzelt auf einen Zettel einen Satz und stirbt. Der Pfarrer denkt sich: das geht mich nix an, und bringt den Zettel der Frau des Verstorbenen. Die liest und fällt in Ohnmacht. Nimmt der Pfarrer den Zettel und liest: "Du Idiot, geh von meinem Schlauch runter!..."

      Nonnenkloster: Die Oberin: Heute Morgen haben wir in einer Kammer ein Kondom gefunden! Viele Stimmen: Ohhhh!!! (erschrocken) Eine Stimme: Hihihihi ... Die Oberin: Das Kondom war gebraucht! Viele Stimmen: Ohhhh!!! (erschrocken) Eine Stimme: Hihihihi ... Die Oberin: ... und es hatte ein Loch! Eine Stimme: Ohhhh! (erschrocken) Viele Stimmen: Hihihihi...

      Warum haben Buschenten so große Füße? Damit sie besser das Buschfeuer austreten können. Und warum haben Elefanten so große Füße? Damit sie besser die brennenden Buschenten austreten können...

      "Sie haben sich von Ihrer Frau getrennt, warum denn?" "Wollen Sie mit jemandem zusammenleben, der ständig nörgelt, der nur mürrisch ist und selber nichts taugt?" "Nein..." "Eben, meine Frau auch nicht..."

      Warum fahren blonde Männer BMW? Weil sie es buchstabieren können.

      Ein Mann kommt in eine Kneipe und bestellt drei Bier gleichzeitig. Fragt der Wirt: "Wollen sie nicht lieber die Biere nacheinander haben?" "Nein, ich habe mit meinen beiden alten Saufkumpanen vereinbart, daß, wenn einer Bier trinkt, er für die anderen zum Gedenken jeweils eines mit trinkt." Der Mann kommt in der nächsten Zeit häufiger und der Wirt wundert sich schon bald nicht mehr über den Kunden. Doch als der Mann eines Tages nur zwei Bier bestellt stutzt der Wirt. "Ist etwa einer Ihrer Kumpel verstorben?" fragt er neugierig. "Nein das nicht..." antwortet der Gast "aber mein Arzt hat mir das Trinken verboten!"

      Es gibt zwei Grundwahrheiten auf dieser Welt: 1.Männer sind klüger als Frauen 2. Die Erde ist eine Scheibe

      Mann am Kiosk:" Do you speak english?"- Verkäufer: "Yes." Mann: "Marlborough, please."

      "Soso, Sie behaupten also, mit Ihrem Auto nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten zu haben. Wie wollen Sie das denn beweisen?" - "Das kann ich sehr wohl beweisen, Herr Richter: Ich befand mich gerade auf dem Weg zu meiner Schwiegermutter!"

      Steht ein Mann nackt vor dem Spiegel, betrachtet sich und sagt: "Ach, zwei Zentimeter mehr, und ich wäre König." Antwortet eine Stimme: "Zwei Zentimeter weniger, und du wärst Königin!"

      Ein Arbeitsloser kommt nach Hause und sagt zu seiner Frau: "Du, ich habe `ne neue Stellung!" "Kümmer dich lieber um Arbeit!"

      Hiroshima `45 - Tschernobyl `87 - WINDOWS `95

      *****

      (jede Ähnlichkeit mit lebenden oder ähhh Menschen wäre natürlich nicht zufällig)

      Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert.

      Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt die betreffende Person derzeit einen
      Arbeitsgerichtsprozeß auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichenden Grund ausgesprochen worden sein soll.

      Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:

      "Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
      "Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect?"
      "Was für Probleme sind das?"
      "Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
      "Wie das?"
      "Sie sind verschwunden."
      "Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
      "Da ist nichts."
      "Nichts?"
      "Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
      "Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
      "Woran merke ich das?"
      "Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?"
      "Was ist eine Seheingabe?"
      "Lassen wir das. Können Sie den Kursor über den Schirm bewegen?"
      "Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich
      eingebe, wird angenommen."
      "Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
      "Was ist ein Monitor?"
      "Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht.
      Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
      "Weiß ich nicht."
      "Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und
      suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
      "Ja, ich glaube schon."
      "Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es
      eingesteckt ist."
      "....Ja, ist es."
      "Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei
      Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
      "Nein."
      "Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den
      Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
      "...Okay, das Kabel ist da.."
      "Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest
      in Ihren Computer eingestöpselt ist."
      "Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
      "Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
      "Nein."
      "Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vorlehnen?"
      "Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
      "Dunkel?"
      "Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."
      "Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
      "Kann ich nicht."
      "Nicht? Wieso?"
      "Weil wir Stromausfall haben."
      "Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir`s jetzt. Haben Sie noch die Kartons,
      die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
      "Ja, die habe ich im Schrank."
      "Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es
      bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden
      zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
      "Im Ernst? Ist es so schlimm?"
      "Ich befürchte, ja."
      "Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
      "Sagen Sie Ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."

      *******

      ....was wären wir ohne unsere Freunde vom Ausland???

      Vorgeschichte:

      Auf einer Baustelle in Wien passiert ein schrecklicher Unfall....
      Der Maier ist von einem Gerüst abgestürzt und tödlich verunglückt.
      Seine Mitarbeiter überlegen nun wer zu seiner Frau geht und ihr erklärt was geschehen ist....

      Das Gespräch:
      Polier: "Na kummts scho, ana muaß zu seiner Frau geh und ihr sogn wos passiert is.
      I kaun ned, i muaß am Bau bleibn und schaun daß ois weidarennt."
      Lehrling: "Na i kaun ah ned geh; sei Frau kennt mi jo ned und i was a goa ned wos´ wohnt!"
      Lkw Fahrer: "I hob grod an Auftrog griagt, i muaß auf a aundare Baustö foan."
      Polier: "Na geh kummts, ana muaß mochn!"

      In der Zwischen zeit kommt Bronko vom Billa!
      Polier: "He Bronko, du gehen zu Frau von Maier und sagen, daß Unfall gehabt haben und daß er tot!
      Bronko: "O.K. Schef i gehen!"

      Nach einer Stunde kommt Bronko mit 2 Kisten Bier zurück.
      Polier: "Herst du Depp, du häst soin zum Maier seiner Oidn geh und ned zum Billa um 2 Kistn Bier!
      Bronko: "He Schef, nix schimpfen, i war eh bei Frau von Maier!"
      Polier: "..und wo kuman daun de 2 Kistn Bier daher?"
      Bronko: "na pass auf Schef: i gehen zu Frau von Maier, leuten an, Frau macht auf.

      I sagen: du Witwe Maier? Sie sagen nein, und i sagen:
      na wett ma um zwa Kisten Bier...

      ******
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 16:45:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 17:02:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 17:26:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 17:32:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Du bist eindeutig ein Kind des einundzwanzigsten Jahrhunderts, wenn....

      1. Du versuchst beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben.

      2. Du spielst seit Jahren kein Solitaire mit echten Karten mehr.

      3. Du fragst Deine Arbeitskollegen am Tisch nebenan via Email ob Sie Lust auf Bier haben und sie antworten via Email "O.K., gib mir 5 Minuten".

      4. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern um Deine 3-köpfige Familie zu erreichen.

      5. Du chattest mehrmals pro Tag mit einem Typen in Südamerika aber hast dieses Jahr noch nie mit Deinem Nachbarn gesprochen.

      6. Du kaufst Dir einen neuen Computer und eine Woche später ist er veraltet.

      7. Der Grund warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst ist weil sie keine E-Mail Adresse besitzen!!!

      8. Du kennst die Post Tarife fur eine Briefmarke nicht.

      9. Für Dich bedeutet organisiert sein, verschiedenfarbige Post-It Kleber zu besitzen.

      10. Die meisten Witze, die Du kennst, hast Du in den Emails gelesen.

      11. Du gibst den Firmennamen an, wenn Du am Abend zu Hause das Telefonline abnimmst.

      12. Du mußt zuhause die 0 drücken um beim Telefonieren rauszukommen.

      13. Du sitzt seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort für 3 verschiedene Firmen gearbeitet.

      14. Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.

      15. Das schlimmste am Computerabsturz ist der Verlust Deiner Bookmarks.

      16. Du gehst zur Arbeit wenn es dunkel ist, Du kommst von der Arbeit, wenn es dunkel ist und das auch im Sommer.

      17. Du hast ein konfigurierbares Programm, das Dir die Anzahl Tage bis zur Pensionierung berechnet.

      18. "Ferien" machst Du seit Jahren durch Überstundenabbau.

      19. Deine Eltern beschreiben Dich mit "er arbeitet mit einem Computer".

      20. Du erkennst Deine Kinder dank den Fotos auf dem Schreibtisch.

      21. Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.

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      schrieb am 06.03.01 17:40:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Pilot kreist um das oberste Stockwerk eines Bürohauses, lehnt sich aus dem Cockpit und brüllt durch ein offenes Fenster: »Wo sind wir?« Ein Mann blickt von seinem PC auf und antwortet: »In einem Flugzeug!«. Der Pilot dreht eine scharfe Kurve und landet 5 Minuten später mit dem letzten Tropfen Treibstoff auf dem Flughafen von Seattle. Die verblüfften Passagiere wollen wissen, wie der Pilot es geschafft habe, sich zu orientieren. »Ganz einfach«, sagt der Pilot. »Die Antwort auf meine Frage war kurz, korrekt und völlig nutzlos. Ich hatte also mit der Microsoft-Hotline gesprochen. Das Microsoftgebäude liegt 5 Meilen westlich vom Flughafen, Kurs 87 Grad«

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 17:52:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich hatte achtzehn Flaschen Whiskey in meinem Keller. Meine Mutter befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben. Ich sagte ja, und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Whiskey ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas. Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, daß es 39 waren. Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leuten. Ich bin nicht halb so bedankt, wie ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, daß izN;~.0 <~1 ~


      Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten ersuchte sie die drei, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen... Die erste sagte: "Es war wie Maxwell Kaffee." Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch: "Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen..." Da war die Mutter zufrieden. Dann meldete sich die zweite Tochter. Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur: "Rothmans" Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie fand eine mit dem Werbespruch: "Live Life King Size..." Und die Mutter war abermals zufrieden. Schlussendlich heiratete auch die dritte ihrer Töchter. Nach einer Woche rief sie an und murmelte bloß: "British Airways..." Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie bloß: "Oh, mein Gott!!!" "VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN"

      Managerseminar: 30 Teilnehmer aus aller Welt treffen sich zu einem Wissenstest. "Der Modus ist einfach",erklärt der Seminarleiter,"ich nenne ein Zitat,Sie sagen mir,wer es wo und wann gesagt hat:Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..." Eisiges Schweigen,bis sich ein Japaner meldet:"Johann Wolfgang von Goethe,Faust,Osterspaziergang,1806." Alle murmeln anerkennend,der Seminarleiter nennt das nächste Zitat:"Der Mond ist aufgegangen,die goldenen Sternlein prangen..." Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort vom Japaner:"Matthias Claudius,Abendlied,1782." Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden,als der Seminarleiter wieder loslegt:"Festgemauert in der Erden..." "Schiller ",strahlt der Japaner,"das Gedicht von der Glocke,1799." In der ersten Reihe murmelt einer der Manager:"Scheiß Japaner!" Wieder ertönt die Stimme des Japaners:"Max Grundig,CEBIT,1982!" :laugh:

      Ein Kanadier sitzt gerade am Frühstück, mit Kaffee, Croissants, Butter und Marmelade, als sich ein kaugummikauender Amerikaner neben ihn setzt. Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser eine Konversation: "Esst ihr Kanadier eigentlich das ganze Brot?" Der Kanadier lässt sich nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken und erwidert: "Ja, natürlich." Der Ami macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint: "Wir nicht. In den Staaten essen wir nur das innere des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants geformt und nach Kanada verkauft." Der Kanadier hört nur schweigend zu. Der Amerikaner lächelt verschmitzt und fragt: "Esst ihr auch Marmelade zum Brot?" Der Kanadier erwidert leicht genervt: "Ja, natürlich". Während der Ami seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut, meint er: "Wir nicht. In den Staaten essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Kanada verkauft. Nun ist es an dem Kanadier, eine Frage zu stellen: "Habt ihr auch Sex in den Staaten?" Der Amerikaner lacht und sagt: "Ja, natürlich haben wir Sex." Der Kanadier lehnt sich über den Tisch und fragt: "Und was macht ihr mit den Kondomen, wenn ihr sie gebraucht habt?" "Die werfen wir weg", meint der Ami. Jetzt fängt der Kanadier an zu lächeln: "Wir nicht. In Kanada werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und nach Amerika verkauft."

      Auf der Galeere. Der Trommler haelt eine Ansprache an die Ruderer: "Maenner! Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht fuer Euch. Zuerst die Gute: Der Kapitaen ist wieder gesund!" Die Ruderer brechen in lautes Jubeln aus."Und jetzt die Schlechte:Er hat auf einmal wahnsinnige Lust, Wasserski zu fahren..."


      Und dann war noch die Anzeige in einer ostfriesischen Tageszeitung: "Gebrauchter Weihnachtsbaum (Edeltanne),nur einmal darunter gesungen, zu verkaufen. "
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 17:57:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der General fragt drei Panzerfahrer: "Was wuerden Sie tun, wenn Sie von feindlichen Tieffliegern angegriffen wuerden?" Der erste:"Ich wuerde aussteigen und mich verstecken." Der zweite: "Ich wuerde zurueckschiessen, Herr General." Der dritte:"Ich wuerd den Tiefflieger taeuschen, Herr General." Fragt der General: "Wie wollen Sie den Flieger den taeuschen ?" Sagt der 3.:"Ich wuerde rechts blinken, und links abbiegen."

      Ein Amerikaner geht an einem Bauernhof vorbei und gruesst: "Hallo Mister," Darauf der Knecht: "Ich bin nicht der Mister - ich bin der Melker!"

      Treffen sich zwei Holzwuermer im Kaese. Seufzt der eine: "Auch Probleme mit den Zaehnen?"

      Fuer die einen ist`s Windows, fuer die anderen ist`s die groesste BUG-Sammlung der Welt .

      Am Zoll. "Was haben Sie geladen?" "200.000 Austern." "Aufmachen!"


      Richter zum Angeklagten:"Warum sind Sie in der Seifenfabrik eingebrochen?" "Ach, Herr Richter, mir ging es so dreckig!"

      Der kleine Joern fragt in der Schule: "Wie vermehren sich eigentlich die Nonnen und die Moenche, Herr Lehrer?" Stille..... dann der kleine Paul: "Na ist doch klar - durch Zellteilung!"


      "Kennt Ihr sie, die magische Zahl der Liebe? Nee? - 2 1 8 9 3." "Warum?"
      "Wenn zwei sich eins sind und dabei nicht 8 geben, sind es in 9 Monaten 3."

      Anno 1944. Ein Indianer tauscht per Rauchzeichen mit seinem Nebenbuhler Kraftausdrücke aus. Da explodiert die Atombombe von Los Alamos. Der Indianer betrachtet den riesigen Rauchpilz fasziniert und sagt dann: "Ich wollte, daß wäre mir eingefallen!"

      Der Arzt erzaehlt dem Baron, dass Schwarzbrot eine anregende Wirkung habe. Darauf geht er zum Baecker und verlangt zwei Schwarzbrote. "Was wollen Sie denn damit anfangen,"fragt ihn der Baecker,"da wird Ihnen doch die Hälfte hart?" "Gut,"meint der Baron,"dann geben Sie mir bitte vier Schwarzbrote!"

      Der Boxer fragt seinen Trainer: "Werde ich Charly schlagen?" "Hundertprozentig. Wenn du weiter so wild in die Luft schlägst, hat er in der dritten Runde garantiert eine Lungenentzuendung!"

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 18:01:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Sag mal, warum uebst du neuerdings sechs Stunden auf dem Klavier?"
      "Man muss wissen was man will." - "Und was willst Du?"
      "Die Wohnung nebenan!"

      Mueller geht an Kruecken. "Was ist denn passiert?" "Autounfall!"
      "Schrecklich, ohne Kruecken kannst Du wohl nicht gehen?"
      "Weiss nicht, mein Arzt sagt ja - mein Anwalt nein!"

      Ein Ehepaar sieht auf dem Markt einen Stand mit seltsamen exotischen Fruechten. Lange starrt der Mann auf das Schild mit dem Aufdruck "Import". Die Marktfrau erklaert: "Die werden eingefuehrt". "Siehst du", sagt der Mann zu seiner Frau, "du haettest sie natuerlich gegessen".

      "Ich wollt ich waer ein Huhn," seufzt der Penner, "... noch `nen Korn, und noch `nen Korn..."

      Was machen Sie, wenn Sie im Urwald eine Schlange sehen? "Ich stelle mich hinten an !"

      Was macht ein Baecker ohne Arme und Beine? Rumkugeln...


      Steht ein Schwein vor einer Steckdose und meint: "Mensch, Kumpel, wer hat Dich denn eingemauert!"

      Fabrikant zu seinem Kollegen:"Glauben Sie eigentlich an die Wirksamkeit von Inseraten?" "Und ob, kuerzlich inserierte ich: Suche dringend einen Nachtwächter - prompt wurde in der gleichen Nacht meine Fabrik ausgepluendert!"

      Warum essen die Ostfriesen keine eingelegten Essiggurken? - Weil sie mit dem Kopf nicht in das Glas reinkommen...!

      "Warum bauen Sie eigentlich nicht im Winter weiter?" will der Bauherr wissen. "Na hoeren Sie mal, bei der Kaelte wuerden uns ja alle Bierflaschen platzen!"


      Betriebsausflug einer Firma mit Schweizern und Oesterreichern. Im Etagenbus sitzen die Schweizer unten, die Oesterreicher oben. Unten wird getrunken und Karten gespielt, oben sitzen die Oesterreicher steif in ihren sitzen uns halten sich krampfhaft fest. Schliesslich geht einer der Schweizer (der Voelkerverständigung wegen) nach oben und guckt nach, warum die Oesterreicher so still sind. Die Antwort der Oesterreicher: "Ihr habt gut lachen, ihr habt ja einen Chauffeur." :laugh:

      Was macht ein Ostfriese bei Ebbe? - Er verkauft Bauland an Japaner...!
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 18:07:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      und ein paar zungenbrecher :D

      Junge jodelnde Jodler-Jungen jodeln jaulende Jodel-Jauchzer, jaulende Jodel-Jauchzer jodeln Junge jodelnde Jodler-Jungen.

      Der Cottbusser Postkutscher putzt den Cottbusser Postkutschkasten blank.

      Der Flugplatzspatz nahm auf dem Blatt platz, auf dem Blatt nahm der Flugspatz platz.

      Zehn Ziegen ziehen zehn Zentner Zucker zum Zoo - zum Zoo ziehen zehn Ziegen zehn Zentner Zucker.

      Zwei Schweizer schwitzen beim Schweißen, beim Schweißen schwitzen zwei Schweizer.

      Im dichten Fichtendickicht sind dicke Fichten wichtig.

      Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid.

      Es ist verboten, toten Kojoten die Hoden zu verknoten!

      Besser auf kaltem Boden hocken, als mit kalten Hoden bocken.

      Als wir noch in der Wiege lagen gab`s noch keine Liegewaagen. Jetzt kann man in den Waagen liegen und sich in allen Lagen wiegen.

      Zwanzg zqwetschte zwetschkn und zwanzg zqwetschte zwetschkn san viazg zgwetschte zwetschkn.

      Fiesling Fietje fälscht Fritten fantastisch filigran, fantastisch filigran fälscht Fiesling Fietje Fritten.

      Wenn dicke Nichten im dichten Fichtendickicht dichten, dann dichten im dichten Fichtendickicht dicke Nichten

      Schwarze Schmeißfliege frisst frisches Fischfleisch, frisches Fischfleisch frisst schwarze Schmeißfliege.

      Flößers Frolie flog frohlockend vom frostigen Floß, vom frostigen Floß flog frohlockend Flößers Fronie.

      Der Whiskeymixer mixt den Whiskey für den Whiskeymixer. Für den Whiskeymixer mixt der Whiskeymixer den Whiskey.

      Bier-Brauer-Bauer-braut-braunes-Bier, braunes-Bier-braut-Bier-Brauer-Bauer.

      Sie war die teichigste Teichmuschel unter alle teichigen Teichmuscheln im Teichmuschelteich, unter alle teichigen Teichmuscheln im Teichmuschelteich war sie die teichigste Teichmuschel.

      Das Schleimschwein schleimt schweinisch im Schleim, im Schleim schleimt schweinisch das Schleimschwein.

      Stahlblaue Stretchjeansstrümpfe strecken staubige Stretchjeans, staubige Stretchjeans strecken stahlblaue Stretchjeansstrümpfe

      Wer gegen Aluminium minimal immun ist, besitzt Aluminiumimmunität, Aluminiumimmunität besitzt, wer minimal gegen Aluminium immun ist.

      Am zehnten zehnten zehn Uhr zehn zogen zehn zahme Ziegen zehn Zentner Zucker zum Zoo.

      Der Metzger wetzt das Metzgermesser mit den Metzgers Wetzstein, mit den Metzgers Wetzstein wetzt der Metzger sein Metzgermesser.
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 18:09:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Mit einem Glas Wein fängt es an", doziert die Mutter, "dann wird ein bißchen
      getanzt und noch ein Glas getrunken, und dann lockt dich der junge Mann unter
      einem Vorwand zu sich nach Hause - und dann bist du entehrt, dein Vater ist
      entehrt, deine Mutter ist entehrt..." Spät in der Nacht kommt die Tochter
      heim. Ungeduldig warten die Eltern auf ihren Bericht. "Also, wir haben getanzt,
      wir haben Champagner getrunken - und dann wollte er mir sein Aquarium zeigen..."
      Bleich, aber gefaßt sehen die Eltern das Schreckliche kommen. "Und dann, was
      dann?" - "Dann habe ich ihn aufs Bett geschmissen - und jetzt ist er entehrt,
      sein Vater ist entehrt, seine Mutter ist..."
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:42:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auszüge aus Schreiben an Versicherungen:

      Schon bevor ich anfuhr, war ich davon überzeugt,
      daß dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.

      Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

      Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte,
      wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld und ich konnte das anderen Fahrzeug
      nicht mehr sehen.

      Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen
      einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

      Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte,
      und so überfuhr ich ihn.

      Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

      Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt,
      aber als ich den Hut abnahm, bemerkte ich den Schädelbruch.

      Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen,
      im Gegenteil, ich mußte immmer weggetragen werden.
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:45:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bei einer Computermesse letztens (auf der ComDex) hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben: "Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte, wie die Computer Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."
      Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (CEO Welch selbst) eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt:

      Wenn General Motors eine Technologie wie Windoof® entwickelt hätte, dann würden
      wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

      1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.

      2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden würden, müsste man ein neues Auto kaufen.

      3. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.

      4. Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müsste dann den Motor erneut installieren.

      5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car98" oder "CarNT". Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln
      bezahlen.

      6. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu
      fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Strassen.

      7. Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto-Fehler" Warnlampe
      ersetzt.

      8. Neue Sitze würden erfordern, daß alle die selbe Gesäß-Größe haben.

      9. Das Airbag-System würde fragen "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.

      10. Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick auf- schließen, und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.

      11. General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM
      Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht warnehmen,
      würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüberhinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.

      12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.

      13. Man müsste den "Start"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:46:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kunde: "Ich installiere gerade Windows98, was soll ich druecken?"
      Antwort: "Am besten beide Daumen..."


      Ein Chirurg, ein Architekt und ein Mitarbeiter von Microsoft streiten sich darüber, wer wohl den ältesten Beruf hat. Der Chirurg: Gott hat Eva aus einer Rippe Adams erschaffen! Wenn das kein chirurgischer Eingriff war, was dann? Der Architekt zum Chirurg: Moment! Vorher hat der liebe Gott aber die Welt aus einem Chaos erschaffen. Das war ja wohl eine architektonische Meisterleistung, oder? Meint der Microsoft-Mitarbeiter: Und wer war wohl für das Chaos verantwortlich, hä?
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:49:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Amtmann Knoll, zu Hause beim Frühstück, löffelt gerade das zweite Ei, nimmt noch eine zweite Tasse Kaffee und liest seit über einer Stunde geistesabwesend, seine Morgenzeitung. Schliesslich fragt ihn seine Frau: "Sag mal, Hans, mußt Du heute nicht ins Amt?" Knoll fährt wie von einer Tarantel gestochen hoch und stöhnt: "Ach du meine Güte, ich dachte ich wäre schon lange dort!!!"


      Wie spielt man Beamten-Mikado? Wer sich zuerst bewegt, hat verloren...


      Ein Betrunkener torkelt zu später Stunde über den Parkplatz, dabei tastet er alle Autodächer ab. Da kommt ein Mann vorbei und fragt: "Was machen Sie denn da?"-"Ich suche mein Auto." - "Das ist aber nicht leicht die sind doch auf den Dächern alle gleich."-"Meines nicht, das hat ein Blaulicht drauf!"


      Ein Beamter fragt seine Sekretärin: "Wissen sie wo mein Bleistift steckt ?" "Hinter ihrem Ohr" "Nun machen sie es nicht so kompliziert" knurrt er ärgerlich "hinter welchem Ohr ?"


      Die Polizisten rasen gegen einen Baum. Nach einer Schrecksekunde meint der eine: "Toll so schnell waren wir noch nie am Unfallort".
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:56:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mein neues Spendentelefon :D

      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:58:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 11:55:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      * Was ist der Unterschied zwischen .... und ....?

      - einer 6-Jährigen,
      - einer 16-Jährigen,
      - einer 26-Jährigen und
      - einer 36-Jährigen?

      Antwort:

      Die 6-Jährige bringt man ins Bett und erzählt ihr ein Märchen, der
      16-Jährigen erzählt man ein Märchen, um sie ins Bett zu kriegen,
      die 26-Jährige ist ein Märchen im Bett und
      die 36-Jährige sagt "Erzähl` keine Märchen und komm ins Bett!"

      ***

      - Bungee-Jumping und Tennis?

      Beim Tennis hat man zwei Aufschläge.

      ***

      - Christentum und Kommunismus?

      Das Christentum predigt die Armut, der Kommunismus verwirklicht es.

      ***

      - einem Dieb und einem Arzt?

      Der Dieb weiß immer, was seinem Opfer fehlt.

      ***

      - einem Ossi und einem rohen Ei?

      Das Ei kann man nur einmal in die Pfanne hauen.

      ***

      - einer politischen Partei und einer Telefonzelle?

      In der Telefonzelle muss man erst bezahlen bevor man wählen darf.

      ***

      - einem Politiker und einem Tumor?

      Ein Tumor kann gutartig sein.

      ***

      - einer Geige und einem Klavier?

      Das Klavier brennt länger.

      ***

      - einem Hasen, einer Wolljacke, einem Fußball und einer 18-Jährigen?

      Der Hase wird gespickt,
      die Wolljacke wird gestrickt,
      der Fußball wird gekickt und
      die 18-Jährige wird 19.

      ***

      - einem Mantafahrer und einem Trabantfahrer?

      Beim Trabantfahrer lacht man über das Auto.

      ***

      - Frauen und Nilpferden?

      Die einen haben einen dicken, fetten, runzligen Hintern und
      die anderen liegen im Wasser.

      ***

      - einem Ochsenschwanz und einer Krawatte?

      Der Ochsenschwanz bedeckt das ganze Arschloch.

      ***

      - Michael und Ralf Schumacher und Siegfried und Roy?

      Der Gesichtsausdruck, wenn der eine dem anderen hinten reinfährt.

      *******

      * Was haben .... und .... gemeinsam?

      - Frauen und Orkane?

      Es fängt mit einem leichten Blasen an und wenn sie wieder
      verschwinden, nehmen sie Haus und Auto mit!

      ***

      - ein Bademeister und ein Frauenarzt?

      Beide arbeiten nahe am Beckenrand.

      ***

      - ein Schäferhund und ein kurzsichtiger Frauenarzt?

      Beide haben eine feuchte Nase.

      ***

      - BSE und der Winterschlussverkauf?

      Beide ziehen eine Horde Verrückter nach sich.

      ***

      - ein Telefonbuch und ein Pornofilm?

      Viele Nummern, aber keine Handlung.

      ***

      - eine Plastiktüte und Michael Jackson?

      Man sollte beide von Kindern fernhalten.

      **********

      * Sonstige Fragen

      - Wann nennt eine Mutter ihr Kind GABRIELE?

      Wenn sie nicht mehr weiß, ob es vom GAsmann, BRIefträger oder
      ELEktriker ist.

      ***

      - Was hört man, wenn man sich einen Döner ans Ohr hält?

      Das Schweigen der Lämmer.

      ***

      - Welches sind die zwei ärgerlichsten Dinge der Welt?

      Nasses Brennholz und trockener Geschlechtsverkehr.

      ***

      - Warum bekommen Bio-Bauern keine Kinder?

      Bio-Bauern spritzen nicht.

      ***

      - Wie heißt der Teufel mit Vorname?

      Pfui.

      ***

      - Wieviele Polen braucht man, um eine Glühbrine zu wechseln?

      Zwei. Einer, der sie rausdreht und einen zweiten, der Schmiere steht.

      ***

      - Was ist das: Kohl hat einen Kurzen, Schwarzenegger einen Langen,
      Ehepaare benutzen ihn oft gemeinsam, ein Junggeselle hat ihn für sich
      allein, Madonna hat keinen und der Papst benutzt ihn nie?

      Der Nachname

      ***

      - Welche grammatikalische Zeit ist: "Du hättest nicht geboren werden
      sollen"?

      Präservativ Defekt!

      ***

      - Was bekommt man, wenn man einen Pitbull und einen Collie kreuzt?

      Einen Hund, der Dir ein Bein abbeißt und dann Hilfe holt
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 14:48:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die megageile Satiere : Was, wenn Stoiber Kanzler wird ??? http://www.ideenkartell.de/sites/stoiber_kanzler.html


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 15:03:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      Realsatire: Die dümmsten Versicherungsnehmer

      Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der Schweizerischen Mobiliar (Versicherung), die zur Zeit daraus Spots fuer eine Werbekampagne gestaltet. Sie sind allesamt schriftliche Zusendungen von Versicherungsnehmern!
      Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.


      Ausserdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.


      Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Laenge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.


      Ein Fussgaenger kam ploetzlich vom Buergersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.


      Der Unfall ist dadurch entstanden, dass der Volkswagen weiterfuhr. Er musste verfolgt werden, ehe er schliesslich anhielt. Als wir ihm eine Tracht Pruegel verabreichten, geschah es.


      Ich habe so viele Formulare ausfuellen muessen, dass es mir bald lieber waere, mein geliebter Mann waere ueberhaupt nicht gestorben.


      Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres Versicherungsnehmers mich mit unverminderter Pferdestaerke anraste.


      Mein Motorrad sowie ich selbst mussten wegen starker Beschaedigung abgeschleppt werden.


      Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den Fuss verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.


      Bin in der Kurve, nicht weit von der Ungluecksstelle ins Schleudern geraten. Waehrend des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich mitbestimmte.
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 16:26:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Warum bekommen Wessis in den ostdeutschen Apotheken keine Tabletten.

      Für Arschlöcher gibts nur Zäpfchen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 01:16:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Bill Gates geht am Privatstrand seiner Villa spazieren. Auf einmal wird eine alte Flasche an Land gespült. Er nimmt sie, öffnet sie und es erscheint ein Flaschengeist. "Danke für deine Rettung aus der Flasche, Bill. Du hast nun einen Wunsch frei. Was es auch sei, ich werde ihn dir erfüllen." Gates überlegt und meint dann: " Hier ist eine Landkarte mit allen Krisen- und Kriegsgebieten der Erde. Ich möchte, dass dort überall Frieden herrscht. " Der Geist nimmt die Karte, stöhnt, und meint: " Das ist einfach zuviel. Hunderte von Kriegen, hassende Menschen, religiöse Fanatiker. Ich bin doch nur ein einfacher Flaschengeist, das kann ich nicht alles wieder geradebiegen. Hast du nicht noch irgendeinen anderen Wunsch? " "Ich hätte da noch einen. Ich möchte, dass alle gröberen Fehler aus Windows 98 verschwinden. " Darauf der Flaschengeist: " Zeig mir doch noch mal die Landkarte... "
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 11:10:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Achtung todernst!!!!


      >>>>>>>>>>>> :DSchwobaseckelsicherheitsskat:D <<<<<<<<<<<<<

      Achtzehn !

      Weg !

      Bin au weg !

      Grang-Hand, Schneider, Schwarz a´gsagt !

      Schenk i !

      I schenk au !

      Nemm i a !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 11:36:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Erfüllung aller Wünsche
      Ein Wanderer machte Rast nach einem anstrengenden Tag. Er setzte sich unter einen Baum u. ruhte seine müden Füße aus.
      `Wie schön wäre jetzt ein kühles Getränk` dachte er - u. schon stand eine Karaffe mit klarem Wasser vor ihm.
      Der Mann nahm einen großen Schluck u. dachte `Das ist ja wunderbar! Etwas zu essen dazu wäre aber auch nicht schlecht.`
      Auch dieser Wunsch wurde sofort erfüllt.
      So wünschte er sich noch einen bequemen Sessel, Musik u. allerlei andere Dinge.
      Als er keinen Bissen u. keinen Schluck mehr hinunterbekam, dachte er:`Wenn ich jetzt ein Bett hätte, wie schön wäre das ...` u. schon lag er in einem großen weichen Bett.
      Kurz bevor er einschlief, dachte er noch `Wenn jetzt ein Tiger kommt ...`
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 13:43:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Durchbruch in der Genforschung

      Seit Jahren haben führende Wissenschaftler versucht ein Gen zu finden, dass die Errektionskarft des Mannes um 1000% steigert.

      Gestern nun haben sie es gefunden : Das Fremd-Gen

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 13:34:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nur mal so`n Geschmackstest, um zu sehen, wie meine Dialog-Lieblingswitze hier ankommen:
      1.
      - Schloime, was ist das? Es hängt an der Wand, ist grün und pfeift?
      - Nu, sag schon!
      - Ein Hering!
      - Blödsinn! Der hängt doch nicht an der Wand!
      - Kannst ihn ja hinnageln!
      - Und grün ist er auch nicht!
      - Kannst ihn ja anstreichen!
      - Und pfeifen tut er auch nicht!
      - Nu, dann pfeift er halt nicht!

      2.
      Ein Rabbi in England war ein begeisterter Golfspieler und ließ oft keine Gelegenheit aus, auf dem Golfplatz aufzutauchen. Nun ergab es sich aber, daß gerade an einem Sabbat wenig für ihn zu tun war und das ideale Golfwetter herrschte.
      Um nur von wenigen gesehen zu werden, schlich er sich frühmorgens auf einen Golfplatz und begann alleine zu spielen, um - wie er sich einredete - nur sein Können zu verbessern.
      Ein für ihn zuständiger Cherub (Engel) sah dies und sprach zum Allmächtigen: - Herr, da spielt ein Rabbi am Sabbat Golf und verstößt damit gegen die Regeln, die er selbst seine eigene Gemeinde lehrt, nämlich, daß man am Sabbat Deiner gedenke und keine Vergnügen suchen soll.
      Der Herr sprach: - Ich sehe und werde ihn strafen!
      Von diesem Moment an gelang dem Rabbi absolut jeder Schlag. Jeder Schlag führte jeden Golfball auf Anhieb über Hunderte von Metern ins Zielloch, doch erst nach dem 7. unglaublichen Schlag begann der Rabbi nachdenklich stehenzubleiben.
      Der Cherub sprach: - Herr, ich dachte, Du wolltest ihn strafen?
      Der Herr sprach: - Das habe ich! Welchem Menschen kann er das erzählen?

      3.
      An Yom Kippur, dem Versöhnungsfest, erblickt ein Jude in der Synagoge seinen ärgsten Feind und Konkurrenten. Tapfer streckt er ihm die Hand hin und sagt: - Ich wünsche Dir alles, was Du mir wünschst.
      Antwort: - Was, Du fängst hier schon wieder an!?
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 14:30:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Sind wir Männer tatsächlich so empfindlich :confused:

      -------------------------------------------------------------------------

      Wie Männer Alltagsituationen bewältigen

      Fallbeispiel: Schnittwunde

      Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, frau/man hat sich in den Finger geschnitten.

      Frauen:

      denken "aua"
      stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
      nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter


      Männer:

      schreien "Scheisse"
      strecken die Hand weit von sich
      sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe
      derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
      müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
      erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
      weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die groß Wunde viel zu klein sei
      schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft
      lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
      wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
      lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
      verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
      heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
      drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
      machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
      wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
      können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft
      sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
      schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
      nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben
      klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
      dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 22:13:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Richter: "Ich kenn sie doch! Hab sie schon tausendmal gesehen! Sie sind doch sicher vorbestraft!"
      Angeklagter: "Nein. Ich bin Türsteher im Eros-Center..."
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 15:57:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das Huhn sagt zum Schwein: "Laß uns zusammenarbeiten: Wir fusionieren und erzeugen gemeinsam `ham and eggs` . Ich liefere die Eier, du den Schinken."
      Das Schwein denkt lange nach. Schließlich meint es: "In Prinzip eine gute Idee, aber ... dabei geh` ich ja drauf!" Darauf erwidert das Huhn (kühl):
      "Nun ja, das haben Fusionen nun mal so an sich ...!"
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 21:22:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      :laugh: ;)PP
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 13:59:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Einstein sucht einen neuen Assistenten.
      Frage an den ersten:” IQ ?”
      Antwort:” 200 “
      Einstein: ”Da könnten wir zusammen philosophieren”
      Frage an den zweiten:” IQ ?”
      Antwort:” 100 “
      Einstein: “Da können wir zusammen ins Theater”
      Frage an den dritten:” IQ ?”
      Antwort:” 50 “
      Einstein: “ How is the Market ?”

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 17:05:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      > Eine Blondine und ein Rechtsanwalt sitzen im Flugzeug nebeneinander.
      > Der Anwalt fragt die Blondine, ob sie nicht Lust hat auf ein interessantes
      > Spiel.
      > Doch die Blondine ist müde und will nur schlafen. So verneint sie höflich
      > und dreht sich zum Fenster. Doch der Rechtsanwalt ist hartnäckig und
      > sagt: "Sie werden sehen, das Spiel ist ganz einfach und sehr lustig. Ich
      > stelle Ihnen eine Frage, und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie
      > mir 5 Dollar und umgekehrt."Wieder lehnt sie ab.
      > "Also gut", sagt er, "machen wir es reizvoller für Sie.
      > Wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Dollar, und wenn
      > ich die Antwort auf Ihre Frage nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Dollar!"
      > Das weckt das Interesse der Blondine. Sie willigt ein.
      > Der Anwalt stellt die erste Frage:
      > "Wie groß ist die Entfernung zwischen Erde und Mond?"
      > Die Blondine sagt kein Wort, greift wortlos in ihre Tasche und gibt dem
      > Anwalt 5 Dollar.
      > Dann fragt die Blondine: "Was geht mit drei Beinen den Berg hinauf und
      > kommt mit vier Beinen wieder herunter?"
      > Der Anwalt überlegt, nimmt seinen Laptop zur Hilfe, sucht im Internet,
      > ruft Freunde an - umsonst.
      > Er findet keine Antwort. Nach zwei Stunden weckt er die Blondine und gibt
      > ihr 500 Dollar.
      > Sie bedankt sich und schläft weiter. Er stupst sie an und sagt:
      > "Jetzt will ich aber die Antwort wissen, also?"
      > Wortlos greift sie in ihre Tasche, gibt ihm 5 Dollar und schläft weiter...


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 17:58:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Eine große Supermarktkette sucht einen neun Verkäufer. Beim Einstellungsgespräch
      ereignete sich folgendes Gespräch: (C=Chef, A=Anwärter auf die Stelle )
      C: Was würden Sie einer Frau empfehlen, die Ihre Fenster putzen möchte?
      A: Sidolin natürlich.
      C: Sehr schön. Und wenn jemand die Wohnzimmertreppe putzen möchte?
      A: Sidolin natürlich.
      C: Wieso denn Sidolin?
      A: Na, die meisten Wohnzimmertüren haben heutzutage Glasscheiben.
      C: Sehr gut, ich sehe Sie denken mit. Was würden Sie denn einer Frau empfehlen,
      die Ihre Tage hat?
      A: Sidolin natürlich.
      C: Na, guter Mann, ich glaube das ist doch nicht ganz das richtige.
      A: Wieso? Wenn `se schon nicht fi...ken kann soll `se wenigstens putzen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 18:35:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ein Schwabe kommt ins Pfandhaus und möchte einen Kredit über 100 DM ufnehmen. Als Pfand bietet er seinen Mercedes. Dem Pfandleiher kommt die Sache zwar etwas seltsam vor, er sagt dem Schwaben aber, er solle sein Auto in die Lagerhalle fahren. Einen Monat später möchte der
      Schwabe sein Pfand auslösen. "Das macht 100 DM und 5 DM Zinsen," sagt der Pfandleiher, "verraten Sie mir jetzt den Sinn der ganzen Aktion?"
      Sagt der Schwabe: "Ich war in Urlaub, und wo kann ich sonst für 5 DM einen Monat lang parken?"

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 18:37:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wie entstand der Grand Canyon? Als ein Schwabe ein Pfennigstück verloren hatte.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 15:27:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Steward zum Kapitän: "Herr Kapitän, wir haben einen blinden Passagier an Bord. Was sollen
      wir mit dem machen?"
      Kapitän: "Werfen sie ihn sofort über Bord!"
      Ca. 10 Minuten später:
      Steward: "Und was machen wir jetzt mit dem Hund?..."
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 15:54:44
      Beitrag Nr. 37 ()
      Warum musste Rapunzel eine Blondine sein ?????
























      Jeder Andere hätte die Türe unten aufgemacht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 16:37:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      :D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 16:41:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ein Mann auf dem Markt schreit dauernd:
      "Zirangen und Otronen, Zirangen und Otronen."
      Kommt eine Frau vorbei und meint: "Das heisst doch aber Zitronen und
      Orangen." Doch der Haendler geht nicht darauf ein und bietet
      weiterhin seine Fruechte an.
      Irgendwann wird es der Frau zuviel und sie macht dem Mann folgendes
      Angebot:
      "Wenn Sie es einmal richtig aussprechen, duerfen Sie sich etwas
      von mir wuenschen."
      Und siehe da, ploetzlich ruft der Mann:
      "Zitronen, Orangen." "Na also, sagt die Frau, "es geht doch,
      jetzt duerfen Sie sich etwas von mir wuenschen, was moechten Sie?"
      Daraufhin der Mann:
      "Moegeln voecht ich Dich, Du Gau Du seile!"
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 16:43:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      und hier der ultimative Jaggerwitz

      „Noch eine Behandlung, Herr Müller, dann haben wir es geschafft,“ meint der
      Arzt zu seinem Patienten. Erfreut meint dieser: „Ach, bin ich dann wieder
      gesund?“ „Quatsch, aber dann haben Sie mein Häuschen ganz allein bezahlt!“
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 17:01:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      Auf dem G8-Treffen vor einigen Wochen klagten Jelzin, Clinton und
      Schroeder einander ihr Leid.
      Jelzin:
      "Ich habe 12 Leibwaechter und einer davon will mich umbringen,
      ich weiss nur nicht welcher."
      Clinton:
      "Ich habe 12 Praktikantinnen und eine davon hat AIDS, ich weiss
      nur nicht welche."
      Schroeder:
      "Ich habe 12 Minister und einer davon soll gut sein, ich weiss
      nur nicht welcher!"
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 18:27:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      The USA HAVE:
      George Bush
      Jhonny Cash
      Bob Hope
      Steve Wonder.

      We have:
      Gerhard Schröder
      No Cash
      No Hope
      No Wonder


      Alt, aber immer noch gut!
      Paraflu
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 18:44:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      Thema: Interview mit einem 95jährigen.....

      Anlässlich seines 95. Geburtstags wird ein greiser Herr im Altersheim für
      einen Bericht in der Lokalzeitung interviewt:

      Reporter: "Wie fühlen Sie sich in Ihrem Alter und in dieser Umgebung?"
      Greis: "Danke, sehr gut."

      Reporter: "Wie sieht denn Ihr Tagesablauf hier drin aus?"
      Greis: "Morgens: erst mal pissen!"

      Reporter: "Und? Keine Probleme?"
      Greis: "Ach wo! Harter Strahl, kein Brennen, gesunde Farbe!"

      Reporter: "Und dann?"
      Greis: "Stuhlgang."

      Reporter: "Irgendwelche Beschwerden?"
      Greis: "Keine Spur. Ausreichender Druck, kein Blut, ganz normale
      Darmentleerung."

      Reporter: "Wie geht es dann weiter?"
      Greis: "Nun ja, dann stehe ich auf."


      best regards MB
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 11:55:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      Männerfeindlich aber wir stehen da drüber, weil es uns ja nicht betrifft...

      Die 30 schlimmsten Dinge, die eine Frau beim Anblick eines nackten Mannes sagen
      kann:

      1. Also ich habe schon dickere Joints geraucht als DAS da!
      2. Ohhhhh....wie suß!!!
      3. Wollen wir nicht einfach nur kuscheln?
      4. Du weißt aber schon, daß wir hervorragende Chirurgen haben, um SOWAS in
      Ordnung zu bringen...
      5. Laß es tanzen!
      6. Darf ich ein Smiley darauf malen?
      7. Wow....dabei sind deine Füße sooo groß!!!
      8. Ist schon gut - wir werden einfach drumherum "arbeiten"....
      9. Ob `ES` wohl quietscht, wenn ich `ES` drucke?
      10.Oh je.....jetzt habe ich einen Migraneanfall!
      11.(kichern und draufdeuten)
      12.Also, darf ich ehrlich zu dir sein?
      13.Wie nett von dir Raucherstabchen mitzubringen....
      14.Das erklart allerdings dein Auto!
      15.Vielleicht wachst `ES`, wenn wir es gie?en?
      16.Warum bestraft mich Gott nur so hart?
      17.Na wenigstens wird das heute nicht lange dauern....
      18.Also SOWAS habe ich noch niemals vorher gesehen!!
      19.Aber `ES` funktioniert doch, oder?
      20.`ES` sieht so unbenutzt aus...
      21.Vielleicht wirkt `ES` besser in naturlichem Licht...
      22.Wollen wir nicht lieber gleich zu der "Zigarette danach" ubergehen?
      23.Ist dir kalt??
      24.Also, wenn du mich vorher richtig betrunken machst......
      25.Ist das hier eine optische Tauschung?
      26.WAS ist DAS???
      27.Zum Gluck hast du ja viele andere Vorzuge.....
      28.Wird SOWAS mit einer Luftpumpe geliefert?
      29.Das ist es also, warum du Leute nach ihrer Personlichkeit und Charakter
      beurteilst!!
      30.Ich muß weg....

      MB
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 13:59:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ruettelreime ueber Praeservative
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Im Januar bei Winterstreiks,
      zieh Dir Kondome an mit Spikes!

      Im Febuar da ist gut poppen,
      Hast Gummis Du mit feinen Noppen!

      Kondome im Maerzen,
      sind gut gegen Gliederschmerzen!

      Im April,
      zieh Kondom an, wenn sie will!

      Kondom im Mai,
      haelt von Sorgen Dich frei!

      Im Juni wenn die Sonne blitzt,
      sieh zu, das dein Kondom gut sitzt!

      Im Juli wenn die Sonne lacht,
      sieh zu, das dein Kondom nicht kracht!

      Machst Du es gerne im August,
      dann trag` `nen Gummi wenn Du musst!

      Im September trag zum Lieben
      nicht ein Kondom, sondern sieben!!!

      Im Oktober kann es frieren,
      trag ein Kondom zum Schutz vor Vieren!

      Im November kauf Kondome,
      dann bist Du Weihnachten nicht ohne!

      Im Dezember wenn es schneit,
      halt` ein Kondom zum Spass bereit!
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 14:45:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      Die Hühnchen Schleuder

      In einer Ausgabe des amerikanischen "Meat & Poultry"-Magazins zitierte ein Redakteur einen
      Artikel aus "Feathers", dem Veröffentlichungsorgan der Californischen Geflügelindustriegesellschaft,
      die folgende Geschichte:

      Die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) besitzt ein auf der Welt
      einmaliges Gerät zum Testen der Beständigkeit von Flugzeug- Windschutzscheiben. Bei dem Gerät
      handelt es sich um eine Art Katapult, welches ein totes Huhn, mit einer Geschwindigkeit, die in etwa
      der eines fliegenden Flugzeugs entspricht, gegen die zu untersuchende Windschutzscheibe schiesst.

      Die Theorie dahinter ist, daß die Flugzeug-Windschutzscheibe, wenn sie dem Aufprall dieses
      Hühnches standhält, auch einen Zusammenprall mit einem echten Vogel während des Fluges
      unbeschadet übersteht. Britische Ingenieure waren sehr interessiert an diesem Verfahren und wollten
      damit die Windschutzscheibe einer neu entwickelten Hochgeschwindigkeits-Lokomotive testen.

      Sie liehen sich die FAA-Hühnchen-Schleuder aus, luden sie mit einem Hühnchen und feuerten. Das
      ballistische Hühnchen zerschmetterte die Windschutzscheibe, durchschlug den Fahrersitz, zerstörte
      eine Instrumententafel und blieb schliesslich in der Rückwand der Fahrerkabine stecken. Die Briten
      waren zutiefst erschüttert und baten die FAA die Testanordnung zu überprüfen, ob sie auch alles
      korrekt ausgeführt hatten.

      Die FAA-Ingenieure überprüften alles sorgfältig und gaben den britischen Ingenieuren die folgende
      Empfehlung:

      "Benutzen Sie ein aufgetautes Hühnchen!"
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 15:29:21
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ein Herbsttag...

      Montag, 11. September:
      Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen In den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine
      besonderen Vorkommnisse in der Hauptstraße. Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf
      Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!" Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.
      Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an
      der Kasse.
      15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
      16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Extra bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten
      nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 16. September. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
      Dienstag; 12.September:
      07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei
      Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören.
      Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst
      nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Karstadt, C&A und Real den Ernst der Lage erkannt.
      Mittwoch, 13. September:
      09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
      09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
      10:05 Uhr: Bei Karstadt verirren sich Dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
      12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Extra: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die
      Schlemmerabteilung von Real kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an. Donnerstag, 14.September:
      07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
      08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisensitzung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen
      Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten
      CD: "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
      Freitag, 15.September:
      08:00 Uhr: Anwohner der Hauptstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Karstadt angedrohte
      Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.
      09:14 Uhr: Ein Aldi- Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen
      Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
      09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.
      18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von Tengelmann beauftragte Rentner
      Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.
      Sonnabend, 16.September: Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
      10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Minimal-Parkplatz
      zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
      12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das
      Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
      14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar.
      Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen: Menschen wie Du und ich, die
      nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 15:46:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      Fernsehreparaturen "Do It Your Self"


      Kein Bild, dumpfer Ton: Das Geraet sollte ausgepackt werden.
      Kein Bild, normaler Ton: Sie sitzen vor der Rueckwand Ihres Fernsehgeraetes.
      Kein Bild, sehr guter Ton: Sie hoeren gerade eine Stereo-Sendung im Radio.
      Ton fehlt, Bild verregnet: Sie sehen einen Stummfilm aus dem Jahre 1912.
      Doppelkonturen im Bild: Vor dem Fernsehschauen weniger Schnaps trinken.
      Gleichmaessig unscharfes Bild: Brille aufsetzen.
      Aus den Bildraendern spritzt zeitweise warmes Wasser: Sie sitzen vor einer undichten Waschmaschine.
      Kein Bild, kein Ton: Fernsehgeraet sollte eingeschaltet werden.
      Kein Bild, kein Ton, Fernseher aber eingeschaltet: Netzstecker ist herausgefallen.
      Bild und Ton da, aber keine Farbe: nachpruefen, ob Sie sich einen Schwarz-Weiss Fernseher gekauft haben.
      Bild zu hell: Sonnenbrille aufsetzen.
      Keine Farbe trotz Farbfernsehgeraet: Farbe ausgelaufen. Je eine Dose rote, gruene und blaue Farbe durch die oberen
      Lueftungsschlitze nachfuellen.
      Ein Programm geht nicht: Programme koennen gar nicht gehen, sie haben naemlich ueberhaupt keine Beine.
      Geraet funktioniert, Empfang schlecht: Vogelscheisse von der Fernsehantenne putzen.
      Sie haben gar keinen Empfang: Nachsehen, ob Sie ueberhaupt einen Fernseher besitzen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 15:57:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wie kann man bei uns am schnellsten Karriere machen?













      Es gibt drei Möglichkeiten:
      Man redet einem Politiker nach dem Mund (orale Methode).
      Man kriecht einem Politiker hinten rein (anale Methode).
      Man heiratet eine Politikertochter (vaginale Methode).
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 12:10:35
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.01 17:53:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      Die neue Illustrierte : Der Prayboy :D

      Avatar
      schrieb am 07.08.01 13:02:57
      Beitrag Nr. 52 ()
      Aktuelle Pressemitteilung:

      Nach Schumis Unfall ein weiterer Rückschlag für Ferrari:

      Das Ferrari-Team hat die gesamte Boxen-Crew entlassen und statt dessen eine
      Gruppe junger Polen aus Berlin eingestellt. Diese Entscheidung traf das
      Team, nachdem es eine Doku über junge, arbeitslose Polen aus Berlin gesehen
      hatte, welche innerhalb 4 Sekunden alle Räder von einem Auto abschrauben
      konnten - ohne dafür das richtige Werkzeug zu haben. Ferrari hielt dies für
      eine
      taktische Meisterleistung, da heutzutage die meisten Rennen während
      der Boxenstops gewonnen und verloren worden.

      Das Projekt war aber rasch zu Ende: Die Jugendlichen hatten zwar alle Räder
      innerhalb von 4 Sekunden gewechselt. Aber gleichzeitig hatten sie das Auto
      auch in weniger als 10 Sekunden neu lackiert, neu numeriert - und an
      McLaren verkauft.....
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 14:16:30
      Beitrag Nr. 53 ()
      "Ändern sie ihren Kurs"

      Abschrift eines Funkgesprächs zwischen einem US-Marineschiff und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands . Es wurde 1995 vom Chief of Naval Operations (Kanada) veröffentlicht.

      Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

      Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

      Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.

      Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.

      Amerikaner: Dies ist der Flugzeugträger "USS Lincoln", das zweitgrößte Schiff in der Atlantikflotte der Vereinigten Staaten. Wir werden von drei Zerstörern, drei Kreuzern und mehreren Hilfsschiffen begleitet. Ich verlange, dass Sie Ihren Kurs ändern, oder es werden Gegenmaßnahmen ergriffen, um die Sicherheit dieses Schiffs zu gewährleisten.

      Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 21:20:46
      Beitrag Nr. 54 ()
      nicht für jeden lustig:D

      Das Fundbüro der Urologen

      Erfindungsgeist treibt sie voran - oder in die Klinik. Manche Männer sind
      sexuell phantasievoll - ohne Schmerzgrenze.

      Es muß ein wahres Prachtstück gewesen sein. Jetzt blickte der Marine-Soldat
      schmerzverzerrt auf die entzündete Masse zwischen seinen Beinen. Der
      Patient der Kieler Universitätsklinik hatte sich sein Zentralorgan erst in
      liebevoller Heimarbeit mit kyrillischen Tätowierungen verschönert. Um auch
      plastisch nachzuhelfen, griff er zu dem, was schon Pamela Anderson zu neuer
      Form verhalf: Silikon. Leider jedoch die Sorte aus dem Baumarkt, mit der man
      Fenster abdichtet. Per Kartusche spritzte sich der potente Seemann den
      giftigen Kunststoff unter die Vorhaut. Wenige Tage später quoll die Füllmasse
      samt Eiter aus den selbst gebohrten Löchern. Eklig, aber wahr.

      Mit einer Mischung aus geistiger Schlichtheit und manuellem Geschick
      malträtieren manche Männer ihren Unterleib. Als Klassiker gilt Urologen und
      Chirurgen das Onanieren mit der Staubsaugerdüse, besonders beliebt bei 60-
      bis 80jährigen. Es führte so häufig zu blutig zerschredderten Eicheln, daß der
      Befund nach dem Fabrikat "Morbus Kobold" benannt wurde - der Hersteller
      änderte mittlerweile den Mechanismus. Nicht weniger gefährlich, aber
      durchaus üblich ist das Einführen von Gegenständen in die Harnröhre.
      Mediziner bringen ein Sammelsurium zutage, das es mit dem Inhalt eines
      Haifischmagens aufnehmen kann: Angelhaken, Thermometer, Büroklammern
      und Pinzetten, Schraubenzieher, Bleistifte, Rasierergriffe, Kieselsteine,
      Schaschlikspieße und Pfeifenreiniger. Eine nicht nur schmerzhafte, sondern
      höchst gefährliche Spielart: "Gegenstände in der Harnröhre können zu
      heftigen Verletzungen und Komplikationen führen", warnt der Rendsburger
      Urologe Dr. Hans-Jürgen Fink, der auch schon einen Kompanie-Chef der
      Bundeswehr mit Gewehrkette in der Blase und einen LKW-Fahrer mit
      Radmutter um den geschwollenen Penis behandelte. Fernfahrern geht laut
      Experten das Dauer-Vibrieren ihres Motors besonders in die Hose, sie
      kommen oft auf die seltsamsten Ideen: Einer nutzte die Wartezeit im Stau, um
      sich ein Wäscheseil "reinzuzwiebeln", wie der Hamburger Arzt Prof. Hartmut
      Porst erzählt, und in Kiel kam ein Trucker mit schwarzem, übelriechendem
      und handballgroßem Skrotum in die Ambulanz. Eine aufgebogene
      Sicherheitsnadel, geschickt eingefädelt, hatte sich am Blasenausgang
      festgehakt und den Hodensack entzündet. Die Blutvergiftung kostete den
      Mann fast das Leben - zumindest aber den Hoden und die Penishaut.

      Auch in der urologischen Fachliteratur wimmelt es von skurrilen Fällen
      "autoerotischer Verletzungen" So hat etwa das Chia-Yi Christian-Hospital in
      Taiwan den Fund von Fremdkörpern in chinesischen Männerblasen
      dokumentiert. Die Mischung aus Fernost: Gurke, Glasrohr, Kaugumnu und
      Katheter. Aber auch ein Ägypter trug über sieben Jahre das Ende einer
      Gebetskette in der Blase mit sich herum. Das britische Southmead Hospital
      kann ferner mit einem Patienten samt interner Füllerpatrone aufwarten.
      Neben Schmerzen konnte er blauen (!) Urin vorweisen. Als weltweit einmalig
      gilt auch ein Fall aus deutschen Landen: In der Berliner Charite erschien ein
      jähriger dessen Röntgenbild eine "rosettenförmige Verschattung im
      Harnblasen-Bereich" zeigte: Der Mann hatte sich 192 kirschkerngroße
      Metallkugeln aus einer Kugellagerfabrik mit Hilfe eines Pusterohres durch
      die Harnröhre katapultiert.

      Scheinbar naturgemäß ist der Drang, das männliche Fortpflanzungsorgan in
      jede sich bietende Öffnung zu stecken - vom Flaschenhals bis zum
      Gardinenring. Daß diese Sache bei zunehmender Erektion schnell eng wird,
      vergessen viele. "Da muß dann immer die Feuerwehr mit der Flex antanzen",
      feixt ein Hamburger Urologe. Und wer nicht gerade sein Vorderteil in etwas
      reinsteckt, wo es nichts zu suchen hat, schiebt sich gern hinten etwas rein, das
      dort nichts verloren hat. Auf der langen Liste der Dinge, die Mediziner aus
      dem Darmtrakt rekrutierten, finden sich: Zahnbürsten, Marmeladengläser,
      Blumenvasen, Radio-Röhren, Porzellanfiguren, Glühbirnen, Golfbälle und
      Whiskeyflaschen. Ein 25jähriger Bayreuther führte sich einen Regenschirm
      samt Hülle ein, ein anderer Bayer einen gefrorenen Schweineschwanz. Aber
      auch eine Werkzeugtasche mit Inhalt, ein Metronom und eine
      zusammengerollte "Bild am Sonntag" wurden schon aus der Dunkelheit des
      Darmes befreit. Allseits beliebt sind Spraydosen und Deo-Roller. "Wir fragen
      in solch einem Fall nach der Deomarke", so ein Assistenzarzt, " damit wir
      wissen, ob bei dem Fabrikat unsere Schlinge greift oder nicht .."

      Dr. Jens-Uwe Bock aus Kiel, einer der renommiertesten deutschen
      Proktologen, rät allen experimentierfreudigen Anal-Erotikern: "Gleitmittel
      verwenden, keinen zerbrechlichen oder scharfen Gegenstand nehmen und vor
      allem: nicht loslassen!"

      Mindestens so phantasievoll wie das Aufgebot an zweckentfremdeten
      Utensilien sind die Ausreden, mit denen die Verletzten und Verstopften beim
      Arzt erscheinen: "Ich bin nackt von der Leiter auf den Schreibtisch gefallen"
      (Kugelschreiber im Penis) oder "Ich wollte mich nur mal hinten kratzen"
      (Knirps im Darm). Abgesehen davon, daß kein Mediziner solche Sprüche
      glaubt, muß einem ein autoerotisches Mißgeschick nicht peinlich sein.
      Schließlich verschönert man mit seinem Intim-Malheur dem Klinikpersonal
      den Tag: "Bei solchen Highlights stehen wir grinsend im OP", so Prof. Porst.
      Und auch im Krankenbett erfreuen sich Masturbationsopfer großer
      Popularität: Garantiert kommt jede Stunde eine andere Schwester gucken.
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 09:28:45
      Beitrag Nr. 55 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 09:31:10
      Beitrag Nr. 56 ()
      @Blasi :)

      wo hast Du diese abstruse Urologen-Story her? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 09:39:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      @greeni im www gefunden:)
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 09:40:21
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ach nee, das hätte ich ja nicht gedacht! :eek:

      Nase! ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 09:44:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      also sehr abwegig finde ich die stories ja nicht:eek::D
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 10:24:45
      Beitrag Nr. 60 ()
      ähm...

      ...könnte mir mal bitte jemand helfen :rolleyes:

      ich bin beim nackt-angeln ausgerutscht und habe mir dabei versehentlich den angelhaken in die harnröhre eingeführt...
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 10:28:03
      Beitrag Nr. 61 ()
      ...:laugh:

      Beste Methode:

      Nimm einen Klopfsauger und führe Dein..ähm...(Du weißt schon was) ein. Dann auf höchster Stufe einschalten, dann wird der Angelhaken schonend rausgeklopft.

      Gern geschehen, keine Ursache! :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 10:28:58
      Beitrag Nr. 62 ()
      :laugh:

      aua - habe mich soeben versehentlich auf mein 30 cm-Lineal gesetzt:D
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 10:29:23
      Beitrag Nr. 63 ()
      Nur gut, dass Du nicht nackt Trompete gespielt hast...
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 10:34:56
      Beitrag Nr. 64 ()
      @gna

      ich spiele tuba :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 11:05:40
      Beitrag Nr. 65 ()
      Wie macht man eine Katze zu einer Kuh?



















      Indem man sie heiratet... :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 10:15:02
      Beitrag Nr. 66 ()
      WIR BEERDIGEN OPA

      Eine Situation wie sie unschöner kaum sein kann. Sie sitzen gemütlich beim geschmackvoll
      zugerichteten Abendessen, denken über die Entstehungsgeschichte des Rosenkohls nach,
      freuen sich auf einen entspannten Abend im Kreise Ihrer Kartoffelchips und denken auch
      sonst an nichts dramatisches, als sie plötzlich ein undeutliches Röcheln wahrnehmen können.
      Ein kurzer Appell an den logischen Part Ihrer Gehirnstruktur verrät Ihnen zugleich, daß sich
      jenes Geräusch eindeutig von den Lauten unterscheidet, welche Ihr Schwiegervater sonst
      beim allabendlichen Bekleckern seiner Person unter Zuhilfenahme der jeweils gereichten
      Sauce von sich zu geben pflegt. Sie beschließen, Ihren Kopf um 180 Grad zu drehen und
      stellen fest, daß besagtes Familienmitglied entweder Gefallen daran zu finden scheint, seinen
      Teller zu zerbeißen, oder schlicht und ergreifend soeben von Ihnen gegangen ist. Bei einer
      genauen Untersuchung, die aus einer Abwandlung des Pfanni-Knödel-Tests besteht und die
      Ihre Gabel unweigerlich in Opas Oberschenkel treibt, stellen Sie fest, daß es rein optisch
      logischer erscheint, die zweite Ihrer beiden aufgestellten Theorien zu wählen und stehen nun
      vor einem echt großen Problem. Sie müssen nicht nur auf Ihren Nachtisch verzichten, der von
      Ihrer Frau als Vanillepudding mit Schokoladensauce deklariert wurde und Sie mehr an das
      Toilettenerlebnis ihres letzten Herrenabends erinnert, sondern auch noch die Beseitigung
      Ihres Familienmitgliedes einleiten. Kosten über Kosten werden auf Sie zuströmen, und Sie
      werden beginnen, jenen Mann zu hassen, in dessen Bein noch immer Ihre Gabel steckt.
      Fremde Menschen mit schwarzen Anzügen und bleichen Gesichtern werden Ihnen den letzten
      Pfennig aus der Tasche ziehen, nur weil man gemeinhin davon überzeugt zu sein scheint, aus
      einem lächerlichen Allerweltsereignis eine staatsaktähnliche Attraktion gestalten zu müssen.
      Der fröhliche Heimwerker wird Ihnen in den folgenden Kapiteln helfen, die Kosten für die
      Unterbringung Ihres Familienmitgliedes so gering wie möglich zu halten, und Sie werden
      feststellen, daß Basteln und Organisieren recht viel Spaß für die ganze Familie bereiten
      kann. Beginnen wir also, Ihren Opa systematisch und ohne Hektik unter die Erde zu bringen.
      Denken Sie immer daran, daß die gemeinsame Bewältigung einer Aufgabe den Familiensinn
      Ihrer noch lebenden Angehörigen beträchtlich steigert.

      Kapitel 1. Sofortmaßnahmen am Fundort
      Besorgen Sie sich zunächst einen reißfesten Müllsack, in den Sie Ihren Opa artgerecht und
      luftdicht verpacken. Denken Sie daran, daß jede Minute, die der sabbernde Teil von Opas
      Kopf auf Ihrem Teller ruht, der immerhin wichtiger Bestandteil eines meist doch recht teuren
      Services darstellt, dazu führen kann, daß Ihre Frau bemerkt, es wäre unappetitlich, weiterhin
      von selbigem zu essen, und man müsse sich nun ein neues Eß-Service zulegen. Begeben Sie
      sich anschließend zum Telefon und vereinbaren Sie mit Ihrem Hausarzt einen Termin.
      Denken Sie daran, daß ein abendlicher, außerplanmäßiger Einsatz Ihres Hausarztes unnötige
      Zusatzkosten verursacht. Bestellen Sie besagten Arzt für einen der folgenden Vormittage und
      lagern Sie Ihren Opa derweil auf Ihrem Balkon. Sollten Sie keinen Balkon besitzen, wird
      Ihnen nichts anderes übrig bleiben, als Opa im Keller zu verstauen. Es wirkt nicht gerade
      beruhigend auf den Rest Ihrer Familie, beim gemeinsamen Fernsehabend unentwegt auf
      einen blauen Müllsack auf dem Teppich starren zu müssen. Beachten Sie des weiteren, daß
      Opa nicht zuviel Platz in Ihrem Keller einnehmen sollte, da Sie selbigen in einem anderen
      Abschnitt dieser Anleitung noch benötigen werden. Zur Not reicht es, Opa unter
      Zuhilfenahme einiger dazu geeigneter Nägel an die Kellerwand zu hängen. Sollten Sie sich
      nicht als allzu perfekten Hammerhalter einschätzen, versuchen Sie von einem Ihrer Nachbarn
      einen Tacker zu leihen. Beachten Sie, daß sich weder Tesafilm, noch Sekundenkleber zur
      fachmännischen Anbringung Ihres Opas an der Kellerwand eignen.
      Ist Opa erst einmal fachgerecht verstaut, haben Sie den schwierigsten Teil Ihrer Mission
      bereits erfüllt. Sie sollten sich nun ausruhen und den Abend unbedingt im Kreise Ihrer
      Familie verbringen. Spielen Sie ein nettes Gesellschaftsspiel oder laden Sie Ihre Familie in`s
      Kino ein. Bedenken Sie, daß sie Ihre Familienmitglieder in den folgenden Tagen noch
      benötigen werden und machen Sie sich bewußt, daß der Kostenfaktor, den wir ja so gering
      wie möglich halten wollen, proportional zur Einsatzbereitschaft Ihrer Lieben sinkt oder steigt.


      Kapitel 2. Vorbereitungen einer fachmännischen Unterbringung
      Denken Sie daran, daß Ihnen vom Gesetz her einige Dinge vorgeschrieben werden, die Sie
      bei den nun folgenden Bastelarbeiten beachten sollten. Nachdem Ihr Hausarzt Ihnen
      bestätigt hat, daß das, was fachgerecht an Ihrer Kellerwand baumelt,

      a) Ihr Opa war, der
      b) nun auch offiziell das

      Pech besitzt, tot zu sein, geben wir Ihnen nun eine kleine, aber durchaus ausreichende
      Übersicht der möglichen Unterbringungsarten.

      a) die lautlose Verbrennung atmosphärischer Natur
      b) das rustikale Verbuddeln
      c) das fröhliche Ertränken in seefachgerechter Umgebung
      d) das beliebte Ausstopfen in gemeinsamer Heimarbeit

      Punkt a) sollten Sie aus Ihren Überlegungen streichen. Denken Sie daran, daß sich Ihre
      Nachbarn bereits nach Ihrem letzten Grillabend über ständige Rauchbelästigung
      beschwerten. Außerdem könnte übermäßige Rauchentwicklung dazu führen, daß sich
      anschließend beträchtliche Teile Ihrer Wohnung in einem stark renovierungsbedürftigen
      Zustand befinden.

      Punkt c) ist für Ihre Belange auch weitgehend ungeeignet, da es auf Ihre Verwandtschaft
      keinen besonders günstigen Eindruck macht, die Beerdigung Ihres Opas in Ihrem
      Badezimmer feiern zu müssen.

      Punkt d) sollten Sie dann aus Ihren Überlegungen streichen, wenn Sie Kinder Ihr Eigen
      nennen. Bedenken Sie, daß Kinder die Eigenart besitzen, mit den unmöglichsten Dingen zu
      spielen. Sie erwartet einiger Ärger, sollten Ihre Bälger im benachbarten Kindergarten mit
      einem Ohr Ihres Opas auftauchen, welches sie gegen einen Tennisball zu tauschen
      versuchen.

      Entscheiden Sie sich für Punkt b). Wir gehen einmal davon aus, daß Sie in früheren Tagen
      schon Erfahrungen im Umgang mit Sperrholz sammeln konnten, die Ihnen bei einer rustikalen
      Verbuddelung nun überaus nützlich sind. Doch bevor Sie sich nun in einigen Fachgeschäften,
      auch Beerdigungsinstitute genannt, Ideen und Anregungen für Ihre Schreinerarbeit holen,
      sollten Sie einen Abstecher zur Bank Ihres verblichenen Opas machen und dessen Konto
      räumen, bevor es andere tun. Befinden Sie sich in einem Beerdigungsinstitut und schauen
      sich einige leicht nachzubauende Modelle an, so vergessen Sie die Innenausstattung besagter
      Objekte. Ist erst einmal Gras über Ihrem Opa gewachsen interessiert sich kein Mensch mehr
      für die Tatsache, daß Opa nun auf Samt und Seide gebettet liegt. Eine alte Decke und ein
      Kissen tun es auch. Auch die Bekleidung Ihres Opas spielt keine Rolle. Zwängen Sie Ihn
      ruhig in Ihren alten Jogging-Anzug. Opa soll schließlich so in Erinnerung bleiben, wie man Ihn
      aus seinen besten Tagen kannte. Sportlich und durchaus fitter als nun in Ihrem Keller
      hängend. Besorgen Sie sich nun in einem Großhandel die von Ihnen sorgsam errechnete
      Menge an Sperrholz, einige Nägel und Schrauben. Kaufen Sie anschließend noch ein paar
      Filzstifte und etwas Papier. Während Sie im Keller an Opas zukünftiger Behausung arbeiten,
      können Ihre Kinder einige nette Sprüche auf o.a. Papier verewigen, die Sie anschließend an
      jene Zimmerpflanze heften, die Ihnen sowieso schon immer im Wege stand und die Sie
      schließlich als formschönes Schmückwerk Ihrer Bastelarbeit benutzen können. Da ein
      Ableben nun doch eine gewisse Exklusivität besitzt und auch nicht allzu häufig im Leben eines
      Menschen auftritt, raten wir Ihnen, einige kleine Effekte in diesen feierlichen Moment im
      Leben Ihres Opas einfließen zu lassen. Ein tragbarer Plattenspieler sorgt für eine angenehme
      Atmosphäre. Beachten Sie, daß es sinnvoll erscheint, zunächst einige langsame Schallplatten
      abzuspielen, bevor Sie Ihre und Opas Gäste mit Ihrer neuen Partymusik-Sammlung
      beglücken. Ihre Frau kann während Ihrer zeitaufwendigen Vorarbeit eine Art Dankesrede
      schreiben, die Sie zu Beginn Ihrer Festivität verlesen sollten. Achten Sie darauf, Ihre Rede
      nicht allzu üppig zu gestalten, da sich erfahrungsgemäß eine gewisse Langeweile unter Ihren
      Partygästen breitmacht, wenn Sie stundenlang aus sämtlichen möglichen und unmöglichen
      Werken deutscher Nachkriegsliteratur zitieren.

      Kapitel 3. Die Ausführung
      Wir gehen davon aus, daß Sie alle bisherigen Anweisungen und Vorschläge sorgsam befolgt
      haben und beschäftigen uns nun mit dem letzten Kapitel Ihrer Unternehmung. Die
      notwendigen Standardartikel stehen zur Ihrer Verfügung und Opa ruht zufrieden und
      glücklich in seinem neuen Zuhause, welches nun prunkvoll verziert in Ihrer Küche steht.
      Bemühen Sie sich nun um eine Mitfahrgelegenheit, bei der es zu berücksichtigen gilt, daß sie
      entweder über einen entsprechenden Laderaum verfügen muß, oder einen stabilen
      Dachgepäckträger aufweisen sollte. In Ihrem Bekanntenkreis werden sich sicherlich
      Personen befinden, die Ihnen eine solches Gefährt gerne für einen kleinen Zeitraum zur
      Verfügung stellen Steht besagtes Automobil bereit, ist es an der Zeit einen geeigneten Ort
      auszuwählen, sowie den Zeitpunkt der Feier zu bestimmen. Suchen Sie sich einen Platz aus,
      dessen Boden nicht zu hart ausgeprägt ist. Es kann zum Ärgernis werden, Opa unter einem
      Bürgersteig beerdigen zu wollen, da Asphalt nun einmal die Angewohnheit besitzt, recht stabil
      zu sein. Suchen Sie sich ein ruhiges Fleckchen in einer benachbarten Parkanlage. Sollten Sie
      in einer Großstadt wohnen, in der Ihnen eine solche Anlage nicht zur Verfügung steht, haben
      Sie dennoch die Gelegenheit, auf Fußballplätze oder Sandkästen auf Kinderspielplätzen
      auszuweichen. Haben Sie einen geeigneten Ort gewählt, brauchen Sie sich nur noch den
      Zeitpunkt zu überlegen, und sie haben jede Menge Geld gespart.
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 17:28:39
      Beitrag Nr. 67 ()
      Kommt ein Mann in eine Metzgerei und sagt: "Ich hätte gerne 200
      > > > > Gramm Leberwurst, und zwar von der fetten, groben!"
      > > > > Sagt die Verkäuferin: "Tut mir leid, die hat heute Berufsschule!"
      > > > >:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 17:29:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 01:04:35
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ein Luxusliner sinkt im Meer. Alle tot, bis auf Cindy Crawford und
      einen eher hässlichen Mann. Die beiden retten sich, wie sollte es anders
      sein, auf eine einsame Insel. Naja, nach ein paar Tagen findet man
      mangels anderer Gelegenheit halt doch zueinander und treibt es mehrmals
      täglich miteinander. Das geht ein paar Wochen so, doch dann verliert der
      Mann merklich die Lust. Eines Abends am Lagerfeuer kommt Cindy zu
      ihm und flüstert ihm ins Ohr. Sie fragt, ob sie denn etwas Besonderes machen
      solle, etwas was sie noch nicht gemacht habe. Der Mann denkt kurz nach,
      gibt Cindy ein Hemd und eine Hose von sich und meint: "Hier sind ein paar
      Klamotten von mir. Gehe in unsere selbstgebaute Hütte und verkleide Dich
      als Mann. Dann komm raus und quatsch mich an." Cindy findet das zwar
      komisch, aber was soll´s - sie macht den Gag mit. Sie kommt raus, geht zu
      dem Mann und meint mit dunkel verstellter Stimme: "Hallo, ich heiße Peter!"
      Der Mann steht auf, schüttelt ihr die Hand und meint: "Peter, alter Junge, setz
      dich hin und nimm Dir ein Bier, ich muss Dir was erzählen. Rate mal, wen ich
      die letzten Wochen gebumst habe!"
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 01:05:49
      Beitrag Nr. 70 ()
      Warum wird Schröder nicht in die Wüste geschickt :confused:




      weil 4 Jahr erstmal nix passieren würde und dann wäre der Sand weg :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 13:18:32
      Beitrag Nr. 71 ()
      Flugzeugwartung

      Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker. Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab.

      P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
      S = Die Lösung/ Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.


      P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
      S: Bereifung innen links fast erneuert.

      P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
      S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

      P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
      S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

      P: Tote Käfer auf der Scheibe.
      S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

      P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen
      Sinkflug von 200 fpm ein.
      S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

      P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
      S: Hinweis entfernt.

      P: DME ist unglaublich laut.
      S: DME auf glaubwürdigere Lautstarke eingestellt.

      P: IFF funktioniert nicht.
      S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

      P: Vermute Sprung in der Scheibe.
      S: Vermute Sie haben recht.

      P: Antrieb 3 fehlt.
      S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden.

      P: Flugzeug fliegt komisch.
      S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

      P: Zielradar summt.
      S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

      P: Maus im Cockpit.
      S: Katze installiert.


      :D


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