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    Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 157)

    eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
    neuester Beitrag 03.04.24 15:13:51 von
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      Avatar
      schrieb am 20.09.05 20:05:22
      Beitrag Nr. 698 ()
      @DOBY,

      Du hattest für Hermle eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von 14 Prozent errechnet. Deine Vermutung, daß die Eigenkapitalrendite nach IFRS wesentlich niedriger ist, hast Du noch nicht weiter begründet.

      Zu dieser Aussage mit der Deiner Meinung nach noch nicht exzellenten Eigenkapitalrendite bei Hermle habe ich mir noch ein paar Gedanken gemacht. Meiner Meinung nach ist die Eigenkapitalrendite für den Teil des Eigenkapitals, das für den Maschinenbau gebunden ist, noch wesentlich höher als 14 Prozent. Ein beträchtlicher Teil des Eigenkapitals ist aber nur für das Halten von Finanzmitteln verwendet, die praktisch fast keine Rendite erwirtschaften. Mit dem eigentlichen Geschäft des Maschinenbaus aber erwirtschaftet Hermle eine gute Eigenkapitalrendite.

      Hermle ist eben von dem Gedanken besessen, Liquidität aufzuhäufen zu müssen, damit Hermle auch bei einem gewaltigen Einbruch der Branchenkonjunktur noch unabhängig handeln kann.

      Hermle könnte eigentlich seine gesamten Vorzüge zurückkaufen oder die nicht benötigte Liquidität ausschütten. Dann würde auch die Eigenkapitalrentabilität besser aussehen.

      Ich habe eigentlich keine Erklärung dafür, warum Hermle seine Vorzüge nocht nicht zurückgekauft und eingezogen hat.
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 19:35:10
      Beitrag Nr. 697 ()
      @DOBY, Beitrag Nr. 696:

      bist Du auch in Hermle investiert?
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 19:27:19
      Beitrag Nr. 696 ()
      @Hiberna:
      Mag sein, dass Herr Hermle nicht auf jeder HV auf die Chinesen schimpft. Auf der letzten hat er dies aber getan. Und zwar in Bezug auf das unverblümte Kopieren der Chinesen von Hermle-Technik. Und daraus kann man folgern, dass China nicht nur ein Abnehmer ist...

      doby
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 22:51:13
      Beitrag Nr. 695 ()
      Meine Partner waren auf der EMO.

      Es sollen viele Aufträge unter dem Vorbehalt eines Regierungswechsels in den Büchern gestanden haben.

      Man kann sich vorstellen was daraus jetzt wird.

      Der größenwahnsinnige Schröder macht alles kaputt.
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 20:53:16
      Beitrag Nr. 694 ()
      @DOBY, Beitrag Nr. 692:

      Warum flucht Hr. Hermle auf jeder HV über die Chinesen ?

      warst Du schon mehrmals auf der Hauptversammlung von Hermle und hast Du dort so eine Aussage gehört? Ich konnte leider in den letzten Jahren nicht hingehen, weil die Hauptversammlung in die Ferienzeit fällt und die Familie in Urlaub fahren möchte.

      Ich weiß aber von einer früheren Hauptversammlung, daß Herr Hermle nicht auf die Chinesen geschimpft hat, sondern auf die Bundesregierung. Die Bundesregierung betrieb nämlich damals massiv Exportförderung für die schweizerische Werkzeugmaschinenindustrie.

      Für Maschinen im hochgenauen Bearbeitungsbereich ist bei Lieferung nach China eine Exportgenehmigung erforderlich. Die Bundesregierung benötigte für die Erteilung der Exportgenehmigung eine sehr sehr lange Bearbeitungszeit. Der schweizerische Wettbewerb, der die Genehmigung in sehr kurzer Zeit erhielt, konnte Hermle Aufträge wegschnappen.

      Ich denke, daß im hochgenauen und sehr schnellen Anwendungsbereich China nicht Wettbewerber, sondern nur Abnehmer ist. Dies kann sich freilich in Zukunft ändern.

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      schrieb am 16.09.05 09:38:09
      Beitrag Nr. 693 ()
      Innovativer Maschinenbau drängt in den Export

      Standortkonkurrenz: Das Auslandsgeschäft ist die tragende Säule deutscher Werkzeugmaschinenhersteller und anderer großen Produzenten - Erfolgsrezepte von der Messe Emo in Hannover
      VDI nachrichten, Hannover, 16. 9. 05 - Gut gestartet ist diese Woche Mittwoch die weltgrößte Werkzeugmaschinenmesse Emo in Hannover, die noch bis zum 21. September dauert. Ökonomisches Resümee vorab: Mangels Nachfrage hierzulande weichen die deutschen Hersteller in den Export aus; dem zweistelligen Produktionswachstum der asiatischen Konkurrenz können sie nicht gegenhalten. Ihre technische Führungsrolle bestätigen sie jedoch durch das Netzwerk mit Hochschulen, Zulieferern, Kunden, Fachkräften sowie intensive Produktentwicklung.

      Eine Emo in Hannover ist wie die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland: Für den amtierenden Exportchampion nicht nur bloß ein Heimspiel. Unter den wachsamen Augen der Konkurrenz aus 38 Ländern zeigen rund 320 deutsche Werkzeugmaschinenhersteller wie die Produktion der Branche im 1. Hj. 2005 um 9 % erhöht werden konnte. Getragen wurde dieses gute Ergebnis durch den Export, der um 13 % anzog. Der Inlandsabsatz hingegen stieg nur um 3 %.

      Deutschlands größter Werkzeugmaschinenbauer Trumpf, mit 1,4 Mrd. € Umsatz im Geschäftsjahr bis 30. Juni 2005, bestätigt den allgemeinen Trend, wie er sich in diesen Tagen in den Messegesprächen darstellt: Gegenüber dem Vor-Geschäftsjahr stieg der Auslandsanteil von 66 % auf 70 %. "Wir sind mit der Entwicklung ausgesprochen zufrieden", sagt Berthold Leibinger, Geschäftsführender Gesellschafter der Trumpf-Gruppe. Er führt den Erfolg auf mehrere Faktoren zurück: "Innovationskraft bei Produkten und auch in Prozessen, Internationalisierung und Kontinuität durch die handelnden Personen."

      Auch Deutschlands zweiter großer Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister lebt zunehmend vom Ausland: Mit 517,8 Mio. € lag der Umsatz im 1. Hj. 2005 zwar 6 % über dem Vorjahreszeitraum, dabei stiegen die Auslandsumsätze jedoch um 18 % auf 239 Mio. €. Die Exportquote beträgt inzwischen 57 % (2004: 52 %).

      Gildemeister-Chef Rüdiger Kapitza führt die Erfolge auf intensive F&E im Unternehmen zurück: An der Entwicklung neuer Produkte seien über 420 Mitarbeiter beteiligt. "Dies entspricht einem Anteil von 13 % an der Belegschaft der Werke." Auf den Emo-Auftritt wurde gezielt hingearbeitet. 22 Neuentwicklungen, darunter neun Weltpremieren, werden in Halle 2 auf 3500 m2 gezeigt. Bestaunt wird die 5-Achs-Maschine Ultrasonic 20-5 linear für HSC-Fräsen und Ultraschallbearbeitung von Werkstoffen wie Hartmetall oder Saphiren.

      Auf den Flächenwettbewerb um den größten Stand der Messe mochte sich Gildemeisters großer Drehmaschinenkonkurrent Mori Seiki nicht einlassen, buchte nur 2200 m2, geht dafür aber mit vollem Engagement nach Europa mit Exporten. Die Hälfte der in drei Werken in Japan produzierten Maschinen (600 Stück/Monat) verkauft Mori Seiki zu Hause. Das soll sich ändern. "Wir setzen jetzt auf Direktvertrieb", betonte Firmenchef Masahiko Mori am 15. September auf der Messe. Im Oktober 2005 wird z. B. das neue technische Center nahe Düsseldorf eröffnet. Laut Masahiko Mori haben die weltweit 3440 Mitarbeiter im Geschäftsjahr bis Ende März 2005 einen Umsatz von 900 Mio. € erwirtschaftet - 40 % Zuwachs gegenüber dem Vorjahr.

      Ursache des Erfolgs sind laut Mori 18 weltweit angesiedelte Entwicklungsteams mit über 420 Ingenieuren und Wissenschaftlern. Sie arbeiten z. B. mit Konstruktionsanalysen auf Basis einer aktiven 3-D-Zerspanungssimulation. Sie findet in Digital Technology Laboratories zeitversetzt in Japan und den USA statt. Besonders die jüngste Baureihe NT für Drehen und Fräsen auf einer Maschine hat davon profitiert.

      Mit solchen Hybrid-Maschinen, die mehrere Fertigungsverfahren beherrschen, ist Yamazaki/Japan schon seit längerem auf dem Markt. Jetzt wurden die Investitionspläne des weltgrößten Werkzeugmaschinenbauers für das laufende Geschäftsjahr bekannt gegeben. 45 Mio. €€sollen dazu dienen, die Kapazitäten 30 % zu erhöhen und das Marketing im Ausland zu stärken. "Wir sind der einzige Werkzeugmaschinenbauer, der ein globales Produktionssystem etabliert hat", sagt Firmenpräsident Tomohisa Yamazaki.

      Auf der Messe Emo sind die Hersteller aus den Ländern, die überhaupt nennenswert Werkzeugmaschinen herstellen, vertreten. Die anderen müssen sie importieren, wenn sie industriell weiterkommen wollen. "Werkzeugmaschinen haben eine fundamentale Bedeutung für Schaffung und Wahrung des materiellen Wohlstands", erklärte Carl Martin Welcker, Vorsitzender des deutschen Herstellerverbands VDW, in Hannover gegenüber Bundesforschungsministerin Bulmahn. 6 % ihres Umsatzes investiere die Branche in F&E. Damit liege man über dem Industriedurchschnitt von 4 %.

      So wird Deutschland wohl Exportweltmeister bleiben. Die nächste Emo findet vom 12. bis 21. September 2007 in Hannover statt. S. KÄMPFER

      http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 18:02:01
      Beitrag Nr. 692 ()
      @Hiberna, betterthan..
      zu Gildemeisteranleihen:
      Ich kann damit durchaus ruhig schlafen, solange ich den Branchentrend und insb. die Entwickl. bei Gildem. regelmässig überprüfe. Kaufen und Schlaftablette nehmen ist hier sicher nicht angebracht. Da der gegenwärtige Trend auch bei Gildem. positiv ist, besteht derzeit kein Handlungsbedarf. Übrigens ist bei solchen Unternehmen wie bei Gildem. stets eine Anleihe den Aktien vorzuziehen. Die Gläubiger beherrschen in einem solchen Fall defacto das Unternehmen. Die Rendite der Anleihen von fast 20% (seit Herbst 2004) (10% Kupon+10% Kurssteigerung) rechtfertigte allemal das höhere Risiko.

      Zu Gildemeisters Ergebnissen im Vergleich zu Hermle:
      Ich habe nicht behauptet, dass Gildemeister mit Hermle mithalten kann. Hermle ist profitabler auch unter Berücksichtigung der Zinsen. Aber bei solchen zwei Extremfällen einfach die Unsatzrendite gegenüberzustellen ohne den Verschuldungsgrad zu berücksichtigen, das ist zu einfach. Übrigens hatte Gildemeister in 2004 auch einen hohen Sonderaufwand aus der Kapitalerhöhung und der Anleihen-Umstrukturierung, der bei dieser Betrachtung berücksichtigt werden muss.

      Es kann angesichts massiver Abwanderung von Fertigungskapazitäten ins Ausland doch keiner ernsthaft behaupten, dass Hermle keine Probleme hat. Warum sonst hat Hr. Hermle längere Zeit mit einem neuen Standort ausserhalb Dtls geliebäugelt ? Warum flucht Hr. Hermle auf jeder HV über die Chinesen ? Meine Aussage hierzu war die, dass bei solch krassen Lohnunterschieden wie zwischen Osteuropa und Asiem auf der einen - Dtl. auf der andern Seite auch eine CDU-Regierung keine prinzipielle Trendwende schaffen kann. Wer den Profit maximieren will, geht weiterhin ins Ausland - unabhängig davon ob der Spitzensteuersatz nun 39% oder 42% ist und ob die Lohnnebenkosten nun 2% niedriger sind. Die ganz grossen Maximierer glänzen übrigens dadurch, dass sie ihre Fertigung in Billiglohnländer verlegen und die Steuerzahlungen in Steuerparadiese wie z.B. Malta (siehe z.B W.E.T. AG)

      doby
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 16:25:25
      Beitrag Nr. 691 ()
      [posting]17.908.877 von DOBY am 15.09.05 15:19:59[/posting]Du solltest Security Analysis von Benjamin Graham lesen. Er hat schon vor vielen Jahren untersucht, ob die Zinsen für hochverzinslicher Anleihen schlechter Qualität das Risiko des Totalverlustes aufwiegen. Er kam zu dem Schluß, nein.

      Anleihen sind demnach auch keineswegs sicherer als Aktien.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 16:09:22
      Beitrag Nr. 690 ()
      @Doby, Beitrag Nr. 689:

      Hermle weist für 2004 eine EK-Rendite nach Steuern von 14% aus. Klingt gut, ist aber durch die HGB-Bilanzierung (Bildung stiller Reserven) überhöht. Nach IFRS tippe ich bei Hermle mal auf einen RoE von ca. 10%. Das ist zwar ganz anständig, aber kein Spitzenwert (vgl. zahlr. europ. Banken mit RoEs > 20%).

      wo vermutest Du denn bei Hermle große stille Reserven? Hermle hat praktisch kein immaterielles Anlagevermögen, bei welchem bei IFRS Abschreibungen entfallen könnten.

      Reserven könnten in den sonstigen Rückstellungen in Höhe von 18 Millionen Euro stecken. Aber bei den Rückstellungen hat man bei IFRS wahrscheinlich auch Entscheidungsspielraum.

      Ich gehe also davon aus, daß für den konkreten Fall Hermle kein großer Unterschied in der Eigenkapitalrendite zwischen HGB und IFRS besteht. Ich muß allerdings einräumen, daß ich kein Experte für Rechnungslegung nach IFRS bin.

      Dein Einwand zur Umsatzrendite ist vordergründig richtig. Aber nur der Ausnahmezustand bei Hermle - keine Bankschulden, EK-Quote > 70% ermöglicht eine so hohe Umsatzrendite.

      die hohe Umsatzrendite resultiert nicht alleine aus der Tatsache, daß Hermle nicht verschuldet ist und über hohe Finanzmittel verfügt. Bei Schuldenmeister betrug die Finanzaufwandsquote im ersten Halbjahr 2.1 Prozent. Wenn Du diese Finanzaufwandsquote und meinetwegen auch noch eine geringe Finanzertragsquote für Hermle von weniger als 1 Prozent von Hermle`s Nettoumsatzrendite von 9.4 Prozent abziehst, siehst Du, daß die dann verbleibende Nettoumsatzrendite noch immer weit über dem Branchendurchschnitt liegt.

      Im übrigen haben die von Dir genannten Unternehmen mit exzellenter Eigenkapitalrendite wahrscheinlich auch weit höhere KGV`s als Hermle.

      Du schreibst, daß Du Anleihen von Gildemeister im Depot hast. Kannst Du denn dabei ruhig schlafen? Spätestens im nächsten Konjunkturtief der Branche ist das Überleben von Schuldenmeister extrem gefährdet.

      Könntest Du Dir nicht vorstellen, daß die Hermle-Aktie vom KGV her gesehen noch Steigerungspotential hat.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 15:19:59
      Beitrag Nr. 689 ()
      @Hiberna:
      Dein Einwand zur Umsatzrendite ist vordergründig richtig.
      Aber nur der Ausnahmezustand bei Hermle - keine Bankschulden, EK-Quote > 70% ermöglicht eine so hohe Umsatzrendite. Gildm. ist das andere Extrem - wer eine Anleihe mit 9,75% Kupon in 2004 herausgeben muss, hat extreme EK-Probleme. Bei Gildemeister fliesst fast der gesamte Unternehmensgewinn an die Anleihegläubiger (u.a. an mich...). Statt die Umsatzrendite zu betrachten, wäre es für Abschätzungen hinsichtlich der Marktstellung sinnvoll, den RoE zu betrachten. Hermle weist für 2004 eine EK-Rendite nach Steuern von 14% aus. Klingt gut, ist aber durch die HGB-Bilanzierung (Bildung stiller Reserven) überhöht. Nach IFRS tippe ich bei Hermle mal auf einen RoE von ca. 10%. Das ist zwar ganz anständig, aber kein Spitzenwert (vgl. zahlr. europ. Banken mit RoEs >20%).
      D.h. das Kapital der Unternehmenseigner mehrt sich z.B. bei europ. Banken doppelt so schnell wie bei Hermle - trotz geringerem Risikoprofil(Konjunkturzyklen). Vergleicht man Hermle gar mit asiatischen Unternehmen, so hinkt Hermle noch weiter hinterher. Dies soll keine Abwertung des Unternehmens Hermle sein - denn Hermle steht immer noch besser da als viele andere deutsche Unternehmen - zeigt aber, dass mit einer Fertigung in Dtl. allenfalls noch durchschnittl. Renditen zu erzielen sind (in anderen Bereichen z.B. Textil gar keine mehr ...)

      doby
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