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    ***********************Weltrauentag,die Wünsche unserer Frauen**************** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.03.01 12:59:28 von
    neuester Beitrag 08.03.01 18:49:45 von
    Beiträge: 21
    ID: 355.471
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      schrieb am 08.03.01 12:59:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was Frauen sich wünschen? Eigentlich nicht viel. Wir Frauen von BILD (40 % der Kollegen) haben einen ganz persönlichen Wunschzettel zusammengestellt. Und wir glauben, dass wir stellvertretend für viele Frauen sprechen. Das wünschen wir uns...

      Dass Männer uns auch mal zwischendurch ein paar Blumen mitbringen. Dass wir auch nach der stürmischen ersten Beziehungs-Phase noch leidenschaftlich geküsst werden.



      Wir wissen nicht, was dieser Kerl in seiner Badehose hat. Auch nicht im Kopf. Wir wissen nur: Dieser Typ, der aussieht, als ob er hauptberuflich Stabpürierer und Eierwärmer unters kochende weibliche Volk bringt („Haben Sie das Modell hier schon probiert?“), schwört Stein und Bein, er sei der „Tiger“ Tom Jones („Sex Bomb“, gerade auf Europatour). Moment? Ist der nicht schon 60? Kriegen da nicht auch Männer Falten? Anyway! Dieses Pelztier auf dem Foto jedenfalls scheint fabelhaft in und im Schuss...
      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 13:06:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Heute ist wieder Weltfrauentag - früher hieß das noch ,Frühjahrsputz`!"



      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh::laugh: :laugh: :laugh: :laugh::laugh: :laugh: :laugh: :laugh::laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      ja,ja wenn man zu viel Zeit hat Konti :D :laugh:






      PS:ich muß es immer wiederholen:Ich bin kein Frauenfeind:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 13:12:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      @schwager

      posting 1...:laugh:

      posting2....:mad::D;)

      nauti der auch frauen mag....nicht nur stofftiere
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 13:22:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      aber auch männer wollen leidenschaftlich geküßt werden!!!

      Ich wünsche Dir trotzdem die Erfüllung aller Wünsche!
      Vossibär
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 13:53:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich als Hausfrau wünsche mir zunächst eine größere Wohnung, da ich mit dem Reinigen unserer 7-Zimmer-Wohnung nicht richtig ausgelastet bin.
      Außerdem wäre es schön, wenn die Putzmittel noch hautfreundlicher wären, damit ich mich nicht meiner aufgesprungenen Hände schämen muß, wenn ich meinem Gatten abends das Mahl serviere.

      Gruß
      Frau kpk

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      Avatar
      schrieb am 08.03.01 13:54:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 14:05:54
      Beitrag Nr. 7 ()





      Aus der taz von heute:

      Die neue Niedertracht
      Zum Internationalen Frauentag: Der Geschlechterkampf ist out, die Privatfehde in. Frauen und Männer meiden die offene Konfrontation. Guerillataktiken und üble Tricks sind an der Tagesordnung. Politische Emanzipationsstrategien? Nicht in Sicht!
      von BASCHA MIKA

      Die Welt ist ein Misthaufen. Das haben Männer grandios hingekriegt. Beim Morden, Brennen, Vergewaltigen und Vernichten sind sie einsame Spitze. Ihr Geschenk an die Menschheit: die Kriegs-, Krisen- und Katastrophengebiete dieser Erde. Politisch kompromittiert, sozial disqualifiziert, moralisch blamiert haben sie zur Genüge unter Beweis gestellt, dass sie gemeingefährliche Irre sind, intellektuell unterbelichtet und zu nichts Vernünftigem zu gebrauchen.

      Derlei Thesen passen in ihrer bestechenden Schlichtheit zum 8. März. Die Frage ist nur: Wen kümmerts?

      Frauen zumindest nicht. Die haben mit dem offenen Kampf gegen die Männerwelt nichts am Hut. Nur wer sich die Realität zusammenfantasiert, entdeckt heutzutage und hierzulande einen Geschlechterkrieg. So spricht die Oberfeministin Alice Schwarzer neuerdings zwar vom "Highnoon im Geschlechterkampf", aber da hat sie sich wohl geirrt. Highnoon, zwölf Uhr mittags, gehts im gleichnamigen Film zur entscheidenden Schlacht. Welche, bitte schön, sollte das zwischen Männern und Frauen heute wohl sein?

      Kein Kriegsgetöse, kein Schlachtengetümmel. Niemand hat angeblich ein Problem - woher kommt dann nur dieses verdammte Unbehagen?

      Derzeit überfällt die Geschlechterfrage ihre Opfer vorzugsweise aus dem Hinterhalt. Frauen wie Männer reagieren mit Guerillamethoden, tückisch und hundsgemein. Nicht politische Emanzipationsstrategien sind angesagt, sondern individuelle Befreiungsscharmützel: Taktieren mit Tricks, das leise Gemetzel. Eine neue Niedertracht bestimmt das Verhältnis der Geschlechter.

      Beim politischen Aschermittwoch demonstrierte CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer, auf welchem intellektuellen Niveau gespielt wird. Ulla Schmidt sei vermutlich nur deshalb neue Bundesgesundheitsministerin geworden, höhnte er, weil die Bundesregierung "nach dem Abgang von Oskar Lafontaine keinen mehr hatte, der sich im Rotlichtmilieu auskannte". Im glad, I dont have to think with what Im missing, pflegt die Geheimdienstchefin bei James Bond in solchen Fällen zu sagen.

      Die Frauenverachtung hat zugenommen, stellt die marxistische Feministin Germaine Greer fest, weil Männer heute mehr zu befürchten hätten. Und weil es sich mit dieser Verunsicherung schlecht lebt, können sich die vergrätzten Mausemänner mit Überlebens- und Überlegenheitstechniken eindecken: "Survival-Guide", "101 Gründe ohne Frauen zu leben", "Macho-Guide". Wems denn hilft ...

      Auch in der Liga der Evolutionspsychologen gibts interessante Ansätze. Zwar versuchen sie mit ihren wissenschaftlichen "Erkenntnissen" nicht mehr gleich den angeborenen Schwachsinn des Weibes, doch wenigstens die naturgemäße Dominanz und Gewalttätigkeit des Mannes zu beweisen. Und während der österreichische FPÖ-Frauenminister tatsächlich eine Abteilung für geknechtete Männer einzurichten gedenkt, frohlockt der Therapeut Wolfgang Bergmann: "Der Aufschwung der Femininen ist schon wieder am Ende ... Männlichkeit bestimmt die Zukunft." Warum? Weil der Mann abstrakt und universell denken könne.

      Dann hat natürlich Matthias Matussek noch etwas zu sagen. Auf die Frage, wie er beim Untergang der "Titanic" reagieren würde, wenn die Parole "Frauen und Kinder zuerst!" ertönt, meinte er: "Ich würde die weibliche Seite in mir entdecken - sowieso die beste Methode heutzutage, sich aus Gefahr und Not zu wienern. Dann würde ich, als ,Titanic`-Frauenbeauftragter, dagegen protestieren, dass Rinder zuerst in die Boote sollen, ist doch Wahnsinn, welche Kuh hat sich denn das wieder ausgedacht."

      Verbale Mätzchen zwischen Gemeinheit und Schwäche, hämische Monologe und auch perfides Schweigen - Ersatzrituale für den Diskurs zwischen den Geschlechtern. Frauen stehen da Männern kaum nach. Besonders übel werden die Verletzungen bei Scheidung mit Kinderfrage, da tut jede/r sein Bestes. Je hässlicher die Denunziation, desto größer die emotionale Befriedigung - Scheidungsrichter verdienten eine Schmutzzulage.

      Um den Niederungen gewappnet zu sein, proben Frauen das "Zickenprinzip", fantasieren sich als Machiavelli, versuchen es mit "Geier"- oder "Krähentechnik" und identifizieren sich mit dem TV-Serienstar Ally McBeal, weil die mit gefletschten Zähnen fauchen kann und immer alles haben will: Selbstbewusstsein und Mann und Freiheit und Kinder und Stärke und Hilflosigkeit und und.

      So laut, fit, frech und cool viele Frauen inzwischen auftreten, so armselig sind sie nach wie vor dran, wenns ans Eingemachte geht: um den Topjob, das Männergehalt, um Hausarbeit und Kinderbetreuung. Das Patriarachat schlägt nicht zurück, es verharrt. Trotzdem traut sich niemand so brutal-befreiend gegen die Verhältnisse zu fantasieren wie einst Valerie Solanas. Ende der Sechziger propagierte sie genüsslich sadistisch: "Vernichtet die Männer!" Sie hätten die "ganze Welt in einen Scheißhaufen" verwandelt und seien nicht einmal "als Zuchtbullen" geeignet. Keine Gnade auch mit Frauen: "Wärmeflaschen mit Titten" seien sie, ließen sich wie "Tiere" immer wieder in die Reproduktion schubsen.

      In der Realität greifen Frauen statt auf Provokation verstärkt auf die Techniken ihrer Großmütter zurück, im schlechtesten Fall auf passive Aggression: erlisten und ertricksen sich ihre Freiräume, geben sich kooperativ statt kämpferisch, engagieren lieber Putzfrau und Tagesmutter statt Krach mit dem Kerl zu riskieren. Wenns hoch kommt, lassen sie ihn das vielleicht bezahlen. Oder sie treten in den Gebärstreik, auch wenn sie unter anderen Umständen vielleicht gerne Kinder gehabt hätten.

      Das Politische, die Auseinandersetzung um Emanzipationsstrategien und deren Beitrag zu einer zivilen Gesellschaft, ist ins läppische Private abgedrängt. Und während mal wieder jede und jeder für sich versucht, die Geschlechterbeziehung als individuelles Problem zu bewältigen, besitzen Frauen laut UNO-Bericht nach wie vor nur 1 Prozent des Weltvermögens und ebenfalls nur 1 Prozent des Grund und Bodens. Die Feminisierung der Armut schreitet weltweit voran; Mädchen haben weniger Chancen auf Schulbildung als noch ihre Mütter; Kinder- und Müttersterblichkeit so wie Unterernährung sind gestiegen; in Südafrika sind bereits 55 Prozent aller Aidskranken Frauen ...

      Nichts Neues also von diesem Teil des Misthaufens. Lösungen? Nicht in Sicht. Der Gemeinheit des Geschlechterwiderspruchs ist eben nicht mit Gemeinheit beizukommen. Taktische Mätzchen, Rumtricksereien und Zuschleimen der Widersprüche machen zwar manches vielleicht sogar irgendwie erträglicher. Aber auch nur irgendwie.

      Gruß

      jem
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 14:07:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Welttrauertag! :D:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 14:54:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Welttrauertag:rolleyes:
      :laugh: :laugh:





      aus der Taz @jem
      Die Welt ist ein Misthaufen. Das haben Männer grandios hingekriegt. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 15:06:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich wende die gleiche taktik wie beim muttertag und hochzeitstag an : einfach ignorieren :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 16:13:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wir sparen jetzt auf eine größere Wohnung. Zuerst wird die Waschmaschine verkauft und die Frau darf wieder mit der Hand waschen.

      Gruß
      kpk
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 16:46:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      hello in germany ,

      let me tell you , how we chinese women celebrate " our " day .



      later we get some flowers from our husbands . we drink a little and then they give us their dirty love.

      greetings from the RED FLAG HIGHSCHOOL ,Bejing
      c.
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 16:50:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      i`d rather give you a good punch on your slitty eyes!

      :DMIA:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 16:53:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      @kpk
      Wußt ichs doch das Du Hausfrau bist. Das merkt man total an Deinen Postings, der Stil, der Inhalt, irgendwie klasse, da kommt wirklich Deine ganze Person mit durch.
      Aber sag mal, wenn Du 80 % Deiner Arbeitszeit sowieso nur auf dem Sofa liegst, Pralinen in Dich hineinstopfst und debile Talk Shows ansiehst, hast Du da nicht Zeit für ....
      Na Du , weißt schon was. :)
      Schubku und mir zuliebe.

      Ganz liebe Grüße

      jem

      P.S.
      @schubku
      Jetzt probier ichs mal mit rumschleimen, vielleicht wirkt das?
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 17:02:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Lieber AIDS von `ner geilen Sau als BSE von `ner blöden Kuh! :laugh:

      Mick
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 17:10:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      :laugh: :laugh::D :D :D
      Typisch Jagger
      mann ich bin so zart besaitet Mick :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 17:25:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Alfred, du Armer!! Tut mir echt leid! :laugh::öaugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 17:45:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      hi mia wallace ,
      the same mia wallace i once met in Thread: Hallo ich bins,,
      founded by a guy with that funny name "fieserVermummter" ??????

      are all germans so rough ?

      please don´t forget :
      today is the international women´s day , a day of love and peace .

      you are a boy or a girl ?
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 18:13:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      @jem,
      Du hast da was falsch verstanden. Vorhin hat sich meine unausgelastete Frau am PC zu schaffen gemacht und unter meinem Namen, aber immerhin mit dem Zusatz "Frau kpk" gepostet.
      Ich werde sie allerdings mal fragen, ob sie in ihrer reichlichen Freizeit und zur Feier des Weltfrauentages das Zählen übernehmen will :D

      Gruß
      kpk
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 18:30:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Heute am Weltfrauentag sollte eines klar gestellt werden:

      :laugh: :laugh:
      „Für viele Frauen ist Humor wichtiger als Potenz. Allerdings täuschen viele Männer den Lachkrampf nur vor!“
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 18:49:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      @kpk
      :eek:
      Ach so. Aber irgendwie hab ich Dich mir immer als Frau vorgestellt. Ich hoffe, daß Deine Frau nicht auch immer so lange auf alles warten muß, wie schubku und ich und viele andere , die nicht genannt werden wollen. :D
      Sag ihr auf jeden Fall schöne Grüße und ein Herzliches Beileid von mir. ;)

      Gruß

      jem


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