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    commerce one hat`s geschafft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.03.01 16:13:40 von
    neuester Beitrag 16.03.01 16:54:55 von
    Beiträge: 32
    ID: 356.471
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      schrieb am 09.03.01 16:13:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      heute wurde das 52 Wochen tief erreicht
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 16:15:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie fast jeden Tag in letzter Zeit.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 16:20:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und immer noch zu Teuer:)
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 16:27:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Unternehmen ist "gesund" und die Auftragslage stimmt. Schade, daß dies nur keiner zu bemerken scheint!
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 16:29:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Diese Aktie wird mich noch in den Ruin treiben.Icj dachte immer das so bei 18€ der Boden sei.

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      schrieb am 09.03.01 16:31:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stoppkurse einhalten, wann begreift ihr es endlich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 16:58:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      fairer Preis $3 - 4
      (eigentlich noch grosszuegig bei einem geschaetzten KGV von 1015)
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 17:30:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      zweimal ist es gut gegangen, beim letzten mal: 18,4 rein, 17,45 raus, und jetzt nehme ich sie auch nicht mehr für $ 1.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 17:39:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      @YAchse
      Kompliment! Deine Schlussfolgerung zeigt, dass Dein Verlust gut angelegtes Geld ist. Du hast offensichtlich früh genug die Reissleine gezogen und daraus die richtigen Schlüsse gezogen.
      Was sich in diesen Boards an Leuten tummelt, die zu solchen Einsichten nicht fähig sind, ist erschreckend. Ein Festhalten an einer Fehleinschätzung nach der Devise: Augen zu und durch - ist gelinde gesagt dumm.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 17:50:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich habe selten viel Kohle mit einer Aktie verloren. Habe ständig die tolle Reissleine gezogen. Und dies so oft dass ich trotzdem mein Geld verfünftelt habe. Also nur mit Einsichten und Reissleinen ist es bei weitem nicht getan.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 17:52:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es gibt noch eine andere Börsenregel, greife niemals in ein fallendes Messer.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 18:08:01
      Beitrag Nr. 12 ()


      Ariba ist prozentual noch stärker gefallen als die anderen 3 B2B-Companys.
      Man kann hier wirklich nur abwarten, wie weit das Desaster geht, und nach
      Bodenbildung einsteigen.

      CMRC und ARBA wetteifern jetzt, wer als erster 1-stellig wird.
      Schau mer mal.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 18:41:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Chart und Kursverläufe von ARBA und CMRC erinnern mich frappant an CMGI und ICGE.
      Die Geschichte wiederholt sich.
      Grüsse Auhof
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 18:45:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      als erster wird PPRO die 10 dollar testen, die anderen werden folgen. wenn aber selbst das b2b segment nichts mehr bringt, dann ist es mit der nasdaq fuer die naechste zeit vorbei
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 18:51:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Wahrscheinlichkeit, dass einer der B2Bs in den nächsten Tagen eine Gewinnwarnung rausgibt ist m.E. hoch.
      - Was dann mit dem Kurs aller anderen passiert kann sich jeder ausmalen, der an die Netzwerker, die Halbleiter oder die Chipproduzenten denkt.
      - da sind vom jetzigen Niveau aus locker noch einmal -30% drinnen
      Grüsse Auhof
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 19:50:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vor 20 Jahren hatten die Börsen den Computer Hype, eine Inovation, die Zukunft pur bedeutete und entsprechend von den Anlegern ohne Ende gekauft wurden. Der Internet Boom war quasi die Fortsetzung und wurde jahrelang mit immer neuen Kapital weiter hochgetrieben. Die Einsicht, daß die von vielen Anal-ysten eskomtierten Gewinne sich nicht fortschreiben, kommt jetzt allmählich mit immer neuen Gewinnwarnungen. Die also hochgerechnete Gewinnreihe wird durch eine neue ersetzt : Nämlich durch eine Verlustreihe.
      Wie bei den ganzen Computerwerten wird es am Ende nur ein paar Überlebende geben. Der Rest ist entweder übernommen worden oder Chapter-11 zum Opfer gefallen.
      Die Marktbereinigung hätte auch schon vor einem Jahr kommen können, ist aber nur durch die Liquiditätshausse noch verstärkt worden. Das Ende ist bekannt, bzw. noch nicht erreicht. Wer jetzt schon denkt, daß er eine C1 bei 10$ billigst schießt, der hat das sicherlich (mich incl.) auch schon bei 20, 30 ....50$ gedacht und wurde immer wieder mittels Zug an der Reißleine rauskatapultiert.
      Es wird wahrscheinlich nicht eher eine Marktberuhigung kommen, bis nicht auch der letzte Nasdaq Wert *gelandet* ist, bzw. wie ein normaler Wert wie z.B. IBM bewertet wird.
      Wenn das so wird, bzw. diese Zeit jetzt anläuft, dann ist die Hightech-Baisse erst zur Hälfte absolviert und um bei C1 zu bleiben, wird die 10$-Marke auch nur eine Zwischenstation sein. Überverkauftheit und Technische Reaktion wird es immer wieder im Downmove geben. Charttechnisch ist der ganze Nasdaq jetzt eine Rutschbahn und die nächste Unterstützung unter 2000 heißt zunächst 1700. dann aber wird eine C1 ungefähr bei 5$ notieren.
      Wer ins Messer greift, sollte also in jedem Fall mental in der Lage sein, Verluste realisieren zu können, sonst endet die Geschichte letal. :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 20:52:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      @TomNovy

      Eines versteh ich nicht - wie kann man eine Reissleine mehrfach ziehen. Nach meinem Verständnis hat man nur eine.

      Ein Wiedereinstieg in eine Aktie bzw ein Nachkaufen auf niedrigerem Niveau zeigen doch nur, dass man an der alten Einschätzung doch noch festhält. Aber dieses ständige rein raus, diese ständigen Wechselbäder wollen doch die Akteure, die dann am meisten verdienen, wenn sie ihre Spielchen möglichst oft wiederholen können.

      Meine Devise, und da bin ich wirklich eisern. Wenn ich mich getäuscht habe, gehe ich raus und tschüss. Der grösste Fehler ist dieses ständige Weiterbeobachten, was nur dazu führt, dass man seine Entscheidungen ständig in frage stellt. Hätte, wäre und wenn sind ganz schlechte Ratgeber - sie führen zu Hektik und Fehlentscheidungen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 21:18:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nicht mit einer Aktie. Von einer zur nächsten. Immer neue Aktien die keinen schlechten Ruf hatten und gut standen. Dann sind auch diese abgestürzt. Kein Wunder wenn es dauernd hoch und runtergeht. Habe 20 verschiedene große Positionen gehabt (nacheinander). Alle immer wieder mit 15 - 20 % Reissleine gezogen
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 22:58:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      @bläulich:

      wirklich guter beitrag, auch von den anderen natürlich.

      das unterscheidet uns von den profis - wir schauen zu, wenns nach unten geht und denken, es wird schon wieder.

      es ist verdammt schwierig, eine position glattzustellen, wenns im minus ist, leider.

      heiho
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 00:01:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      @TomNovy

      Dann hatte ich Dich missverstanden - dachte Du wärst immer wieder in Commerce One eingestiegen.

      Vermutlich hast Du aber einen anderen Fehler gemacht, und zwar immer voll hinein in eine einzige Aktie. Wenn man dann mehrfach hintereinander mit 15 bis 20 % Miesen dabei ist, bleibt nicht allzuviel übrig. Möglicherweise hast Du Deine Engagements sogar noch erhöht, zumindest relativ gesehen.

      Verständlicherweise wolltest Du auf diese Weise Verluste wieder wettmachen, und hast das Gegenteil erreicht. Vermutlich bist Du einem von mir auch beobachteten Phänomen erlegen, dass besagt, man müsse immer aktiv und investiert sein. An der Börse gibt es Zyklen, ganz wie im richtigen Leben. Es gibt Zeiten, da sollte man aktiv sein, aber auch Zeiten des Abwartens.

      Viele denken wohl, sie würden eine Chance verpassen, wenn sie mal eine Zeitlang nichts tun. Bedenke: die Profis bei den Banken, die Makler usw wollen, dass Du handelst. Der Umsatz bringt Gewinn. Deswegen spielen sie mit der Psyche der Anleger. Wer das Spiel durchschaut hat, spart eine Menge Nerven.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 08:52:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      So schlecht wie hier beschrieben ist CMRC nicht. Sonst hätte sich SAP wohl nicht beteiligt. Die Frage ist nur : Kommt CMRC gestärkt aus der Rezession heraus! Wenn nicht, wird wohl SAP die Beteiligung wieder abbauen. Wenn ja, winken dem Anleger mehrere 100% in den nächsten Jahren. Daher werden die Fundamentalen Daten in den nächsten Monaten sehr wichtig für CMRC sein. Eine Erholung derWirtschaft wird wohl erst im Frühjahr 2002 stattfinden. Bis dahin sind leider Kurse bis 5 U$ möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 09:00:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      @auhof: fallst du es noch nicht bemerkt hast, HABEN C1 und ariba bereits eine Umsatz- und Gewinnwarnung rausgegeben.
      PPRO nicht.
      Aber das ist in diesem markt eh egal.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 09:39:19
      Beitrag Nr. 23 ()





      interessant der langfristige blick, oder???;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 11:38:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Interessanter Call auf Commerce One WKN 766947, Laufzeit 07/2002!!!! Zwar sehr spekulativ, denke aber trotzdem, daß die Chancen höher sind als das Risiko. Bei evtl. Erholung der Nasdag werden auch die B2B-Werte überproportional steigen, da diese im Moment stark überverkauft sind, aber wie gesagt, daß ist nur meine eigene Meinung und keine Empfehlung. Was mir aber in den Boards auffällt ist, daß am Ende die Aktien steigen, die keiner mehr will und umgekehrt!!!
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 11:44:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      @an Alle, die an die grosse Erholung glauben

      Eine Aktie, die 90 oder mehr Prozent gefallen ist, wird sich niemals wieder erholen, von bearmarket-Rallyes abgesehen. Wer es mir nicht glaubt, möge mir aus der Vergangenheit Gegenbeispiele zeigen.

      Meine Schlussfolgerung: Sich mit einer dieser 90 %-Aktien weiterzubeschäftigen ist Zeitverschwendung. Es sei denn, man ist Spitzentrader, der die Volatilität ausnutzt und mit der Psyche der vielen verbohrten und-ich-habe-doch-recht-Überzeugten spielen kann. Diese Überzeugten werden sich beim nächsten Upmove wieder bestätigt fühlen und sind dann ein Opfer des nächsten Downmoves.

      Bei allen exorbitanten Kurssteigerungen der Vergangenheit (IBM, SAP, Microsoft) hat es auf dem Weg zum Höchskurs immer wieder Korrekturen gegeben, die aber in keinem Fall mehr als etwa 20 Prozent betragen haben. Wer heute glaubt, eine Commerce One würde etwa in der Zukunft d e r Big-Player im B2B-Geschäft werden mit Kursen jenseits von 100 $, ist ein Traumtänzer.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 16:53:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wenn eine Aktie 10 % gefallen ist, muss sie 11,11 % steigen bis zum alten Stand.
      Wenn eine Aktie 50 % gefallen ist, muss sie 100 % steigen bis zum alten Stand.
      Wenn eine Aktie 90 % gefallen ist, muss sie DAUSEND % steigen bis zum alten Stand.
      Wenn eine Aktie 95 % gefallen ist, muss sie 2-DAUSEND % steigen bis zum alten Stand.
      Wenn eine Aktie 99 % gefallen ist, muss sie 10-DAUSEND % steigen bis zum alten Stand.
      Wenn eine Aktie 100 % gefallen ist, ist Ruhe im Karton.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 17:29:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      bläulich, du hast Recht! Eine Aktie, nur mit Phantasie ausgestattet, ohne Substanz (=Internetaktien), die 90% gefallen ist, wird niemals wieder alte Höchststände sehen!

      Das gilt jedoch nicht für Unternehmen mit Substanz!
      Du willst ein Gegenbeispiel sehen? Hier ist es:
      Vor 3 Jahren, während der Russland-Krise, brach der Kurs von Lukoil Vorzügen um sage und schreibe 95% ein. Der Höchstkurs wurde bis jetzt noch nicht wieder erreicht, aber es wird heftig daran gearbeitet. Seit dem Tiefstkurs hat die Aktie 1000% zugelegt.

      Der Unterschied zu Internetklitschen ist folgender: Lukoil hat gigantische Ölreserven und verdient sich an dem hohen Ölpreis dumm und dämlich. Internetfirmen dagegen wissen nicht, ob sie jemals in die Gewinnzone kommen.
      Aktionäre von Internetfirmen setzen wahrscheinlich solange auf irgendwelche dümmliche Phantasie, bis auch der letzte Euro sich aus dem Depot verflüchtigt hat.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 17:54:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Butterfly

      Stimmt - Lukoil hat Substanz. Waren auch schon mehrfach in meinem Depot. Hatte ich 1998 zu früh gekauft, Anfang 1999 aus steuerlichen Gründen realisiert, dann zurückgekauft und den Verlust wieder ausgebügelt. Russland ist allerdings ein heisses Pflaster. Ein gutes Geschäft konnte man in den letzten beiden Jahren mit der Moskau-Anleihe machen. Erster Kauf im März 1999 zu 47 %, zweiter Kauf Dezember 1999 zu 70 %, Verkauf vor 2 Wochen zu 98 % - steuerfrei. Und dazu noch 9 % Zinsen auf den vollen Betrag - steuerpflichtig.

      Also: Ausnahmen bestätigen die Regel.
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 15:54:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      .....und auch heute ein neues 52wk low
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 17:16:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      Gleich wirds einstellig. Die 10$ wurden schon getestet.
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 22:11:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ genya
      du scheinst wirklich gut informiert zu sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 16:54:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      heute sind es 9$, wieder ein neues 52wk low (jetzt sind wir am niveau von sept 99), ein alptraum für diejenigen die aussitzen (gehöre nicht dazu, habe aber auch meine verluste mit cmrc gehabt)


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