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    Liebe geht durch den Magen............. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.03.01 10:06:59 von
    neuester Beitrag 23.08.05 15:40:59 von
    Beiträge: 193
    ID: 356.998
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      Avatar
      schrieb am 11.03.01 10:06:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was gibt es denn heute bei euch zu essen?:confused:

      Hier mal mein Sonntagsmenue:


      Spinatcremesuppe mit Lachs

      Lammkeule mit Rotweinsosse,Bohnengemüse,Kartoffeln,Salat
      (für meine Kartoffelhasser gibt es Spätzle)

      Nachtisch fällt wegen Surfens aus


      Saarnuss :):)
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 10:11:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ Saarnuss :kiss:


      Moin, klingt ja lecker :lick:

      Dabei fällt mir was ein:

      Morgens kann ich nichts essen, weil ich Dich denke
      Mittags kann ich nichts essen, weil ich Dich denke
      Abends kann ich nichts essen, weil ich Dich denke
      Nachts kann ich nicht schlafen, weil ich Hunger habe.

      :D:laugh:


      Ronny,
      der sich heute irgendwas zu essen liefern lässt :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 10:17:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dippe vom Has´
      ---------------------------
      Zutaten für sechs Personen
      1 Hase oder ein großes Kaninchen
      500 g Schweinebauch
      500 g Roggenbrot
      5 große Zwiebeln
      0,5 Liter Rotwein
      Salz, Pfeffer, Knoblauch
      Lorbeerblatt grebelt
      aufgefangenes frisches Blut vom Hasen
      0,2 Liter Essig

      1 Topf mit sehr gut schließendem Deckel


      -------------------------------------
      Zubereitung
      Das Blut und den Essig vermischen und durch ein Sieb passieren. Schweinebauch in dünne Scheiben schneiden. Zwiebeln in feine Würfel schneiden, Roggenbrot zerbröckeln. Den Hasen in fingerdicke Stücke zerlegen.

      In den leicht eingefetteten Topf schichtet man nun die Fleischstücke, Zwiebeln, Schweinebauch und Roggenbrot. Jede Schicht wird einzeln mit Salz, Pfeffer, zerriebenem Knoblauch und Lorbeer gewürzt.
      Den Topf mit Blut und Rotwein auffüllen.
      Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 70-90 Minuten braten.

      Hinweis:

      Bei Supermarkt-Hasen muß an Stelle des Blutes aus den Knochen eine braune Grundsauce angesetzt werden.

      Beilagen: Rotkraut und Kartoffelknödel

      macht mein GRE grade für uns :laugh:
      echt hessisches Schmankerl..............
      ich ess die Rammler gar nicht so gerne,mir wär ein Steak lieber,aber GRE ist die Chefin........und gegessen wird bei Konti,was auf de Tisch kommt :laugh:
      gruß Konti

      PS:
      werde mal nachmittags berichten wie es schmecket :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 10:18:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Verlorene Eier


      30 g Fett zerlassen
      40 g Mehl darin anschwitzen, mit
      1/2 l Flüssigkeit (Milch/Sahne/Wasser) ablöschen, mit
      2 Tl Senf
      Salz würzen.
      Eier hart kochen, pellen, in die Soße geben.

      Mahlzeit !!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 10:23:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Konti ;)

      hört sich ja unheimlich lecker an,nur auf das Blut könnte ich verzichten.
      Jetzt erwarte ich gespannt deinen Bericht.Am nächsten WE werde ich das Rezept mal nachkochen,ich mag nämlich auch gerne Hase.

      Saarnuss :kiss:

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      Avatar
      schrieb am 11.03.01 10:31:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      >>>>>>>ich mag nämlich auch gerne Hase<<<<<<<<

      ich finde die auch niedlich,
      die kucken so süüüßß ;)

      nette grüße
      laotzu
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 10:35:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      habe gerade mal kontis-Lieblingsgericht rausgesucht.....
      gibt es bei uns öfters mal Samstags
      Special Brown-Bag-Chicken
      Für 2 Personen

      -------------------

      Zutaten:



      1 braune große Papier-Einkaufstüte (oder Plastiktüte ohne Löcher) :laugh:
      1 große Bratpfanne
      Rolle Küchenkrepp
      4 große Hühner-Oberschenkel
      Palmin
      200 gr. weißes Mehl
      schwarzer gemahlener Pfeffer (nach gusto)
      Salz
      Knoblauch-Flocken (nach gusto)
      ½ Teelöffel Paprika süß oder
      ½ Teelöffel Cayenne-Pfeffer (für die, die es scharf mögen)
      ½ Teelöffel Senfpuder
      ¼ Teelöffel Muskatnuß
      __________________________


      Zubereitung:

      Alle Zutaten, außer Salz und Pfeffer, werden in die braune Papiertüte geschüttet und dann geschüttelt.

      Hühnchenstücke in kaltem Wasser gut waschen, nicht ganz abtrocknen, sodass die Stücke noch etwas feucht sind.

      Dann werden sie mit Salz und Pfeffer gewürzt und in die braune Papiertüte gelegt. Die Tüte wird oben mit der Hand verschlossen und mit der anderen Hand unten gehalten und ca. 10 Sekunden gut durchgeschüttelt.

      Eine Menge (2 Finger hoch) Palmin wird in der Bratpfanne erhitzt bis das flüssige Fett bei Hinzufügen eines Tropfen Wassers bruzzelt.

      Die Teile werden in das siedende Fett gelegt und auf mittlerer Hitze ca 10-15 Minuten, je nach Größe unter öfterem Wenden gebraten bis sie golden-braun sind. Das Fett darf nicht zu heiß sein, damit das Fleisch nicht anbrennt.

      Wenn das Fleisch gar ist werden die Stücke auf Küchenkrepp zum abtropfen gelegt.

      Beilagen: Grüner Salat, trockener Weißwein

      Enjoy!

      leute kocht es mal nach,ist empfehlenswert,ehrlich :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 11:00:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Spinatcremesuppe mit Lachs (4 Personen)

      1 Päck. Rahmspinat
      1/2 Päck.Lachs,tiefgefroren
      1 Essl. Sahnemerretich
      1 Essl. Zitronensaft

      Mit Gemüsebrühe auffüllen,ein Schuss Sahne dazu,mit etwas Muskatnuss und Pfeffer absckmecken,ist also ein sehr einfaches Rezept,kann jeder leicht nachkochen


      Saarnuss :)
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 11:01:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bei uns gibt´s heute eine wunderschöne Hafermastgans mit Rotkohl und Thüringer Klößen. Zum Nachtisch einen Underberg.

      Hasenbraten gibt es erst später mal - die Jungen sind nämlich erst vor zwei Wochen geboren worden und sind noch etwas zu klein zum Schlachten ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 11:07:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wird Zeit, dass ich mir endlich eine Frau suche
      die kochen kann ! :eek:
      Das klingt bei Euch alles so lecker. :lick:

      Was bei mir Junggesellen auf den Tisch kommt, möchte
      ich hier nicht extra erwähnen. :cry:

      Gruss Legend :)
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 11:09:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Legend

      Tu Dir doch was Gutes und geh in ein gutes Restaurant. Das wird billiger als eine komplette neue Köchin :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 11:13:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Matze
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Legend :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 11:18:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      das ihr immer alles so materialistisch betrachten müsst,
      kein restaurant der welt kann mir die romantische stimmung einer kleinen sonntagsmittag-nummer ersetzen :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 12:59:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      ..........an Saarnuss
      Betreff:Rechenschaftsbericht

      Also meine Schwiegereltern und meine Eltern,samt GRE waren hell aufbegeistert von dem Hasen:D
      wegen mir muss GRE das Gericht nicht nochmal kochen,ist halt alles eine Gemacksache,sagte der Affe und biss in die Seife:D
      Damit aber der Sonntagsfriede gewahrt ist,habe ich natürlich ins gleiche Horn wie unsere Eltern geblasen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 13:06:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Konti!

      Bitte tue mir mal einen Gefallen und frage Dein Engelchen ob das mit den 0,2 Ltr Essig auch wirklich stimmt!!!

      Könnten es nicht 2 cl gewesen sein??? (das wär dann immer noch ein Schnapsglas voll!!!)!

      Bitte beeile Dich, mein Häschen wartet!!!

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 13:14:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      was ihr für eine arbeit schafft, 3flaschen bier ist 1komplette mahlzeit.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 13:19:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      ok weil sonntag ist einen schönen schnaps hinterher.:laugh:als nachtisch
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 13:21:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      wvn
      das rezept stimmt wie oben beschrieben....
      krampf
      für alkis mag das zutreffend sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.01 13:26:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      ich esse hase nicht so gerne,ich habe immer ein bischen angst,es würde mein geschlechtsleben beeinflussen,:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 10:19:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Rezept der Woche: Truthahn mit Whisky

      Erhalten von P.H. THE KING

      Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilo (für 6 Personen) und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer, Oliven, Öl und Speckstreifen.

      Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Olivenöl hinzugeben.

      Ofen auf 200 Grad einstellen. Dann ein Glas Whisky einschenken und auf gutes Gelingen trinken.

      Nun schnkt man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder auf gutes Gelingen.

      Den Thermostat nach 20 min auf 250 Grad stellen, damit es ordentlich brummt.

      Danach schenkt man sich drei weitere Whisky`s ein. Prost !

      Nach halbm Schdunde öffnen, wenden und Braten überwachn.

      Die Fisskieflasche ergreifen unn sich eins hinder die Binde kippn.

      Nach ner weiteren albernen Schunnde laangsaam bis zum Ofen hinschlendern und die Trute rumwenden.

      Drauf achtem, sisch nitt die Hand zu verbrennen an die Schaissohfndür.

      Sisch weidere ffünff odda siehm Wixki innen Glasc sisch unn dann unn so.

      Die Druthe weehrend drrai Schunn`nt (iss auch egal) waiderbraan unn all ssehn Minud`n pinkeln.

      Wenn üerntwi möschlisch, ssum Trathuhn hinkrieschen und den Ohwn aus`m Viech sziehn.

      Nommal ein Schlugg geneemign un anschliesnt wida faschuchen, das Biest rauszukriegn.

      Den fadammt`n Vogel vom Bodn aufläsen unn uff ner Bladde hinrichten. Uffbasse, daß nitt ausrutsch`n auff`m schaissfettichn Küchnboden.

      Wenn sisch drossdem nit fameidn fasuhn wida - aufschurichtnodersohahahalsalleseeeehscheissegaaaal !!!

      Ein wenig schlafen.

      Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen.

      Guten Appetit

      ----> Nur geklaut, aber gut

      Matze:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 10:44:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Matze :laugh::laugh::laugh:

      das Ding ist immer wieder schön! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 13:04:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      ... oder mal ne Pizza bestellen....



      Matze;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 11:32:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Gaumenfreuden der "besonderen" Art


      Sau-Spiesschen
      Die gut gebuerstete Wildsau wird (notfalls mit Gewalt) in den Backofen eingefuehrt und bei einer gleichmaessigen Temperatur von 800 Grad in ein handliches Format gedoerrt (einige cm hoch). Das etwas abgekuehlte Tier spiesst man auf eine Scheibe Ananas und Emmentaler Kaese. Sau-Spiesschen werden vor dem Essen zum Apperitif gereicht. Man rechnet pro Gast etwa eine Sau.
      Backobst mit Gürteltierklössen
      Backobst ueber Nacht quellen lassen und am naechsten Morgen mit reichlich Zimt und einer Zitronenschale auf kleiner Flamme langsam gar kochen. Fuer die Zubereitung der Kloesse halten Sie sich genau an das Rezept fuer Kartoffelkloesse, nur dass anstelle der Kartoffeln Guerteltiere verwendet werden. Zum Formen des Klosses befindet sich die linke Hand unter, die rechte Hand jedoch ueber demselben

      Nilpferd in Burgunder
      Etwas fuer festliche Tage, vorausgesetzt, das Nilpferd fuehlt sich in Burgunder wohl. Nilpferd waschen und trocknen, in passendem Schmortopf mit 2000 Litern Burgunder, 6 bis 8 Zwiebeln, 2 kleinen Mohrrueben und einigen Nelken 8 bis 14 Tage kochen, herausnehmen, abtropfen und mit Petersilie servieren.
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 12:22:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Falls es unter euch ein paar Kichererbsen - Freaks gibt:

      Kichererbsen a la jem
      Rezept ist für 2 Personen.

      200 g Kichererbsen ( getrocknet )
      50 g Cashew-Nüsse
      2 Zwiebeln
      2 Knoblauchzehen
      2 EL gutes Olivenöl ( kein Aldi-Schrott )
      50 g Rosinen
      50 g getrocknete Aprikosen
      1 TL Curry
      etwas Zimt- und Ingwerpulver ( nach Geschmack, ich nehm ziemlich viel Zimt )
      1/4 l Gemüsebrühe
      50 g gehackte Mandeln ( bzw. Mandelblättchen )
      100 g schwarze Oliven ( nehmt Kalamata-Oliven , daß sind besten )
      Salz, viel frischgemahlener Pfeffer

      Die Kichererbsen über Nacht einweichen. Dann in den gewässerten Römertopf geben ( eine Auflaufform tuts auch ). Bei einer Auflaufform solltet ihr die Kicherbsen aber vorher weich kochen und die Zeit im Ofen reduzieren bis alles gut gar ist.
      Cashewkerne in einer Pfanne anrösten, herausnehmen. Olivenöl in die Pfanne geben ,die grob geschnittenen Zwiebel und Knoblauchzehen anschmoren. Zu den Kichererbsen geben. Aprikosen und Pflaumen halbieren; mit den Rosinen unter die Kichererbsen heben.Die Gewürze hinzugeben mit der Brühe aufgießen und dann eine Stunde bei ca . 200 Grad in den Ofen.
      Am Schluß die Oliven und Mandeln unterheben, mit Salz und viel Pfeffer würzen.

      Guten Appetit.

      Gruß

      jem
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 12:30:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      @jem

      Auch auf die Gefahr hin,daß ich mich jetzt blamiere:
      Hört sich interessant an - ißt Du da noch was dazu oder ist das so vollständig?

      Gruß!
      Matze
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 12:42:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      @greatmr
      Das reicht vollkommen. Ist ein vollwertiges Essen; Kichererbsen sind sowieso extrem sättigend, sehr gesund und lecker. Felafel. :lick:

      Gruß

      jem
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 12:50:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      WIESBADEN - Ein schnelles Rezept aus der Erotik-Küche ... Genuss ohne Reue mit Erfolgsaussichten!

      Man nehme:

      2 Sellerieknollen
      3 Essl. Zucker
      2 Fl. Riesling
      2 Fl. Sekt
      Zubereitung:

      Sellerieknollen bürsten, schälen und in dünne Scheiben schneiden.
      Den Zucker darüberstreuen und mit einer halben Flasche Riesling ansetzen und über zugedeckt über Nacht stehen lassen.
      Die Selleriescheiben herausnehmen und über Nacht kühlstellen.
      Kurz vor dem Auftragen den gekühlten Sekt und Wein zugiessen
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 12:51:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      WIESBADEN - Ein leckeres Rezept aus der Erotik-Küche für einen schönen Abend zu zweit ...

      Man nehme:

      2 Scheiben Frühstücksspeck
      1 kleine Zwiebel
      1 grüne Paprika
      1 rote Chilischote
      2 EL Parmesankäse
      4 EL Paniermehl
      Jodsalz
      Peffer aus der Mühle
      2 EL weiche Butter
      8 Austern ohne Oberschale (geöffnet)
      Zubereitung:

      Zwiebel abziehen und mit dem Speck fein würfeln.
      Paprikaschote und Chili entkernen und fein hacken.
      Mit Parmesan und Paniermehl in eine Schüssel geben und mit Jodsalz und Pfeffer aus der Mühle kräftig würzen.
      Austern mit der Schale auf ein Backblech setzen und mit der Mischung bestreuen.
      Butterflöckchen draufsetzen und im vorgeheiztem Backofen bei 180 Grad 12 Minuten überbacken
      Warum es wirken soll:

      Da Austern extrem viel Zink enthalten, sollen sie die Ausschüttung des Sexualhormons Testosteron und die Spermienproduktion anregen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 13:08:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ for4zim

      :laugh::laugh::laugh:

      So,damit ihr mal richtig was zu tun habt,hier ein Spezialrezept aus der Pfalz.


      Gefillte Klees
      (Gefüllte Klöße)

      Zutaten:

      3 Pfund Kartoffeln mit Schale abkochen,
      4 Pfund Kartoffeln roh mit der Reibe oder Maschine fein reiben,
      500 g Zwiebeln fein reiben,
      1 Stange Lauch fein hacken oder durch den Wolf drehen,
      4 Eier, Salz, Pfeffer, Muskat.

      Zubereitung:

      Die gekochten Kartoffeln durch eine Presse drücken oder durch den Wolf drehen.
      Die rohen, geriebenen Kartoffeln gut durch ein Tuch ausdrücken. Dann beide Kartoffelsorten in eine große Schüssel geben, mit Zwiebeln, Lauch und den vier Eiern mischen, mit Salz, etwas Pfeffer und Muskat würzen.
      Den Kartoffelteig gut verarbeiten.

      Füllung

      Zutaten:

      Ein Pfund Hackfleisch, 1 Stange Lauch,
      1 mittlere Zwiebel, 2 Wasserweck,
      4 Eier, Pfeffer, Salz, Muskat und Petersilie.

      Zubereitung:

      Zwiebel und Lauch klein hacken und zusammen mit dem Hackfleisch in der Pfanne schmoren. Anschließend abkühlen lassen und mit den zuvor eingeweichten Wasserwecken, den Eiern, Pfeffer, Salz, Muskat und Petersilie gut vermischen. Jetzt formen wir aus dem fertigen Kartoffelteig faustdicke Klöße, öffnen diese in der Mitte und füllen eine Portion Füllsel ein.
      Den Kloß wieder mit nassen Händen schließen und ca. 20 Minuten in siedendes Wasser legen. Nicht zu stark kochen, sonst kann der Kloß auseinander brechen.

      Die gefüllten Klöße werden mit brauner Butter und etwas Milch oder mit Specksauce übergossen und serviert.

      Als Beilage reicht man gekochte Birnen, Mirabellen, Kirschen oder Zwetschgen.





      Saarnuss ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 12:12:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      So heute wird mal kurzer Prozess gemacht,ab und zu muss es ja auch mal schnell gehen.

      Filetstaeks in Morchel-Rahm

      Morcheln (oder Pfifferlinge) in 1/2llauwarmem Wasser ca.3Std. einweichen.
      Schaloote abziehen und würfeln.Etwas Butter zerlassen und Scharlotten andünsten,die Morscheln mit der Flüssigkeit dazugeben.Etwas Creme fraiche unterrühren,zumKochen bringen und die Flüssigkeit auf die Hälfte reduzieren lassen.

      Die Filetsteaks von beiden Seiten mit Öl bestreichen,etwas bei Zimmertemperatur stehenlassen.Butterschmalz erhitzen und die Steaks von jeder Seite etwa 6 Minuten braten.Anschliessend die Steaks pfeffern und salzen,auf einer angewärmten Platte anrichten,mit Alufolie abdecken und warmstellen.
      Den Bratensatz mit etwa 4Essl. Weinbrand loskochen,zu den Pilzen geben,mit Salz,Pfeffer und Pilz-Sojasosse abschmecken.Etwas Petersilie unterrühren. FERTIG !!!

      Als Beilage schmeckt einfach warmes Baguette und gemischter Salat,ach so,dazu gehört natürlich auch noch ein guter Tropfen Wein und ein hübsch gedeckter Tisch.
      Lasst es euch schmecken.

      Saarnuss ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 12:20:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hi,

      bin erst heute auf diesen Super Thread gestoßen.

      Danke an matze. Hab selten so gelacht.

      Avatar
      schrieb am 18.03.01 13:29:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      mein rezept
      heisse tasse deckel entfernen 1MIN: micro guten appetit:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.01 09:48:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      N O V E L L E C U I S I N E
      Das Hannibal Lecter Kochstudio
      von Wolfgang Jaschke

      Tod in Texas, wie geschmacklos!

      Ein unglaublicher Lebensmittel-Skandal bahnt sich in der texanischen Justiz an: Seit neuestem werden Todeskandidaten mit der Giftspritze hingerichtet.
      Was soll das? Wollen die uns vergiften? Reicht es denn nicht, dass BSE und Antibiotika verscheuchtes Fleisch den Verbraucher verunsichert?


      Und was gibt`s heute? - Ach! Kinderteller.
      Bisher konnte man ganz legal gutes, preiswertes und u.U. vorgegartes Fleisch bei der Haftanstalt seines Vertrauens erwerben. Aber wenn diese Herren jetzt der Auffassung sind, dass wir vergiftet werden sollen, dann werden sie sehen, was sie davon haben...
      Soll keiner von denen sagen, er wäre nicht gewarnt worden.

      Aber wenden wir uns erfreulicheren Dingen zu:

      Unser Koch-Tipp des Monats

      Wussten Sie, dass todkranke Patienten überwiegend mit Opiaten behandelt werden? Ein wahrer Highgenuss! Natürlich müssen wir aufpassen, dass sich diese empfindliche Substanz nicht bei der Zubereitung verflüchtigt.
      Also: Kurze Garzeiten, nicht ganz durchgaren oder als Mettbrötchen mit Zwiebeln. Ein Fest für Alle Sinne.

      Unser Reisetipp

      Leider, leider bietet sich Bosnien-Herzegowina als kulinarisches Gastland nicht mehr an. Die Angebote dort entsprechen mittlerweile dem internationalen Standard.
      Außerdem sollte sich so mancher Feinschmecker nicht nur Gedanken über seine Figur machen, sondern auch ein wenig über die damit verbundene radioaktive Belastung nachdenken. Stichwort: Uranmunition. Geigerzähler gibt es im Fachhandel.


      Es ist angerichtet...
      Wenn wir also unsere Reisekoffer packen, sollten wir schon Länder aussuchen, in denen ausgesuchtere Nahrung zu finden ist. Und was bietet sich da an? Richtig: Unser gutes altes Highlight: "Die Sinai-Halbinsel"
      Was können wir da schwelgen! Bus- und Granatenhaschee im Überfluss, und wer einmal einen Hisbollah-Kämpfer in Datteln und Milch genossen hat, der weiß: Palästina ist immer eine Reise wert.
      Oder versuchen Sie mal folgendes Rezept:

      Fanatiker mit Orangen

      2 Zwiebeln
      1 Nelke
      1 Stengel Basilikum
      etwas Petersilie, Thymian, Lorbeer
      Saft von 2 Orangen
      Saft von 1 Zitrone
      1 Tl. grüne Pfefferkörner
      1 El Olivenöl
      1 El Zucker
      4 El Weißweinessig
      1 Orange
      0,1 L Kalbsfond
      Zubereitung

      Zwiebeln schälen und in feine Scheiben schneiden und eine große Schüssel geben.
      Fleisch auf die Zwiebel geben, Kräuter zugeben, Orangen, Zitronensaft und die Pfefferkörner zugeben.
      Schüssel gut abdecken und 12 Stunden ziehen lassen, ab und zu mal wenden.
      Nach den 12 Stunden Fleisch aus der Schüssel nehmen und gut abtrocknen.
      Fleisch mit Öl einstreichen und gut in einen Bräter von allen Seiten anbraten.
      Mit Marinade ablöschen und zugedeckt im vorgeheizten Backofen ca.45 Min bei 225 Grad garen.
      In der Zwischenzeit den Zucker mit den Essig aufkochen und leicht karamelisieren (Sonnenbankbräune, nicht zu dunkel werden lassen sonst schmeckt es bitter).
      Orange waschen und die Schale in feine Streifen schneiden, diese dann 2 Minuten in kochendem Wasser brühen und danach abgießen und kalt abschrecken.
      Die Orange filetieren.
      Wenn der Braten fertig ist, diesen aus den Topf nehmen und ihn gut in Alufolie einpacken, so zieht er noch was nach.
      Die Kräuter aus der Soße entfernen.
      Die Soße mit den Kalbsfond pürieren und dann zum Karamel geben und diesen damit loskochen.
      Orangenstreifen und -filets zugeben.
      Braten in 1cm. dicke Scheiben schneiden, Soße zugeben, fertig.
      Guten Appetit.

      Rezept für 4 Personen


      Wolfgang Jaschke
      © 2001 ATTACKE! http://www.attacke.com
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 12:07:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      So hier mal wieder ein Rezept,vielleicht probiert ihr es am Wochenende einmal aus.

      Das erotische Menue

      mit verführerischen Rezepten
      aus dem Garten der Natur



      Der Liebesgöttin Aphrodite, der hübschesten aller Göttinen, weihten die alten Griechen den Rosmarin. Sie mischten das aromatische Kraut in den Wein, einerseits, um ihn zu würzen, andererseits, um seine aphrodisierende Wirkung zu verstärken.
      Auch der altbekannte Pfarrer Kneipp (1821 -1897) wußte den Rosmarin zu nutzen. Der Naturheilkundler stellte "aus diesem Kraut ein Tonikum gegen Erschöpfung und zur Belebung der Sinne her", denn Rosmarin enthält ein "nervenstärkendes, belebendes ätherisches Öl, das die Hautdurchblutung anregt und so die gesamte Sensibilität des Körpers steigert". Wenn das kein Grund für ein Bad ist, vielleicht nach dem Essen...



      Florentiner Steak mit Rucola und Rosmarinkartoffeln



      5-6 El Olivenöl

      2 Zweige frischer Rosmarin

      2 Salbeiblätter

      Schwarzer Pfeffer aus der Mühle

      Salz

      500 g T-Bone-Steak bester Qualität

      100 g Rucola

      ½ Zitrone

      2 El Trüffelöl

      5 Frühkartoffeln mittlerer Größe

      außerdem etwa 45 Minuten Zubereitungszeit, die drei Stunden zum Marinieren des Steaks nicht mitgerechnet


      Die Mengenangaben gelten wie immer für zwei Personen.

      Rosmarinnadeln von einem der beiden Zweige abzupfen und mit 3 El Olivenöl, dem Salbei, Salz und Pfeffer verrühren. Das Steak damit bestreichen und zugedeckt im Kühlschrank drei Stunden marinieren.

      Backofen auf 200 Grad vorheizen. Frühkartoffeln bürsten und längs vierteln. Kleine Auflauf- oder Gratinform mit etwas Olivenöl leicht einfetten, Kartoffeln hineingeben. Salzen und pfeffern sowie mit 1 El Olivenöl beträufeln. Von dem zweiten Rosmarinzweig soviel Nadeln abzupfen, daß die grob gehackte Menge einem Teelöffel entspricht. Über die Kartoffeln streuen. In der Mitte des Backofens die Kartoffeln ca. 30 Minuten backen.

      Mariniertes Steak in einer heißen Pfanne von beiden Seiten kräftig braun anbraten. Anschließend das Fleisch entweder in einer ofenfesten Pfanne oder in der Saftpfanne des Backofens neben den Kartoffeln 15-20 Minuten weiterbraten, je nachdem, wie blutig ihr das Fleisch möchtet.

      In der Zwischenzeit Rucola putzen und die Stengel entfernen, waschen und trockentupfen. Den Saft der halben Zitrone mit restlichem Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren.

      Fertiges Steak vom Knochen lösen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Auf zwei Tellern anrichten, etwas salzen und pfeffern, das Trüffelöl darüberträufeln und nochmals 1 Minute im Backofen bei 250 Grad erhitzen. Mit den Rosmarinkartoffeln und Rucola anrichten. Zu guter letzt Zitronen-Olivenöl-Dressing über den Salat träufeln und servieren.

      Zu dem Florentiner Steak mit den Rosmarinkartoffeln passt sehr gut ein 1994er Dominio Lasierpe Crianza. Dies ist ein besonderer spanischer Rotwein, denn der Crianza wird nur aus den besten Trauben jedes Jahrgangs hergestellt. Öffnet ihn schon ein Stunde zuvor und lasst ihn seinen kraftvoll fruchtigen Duft voll entfalten,wer will,darf natürlich auch etwas naderes servieren.

      Und was Süßes für danach...

      Hier noch ein schnelles Rezept für ein Dessert, das ihr am besten schon vorbereitet, während das Steakfleisch das Aroma des Rosmarins aufnimmt.

      Mascarpone-Creme mit Rhabarber:):)

      200 g Rhabarber

      2 El Amaretto

      4 El Cassis

      30 g Puderzucker

      200 g Mascarpone

      50 ml Milch

      45 min Zubereitungszeit

      Den Rhabarber putzen und in schräge Stücke schneiden, ca. 3 cm lang (könnt ihr auch schon am Tag zuvor machen). Jeweils die Hälfte des Amaretto und Cassis, sowie einen gehäuften Teelöffel Puderzucker mit den Rhabarberstücken in einem flachen Topf bei milder Hitze kochen lassen, bis der Rhabarber gar ist.
      Mascarpone, Milch, den restlichen Puderzucker und Likör glattrühren. Die Amaretti-Kekse untermischen. Die Creme mit dem Rhabarberkompott hübsch anrichten.



      Sinnlichen Genuß sowohl innerhalb als auch außerhalb der Badewanne wünscht euch

      Saarnuss :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 12:14:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Sind T-bone Steaks überhaupt noch zulässig in Zeiten von BSE? ;)

      Aber leckeres Rezept. :)
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 12:29:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      Und noch ein Rezept,damit ihr gut über das Wochenende kommt.


      Das erotische Menue:p:p:p

      mit verführerischen Rezepten
      aus dem Garten der Natur



      Ob Muscheln oder Austern, Krabben, Krebse oder Hummer, und natürlich auch Fisch in jeder Form - alles was aus dem Wasser kommt, galt und gilt auch heute noch als sexuell anregend. So soll der französische "Sonnenkönig" vor seiner Hochzeitsnacht mit der spanischen Königstochter Maria Theresia vierhundert Austern verzehrt haben, um sie ausdauernd beglücken zu können.:D
      Die eigene Tagesform, eine für beide anregende Atmosphäre aber auch die richtige Wahl des "Objektes der Begierde" spielen eine entscheidende Rolle. Nur dann haben die lustbringenden Zutaten in einem Liebesmahl die Möglichkeit zu wirken. Und trotzdem ist es manchmal vielleicht auch nur der Glaube daran...

      Was soll´s, probiert es selbst.Fisch bietet sich deshalb nicht nur für den obligatorischen Freitag, sondern auch wunderbar für ein Erotisches Menue an. Verführe deinen Angebeteten oder deine Angebetete diesmal fernöstlich.
      "Die Gier der Zunge nach Küchenleckerbissen" war nur eine der "Sechs Begehrlichkeiten", denen man im alten China huldigte. Auch "die lüsternen Blicke der Augen" sowie "das Wittern der Nase nach erregenden Düften" gehörten dazu. Als Vorspiel für den Hauptgang "Forelle" schlage ich deshalb eine



      Scharf(machend)e Gurkensuppe

      vor. Leicht und sehr lecker, für zwei Personen.


      10 geschälte Mandeln

      1 Tl Öl

      ½ kleine Salatgurke

      ½ gelbe Paprikaschote

      400 ml Gemüsebrühe

      1-2 El Sojasauce

      1 El Limettensaft

      1-2 Tl Sesamöl

      ½ Tl Rosenpaprika

      Salz

      Pfeffer aus der Mühle

      Tabasco

      ½ Bd. Schnittlauch, andere Hälfte für die Forelle

      und 20 Minuten Zeit zum Zubereiten

      Die Mandeln in einer Pfanne im Öl goldbraun rösten, herausnehmen. Paprikaschote putzen und in Rhomben schneiden, Gurke schälen und in sehr feine Stifte schneiden.

      Gemüsebrühe, Sojasauce, Limettensaft, Sesamöl, und Rosenpaprika zusammen aufkochen. Paprika und Gurke hineingeben, nocheinmal kurz aufkochen lassen und sofort vom Herd nehmen. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Sojasauce, Sesamöl und Tabasco abschmecken.

      Schnittlauch schräg in Röllchen schneiden und mit den Mandeln in die Suppe streuen, sofort servieren.


      Als Hauptgang

      Forellen auf chinesische Art

      2 Forellen à 375 g

      2 Knoblauchzehen

      1 kleines Stückchen frischer Ingwer, gut 1 cm lang

      80 ml Sojasauce

      100 ml trockener Sherry

      1 El Sesamsamen

      2 Tl Öl

      250 g kleine Zwiebeln

      4 El Öl zum Braten der Forellen

      1 El Reisessig, alternativ Weißweinessig

      1 El Zucker

      ½ Bd. Schnittlauch

      und etwa 60 Minuten Zubereitungszeit

      Die geputzten Forellen auf jeder Seite im Abstand von ca. 2 cm bis zur Mittelgräte einkerben. Knoblauch pellen, Ingwer schälen, beides fein würfeln und mit der Sojasauce und der Hälfte des Sherrys mischen. Darin die Forellen ungefähr 30 Minuten marinieren (die Marinade läßt sich auch gut vorbereiten). Gepellte Zwiebeln längs vorsichtig fast vierteln, damit die Stücke am Wurzelansatz noch zusammenhängen.

      Die Sesamsamen in einer Pfanne vorerst ohne Fett hellbraun rösten. Dann 2 Tl Öl dazugeben, die Zwiebeln darin anbraten, bis sie goldbraun sind und mit dem restlichen Sherry ablöschen. Zugedeckt 10 Minuten bei milder Hitze dünsten.

      In einer weiteren, großen Pfanne Öl erhitzen und die gut abgetropften Forellen auf jeder Seite etwa 6 - 7 Minuten bei mittlerer Hitze braten.

      Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Die Sesam-Zwiebel-Marinade offen nochmal aufkochen lassen und mit dem Essig und Zucker süß-sauer abschmecken.

      Die Forellen auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit der Sesam-Zwiebel-Marinade und dem Schnittlauch servieren. Dazu paßt gut Basmati-Reis.


      Sinnlichen Genuß wünscht euch

      Saarnuss :):):)
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 12:31:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ for4zim

      Klar doch,auch wenn du es nicht glaubst,das Problem ist schon längst gegessen.

      Saarnuss ;)
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 12:46:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hier was für Junggesellen. Total einfach, schnell, lecker und sehr deftig.

      Wirsingeintopf mit Lammhack

      1 mittlerer Wirsingkohlkopf
      2 Packungen Lammgehacktes
      2 Paprikaschoten
      1 Peperoni
      3 Zwiebeln
      Knobi nach Bedarf
      3-4 Büchsen geschnipselte Tomaten
      1 Pack Passierte Tomaten
      Schmand
      Jede Menge Kräuter und Gewürze

      - Pfanne: Lammhack anbraten mit Gewürzen (Kräuter der Provence, Salz Pfeffer) und evtl. einem Schluck Olivenöl
      - großer Topf: Olivenöl, Paprika, Peperoni anbraten,
      ...Zwiebel dazu, dann Knobi gehackt
      - wenn das schön angebraten ist, das gehackte Kraut dazu,
      ...Salz, Pfeffer, etwas Kümmel und Muskat wer mag, alles gut schmoren
      - Tomaten und Gehacktes in den Topf, noch ein bißchen ziehen lassen.
      - Wenn Ihrs flüssiger magt, dann noch passierte Tomaten und etwas Wasser dazu
      - Als Gewürz macht sich auch Aivar gut
      - Bei mir kommen dann noch frische Kräuter drüber, jeh nach dem was ich habe
      ... ich liebe z.B. frischen Koriander und Zwiebellauch
      - Servieren: Auf dem Teller in die Mitte einen Klecks Schmand geben

      Dazu ein kräftiger Rotwein!

      Guten Appetit! :laugh:

      Dieses Rezept findet ihr übrigens in keinem Kochbuch, da ich noch keins geschrieben habe.
      Ist nämlich meine Kreation. Habt einfach Vertrauen.
      -
      Avatar
      schrieb am 11.04.01 23:29:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      Mein Osterschmaus:

      Tonno alla marinara (Geschmorter Thunfisch / Sizilien/Kalabrien)

      Zutaten für 4 Personen:

      4 Scheiben frischer Thunfisch (je 200 g)
      1 kg Reife Tomaten (oder 1 große Dose geschälte Tomaten, 800 g) ; wir nehmen die zerstückelten und auch mehr
      1 Bund Basilikum
      einige frische Minzeblätter
      1/8 l trockener Weißwein
      50 g schwarze Oliven ohne Stein
      2 EL Kapern
      1 kleine Zwiebel
      2 Knoblauchzehen
      6 EL Olivenöl
      Salz, Pfeffer aus der Mühle

      Zubereitungszeit: 1 Std.

      1. Thunfisch häuten, kurz abspülen, mit Küchenkrepp trocknen.
      2 Knobizehen durchpressen, die 4 Fischscheiben damit bestreichen, mit Salz und Pfeffer würzen. Backofen auf 175° vorheizen.

      2. Tomaten kurz überbrühen, enthäuten und entkernen. (Tomaten aus der Dose gut abtropfen lassen, den Sud für etwas anderes verwenden). Tomatenfruchtfleisch kleinhacken. 50 g entsteinte Oliven kleinschneiden. 2 EL Kapern und 1 Zwiebel fein hacken, Basilikum und Minze in Streifen schneiden.

      3. Eine feuerfeste Form mit 4 EL Olivenöl ausstreichen. Thunfischscheiben nebeneinander in die Form legen, mit 1/8 l Weißwein beträufeln. Gehackte Tomaten und, Zwiebeln, Oliven, Kapern und die Hälfte der Kräuter darauf verteilen, mit den restlichen 2 EL Olivenöl beträufeln. Kräftig salzen und pfeffern.

      4. Im vorgeheizten Backofen(Gas: Stufe 2) auf mittlerer Schiene 20-30 Min. garen. Mit frischen Kräutern bestreuen und servieren.

      Ganz lecker!!!

      Guten!!!
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 00:07:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      hört auf, ich krieg hunger...... :D:D
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 06:02:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Archies Ostersonntagsessen

      Aal im Katenschinkenmantel


      Zutaten (Für 4 Personen)

      1 frischer Aal, ca. 400g
      1 geräucherter Aal, ca. 400 g
      6 dünne Scheiben Katenschinken
      6 Backpflaumen
      1 l Consomme
      etwas Butter
      Lauch- und Karottenrauten
      Zubereitung

      Den frischen und den geräucherten Aal filieren und in etwa acht Zentimeter lange Stücke schneiden. Die Backpflaumen halbieren und zwischen die beiden Aalseiten legen. Dann die Aalseiten in den Katenschinken wickeln.

      Die Consomme mit den Gräten vom geräucherten Aal kurz aufkochen lassen und passieren.

      Den Aal mit Mehl bestäuben und in Butter von beiden Seiten kurz anbraten. Herausnehmen, auf ein Tuch legen und dann sofort in die heiße Consomme geben. Die Gemüse und die kleingeschnittenen Backpflaumen dazugeben.
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 06:15:32
      Beitrag Nr. 42 ()
      Knoblauch-Kräuter-Garnelen im Kartoffelpüree-Nest
      gibt es am Ostermontag........aber nur, wenn ich ganz lieb zu Goldrauschengel bin :D

      Zutaten (für 4 Personen)

      300 gr Garnelen (vorgegart)
      2 Zwiebeln
      3 Knoblauchzehen
      1 Bund Petersilie
      1 Bund Schnittlauch
      Saft einer halben Zitrone
      4 El Olivenöl
      Salz
      Pfeffer
      ________________________________
      Die gepellten Zwiebeln und Knoblauchzehen schneiden Sie in sehr feine Würfel, den Schnittlauch in Röllchen und die Petersilie hacken Sie fein. Von den Garnelen entfernen Sie die Schale des Schwanzglieds.

      Erwärmen Sie das Olivenöl in einer Pfanne, schmoren darin zuerst die Zwiebelwürfel glasig, geben dann die Knoblauchwürfelchen und die Garnelen zu und braten diese, bis sie Farbe annehmen. Würzen Sie mit Salz, Pfeffer und dem Zitronensaft und heben die Petersilie und den Schnittlauch unter.

      Auf jeden Teller geben Sie einen Kranz von Kartoffelpüree und füllen die Garnelen mit der Öl-Zitronen-Kräutermischung hinein.

      Tipp: Statt Petersilie und Schnittlauch können Sie auch Basilikum und Oregano verwenden, aber bitte nicht in so großen Mengen. Oder Sie nehmen frischen Koriander.
      ____________________________
      schnell zubereitet.......und lecker,lecker :p
      um die Sache abzurunden,empfehle ich einen Chardonnay .

      Viel Spass beim Nachkochen,und allen die hier lesen .......ein schönes Osterfest,mit vielen, dicken,bunten Eiern :laugh:
      konti
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 11:47:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      Und das gibts beim Quirli am Ostersonntag:

      Agnello brodettato (Lammgulasch mit Zitronensauce / Abruzzen)

      Zutaten für 4-6 Personen:

      750 g Lammfleisch aus der Schulter
      50 g durchwachsener Speck
      2 EL Schmalz
      1 unbehandelte Zitrone (Saft und Schale)
      1/8 – ¼ l trockener Weißwein
      1/8 l Fleischbrühe
      3 Eigelb
      1 Zwiebel
      1 Knoblauchzehe
      1-2 EL Mehl
      Muskatnuss, Salz, Pfeffer aus der Mühle

      Zubereitungszeit: 2 Std.

      1. Lammfleisch von Haut und Sehnen befreien, in 2 cm große Würfel schneiden und dünn mit 1-2 El Mehl bestäuben. 50 g Speck und 1 Zwiebel in Würfel schneiden. In einem Schmortopf 2 El Schmalz erhitzen. Speckwürfel einrühren und sanft anbraten. Fleischwürfel portionsweise hineingeben und unter Rühren kräftig anbraten. Zwiebeln dazugeben und glasig dünsten.

      2. Mit 1/8 l Weißwein ablöschen, mit Salz, Pfeffer und 1 Prise frisch geriebener Muskatnuss würzen. Unter Rühren kräftig weitergaren, bis der Wein verdampft ist.

      3. Etwas Wein und Fleischbrühe nachgießen, den Topf schließen und das Lammfleisch etwa 1 Std. auf kleinster Stufe schmoren. Nach Bedarf Wein und Brühe angießen.

      4. Sobald das Fleisch weich ist, die Stücke mit einem Schaumlöffel herausheben und auf einer vorgewärmten Platte abgedeckt warm halten.

      5. 3-4 EL Zitronensaft in einer kleinen Schüssel mit 3 Eigelb und 1 durchgepreßten Knobizehe verquirlen. Topf an den Herdrand ziehen, die Eigelbcreme langsam in die Fleischsauce einfließen lassen, mit einem Scheebesen kräftig unterrühren. Topf mit der schaumig geschlagenen Sauce auf die Herdplatte zurückstellen, nochmals richtig erhitzen, doch keinesfalls aufkochen lassen.

      6. Die Schale der Zitrone in feinen Streifen ablösen, Ei-Zitronensauce mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Sauce heiß über die Lammstückchen , mit Zitronenschale bestreuen und sofort servieren.

      Weinempfehlung: Herzhafter Rotwein, z.B. Montepulciano d’Abruzzo oder ein Rosso di Cerignola aus Apulien.

      Guten Appetit!!

      Ich wünsch Euch allen ein Fröhliches Ostereiersuchen!


      Das Rezept ist auch für Fstein007! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 13:24:57
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wenn Liebe durch den Magen geht, dann wurde
      fstein007 aber schon sehr geliebt ? :confused:;):D:laugh:

      .
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 16:18:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      Gaumenfreuden der "besonderen" Art
      Sau-Spiesschen
      Die gut gebuerstete Wildsau wird (notfalls mit Gewalt) in den Backofen eingefuehrt und bei einer gleichmaessigen Temperatur von 800 Grad in ein handliches Format gedoerrt (einige cm hoch). Das etwas abgekuehlte Tier spiesst man auf eine Scheibe Ananas und Emmentaler Kaese. Sau-Spiesschen werden vor dem Essen zum Apperitif gereicht. Man rechnet pro Gast etwa eine Sau.
      Backobst mit Gürteltierklössen
      Backobst ueber Nacht quellen lassen und am naechsten Morgen mit reichlich Zimt und einer Zitronenschale auf kleiner Flamme langsam gar kochen. Fuer die Zubereitung der Kloesse halten Sie sich genau an das Rezept fuer Kartoffelkloesse, nur dass anstelle der Kartoffeln Guerteltiere verwendet werden. Zum Formen des Klosses befindet sich die linke Hand unter, die rechte Hand jedoch ueber demselben

      Nilpferd in Burgunder
      Etwas fuer festliche Tage, vorausgesetzt, das Nilpferd fuehlt sich in Burgunder wohl. Nilpferd waschen und trocknen, in passendem Schmortopf mit 2000 Litern Burgunder, 6 bis 8 Zwiebeln, 2 kleinen Mohrrueben und einigen Nelken 8 bis 14 Tage kochen, herausnehmen, abtropfen und mit Petersilie servieren.

      :DMatze:D
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 17:24:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      :confused:

      Kann mich einer aufklären ????

      Geht Liebe echt durch den Magen ?
      Und hat fstein dann mehr Liebe :D ?

      Wer kann mir helfen ?


      :kiss:

      HM

      P.S. @ fstein aber hole auf da ich in den letzten Wochen schon gut 8 KG oder besser 10% zugenommen habe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 18:25:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      @ Jörg

      Ich frage mal lieber nett an, interessiert die Antwort wirklich?
      Wenn ja, dann werde ich hier vielleicht mal etwas über Studien posten, die besagen, daß Liebe durch die Nase geht:).
      Sprich über Pheromone.
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 18:27:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      @JM: Hier ist die Liebe zum Essen gemeint! Ist doch logo, oder???

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 23:58:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ich bin zwar kein großer Freund der Küchenarbeit, aber einmal im Jahr raffe ich mich doch auf, um Freunde und Verwandte mit folgendem zu bewirten:

      GEBACKENES KAMEL (MIT FÜLLUNG)
      für ca. 400 Personen
      1 großes Kamel
      2 Schafe
      4 Trappen, gereinigt und gerupft
      500 Datteln
      200 Regenpfeifereier
      20 Karpfen (Zweipfünder)
      div. Gewürze

      Man grabe ein Feuerloch. Flammenmeer auf eine ca. 1m tiefe Lage glühender Kohlen herunterbrennen lassen. Die Eier separat hartkochen. Die geschuppten Karpfen sodann mit geschälten Eiern und den Datteln füllen. Die fein gewürzten Trappen mit den gefüllten Karpfen füllen. Schafe mit den gefüllten Trappen füllen, sodann Kamel mit den gefüllten Schafen füllen. Das Kamel kurz ansengen, dann mit Doumpalmenblättern umwickeln und in der Glut vergraben. Zwei Tage backen. Als Beilage Reis servieren.

      Wohl bekomms. Das Problem in unseren Breitengeraden dürfte allerdings die Beschaffung von Doumpalmenblättern sein, alles Andere ist im nächsten Zoo vorhanden.

      Gruß
      kpk
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 00:06:05
      Beitrag Nr. 50 ()
      Achtung: Die Qualität von Zootrappen ist relativ schlecht.

      Trappen kauft man im geprüften Trappenfachhandel, die manchmal auch frische Regenpfeifereier führen.

      Klingt schon lecker ... eín echter Partyspass, wenn man das Kamel dann ausgräbt.
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 12:29:45
      Beitrag Nr. 51 ()
      Kohl mit Kinkel

      Ein Rezept, was leicht zu merkeln ist!!! ;)

      1. Den gewaschenen und in Streifen geschnittenen Kohl mit etwas Wasser und Gewürzen in einem großen Töpfer in der Westerwelle garen, bis er leicht glasig wird.
      2. Gebe nun ein Schäuble Sahne hinzu und rühen den Kohl gut um. Bei Bedarf würzen Sie noch ein bisschen mit Salz und Pfeffer nach.
      3. Das Kinkelschrot in lauwarmem, gesalzenem Wasser einweichen. Wenn es aufgequollen ist, das restliche Wasser abgießen.
      4. Gebe das Kinkel in eine große Backform. Scharpe nun einen milden Käse darüber.
      5. Stelle die Backform in den auf 180° vorgeheizten Ofen und lasse den Käse zerlaufen.


      Serviere den Kohl mit Kinkel noch heiß.
      Pikanther wird das Gericht, wenn du es mit Zitrone beträufelst.
      Besonders gut schmeckt dazu geräucherter Fischer.
      Waigel dich nicht, den Teller mit Gänse-Blühmchen zu verzieren.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 13:52:55
      Beitrag Nr. 52 ()
      Uffff....habe ich den Faden jetzt aber lange suchen müssen!! :(:(:(

      Keiner mehr Interesse an der Liebe, die durch den Magen geht???? :O:O:O

      Hier eins meiner neuen Lieblingsrezepte: supereinfach, superschnell, superlecker! :lick:

      Faglioni al tonno
      (grüne Bohnen mit Thunfisch) Latium

      Zutaten für 4 Personen:

      600 g zarte grüne Bohnen
      400 g Eiertomaten
      2 Frühlingszwiebeln
      1 Bund glatte Petersilie
      1 Dose Thunfisch ohne Öl ( 150 g)
      3-4 EL Weißweinessig
      5 EL bestes Olivenöl
      Salz, Pfeffer aus der Mühle

      1. Bohnen in 10-12 Min. bißfest garen
      2. Tomaten würfeln. Zwiebellauch in Ringe schneiden, Thunfisch abtropfen lassen mit einer Gabel fein zerzupfen
      3. Petersilie fein hacken, Marinade rühren, weiße Zwiebelteile und die Hälfte der Petersilie reingeben,
      4. Bohnen abgießen, kalt abbrausen, gut abtropfen lassen, in eine Schüssel geben und mit der Marinade vermengen
      5. Tomatenstücke, grüne Zwiebelringe, und die Thunfischstückchen locker unterheben, abschmecken, evtl. nachwürzen, restliche Petersilie darüber streuen, noch warm servieren


      Guten Appetit und ganz viel Spaß bei der Liebe danach! :laugh: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 14:18:15
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hier mein 5-Gänge-Menü

      1. Fertigessen aus Microwelle
      2. Dose Bier
      3. Dose Bier
      4. Dose Bier
      5. Dose Bier

      (Zubereitung siehe Packung)
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 14:20:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      Das Bier muß man erst noch zubereiten???? :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 14:31:25
      Beitrag Nr. 55 ()
      Zubereitung Bier:

      1. In den Kühlschrank stellen
      2. warten bis es kalt ist
      3. aus Kühlschrank herausnehmen (Achtung: Zuvor Kühlschranktüre öffnen)
      4. Dose öffnen (Wahlweise mit Spezialwerkzeug oder per Hand)
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 16:33:50
      Beitrag Nr. 56 ()
      Bleibt der Kühlschrank offen???? :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 16:42:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      @ Quirli:

      Keine Ahnung, muß ich im Bedienerhandbuch nachlesen (Hab leider gerade nur die Kurzbeschreibung zur Hand)
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 16:46:10
      Beitrag Nr. 58 ()
      :D:D:D:D aber lesen kannst scho??? :eek: :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 12:56:30
      Beitrag Nr. 59 ()
      Was gibt es bei Euch am Samstag? Hier mein leckerstes Herbstrezept!

      Quirlis ultimatives Kürbisschaumsüppchen (lecker)

      1 Ingwerknolle
      1 Hokkaido-Kürbis (hat eine schöne orange Farbe, muß nicht geschält werden)
      2 Äpfel (Boskop vorzugsweise)
      ¼ Sellerieknolle
      250 g. Schlagsahne
      2 mittelgroße Zwiebeln
      frischer Knoblauch
      1 Bund Koriandergrün, wer das nicht mag kann auch Basilikum verwenden, gibt aber eine völlig andere Geschmacksnote
      Curry, Salz und Pfeffer
      bei Bedarf Gemüse- oder anderen Fond
      Olivenöl
      Milch
      ungespritzte Zitrone

      Ingwer, Knobi und Zwiebeln schälen und hacken,
      in Olivenöl in einem großen Topf anbraten,
      ca. 2 Teel. Currypulver dazugeben und mit anbraten,
      Kürbis, und Äpfel von den Kernen befreien, in Stücke schneiden,
      in den Topf geben.
      Sellerieknolle schälen, zerkleinern --> Topf.
      Alles ca. 5 Minuten schmoren lassen.
      Fond, Salz, Pfeffer dazugeben, evtl. mit kochendem Wasser auffüllen, bis das Gemüse bedeckt ist. Kürbis weich kochen (ca. 10 min.).
      Das Gemüse mit dem Pürierstab zerkleinern. Eventuell noch Fond, Wasser oder Milch zugeben bis die Suppe die gewünschte Konsistenz hat.
      Koriandergrün und evtl. Selleriegrün einrühren.
      Schlagsahne schlagen, vorsichtig unterheben.

      Mit Koriandergrün, feinen Zitronenschalenraspeln und gestoßenem Pfeffer garniert auftragen.

      Guten Appetit! :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 13:05:34
      Beitrag Nr. 60 ()
      klingt auch lecker
      Kräutercrêpes mit Paprikatomaten
      Freitag 28. September 2001

      Zutaten:
      Für den Teig:
      2 Stück Eier
      0.5 Teelöffel Salz
      3 Eßlöffel neutrales Pflanzenöl
      0.25 l Bier (ersatzweise Mineralwasser)
      150 g Mehl
      4 Eßlöffel frisch gehackte Kräuter (Petersilie, Dill, Kerbel, Basilikum) oder je 1
      Teel. getrocknete
      1 Stück Knoblauchzehe
      Für die Füllung:
      250 g gelbe Paprikaschoten
      0.25 l Weißwein (ersatzweise Gemüsebrühe)
      Pfeffer, frisch gemahlen
      Paprikapulver, edelsüß
      1 Stück kleine Zwiebel
      1 Eßlöffel Olivenöl
      240 g Tomaten (aus der Dose, abgetropft, Bruttogewicht 400 g)
      Salz
      Pfeffer, frisch gemahlen
      2 Eßlöffel Speisestärke
      Pflanzenöl

      Zubereitung:
      1. Die Eier mit dem Salz, dem Öl und dem Bier verschlagen. Das Mehl
      darüber sieben, dann alles kräftig durchschlagen. Die Kräuter unter den Teig
      ziehen. Die Knoblauchzehe dazupressen und unterrühren. Den Teig etwa 1
      Stunde ruhen lassen.

      2. Die Paprikaschoten in schmale Streifen schneiden und im Wein etwa 15
      Minuten dünsten. Die Zwiebel klein würfeln. Mit dem Öl in einem Pfännchen
      glasig werden lassen.

      3. Die Paprikastreifen aus dem Wein heben. Die Tomaten in Scheiben
      schneiden und etwa 5 Minuten in dem Wein dünsten. Dann die Tomaten durch
      ein Sieb streichen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Speisestärke in 2
      Eßlöffeln kaltem Wasser auflösen und mit den Zwiebeln und dem Paprika in
      das Püree rühren. Eventuell nochmals nachwürzen. Das Püree einmal
      aufkochen lassen.

      4. Die Crêpes backen. Die Crêpes mit der Tomatenpaprikamasse füllen.

      Danach schmeckt ein üppiges Dessert
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 13:06:00
      Beitrag Nr. 61 ()
      @Kontoinhaber
      deine Schüttelmethode iss sensationell ... das beeidruckt !!!
      :laugh::laugh::laugh:

      Gaby :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 13:50:28
      Beitrag Nr. 62 ()
      Blasi geht das nur am 28.9.??? :confused:

      Das hast Du aber gekupfert und nicht selbst kreiert, so wie ich meine Kürbissuppe! :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 13:59:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      hab ich leider nur abgekupfert weil ich es lecker fand
      ,hab aber noch selbskreiertes
      in petto...

      Tzaziki:

      2 Becher Sahnequark
      3 Becher Schmand
      1 grüne Gurke
      Dill
      Salz,Pfeffer
      Olivenöl, Essig
      je nach Bedarf 1/2-1 Knolle Knobi :D

      Quark und Schmand verrühren. Salzen u. pfeffern, Dill (gehackt)
      reingeben.
      Knobi mit der Knoblauchpresse mit in die Masse pressen.

      Gurke raspeln - Wasser unbedingt abtropfen lassen.
      Mit unter die Tzazikimasse geben mit einem Schuß Essig und Olivenöl
      verfeinern

      Bon Appetit

      (machts sich gut auf Grillpartys oder einfach für zwischendurch)
      Achtung nur am Wochenende verzehren
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 09:56:02
      Beitrag Nr. 64 ()
      Anatolischer Weißkohlauflauf

      Herkunft: Türkei
      Menge: 4 Portionen

      Zutaten: 1 Weißkohl (etwa 750 g)
      60 g Butter
      Salz, schwarzer Pfeffer
      scharfes Paprikapulver
      200 ml. Fleischbrühe
      3 Zwiebeln
      400 g Rinderhackfleisch
      (original wäre Lammhackfleisch)
      4 El Tomatenmark
      200 g Schafskäse
      3 Eier
      200 ml Milch
      Butter für die Form

      Den Weißkohl von den äußeren Blättern befreien und waschen. Vierteln, den Strunk herausschneiden und die Viertel in feine Streifen schneiden oder hobeln. Die Hälfte der Butter erhitzen und die Streifen unter Rühren darin anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Knapp die Hälfte der Brühe angießen und den Kohl zugedeckt etwa 20 Minuten schmoren

      Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Die restliche Butter in einer Pfanne zerlassen und die Zwiebeln darin anbraten. Das Hackfleisch zugeben und krümelig braten. Salzen, pfeffern und bei schwacher Hitze in etwa 10 Minuten durchbraten.

      Den Backofen auf 175°C vorheizen. Eine Auflaufform mit Butter ausfetten. Die restliche Brühe mit dem Tomatenmark verrühren. Den Schafskäse grob zerbröckeln.

      Den Kohl und das Hackfleisch in die Form geben. Die Fleischbrühe darübergießen und den Käse darauf verteilen. Die Eier mit der Milch verquirlen, salzen, pfeffern und über den Auflauf gießen. Im Ofen (Gas 2; Umluft 160°C) auf der untersten Schiene 30 Minuten backen.

      Zubereitungszeit: Vorbereitung: 50 Min.
      Backen: 30-40 Min.
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 09:57:32
      Beitrag Nr. 65 ()
      schreib mir lieber mal ,wie Osmanen Martinsgänse zubereiten :D

      mfg
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 10:14:27
      Beitrag Nr. 66 ()
      Moin @ll

      Liest sich ja allet sehr schmackhaft, nur hab ick davon nüscht ... :D
      Na, ick jeh denn mal - mir `ne leckere Tütensuppe warmmachen ... :(

      Guerilla (kann eijentlich uff nüchternen Magen nüscht essen - hat aba von jestern noch jenuch ...)
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 11:11:18
      Beitrag Nr. 67 ()
      Martinsgans mit Kastanien- und Apfelfüllung




      Zutaten

      1 Junge Gans; a ca. 3 kg
      ;Salz
      ;Pfeffer

      Garnitur
      8 kleine Äpfeln
      8 El. Preiselbeermarmelade


      100 ml Geflügelbouillon

      Füllung

      700 g Kastanien; in der Schale oder
      500 g ;geschälte Kastanien
      2-3 Äpfel
      1 El. Butter


      Zubereitung

      Die Gans innen und aussen mit Salz und Pfeffer einreiben. Mit Folie bedecken und 1 Stunde im Kühlschrank stehenlassen.

      Inzwischen die Füllung zubereiten. Die Kastanien auf der runden Seite einritzen und portionenweise in kochendes Salzwasser geben. Nach 5 Minuten herausnehmen und sofort schälen (Kastanien lassen sich nur heiss gut schälen). Erkalten lassen und kleinschneiden.

      Als Füllung mit den Äpfeln in den Gänsebauch stopfen und die Öffnung mit Küchenfaden zunähen. Die Gans mit dem Rücken nach unten in eine grosse Kasserolle oder auf einen Rost legen.Fettpfanne unterschieben Die Gans in den auf 240 °C vorgeheizten Ofen schieben. Nach 5 bis 10 Minuten mit 4/5 vom heissen Bouillon übergiessen und bei 220 °C während 90 Minuten braten lassen. Wird die Gans auf dem Blech gebraten, kann man sie mit doppelt gefalteter Alufolie bedecken. Den Deckel oder die Folie abnehmen und die Hälfte des inzwischen ausgetretenen Fettes abschöpfen. Die Gans etwa 1 Stunde bei 180 °C weiterbraten. Von Zeit zu Zeit vom Brattfett etwas abschöpfen und durch die restliche heisse Bouillon ersetzen.

      Die Apfel ungeschält mit dem Ausstecher entkernen. Eine Viertelstunde vor dem Ende der Bratzeit zur Gans legen und mitschmoren lassen, bis sie weich sind. Die Gans auf einer grossen Platte anrichten, die Äpfel dazulegen und mit Preiselbeerkonfitüre füllen.

      Die Sauce nochmals entfetten und auf die Hälfte einkochen lassen. Pikant abschmecken. Durch ein Sieb passieren und nach Belieben etwas frische Butter unter die Sauce schlagen.

      Dazu Rotkohl und Kartoffelklöße.



      Kennt ihr Gänse-Rillette? Schmeckt echt lecker als Brotaufstrich.


      Zutaten für 2 Gefäße
      (á ca. 250 ml)

      1,75 kg Gänsekeulen
      3 Zwiebeln
      Salz
      1 Eßl. bunte Pfefferkörner
      2 Lorbeerblätter
      1 Möhre (ca. 150 g)
      150 g Porree
      Zubereitungszeit
      ca. 3 1/2 Stunden (ohne Wartezeit)




      Zubereitung


      Gänsekeulen waschen. Zwiebeln schälen und hacken. Keulen und Zwiebeln un 1 1/2 Liter Wasser aufkochen. Mit Salz, Pfefferkörnern und Lorbeerblättern würzen. Ca. 3 Stunden bei mittlerer Hitze garen. Inzwischen Möhren schälen, waschen und fein würfeln. Porree putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Gemüse während der letzten 15 Minuten zu den Keulen geben und mitgaren. Keulen herausnehmen. Haut von den Keulen entfernen. Fleisch von den Knochen lösen und mit 2 Gabeln zerreißen. Gemüse und Fleisch mischen und fest in kleine Formen drücken. Brühe kalt stellen, 200 ml Fett abschöpfen. Brühe wieder erwärmen, über die Rillette gießen,erneut kalt stellen. Ca. 1 Woche haltbar.



      Lasst es euch schmecken.;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 18:37:24
      Beitrag Nr. 68 ()
      Sternenfees Gansrezept....nur grob umrissen...von Konti ausprobiert und für sehr lecker empfunden..

      konti

      ich füll sie anders und zwar :

      knödlbrot mit etwas heißer milch, eiern, petersilie, in butter gedünsteten gebräunten zwiebeln und kleingehackter gansleber ( alternativ maronen und/oder champignons ) vermengen

      die gans damit füllen und auf kleiner stufe 5-6 stunden braten (bei 150°)

      wir lieben diese füllung, besonders meine söhne sind ganz scharf drauf

      wichtig ist auch, daß die gans langsam gebraten wird

      und dazu selbstgemachte kartoffelknödl und süßsaures blaukraut .........schaaamaaaaaatz


      Ich stelle es mal für alle hier rein, im Sterntaler geht es sonst unter!

      :lick:uirli
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 19:51:44
      Beitrag Nr. 69 ()
      Nostradamus-Liebestee


      Mit kochendem Wasser einen Tee aus

      10 g Salbei,
      8 g Bohnenkraut und
      5 g Minze bereiten und ihn mit
      1 Kaffelöffel Honig süßen.

      :O:O:O
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 20:29:02
      Beitrag Nr. 70 ()
      mein momentaner favorit:

      Lachs Teriyakistyle

      Man nehme Lachsfilet ohne Haut in gewünschter Menge
      und scheide es in Portionsstücke von ca. 100 gr.

      Für die Teriyakimarinade braucht man zu jeweils gleichen
      Teilen japanische Sojasosse, Reiswein und Mirin, ein süsser,
      extra zum Kochen gemachter japanischer Likör. Mirin gibts
      eigentlich in jedem Asiashop, ist recht teuer, aber es
      lohnt sich.

      Für 1 Kilo Fisch sollte man 200 ml Marinade bereiten.

      Die Fischstücke jetzt einige Stunden marinieren.

      Die Marinade auffangen und in einem kleinen Topf etwas
      einreduzieren lassen, den Fisch braten oder grillen.
      Den fertig gegarten Fisch mit etwas Sosse servieren.
      Dazu gibts bei mir meistens Kartoffelgratin und Feld-
      salat.
      Bon appetit m t
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 20:31:34
      Beitrag Nr. 71 ()
      @Mot...Du bist ja so gemein! :cry:....wo ich solchen Hunger habe!

      Hmmmmm, klingt phantastisch! :lick:
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 20:45:35
      Beitrag Nr. 72 ()
      das tut mir aber leid;)
      bist du auf diät?
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 20:47:54
      Beitrag Nr. 73 ()
      Um Gottes Willen....DIÄT!!!! Brrrrr......

      Ich sitze immer noch auf Arbeit! Jetzt ist aber gleich Feierabend! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 20:51:16
      Beitrag Nr. 74 ()
      na siehste, dann wird sich das mit dem hunger ja
      bald erledigt haben;)
      schönen abend m:) t
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 20:50:55
      Beitrag Nr. 75 ()
      Hier wieder einmal ein leckeres Rezept aus Quirlis Ideenkiste:

      Was gab der Kühlschrank und das Gewürzboard heute so her:

      Putengeschnetzeltes in Salbei-Gorgonzolasauce auf einem Bett aus Estragon-Lauch mit Sahne!

      Putengeschnetzeltes in Sojasauce mit Knobipulver eingelegt;
      Olivenöl in die Pfanne; Peperoni, Ingwerscheiben, Knobi klein gehackt andünsten, das Fleisch dazu geben, salzen, pfeffern, gut anbraten,
      frische Salbeiblätter, Gorgonzola, etwas Weisswein zum Schluss dazu geben

      dazu Lauchgemüse:
      Olivenöl in die zweite Pfanne, eine Paprikaschote, Selleriestifte, Knobi, den Lauch,
      salzen, pfeffern, Estragon, Sahne, Weisswein

      so ungefähr war’s

      heute mal ein Gericht ohne frisches Koriandergrün! :laugh:

      Was sagt Meisterkoch wvn dazu???

      Vorteil: Zubereitungszeit: 0,5 h
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 21:46:34
      Beitrag Nr. 76 ()
      Mal was bayerisches aus meiner Kombüse.
      Ganz schlicht aber saugut!

      Weißkrautsalat für ca 4 Personen

      700 g Weißkohl fein gehobelt
      2 Zwiebeln
      100 g Räucherspeck fein gewürfelt
      1 TL Kümmel
      4 EL Weißweinessig
      3EL geschmacksneutrales Öl
      100 ml Fleischbrühe
      Salz, Pfeffer aus der Mühle

      Gehobelten Weißkohl einsalzen, mit einem Gewicht beschweren und über Nacht stehen lassen. Danach ausdrücken.

      Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden. Räucherspeckwürfel in einer Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten, herausnehmen und beiseite stellen.

      Zwiebelscheiben, Kümmel, Essig, Öl und Brühe zum Speckfett in die Pfanne geben und bei milder Hitze aufkochen (ca. 10 min.). Kochendheiß zum Weißkraut geben und gründlich durchmischen.

      Mindestens 1 Stunde(besser länger) durchziehen lassen und mit Pfeffer aus der Mühle und evtl. Salz und Essig nachwürzen. Mit Speckwürfel bestreut servieren. Die Speckwürfel erst ganz kurz vor dem servieren darüberstreuen damit sie knusprig bleiben.

      Nicht kalt stellen!! Schmeckt bei Zimmertempereatur am besten

      In größeren Mengen zubereiten, und auf Festen mitbringen, ein Renner.

      Kaperfahrer
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 22:59:27
      Beitrag Nr. 77 ()
      @ Quirli

      Sahnesosse + Sahnesosse, ist das nicht ein wenig fett? :confused:

      Bei mir hat es einfache, toskanische Küche gegeben.

      Spaghetti, mit Olivenöl, Parmesan und fein geschnittenem Salbei (wächst bei mir sogar im Winter weiter und das im Garten!).

      Das toskanische Olivenöl stammt allerdings von den ersten 10 Litern einer Pressung bei der ich selber dabei war und es schmeckt so fruchtig wie ein buntgemischter Obstteller Flüssiges Gold! :lick:
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 23:04:29
      Beitrag Nr. 78 ()
      @wvn...jetzt hast Du es geschafft...ich beneide Dich! :p

      Am Fleisch war keine Sahne! Am Lauch war auch nur deshalb Sahne, weil der Lap es so wollte. Ich hätte gern darauf verzichtet!

      Der Salbei wächst bei mir auch! Dafür hat das Zitronengras den Winter wohl nicht überstanden! Sauerampfer gibt`s auch schon frischen! :lick:

      An Stelle von Parmesan nehme ich gern Peccorino! Was meinst Du dazu??

      Dabei sein ist alles! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 23:12:51
      Beitrag Nr. 79 ()
      Ja, Pecorino ist lecker :lick:

      Habe mir letzte Woche einen Rucolasalat mit geriebenem Pecorino und Pizzabrot gemacht.

      Leider ist guter Käse sündhaft teuer geworden. Ein Einkauf am Käsestand auf dem Markt und schon bekomme ich Zukunftsängste!!! :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 23:15:10
      Beitrag Nr. 80 ()
      Leider gibt es bei uns nur den gereiften Pec. Ganz junger schmeckt auch total lecker! :lick:
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 17:06:49
      Beitrag Nr. 81 ()
      Hallo! Eine Frage an die Backliesel unter Euch! ;)

      Gerade bekam ich ziemlich viel Rhabarber geschenkt. :D

      Wer kann mir mit einem in jeder Hinsicht leichten und leckeren Kuchenrezept aushelfen? :confused:

      Ich danke Euch schon mal! :)

      Grüßle!
      Quirli
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 17:18:46
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hey Quirli!
      Hier ein absolut geiles Rhabarberkuchenrezept. Der Kuchen hat nen hohen Suchtfaktor.

      Rhabarberkuchen mit Mandeln

      Zutaten:

      1,25 kg Rhabarber

      Für den Rührteig:

      1 Becher Schlagsahne
      200 g Zucker
      2 Päckchen Vanillepulver
      1 Prise Salz
      3 Eier
      250 g Weizenmehl
      200 g gemahlene Mandeln
      1 Päckchen Backpulver

      Außerdem:

      100 g Butter
      100 g Zucker
      75 g Schlagsahne
      100 g Mandelplättchen


      1. Blätter und Stielende abschneiden, waschen, 5 Minuten in kaltes Wasser legen und dann 4 cm lange Stückchen schneiden.
      2. Schlagsahne fast steif schlagen. Zucker, Vanillezucker, Salz und Eier nacheinander unterrühren. Mehl, gemahlene Mandeln und Backpulver in eine Schüssel mischen und kurz unter die vorbereitete Masse rühren.
      3. Teig auf ein gefettetes Backblech geben und mit einer Teigkarte gleichmäßig verstreichen. Im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene 5 Minuten vorbacken ( e-Herd 200 Grad, Umluft 170 Grad ).
      4. Rhabarberstücke gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Wieder zurück in den Backofen schieben. 10 bis 12 Minuten weiter backen. Fett, Zucker und Sahne aufkochen. Mandelblätter zufügen. Gemisch auf dem Kuchen verteilen. 10 bis 12 Minuten weiter backen.

      Der Kuchen schmeckt geil. In die Glasur gebe ich immer noch etwas frisch gepressten Zitronensaft, daß es nicht ganz so süß wird. Als Vanillezucker nehme ich grundsätzlich immer Dr. Oetkers Bourbonvanillezucker, der gibt dem ganzen ne edlere Note.

      Mach den Kuchen und Du wirst begeistert sein. Versprochen. :)


      Gruß

      jem
      4
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 17:29:52
      Beitrag Nr. 83 ()
      Wow jem 4, vielen Dank ;)

      Du überraschst mich! :rolleyes: :D

      Mir fehlen Butter, Schlagsahne, Zucker und die Mandeln...sowas führt mein Haushalt nicht....also wird es dann ein Arbeiterkampftagskuchen! :D

      Liest sich wirklich suchtgefährdent! :laugh:

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 18:09:58
      Beitrag Nr. 84 ()
      :cry::cry: Ich backe nicht mehr, seitdem vor 14 Tagen techno meinen Rhabarberkuchen als ekelhaft bezeichnet hat.
      Daraufhin rief er seine Tante an, und hat um einen Kuchen gebeten.
      Das war beleidigend hoch 3 :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 18:17:45
      Beitrag Nr. 85 ()
      @Nussie
      Hättest Du ihn nach meinem Rezept gebacken, hätte techno sicher die Seiten gewechselt und Dir einen Heiratsantrag gemacht. :D

      jem
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 19:48:50
      Beitrag Nr. 86 ()
      Nussie...nun sag noch schnell...war es jems Rezept? :confused:

      Also, ich dachte immer techno sei ein Gentlemen...:eek:...ein Gentlemen würde essen und ein nettes Gesicht machen....und sich heimlich auf die Toi begeben! :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 19:50:00
      Beitrag Nr. 87 ()
      uupps....Gentleman natürlich...mehrere wäre zuviel verlangt! :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 19:56:01
      Beitrag Nr. 88 ()
      nein ,Quirli, es war nicht jems Rezept.
      Ich hatte einen Hefeteig gemacht, und über den Rhabarber
      noch einen Schmand und Quarkbelag gemacht. Das hat ihm wohl nicht geschmeckt. Er hätte sich einfach etwas Zucker drüberstreuen sollen. :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 19:56:39
      Beitrag Nr. 89 ()
      jem, ich werde dein Rezept diese Woche mal ausprobieren, danke. :)
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 10:19:21
      Beitrag Nr. 90 ()
      Hallo jem ;) ,

      der Kuchen ist super angekommen und war ratz batz aufgefuttert! :lick:

      Wie bei allem im Leben habe ich mich natürlich nicht ganz an die Vorschrift gehalten, sondern etwas variiert.

      - Vanillezucker plus Vanilleschote
      - in die Glasur abgeriebene Zitronen- und Orangenschale

      Das nächste Mal nehme ich 50g Zucker weniger in den Boden und auch dort etwas Zitronenschale hinein.

      Backpapier als Unterlage wäre auch besser gewesen..der Teig haftete sehr fest an dem sehr gründlich eingefetten Blech.

      War aber eine sehr leckere Angelegenheit! Ein Spitzenkuchen! :lick:

      Vielen Dank nochmal! ;)

      P.S. @nussie...ich kann techno ein bisschen verstehen...die Hessen backen ja auch fast ausschließlich solche (entschuldige) pampigen Kuchen..:(
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 10:54:34
      Beitrag Nr. 91 ()
      Hi all :)

      Rhabarber-Kompott noch warm mit Milch oder Vanillesosse essen wir auch sehr gern :lick:

      Gruss Minolta :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 10:58:24
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hi Minolta :kiss:

      habe aber irgendwo mal gelesen, dass man vom Rhabarber nicht zu viel essen sollte...habe aber vergessen, was so ungesund daran gewesen sein soll!

      ;)uirli
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 17:45:39
      Beitrag Nr. 93 ()
      @Quirli
      War mir klar, daß der ankommt. :D
      Das mit dem Backpapier mache ich schon immer. Scheiße habe ich vergessen als Tip hinzuzufügen. :D
      Verzeih mir. :D
      jem
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 18:45:35
      Beitrag Nr. 94 ()
      Hallo,nussie,schon länger nicht mehr gesehen!grüß dich:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 12:55:34
      Beitrag Nr. 95 ()
      Auch der zweite Rhabarberkuchen sitzt schon fest auf den Hüften! :(

      Mit 150 g Zucker im Teig immer noch sehr lecker.
      Backpapier ist doch was sehr praktisches. :D

      Ich habe aber den Rhabarber nicht gewässert, sondern geschält, ist sicher auch ok!

      jem....nimmst Du eigentlich das Instant-Mehl? :confused:

      Zum Glück geht es bald auf die Himmelfahrtsradtour! :laugh:

      :cool:uirli
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 18:14:10
      Beitrag Nr. 96 ()
      @Quirli
      Rhabarber sollte man wässern , um ihm die Bitterstoffe zu entziehen. Aber wenn es auch so geschmeckt hat. :D
      Ich nehme stinknormales Mehl. Um Gottes Willen nimm bloß kein Vollkornmehl oder ähnliches, dann schmeckt er nimmer.

      So fing bei mir das backen an. Meine Frau hat nen Rhabarberkuchen mit Vollkornmehl gemacht, der hat scheiße geschmeckt.
      Dann war sie sauer und hat gemeint, daß ich den nächsten selber machen kann.

      Voila! :D

      Sie hat nie wieder Vollkornmehl benutzt. :D
      Zumindest net beim Kuchen backen.

      jem
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 19:05:07
      Beitrag Nr. 97 ()
      von sternenfee für quirlchen


      kohlrabigemüse ( kohlrabimus )


      kohlrabi schälen und in scheiben schneiden, aber nur das zarte, nix holziges

      in salzwasser weichkochen und in eine schüssel abgießen

      gleichzeitig die schönen, inneren blätter vom stiel befreien, in salzwasser weichkochen, wasser abgiessen

      helle einbrenne ( mit öl und butter )machen, kohlrabischeiben dazugeben, mit stampfer zerstampfen und gleichzeitig mit gemüsewasser langsam aufgiessen

      die ausgedrückten kleingeschnittenen kohlrabiblätter dazugeben und stampfen

      sahne nach geschmack dazugeben

      mit salz, maggi und / oder sojasoße abschmecken

      schaaamaaaaaatz :lick: :lick: :lick:

      Danke :kiss:

      P.S. Hier geht das Rezept nicht so schnell verloren! :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 20:30:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      Irgendwer wollte mein Superkürbissuppenrezept wissen. Ich weiß aber nicht mehr, wer von Euch. :eek:

      Deshalb habe ich den Thread gerade noch mal hochgeholt. Das Rezept steht unter Posting #59. Habe schon wieder zweimal meine Gäste davon begeistert. Sie ist wirklich sehr lecker und ist ziemlich schnell zubereitet.

      Guten Appetit! :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 17:08:25
      Beitrag Nr. 99 ()
      Hallo jem! ;)

      Hast Du auch ein leckeres Pflaumenkuchenrezept, oder muss ich wieder mein altes nehmen? :lick:

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 17:40:06
      Beitrag Nr. 100 ()
      kriege Hunger :mad:
      Mit viel Streusel @Quirli ?????
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 23:02:41
      Beitrag Nr. 101 ()
      Ich bin Streuselfan! :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 07:50:50
      Beitrag Nr. 102 ()
      Lecker !!! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 08:24:36
      Beitrag Nr. 103 ()
      Mein Stück bitte ungestreuselt lassen :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:31:50
      Beitrag Nr. 104 ()
      @jem.....bitte lass mich nicht hängen! :(:(:(

      Tyler...wegen der Kalorien? :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:34:38
      Beitrag Nr. 105 ()
      Quirlchen:kiss:,
      ich will auch ein Stück,bittebitte!;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 14:38:20
      Beitrag Nr. 106 ()
      @quirli ich muß mal schauen und melde mich heute abend. :kiss:
      jem
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 14:39:30
      Beitrag Nr. 107 ()
      Gib mir Tylers Streusel :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 14:41:26
      Beitrag Nr. 108 ()
      Ihr bekommt alle ein Stück, wenn jem sein Rezeptbuch gewälzt hat! :D:D:D

      jem...einen einfachen mit Rührteig und Streuseln beherrsche ich auch so...:D

      ..habe sogar ein Rezept mit "ohne" Streuseln...das ist dann aber eher ein Löffelkuchen! ;)

      jem, wenn es ein ganz besonderer ist, würde ich mich freuen! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 16:43:30
      Beitrag Nr. 109 ()
      Ich steh einfach nicht so sehr auf Streusel.
      Gib sie Gaby :kiss:, ich nehme derweil ihren Kuchen :D:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 16:51:14
      Beitrag Nr. 110 ()
      doller deal @Tyler ich mag nämlich keine Pflaumen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 18:09:25
      Beitrag Nr. 111 ()
      Sehr schön Gaby. Können wir uns dauerhaft auf dieses Arrangement einigen ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:19:47
      Beitrag Nr. 112 ()
      :laugh:

      @jem....hast wohl keins????? :eek: :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:24:55
      Beitrag Nr. 113 ()
      @quiri
      ich gaub ich hab eins. finde es aber nicht. der einzige mensch der es wissen könnte sitzt zur zeit auf lanzarote. und weißt du was ich jetzt tue: ich rufe wegen dir dort auf handy an. weißt du was das kostet? :confused:
      :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:26:13
      Beitrag Nr. 114 ()
      geht´s hier um eier:confused::cry:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:29:45
      Beitrag Nr. 115 ()
      jem, dann lass es lieber in diesen lausigen Zeiten...so wichtig ist es auch nicht! :rolleyes:

      Backe ich einen herkömmlichen Pflaumenkuchen!

      Gaby und TS wollen ihn ja soweiso zerpflücken! :cry:

      Aber lieb von Dir, dass Du es versucht hast! :kiss:

      Wollte nämlich jemandem eine Freude machen! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:36:40
      Beitrag Nr. 116 ()
      scheiße nur die mailbox dran. :(
      war aber glaube ich sowieso ein apfelkuchenrezept.:(
      hey vielleicht mal ein geiles rezept für bananenbrot. :cool:
      sorry. vielleicht krieg ichs doch noch, aber ich glaube es war ein streusel-apfelkuchen. pflaumenkuchen hab ich nur ein stinknormales rezept gefunden. aber ich hab auch soviele koch und backbücher und dazu noch dutzende zettel. :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:51:50
      Beitrag Nr. 117 ()
      ein bißchen fade, das alles, nicht? Ich trink jetzt ein Flaschern Sangrita picante mit einem Schuß Tabasco und einem Löffelchen Cayenne-Pfeffer.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 23:05:42
      Beitrag Nr. 118 ()
      boah @Wilma - der iss ja genau meine Kragenweite :laugh:

      @Quirli zerpflücken ??
      Wir wollen ihn nur artgerecht aufteilen :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 23:12:55
      Beitrag Nr. 119 ()
      Ich habe Hunger, wann gibt es denn den Kuchen?
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 23:13:03
      Beitrag Nr. 120 ()
      Pardon....wurde etwas abgelenkt! :D

      ...jem...ein stinknormales Rezept habe ich schon...ich dachte Du wärst mehr der Typ für die ausgefallenen Sachen!

      Trotzdem Danke! ;):)

      ...wie es aussieht, brauche ich es erst am Freitag! :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 23:14:56
      Beitrag Nr. 121 ()
      ok ok...Du bekommst eine extra Portion Streusel, Gaby und der Tyler die Pflaumen, die nicht mehr auf den Kuchen gepasst haben!..:D:D:D

      ...aber nicht den fertigen Kuchen, Ihr Banausen...:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 01:38:42
      Beitrag Nr. 122 ()
      also meine "Lieblinge" bekommen

      nur watt deftiges.........

      KEINEN KUCHEN!!!



      Sauerbraten
      Rouladen
      Kalbsbraten
      auch mal ein Steak zwischendurch

      NIE SCHWEIN
      eher eher etwas Geflügel

      wenn Libido nachlässt

      .....

      Muscheln, Austern, Krabben, Hummer, Kaviar



      wenn Vitaminmagel eintritt wegen Überforderung

      gibts halt Lecker Erdbeeren,
      Kirschen, Kiwi, Oliven, Kapern, Pepperoni,Tomaten, Karotten
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 10:27:53
      Beitrag Nr. 123 ()
      hi:)
      Wer kennt ein gutes Rezept für ein gefülltes Perlhuhn.

      Außerdem vielleicht noch eines für eine Quiche mit Lauch,
      Schinken und Zwiebeln.

      Danke:kiss:

      anne-rose
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 10:31:38
      Beitrag Nr. 124 ()
      Also bezügl. Quiche mit Lauch, Schinken und Zwiebeln wende Dich mal an Saarnuss, die hat ein Superrezept! :lick:

      CM
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 10:36:30
      Beitrag Nr. 125 ()
      eigentlich dachte ich eh an sie Mick;)
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 10:55:36
      Beitrag Nr. 126 ()
      anne-rose :D
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:43:10
      Beitrag Nr. 127 ()
      Muss noch jemand Weihnachtsplätzchen backen?

      Hier nur die ganz leichten, schnellen und sehr beliebten:

      Vanilledukaten (Teig einen oder einen halben Tag zuvor vorbereiten)

      Zutaten:
      125 g Butter
      Mark von 2 Vanilleschoten
      100 g Zucker
      1 Ei
      75 g Speisestärke
      175 g Mehl

      Zum Bestreuen:
      Eiweiß
      Hagelzucker oder
      gehackte Nüsse


      Weiches Fett in eine Schüssel geben. Vanillemark, Zucker, Ei, Speisestärke und ein Drittel der Mehlmenge darauf geben und alles miteinander verrühren. Zuletzt das restliche Mehl hinzufügen, den Teig durchkneten, zwei Kugeln formen und kalt stellen (ca. 2 h). Aus dem Teig 2 Rollen von je 3 cm Durchmesser formen, in Folie wickeln
      und im Kühlschrank fest werden lassen. Mit Eiweiß bestreichen, Hagelzucker oder geh. Nüsse auf einen Teller geben und die Rollen darin wenden. Danach die Rollen in ½ cm dünne Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben, im Ofen bei 220 Grad 8 bis 10 Minuten backen, erkalten lassen.



      Mokkataler (siehe oben)

      1 EL Kakao
      1 EL Instant Espressopulver
      2 cl Kaffeelikör

      zusätzlich in den Teig mischen

      Florentiner

      Zutaten:

      60 g Orangeat
      60 g Zitronat
      125 g Mandelsplitter
      125 g Zucker
      1 El Margarine
      125 ml Sahne
      2 El Mehl (evtl. etwas mehr)

      Für die Glasur:

      120 g Zartbitterschokolade
      3 El Wasser

      Backofen auf 220 Grad vorheizen. Orangeat und Zitronat hacken. Die Mandelsplitter mit dem Orangeat, Zitronat, Zucker, der Margarine und Sahne in eine Pfanne geben, mischen. Die Masse unter Rühren bei geringer Hitzezufuhr 3 Minuten kochen, das Mehl unterziehen. Eventuell noch etwas einkochen lassen. Mit 2 Teelöffeln Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen, flachdrücken. Die Florentiner ca. 5 Minuten backen (sie sollten leicht braun sein), aus dem Ofen nehmen und evtl. mit großen runden Ausstechern nachformen. Erkaltet vom Backpapier lösen. Die Schokolade mit dem Wasser auflösen. Die Unterseite der Florentiner mit Schokolade bestreichen, trocknen lassen.


      Kleine Florentiner

      Zutaten:

      40 g Orangeat
      20 g Belegkirschen
      60 g Walnüsse
      60 g Zucker
      1 Tl Butter
      20 ml Kondensmilch
      1 El Mehl (evtl. etwas mehr)

      Für die Glasur:

      140 g Kuvertüre

      Backofen auf 220 Grad vorheizen. Die Walnüsse mittelfein, das Orangeat und die Belegkirschen grob hacken. Mit dem Zucker, der Butter und der Kondensmilch in einen Topf geben. Unter Rühren bei geringer Hitzezufuhr 3 Minuten kochen, das Mehl unterziehen. Eventuell noch etwas einkochen lassen. Mit 2 Teelöffeln Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen, mit einem feuchten Löffel flachdrücken. In der Mitte des Ofens ca. 5 Minuten backen (sie sollten leicht braun sein). Das Papier vom Blech ziehen und die Florentiner nach dem Erkaltet vom Papier lösen. Die Kuvertüre bei geringer Hitzezufuhr schmelzen lassen. Die Unterseite der Florentiner in die Kuvertüre tauchen und trocknen lassen. Florentiner kühl lagern.

      Walnusstörtchen

      Zutaten:

      100 g Rosinen
      3-4 Eßl. Rum
      150 g Butter o. Margarine
      150 g Zucker
      1 P. Vanillezucker
      3 Eier
      75 g Mondamin
      75 g Mehl
      2 gestr. Teel. Backpulver
      150 g gehackte oder gemahlene Walnusskerne

      Backofen auf 175 - 200 Grad vorheizen. Die Rosinen 1-2 Std. in dem Rum einweichen. Alle Zutaten bis auf die Walnusskerne gut verrühren. Dann die Walnusskerne dazugeben und zuletzt die Rosinen vorsichtig unterheben. Den Teig in kleine Papierförmchen (Pralinen) füllen und 20-25 Minuten backen.


      Cantuccini

      Zutaten:

      200 g Mehl
      100 g gemahlene Mandeln
      1 Teel. Backpulver
      170 g Zucker
      1 P. Bourbon Vanillezucker
      1 Eßl. Amaretto
      2 Eier
      1 Eigelb
      1 Prise Salz
      einige Tropfen Bittermandel-aroma

      150 g ganze ungeschälte Mandeln
      1 Eigelb
      2 Eßl. Milch


      Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Teigzutaten verkneten. Die ganzen ungeschälten Mandeln unterkneten. Den Teig in 3 gleich große Portionen teilen und zu Rollen (2,5 cm) formen. Die Rollen auf das Backblech legen. Das Eigelb mit der Milch verquirlen und die Rollen damit bestreichen und 20 Minuten backen. Danach die Rollen etwas abkühlen lassen und in ca. 1 cm dicke schräge Scheiben schneiden. Die Scheiben mit der Schnittfläche auf das Blech legen und weitere 5-7 Minuten backen.


      Dattelmakronen

      Zutaten:

      125 g Butter
      250 g kernige Haferflocken
      250 g Datteln
      2 Eier
      75 g Zucker
      1 P. Vanillezucker
      ½ Teel. Backpulver

      Die Butter erhitzen, Haferflocken unterrühren und abkühlen lassen. Die Datteln klein schneiden. Backofen auf 175 Grad vorheizen. Eier, Zucker, Van. Zucker und Backpulver verrühren, die Datteln und die Haferflocken zugeben. Alles gut vermischen. Mit zwei Teel. kleine Häufchen auf das Backblech setzen und 15-20 Minuten backen.

      :lick:

      es fehlen noch die Elisenlebkuchen...das Rezept liegt leider nur analog vor! :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:48:11
      Beitrag Nr. 128 ()
      Und hier das Festtagsmenü!

      Butt mit Zitrone, Sardellen, Kapern und Rosmarin

      Zutaten:

      4 Filets/Steaks (je 200 g) vom Glattbutt, Steinbutt oder Heilbutt
      1 Hand voll frische Rosmarin-Nadeln
      6 EL Olivenöl
      Meersalz, Pfeffer aus der Mühle
      2 unbehandelte Zitronen
      1 Hand voll eingelegte Kapern
      8 Anchovis-Filets
      ½ Glas Weißwein oder Prosecco

      Zubereitung:
       Backofen auf 200 Grad Celsius vorheizen.
       Rosmarin in einem Mörser zerstoßen und mit Olivenöl vermengen.
       Den Fisch mit der Hälfte dieses aromatischen Öls auf allen Seiten bestreichen, würzen.
       Fisch-Stücke in eine feuerfeste Form legen.
       Zitronen mit einem sehr scharfen Messer in dünne Scheiben schneiden und je vier Scheiben auf den Fisch-Stücken verteilen.
       Kapern darüber streuen und die Anchovis darauf setzen.
       Mit dem restlichen Rosmarin-Öl beträufeln.
       Nach Belieben etwas Wein oder Zitronensaft darüber gießen und im Ofen rund 15 Minuten (Filet) beziehungsweise 25 Minuten (Steak) backen.
      Vor dem Servieren sollte der Fisch ein paar Minuten ruhen. Dazu schmecken Pellkartoffeln, gedünstetes Gemüse oder einfach ein knackiger Salat. Tipp: Die gebackenen Zitronenscheiben kann man mitessen!

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:49:29
      Beitrag Nr. 129 ()
      Als Vorspeise: Der sinnlichste Salat der Welt

      Stell dir all das in deinem Mund vor: Salzig, cremig, pfeffrig, süß. Und noch ein bisschen Zitrone ... Die Rede ist von einem der besten Salate.

      Zutaten für 4 Personen:
      4 Feigen
      4 große Scheibe dünn geschnittener Parmaschinken
      2 Mozzarella aus Büffelmilch
      200 g Rucola
      1 unbehandelte Zitrone
      100 g Parmesankäse am Stück
      frische Minze
      6 EL Olivenöl
      1 EL Honig
      3 EL Zitronensaft
      Meersalz, Pfeffer aus der Mühle
      noch etwas Honig nach Belieben

      Zubereitung:
       Feigen am Stilansatz kreuzweise tief einschneiden, aber nicht ganz bis zum Boden. Dann die Feigen mit Daumen und Zeigefinger unten zusammendrücken, sodass sie sich öffnen und das Innere der Frucht zu sehen ist.
       Jede Feige in eine flache Schale (auf einen Teller) setzen und mit einer Scheibe Schinken umwickeln.
       Mozzarella von Hand zerteilen und daneben verteilen.
       Rucola putzen, waschen, trocken schleudern und darüber streuen.
       Etwas Zitronenschale über den Salat reiben.
       Ein paar Minzblätter darüber verteilen (Frische Kräuter gehören für Jamie eben immer dazu).
       Mit einem Messer hauchdünne Streifen von dem echten Parmesan abschaben und auf den Salat geben.
       Olivenöl, Honig und Zitronensaft vermischen, mit etwas Meersalz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und als Dressing über den Salat geben.
       Das i-Tüpfelchen ist der im Wasserbad erwärmte Honig, der mit einem Löffel vorsichtig tröpfchenweise über die anderen Zutaten verteilt wird.

      „Das ist mit Sicherheit der erotischste Salat der Welt.“ Kompliziertes Insiderwissen braucht man zum Kochen nicht,

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:52:23
      Beitrag Nr. 130 ()
      ..und hier noch das Dessert:

      Einfaches Dessert mit großer Wirkung:

      Eine reife Ananas schälen, in dünne Scheiben schneiden, und wie ein Carpaccio auf einem Teller anrichten. Vor den Augen der Gäste kann man dieses Dessert nun in einer Minute fertig stellen: Eine Hand voll frische Minze kommt in den Mörser. Die Blättchen gut zerstoßen.

      Es dauert zehn Sekunden, dann hat man eine grüne Paste. Dann nimmt man gerade so viel Zucker, dass er die Feuchtigkeit der Minze aufnimmt und leuchtend grün wird – also etwa vier gehäufte Esslöffel. Den grünen Minzzucker ganz locker mit der Hand auf der Ananas verteilen. Im letzten Moment kommt nur noch etwas Naturjogurt darüber. Dies Gericht ist einfach, aber lecker!

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:56:23
      Beitrag Nr. 131 ()
      Feechen, ich will Dein Gansrezept an den Feiertagen ausprobieren. :)

      ...aber was ist bloß Knödelbrot und nimmst Du die Maronen aus der Dose?

      Quirli, etwas ratlos

      :confused: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:41:16
      Beitrag Nr. 132 ()
      knödlbrot sind fein geschnittene semmeln, die man in bayern überall abgepackt kaufen kann .........die maronen kann man zur not auch aus der dose nehmen :lick:


      bin gespannt wie`s dir schmeckt
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 14:45:19
      Beitrag Nr. 133 ()
      Und wie lautet nun das genaue Rezept...ich wollte mal nach Vorschrift kochen...:D
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 16:12:19
      Beitrag Nr. 134 ()
      quirlchen.....wir machen die füllung immer frei schnauze :eek::eek: und dann die gans 4 stunden bei 150 grad :lick::D


      füllung : knödlbrot, petersilie, milch, eier, die feingeschnittenen und in butter gedünsteten gansinnereien ( oder nur leber ), maronen, salz und pfeffer miteinander vermischen ( ich batz das mit der hand ) und damit die gans füllen .......wegen der gewürze frag ich den könig noch.....der hat es in den letzten jahren gemacht :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 16:34:47
      Beitrag Nr. 135 ()
      Danke :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:28:04
      Beitrag Nr. 136 ()
      halt.......hab die hälfte zutaten vergessen .......wo ist nur mein ginseng :cry:



      also......mit den innereien werden auch feingeschnittene zwiebeln und champignons mitgedünstet und der teig mit etwas majoran abgeschmeckt :lick:


      jetzt aber :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:36:53
      Beitrag Nr. 137 ()
      Uppss...jetzt haben wir alles zusammen!

      danke Feechen....die Feiertage können kommen...:D:D:D

      Was haltet Ihr eigentlich von Sauerbraten vom Rehrücken? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:41:21
      Beitrag Nr. 138 ()
      O-Ton Feechen: quirlchen........einfach nach gefühl.....ca.3 zwiebeln, 10 semmel-knödlbrot, 2-3 eier, 500 champignons, innereien, ca. 300-400 gr. maroni ( frische ), gebacken und entschalt ).....dann mit bißchen warmer milch, petersilie und den gewürzen alles verbatzen und in die gans füllen......fertisch

      ich stelle es mal hier rein, denn im Sterni geht es unter und ich finde es nicht, wenn es darauf ankommt.

      :)

      P.S. Mit den Gefühlen ist das bei mir ja so eine Sache...und dann auch noch beim Kochen...:eek: :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:44:19
      Beitrag Nr. 139 ()
      also knödlbrot von 10 semmeln.......nicht 10 packungen knödlbrot :laugh::laugh:


      sags nur vorsichtshalber :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:44:44
      Beitrag Nr. 140 ()
      Sauerbraten vom Rehrücken halte ich für eine Sünde ;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:49:02
      Beitrag Nr. 141 ()
      ...ein Verbrechen an Bambi....
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:59:14
      Beitrag Nr. 142 ()
      mörderin :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 23:31:15
      Beitrag Nr. 143 ()
      Wieso Mörderin? :eek:

      Eßt ihr etwa Weihnachten vegetarisch? :confused:

      ***kopfschüttel*** ...das Fleisch, das in meine Pfanne kommt ist doch dann schon längst tot! :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 23:33:04
      Beitrag Nr. 144 ()
      Hier noch das versprochene Rezept für die leckeren Plätzchen, vielleicht muss ja noch jemand welche backen..:)

      Elisenlebkuchen (evtl. auch von allem nur die Hälfte)

      Zutaten:

      5 Eier (bei großen nur 4)
      500 g Farinzucker (brauner Zucker, mit weißem geht es aber auch)
      500 g ungeschälte Mandeln, hacken
      500 g Zitronat
      500 g Orangeat (beides hacken)
      1 TL. Zimt
      ½ TL Nelkenpuder
      etwas Muskat
      abger. Schale von 2 Zitronen oder 1 Päckchen Zitronenaromapulver von Oetker
      Saft von ½ Zitrone
      2 EL Mehl


      Zucker und Eier schaumig schlagen, alle Gewürze, die Mandeln und das Mehl dazugeben. Der Teig muss eine zähe Masse sein. Evtl. mehr Mandeln und Mehl verkneten.

      Die Masse (je einen TL voll) auf kleine Oblaten geben und bei 175° im Umluftherd 10-15 Minuten backen, mit einem Zuckerguss aus Puderzucker und Zitrone bestreichen.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 23:35:04
      Beitrag Nr. 145 ()
      Und hier eine leckere und leicht zuzubereitende Alternative zu den Knödeln:

      Semmelpudding (8 Portionen / reicht aber für 10)

      ¾ l Milch
      150 g Butter
      10 altbackene Brötchen vom Vortag
      150 g Zwiebeln
      5 Bund glatte Petersilie
      4 Eier
      Salz, schw. Pfeffer, Muskatnuss, Fett, Semmelbrösel für die Form

      1. Milch leicht erwärmen, Butter (1 Eßl. für die Zwiebeln lassen) darin auflösen, Brötchen quer in dünne Scheiben schneiden, in einer Schüssel mit der Milch übergießen und darin 30 Minuten ziehen lassen, dabei zwischendurch umrühren.
      2. Zwiebeln würfeln, in der restlichen Butter glasig dünsten, nicht bräunen, Petersilie nicht zu fein hacken.
      3. Eier leicht verschlagen, mit der Petersilie und den Zwiebeln unter die Brötchen mischen. Den Teig mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss würzen.
      4. Eine große Kastenform (2l Inhalt) mit weichem Fett auspinseln, mit Semmelbröseln ausstreuen. Den Teig in die Form geben und mit Pergamentpapier abdecken.
      5. Einen länglichen Topf zu einem Drittel mit Wasser füllen, die Form hineinsetzen und den Deckel auflegen. Den Semmelpudding in siedendem Wasser bei milder Hitze 30 Minuten garen (oder länger). Den Topf von der Herdplatte nehmen und den Pudding noch nachziehen lassen. Den Pudding aus der Form stürzen und in Scheiben schneiden.

      Guten Appetit!

      P.S. Ich nehme eine Napfkuchenform.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 12:11:17
      Beitrag Nr. 146 ()
      Fazit:

      Semmelpudding: war wirklich lecker und ist sehr gut angekommen, auch wenn ein Teil der Fingerkuppe vom linken Ringfinger in der Petersilie landete und mit verrührt wurde...:(

      Gansfüllung a la Fee: Die Popelei mit den Maronen war absolut katastrophal.:mad:..das nächste Mal probiere ich es aus der Dose.;)..habe das Rezept etwas abgewandelt: zusätzlich ein Päckchen Putenleber und zwei kleingeschnittene Bosköppe...das war dann auch sehr lecker und vor allem ziemlich viel....da es bei mir aber nicht ohne Äpfel geht, habe ich sie dann neben die Gans gelegt...

      Vorspeise...der sinnliche (nicht erotische :D ) Salat (s.u.) : absolut spitzenmäßig und sehr extravagant

      Nachspeise (s.u.): Ananascarpaccio mit Minzzucker und Joghurt...unbedingt ausprobieren...leicht und sehr lecker :lick:

      ...auf die Waage gehe ich vorerst nicht! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 12:38:47
      Beitrag Nr. 147 ()
      Den Butt habe ich nun doch noch nicht ausprobiert....es gab Lachs...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 12:40:44
      Beitrag Nr. 148 ()
      auch wenn ein Teil der Fingerkuppe vom linken Ringfinger in der Petersilie landete und mit verrührt wurde.
      ...wenn ich das neulich richtig mitgekriegt habe ist in hessen in guter alter tradition durchaus auch schon ganz anderes an körperteilen im essen gelandet... :eek::eek::eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 12:52:43
      Beitrag Nr. 149 ()
      kalle...pssst...:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:55:06
      Beitrag Nr. 150 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:02:20
      Beitrag Nr. 151 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 18:00:48
      Beitrag Nr. 152 ()
      @Quirli

      Zu deinem Posting #137

      Einen wirklich wohlschmeckenden Sauerbraten macht man einzig und allein vom Pferd.

      Darauf hat meine Großmutter geschworen und die hat 50 Jahre lang eine Familie mit fünf Kindern bekocht und dem dazugehörigen Handwerksbetrieb mit bis zu 6 mitessenden Gesellen. Die Gute ist nun vor vielen Jahren gestorben aber bei Familientreffen wird immer noch von ihrer Küche geschwärmt.

      Kaperfahrer
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 09:55:16
      Beitrag Nr. 153 ()
      :eek:

      meinst Du Pferd oder Fohlen? :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 11:31:20
      Beitrag Nr. 154 ()
      Pferd ist o.k.

      Das Fleisch wird durch die Beize mürbe!


      Mit Fohlen kann man..... Aber ich will die Empfindlichkeit von Pferdefreunden nicht überstrapazieren;)
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 11:37:14
      Beitrag Nr. 155 ()
      Pferderouladen sind sogar vom allerfeinsten.;)
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 11:51:57
      Beitrag Nr. 156 ()
      @Imoen
      Oh ja!!!

      Hier ein Link dazu
      http://members.aol.com/pferdeflsh/koch1.htm
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 12:42:44
      Beitrag Nr. 157 ()
      @ Iomen

      ..fragt sich nur, wessen Rouladen hier leckerer sind ...





      ? :lick: :lick: :lick:

      Käptn:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:24:06
      Beitrag Nr. 158 ()
      Für Lady hochgeholt...:D

      ...der Salat steht bei #129...einmalig lecker...:lick:

      das Ananascarpaccio ist übrigens auch einsame Spitze :lick:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:49:42
      Beitrag Nr. 159 ()
      Danke Quirli :)

      Klingt lecker...werd mir den Thread noch näher ansehen...sehr interessant.:)

      Wenn ich nur alle Zutaten zusammen bekämme...bei der Minze geht´s schon los. Nicht zu bekommen...und das in ner Großstadt...unglaublich.:rolleyes: :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:55:50
      Beitrag Nr. 160 ()
      Kann ich mir in Hamburg nicht vostellen....gibt`s ja sogar in meinem verschlafenen Städtchen....wir sollten mal techno fragen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 16:27:46
      Beitrag Nr. 161 ()
      Heute gab es Indisches:

      Rote-Linsen-Dhaal

      2 EL Ghee (Butterschmalz) / Ich nehme Olivenöl
      2 TL Senfkörner
      1 TL Kreuzkümmelsamen
      250 g rote Linsen
      1 TL gemahlenen Koriander
      1 TL gemahlenen Ingwer (ich nehme frisch gehackten)
      1 TL Kurkuma
      2 TL Bockshornkleesamen
      1 Messerspitze Asafoetida
      1/2 frische grüne Chili
      500 ml heißes Wasser (oder weniger)
      1-2 TL Salz

      Linsen ca. 3 h in Wasser einweichen, wenn ungeschälte verwendet werden.

      Ghee erhitzen, Senfkörner und Kreuzkümmelsamen darin anrösten (Deckel oder Schutzsieb auflegen, die Senfkörner "poppen" ), dann die Linsen dazu geben.
      Nun die restlichen Gewürze unterrühren und kurz mitrösten. Das heiße Wasser zugeben und bei kleiner Hitze gar kochen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Zum Abschluss mit Salz abschmecken.

      Dhaal nimmt man unter anderem auch als Beilage zu Reis- und Gemüsegerichten, mit mehr Wasser ergibt es aber auch eine leckere Linsensuppe. Es müssen auch nicht unbedingt rote Linsen sein. Sie haben den Vorteil, schnell weich zu werden.

      Ich gebe noch frisches Koriandergrün, evtl. Knobi und etwas Zitronensaft dazu.

      Sehr gesund und sehr lecker! :lick:

      Guten Appetit!
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 15:46:38
      Beitrag Nr. 162 ()
      Hans, probiere mal das! :lick:
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 11:15:15
      Beitrag Nr. 163 ()
      Hallo Kuchenfans,

      hier nochmal das Superrezept von jem...habe gerade wieder einen vernichtet...:lick:

      Hey Quirli!
      Hier ein absolut geiles Rhabarberkuchenrezept. Der Kuchen hat nen hohen Suchtfaktor.

      Rhabarberkuchen mit Mandeln

      Zutaten:

      1,25 kg Rhabarber

      Für den Rührteig:

      1 Becher Schlagsahne
      200 g Zucker
      2 Päckchen Vanillepulver
      1 Prise Salz
      3 Eier
      250 g Weizenmehl
      200 g gemahlene Mandeln
      1 Päckchen Backpulver

      Außerdem:

      100 g Butter
      100 g Zucker
      75 g Schlagsahne
      100 g Mandelplättchen


      1. Blätter und Stielende abschneiden, waschen, 5 Minuten in kaltes Wasser legen und dann 4 cm lange Stückchen schneiden.
      2. Schlagsahne fast steif schlagen. Zucker, Vanillezucker, Salz und Eier nacheinander unterrühren. Mehl, gemahlene Mandeln und Backpulver in eine Schüssel mischen und kurz unter die vorbereitete Masse rühren.
      3. Teig auf ein gefettetes Backblech geben und mit einer Teigkarte gleichmäßig verstreichen. Im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene 5 Minuten vorbacken ( e-Herd 200 Grad, Umluft 170 Grad ).
      4. Rhabarberstücke gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Wieder zurück in den Backofen schieben. 10 bis 12 Minuten weiter backen. Fett, Zucker und Sahne aufkochen. Mandelblätter zufügen. Gemisch auf dem Kuchen verteilen. 10 bis 12 Minuten weiter backen.

      Der Kuchen schmeckt geil. In die Glasur gebe ich immer noch etwas frisch gepressten Zitronensaft, daß es nicht ganz so süß wird. Als Vanillezucker nehme ich grundsätzlich immer Dr. Oetkers Bourbonvanillezucker, der gibt dem ganzen ne edlere Note.

      Mach den Kuchen und Du wirst begeistert sein. Versprochen.


      Gruß

      jem
      4


      Was er mir mit der 4 sagen wollte, weiß ich leider bis heute noch nicht! :laugh:

      ;)uirli
      Avatar
      schrieb am 23.05.03 00:13:47
      Beitrag Nr. 164 ()
      Und hier die neuesten Jamie Oliver-Rezepte zum Nachmachen :lick:

      Brathähnchen

      1 großes Hähnchen
      1 Zitrone, Schale ganz dünn abschälen und klein hacken
      1 Knobizehe, klein hacken
      Parmaschinken (oder Speck) in grobe Würfel schneiden

      ½ Stück Butter in eine Schüssel geben und mit
      1 Hand voll Thymianblättchen, dem Schinken, der Zitronenschale und dem Knobi verkneten, mit Salz und Pfeffer würzen

      Hähnchenhaut an der Brust vorsichtig lösen, 2/3 der Butter hineinquetschen und gut nach vorn und zur Seite verteilen

      Oberschenkel bis auf den Knochen 2-3 mal quer einschneiden und dort den Rest der Würzbutter verteilen, auch auf den Schenkeln

      Zitrone in Scheiben schneiden und in das Hähnchen legen, Hähnchen auf ein Backblech legen

      Vorgekochte, geschälte Kartoffeln,
      1 grob gewürfelter Sellerie,
      die ungeschälten, aber etwas angedrückten Zehen 1 Knobizwiebel,
      1 Hand voll Thymianstengel,
      mit Olivenöl gut vermischen und um das Hähnchen legen

      2,5 h (40-45 min pro Kilo) bei 225° im Ofen backen lassen….durch die Würzbutter unter der Haut braucht man das Hähnchen nicht zu begießen


      Vor dem Servieren 10-15 min ruhen lassen, damit der Saft sich im Fleisch gut verteilt.
      Avatar
      schrieb am 23.05.03 00:14:35
      Beitrag Nr. 165 ()
      Farfalle mit Wirsing

      Pasta in reichlich Salzwasser al dente kochen

      8 dünne Scheiben vom Pancetta (ital. Variante des durchwachsenen ger. Specks) in 1 cm dicke Streifen schneiden

      in eine Kasserolle 1 EL Olivenöl, den Pancetta und 2 Hände voll Pinienkerne geben und gut rühren

      1 Knobizehe hacken und kurz mitbraten, Hitze reduzieren

      1 Wirsingkohl in feine Streifen schneiden (von den äußeren Blättern den Mittelsteg entfernen) und in die Kasserolle geben, kurz offen braten, dann mit geschlossenem Deckel weiter dünsten lassen

      1 Mozzarella in grobe Würfel schneiden, 1,5 Hände volle Parmesan reiben

      ca, 1 EL Butter zum Kohl geben

      Pasta abgießen und ein kleines bisschen Kochwasser im Topf auffangen

      Parmesan zum Kohl geben, gut umrühren, dann den Mozza, dann die Pasta und einen kleinen Teil des Kochwassers

      Auf dem Teller noch etwas Parmesan und bei Bedarf Pfeffer aus der Mühle dazu.

      P.S. Schmeckt bestimmt auch mit Lauch
      Avatar
      schrieb am 23.05.03 00:15:13
      Beitrag Nr. 166 ()
      Schweinekotelett mit Thymian, Birnen und Kartoffeln

      4 doppelt dicke Schweinekoteletts, eine Rippe und die fette Schwarte nach Bedarf entfernen, flach klopfen und auf ein Backblech legen

      1 großes Bund Thymian: den oberen Teil klein hacken, den mittleren Teil im Mörser gut zerstampfen und den untere harten Teil wegwerfen

      1 große Knolle Knobi: mit der Hand zerbröseln, nicht schälen, in den Mörser geben und etwas stampfen, aber nur so viel, dass die Zehen noch ganz bleiben

      2 Zitronen dünn in Streifen schälen, die Schalen in den Mörser geben und den Saft der großzügig mit der Hand ausgedrückten Zitronenhälften dazu

      reichlich Olivenöl dazu geben und alles gut mischen

      die Zitronenhälften auf das Backblech legen

      Koteletts im Abstand von 1 cm einritzen und die Marinade gründlich einmassieren

      4 große Kartoffeln waschen (nicht schälen) und in knapp 1 cm dicke Scheiben schneiden, auf das Blech geben

      3 Pastinaken wieder anspitzen (unten), längs vierteln und den mittleren holzigen Streifen rausschneiden - Blech

      2 große Birnen vierteln - Blech

      alles gut mit der Marinade vermischen

      die Koteletts sollten oben liegen

      1h bei 250° im Ofen braten

      die entstandene Bratensoße über das Fleisch gießen
      Avatar
      schrieb am 23.05.03 00:15:58
      Beitrag Nr. 167 ()
      Minz-Brot-Soße

      ½ altes Weißbrot: Kruste abschneiden und in kleine Krümel hacken
      1 Strauß Minze fein hacken
      1 Dessertlöffel (fast so groß wie ein EL) Dijon Senf
      ca. 12 EL Olivenöl
      Salz, Pfeffer
      1 EL Rotweinessig
      1 Schuss Wasser
      alles gut verrühren und dabei das Brot noch etwas zerdrücken
      ½ h ziehen lassen

      das ist die Soße zum Schweinekotelett schmeckt aber auch zu Lamm oder Hühnchen

      Zum Schweinekotelett und der Soße gehört dann noch ganz normaler Blattsalat
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 11:56:32
      Beitrag Nr. 168 ()
      Feechen...hier ist der rechte Platz für Dein pustu-schuttu-Ruzupt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.03 20:31:59
      Beitrag Nr. 169 ()
      und hier die aktuellen Jamie Oliver-Rezepte:

      Grünes Hähnchencurry

      Grüne Marinade (lässt sich gut vorbereiten)

      - 6 grüne Frühlingszwiebeln (oder eine Zwiebel), in ca. 3 cm lange Stücke schneiden
      - ca. 6 Stangen Zitronengras, unteres Ende abschneiden und von dem oberen Grün ca. die Hälfte, die äußeren harten Blätter ebenso entfernen, so dass nur noch der weichere innere Teil übrig bleibt, in ca. 3 cm lange Stücke schneiden
      - 2-3 Knobizehen schälen
      - 1 mittlere Ingwerknolle schälen (beim Kauf darauf achten, dass sie schön fett und noch prall ist)
      - Schale von einer Limette
      - 4-5 Chilischoten, der Länge nach halbieren und mit dem Messer oder Löffel die Kerne rauskratzen, sonst wird die Marinade zu scharf
      - 1 kleine Hand voll Limonenblätter (man kann sie auch gut einfrieren), Stiele entfernen, eine Rolle machen und in Streifen schneiden

      alles in einen Mixer geben und gut zerkleinern

      - 3-4 Hände voll Koriandergrün
      - 2 Hände voll Basilikum
      - 1 ½ EL Koriandersamen im Mörser grob zerstoßen
      - Salz, Pfeffer
      - Saft von drei Limetten
      2-3 EL ÖL

      in den Mixer dazu geben und noch einmal gut zerkleinern (ich würde hier meinen Zauberstab nehmen)

      P.S. mit Olivenöl bedeckt hält sich die Marinade sehr gut wochenlang im Kühlschrank und passt auch gut zu Fleischspießen, Fischfilets, die gegrillt werden sollen oder auch zu Garnelen

      - Hähnchenbrustfilets in große Stücke (schräg) schneiden, damit es viel Oberfläche für die Marinade gibt
      - mit 2-3 EL Marinade gut vermischen und 20 min. bis 2h einziehen lassen
      - in einem Wok oder einer hohen Pfanne Öl heiß werden lassen
      - das Fleisch 2-3 min. scharf anbraten, so dass es Farbe bekommt
      - die restliche Marinade dazu geben und das Fleisch köcheln
      - nach 1 Minute eine Dose Kokosmilch dazu geben und 12-13 min. köcheln lassen

      Garnierung: frische grob geraspelte Kokosnuss oder Pistazien, Koriandergrün, Limettensaft, evtl. mit etwas Salz und Pfeffer nachwürzen

      müsste eigentlich für 5***** Koch Karl was sein :)
      Avatar
      schrieb am 06.07.03 20:33:20
      Beitrag Nr. 170 ()
      dazu gibt`s

      Reis, herrlich locker

      - Reis ca 4-5 min im Salzwasser kochen lassen, hier kann man auch Zutronengras mit kochen lassen
      - abgießen
      - in den Topf wieder etwas Wasser geben, das Sieb mit dem Reis darauf setzen, mit Alufolie abdecken, auf den Herd stellen und zum Kochen bringen, so dass der Dampf den Reis zu Ende gart (nach ca. 5 min)

      und

      Kokos-Tomaten-Gurken-Limetten-Relish

      - ca. 10 Kirschtomaten vierteln
      - ½ frische Kokosnuss in feine Scheiben schneiden (ca. die Größe einer halben Gurkenscheibe)
      - ½ Salatgurke, schälen, halbieren, Kerne entfernen, in dünne Streifen schneiden
      - 1 Hand voll Basilikum locker zerkleinern

      Dressing:

      Salz, Pfeffer, Saft von zwei Limetten, ca. genauso viel Olivenöl, ein wenig fische Chili klein geschnitten

      den Salat etwas ruhen lassen, passt sehr gut zum grünen Hähnchencurry
      Avatar
      schrieb am 06.07.03 20:35:10
      Beitrag Nr. 171 ()
      Gemüse-Tempura

      Dipp:

      - 1/4 l Reisweinessig (ist milder als Weißweinessig, dieser geht aber auch)
      - 3 TL Zucker darin auflösen
      - 1/2Hand voll Koriandergrün klein schneiden
      - 1-2 Chilischoten, Samen entfernen und sehr klein hacken
      - 1/4 Zehe Knobi sehr klein schneiden

      alles gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken
      1h ruhen lassen und dann in kleine flache Schälchen füllen

      Teig:

      zuletzt zubereiten, er muss sofort verwendet werden und darf nicht erst länger stehen

      - 1 Tasse Stärkemehl
      - 2 Tassen normales Mehl
      - eiskaltes Wasser, evtl. Mineralwasser mit Eiswürfeln gekühlt

      das Wasser schlückchenweise mit einem Holzstab (kein Schneebesen) in das Mehl einrühren, bis sich ein Teig von der Konsistenz von sehr dicker Sahne ergibt (durch den Holzstab bleibt der Teig mit kleinen Klümpchen, das muss so sein)

      Gemüse:

      (Im Prinzip, was ihr mögt)

      grüne Bohnen, Spargel, Paprika, Austernpilze, Süßkartoffeln, Broccoli, Zucchini, Zwiebeln, kleine Maiskolben, Kräuter

      Süßkartoffeln in ganz dünne Scheiben schneiden, das andere Gemüse evtl. in mundgerechte Stücke

      reichlich Sonnenblumenöl im Wok oder in einer hohen Kasserolle stark erhitzen
      das Gemüse portionsweise durch den Teig ziehen, den überschüssigen Teig abschütteln und im Wok frittieren, bis es knusprig ist (2-3 min.)
      mit einem Schaumlöffel dabei wenden
      mit dem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenpapier legen, salzen
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 11:26:55
      Beitrag Nr. 172 ()

      ...wie könnte man ihn nicht lieben...?...:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 16:53:01
      Beitrag Nr. 173 ()
      Der ist sooooo lieb, der kommt in die Pfanne :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 21:09:12
      Beitrag Nr. 174 ()
      war mir bis noch nicht bekannt das es auch durch den magen geht
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 00:28:34
      Beitrag Nr. 175 ()
      ...tja...Messer geht durch Milz oder Herz, und
      Liebe geht durch den Magen...:D,...manchmal hat man aber
      auch das Erlebnis, dass Börsenkurse genauso durch den
      Magen gehen wie ein Messer...:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 16:50:06
      Beitrag Nr. 176 ()
      Mann lernt eben nie aus :D :p
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 18:35:33
      Beitrag Nr. 177 ()
      wennOhwenn die Liebe wie ein Dolch im Magen umgedreht wird....



      landet man im Krankenhaus :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 19:24:54
      Beitrag Nr. 178 ()
      So , sollte wieder funzen. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 19:26:02
      Beitrag Nr. 179 ()
      Lakai
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 19:28:22
      Beitrag Nr. 180 ()
      :kiss: für den MOD

      Joggi, hier hast Du reichlich zum Nachkochen

      Bitte vergiss nicht, eine Bewertung abzugeben.

      Irgendwo muss hier mein leckeres Kürbisschaumsüppchen stehen :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 19:31:50
      Beitrag Nr. 181 ()
      #59 Kürbisschaumsüppchen

      etwas später der Rhabarber-Kuchen von jem...absolute Spitze...nur leider ist die Rhabarberzeit vorbei

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:06:35
      Beitrag Nr. 182 ()
      Moin Quirli,
      wirklich guter Thread :). Hier (an einem anderen Rechner) kann ich ihn auch problemlos öffnen ;).
      Das Rezept # 39 hab ich mir auch gleich rauskopiert und werde es demnächst mal ausprobieren :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 17:30:36
      Beitrag Nr. 183 ()
      Salat vom Fisch mit warmen Gemüsen

      400 g fest kochendes Fischfilet (z.B. von Lotte, Kabeljau, Rotbarsch, Seelachs)
      400 g Gemüse (z.B.Fenchel, Blumenkohl, Broccoli, Bohnen, Möhren, Champignons, Radieschen)
      3 EL Wein- oder Apfelessig
      1 Knoblauchzehe
      2 EL frische Kräuter (z.B. Estragon, Kerbel, Petersilie, aber auf jeden Fall viel Dill)
      4 EL Olivenöl
      1/2 TL Zucker
      Pfeffer und Salz

      Die Fischfilets in ca. 3 cm große Stücke teilen. Den Knoblauch pellen und fein hacken. Den Broccoli und den Blumenkohl in kleine Röschen teilen, den Fenchel fein hobeln.

      Die Möhren, die Champignons und die Radieschen in dünne Scheiben schneiden. Falls am Fenchel frisches Grün ist dieses abtrennen – es kommt roh an den Salat. Die Kräuter waschen, verlesen und zerkleinern.

      Alles außer Champignons und Radieschen in 300 ml Salzwasser knackig garen (zuerst die Bohnen 4 Minuten, dann das restliche Gemüse dazugeben und alles zusammen weitere 6 Minuten kochen).

      In einer Schüssel Essig, Öl, Zucker, die Kräuter und den Knoblauch, sowie Salz und Pfeffer zu einer Salatsauce verrühren.

      Die rohen und gegarten Gemüse in der Sauce durchziehen lassen und das Fenchelgrün untermischen. Die Fischstücke in Salzwasser ca. 4 Minuten mit Deckel garen, abtropfen lassen und zum Schluß unter den Salat heben.
      Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

      oberlecker

      P.S. Ich lasse in letzter Zeit den Fisch weg und entweder gibt`s das Gemüse als lauwarmen Salat zum Abend oder mittags mit Kurzgebratenem
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 23:59:28
      Beitrag Nr. 184 ()
      auf #127 und #144 stehen die Weihnachtsplätzchen-Rezepte

      alle unkompliziert und lecker :lick:

      ich werde aber erst in der nächsten Woche die Küche meiner Freundin verwüsten

      wir machen da immer eine schöne Party draus :D
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 01:11:36
      Beitrag Nr. 185 ()
      Eine neue Idee für die Kürbissuppe

      gegessen bei Herrn Witzigmann :lick:

      er nimmt Muskatkürbis (mir ist die Schälerei zu anstrengend, deswegen werde ich beim Hokkaido bleiben)

      nicht den ganzen Kürbis pürieren sondern absolut winzige Würfelchen vom Kürbis mit in die Suppe gegeben…hat mir gut gefallen

      als Highlight gab es ein mit Sesam überbackenes Jacobsmuschelmedaillon in die Mitte



      sehr lecker :)
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 23:44:04
      Beitrag Nr. 186 ()
      da heute jemand das Rezept brauchte und ich es nun einmal im PeZeh habe, will ich es Euch nicht vorenthalten

      ist wirklich einfach, sehr effektvoll und eine der besten Suppen, die es gibt

      Kokossuppe mit Hühnerfleisch

      Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
      Zutaten für 6-8 Personen:

      1 ½ l kräftige Hühnerbrühe
      1 Zwiebel
      2 Knoblauchzehen
      1 Stückchen Zitronengras (ca. 30g; ersatzweise 2 TL gemahlenes)
      1 Stückchen Galgantwurzel (ca. 10g; ersatzweise 1 TL gemahlenes)
      150g Champignons
      500g Hähnchenbrustfilet
      4-6 kleine frische rote und grüne Chilischoten
      130g ungesüßte Kokoscreme
      3 EL Zitronensaft
      3 EL Fischsauce

      So wird’s gemacht:
      1. Hühnerbrühe in einen Topf geben und erhitzen.
      2. Die Zwiebel pellen und fein hacken, die Knoblauchzehen pellen und durchpressen. Zitronegras und Galgantwurzel im Mörser zerreiben. Diese Zutaten zur Hühnerbrühe geben und alles offen 15 Minuten köcheln lassen.
      3. Die Suppe durch ein Sieb gießen und wieder zum Kochen bringen.
      4. Die Champignons putzen, waschen und halbieren. Das Hähnchenfleisch in feine Streifen schneiden, die Chilischoten entkernen und in dünne Ringe schneiden.
      5. Champignons, Hähnchenfleisch und Kokoscreme in die Hühnerbrühe geben und offen 4 Minuten köcheln lassen.
      6. Zitronensaft und Fischsauce hinzufügen und die Suppe wenn nötig mit etwas Salz nachwürzen. Die Chilischoten extra zur Suppe reichen.


      Das ist das Rezept aus dem thailändischen Kochbuch.

      Ich nehme statt Galgant Ingwer und schneide ihn in ganz kleine Stücke und lasse ihn dann in der Suppe. Bekommt Ihr kein Zitronengras gehen auch Limettenblätter oder abgeriebene Zitronenschale. Ich glaube, ich habe immer mindestens die doppelte Menge Kokosmilch genommen. Zum Schluss garniere ich die Suppe mit einer dünnen halben Scheibe Zitrone, Zitronenzesten und Korianderblättern. In Nepal war das Zitronengras in dünne lange Streifen geschnitten noch in der Suppe. Man kann es natürlich nicht mitessen. Eine Freundin hatte neulich noch Bambusspitzen in der Suppe, war auch lecker.

      Gutes Gelingen und guten Appetit!

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 00:03:14
      Beitrag Nr. 187 ()
      Heute habe ich eine neue Suppe kreiert...so nach dem Motto..schaun mer mal, was der Kühlschrank und die Speisekammer so hergibt...und was soll ich Euch sagen, die Mitesser und ich selbst auch waren begeistert

      hier das Rezept...schnell und unkompliziert

      Spitzkohl in Kokosmilch

      Zutaten:

      1 kleiner Spitzkohl
      2 Zwiebeln
      1 Knobizehe
      ca. 100 g Schinkenwürfelchen
      1 EL Ingwer in feinen Stückchen
      1 Dose Kokosmilch
      Curry, Salz, Zitronensaft
      frische Minze und Koriandergrün

      evtl. ca 100g Cranberrys oder Berberitzen

      Zwiebel in Streifen mit dem Ingwer in Olivenöl anbraten, Curry dazu und mitschmoren, etwas getrocknete Chili dazu geben, dann den in Streifen geschnittenen Kohl dazu geben, gut umrühren und bei Bedarf ein ganz klein wenig Wasser dazu. Alles ca. 10 min garen. Dann die Kokosmilch dazu geben und noch einmal köcheln, bis der Kohl weich aber nicht zu weich ist. Er sollte noch Biss haben.
      Mit Zitronensaft und evtl. Salz würzen, die Kräuter dazu geben.

      Ich hatte heute keine Berberitzen mehr. Sie landeten alle in den Weihnachtsplätzchen.
      Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass sie sich an Stelle der Schinkenwürfelchen sehr gut machen. Man müsste sie aber vorher etwas einweichen…vielleicht in weißem Rum?


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 00:21:30
      Beitrag Nr. 188 ()
      Und hier noch den diesjährigen Sieger bei den Weihnachtsplätzchen

      Cranberry-Cookies

      für ca. 35 Stück

      125g Butter
      100g Zucker
      1 Pk. Bourbon-Vanillezucker
      1 Ei (Kl. M)
      1 Eigelb (Kl M)
      abgeriebene Schale von einer Zitrone
      250g Mehl (gesiebt)
      1 TL Backpulver
      60g getrocknete Cranberries
      60g gehackte Haselnüsse
      60g gehackte Pistazien
      3-4 EL Aprikosenkonfitüre

      1. Backofen auf 170 Grad (Gas 1-2, Umluft 150 Grad) vorheizen.
      2. Butter sehr schaumig rühren. Nach und nach Zucker, Vanillezucker, Ei, Eigelb, Zitronenschale unterrühren. Mehl und Backpulver gut mischen und nach und nach unterrühren. Cranberries, Haselnüsse und 40g Pistazien unterrühren.
      3. Von dem Teig mit einem Teelöffel walnussgroße Häufchen abstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Im vorgeheizten Ofen auf der 2. Schiene von unten in 12 – 15 Minuten goldbraun backen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
      4. Aprikosenkonfitüre erwärmen und die Cookies dünn damit bestreichen. Restliche Pistazien auf die Cookies streuen. Kühl und trocken lagern (oder gleich alle essen)

      (pro Stück ca. 100 kcal) :cry:

      Das Rezept ist aus der "Essen & Trinken" Nr. 11. Ich habe natürlich die doppelte Menge genommen...was will ich mit 35 Stück? :confused:
      Ich habe noch die Exotischen Stollenschnecken ausprobiert. Auch lecker, aber das Ergebnis rechtfertigte nicht ganz den Aufwand.

      So, das war`s erst einmal wieder, Ihr Schlemmermäuler :)
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 00:28:10
      Beitrag Nr. 189 ()
      halt, noch ein Hinweis

      ich bekam keine Cranberries, hatte aber noch Berberitzen und nahm dann diese

      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 10:41:21
      Beitrag Nr. 190 ()
      Hier die ultimative Nachspeise zur fettigen Gans!

      Zitronentiramisu
      (für ca. 4 Personen, am Abend vorher zubereiten)

      ca. 100 g Löffelbiskuit
      weißer Rum oder Pitu

      Füllung:

      200 g Frischkäse
      1/2 l Sahne
      100 g Zucker
      2 Päckchen Vanillezucker
      ½ Päckchen Gelatine
      2-2 ½ Zitronen
      2 Limetten

      Gelatine nach Vorschrift zubereiten, abkühlen lassen.
      Von den Zitronen und den Limetten die Schale abreiben, Zitronen und Limetten auspressen.
      Frischkäse, Zitronen- und Limettensaft, Zitronen- und Limettenschale, Zucker und Vanillezucker in einer Schüssel gut verrühren. Die Gelatine unterrühren.
      Eine flache Form mit den Löffelbiskuits auslegen und mit Rum oder Pitu beträufeln.
      Die Sahne steif schlagen und unterziehen.
      Die Creme auf den Löffelbiskuits gleichmäßig verteilen und alles über Nacht in den Kühlschrank stellen.
      Evtl. mit Limettenzesten, oder Orangenfilets garnieren

      Guten Appetit!

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 17:04:20
      Beitrag Nr. 191 ()
      Es ist wieder Rhabarberzeit. Hier die süßeste Erinnerung an jem für alle Freunde dieses Gemüses

      #82 von jem 28.04.02 17:18:46 Beitrag Nr.: 6.279.984

      Hey Quirli!
      Hier ein absolut geiles Rhabarberkuchenrezept. Der Kuchen hat nen hohen Suchtfaktor.

      Rhabarberkuchen mit Mandeln

      Zutaten:

      1,25 kg Rhabarber

      Für den Rührteig:

      1 Becher Schlagsahne
      200 g Zucker
      2 Päckchen Vanillepulver
      1 Prise Salz
      3 Eier
      250 g Weizenmehl
      200 g gemahlene Mandeln
      1 Päckchen Backpulver

      Außerdem:

      100 g Butter
      100 g Zucker
      75 g Schlagsahne
      100 g Mandelplättchen


      1. Blätter und Stielende abschneiden, waschen, 5 Minuten in kaltes Wasser legen und dann 4 cm lange Stückchen schneiden.
      2. Schlagsahne fast steif schlagen. Zucker, Vanillezucker, Salz und Eier nacheinander unterrühren. Mehl, gemahlene Mandeln und Backpulver in eine Schüssel mischen und kurz unter die vorbereitete Masse rühren.
      3. Teig auf ein gefettetes Backblech geben und mit einer Teigkarte gleichmäßig verstreichen. Im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene 5 Minuten vorbacken ( e-Herd 200 Grad, Umluft 170 Grad ).
      4. Rhabarberstücke gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Wieder zurück in den Backofen schieben. 10 bis 12 Minuten weiter backen. Fett, Zucker und Sahne aufkochen. Mandelblätter zufügen. Gemisch auf dem Kuchen verteilen. 10 bis 12 Minuten weiter backen.

      Der Kuchen schmeckt geil. In die Glasur gebe ich immer noch etwas frisch gepressten Zitronensaft, daß es nicht ganz so süß wird. Als Vanillezucker nehme ich grundsätzlich immer Dr. Oetkers Bourbonvanillezucker, der gibt dem ganzen ne edlere Note.

      Mach den Kuchen und Du wirst begeistert sein. Versprochen.


      Gruß

      jem
      4

      P.S. Ich habe den Kuchen schon oft gebacken und kann den Suchtfaktor nur bestätigen. :lick:

      Gruß Qui ;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.05 01:57:25
      Beitrag Nr. 192 ()




      ...wg. warmen Wetter was einfaches und kaltes :

      Kartoffelsalat mit Spargel
      Für 2 Personen :

      Man braucht :
      2 kg ungeschälte Kartoffeln
      1 kg ungeschälten Spargel
      250 ccm Sojasahne
      200 gr neutral schmeckendes Öl
      3.5 Teelöffel Frugola (Reformhaus)
      50 ccm (Apfel)Essig , Schnapsglas voll
      5 Essiggurken (aus dem Glas)
      4 Bund Schnittlauch
      1 Zitrone
      70 gr Hefeflocken (Reformhaus)

      Kartoffeln schälen.
      Es bleiben danach ca 1,5 kg übrig .
      Jede Kartoffeln der Länge nach 4-teln.
      Diese mit einem Hobel auf dickster Stufe klein reiben.
      Gleichmässig ist wichtig, da sie sonst beim Kochen zu
      unterschiedlich weich werden.
      In 5 Liter kochendes Wasser schmeissen , 8 Minuten kochen
      lassen. Danach dann unter fliessendem kalten Wasser
      GANZ KALT werden lassen.

      Die Sosse :
      In die Sojasahne Öl reingeben.
      Schnittlauch kleinhacken und in die Masse geben.
      Frugola rein.
      Hefeflocken rein.
      Zitrone auspressen und gaanz langsam in die Masse
      tröpfeln , dabei mit einem Schneebesen verrühren . Man bekommt eine angedickte Majonaise.
      Unter Rühren Essig dazugeben und kleingehackte Essiggurken.
      Das ganze über die kalten Kartoffelscheiben geben.

      Spargel schälen. Je nach Dicke dann (dünnen Spargel 2 Minuten, dicken 5 Minuten) in einem Dampf(druck)-Topf NUR dünsten lassen, und ohne Druck. Also den Spargel nieee in Wasser schwimmend totbaden. Schmeckt sonst scheisse.
      Abkühlen lassen, fertig.






      Mahlzeit: .....:D
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 15:40:59
      Beitrag Nr. 193 ()
      Ich habe mal wieder etwas ganz Feines und in jeder Hinsicht Leichtes für Euch:

      Burrida Genovese
      (Fischeintopf aus Genua)

      Rezept für 2-3 Personen

      Zubereitungszeit: ca. 20 Min.

      Koch/Köchin: Vincent Klink

      Einkaufsliste:

      400 g Fischfilet (Knurrhahn, Seeteufel, Scampi, Seehecht)
      3 Zwiebeln in feinsten Scheiben
      2 Knoblauchzehen in feinsten Scheiben
      2 Tomaten in feinsten Scheiben
      1 TL Oregano
      ½ Bund Blattpetersilie
      1 Glas Weißwein
      3 EL Olivenöl
      schwarzer Pfeffer, Meersalz

      Zubereitung:

      Etwas Olivenöl in den Topf geben und die Hälfte der Zwiebeln,
      der Tomaten und des Knoblauchs auf dem Topfboden verteilen.

      Fischfilets und Scampi mit Pfeffer und Salz würzen und auf dem Gemüse
      verteilen. Oregano und geschnittene Blattpetersilie darauf verteilen, mit
      dem restlichen Gemüse bedecken. Nochmals pfeffern und salzen. Weißwein
      angießen und mit dem restlichen Olivenöl beträufeln. Bei schwacher Hitze
      und leicht geöffnetem Deckel 10 Minuten köcheln.

      Servieren:
      Dazu passt Sauce Rouille und Weißbrot.

      Soweit das Originalrezept.
      Ich nehme die doppelte Menge Tomaten, Wein und Oregano
      und die doppelte Zeit. Gebe gleich obendrauf noch
      Oregano und nehme den Fisch, den es gerade beim Händler
      gibt. Bei mir gibt es dazu die mittlerweile nur noch
      selten gegessenen Salzkartoffeln.

      Dieser Fischtopf ist absolut schnell und leicht
      zubereitet und schmeckt gerade jetzt im Sommer
      oberlecker. :lick:

      Guten!


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