Telematik - Elektronik-Boom im Auto hält an und die Aktie dazu: COMROAD - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.01 10:10:18 von
neuester Beitrag 12.03.01 23:49:26 von
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Wallstreet Online-Nachricht
Getrieben durch Energiekrise, schärfere Umweltauflagen und
harten Wettbewerb wurden schon in den 70er Jahren immer mehr
Einsatzbereiche von Elektronik im Auto gefunden. Mittlerweile hat
die Elektronik bereits in über 90% dieser Anwendungen Einzug
gehalten. Und die Entwicklung ist noch lange nicht zu Ende.
Dabei geht der Einsatz der Elektronik heute weit über
Treibstoffeinspritzung, Anti-Blockier-System und Airbag hinaus. Man schätzt, dass innerhalb der nächsten zehn bis 20
Jahre alle Funktionen des Kraftfahrzeugs elektronisch gesteuert werden. Der Wandel der jüngeren Vergangenheit, der aus
einer rein mechanischen Maschine ein komplexes elektro-mechanisches System gemacht hat, wird also weitergehen. So
findet man in Wagen der Oberklasse bereits 100 und mehr Elektromotoren und Stellglieder, die allesamt von elektronischen
Systemen gesteuert werden.
Heute fallen im Durchschnitt um die 2.000DM an Kosten für elektronische Einheiten pro Kraftfahrzeug an. Das sind knapp
20% der gesamten Herstellungskosten. Experten erwarten, dass diese Zahl schnell weiter wächst.
Nach einer Studie des Forschungsinstitutes Forward Concepts wurden 1998 Halbleiter im Gesamtwert von 9,5 Mrd.$ in
Autos verbaut. 2005 sollen es rund 17 Mrd.$ sein. In Deutschland hat der Zentralverband der Elektronikindustrie in
Deutschland (ZVEI) für das Jahr 2000 ein Wachstum der KFZ-Elektronik-Baugruppen von rund 17% ermittelt. Dieser Bereich
hat im vergangenen Jahr fast ein Viertel aller elektronischen Bauelemente in Deutschland absorbiert.
Die weitere Entwicklung kristallisiert sich in den drei Bereichen Sicherheitssysteme, Telematik und Infotainment sowie
Mechatronik. Generell ist ein Trend zu höheren Betriebsspannungen (bis 36/42V) und zu Drive-by-Wire, sprich Vernetzung
und intelligenten Sensoren/Aktoren, festzustellen. In Europa spielt hierbei der CAN-Bus, in den USA der SAE-J1850 Bus eine
herausragende Rolle.
Die aktiven Sicherheitssysteme gewinnen stark an Bedeutung. Airbag-Sensoren sind mittlerweile komplexe
mikro-mechanische Systeme, die höchsten Qualitäts- und Zuverlässigkeitsanforderungen genügen müssen. Neben Airbags
wird an der Entwicklung anderer Einrichtung gearbeitet. So findet der elektronisch gesteuerte Überrollbügel bereits seinen
Einsatz in hochpreisigen Fahrzeugen. In einigen Jahren kommen optische Systeme, die in voller Fahrt Straßenränder
erkennen und Abstände zu anderen Verkehrsteilnehmer überwachen. Eine Vorstufe hierzu sind kamera-bestückte
„intelligente Spiegel“. Die am Neuen Markt notierte Elmos entwickelt einen optischen Sensor für solche Zwecke.
Airbags zählen zwar mittlerweile zur Serienausstattung, die Steigerungsphantasie kommt aber aus dem Bestreben, immer
mehr Airbags pro Fahrzeug einzubauen. Dieses Segment soll im europäischen Großraum im Jahre 2004 knapp 1 Mrd.$ an
Chips aufnehmen, meint Dataquest in einem kürzlich vorgestellten Ausblick .
Den Telematik- und Infotainment-Systemen wird eine besonders hohe Wachstumsrate vorhergesagt. Das On-Star System
von General Motors und TeleAid von DaimlerChrysler sind nur einige bekannte Markennamen. Solche Systeme beinhalten
Mobilfunk-Geräte und GPS-Systeme, so dass jederzeit die Position des KFZs ermittelt werden kann. Die Brücke zur aktiven
Sicherheit wird dadurch geschlagen, dass im Falle eines Unfalls automatisch Notdienste alarmiert werden. Solche Systeme
können außerdem vor Staus warnen und Umleitungen empfehlen. Bei solchen elektronischen Einheiten, die meist recht eng
mit Radio und CD-Spieler verknüpft sind, handelt es sich um leistungsfähige, multimediafähige Rechner, die stationären PCs
in ihrer Austattung bald kaum noch nachstehen.
Die Analysten von Allied Business Intelligence taxieren den Markt für elektronische Bauteile in diesem Anwendungsbereich
auf etwas mehr als eine Milliarde $ im abgelaufenen Jahr. Im Jahr 2005 sollen hier schon an die 8 Mrd.$ umgesetzt werden.
Konzerne wie Intel haben die Nische erkannt. Der Chip-Weltmeister sieht mit seiner XScale-Prozessorreihe interessante
Möglichkeiten. Und auch traditionelle IT-Konzern wie IBM wollen in diesen Markt vorstoßen. Die am Neuen Markt notierte
ComRoad ist reinrassig auf Telematik spezialisiert und hier sehr erfolgreich .
Dataquest rechnet damit, dass die europäische Großraum bei den GPS-Systemen seinen weltweiten Marktanteil von 22% in
1999 auf über 40% der 16 Millionen Systeme des Jahres 2004 steigern wird. Automobile GPS-Navigationssysteme sollen
hier dann rund 900 Mio.$ an Halbleitern verbrauchen.
Die mechanisch-elektronischen Systeme haben ebenfalls noch vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Mechanische
Übertragung von Steuerungskräften wird zunehmend durch Elektronik ersetzt. Die Einheiten werden vernetzt, so dass
gleichzeitig auch der Aufwand der Verkabelung sinkt. Wahrscheinlich wird man in nicht allzu ferner Zukunft so weit sein,
dass ein einzelner Versorgungsring durch das Auto gelegt wird, über den gleichzeitig Steuersignale übertragen werden.
Dann schaltet z.B. ein Schalter nicht mehr direkt das Fahrzeuglicht ein, sondern sendet lediglich eine Steuersequenz zum
intelligenten Scheinwerfer, der seine Leistung und andere optische Parameter selbsttätig an die momentanen Gegebenheiten
anpasst. Manuelles Abblenden etwa könnte dann überflüssig werden - ein Sensor erkennt rechtzeitig ein
entgegenkommendes Fahrzeug.
Einige Beobachter glauben, dass nach der Welle der Konsumelektronik in den 80-er Jahren und dem Megatrend der Internet-
und Handy-Kommunikation in den 90-er Jahren nun ein anhaltender Boom der Kfz-Elektronik ansteht.
Getrieben durch Energiekrise, schärfere Umweltauflagen und
harten Wettbewerb wurden schon in den 70er Jahren immer mehr
Einsatzbereiche von Elektronik im Auto gefunden. Mittlerweile hat
die Elektronik bereits in über 90% dieser Anwendungen Einzug
gehalten. Und die Entwicklung ist noch lange nicht zu Ende.
Dabei geht der Einsatz der Elektronik heute weit über
Treibstoffeinspritzung, Anti-Blockier-System und Airbag hinaus. Man schätzt, dass innerhalb der nächsten zehn bis 20
Jahre alle Funktionen des Kraftfahrzeugs elektronisch gesteuert werden. Der Wandel der jüngeren Vergangenheit, der aus
einer rein mechanischen Maschine ein komplexes elektro-mechanisches System gemacht hat, wird also weitergehen. So
findet man in Wagen der Oberklasse bereits 100 und mehr Elektromotoren und Stellglieder, die allesamt von elektronischen
Systemen gesteuert werden.
Heute fallen im Durchschnitt um die 2.000DM an Kosten für elektronische Einheiten pro Kraftfahrzeug an. Das sind knapp
20% der gesamten Herstellungskosten. Experten erwarten, dass diese Zahl schnell weiter wächst.
Nach einer Studie des Forschungsinstitutes Forward Concepts wurden 1998 Halbleiter im Gesamtwert von 9,5 Mrd.$ in
Autos verbaut. 2005 sollen es rund 17 Mrd.$ sein. In Deutschland hat der Zentralverband der Elektronikindustrie in
Deutschland (ZVEI) für das Jahr 2000 ein Wachstum der KFZ-Elektronik-Baugruppen von rund 17% ermittelt. Dieser Bereich
hat im vergangenen Jahr fast ein Viertel aller elektronischen Bauelemente in Deutschland absorbiert.
Die weitere Entwicklung kristallisiert sich in den drei Bereichen Sicherheitssysteme, Telematik und Infotainment sowie
Mechatronik. Generell ist ein Trend zu höheren Betriebsspannungen (bis 36/42V) und zu Drive-by-Wire, sprich Vernetzung
und intelligenten Sensoren/Aktoren, festzustellen. In Europa spielt hierbei der CAN-Bus, in den USA der SAE-J1850 Bus eine
herausragende Rolle.
Die aktiven Sicherheitssysteme gewinnen stark an Bedeutung. Airbag-Sensoren sind mittlerweile komplexe
mikro-mechanische Systeme, die höchsten Qualitäts- und Zuverlässigkeitsanforderungen genügen müssen. Neben Airbags
wird an der Entwicklung anderer Einrichtung gearbeitet. So findet der elektronisch gesteuerte Überrollbügel bereits seinen
Einsatz in hochpreisigen Fahrzeugen. In einigen Jahren kommen optische Systeme, die in voller Fahrt Straßenränder
erkennen und Abstände zu anderen Verkehrsteilnehmer überwachen. Eine Vorstufe hierzu sind kamera-bestückte
„intelligente Spiegel“. Die am Neuen Markt notierte Elmos entwickelt einen optischen Sensor für solche Zwecke.
Airbags zählen zwar mittlerweile zur Serienausstattung, die Steigerungsphantasie kommt aber aus dem Bestreben, immer
mehr Airbags pro Fahrzeug einzubauen. Dieses Segment soll im europäischen Großraum im Jahre 2004 knapp 1 Mrd.$ an
Chips aufnehmen, meint Dataquest in einem kürzlich vorgestellten Ausblick .
Den Telematik- und Infotainment-Systemen wird eine besonders hohe Wachstumsrate vorhergesagt. Das On-Star System
von General Motors und TeleAid von DaimlerChrysler sind nur einige bekannte Markennamen. Solche Systeme beinhalten
Mobilfunk-Geräte und GPS-Systeme, so dass jederzeit die Position des KFZs ermittelt werden kann. Die Brücke zur aktiven
Sicherheit wird dadurch geschlagen, dass im Falle eines Unfalls automatisch Notdienste alarmiert werden. Solche Systeme
können außerdem vor Staus warnen und Umleitungen empfehlen. Bei solchen elektronischen Einheiten, die meist recht eng
mit Radio und CD-Spieler verknüpft sind, handelt es sich um leistungsfähige, multimediafähige Rechner, die stationären PCs
in ihrer Austattung bald kaum noch nachstehen.
Die Analysten von Allied Business Intelligence taxieren den Markt für elektronische Bauteile in diesem Anwendungsbereich
auf etwas mehr als eine Milliarde $ im abgelaufenen Jahr. Im Jahr 2005 sollen hier schon an die 8 Mrd.$ umgesetzt werden.
Konzerne wie Intel haben die Nische erkannt. Der Chip-Weltmeister sieht mit seiner XScale-Prozessorreihe interessante
Möglichkeiten. Und auch traditionelle IT-Konzern wie IBM wollen in diesen Markt vorstoßen. Die am Neuen Markt notierte
ComRoad ist reinrassig auf Telematik spezialisiert und hier sehr erfolgreich .
Dataquest rechnet damit, dass die europäische Großraum bei den GPS-Systemen seinen weltweiten Marktanteil von 22% in
1999 auf über 40% der 16 Millionen Systeme des Jahres 2004 steigern wird. Automobile GPS-Navigationssysteme sollen
hier dann rund 900 Mio.$ an Halbleitern verbrauchen.
Die mechanisch-elektronischen Systeme haben ebenfalls noch vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Mechanische
Übertragung von Steuerungskräften wird zunehmend durch Elektronik ersetzt. Die Einheiten werden vernetzt, so dass
gleichzeitig auch der Aufwand der Verkabelung sinkt. Wahrscheinlich wird man in nicht allzu ferner Zukunft so weit sein,
dass ein einzelner Versorgungsring durch das Auto gelegt wird, über den gleichzeitig Steuersignale übertragen werden.
Dann schaltet z.B. ein Schalter nicht mehr direkt das Fahrzeuglicht ein, sondern sendet lediglich eine Steuersequenz zum
intelligenten Scheinwerfer, der seine Leistung und andere optische Parameter selbsttätig an die momentanen Gegebenheiten
anpasst. Manuelles Abblenden etwa könnte dann überflüssig werden - ein Sensor erkennt rechtzeitig ein
entgegenkommendes Fahrzeug.
Einige Beobachter glauben, dass nach der Welle der Konsumelektronik in den 80-er Jahren und dem Megatrend der Internet-
und Handy-Kommunikation in den 90-er Jahren nun ein anhaltender Boom der Kfz-Elektronik ansteht.
Ich bin mir sehr sicher, dass Telematik in Zukunft ein Riesenmarkt
wird.
Aber ist Comroad dafür nicht viel zu klein mit etwa
80 Mio Mark Jahresumsatz 2000?
Alleine Bosch will dieses Jahr 1 Million Navigationssysteme
verkaufen. Nehmen wir mal an, da bleiben pro Stueck 1500 Mark
bei Bosch als Umsatz hängen (im Handel kosten die aktuellen Versionen
ja so um die 3000 Mark fuer die Einsteigermodelle), dann machen
die alleine 1,5 Milliarden Mark Umsatz dieses Jahr.
Und da sind die speziellen Produkte für LKW- und Busflotten
noch gar nicht mitgezaehlt, von den Multimediageraeten wie
Radio/Telefon-Kombis, Autovideorecorder,MP-Player, Fernseher,
DVDs fuer Busse noch gar nicht mitgerechnet.
Glaubt ihr, dass Comroad gegen solche Riesen wie Bosch oder Siemens
oder die Deutsche Telekom und Microsoft (MS car.net)
anstinken kann. Auch die
Grosskonzerne sind ja nicht voellig bloed und sehen das
Potenzial der Telematik und werden sich sicher nicht die
Butter vom Brot nehmen lassen. Die haben doch alle
finanziell und technologisch ganz andere Moeglichkeiten.
wird.
Aber ist Comroad dafür nicht viel zu klein mit etwa
80 Mio Mark Jahresumsatz 2000?
Alleine Bosch will dieses Jahr 1 Million Navigationssysteme
verkaufen. Nehmen wir mal an, da bleiben pro Stueck 1500 Mark
bei Bosch als Umsatz hängen (im Handel kosten die aktuellen Versionen
ja so um die 3000 Mark fuer die Einsteigermodelle), dann machen
die alleine 1,5 Milliarden Mark Umsatz dieses Jahr.
Und da sind die speziellen Produkte für LKW- und Busflotten
noch gar nicht mitgezaehlt, von den Multimediageraeten wie
Radio/Telefon-Kombis, Autovideorecorder,MP-Player, Fernseher,
DVDs fuer Busse noch gar nicht mitgerechnet.
Glaubt ihr, dass Comroad gegen solche Riesen wie Bosch oder Siemens
oder die Deutsche Telekom und Microsoft (MS car.net)
anstinken kann. Auch die
Grosskonzerne sind ja nicht voellig bloed und sehen das
Potenzial der Telematik und werden sich sicher nicht die
Butter vom Brot nehmen lassen. Die haben doch alle
finanziell und technologisch ganz andere Moeglichkeiten.
Natürlich wird keiner den Markt Comroad überlassen. Hier mal eine Pressemitteilung zu dem Thema:
VDO und die Siemens Automobiltechnik werden in der Siemens VDO Automotive GmbH zusammengeführt. Eine voll zu Siemens gehörende Pächtergesellschaft pachtet das gesamte Geschäft der GmbH. Somit ist der Einfluß von Bosch ausgeschlossen. Mit der Siemens VDO Automotive entsteht einer der weltweit führenden Automobilzulieferer von High–Tech–Elektroniksystemen. Spitzenpositionen wird das neue Unternehmen auf den Feldern Driver–Information, Cockpit–Systeme, Car–Communication, Powertrain, Body Electronics und Sicherheitselektronik einnehmen. Die neue Gesellschaft startet mit einem Umsatzvolumen von gut 7 Mrd. Euro und wird etwa 50.000 Mitarbeiter beschäftigen. Vorstandsvorsitzender des neuen Unternehmens wird Dr. Franz Wressnigg (56), Vorsitzender des Bereichsvorstandes der Siemens Automobiltechnik.
Den gesamten Artikel gibt es unter:
http://www.siemens.com/de2/html/press/press_release_archive/…
Taos
VDO und die Siemens Automobiltechnik werden in der Siemens VDO Automotive GmbH zusammengeführt. Eine voll zu Siemens gehörende Pächtergesellschaft pachtet das gesamte Geschäft der GmbH. Somit ist der Einfluß von Bosch ausgeschlossen. Mit der Siemens VDO Automotive entsteht einer der weltweit führenden Automobilzulieferer von High–Tech–Elektroniksystemen. Spitzenpositionen wird das neue Unternehmen auf den Feldern Driver–Information, Cockpit–Systeme, Car–Communication, Powertrain, Body Electronics und Sicherheitselektronik einnehmen. Die neue Gesellschaft startet mit einem Umsatzvolumen von gut 7 Mrd. Euro und wird etwa 50.000 Mitarbeiter beschäftigen. Vorstandsvorsitzender des neuen Unternehmens wird Dr. Franz Wressnigg (56), Vorsitzender des Bereichsvorstandes der Siemens Automobiltechnik.
Den gesamten Artikel gibt es unter:
http://www.siemens.com/de2/html/press/press_release_archive/…
Taos
Genau diese Art von Gorillas wie Siemens VDO meine ich.
Noch dazu hat ja Bosch über ihre Tochter TeleAtlas Zugriff
auf die digitalen Karten und ihre Endgeraete werden von
TeleAtlas todsicher bevorzugt werden.
Die Frage ist doch die:
Warum sollte ich mir von Comroad ein Navigationssystem auf
PDA-Basis kaufen, dass 1. ungenauer als ein festeingebautes
System ist, da es sich nur auf die GPS-Information verlässt
und keine Verbindung zu den Trägheitssensoren am Auto hat,
mit denen sich viel genauer arbeiten lässt.
2. besteht doch bei Telematik-Lösungen auf Mobilfunkbasis
immer die Gefahr, dass genau dort wo ich Informationen braeuchte
weil die Gegend duenn besiedelt und abseits liegt, ich keine
Verbindung zum externen Server bekomme und dann erledigt bin.
3. Wenn sich die externe Routenberechnung durchsetzt, warum
sollen denn die Telekom und Vodafone ihre eigenen Systeme
nicht bevorzugen, anstatt Fremdanbieter an wie Comroad
zu beruecksichtigen.
4. Standards werden doch in der Automobilbranche als
Erstausrüster gesetzt und da haben Siemens VDO, Becker und
Bosch viel laengere Erfahrung und auch in weiteren
Zulieferbereichen ihren Fuss drin. Die Autohersteller koennen
es sich nicht leisten ihre HiTec-Zulieferer vor den Kopf zu
stossen
Noch dazu hat ja Bosch über ihre Tochter TeleAtlas Zugriff
auf die digitalen Karten und ihre Endgeraete werden von
TeleAtlas todsicher bevorzugt werden.
Die Frage ist doch die:
Warum sollte ich mir von Comroad ein Navigationssystem auf
PDA-Basis kaufen, dass 1. ungenauer als ein festeingebautes
System ist, da es sich nur auf die GPS-Information verlässt
und keine Verbindung zu den Trägheitssensoren am Auto hat,
mit denen sich viel genauer arbeiten lässt.
2. besteht doch bei Telematik-Lösungen auf Mobilfunkbasis
immer die Gefahr, dass genau dort wo ich Informationen braeuchte
weil die Gegend duenn besiedelt und abseits liegt, ich keine
Verbindung zum externen Server bekomme und dann erledigt bin.
3. Wenn sich die externe Routenberechnung durchsetzt, warum
sollen denn die Telekom und Vodafone ihre eigenen Systeme
nicht bevorzugen, anstatt Fremdanbieter an wie Comroad
zu beruecksichtigen.
4. Standards werden doch in der Automobilbranche als
Erstausrüster gesetzt und da haben Siemens VDO, Becker und
Bosch viel laengere Erfahrung und auch in weiteren
Zulieferbereichen ihren Fuss drin. Die Autohersteller koennen
es sich nicht leisten ihre HiTec-Zulieferer vor den Kopf zu
stossen
Vor etlichen Jahren, als Autoradios noch kein Standard waren, gab es Lösungen für den Einsatz von Kofferradios im PKW, weil Autoradios ja so teuer waren. So etwas gibt es schon lange nicht mehr.
Zur Zeit sind Navigationssysteme gefragt. Die ersten davon waren sehr teuer. Schon gab es Bastler die mit einem GPS Empfänger und einem PDA recht interessante Lösungen brachten. Sind tolle Dinger dabei. In einigen Jahren wird man über diese Lösungen genau so lachen, wie heute über die Kofferradio Halterungen der 60iger Jahre.
Die großen der Branche haben sich solche Entwicklungen natürlich angesehen und geschaut was die kleinen für Erfahrungen machen. Das die kleinen Firmen viel zu klein sind, um jemals als Erstausstatter in Frage zu kommen, haben weder die kleinen Firmen, noch die Kleinanleger begriffen. Ja, die kleinen Firmen sind sogar so klein, daß sie noch nicht einmal Patente haben.
Es möge jeder seine Anlage Entscheidung für sich treffen.
Taos
Zur Zeit sind Navigationssysteme gefragt. Die ersten davon waren sehr teuer. Schon gab es Bastler die mit einem GPS Empfänger und einem PDA recht interessante Lösungen brachten. Sind tolle Dinger dabei. In einigen Jahren wird man über diese Lösungen genau so lachen, wie heute über die Kofferradio Halterungen der 60iger Jahre.
Die großen der Branche haben sich solche Entwicklungen natürlich angesehen und geschaut was die kleinen für Erfahrungen machen. Das die kleinen Firmen viel zu klein sind, um jemals als Erstausstatter in Frage zu kommen, haben weder die kleinen Firmen, noch die Kleinanleger begriffen. Ja, die kleinen Firmen sind sogar so klein, daß sie noch nicht einmal Patente haben.
Es möge jeder seine Anlage Entscheidung für sich treffen.
Taos
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