Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 107)
eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
neuester Beitrag 28.03.24 11:05:44 von
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zu welchem kurs bis du denn raus?
aLSO ich würde eher REIN!!! Bei dem günstigem kurs
aLSO ich würde eher REIN!!! Bei dem günstigem kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.980 von StefanR am 26.11.07 09:34:44Der Aktionärsbrief redet von einem Superzyklus, was in die gleiche Richtung geht, wie meine Annahme, daß die Werkzeugmaschinenkonjunktur (teilweise indirekt) wegen BRIC und Osteuropa mittelfristig weiter prosperiert.
meine Meinung hat sich in den letzten Tagen geändert. Ich bin jetzt pessimistischer eingestellt.
Der schwache Dollar, sofern er längere Zeit auf diesem Niveau bleibt, bringt die Gefahr, daß die Auftragseingänge im allgemeinen Maschinenbau und bei anderen Kunden von Hermle zurückgehen. Dies kann in Folge zu einem Auftragseinbruch bei den Werkzeugmaschinenbauern und auch bei Hermle führen.
Dieses Szenario würde sich ergebnismäßig erst in 2008 und dort nicht vor dem Frühjahr auswirken.
Problematisch ist es für mich, daß die Statistiken über den Auftragseingang nur für Verbandsmitglieder zugänglich sind. Die meisten Meldungen über den Auftragseingang betreffen den Maschinenbau insgesamt. Wenn mal eine Nachricht über den Werkzeugmaschinenbau veröffentlicht wird, dann sind in diesen Zahlen neben Fräsmaschinen, die von Hermle hergestellt werden, z.Bsp. noch Umformmaschinen enthalten. Ich will damit sagen, daß wir als Anleger es sehr spät merken, wenn mal der Auftragseingang einbricht.
Weil ich vor dem schwachen Dollar Angst habe, habe ich jetzt meine Hermle-Aktien verkauft. Diese hätte ich vor kurzem natürlich noch sehr viel günstiger veräußern können.
Den Wechselkurs kann niemand vorhersagen. Theoretisch kann der Dollar auch mal noch schwächer werden.
Im Werkzeugmaschinenbau sind Auftragseinbrüche im Ausmaß von mehr als 30 Prozent im Vorjahresvergleich schon vorgekommen.
Und bei anderen Aktien gibt es auch noch Chancen. Ich wünsche trotzdem allen Hermle-Anlegern viel Erfolg mit ihren Aktien.
meine Meinung hat sich in den letzten Tagen geändert. Ich bin jetzt pessimistischer eingestellt.
Der schwache Dollar, sofern er längere Zeit auf diesem Niveau bleibt, bringt die Gefahr, daß die Auftragseingänge im allgemeinen Maschinenbau und bei anderen Kunden von Hermle zurückgehen. Dies kann in Folge zu einem Auftragseinbruch bei den Werkzeugmaschinenbauern und auch bei Hermle führen.
Dieses Szenario würde sich ergebnismäßig erst in 2008 und dort nicht vor dem Frühjahr auswirken.
Problematisch ist es für mich, daß die Statistiken über den Auftragseingang nur für Verbandsmitglieder zugänglich sind. Die meisten Meldungen über den Auftragseingang betreffen den Maschinenbau insgesamt. Wenn mal eine Nachricht über den Werkzeugmaschinenbau veröffentlicht wird, dann sind in diesen Zahlen neben Fräsmaschinen, die von Hermle hergestellt werden, z.Bsp. noch Umformmaschinen enthalten. Ich will damit sagen, daß wir als Anleger es sehr spät merken, wenn mal der Auftragseingang einbricht.
Weil ich vor dem schwachen Dollar Angst habe, habe ich jetzt meine Hermle-Aktien verkauft. Diese hätte ich vor kurzem natürlich noch sehr viel günstiger veräußern können.
Den Wechselkurs kann niemand vorhersagen. Theoretisch kann der Dollar auch mal noch schwächer werden.
Im Werkzeugmaschinenbau sind Auftragseinbrüche im Ausmaß von mehr als 30 Prozent im Vorjahresvergleich schon vorgekommen.
Und bei anderen Aktien gibt es auch noch Chancen. Ich wünsche trotzdem allen Hermle-Anlegern viel Erfolg mit ihren Aktien.
23.11.2007 - 10:43 Uhr
GILDEMEISTER massiv unterbewertet
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" meinen, dass die Aktie von GILDEMEISTER (ISIN DE0005878003/ WKN 587800) massiv unterbewertet ist.
GILDEMEISTER befinde sich in einem Superzyklus, aber auch im freien Fall. Die Branche brumme und die Bestellungen seien im Vergleich zum Vorjahr um 31% im dritten Quartal gestiegen. Dabei sei bemerkenswert, dass besonders die inländischen Kunden mit einem Plus von 42% das Geschäft getrieben hätten, wo hingegen das Ausland um 23% zugelegt habe. Somit gehe die Branche mit einem erheblichen Auftragsüberhang in das neue Geschäftsjahr.
Deshalb habe GILDEMEISTER seine Prognosen bereits erhöht. Der Umsatz sei nach 9 Monaten um 16% gestiegen und der Nettogewinn habe sich fast verdreifacht. Das KGV für 2008e liege unter 10. Dennoch habe die Aktie vom Hoch binnen drei Wochen fast 40% verloren. Institutionelle Anleger seien wahrscheinlich gezwungen gewesen, aufgrund anderer Schieflagen, Kasse zu machen, wo noch Gewinne in den Büchern gestanden hätten. Wo der Kursverfall hingehe, lasse sich in diesem Umfeld nur schwer vorhersagen.
Außer Zweifel steht jedoch, dass die Aktie von GILDEMEISTER massiv unterbewertet ist, so die Experten von "Der Aktionärsbrief". (Ausgabe 47 vom 22.11.2007) (23.11.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 23.11.2007
Quelle: Finanzen.net
Im Vergleich zu der "massiv unterbewerteten" Gidemeister ist Hermle geradezu "geschenkt".
Der Aktionärsbrief redet von einem Superzyklus, was in die gleiche Richtung geht, wie meine Annahme, daß die Werkzeugmaschinenkonjunktur (teilweise indirekt) wegen BRIC und Osteuropa mittelfristig weiter prosperiert.
Gruesse, StefanR
GILDEMEISTER massiv unterbewertet
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" meinen, dass die Aktie von GILDEMEISTER (ISIN DE0005878003/ WKN 587800) massiv unterbewertet ist.
GILDEMEISTER befinde sich in einem Superzyklus, aber auch im freien Fall. Die Branche brumme und die Bestellungen seien im Vergleich zum Vorjahr um 31% im dritten Quartal gestiegen. Dabei sei bemerkenswert, dass besonders die inländischen Kunden mit einem Plus von 42% das Geschäft getrieben hätten, wo hingegen das Ausland um 23% zugelegt habe. Somit gehe die Branche mit einem erheblichen Auftragsüberhang in das neue Geschäftsjahr.
Deshalb habe GILDEMEISTER seine Prognosen bereits erhöht. Der Umsatz sei nach 9 Monaten um 16% gestiegen und der Nettogewinn habe sich fast verdreifacht. Das KGV für 2008e liege unter 10. Dennoch habe die Aktie vom Hoch binnen drei Wochen fast 40% verloren. Institutionelle Anleger seien wahrscheinlich gezwungen gewesen, aufgrund anderer Schieflagen, Kasse zu machen, wo noch Gewinne in den Büchern gestanden hätten. Wo der Kursverfall hingehe, lasse sich in diesem Umfeld nur schwer vorhersagen.
Außer Zweifel steht jedoch, dass die Aktie von GILDEMEISTER massiv unterbewertet ist, so die Experten von "Der Aktionärsbrief". (Ausgabe 47 vom 22.11.2007) (23.11.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 23.11.2007
Quelle: Finanzen.net
Im Vergleich zu der "massiv unterbewerteten" Gidemeister ist Hermle geradezu "geschenkt".
Der Aktionärsbrief redet von einem Superzyklus, was in die gleiche Richtung geht, wie meine Annahme, daß die Werkzeugmaschinenkonjunktur (teilweise indirekt) wegen BRIC und Osteuropa mittelfristig weiter prosperiert.
Gruesse, StefanR
bei 70 Euro lag der 200-Tage-Durchschnitt. Ich bin noch investiert in Hermle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.484.877 von StefanR am 19.11.07 19:22:56ich könnte mir vorstellen, daß nach dem Durchbrechen der 70er Marke Stopp Loss Orders ausgelöst worden sind, ohne daß auf das KGV Rücksicht genommen worden ist.
Der Kurs des Wettbewerbers Gildemeister ist in letzter Zeit auch stark eingebrochen.
Der Kurs des Wettbewerbers Gildemeister ist in letzter Zeit auch stark eingebrochen.
Hermle hat inzwischen meines Erachtens ein 2007er KGV von 9, ob das jeder Verkäufer heute berücksichtigt hat?
Gruesse, StefanR
Gruesse, StefanR
bis jetzt sind heute schon 1 Prozent vom Streubesitz umgegangen bei Hermle.
Danke an diejenigen die abgegeben haben. Ich habe gekauft.
Ein besseres Rentenpapier bei den aktuellen Konditionen kann ich mir nicht vorstellen.
Aussage meiner Bank: Heute verlieren die zyklischen Werte (Klöckner/Gildemeister) aufgrund von Konjunkturängsten.
Naja bis 2009 wird es dem Maschinenbau noch gut gehen.
Ein besseres Rentenpapier bei den aktuellen Konditionen kann ich mir nicht vorstellen.
Aussage meiner Bank: Heute verlieren die zyklischen Werte (Klöckner/Gildemeister) aufgrund von Konjunkturängsten.
Naja bis 2009 wird es dem Maschinenbau noch gut gehen.
Eigentlich korrekt
Schau mal zb: beim Volumen im Intradaychart nach
(Fast) nur Verkaufsorders
Und da rast der Kurs nach unten
Leider...
Schau mal zb: beim Volumen im Intradaychart nach
(Fast) nur Verkaufsorders
Und da rast der Kurs nach unten
Leider...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.487 von HuskyEnergy am 19.11.07 16:07:52Es ist doch ganz einfach ein Ausverkauf der Nebenwerte zu beobachten. Schau dir doch nur den Tecdax, Mdax, Sdax an.
Oder neben Hermle zum Beispiel KSB, Porsche usw.
Alles was steil gestiegen ist fällt auch sehr stark und schnell.
Da gibt es eigentlich nur eines: Einsammeln was geht
Oder neben Hermle zum Beispiel KSB, Porsche usw.
Alles was steil gestiegen ist fällt auch sehr stark und schnell.
Da gibt es eigentlich nur eines: Einsammeln was geht
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