Japanischer Frühindikator steigt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.01 09:39:08 von
neuester Beitrag 07.03.01 10:17:54 von
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Japanischer Frühindikator steigt im Januar auf 57,1 - Dezember: 50,0 Punkte
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Frühindikator hat im Januar gegenüber dem Vormonat von 50,0 Punkten auf 57,1 Zähler zugelegt. Der Koinzidenz-Index fiel im Januar von 80,0 auf 71,4 Zähler, teilte das Regierungsbüro am Mittwoch in Tokio mit. Der nachziehende Indikator gab von 57,1 auf 50,0 Punkte nach./
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Frühindikator hat im Januar gegenüber dem Vormonat von 50,0 Punkten auf 57,1 Zähler zugelegt. Der Koinzidenz-Index fiel im Januar von 80,0 auf 71,4 Zähler, teilte das Regierungsbüro am Mittwoch in Tokio mit. Der nachziehende Indikator gab von 57,1 auf 50,0 Punkte nach./
WSJE : Krisenausschuss sucht nach Synergien zwischen Mitsubishi und Chrysler
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die DaimlerChrysler AG hat einen Ausschuss von erfahrenen Auto-Managern eingesetzt, um Synergien durch die Zusammenarbeit der verschiedenen Automarken zu gewinnen.
Dabei konzentrierten sich die Krisenmanager in ihrer ersten Sitzung auf das Zusammenspiel von Mitsubishi Motor mit der amerikanischen Chrysler-Sparte, schrieb das "Wall Street Journal Europe" am Mittwoch mit Berufung auf einen Unternehmenssprecher. Mercedes-Benz solle im technischen Sektor Hilfestellung geben.
Vorstandschef Jürgen Schrempp hatte den Ausschuss in der vergangenen Woche angekündigt, sei aber in Branchenkreisen auf Skepsis gestoßen. Bislang sei die Integration von Mercedes und Chrysler an divergierenden Interessen gescheitert. So war unklar, wie Chrysler die Übernahme von Mercedestechnik intern entgelten solle.
Der Ausschuss, dem Schrempp vorsteht, setzt sich aus Vertretern der drei großen Autohersteller zusammen. Warum ein solches Komitee erst zum gegenwärtigen Zeitpunkt gegründet wurde, sei Branchenkennern klar. Erst jetzt sei mit Dieter Zetsche ein Daimlermann an der Spitze von Chrysler und mit Rolf Eckrodt ebenfalls ein Stuttgarter Auto-Veteran bei Mitsubishi./fn/sk
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die DaimlerChrysler AG hat einen Ausschuss von erfahrenen Auto-Managern eingesetzt, um Synergien durch die Zusammenarbeit der verschiedenen Automarken zu gewinnen.
Dabei konzentrierten sich die Krisenmanager in ihrer ersten Sitzung auf das Zusammenspiel von Mitsubishi Motor mit der amerikanischen Chrysler-Sparte, schrieb das "Wall Street Journal Europe" am Mittwoch mit Berufung auf einen Unternehmenssprecher. Mercedes-Benz solle im technischen Sektor Hilfestellung geben.
Vorstandschef Jürgen Schrempp hatte den Ausschuss in der vergangenen Woche angekündigt, sei aber in Branchenkreisen auf Skepsis gestoßen. Bislang sei die Integration von Mercedes und Chrysler an divergierenden Interessen gescheitert. So war unklar, wie Chrysler die Übernahme von Mercedestechnik intern entgelten solle.
Der Ausschuss, dem Schrempp vorsteht, setzt sich aus Vertretern der drei großen Autohersteller zusammen. Warum ein solches Komitee erst zum gegenwärtigen Zeitpunkt gegründet wurde, sei Branchenkennern klar. Erst jetzt sei mit Dieter Zetsche ein Daimlermann an der Spitze von Chrysler und mit Rolf Eckrodt ebenfalls ein Stuttgarter Auto-Veteran bei Mitsubishi./fn/sk
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