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    Swing im Wachtumsmarkt der Spieleentwickler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.03.01 21:02:06 von
    neuester Beitrag 24.09.01 22:43:23 von
    Beiträge: 76
    ID: 356.675
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 21:02:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Swing(er)

      ... und solche die es werden oder lieber nicht werden wollen.

      Jeder sollte hier seinen Senf abgeben, denn eine gute Spekulation wäre nichts ohne Pro- und Contra!

      Und wir wollen doch mit unseren Aktien Geld verdienen - nicht verlieren??!!!

      Nase
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 21:03:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.03.01 21:06:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Folgenden Artikel habe ich von W:O bei Comdirect gefunden:

      Mittwoch, 07.03.2001, 17:46

      Millionen-Dollar-Spiele im Internet

      Nach einem eher verhaltenen Millenniumsjahr erwartet die Spiele-Branche für 2001 einen deutlichen
      Aufschwung. Einer der Trends werden Spiele sein, die nur im Internet gespielt werden können. Die Großen
      der Branche sind bereits positioniert, kleine Anbieter drängen nach.

      Ein Blick auf die Verkaufslisten des Online-Auktionshauses Ebay macht die wachsende Bedeutung des
      Internets für Spiele deutlich: Dutzende von Angeboten richten sich an Spieler, die sich den so genannten
      Massively-Multiplayer-Online-Spielen widmen. Da werden Gegenstände, Ausrüstung und manchmal auch
      eine ganze virtuelle Figur zum Kauf angeboten.

      Dabei geht es nicht um Spiele, die sich in Ergänzung zum Ringen mit dem PC auch im Internet spielen
      lassen, und ebenfalls nicht um solche, die aus dem Internet auf den PC geladen werden, wie etwa das
      Moorhuhn von Phenomedia. Vielmehr sind es Spiele, die ausschließlich im Internet gespielt werden können:
      Vor allem Rollenspiele, bei denen der Nutzer eine Figur in der virtuellen Welt steuert.

      In den riesigen Spielwelten tummeln sich bisweilen mehrere tausend Spieler gleichzeitig. Auf die drei großen
      Vertreter der Branche verteilen sich weltweit aktuell rund 300.000 Spieler. Da wäre zum einen das ältere
      „Ultima Online“ aus dem Hause Electronic Arts, das in diesem Jahr durch den zweiten Teil eine spielerische
      und vor allem grafische Frischzellenkur erhält.

      Daneben gibt es „Everquest“, das von Ubi Soft vertrieben wird. Auch Microsoft hat sich mit „Asherons Call“ in
      diesem Bereich schon blicken lassen, ist aber der am wenigsten frequentierte Anbieter. Doch zeigt das
      Engagement des Großen, dass hier die Aussicht auf viel Geld winkt.

      In Deutschland hat sich Computec Media bis Anfang 2000 mit „Meridian“ ebenfalls in diesem Segment
      versucht. Die Geschäftssparte wurde zusammen mit den anderen Online-Gaming-Aktivitäten an die britische
      Gameplay verkauft. 2001 will sich mit Swing! ein deutscher Publisher in dem lukrativen Markt etablieren:
      „Shadowbane“ heißt das Zugpferd, das rund 30.000 Spieler in die Rollenspielwelt locken soll.

      Geld wird bei Online-Spielen in zweierlei Hinsicht verdient. Zunächst einmal muss das Spiel selbst bezahlt
      werden – wie bei jedem anderen Genre auch. Daneben winkt allerdings ein kontinuierlicher Strom an
      Einnahmen: In der Regel sind es rund 10$, die jeder Spieler für einen Zugang (Account) monatlich zahlt. Im
      Gegensatz zu normalen Spielen, die allenfalls durch ein so genanntes Add-On einen zweiten Schub Umsatz
      und Ertrag einbringen, kann ein Online-Spiel als regelmäßige Einnahmequelle dienen.

      Dem gegenüber stehen die üblichen Kosten für die Entwicklung einer Spielwelt und regelmäßige
      Ergänzungen und Erweiterungen. Das ist eine wichtige Komponente, um die Langzeitmotivation der Spieler
      aufrechtzuerhalten. Außerdem muss ein Serverpark eingerichtet und gewartet werden.

      Hinsichtlich des Genres werden Rollenspiele aus dem Fantasy-Bereich weiter dominieren. Das liegt an der
      langfristigen Motivation, die der Aufbau eines Charakters innerhalb einer großen Spielwelt beinhaltet. Die
      Spieler kümmern sich um ihr virtuelles Pendant, sind regelmäßig online, um die Weiterentwicklung der
      Spielfigur voranzutreiben. Ein zweiter Grund ist, dass Rollenspiele bereits etabliert sind. Ein Entwicklerteam
      muss die Welt nicht neu erfinden, sondern kann auf Erfahrungen zurückgreifen, Fehler vermeiden. Erst
      langsam werden Bemühungen um neue Formate sichtbar, zum Beispiel komplexe Wirtschaftssimulationen,
      die zumindest in Deutschland sehr beliebt sind und ebenfalls eine langfristige Motivation ausüben können.

      Eine Begrenzung des Wachstums liegt in der relativ begrenzten Zahl von Spielern, die sich mit
      Fantasy-Rollenspielen vergnügen. Eine andere ist handfesterer Natur: Die Entscheidung von T-Online, die
      Flat-Rate fallenzulassen, treibt die Kosten für Spieler in die Höhe.

      Auf der Suche
      Nase
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 21:18:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      @meierabab

      Die Reaktion kam echt schnell - Du wartest anscheinend schon auf jedes neu eröffnete Forum.
      Ich glaube jedoch kaum, dass es Swing zur Aktie des Monats schafft. Dazu bedarf es Marktkapitalisierung und Bekanntheitsgrad einer Comroad. (nur ein Beispiel)
      Bis Swing diese Marktkapitalisierung erreicht hat, muss sich die Aktie verdreißigfachen. Und wer will sich so einen interessanten Zeitraum entgehen lassen?

      Nur Leser, die den Empfehlungen grosser Börsenmagazine folgen!

      Nix für ungut - überall will man Geld verdienen.

      Nase
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 21:29:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Anscheinend hat Wallstreet-Online den Beitrag von meierabab gelöscht.
      Hoffentlich tun die es nicht mit allen!

      Nun gehts weiter mit Recherchen:
      Freitag, 09.03.2001, 16:41

      Abermals ein Artikel von W:O bei Comdirect.
      - als nächstes kommt der Beitrag: BILLIONEN BITS BEI BALLERSPIELEN BRINGEN BARES ??

      Milliarden-Markt Spielesoftware für Konsolen

      Die X-Box aus dem Hause Microsoft gilt für viele Branchen als Innovationsmotor, besonders für die
      Spiele-Branche, die sich nach einem flauen Jahr einen Aufschwung erhofft. Auch für Software für die
      Playstation 2 wird ein hohes Umsatzpotenzial prophezeit.

      Die Zahlen sprechen für sich. Experten schätzen die Entwicklung der Spiele-Branche für die kommenden
      Jahre sehr positiv ein. Dabei gelten vor allem die Konsolen aus dem Hause Sony und Microsoft, die
      Playstation 2 und die X-Box, als Wachstumsraketen. So soll 2003 der Umsatz der dafür verkauften Software
      jeweils rund 5 Mrd.$ betragen. Dagegen nimmt sich die Entwicklung bei den PC-Spielen bescheiden aus:
      Von 4,2 Mrd.$ 2000 soll die Reise bis hin zu 5,2 Mrd.$ 2003 gehen.

      Zwar müssen derartige Prognosen immer mit der gehörigen Portion Vorsicht genossen werden. Doch macht
      allein die Dimension des möglichen Marktvolumens deutlich, worauf sich die Hersteller von Spiele-Software
      freuen. Die Branche darf also generell auf kräftige Umsatz- und Gewinnsprünge hoffen. Kein Wunder also,
      dass nahezu jede Firma explizit auf Titel verweist, die für die X-Box produziert werden, wie z.B. die am Neuen
      Markt notierten CDV und Swing!.

      Dabei sind einige Unterschiede hinsichtlich der geographischen Verteilung auszumachen. In Europa, vor
      allem in Deutschland, so sehen es Experten, wird der PC als Spieleplattform eine wesentlich größere
      Bedeutung haben, als in den USA und Asien. Die globale Welt der Spiele kennt kulturelle Unterschiede: Vor
      allem die in hiesigen Landen so beliebten Wirtschaftssimulationen sind für Konsolen ungeeignet. X-Box und
      Playstation sind eher für Action, Sport und Prügel-/Kampfspiele ausgelegt. Dabei spielt die bislang begrenzte
      Speichermöglichkeit bei den Konsolen eine wichtige Rolle. Es ist allerdings nicht ausgeschlossen, dass das
      nicht ewig festgeschrieben bleibt. Schließlich ist der Markt für Strategie- und Rollen-Spiele ebenfalls groß und
      lukrativ. Gut möglich, dass sich die Systeme angleichen und in einigen Jahren eine strenge Aufteilung der
      Genres Vergangenheit sein wird.

      In einer Hinsicht haben sich PCs und Konsolen längst angepasst: Ein Internet-Zugang ist Pflicht. Die
      Playstation 2 wird im laufenden Jahr eine entsprechende Erweiterung erhalten, die X-Box soll von vornherein
      auf Breitband ausgerichtet sein. Der Grund liegt in der mittlerweile schon üblichen Internet-Erweiterung der
      Spiele. Diese werden längst durch Features ergänzt, die es den Spielern erlauben, im Netz gegeneinander
      anzutreten. Das ist nicht zu verwechseln mit den ausschließlichen Online-Games .

      Im Netz entstehen so riesige Spielplätze. Ein Beispiel ist das so genannte Battle.net von Blizzard, die zu
      Branchenprimus Electronic Arts gehören. Im Gegensatz zu den reinen Online-Games kann hier kostenlos
      gespielt werden. Der Vorteil für die Entwickler liegt im Kopierschutz: Die Hemmschwelle, sich mit einer
      Raubkopie (und dem entsprechenden Sicherheitscode) ins Geschehen einzuloggen, ist wesentlich höher als
      bei reinen Einzelspieler-Games. Daneben profitiert das Unternehmen von der höheren Langfristmotivation
      der Spieler: Diese greifen beim Add-On und bei dem nächsten Vollpreisspiel eher zu. Und: Die Firmen
      können per Mail den registrierten Internet-Spieler über die neuesten Produkte informieren – Werbung an Ort
      und Stelle.

      Es wäre demnach eine Dummheit, diesen Vorteil für die Konsolen nicht zu nutzen und auf einen
      Internet-Zugang zu verzichten. Für die Software-Hersteller wird der Zwang, den Kunden ein gutes
      Online-Angebot zu machen (Ranglisten, Meisterschaften, etc.) wachsen.

      Auf bald
      Nase

      PS
      Wer fleissig gelesen hat, konnte feststellen, dass Swing immerhin erwähnt wurde!

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      Avatar
      schrieb am 09.03.01 21:37:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.03.01 21:51:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nur zur Aufklärung an die Leser.

      Dieser ominöse Mr. meierxxx ist zur Zeit sehr anhänglich und wird daher vom Admin verfolgt. Vielleicht war´s auch nur ein umherstreunender Hacker.

      Hier kann natürlich auch ein Problem mit den Onlinespielen liegen?!
      Denn Hacker sind überall - Respekt!!

      Nase

      PS
      Dein persönlicher Hacker - jetzt auch bei GAP und im Handy.
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 09:34:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      hallo !

      hab eine frage zm spiel shadowbane,

      wann ist der start geplant? ab wann wird umsatz gemacht?

      wie sind die aussichten bezüglich der 30-50t spieler,
      die in diesem jahr erreicht werden sollen?

      gruß pety
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 21:11:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo pety1,

      geplant war ursprünglich eine Veröffentlichung in 2002.
      Dieser Termin stimmt nicht mehr! Bis Juni 2001 ist momentan der Start vorgesehen.
      Bis Ende März soll ein Vertriebspartner für Shadowbane gefunden werden. Erst wenn dieser feststeht, bekommen wir Aktionäre wahrscheinlich nähere Infos zum Zeitplan.

      http://www.swing-ag.de/deutsch/investor/ir-news/10_01_01.htm…

      Volatil is beautiful!!!
      Nase
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 22:10:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hab noch mal genauer hingeschaut!

      Der Einstieg ins online-gaming war bis 2002 geplant. Shadowbane´s "kommerzielle Veröffentlichung" sollte auch laut früheren Planungen im 2.Quartal 2001 stattfinden.

      Für Interessierte:
      www.shadowbane.com

      Dort seht ihr auch ein paar screenshots und Mitschnitte.
      Aktuell ist Shadowbane in der beta-1-Phase (50 Spieler online).

      Bis bald
      Nase
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 08:51:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ nase

      danke für die info!

      wer verkauft bei einem kurs von 4,5 euro und einem gewinn
      von 0,44 euro je ak. (2000/2001)?
      habe gestern ein paar nachgekauft ,


      auf steigende kurse!!
      gruß pety
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 09:13:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo ihr zwei Swinger,

      da sind also sehr viele zitterhände ausgespült worden -
      GUT SO! aus dem abgespacten segment NM habe ich nun 6 krasse
      papers mit perspektive ausgewählt, an No.4 steht stabil
      unsere kleine marktenge SWING!

      bis demnächst, ciao
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 17:11:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Musste auch mit einem lachenden (günstige Kaufgelegenheit) und einem weinenden Auge (meine erste Position zu knapp 7) mit ansehen, wie hier einige die Nerven verloren hatten.
      Ein Papier mit solch einer günstigen Bewertung (KGV ca. 10 KUV ca. 0,8 auf diesjähriger Basis) bei dem Wachstum zu diesen Preisen zu verschleudern ist einfach glatter Irrsinn. Zumal der Peergroupvergleich am NM eindeutig Swing als extrem günstig im Verhältnis zeigt.

      Aber scheint ja so, als ob so manch anderer die gleichen Gedanken hatte und auch zugreifen musste, denn der Kurs steigt ja doch "mächtig gewaltig".
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 20:50:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      @pety1,

      beim Kauf während eines intakten Abwärtstrends kann man sich schnell mal die Finger verbrennen.
      Aber auch ich kanns nicht lassen. Jedoch bleibt meine Anlagesumme immer gleich (eigentlich lächerlich wenig), aber die eingekauften Stückzahlen steigen stetig. Nur sollte der Anteil in meinem Depot die 5% Marke nicht übersteigen. Tut er auch nicht, da die Swing-Aktien noch nahezu stetig fallen!!!!
      Bei Investmentfonds geht die Strategie des Cost-Average auf, bei Einzelaktien hängt jedoch alles von der Unternehmensentwicklung ab.
      Das ist nun mal ein groesseres Risiko, bei verbesserter Ertragschance.

      Ich akzeptiere dabei sogar bis zu 10% der Kaufsumme als Gebühren für die Orderausführung.
      Das Spielchen treibe ich, seit die Aktie die 8 EURO erstmals (grundlos??) unterschritten hat.

      Mal sehen, ob ich in 1-3 Jahren damit ordentliche Gewinne einfahre.

      Wochenende - JAAAA!
      Nase
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 22:27:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bei einem Unternehmen wie Swing, das schon ordentlich Gewinne einfährt und fast nur positive Nachrichten bringt,
      wird es endlich mal Zeit, daß sich dies auch im Kurs wiederspiegelt.
      Sehe Swing zur Zeit sehr fair bewertet.
      Was meint ihr dazu??
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 22:49:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Nase_weis_nix,
      ich bin nun auch schon das dritte Mal in Swing investiert. Zweimal ausgestoppt und dann günstiger (und in größerer Stückzahl) zurückgekauft. Ich kann es eben nicht lassen. Swing notiert mittlerweile unter Buchwert. (Laut BO liegt der bei 4,60)
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 20:53:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo snuggi,

      Blaumaler hat schon mal den Buchwert als Pluspunkt für Swing angeführt.
      Der von BÖ angegebene Wert deckt sich ungefähr mit den Einnahmen aus dem Börsengang.

      Weitere Rechnung:

      Das Ergebnis pro Swing-Aktie stieg von DM 0,08 in den ersten drei Monaten auf DM 0,15 in den zweiten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres.
      Nun unterstelle ich einmal stagnierende Gewinne für Q3 u. 4. Diese könnten aus einer Verzögerung bei Shadowbane resultieren. Denn in diesem Bereich ist Swing von den Wolfpack-Studios abhängig. Macht immer noch DM 0,53 oder EURO 0,27 für 2000/01. Im Vorjahr wurden EURO 0,17 erzielt.
      Das Gewinnwachstum läge bei 60%. Dies liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt von 20 %. Das aktuelle KGV würde immer noch unter 20 liegen (dem Branchenwachstum).

      Meiner Meinung nach verschiebt sich dadurch das Chance-Risiko-Verhältnis zugunsten C.

      Doch wo ist bei einem intakten Abwärtstrend der Boden?
      Hier lauert momentan zusammen mit der Marktentwicklung die grösste Gefahr.
      Der gesamte NM gibt vielen Einzelwerten den Trend vor, DAX u. EURO STOXX sind im stetigen Rückgang und jetzt bewegt sich endlich auch der DOW JONES INDUSTRIAL nach unten. Wenn die Luft langsam aus der Blase herausgelassen wurde, dann finden sich auch wieder neue Highflyer. Denn inzwischen ist man froh, wenn´s ein Unternehmen überhaupt noch mit geringen Zeichnungsverlusten an die Börse schafft.

      Genug philosophisches Dummgeschwätze
      Nase

      PS
      GREENSPAN DU FUCHS!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 14:44:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es ist wieder Einkaufszeit bei Swing!
      Fundamental hat sich kein Stück geändert!
      Doch Kurse zwischen 4-4,50 E lassen einen keine andere Wahl als einkaufen zu gehen.

      Bin übrigens gespannt, wann Swing die Katze aus dem Sack lässt und vorläufige Zahlen bekannt gibt.
      Dann sollte der Kurs deutlich anziehen, so ausgetrocknet wie Swing ist und bei den anstehenden positven Ergebnissen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 14:53:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Charttechnisch kann man inzwischen von einer Seitwärtsbewegung seit Mitte März reden. Voraussetzung, dass dies nicht nur ein kurzes Zwischenspiel bleibt und sich der alte Abwärtstrend fortsetzt ist aber, dass es nicht wesentlich unter 3,90 geht.
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 14:57:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      KGV 9,.., KUV 0,7., Wachstumsrate liegt bei 140%.


      Das erwartet uns noch im Jahr 00/01 bei Swing.

      Wobei die Zahlen zum Hj den Plan leicht übererfüllten und >80% des Umsatzes zum Hj bereits fest vertraglich gesichert waren.
      Als Schnelldurchlauf gedacht.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 13:35:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Würd mich mal interessieren, wer hier stetig versucht mit Kleinstorderabgaben über 5, 100, 5, 50, 100 Stück den Kurs unten zu halten, um weiter beruhigt den Markt bei diesen niedrigen Preisen abzugrasen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 14:00:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Heute wieder dieses Spiel, richtig lustig.

      1500 zu 4,2 plus hochziehen der Taxe
      1000 zu 4,3 plus hochziehen der Taxe

      und damit das Spiel nicht zu bunt wird
      10 zu 4,07 Taxe 4,07 zu 4,38


      Also wenn hier nicht jemand versucht auf leisen Sohlen die Aktie billig einzukaufen in einem größeren Umfang auf einem zu diesem Preis engen Markt.

      Ich glaube hier steht recht bald der entscheidende Sprung aus dem Abwärtstrend an!


      PS:Wer interessiert sich denn eignetlich noch für Swing oder gebe ich den Alleinunterhalter im Board?
      Würde mich immer noch interessieren wann mit vorläufigen Zahlen zu rechnen ist.
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 14:37:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Goldstueck, aeh KruegerRand

      Du bist hier nicht alleine an(m) Board.
      Ich habe nur hier Ausland momentan nicht so die Moeglichkeit zu surfen und recherchieren.

      Sogar meine monatlichen kleinen Kauforders sind hoeher, als die von Dir ermittelten 10er Orders.
      Wir werden irgendwann sehen, was damit bezweckt wird.

      Ich lasse mich dadurch jedoch nicht zu einem hoeheren Investment verleiten. Denn oft genug war ein Abwaertstrend der Vorreiter schlechter Nachrichten.

      Gruss
      NASE
      Avatar
      schrieb am 07.04.01 16:08:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      An Krueger Rand
      Beobachte Swing schon über ein Jahr.
      Habe zwei Kinder und weiss was Kinder spielen wollen.
      Swing wierd kommen. Erst 6 dann 10 und 15.
      Avatar
      schrieb am 07.04.01 16:53:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ Krueger Rand

      Liegen im Langfristdepot .;)

      Cu
      Rm
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 11:05:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Auch ich bin an Swing interessiert.
      Kann mir jemand verraten wann "Shadowbane" veröffentlicht
      wird!?
      Avatar
      schrieb am 11.04.01 09:39:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das Moorhuhn im Schnee kommt.
      Liegt vom timeing ja wohl voll daneben.
      Jetzt kommt der Sommer, da ist Ballermann angesagt.
      Avatar
      schrieb am 11.04.01 11:22:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Biss´l daneben Holixxx ? Das Huhn ist dann doch eher Phenomedia.


      Aber Swing rasselt heute mit den Ketten!
      Will sie endlich los werden und die Freiheit unendlicher Kurshöhen erklimmen.

      Die Lunte liegt jedenfalls und glimmt, muss nur noch einer anpusten.
      Avatar
      schrieb am 11.04.01 12:17:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Rand

      Wenn willst du los werden?
      Brauchst doch nur abschießen das Pheno-Huhn.
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 13:07:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Rand
      Schön weiter pusten, die Lunte darf heute nicht schon wieder erlöschen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 13:31:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Holixx

      Heute scheint tote Hose zu sein. Umsätze sind vor Ostern wirklich gegen 0. Wenn nicht noch der Hoppelhase ein goldenes Ei legt und Swing raufzieht, müssen wir die Party auf die Apriltage nach Ostern legen.

      Bis dahin good luck, schönes Osterfest und puuuuusteeen.

      PS: Über Ostern soll es Schnee geben, kannst ja mal das Wintermoorhuhn von Phenomedia beballern, bei Swing wirst du auf der Suche nach diesem Hühnchen nur das Osterfest verpassen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 13:46:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Rand
      Kann auch noch bis Weihnachten warten.
      Bei uns gibt es je keine Ostergeschenke.
      Nur zur Info, ich weiß das, dass Moorhuhn von Phenolmedia ist.
      Dann mal frohe Eiersuche.
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 14:05:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hi folks,

      na dann ein schönes oktern >frei nach emil<

      ciao und :cool:es standing
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 21:54:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hi Leute,

      ich konnte leider nicht mehr finden, in welchem Thread etwas ueber die Probleme des negativen Cash-flows von Swing bemerkt wurde.
      Koennen wir die Diskussion mal dorthin lenken?

      Was sagt eigentlich ein negativer Cash-Flow bei Swing vom 01.07.2000 bis 31.12.2000 aus?
      Quelle: http://files.neuermarkt.com/internet/nmcom/nmcom_berichte.ns…

      aus betrieblicher Tätigkeit:
      - 3.171.392

      aus dem Investitionsbereich:
      - 9.134.365

      aus dem Finanzierungsbereich:
      -2.101.558

      Kann hier jemand erklaeren, welche Aussagekraft diese Zahlen haben, bzw. was diese ueberhaupt bedeuten?

      Ich wuensche allen ein frohes Eiersuchen!!
      Nase

      PS
      Bei dem ebenso recht kurzen Comroad-Geschaeftsbericht ist mir auch der negative Cash-Flow aufgefallen.
      Hoffentlich ist es kein schlechtes Omen fuer uns!?
      Avatar
      schrieb am 13.04.01 11:50:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      @nase_weiß_nix,
      ich habe mir auch mal den letzten Halbjahresbericht angeschaut.
      - Der negative Cash-Flow aus Investitionstätigkeit ist sicher normal und unproblematisch. Er rührt zum überwiegenden Teil aus dem Kauf von Spielelizenzen.
      - Der negative Cash-Flow aus dem Finanzierungsbereich beruht auf das Aktienrückkaufprogramm, das Swing Ende letzten Jahres durchgeführt hat. Das war sicherlich ein Fehler. Denn bei 2068000DM für eigene Anteile und einem Bestand von 134000 Aktien ergibt sich ein Durchschnittskurs von 7,88€, zu dem die Aktien gekauft wurden. Im Moment müsste man davon 40% abschreiben. Andererseits: Bei wieder steigenden Kursen entfällt das Problem.
      - Der negative Cash Flow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit rührt von zweierlei her:
      1. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind gestiegen. Dieser Anstieg entspricht aber in etwa dem Umsatzanstieg und ist von daher normal. Trotzdem muss Swing hier in Zukunft aufpassen. Unter Umständen ergibt sich da eine "Grenze des Wachstums", weil man bei schrumpfender Liquidität im Unternehmen der stark wachsenden Kundenschar keine Zahlungsziele mehr einräumen kann.
      2. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen wurden abgebaut. Das ist sehr positiv zu sehen.
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 13.04.01 19:50:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      @nase_weiß_nix,
      nun ja, auch wenn man die beiden Punkte abzieht, die für den zukünftigen Cash-Flow unbedeutend (oder sogar positiv) sind, nämlich das Aktienrückkaufprogramm und die Rückführung der eigenen Verbindlichkeiten, bleibt ein negativer Cash-Flow im zweiten Halbjahr 2000 von ca. 9,6 Millionen DM. Auch wenn die Gewinne weiter steigen wie geplant, scheint mir, dass Swing sein Wachstum nicht dauerhaft aus eigener Kraft finanzieren kann. Was dann?
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 11:43:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das mit dem Cash Flow ist schon irreführend, aber besser das Geld ins eigene Unternehmen stecken, als ein marodes Unternehmen zu übernehmen. War ja bei anderen Firmen am neuen Markt so üblich.
      Das Gun Griffon, Silpheed kommt wissen wir . Kann mir aber mal einer was über Hidden Invasion erzählen, soll Ende April
      kommen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 09:45:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      ja ja, bei swing dauert alles etwas länger.... wenn wir schon bei terminen sind. wann geben die nun endlich ihre USA übernahme bekannt??? dauert jetzt schon seit weihnachten immer wieder einen monat länger... da heisst es immer nur - bald, in den nächsten tagen - ...

      kagehfau
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 19:43:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      @kagehfau

      Weiß wohl keiner.
      Aber kann mir einer sagen, wann die neun Monatszahlen kommen?
      Auf jeden Fall eins kann man sagen, die Lunte ist erst mal wieder aus!
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 21:52:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      die neuen monatszahlen sollten bzw. so angekündigt im mai kommen. allerdings braucht es bei swing schon mal was grössers als "wie immer gute zahlen" um den kurs zu beleben. ich werde aus der aktie auch nicht ganz schlau. eigentlich ist das doch echt ein schnäppchen preis, aber es interessiert einfach keinen.

      hat den schon jemand gungriffon blaze gekauft, bzw. steht es schon im laden?

      gruss kagehfau
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 23:13:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo kagehfrau,

      es kann sein, dass sich Swing etwas einschraenken muss.
      Die liquiden Mittel werden fuer eine Uebernahme bestimmt nicht verwendet. Eine Unternehmensanleihe wurde auch nicht herausgegeben. Und die eigenen Aktien sind momentan als Waehrung sehr unattraktiv fuer beide Seiten. Der Uebernahmekandidat hat Angst vor einem weiteren Kursverfall und Swing schaetzt seinen Wert wahrscheinlich hoeher ein, als die momentane Marktkapitalisierung.
      So sitzt beispielsweise Computec auf einer unveraeusserbaren Gameplaybeteiligung. Damals wurde die Onlinegaming Sparte von Computec an Gameplay veraeussert. Dumm gelaufen!
      Schlechte Zeit fuer Uebernahmen!!!

      Ich glaube auch nicht, dass Swing von einer Uebernahme profitiert - ausser sie werden uebernommen.

      Guts Naechtle
      Nase
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 16:04:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die offizielle Shadowbane Website wurde upgedatet mit News zur erfolgreichen Fertigstellung von Phase One, und Gerüchten zu Phase two.

      ------------------------------

      April 16th, 2001
      • Phase 1 Completion Announced! Friday, April 13th marked the successful completion of Phase 1 Limited Beta testing for Shadowbane. Thanks to all those who participated, and stay tuned for more news on the beginning of Phase 2, just around the corner!

      http://www.shadowbane.com/alchemy/news.shtml

      ------------------------------

      kagehfau
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 13:26:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hallo Leute

      Welcher Witzbold hat heute um ca. 12 Uhr in Frankfurt
      2 Stück zu 4,40 gekauft.


      Grüße Talvi
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 10:33:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      hallo hier einn neuer test von "swing`s" silpheed(ps2)

      http://gamespot.zdnet.de/stories/reviews/0,1488,2056378,00.h…


      textauszug...

      Silpheed - The Lost Planet

      Was vor rund acht Jahren auf Segas MegaCD, der CD-ROM-Erweiterung für die 16-Bit-Konsole MegaDrive, den Anfang nahm, führt GameArts auf der PlayStation2 jetzt in die Next Generation: "Silpheed - The Lost Planet" bietet erbarmungslose Daueraction in schönster Spielhallen-Tradition.


      Aus Japan kommen nicht nur sehr spezielle Rollenspiele, sondern zuweilen auch einmal recht außergewöhnliche Actionspiele mit kleinen Raumschiffen, dicken Lasern und bildschirmfüllenden Endgegnern. Auf der PlayStation posierte vor sechs Jahren Sonys "Philosoma" als ungezwungene Ballerorgie, für die PlayStation2 haben die japanischen Entwickler von GameArts ein aufwändiges Remake des MegaCD-Klassikers "Silpheed" aus dem Hut gezaubert. Dank dem internationalen Engagement von Swing Entertainment bekommen auch deutsche PS2-Besitzer die intergalaktische Feuersbrunst auf den PAL-Fernseher.
      Nachdem Hintergrundgeschichten in guten Actionspielen für gewöhnlich nur schmückendes Beiwerk sind, fällt auch im neuen 128-Bit-"Silpheed" dieser Teil erwartungsgemäß vorhersehbar aus. Das grandiose Intro in tadelloser DVD-Video-Qualität zeigt die Überreste der Silpheed-Staffel, die nach dem Kampf gegen eine außerirdische Bedrohung auf dem MegaCD nicht mehr sonderlich zahlreich vertreten sind, wie sie einem Angriff eines neuen Aggressors aus den Tiefen des Weltalls auf den eigenen Heimatplaneten hilflos zusehen müssen. Die organisch wirkenden Angreifer tarnen sich beim Anflug auf das Ziel in einem Asteroidenfeld und erwischen die Piloten der verbleibenden Silpheed-Jäger aus dem Hinterhalt. Nur langsam können die Streitkräfte eine effektive Verteidigung aufbauen, und Sie schlüpfen wieder einmal in das Cockpit, um den administrativen Kollegen genug Zeit zu verschaffen, einen Rückschlag gegen die Aliens zu organisieren.

      Wie schon vor acht Jahren schicken die Entwickler von GameArts den menschlichen Helden-Piloten auf vorgegebenen Pfaden durch die feindliche Umgebung. Während auf dem MegaCD die 3D-Hintergrundgrafiken noch als Streaming-Video in das Geschehen eingebunden wurden, reicht die Power der PlayStation2 jetzt völlig aus, um die halsbrecherische Action auf dem Fernseher in Echtzeit zu berechnen. Meistens betrachten Sie Ihren Jäger aus der Verfolgerperspektive, wie er das jeweilige Zielgebiet überfliegt oder durchquert. Aus allen Richtungen stürmen verschiedene Feindformationen heran, die Sie mit zahlreichen Waffensystemen in kleine Einzelteile zerlegen. Vor jedem Level wählen Sie die Bewaffnung des Silpheed-Raumers aus und bestücken die Aufhängungen am rechten und linken Flügel unabhängig voneinander. Auf diese Weise können Sie auch mit solch abenteuerlichen Kombinationen wie "Links Laser / Rechts Maschinengewehr" in den Kleinkrieg ziehen. Gelegentlich bekommen Sie Unterstützung von anderen Silpheed-Piloten oder ein mobiles Reparaturschiff regeneriert Ihre angeschlagenen Schilde.

      In unbestimmten Abständen erreicht Sie ein Funkspruch vom Einsatzkommando, der Sie vor einem herannahenden Zwischengegner warnt, die nicht selten fast den ganzen Bildschirm füllen. Alternative Routen können Sie sich leider nur wünschen, denn die Entwickler haben Ihren Weg durch die Verteidigungslinien der Invasoren auf Gedeih und Verderb unveränderlich festgelegt. Kleine Mission-Briefings vor jedem Einsatz klären Sie über die aktuelle Situation und den zu erwartenden Widerstand im folgenden Sektor auf. Prinzipiell lauten Ihre Befehle aber, auf alles zu schießen, was Ihnen vor die Flinte kommt.

      -------------------------------------------------

      kagehfau
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 17:42:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hat jemand Informationen über die geplanten Veröffentlichungstermine
      der neuen Swing-Spiele.
      Irgendwie habe ich den Verdacht, dass sich hier einiges nach hinten verschoben
      hat. Was kann der Grund dafür sein???
      Avatar
      schrieb am 22.04.01 19:40:43
      Beitrag Nr. 46 ()
      Der erfolgreiche Publisher für Unterhaltungssoftware, die SWING! Entert@inment Media AG, wird in den nächsten drei Monaten 14 neue Titel für die unterschiedlichsten Plattformen veröffentlichen. Den Anfang macht die Kampfroboter-Simulation "GunGriffon Blaze". Der Titel befindet sich zur Zeit in der Auslieferung und ist somit der erste Release eines Sony Playstation 2 Titels durch einen deutschen Publisher. Weitere interessante Titel für alle gängigen Plattformen werden in den nächsten Wochen folgen. Darunter Titel mit Lizenzen wie die Flintstones (für DC und PS2) oder die Tiny Toons (GBC), sowie das Aufbau-Strategie-Spiel "Golem" (PC CD-ROM), der 2D-Shooter "Silpheed - The lost Planet" (PS2) oder "Tom Clancy´s Rainbow Six: Rogue Spear", eine Antiterror-Interventionssimulation für das Dreamcast. Mit den Neuveröffentlichungen will man den Erfolgsweg der letzten Jahre weiter beschreiten und den anvisierten Gesamtumsatz von DM 43 Millionen in Deutschland bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres am 30. Juni 2001 erreichen.Posted by: Carsten




      43 Mio. DM mit 38 Mitarbeiter zu erreichen ist wohl eine schöne Leistung.
      Wenn wir Glück haben, wird Umsatz und Ebit vielleicht noch übertroffen.
      Ob so oder so auf jeden Fall gehört Swing, zu einer der wenigen Unternehmen, bei denen das Geschäftsmodel stimmt.
      Und hat seinen Aktionären noch nie einen Bären aufgebunden, wie viele andere am Neuen Markt.
      Irgendwann werden es auch die Lemminge kapieren und dann geht es aufwärts.
      Avatar
      schrieb am 23.04.01 16:08:27
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo HoliXXX,

      das mit dem Baeren aufbinden merkt man (Aktionaer) leider immer erst hinterher.
      .... Oder wie die schlauen DIT-Analysten etwas frueher.

      Das heisst fuer uns, vorsichtig zu investieren:

      1. Niemals alles auf eine Karte setzen.
      2. Die von Swing prognostizierten und veroeffentlichten Verkaufszahlen kritisch hinterfragen (Spielt z.B. ein Bekannter die Swing-Games? ...)

      Stay long
      Nase
      Avatar
      schrieb am 23.04.01 19:07:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Nase weis nix

      Bin natürlich nicht nur in Swing und ist auch nur vom gesamten Kapital die kleinste Position.
      Die Chance an der Börse Geld zu machen, sehe ich immer 50=50 eine Hälfte Glück die andere Nase.
      Wenn man sich die meisten Foruminterview der Unternehmen anhört, höre man immer das gleiche.
      Alles ist Top, ob große oder kleine Firmen, alle sind Marktführer und bestens positioniert, dann eine Gewinnwarnung,
      (Auftrag hat sich ins nächste Quartal verschoben, oder so.) am Neuen Markt fast schon die Regel.
      Aber ob gute oder schlechte Nachricht, du als Privatanleger, erfährt es meisten immer zu spät.
      Also das mit dem Vertrauen in ein Unternehmen, muss jeder selbst einscheiden, ist man unter den Gewinnern, meint man, man ist der Größte, verliert man ärgert man sich Schwarz.
      Das Ende vom Lied, Schuld sind immer die anderen und machen kann man Nix!
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 10:11:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hallo Leute
      wenn man schon nicht über den Kurs lachen kann,so doch über die kleine Maus.

      Grüße Talvi
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 11:45:46
      Beitrag Nr. 50 ()
      haha, es raschelt bei swing!!!! der norden schreit! sehr grosse umsätze heute! na vielleicht kommt jetzt der grosse sprung... :-)))

      anbei gibt es noch neues von shadowbane:

      neue screenshots

      http://www.shadowbane.com/alchemy/news.shtml

      gruss kagehfau
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 16:44:18
      Beitrag Nr. 51 ()
      Mal wieder zu früh gefreut???
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 18:12:36
      Beitrag Nr. 52 ()
      bei den umsätzen muss eigentlich schon was im busch sein! 25.000 am xetra so viel umsatz gabs schon lange nicht mehr. ausserdem wurde dieses thread heute schon fast 500 mal angeklick!!! wahnsinn...

      kgf
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 19:35:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      Vielleicht hat man auch einfach entdeckt, dass Swing bei der ersten Rallye vergessen worden ist.
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 19:45:12
      Beitrag Nr. 54 ()
      Wie schon gesagt, auch bei guten News erfahren wir es erst später.
      Aber wenn sie kommen geht’s los!
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 19:59:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      @ All

      Die Spieleentwickler ruecken zusehends in den Fokus der Anlegermagazine (z.B. EamS).
      Grund dafuer ist ein neuer Entwicklungszyklus in diesem Segment, der von den Konsolenherstellern eingeleitet wurde. Zuerst kam von Sony die PS2. Eine Gameboy-Weiterentwicklung von Nintendo und die X-Box von Microsoft folgen.

      Swing hat dadurch die Moeglichkeit, sich von Anfang an gut zu positionieren. Einen bestehenden Markt aufzurollen ist meist schwieriger. Denn im Gaming-Markt ist kein Wettbewerber traege. Nur sollte den Programmierern ein schlagkraeftiges Vertriebsteam zur Seite stehen. Dieses Manko ist m. e. bei Swing nicht gegeben, da jede eingekaufte Lizenz auch wirtschaftlich voll ausgenutzt werden muss.

      Wir werden gemeinsam sehen, wie Swing die Marktchancen nutzt.

      vOdgV
      Nase

      PS
      480 von 500 Seitenaufrufen hat wahrscheinlich ein defekter Browser verursacht. So viel Interesse wird nicht an einem Tag generiert!

      PPS
      Am Neuen Markt scheint es vagabundierendes Kapital zu geben. Verschiedene marktenge Werte haben zeitweisse unverhaeltnismaessig hohe Umsaetze. Trotzdem steigen deren Kurse meist nur temporaer, nicht dauerhaft. Ich weiss auch nicht, ob Zocker ein neues Spiel spielen?
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 22:48:09
      Beitrag Nr. 56 ()
      na vielleicht bekommen wir morgen eine antwort auf unsere fragen?!?!?

      gut nacht,
      kfg
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 09:57:29
      Beitrag Nr. 57 ()
      Mir ist aufgefallen, dass gestern viele Medienwerte unter den Gewinnern waren.
      Vielleicht war der Anstieg Branchen bedingt
      Avatar
      schrieb am 13.05.01 23:49:29
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hallo Leute,

      folgenden Artikel gab´s bei W:O


      Wallstreet Online-Nachricht

      Freitag, 11.05.2001, 18:55
      Electronic Arts: Wachstumsimpuls durch neue Konsolen
      Das Übergangsjahr zwischen alten und neuen Spielekonsolen hat sich negativ auf die Geschäftsentwicklung ausgewirkt. Playstation 2, X-Box und GameCube sollen jetzt das Wachstum ankurbeln.

      Der weltgrößte unabhängige Anbieter von Spiele-Software, Electronic Arts schaut zuversichtlich in die Zukunft. Die nächste Generation von Spielekonsolen soll dem Unternehmen einen Wachstumsimpuls verleihen. Nachdem Sony mit der Playstation 2 bereits seit einem halben Jahr auf dem Markt ist, werden im Herbst Microsoft mit der X-Box und Nintendo mit der GameCube folgen.

      Bei der Playstation 2 hat der Spieleriese mit 15 veröffentlichten Titeln einen Marktanteil von rund 40% erreicht. Allerdings, so CEO Larry Probst, werde sich dieses Niveau nicht halten lassen. Man habe allerdings das Ziel einen größeren Marktanteil zu behalten, als das bei der ersten Playstation der Fall war. Für das zweite Halbjahr 2001 erwartet Probst einen kräftigen Schub: „Das größte Wachstum im Jahr-zu-Jahr-Vergleich wird für das vierte Quartal zu erwarten sein, hervorgerufen durch die neuen Plattformen.“


      Für das abgelaufene Geschäftsjahr war der Generationswechsel der Spielekonsolen für den Software-Konzern eine Belastung. Während die Umsätze für Playstation 1 und Nintendo 64 deutlich abnahmen, konnten diese nur teilweise durch Verkäufe für die Playstation 2 kompensiert werden. Der Grund dafür lag in den Verzögerungen und Begrenzungen bei der Auslieferung der Hardware durch Sony.

      Das schlägt sich in den Zahlen nieder: Im gesamten Geschäftsjahr hat Electronic Arts einen Umsatz von 1,32 Mrd.$ im Vergleich zu 1,42 Mrd.$ im Vorjahr erwirtschaftet. Dabei ist der Konzern in die roten Zahlen gerutscht: Auf der Basis eines Als-ob-Vergleichs und voll verwässerter Aktienzahl beträgt der Verlust je Anteilsschein 0,88$ (-116,8 Mio.$) gegenüber einem Vorjahresgewinn von 0,08$ (+11,1 Mio.$).


      Im vierten Quartal hat das Unternehmen einen Verlust von 17,9 Mio.$ bzw. 0,13$ je Aktie und einen Umsatz von 307,3 Mio.$ erwirtschaftet. Das lag etwas über den Schätzungen von Analysten, die von einem Verlust von 0,14$ und einem Umsatz von 297 Mio.$ ausgingen. Für das Jahr 2002 prognostizierte Probst das angestrebte Wachstum der operativen Ergebnisses zwischen 75% und 90%. Der Umsatz soll im mittleren Bereich zwischen 10 und 20% wachsen.

      Electronic Arts weist bei einem Kurs von 54,60$ eine Marktkapitalisierung von rund 7,93 Mrd.$ auf. THQ, der nächstgrößere an der Nasdaq notierte Wettbewerber, ist mit rund 930 Mio.$ bewertet.

      Nachricht ENDE


      Interessant ist meiner Meinung zum einen die Zyklik des Spielegeschäfts. Das heisst, Investments sollten während des Spielebooms liquidiert werden, um in einer anderen Branche, welche noch am Zyklusbeginn ist, reinvestiert zu werden.

      Desweiteren ist sogar einer der Marktführer (nach Microsoft?) letztes Jahr ins Minus gerutscht. Seht euch trotzdem mal das KUV an.

      Nun sollten wir abwarten, ob Swing das eingesetzte Kapital auch wieder zu Gewinn machen kann. Denn die liquiden Mittel sind geschrumpft, was durch den deutlich negativen Cashflow bedingt ist. Das bisherige Umsatzwachstum (Lizenzen) wurde mit den Mitteln des IPO´s finanziert, weiteres Wachstum kann bald nur noch durch Gewinne erreicht werden.

      Wir sollten bei der weiteren Diskussion mal darauf achten, wieviel Geld in Lizenzen gesteckt wurde. Denn diese Gelder müssen einen Gewinn in mindestens gleicher Höhe (nach Steuern) erzielen, sonst ist das Ganze nur eine Geldvernichtungsmaschine, da Swing kaum Eigenentwicklung betreibt.

      Wer als erstes erkennt, ob das Swing-Modell funktioniert oder schiefgeht, kann viel Geld gewinnen - oder zumindest seine Verluste begrenzen.

      Lets talk about it!
      Nase
      Avatar
      schrieb am 14.05.01 07:09:51
      Beitrag Nr. 59 ()
      Swing ist in der Tat nicht ohne Risiko für die Anleger. Der Cashflow ist stark negativ, die immateriellen Vermögensgegenstände steigen weiter rapide an.

      Dass Swing bisher Gewinne ausgewiesen hat, liegt an der Tatsache, dass die die Abschreibungen nur im Umsatzverhältnis auslösen.

      Die haben noch eine Menge abzuschreiben.

      Wenn der Umsatz nicht wie erwartet hochschnellt, dann müssen die zu irgendeinem Zeitpunkt trotzdem abschreiben, vermutlich mit dem Jahresabschluss im Sommer. Und dann zerlegt sich die Story auf einen Blick, der Aktienkurs bricht bis weit unter 2 Euro ein, zumal die Liquiditätsreserve dann auch bedrohlich zusammengeschmolzen ist.

      Wenn die ihre Umsatzplanung wirklich erreichen, dann sieht das viel besser aus.

      Meiner Meinung nach steckt jedoch eher Risiko als Chance drin.

      Carlo
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 20:58:02
      Beitrag Nr. 60 ()
      Hallo Carlo D,

      Du hast recht, dass der Abschreibungsberg erst auf uns zukommt.
      Swing schreibt erst dann ab, wenn die Umsätze getätigt werden. Dies ist durch die Vorlaufzeit der Spieleentwicklung bedingt, welche Personal- und Hardwarekosten verursacht und nichts bringt.
      Also würde ich zwischen der Markteinführung des Produktes bis zum Lizenzende abschreiben. Nur sollte ich während dieses Zeitraumes nicht linear abschreiben, da der Lebenszyklus eines Spieles nur kurz ist.
      Kannst Du mal beschreiben, wie es bei Swing aussieht?

      Zum Thema Umsatz:
      Bisher hat Swing seine Umsatzplanungen immer erreicht.
      Wenn die Umsatzplanungen so kalkuliert sind, dass die resultierenden Erträge die Investitionen wieder einfahren, bin ich beruhigt.
      In der Spielebranche bringt der Umsatz der Erstveröffentlichungen den höchsten Gewinn. Nach und nach werden anschliessend die Preise der Spiele reduziert. Die nachfolgenden Verkäufe bringen weniger Rendite. Wie stark liegt dieses Risiko bei Swing, bzw. den Distributoren?

      Ich muss nun darauf vertrauen, dass unser Swing-Management hier richtig kalkuliert hat. Leider kann ich das vorab nicht überprüfen. Eine Fehlkalkulation würde sich nur langsam abzeichnen, da Swing´s Geschäftsmodell keine Historie bietet.
      Bei Swing sollten wir primär auf den Cash-Flow achten. Dieser muss bald positiv werden!
      Sollte das Modell mit der Lizenzvermarktung schiefgehen, muss Swing selbst kreative Köpfe hervorbringen.

      Augen und Ohren offenhalten
      Nase
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 21:07:14
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hier wird das Geschäftsmodell von SWING umgekehrt!!!

      Wallstreet Online-Nachricht

      Donnerstag, 17.05.2001, 14:20

      Electronic Arts will Unterhaltung neu definieren

      Ein neuer Trend scheint geboren: Die Filmindustrie greift
      zunehmend auf Videospiele als Vorlage für Produktionen
      zurück. Das gilt sowohl für den Kinosaal, den in diesem
      Sommer „Tomb Raider“ und „Final Fantasy“ erobern
      wollen, als auch für das TV.

      Der größte Entwickler und Publisher von Spielen, Electronic Arts (EA), hat anlässlich der Electronic
      Entertainment Expo (E3) ein Projekt in dieser Richtung bekannt gegeben. Der Spiele-Riese wird mit der
      William Morris Agency eine TV-Serie kreieren, die auf einem Online-Spiel von EA basiert.

      Majestic, so heißt die Vorlage zu der Serie, soll noch in diesem Sommer zumindest in den USA auf den Markt
      gelangen. Das Online-Spiel wird ungewöhnlich viele Plattformen benutzen, unter anderem können Spieler
      das Geschehen via E-Mail, Telephon oder über die Webseite des Spiels beeinflussen. Dafür müssen die
      Teilnehmer pro Monat etwa 10$ bezahlen – das ist der übliche Tarif, der für herkömmliche Online-Spiele
      bezahlt wird.

      „William Morris teilt unsere Vision, die nächste Generation von Unterhaltung zu definieren,“ erläutert Neil
      Young, Vizepräsident von EA. Dabei sollen die besten Eigenschaften von Internet und TV miteinander
      verbunden werden.

      Electronic Arts ist am Vortag um nahezu 10% in die Höhe geschnellt. In Frankfurt notiert die Aktie aktuell um
      4% über dem Vortagsschluss.

      Nase
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 21:13:34
      Beitrag Nr. 62 ()
      Hier noch eine kleine Info über die Markteinführung der neuen Konsolen. Zeitverzögerungen wirken sich natürlich auch auf die Spieleentwickler aus.


      dpa-AFX-Nachricht

      Donnerstag, 17.05.2001, 19:31

      Microsoft und Nintendo im Herbst mit neuen Spielkonsolen in den
      USA

      LOS ANGELES (dpa-AFX) - Die beiden Giganten Microsoft
      und Nintendo liefern sich im Herbst in den
      USA einen heißen Kampf um den lukrativen
      Videospielmarkt. Beide bringen binnen weniger Tage ihre
      seit Monaten angekündigten neuen Spielekonsolen auf
      den Markt. Der Fernsehsendern NBC sprach am
      Donnerstag von der "heißesten Woche in der Geschichte von Videospielen".

      Der Softwareriese Microsoft hatte am Mittwoch angekündigt, die Spielekonsole Xbox am 8. November in den
      USA auf den Markt zu bringen. Die mit Spannung erwartete Xbox solle für 299 USD (664 DM/341 Euro) im
      Einzelhandel angeboten werden. Insgesamt 600 000 der Spielekonsolen sollen an diesem Tag ausgeliefert
      werden.

      Allerdings wird Microsoft dabei um drei Tage von Nintendo überholt. Nintendos GameCube soll bereits am 5.
      November in den USA auf den Markt kommen. Allerdings hat der japanische Konzern bisher keine Angaben
      über den Preis gemacht und ließ auch offen, wie viele GameCubes ausgeliefert werden.

      Microsoft und Nintendo wollen mit der Xbox und dem GameCube dem Branchenführer Sony Konkurrenz
      machen, der mit seiner Spielekonsole PlayStation 2 den Markt beherrscht. Für Microsoft ist es der erste
      ernsthafte Versuch, sich in den Videospielemarkt zu etablieren./tm/DP/js

      Nase
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 21:34:41
      Beitrag Nr. 63 ()
      Nase_weis_nix,

      sei vorsichtig!

      Der Cashflow ist sehr stark negativ. Swing hat mehr als die Hälfte der verbliebenen Liquidität in den letzten sechs Monaten abgebaut (von 26 Mio. DM auf 12 Mio. DM).

      Was mir auch aufgefallen ist: Die haben in Q2 die Abschreibungsquote deutlich gesenkt. Die betrug im letzten Jahr ca. 19% vom Umsatz, in Q1 24% und liegt in Q2 nur noch bei 12%. Das Problem: Hätten die mehr abgeschrieben, wäre das Ergebnis nahezu negativ.

      Die scheinen mit den AfA`s zu spielen: "Wir schieben nur soviel rein, bis das Ergebnis unseren Wünschen entspricht."

      Rechne es selbst mal durch.

      Grüße,

      Carlo
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 23:33:06
      Beitrag Nr. 64 ()
      @Carlo Disagio
      Das mit der AFA ist bei immateriellen Wirschaftgüter wie Lizenzen auch sehr einfach. Fair wäre die Abschreibung nach Verbrauch;
      Menge / Nettoumsatz - wie es in den Lizenzabrechnungen vorliegt. Je nach Bedarf kann man jedoch wählen:

      1. Vertragslaufzeit (z.B. 4 Jahre linear)
      2. Sonderabschreibung (Titel nicht mehr zeitgerecht)
      3. Verbrauch nach Verwertungsmenge

      Ein Publisher kalkuliert grob gesehen:

      UMS 100%
      LZ 25% AFA Spielraum Lizenz Marken/Entwicklung
      WE 25% Produktionskosten
      __________
      50%

      PK/B 30% Personal/Betriebskosten/Marketing
      __________
      20%

      Je mehr Eigentwicklung man hat, um so mehr verschieben sich die Werte zwischen PK und LZ.

      Reale Bewertungen aus Terminverzögerungen in der Entwicklung werden aus den Zahlen auch nicht ersichtlich!

      Beispiel:

      Lizenzerwerb 2000 brand name "Jeder kennt mich" 4 Jahre
      Entwicklungsverzögerung 1 Jahr
      Verwertungszeit nur noch 3 Jahre
      Wie wird hier wohl die Wertminderung berücksichtigt???

      Für den Cashflow kann man zusätzlich auch einiges zu bedenken geben:
      Das Hauptgeschäft ist das Weihnachtsgeschäft!
      Ergo Spitzenbelastungen für den Cashflow in Sommer und Herbst. Der Sommer belastet zusätzlich durch niedriege UMS
      und das Retourenproblem/Overstocks. Auch wenn man vertraglich begrenzt...im Sommer mistet jeder aus - was soll man machen wenn der Hauptkunde Virgin um Verrechnung drängelt? -
      Das Weihnachtgeschäft kippen ? Nein brav die Probleme bewältigen heißt dann die Parole...

      Durch die herrschende Titelflut arbeitet man leider noch mit Überproduktionen um Regalfläche zu besetzen.
      Der Kunde entscheidet jedoch oft anders. Das Retourenproblem in dieser Branche ist gerade jetzt besonders groß!

      Preisfrage:

      Wie finanziert man mit den von Dir geschätzten 12 Mio
      einen UMS von 40 Mio ?
      Von was zahlt man die neuen Lizenz Garantien und Entwicklungskosten für die Umsatzträgerplanung für 2002 und folgende?
      Die Kapitalbindung bei der Spieleentwicklung beträgt ca. 1 Jahr. Man hört aus der Presse aber immer wieder von Entwicklungsverzögerungen von 1-2 Jahren (Diabolo 2, Ultima,...) Das sind die echten Zinsbrenner. Und länger heißt auch teurer oder 100% Abschreiben!!!
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 12:48:18
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hey!

      3800 auf X - Beobachte das schon seit langem!
      wenn die 100 voll sind hast den den ja
      aufgekauft!!!

      HäHä!
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 17:18:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      Tach,

      ein Artikel zum Thema Onlinespiele.
      Hierbei werden die Vorteile der Onlinerollenspiele betont, da die Identifikation mit ihren Charakteren die Spieler stark motiviert. Auch Swing setzt mit SHADOWBANE auf dieses Konzept.


      Wallstreet-Online 24.05.2001:

      Spieler als Goldesel

      Unterhaltungsindustrie will durch Abonnenten das große Geld machen

      Mit einem speziellen Geschäftsmodell wollen Spiele-Software-Hersteller einen Milliarden-Markt erschließen. Bis 2005 sollen 120 Mio. Internet-Spieler die virtuelle Vergnügungen nutzen.

      Im Nachklang der weltgrößten Messe für elektronische Unterhaltung E3 wird ausführlich über die Nutzung des Internets in der Branche diskutiert. Fest steht, dass zumindest die X-Box und Playstation 2 einen Internet-Zugang erlauben. Damit sind die Software-Unternehmen am Zug – sie müssen geeignete Formate entwickeln. Engagement zeigen sämtliche großen Player von Electronic Arts (EA) über Infogrames bis zu Microsoft und Sony, Zweifel herrscht allerdings darüber, wann mit dem Internet-Engagement Geld verdient werden kann.

      Branchenkenner halten das in bereits existierenden Online-Spielen verwendete Geschäftsmodell für das einzig funktionierende: Spieler zahlen monatlich einen bestimmten Pauschalbeitrag, zumeist rund 10$, und erhalten dafür Zugang zu ihrem Spiele-Account. Das Geschäftsmodell ist vergleichbar mit einem Zeitschriften-Abo.

      Für die Unternehmen hat das einen großen Vorteil: Ist erst einmal ein Spiel dieser Art etabliert, fließt ein kontinuierlicher Strom von Zugangsentgelten in die Kassen. Hinzu kommt, dass die Weiterentwicklung wesentlich weniger risikobehaftet und signifikant billiger ist: Das macht sich schon bei „normalen“ Spiele-Serien wie Tomb-Raider bemerkbar. Damit wird der geschäftliche Erfolg wesentlich kalkulierbarer.

      Die große Unbekannte ist allerdings die Akzeptanz von gebührenpflichtigen Internet-Spielen bei der breiten Masse. Aktuell sind es vor allem so genannte Hard-Core-Spieler, die sich vornehmlich in virtuellen Fantasy-Welten bewegen. Diese Spiele bilden wegen des langfristigen Aufbaus eines virtuellen Charakters und der Interaktion mit anderen Spielern eine ausreichende Langzeitmotivation.

      Andere Genres, wie zum Beispiel die beliebten Sport-, Action- oder Strategie-Spiele werden bislang kostenlos im Internet angeboten. EA plant diese für eine monatliche Gebühr von 5$ anzubieten – ohne Added Value ist ein breiter Erfolg schwerlich denkbar. Eine Möglichkeit besteht im Ausnutzen des Dranges nach Wettbewerb: Die Spieler werden in Ranglisten geführt, die Besten gewinnen hohe Geldpreise. Allerdings bleibt abzuwarten, ob sich auf diese oder ähnliche Weise die breite Masse tatsächlich anlocken lässt.

      Einer Studie von Datamonitor zufolge soll die Zahl der Internet-Spieler von 20 Mio. auf 120 Mio. im Jahr 2005 ansteigen. Das potenzielle Umsatzvolumen wird auf bis zu 4 Mrd.$ geschätzt.

      Autor: Alexander Apel, 13:32 24.05.01

      Schönen Tag noch
      Nase

      PS
      Ob das mit den Abschreibungen und parallellen Gewinnsteigerungen bei Swing funktioniert wird sich erst noch zeigen.
      Ich persoenlich sehe bei diesem hohen Risiko auch die entsprechende Chance, warne jedoch davor, den Depotanteil von Swing zu gross werden zu lassen.
      Man muss sein Glück nicht herausfordern!
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 22:19:40
      Beitrag Nr. 67 ()
      Mit der letzten Ad-Hoc ist ein Swing-Investment noch riskanter geworden - gemeint ist die Senkung der Umsatzprognose von 43 auf 31 Mio. DM.

      Auf der einen Seite werden entsprechend weniger hohe Beträge abgeschrieben, der Berg der immateriellen Wirtschaftsgüter nimmt weiter zu. Ich bin gespannt auf den Q-Bericht - wetten, dass die Abschreibungsquote in Q3 weiter gesunken ist?

      Noch kritischer: Es fehlen 12 Mio. geplante Liquidität bei weitestgehend gleichbleibenden Kosten. Und das fehlende Geld wird denen richtig weh tun.

      Carlo
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 23:36:03
      Beitrag Nr. 68 ()

      Starke Unterstützung bei 4 Euro. Sofern diese Marke getestet wurde kamen sofort bullishe Kräfte wieder zum Einsatz, die den Kurs problemlos auf 4,3 anheben.
      Eine weitere (leichte) Unterstützung befindet sich bei 4,20.
      Daher setze ist eine starke Unterstützungszone bei 4,0-4,3.
      Momentan richtet sich der Wert an der MA38 aus.
      Ein unter- bzw. überschreiten der dieser GDL hat deutliche Kursbewegungen zur Folge.
      Die Durchbrechung des MA38 am 25.5 markiert zugleich auch den zweiten Widerstand: 5,5/5,6 Euro.
      Zuvor ist der Widerstand bei 4,9/5,0 zu überwinden, was sich
      möglicherweise als schwierig erweisen könnte.
      Die Eröffnungskurse der letzten 2 Tage über dem MA38 konnten nicht gehalten werden.
      Die Schlußkurse notieren derzeit wieder am MA38. Dadurch ergibt sich, das sich die Schlußkurse seit 5 Tagen sehr nah am MA38 notieren.
      Zusammen mit den immensenen Volumen ist dies als neue Unterstützung bei 4,55/4,5 Euro anzusehen, zumal der kurzfristige Upmove intakt ist.
      Gestützt wird diese Marke auch durch...
      -steigendes Momentum (evtl. Durchkreuzung der Signallinie)
      -MACD weiterhin positiv u. Durchbrechung der Signallinie könnte ebenfalls bevorstehen
      -Stochastik liefert Kaufsignal
      Die festgestellte W-Formation von EuroAmSonntag ist nicht erkennbar.
      Es könnte sich jedoch jetzt eine nachhaltige Durchbrechung des Seitwärtstrends abzeichnen.
      Quelle: http://www.bullchart.de
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 13:44:48
      Beitrag Nr. 69 ()
      Hallo Leute,

      nachdem Swing erstmalig die Umsatzziele verfehlt hat, habe ich mich verabschiedet.
      Ich habe erwartet, dass Swing die Umsatzprognosen so gesetzt hat, dass die Gewinne die Lizenzausgaben wieder einspielen. Dies ist nun m. e. nicht mehr sichergestellt.

      Swing bietet sicher noch Chancen, bei für mich zu hohem Risiko.
      Allen verbleibenden Swing-Aktionären wünsche ich viel Erfolg.
      Natürlich werde ich weiter ein Auge auf Swing werfen, da die Spielebranche interessant ist.

      Nase
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 07:15:49
      Beitrag Nr. 70 ()
      Jetzt ist es passiert. Swing hat die 4 Euro-Marke nach unten durchbrochen und bei geringen Umsätzen bei 3,8 Euro geschlossen.

      Ich möchte fast wetten, dass die 4 Euro nicht mehr gesehen werden.

      Carlo
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 18:34:12
      Beitrag Nr. 71 ()
      Und jetzt ist auch die 3 Euro-Marke gefallen. Mir gelingt es trotzdem nicht, die für unterbewertet zu halten.

      Immerhin werden die noch mit 22 Mio. DM bewertet und zumindest ich äußere mal gewisse Zweifel an der Zukunft der Firma. Aber wir werden sehen...........
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 17:18:46
      Beitrag Nr. 72 ()
      Sollten nicht ällmählich Zahlen kommen?
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 19:08:58
      Beitrag Nr. 73 ()
      Meines Wissens nach kommen die Zahlen am 25.9.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 19:43:35
      Beitrag Nr. 74 ()
      Im Nachbarthread ist eine E-Mail gepostet, laut derer die Zahlen Mitte September kommen sollen!?!
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 18:59:15
      Beitrag Nr. 75 ()
      Tja, Leute und wieder mal Kasino. Morgen um 13.00 Uhr ist Pressekonferenz und eventuell schon morgen früh die lang erwarteten Zahlen. Sind sie "in line" sehen wir morgen die 3, wenn nicht, .....
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 22:43:23
      Beitrag Nr. 76 ()
      Dann stellen wir doch mal ein Chart rein.



      Die 2 Euro Marke hat,obwohl es sonst ja kräftig am NM nach unten ging,gehalten.

      Grüße Talvi


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