Dt. Telekom - Ermittlungen gegen Ron Sommer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.03.01 04:08:55 von
neuester Beitrag 11.03.01 10:00:39 von
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www.spiegel.de:
Ron Sommer im Visier der
Staatsanwaltschaft
Telekom-Chef Ron Sommer droht neuer Ärger. Staatsanwälte
ermitteln wegen Aktionärsbetrugs.
Bonn - Sommer, so der Verdacht, könnte
über Jahre hinweg von der
Falschbewertung der Immobilien gewusst
haben, ohne entsprechend zu reagieren,
also die Bilanzen zu korrigieren.
Bisher hatten die Ermittler neben
diversen Managern hauptsächlich den
ehemaligen Telekom-Finanzvorstand
Joachim Kröske wegen Falschbilanzierung
und Kapitalbetrugs unter Verdacht. Der Grund: Ein Jahr vor dem
Telekom-Börsengang 1996 hatte das Unternehmen 35.000 Immobilien
bewertet, um eine Eröffnungsbilanz erstellen zu können.
Wie ein von der Bonner Staatsanwaltschaft angefordertes Gutachten
inzwischen ergab, wurde der Immobilienbesitz dabei deutlich zu hoch
angesetzt. Daraufhin hatte Kröske-Nachfolger Karl-Gerhard Eick die
Bilanz vor wenigen Wochen völlig überraschend um 3,9 Milliarden
Mark korrigiert. Die Staatsanwaltschaft vermutet nun, dass Sommer
schon seit geraumer Zeit von der Überbewertung Kenntnis gehabt
haben könnte.
Zumindest liegen den Ermittlern entsprechende Schreiben vor, in
denen Telekom-Manager und externe Gutachter den ehemaligen
Aufsichtsratsvorsitzenden Helmut Sihler und den Telekom-Vorstand
bereits frühzeitig auf eine drohende Falschbewertung hingewiesen
haben. Die Telekom weist solche Vorwürfe als "unbegründet" zurück.
Die Bewertung der Immobilien, heißt es dort unter Berufung auf
diverse externe Gutachten, sei ordnungsgemäß vorgenommen
worden.
-----
Grüße
tobsicret
Ron Sommer im Visier der
Staatsanwaltschaft
Telekom-Chef Ron Sommer droht neuer Ärger. Staatsanwälte
ermitteln wegen Aktionärsbetrugs.
Bonn - Sommer, so der Verdacht, könnte
über Jahre hinweg von der
Falschbewertung der Immobilien gewusst
haben, ohne entsprechend zu reagieren,
also die Bilanzen zu korrigieren.
Bisher hatten die Ermittler neben
diversen Managern hauptsächlich den
ehemaligen Telekom-Finanzvorstand
Joachim Kröske wegen Falschbilanzierung
und Kapitalbetrugs unter Verdacht. Der Grund: Ein Jahr vor dem
Telekom-Börsengang 1996 hatte das Unternehmen 35.000 Immobilien
bewertet, um eine Eröffnungsbilanz erstellen zu können.
Wie ein von der Bonner Staatsanwaltschaft angefordertes Gutachten
inzwischen ergab, wurde der Immobilienbesitz dabei deutlich zu hoch
angesetzt. Daraufhin hatte Kröske-Nachfolger Karl-Gerhard Eick die
Bilanz vor wenigen Wochen völlig überraschend um 3,9 Milliarden
Mark korrigiert. Die Staatsanwaltschaft vermutet nun, dass Sommer
schon seit geraumer Zeit von der Überbewertung Kenntnis gehabt
haben könnte.
Zumindest liegen den Ermittlern entsprechende Schreiben vor, in
denen Telekom-Manager und externe Gutachter den ehemaligen
Aufsichtsratsvorsitzenden Helmut Sihler und den Telekom-Vorstand
bereits frühzeitig auf eine drohende Falschbewertung hingewiesen
haben. Die Telekom weist solche Vorwürfe als "unbegründet" zurück.
Die Bewertung der Immobilien, heißt es dort unter Berufung auf
diverse externe Gutachten, sei ordnungsgemäß vorgenommen
worden.
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Grüße
tobsicret
damit werden alle bisherigen und zukünftigen Aktientausch-
geschäfte hinfällig (zB Voicestream).
Da kommt eine Verfahrenslawine auf Roni zu. Der wird
damit keine Zeit mehr für seine strat. Säulen haben.
JAJA. Ordnungsgemäß. Die Wirtschaftsprüfer stehen mal
wieder im Rampenlicht. Dieser Berufsstand gehört abgeschafft.
Roni kennt sich ja gut aus in seinem Unternehmen.
Akquisitionswährung der Telekom = Falschgeld
Die Amerikaner werden den VS-Deal so nicht zustimmen. und wenn
doch dann sind sie froh den Schrott loszuwerden.
geschäfte hinfällig (zB Voicestream).
Da kommt eine Verfahrenslawine auf Roni zu. Der wird
damit keine Zeit mehr für seine strat. Säulen haben.
JAJA. Ordnungsgemäß. Die Wirtschaftsprüfer stehen mal
wieder im Rampenlicht. Dieser Berufsstand gehört abgeschafft.
Roni kennt sich ja gut aus in seinem Unternehmen.
Akquisitionswährung der Telekom = Falschgeld
Die Amerikaner werden den VS-Deal so nicht zustimmen. und wenn
doch dann sind sie froh den Schrott loszuwerden.
Das sehe ich nicht so pessimistisch. Die Bundesregierung ist immer noch größter Anteilseigner der DTE und somit an einer soliden Wertsteigerung interessiert damit durch die weiteren Privatisierungserlöse das Haushaltsdefizit getilgt werden kann. Die Gerichte werden deshalb die Klagen meiner Meinung nach abweisen.
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