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    Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 204)

    eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
    neuester Beitrag 03.04.24 15:13:51 von
    Beiträge: 2.258
    ID: 354.161
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      Avatar
      schrieb am 01.08.02 17:15:49
      Beitrag Nr. 228 ()
      @ Kursgott:

      ....das einzige Kriterium was zur "Wandelung" der Vorzüge in Stämme erfüllt werden muß, ist eine Mehrheit der derzeit stimmberechtigten Personen/Aktionäre. Und eine solche Mehrheit gibt es bisher nicht; da nach derren Meinung ein früher oder später drohender "Machtverlußt" eintreten würde.
      Weil aus 1 Mio. Vorzüge, eine Mio. Stämme werden könnten; "drohe" nur ein evtl. verstärktes Interesse auf institutioneller Seite; was keineswegs ein Nachteil für uns Kleinaktionäre oder für Hermle selbst bedeuten würde. Dies wurde auch auf der HV von einem Vertreter der Schutzvereinigung moniert.

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 15:47:55
      Beitrag Nr. 227 ()
      @Kursgott, Beitrag Nr. 224:
      Deiner Aussage nach werden Fräsmaschinen zwischen 5 bis 7 Jahren abgeschrieben. Bezog sich diese Aussage auf einen Einschichtbetrieb oder auf einen Betrieb, in welchem die
      Fräsmaschinen rund um die Uhr laufen.

      Der Betrieb rund um die Uhr ist ja bei Hermle-Maschinen beim Zukauf der entsprechenden Automatisierung möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 15:20:13
      Beitrag Nr. 226 ()
      ____________________KURSGOTT_________________________

      @Baltikteam,

      ich bin Börsentechnisch nicht so bewandert, was bedeutet diese Umwandlung genau und welche Kriterien spielen eine Rolle?

      Gruß Kursgott
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 15:06:00
      Beitrag Nr. 225 ()
      @alle: ............und wenn in naher Zukunft endlich die antiquierten Vorzüge in Stämme umgewandelt werden, wäre ich noch mehr begeistert von der Aktie (als ich´s ohnehin schon bin)!

      Baltikteam

      .... ach so:
      Die Halbjahreszahlen von Hermle werden Anfang September veröffentlicht !
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 14:27:14
      Beitrag Nr. 224 ()
      _______________________KURSGOTT______________________

      Sorry,

      ich war bei einem Essen...

      Am besten bleiben wir bei Hermle investiert, bei solch einer guten Kapitaldecke können ruhig die Umsätze etwas einbrechen, deswegen wird Hermle nicht Pleite gehen.

      Für nächstes Jahr sehe ich dann schon wieder Rekordabsätze, denn eine Fräsmaschine wird meiner Meinung nach innerhalb von 5 bis 7 Jahren abgeschrieben.die Industrie hat da Nachholbedarf an neuen Maschinen um Konkurenzfähig bleiben zu können.Von den einsparungen mal ganz abgesehen.

      Gruß kursgott

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      schrieb am 01.08.02 11:26:33
      Beitrag Nr. 223 ()
      Wenn Haidenhain alleine in Traunreut eine große Fertigung mit 2500 Mitarbeitern hat, dann stellen die wahrscheinlich außer Steuerungen noch andere Produkte her.

      Es ist richtig, daß bei Gildemeister das Wachstum durch Zukäufe entstanden ist. Erst ist Deckel pleite gegangen und durch Maho übernommen worden. Dann ist Maho/Deckel in Konkurs gegangen und durch Gildemeister aufgekauft worden. Später wurde dann noch der ostdeutsche Standort in Thüringen übernommen.

      Gildemeister ist so hoch verschuldet, daß dort jetzt auch ein Konkursrisiko besteht.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 10:42:48
      Beitrag Nr. 222 ()
      ______________________KURSGOTT____________________

      Heidenhein verfügt durchaus über eine große Fertigung, allein im Werk Traunreut sind meines Wissens nach 2500 Mitarbeiter.Gildemeister vertreibt auch eher die " Großen " Bearbeitungszentren und Hermle eher die Mittelständler.
      Doch das ist Spekulation und an soetwas bin ich nicht interessiert, für mich zählen Fakten und mein kenntnisstand ist so, daß wir mit Hermleprodukten stehts zufrieden waren.

      Gildemeister hat ja auch mehrere Maschinenbauer geschluckt, was den Umsatz dann auch erklärt.
      Wie dem auch sei, die besseren Chancen an Rentabilität sehe ich bei Hermle und wie du schon gut gesagt hast, ist bei Hermle noch einiges zum aufholen.Charttechnisch ist Hermle auch sehr interessant und wer sich auskennt wird mir recht geben wenn ich behaupte,bis zur nächsten HV sehen wir wieder Kurse um 30 Euro.

      Doch das sind wieder Spekulationen,belassen wir es bei einer sehr gut geführten fachlichen Diskusion.

      Viele Grüße vom Neckar

      Kursgott
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 10:17:24
      Beitrag Nr. 221 ()
      @Kursgott, Beitrag Nr.:220:
      Die Tatsache, daß bei Heidenhain vorwiegend Hermle-Maschinen in der Produktion zum Einsatz kommen, ist natürlich ein sehr gutes Argument. Wenn Du dabei von Produktion sprichst, ist damit Schulung gemeint? Ich vermute, daß bei der Herstellung von Steuerungen nicht viel Werkzeugmaschinen benötigt werden.

      Die Hompepage von Hermle baut sich sehr schnell auf. Bei anderen Firmen muß ich länger warten, bis die Seiten gezeigt werden.

      Ich kenne keine Anwender von Werkzeugmaschinen und habe daher auch keine Meinungen von Anwendern zu Produkten von Hermle gehört.

      Du kennst in Stuttgart niemanden, der mit Gildemeister arbeitet. Irgendwo muß es aber doch in größerer Menge Gildemeister-Maschinen geben, da Gildemeister viel mehr Fräsmaschinen verkauft als Hermle. Gildemeister verkaufte in 2001 Fräsmaschinen im Werte von 595 Millionen Euro, wobei diese Zahl den Service-Umsatz nicht beinhaltet, während der Hermle-Umsatz des Jahres 2001 in Höhe von ca. 160 Millionen Euro den Service-Umsatz einschließt. Wenn es im Stuttgarter Raum wenig Gildemeister-Maschinen gibt, scheinen die ihre Produkte vorwiegend in anderen Gegenden zu verkaufen.

      Obwohl bei Hermle durch die Bank alles besser ist als bei Gildemeister, ist die Gildemeister-Aktie im Vergleich zu Hermle mit dem doppelten KGV bewertet. Um das gleiche KGV wie Gildemeister zu erreichen, müßte sich der Kurs der Hermle-Aktie noch verdoppeln. Ich habe bisher immer gehofft, daß meine Hermle-Aktien diesen Bewertungsabstand aufholen. Dies ist noch nicht eingetreten.

      Langfristig dürfte die Bewertungsdifferenz des KGV aber abgebaut werden, zumal bei Gildemeister, wie schon mal in der Vergangenheit, infolge der übermäßigen Verschuldung die Konkursgefahr wieder eintreten kann.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 09:21:49
      Beitrag Nr. 220 ()
      _________________________KURSGOTT________________________

      Hilberna,

      Du hast schon recht wenn Du behauptest, das auch Gildemeister mit Heidenhainsteuerungen arbeitet aber sag mir mal warum bei Heidenhain in der Produktion vorwiegend Hermle zum Einsatz kommt?
      Auch hier in Stuttgart kenne ich keinen der mit Gildemeister arbeitet,gut alte Gildemeister kenne ich aber neue Gildemeister wüßte ich nicht mal wo eine steht.

      Und wenn ich dann auf die Homepage von Gildemeister schaue,bekomme ich sowieso vor unübersichtlichkeit einen Horror.
      Ich werde Hermle treu bleiben und meiner Meinung nach bin ich da nicht der einzige.

      Mal eine Frage, hast Du mal einen Anwender kennengelernt, die negativ über ein Hermle Produkt oder Hermle Service gesprochen hat?

      Ich auch nicht.

      Gruß Kursgott
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 08:30:05
      Beitrag Nr. 219 ()
      @Kursgott, Beitrag Nr.
      Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Diese Formulierung kann ich besser verstehen als eine ausschließliche Mitteilung von technischen Spezifikationen.

      Trotzdem noch eine Bermerkung von mir zu Deinen Ausführungen. Du hebst hervor, daß das gute Zusammenspiel der Haidenhain-Steuerung mit den Hermle-Maschinen ein Vorteil von Hermle ist. Die Haidenhain-Steuerung wird aber auch von Gildemeister angewendet. Ist die Kombination Haidenhain/Hermle wirklich etwas besonderes was besser ist als die Kombination von Haidenhain mit anderen Herstellern von Werkzeugmaschinen?

      Zu Deiner Frage nach Turbon kann ich Dir keine Antwort geben, weil ich die Firma Turbon nicht näher kenne. Ich konzentriere mich auf ganz wenige Branchen und dabei ist der Werkzeugmaschinenbau ein Schwerpunkt.
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