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    Aktionärsbrief Balaton 8.3.2001 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.03.01 14:22:03 von
    neuester Beitrag 26.04.01 15:47:43 von
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      schrieb am 09.03.01 14:22:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr geehrter Aktionär,

      die Strategie der Deutsche Balaton sich auf Unternehmen
      aus traditionellen Branchen wie z.B. die Gildemeister AG
      und auf Spezialsituationen zu konzentrieren, erwies sich
      als richtig. Turbulente Marktentwicklungen einerseits und
      die Rückbesinnung der Anleger auf ertrag- und
      substanzstarke Unternehmen andererseits bestätigen dies.
      Zuletzt setzte die Deutsche Balaton durch das
      Kaufangebot an die Vorzugsaktionäre der Jagenberg AG
      ihre wertorientierte Anlage- und Beteiligungsstrategie fort.

      Die Entwicklung der Aktienkurse an den Börsen
      führte 2000 jedoch teilweise auch bei unseren
      Beteiligungen zu Kursrückgängen. So
      verringerten sich die stillen Reserven an unserer
      Beteiligung net.IPO. Einerseits haben sich die
      Aussichten der Marktteilnehmer für
      Wachstumswerte allgemein verdüstert,
      andererseits ergeben sich jedoch immer wieder
      Chancen für innovative Unternehmen und
      erfahrene Investoren.

      Die Deutsche Balaton ist eine spezialisierte
      Beteiligungsgesellschaft mit den
      Anlageschwerpunkten Industrieunternehmen und
      Finanzdienstleister. Sie kombiniert dabei auch
      Kapitalmarkt-Know-How mit erfahrenen
      Management-Teams.
      Für das 1.Halbjahr 2001 planen wir die
      Lancierung einer neuen Gesellschaft im Bereich
      Private Equity. Diese wird mit einem erfahrenen
      Management-Team insbesondere Chancen bei
      technologieorientierten Unternehmen
      wahrnehmen.

      Zahlen: Rekordergebnis - Buchwert 7,29
      EUR/Aktie

      Im ersten Halbjahr 2000 (01.04.-30.09.) erzielte
      die Deutsche Balaton mit 13,8 Mio. EUR vor
      Steuern (Vorjahr 1,7 Mio. EUR) ein
      Rekordergebnis, wobei der überwiegende Teil auf
      den Veräußerungserlös der Ungarischen
      Außenhandelsbank AG, Budapest entfällt. Das
      Eigenkapital der Deutsche Balaton erhöhte sich
      auf insgesamt 124,5 Mio. EUR (7,29 EUR/Aktie)
      bei einer Eigenkapitalquote von rd. 91%. Mit
      dieser Kapitalausstattung bestehen gute
      Voraussetzungen attraktive
      Investitionsmöglichkeiten wahrzunehmen.

      Jagenberg AG: Kaufangebot erfolgreich

      Im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen
      Kaufangebots gemäss Übernahmekodex an die
      Vorzugsaktionäre der Jagenberg AG, Neuss,
      (Papier- und Folientechnik) stockte die Deutsche
      Balaton ihre zuvor erworbene Beteiligung an dem
      Maschinenbaukonzern auf. Der Angebotspreis
      von 2,50 EUR je Vorzugsaktie übertraf damit das
      laufende Angebot der Großaktionärin Rheinmetall
      von 2,30 EUR. Nach Abschluss des Angebots
      hält die Deutsche Balaton 35,8% der
      Vorzugsaktien und insgesamt 14,3% des
      gezeichneten Kapitals von Jagenberg. Unser
      Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 7,1
      Mio. EUR. Der Rheinmetall-Konzern hat erklärt,
      sich von der Jagenberg AG trennen zu wollen. Die
      Deutsche Balaton als nunmehr zweitgrößter
      Aktionär von Jagenberg beabsichtigt, die
      anstehenden Veränderungen bei Jagenberg
      konstruktiv zu begleiten.

      Gildemeister: Erfolgreich drehen, fräsen und
      lasern

      Sehr positiv entwickelt sich Europas
      bedeutendster Werkzeugmaschinenhersteller.
      Gildemeister hat im Geschäftsjahr 2000
      Rekordwerte erzielt und ihre Marktstellung weiter
      ausgebaut. Auftragseingang, Umsatz und Ertrag
      konnten erneut gesteigert werden. Der
      Konzernumsatz stieg um 34% auf 923,3 Mio.
      EUR; dies sind 232,9 Mio. EUR mehr als im
      Vorjahr. Mit 1,1 Mrd. EUR (+56%) erzielte
      Gildemeister einen Rekordauftragseingang. Die
      Zuwachsraten liegen wieder über dem
      Branchentrend. Der Auftragsbestand erhöht sich
      auf 422,9 Mio. EUR und bildet eine solide Basis
      für das Geschäftsjahr 2001. Nach vorläufigen
      Zahlen steigt das Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit auf 43,1 Mio. EUR (Vorjahr
      34,5 Mio. EUR) worin bereits 7,5 Mio. EUR
      Einmalaufwendungen (Übernahme- und
      Kapitalerhöhungskosten sowie Beiträge zur
      Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft)
      enthalten waren. Der Vorstand wird eine
      Erhöhung der Dividende auf 0,60 EUR (Vorjahr
      0,50 EUR) vorschlagen.

      Das Unternehmen verstärkt sich insbesondere in
      Südeuropa durch den Rückerwerb der
      Gildemeister Italiana. Die
      Globalisierungsstrategie wird insbesondere durch
      die Präsenz in Amerika und Asien forciert.
      Moderne Produktionstechnik und Logistik
      verschafft Gildemeister Wettbewerbsvorteile. Im
      Bereich des 3D-Laserns ist Gildemeister
      weitgehend konkurrenzlos. Wesentliches
      Anwendungsgebiet ist dabei der Formenbau.
      Gildemeister plant aufgrund der guten
      Auftragsbestände in 2001 eine weitere
      Umsatzsteigerung, zuletzt durch einen
      Großauftrag aus Asien.

      Die Deutsche Balaton nahm im November in
      vollem Umfang an der Kapitalerhöhung der
      Gildemeister AG (Investitionsvolumen rd. 2,9
      Mio. EUR) teil. Damit bleibt die Gesellschaft mit
      rd. 5% nach der WestLB (Beteiligungsquote
      6,5%) der zweitgrößte Aktionär.

      Spezialsituation: Kiekert AG

      Die Deutsche Balaton investiert auch in
      Spezialsituationen wie z.B. Going-Private- oder
      Arbitrage-Transaktionen. So erwarb die Deutsche
      Balaton eine 2,5%ige Beteiligung am
      Automobilzulieferer Kiekert AG, dem Hersteller
      von Türschließsystemen. Im August vergangenen
      Jahres unterbreitete die Kiekert Holding GmbH
      den außenstehenden Aktionären der Kiekert AG
      ein öffentliches Kaufangebot zu 35 EUR und hält
      rd. 94% des Gesamtkapitals der Gesellschaft. Der
      Börsenwert unserer Beteiligung an der Kiekert
      AG beläuft sich derzeit auf rd. 9,7 Mio. EUR.

      Schmitter: Mannesmann-Tochter
      übernommen

      Die Schmitter GmbH (Beteiligungshöhe 25%)
      erwarb im Geschäftsjahr 2000 erfolgreich die
      Tube Tec GmbH, Drensteinfurt, eine frühere
      Tochter des Mannesmann-Konzerns. Der
      Automobilzulieferer, der sich auf Entwicklung
      und Produktion von Rohr- und
      Rohrleitungssystemen konzentriert, verstärkt
      durch den Zukauf seine Aktivitäten im Bereich
      Fahrwerk, die an dem neuen Standort gebündelt
      werden sollen. Das Geschäftsjahr 2000 wurde mit
      dem Erreichen des Planergebnisses
      abgeschlossen. Der Umsatz belief sich auf 55,2
      Mio. EUR. Das Wachstum lag mit ca. 5% über
      dem Marktwachstum. Dadurch konnte die
      Marktstellung des innovativen
      Automobilzulieferers weiter ausgebaut werden.

      ASE Industry AG: Experte für technische
      Überwachung

      Eine rd. 25%ige Beteiligung an der ASE Industry
      AG, Bruchsal, wurde im Rahmen einer
      Kapitalerhöhung für einen niedrigen einstelligen
      Millionen-Euro-Betrag erworben. ASE entwickelt
      Überwachungs- und Steuerungssysteme für
      Produktionsanlagen, z.B. in der Chemischen
      Industrie. Die neuartige Kombination von
      Fernüberwachung mit der Leitstandtechnik
      ermöglicht wesentliche Rationalisierungsvorteile
      für den Kunden. ASE kooperiert dabei bereits als
      Solution Provider mit der Siemens AG. Eine
      Pilotanlage konnte erfolgreich errichtet und
      betrieben werden. Mit umfangreichen Aufträgen
      aus der Industrie wird gerechnet.

      Financial Services

      net.IPO AG: Beteiligungsportfolio wächst

      Die Geschäftstätigkeit der Internet-
      Investmentbank net.IPO AG hat sich auch im
      ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres
      (01.04.2000 bis 30.09.2000) trotz eines sich
      konsolidierenden Kapitalmarktes noch
      zufriedenstellend entwickelt. Sowohl das
      Platzierungsvolumen und die Entwicklung der
      net.Members als auch die Investments in
      Beteiligungen haben sich positiv entwickelt.
      net.IPO partizipierte jedoch an weniger
      Transaktionen als geplant, was vor allem durch
      ein schwieriges Marktumfeld für Neuemissionen
      ausgelöst wurde. Trotzdem wurde das
      Emissionsvolumen zum Vergleichszeitraum um
      23% gesteigert. Gegenüber dem
      Vergleichszeitraum des Vorjahres konnten die
      Gesamtnettoerträge deutlich gesteigert werden. So
      erzielte die net.IPO AG im ersten Halbjahr des
      laufenden Geschäftsjahres Nettoerträge aus
      Provisions-, Finanz- und Zinsgeschäften in Höhe
      von EUR 1,1 Millionen (+233% gegenüber dem
      Vorjahr). Im letzten Quartal 2000 führte jedoch
      die sich verschlechternde Börsensituation
      zeitweise fast zum völligen Erliegen der
      Emissionstätigkeit.
      Bedingt durch die Entwicklungs- und
      Ausbaukosten der paneuropäischen
      Emissionsplattform ist per 30.09.2000 ein Verlust
      nach Steuern in Höhe von EUR 1,1 Millionen
      entstanden. Bis Ende September 2000 haben sich
      über 119.000 netMembers (+ ca. 300% gegenüber
      dem Vorjahr) registriert. net.IPO baute sein
      strategisches Beteiligungsportfolio weiter aus und
      engagierte sich dabei verstärkt in den schnell
      wachsenden europäischen Märkten.
      Die wallstreet:online AG (net.IPO-Anteil 30%)
      schloss im November eine weitere
      Finanzierungsrunde in Höhe von 12,5 Mio. EUR
      ab auf einer Bewertungsbasis von rd. 87 Mio.
      EUR und konnte damit die weiter expansive
      Geschäftsentwicklung fördern. T-Venture, die
      Venture-Kapitalgesellschaft der Deutsche
      Telekom AG wurde als neuer Aktionär gewonnen.
      Zusammen mit dem Partner SEBdirect betreibt
      wallstreet:online das Online-Brokerage Geschäft
      für aktive Privatanleger. Der Bilanzwert der
      Beteiligungen der net.IPO AG erhöhte sich auf
      16,8 Mio. EUR (30.09.2000)

      Ungarn: Auf dem Weg nach Europa

      Die Deutsche Investmentbank AG, Budapest,
      erzielte im ersten Halbjahr (01.01.-30.06.) einen
      geringen Überschuß, während sich die
      Marktbereinigung unter den ungarischen
      Maklerunternehmen weiter fortsetzt.
      Auf dem EU-Gipfel in Nizza wurde mit 2004
      erstmals ein Starttermin für die geplante
      Osterweiterung der Europäischen Union genannt.
      Ungarn dürfte hierbei zur ersten Welle der
      Beitrittskandidaten gehören. Somit konkretisiert
      sich der Weg Ungarns nach Europa.

      Birkert & Fleckenstein: Gemischte Ergebnisse

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000
      (31.08.) erzielte die Birkert & Fleckenstein
      Wertpapierhandelshaus AG eine deutliche
      Gewinnsteigerung. Der Jahresüberschuss belief
      sich auf 4,4 Mio. EUR (+ 43,3%). Voraussichtlich
      wird jedoch das extreme Börsenumfeld das
      Ergebnis für das erste Halbjahr 2000/2001 (28.2.)
      des Wertpapierhandelshauses belasten. Im
      kurzfristigen Handel mit Aktien und Derivativen
      wurde ein positives Ergebnis erzielt, während auf
      Aktien im Anlagebestand erhebliche
      Abschreibungen anfielen. Durch die Auflösung
      stiller Reserven, die im Vorjahr im Rahmen einer
      aktiven Risikopolitik gebildet worden waren,
      bleibt das Ergebnis positiv.

      Hornblower Fischer: Geschäftsbank erworben

      Die Übernahme des Bankhauses Oswald Kruber
      KG, Berlin, stellt einen wichtigen Schritt für die
      Entwicklung der Hornblower Fischer AG dar.
      Kunden von Hornblower-Fischer können nun ihre
      Wertpapiergeschäfte auch direkt über die
      Gesellschaft - ohne Einschaltung einer Drittbank
      - abwickeln. Zugleich baut die Gesellschaft das
      Asset Management und das Fondsgeschäft aus.
      Die Deutsche Balaton stockte ihre Beteiligung an
      der Hornblower Fischer AG auf und verfügt über
      einen Stimmrechtsanteil von über 25%.

      Hauptversammlung: Befreiung und
      Partnerschaftsvertrag

      Die Hauptversammlung der Gesellschaft fand am
      07.11.2000 im Nassauer Hof in Wiesbaden statt
      und konnte live im Internet verfolgt werden. Rund
      300 Aktionäre und Gäste nahmen an der
      Veranstaltung teil. Beschlossen wurde u.a. die
      Umstellung des Geschäftsjahrs auf das
      Kalenderjahr, die Einführung eines
      Rumpfgeschäftsjahres (1.4.-31.12.2000) und die
      Schaffung bedingten Kapitals. Befreiung von der
      Pflicht zur Abgabe eines Pflichtangebots wurde
      der Sparta Beteiligungen AG, Hamburg, erteilt.
      Damit regelt ein Partnerschaftsvertrag das
      Verhältnis zwischen der Deutsche Balaton und
      der Großaktionärin (Beteiligungshöhe 42,16%)
      Sparta Beteiligungen AG. Bei dem
      Partnerschaftsvertrag handelt es sich um einen
      Vertrag, der die Abhängigkeitsvermutung nach §
      17 Aktiengesetz aufgrund der getroffenen
      Regelung zur Stimmrechtsvertretung widerlegt
      (Entherrschungsvertrag). Herr Philip Moffat,
      Vorstand der Sparta, wurde als
      Aufsichtsratsmitglied bestätigt.

      Investor Relations: Vorstand im Gespräch

      Am 20.03.2001 steht der Vorstand der Deutsche
      Balaton (Jürgen Dickemann und Dr. Dirk
      Schellenberger) von 9:00 - 11:00 Uhr für
      Aktionäre und Interessenten zur Verfügung. Ihre
      Fragen können Sie dabei telefonisch (06221-
      649240) per eMail (info@dbbh.de) oder FAX
      (06221-6492424) stellen. Die Fragen werden
      direkt beantwortet bzw. auf unserer Homepage
      (http://www.dbbh.de) veröffentlicht.

      Ausblick: Gegenwärtige Kursschwäche als
      Chance

      Die Kursschwäche auf den Kapitalmärkten seit
      Frühjahr 2000 eröffnet bei verbesserten Chance-
      Risiko-Verhältnissen die Möglichkeit mit den
      vorhandenen Mitteln sehr interessante
      Investitionen zu tätigen. Die Deutsche Balaton
      setzt dabei auf eine aktive und an attraktiven
      Einzelunternehmen orientierte Anlage- und
      Beteiligungspolitik.



      Unternehmensprofil

      Die Deutsche Balaton AG (DBBH) ist eine spezialisierte
      Beteiligungsgesellschaft mit den Anlageschwerpunkten
      Industrieunternehmen und Finanzdienstleister. Sie
      kombiniert dabei auch Kapitalmarkt-Know-How mit
      erfahrenen Mangement-Teams. Bei den Beteiligungen
      handelt es sich teilweise um börsennotierte
      Unternehmen.
      Die Deutsche Balaton verfügt bei rd. 17,1 Mio. EUR
      Grundkapital über ein Eigenkapital von rd. 124,5 Mio.
      EUR (30.09.2000).

      Aktuell bestehen u.a. folgende Beteiligungen:

      Gildemeister AG
      Werkzeugmaschinenhersteller
      Beteiligungshöhe >5 %

      Kiekert AG
      Automobilzulieferer
      Beteiligungshöhe 2,5 %

      Jagenberg AG
      Spezialmaschinenbau
      Beteiligungshöhe 14,3 % (35,8 % der Vorzugsaktien)

      ASE Industry AG
      Überwachungs- und Steuerungssystembau
      Beteiligungshöhe 25 %

      Schmitter GmbH
      Automobilzulieferer
      Beteiligungshöhe 25 %

      net.IPO AG
      Internet-Investmentbank
      Beteiligungshöhe 83 %

      Hornblower Fischer AG
      Broker / Bank
      Beteiligungshöhe 29 %

      Birkert & Fleckenstein
      Wertpapierhandelshaus AG
      Beteiligungshöhe 36 %

      Német Befektetési Társaság Rt.
      (Deutsche Investmentbank AG)
      Investmentbank (Brokerage)
      Beteiligungshöhe 100 %


      Heidelberg, den 08.03.2001 Der Vorstand

      Bei Rückfragen und für weitere Informationen wenden Sie
      sich bitte an

      Deutsche Balaton AG
      Weberstraße 1, 69120 Heidelberg
      Telefon +49 (0) 6221-64924-0
      Telefax +49 (0) 6221 64924-24
      Internet http://www.dbbh.de
      eMail info@dbbh.de


      Deutsche Balaton AG
      WKN 550 820

      Börsenkürzel BBH
      Börsennotiz Frankfurt (Geregelter Markt), Berlin,
      Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Reuters "BBHG.F", "BBHG.BE", "BBHG.D",
      "BBHG.HA"; "BBHG.MU", "BBHG.SG"

      Bloomberg "BBH GR"


      Aktionärsbriefe und Pressemitteilungen versenden wir
      unverzüglich nach Erscheinen per eMail. Auf
      Anforderung nehmen wir Sie gerne in unseren eMail-
      Verteiler auf:

      http://dbbh.de/mailing.html
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 15:47:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Balaton wird durch die Dividendenerhöhung bei Kiekert alleine 2,1 Mio DM einnehmen.
      Die haben rechtzeitig erkannt, dass in der Old-economy z.Z. mehr Geld zu verdienen ist.


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      Aktionärsbrief Balaton 8.3.2001