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    OTI: Israelische Post schließt sich Vertriebsnetz an - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.03.01 12:55:23 von
    neuester Beitrag 16.03.01 23:35:39 von
    Beiträge: 18
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      schrieb am 12.03.01 12:55:23
      Beitrag Nr. 1 ()

      ROSH PINA, ISRAEL ­ 12. März 2001 ­ EasyPark Ltd., eine Tochtergesellschaft von OTI (Neuer Markt: OT5), hat mit den israelischen Postbehörden einen Vertrag über den landesweiten Vertrieb von elektronischen EasyPark-Parkkarten abgeschlossen. Die innovativen kontaktlosen Smarts Cards dienen als Parkuhren im Auto, mit denen Fahrer für die von ihnen beanspruchte Parkzeit minutengenau bezahlen. Durch den Vertrag mit den israelischen Postbehörden werden die EasyPark-Karten künftig bequem bei jedem Postamt im Land erhältlich sein.

      Das im September 2000 landesweit eingeführte EasyPark-System hat sich durch diesen Vertrag weitere Unterstützung durch die israelische Regierung gesichert. Mit dem Ausbau des Vertriebsnetzes um die Postämter wird sich die Verbreitung der Karten verbessern. Dadurch wird eine Steigerung des Absatzes von EasyPark-Karten erwartet. Diese kosten im Einzelhandel 25 US-Dollar und können zur Zeit an Tankstellen und Zeitungsstände gekauft und aufgeladen werden. In den vergangenen vier Monaten sind in ganz Israel 60 Ladestationen installiert worden. Das System wird bereits von 16.000 Fahrern genutzt, bis Ende des Jahres rechnet das Unternehmen mit rund 100.000 Teilnehmern. EasyPark Ltd. erzielt Einkünfte durch den Verkauf der Parkkarten sowie durch laufende Transaktionsgebühren für die Verrechnung des Parkgebühren.

      -Die Unterstützung durch die israelischen Postbehörden ist eine wichtige Bestätigung für den Markterfolg von EasyPark und unterstreicht die nationale Tragweite dieses Projekts,- sagte Oded Bashan in seiner Funktion als EasyPark-Chairman und CEO von OTI. -Da es in fast jeder Stadt ein Postamt gibt, erhalten alle Fahrer durch diese Kooperation problemlosen Zugang zum EasyPark-System.-

      EasyPark nutzt die mit dem ESCAT Award ausgezeichnete kontaktlose OTI-Technologie als Grundlage für die benutzerfreundlichen Karten. Fahrer müssen die Karte lediglich einschalten, die richtigen Stadt- und Gebietscodes angeben und sie innerhalb ihres Fahrzeugs sichtbar auslegen. Wenn der Fahrer zum Auto zurückkehrt und die Karte ausschaltet, wird er nur für die tatsächliche Parkzeit belastet ­ eine leistungsfähige Verbesserung gegenüber Parkautomaten, die mit Münzen gefüttert werden. In der Einführungsphase konzentriert sich EasyPark auf das Straßenparken. Die Umstellung des benutzerfreundlichen Systems bei öffentlichen und privaten Parkplätzen zählt zu den nächsten Schritten. Kommunen und Verbraucher in ganz Israel haben die Einführung von EasyPark begrüßt, die in Tel Aviv besonderes erfolgreich lief, da hier die Nutzung des elektronischen Parksystems durch Nachlässe bei den Parkgebühren aktiv gefördert worden ist.

      Über Easy Park EasyPark Ltd. wurde im Jahr 1991 als Tochtergesellschaft von OTI gegründet und ging im Jahr 1997 beim nationalen israelischen elektronischen Parkkartenprojekt als Sieger hervor. In Zusammenarbeit mit der Abrechnungsorganisation Hayun Israeli Computers Ltd. wurde EasyPark Israel Ltd aus der Taufe gehoben, um die Umsetzung und den Betrieb dieses landesweiten Projekts durchzuführen. Zu den Aufgaben gehört außerdem die Abrechnung der gesammelten Parkgebühren im Auftrag der dem Projekt angeschlossenen israelischen Kommunen.

      Über OTI Das 1990 gegründete Unternehmen On Track Innovations Ltd. (OTI) entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte Technologie für kontaktlose Smart Cards und bedient eine große Zahl unterschiedlicher Märkte mit seinen Produkten. OTI hat zahlreiche Produktlösungen im Bereich der Smart-Card-Technologie entwickelt z.B. bargeldlose Zahlungssysteme im ÖPNV, Kraftstoffmanagementsysteme, Kundentreuesysteme, Identifikations- und Zugangskontrollsysteme. OTI unterhält Vertriebs- und Kundendienstbüros in Europa, den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum und Afrika. OTI wurde 1998 und 2000 mit dem ESCAT Award für die innovativste Neuentwicklung im Bereich der Smart-Card-Technologie ausgezeichnet. OTI hat eine Internet-Präsenz unter: www.oti.co.il

      Ansprechpartner für nähere Angaben:

      Frank Schwarz Kirchhoff Consult AG Tel: +49 69 7474 8615 Mob: +49 17 5221 1108 frank.schwarz@kirchhoff.de


      Avatar
      schrieb am 12.03.01 14:19:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wird jetzt von WO für jede OTI Mitteilung ein extra thread eröffnet?

      mfg h.
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 14:44:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Friß weiter Trill, und nerv hier nicht rum........wird bei fast allen Werten gemacht.....also nicht nur bei OTI.

      Im übrigen bei den ganzen FALSCHMELDUNGEN ist mir so ne VERÖFFENTLICHUNG ein EXTRA Thread wert.
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 14:52:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bei dem Umgangston, tu ich dir doch gerne den Gefallen. Da ich bei WO fast nur für OTI interessiere ist es mir neu, sorry.

      Wieso so genervt, Kursverlust? Ich habe Dein Geld nicht!

      Mfg h.
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 20:21:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tschuldigung

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      Avatar
      schrieb am 12.03.01 20:23:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wahrscheinlich habe ich es :)
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 21:40:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dieser Vertrag könnte eine Initialzündung und damit der Durchbruch sein. Ein ähnliches System könnte auch die BRD gebrauchen. Bisher ist es allerdings so, dass dort der Standard von der Kreditwirtschaft gesetzt wird, die argwöhnisch darauf achtet, dass ihr nicht das Heft aus der Hand genommen wird. Dass das Kartellamt das vom Zentralen Kreditausschuss (dort geschieht die entscheidende Konspiration) geforderte Interbankenentgelt einstweilen abgelehnt hat, ändern nichts an dieser Situation. Bestärkt werden die Banken noch von der Deutschen Bundesbank, welche argwöhnt, dass ein breiter Einsatz von Smart Cards ihre Geldmengensteuerung beeinträchtigt.

      FATIMA Ö.
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 22:24:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Früher hätte so eine Meldung Phantasie entfacht. Seiten- und nächtelanges Geschwafel. Heute haben die Erbsenzähler die Oberhand gewonnen. Entsprechend ist die Kursentwicklung.

      Gruß, yehuda
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 22:58:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ yehuda

      Erbsenzählen ist nicht das schlechteste, wenn man nichts zum Essen hat.
      Ich kenne die Strukturen in Israel nicht, aber wieso sollten mehr Leute in der Post eine solche Karte kaufen, wenn sie die auch an jedem Zeitungsstand kaufen können?

      mfg h.
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 17:06:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Handelsblatt vom 13.03.2001



      "OTI-Tochter vertreibt Produkte über Post

      Die EasyPark Ltd, Tochtergesellschaft der OnTrack Innovations Ltd (OTI), Rosh Pina, hat mit den israelischen Postbehörden einen Vertrag über den landesweiten Vertrieb elektronischer EasyPark-Parkkarten abgeschlossen. Diese Smart Cards dienten als Parkuhren im Automobil. Das System wird von 16000 Fahrern genutzt. Bis zum Jahresende wird mit 100000 Teilnehmern gerechnet."
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 22:02:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zumindest wären das 84.000 x 25 US$ = 2,1 Mio. US$ Umsatz
      Wieder ein kleiner Schritt hin zum Erreichen der Prognosen und des Break Even.
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 23:01:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ecco

      Ich stimme dir zu, muß aber wie schon zuvor Glavine einräumen, daß diese Umsätze schon im letzten Bericht genannt wurden, bzw. vorgesehen waren.

      Mir persönlich wäre z.Bsp. eine Meldung über die bereits in diesem Jahr verkauften Karten lieber gewesen. Ich habe aber noch keine Infos, wie die Strukturen dort unten sind. Braucht man die Karte unbedingt (lohnt es sich: Zeitaufwand, Kosten), wo kann ich sie als Parkplatzsuchender einsetzen.
      Wer stellt Parkplätze zur Verfügung, für welche Parkraumanbierer lohnt sich das neue System, wer sind potentielle Interessenten. Denn minutengenaue Abrechnung bedeutet ja erstmal etwas geringere Einnahmen. Es geht ja nicht nur darum Karten zu verkaufen, sondern das Parksystem als solches zu verkaufen.

      Solche Infos sagen doch viel mehr über ein Projekt aus, als die Meldung, daß ich die Karte jetzt auch bei der Post bekomme.

      Um nicht zu kritisch verstanden zu werden. Das System hat Vorteile, die auch mir einleuchten, aber die Frage ist wie werden diese Vorteile verkauft und auf welche Bedürfnisse treffen sie.

      Mfg h.
      Avatar
      schrieb am 15.03.01 09:26:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      @EcCo65HH

      Für dieses Jahr kannst Du sogar mind. 88000 Parkkarten
      in die Umsatzrechnung einbeziehen, denn bekanntlich waren
      bis zum Chat am 19.02 erst 12000 ausgegeben.
      25 US$/Karte wird OTI allerdings nicht als Umsatz verbuchen
      können, da geht noch einiges ab.
      OTI selbst rechnet laut Instock mit 1,5 Mio.US$ Umsatz durch
      die Parkkarten in 2001 und nicht mit 2,1 Mio.
      OTI wird somit bei den geplanten Absatzzahlen
      ca. 17 US$ pro Parkkarte an Umsatz verbuchen können.
      http://www.instock.de/artikel/index.jsp?154498

      Falls OTI doch 25 US$ pro Parkkarte an Umsatz verbucht, dann
      gab es mal wieder eine Fehlplanung!
      Die Planzahlen gehen dann nämlich nicht auf!

      Gruß,
      Glavine
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 14:35:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sharon wirbt um Venture Capital aus dem Silicon Valley


      VC-Gesellschaften aus dem Silicon Valley richten ihr Augenmerk mehr und mehr nach Israel. Wie unsere Schwesterredaktion internetnews.com am Donnerstag berichtete, haben israelische Start-Ups laut einer Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers im vergangenen Jahr über 3.2 Milliarden Dollar an Risikokapital erhalten. Der größte Anteil stammte dabei aus amerikanischen Quellen. Gegenüber den Vorjahren haben sich die US-Investitionen damit um 300 Prozent gesteigert.

      Die Investoren sind aber angesichts der anhaltenden politischen Unruhen im "Heiligen Land" verunsichert. In einer Videokonferenz versuchte der israelische Premierminister Sharon deswegen jetzt, amerikanische Kapitalgeber und Manager führender E-Companies, von der Stabilität in seinem Land zu überzeugen. Die Executives von Unternehmen wie AOL, SUN oder Advanced Micro Devices interessierten sich dabei neben der politischen Lage, vor allem für Fragen zum israelische Unternehmens- und Aktienrecht sowie für steuerliche Aspekte.

      AOL hat die israelische High Tech-Branche bereits zum lohnenden Ziel für Investments erklärt. "Bei AOL Time Warner sehen wir Israel bereits als zweite Heimat für unsere Investitionen", so der Vize Präsidenten David Colburn. Das Medienunternehmen ist zur Zeit bei 10 Firmen und vier verschiedenen Fonds beteiligt. Und die USA will sein Engagement noch verstärken. Dazu schlugen die Manager dem Premier die Bildung einer Task Force vor, die sich um den Ausbau der Geschäftsbeziehungen zwischen dem Silicon Valley und Israel bemühen soll.
      (sl)
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 18:43:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Auch wenn mich die HHer Autofahrer lynchen. Ich würd das System gern in Hamburg verkaufen - mit einer Umsatzabhängigen Provision auf die laufenden Parkeinnahmen ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 20:05:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Glavine,

      weist du noch, Oti oder Winter??
      Schau dir doch heute mal den Kurs von Oti und Winter an!!
      Na...!!!
      Übrigens würde mich deine Meinung darüber interessieren, ob du Nachteile darin siehst, dass die Haltefrist der Altaktionäre von Winter am 25.03.2001 ausläuft.
      Ciao
      RoccaNettuno
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 20:26:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Rocca Rockjäger ;)

      Ich würde evtl. vor dem 25. einen engeren SL setzen!
      Wie Dir bekannt sein dürfte, liegen mehr als 62% der
      Aktien im Besitz der Familie Winter.
      Wenn die sich entschließen auszusteigen, dann könnte
      es zu einem Kursrutsch kommen.
      Ist zwar reine Spekulation, aber mit einem SL machst
      Du mit Sicherheit nichts verkehrt!

      Gruß u. schönes WE,
      Glavine
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 23:35:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Euromoney upgrades Israel’s rating: Will emerge from recession next year

      Zeev Klein
      15.03.2001 18:17

      A slight improvement has been accorded Israel’s standing in overseas financial markets, despite the security situation. Israel was upgraded one rank in the prestigious financial magazine Euromoney’s credit risk rating. In its March edition, Israel placed 31 (with 74.97 points out of a maximum 100 points), compared with the 32nd spot last September. The credit risk rating includes 185 countries.

      In the economic rating, Israel jumped up four places to 35 (with 65.3 points, out of a maximum 100 points).

      The magazine’s economists forecast serious economic difficulties this year because of the Intifada and damage to exports, caused by the Nasdaq crisis. However, Israel’s economy is forecast to recover in 2002 and emerge from the recession. Euromoney states that GDP will rise only 2.5% this year, compared with 6% last year. In 2002, GDP will rise 3.8%, reflecting a per capita rise of 1.5%.

      In the credit risk rating, Israel placed ahead of Hungary, Slovania, Qatar, Malta, Chile and Saudia Arabia and behind Cyprus, Kuwait, Hong Kong, Taiwan, Greece and Bermuda.

      Israel received 17.7 out of a 25 maximum points on political risk and 7.1 out of a 10 maximum points in the country risk for international companies. On the other hand, Israel received relatively high marks in access to worldwide markets, short-term financing sources and debt management.

      Published by Israel`s Business Arena on 15 March, 2001


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