INTERTAINMENT CEO verkauft weiter-Saldo 153.894 Stck. seit 01.03.01 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.01 09:12:16 von
neuester Beitrag 14.03.01 21:38:19 von
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ERÜeV vom 13.03.01
Auch am 9.03.01 war Ernst Rüdiger wieder fleißig, der Markt konnte weitere 30.000 Anteilsscheine zu Vorzugspreisen erwerben.
Dankbare Beifallsstürme glücklicher Kleinanleger drangen auch in die Zentrale des Ernst Rüdiger Überwachungsverein.
Der aktuelle Saldo beträgt somit 153.894 Stck.
Die Taktik wurde jedoch leicht modifiziert er meldet jetzt die Verkäufe etwas später, jedoch innerhalb der Frist.
09.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 30000
08.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 17500
07.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 21400
06.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 13434
05.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 11026
02.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 33030
01.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 27504
Auch am 9.03.01 war Ernst Rüdiger wieder fleißig, der Markt konnte weitere 30.000 Anteilsscheine zu Vorzugspreisen erwerben.
Dankbare Beifallsstürme glücklicher Kleinanleger drangen auch in die Zentrale des Ernst Rüdiger Überwachungsverein.
Der aktuelle Saldo beträgt somit 153.894 Stck.
Die Taktik wurde jedoch leicht modifiziert er meldet jetzt die Verkäufe etwas später, jedoch innerhalb der Frist.
09.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 30000
08.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 17500
07.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 21400
06.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 13434
05.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 11026
02.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 33030
01.03.2001 Vorstand Vorsitzender Ernst Rüdiger Bäres Aktie 622360 Verkauf 27504
RE: ITN CEO
der kleine Pimmel macht weiter Kasse.
SOM
der kleine Pimmel macht weiter Kasse.
SOM
Es ist beeindruckend, wenn ein Vorstand so darum bemüht ist, daß sich auch jeder leisten kann, Aktien der Firma kaufen zu können.
Nur tut mir der Vorstand schon etwas leid, denn irgendwann hat er keine Aktien mehr. Woher soll dann der Motivations-Schub für sein Engagement kommen? Naja, wenn das Vorstandsgehalt groß genug ist, wird man sich auch so für die Kleinaktionäre voll ins Zeug legen.
Nur tut mir der Vorstand schon etwas leid, denn irgendwann hat er keine Aktien mehr. Woher soll dann der Motivations-Schub für sein Engagement kommen? Naja, wenn das Vorstandsgehalt groß genug ist, wird man sich auch so für die Kleinaktionäre voll ins Zeug legen.
Zeugt davon, dass er erwartet, dass der Kurs von INTERTAINMENT weiter fällt....
Ich kann Ernst Rüdi absolut verstehen.
Er wird doch genau wissen,wie es um seinen Laden bestellt ist und dann doch besser jetzt,als vielleicht garnicht mehr.
Er wird doch genau wissen,wie es um seinen Laden bestellt ist und dann doch besser jetzt,als vielleicht garnicht mehr.
Würdet ihr an seiner Stelle doch genauso machen, oder etwa nicht.
Nee, das haette ich an seiner Stelle besser gemacht! Eher im Januar Februar verkauft; da war der Kuyrs viel hoeher und ich haettee es nicht veroeffentlichen muessen!!! Jetzt ist er ja der Buhmann aller Boersianer!!!
@goldfisch
warum sollte er nicht vorher verkauft haben????? Er hat mit großer Sicherheit. Er wird auch warscheinlich vor Mitte Januar wie Teufel gekauft haben um den großen Investor zu simulieren.
Interessant wird es erst wenn "uns Rüdi" wieder anfängt zu kaufen, daß, sollte dann niemand verpassen.
MfG ERÜeV
warum sollte er nicht vorher verkauft haben????? Er hat mit großer Sicherheit. Er wird auch warscheinlich vor Mitte Januar wie Teufel gekauft haben um den großen Investor zu simulieren.
Interessant wird es erst wenn "uns Rüdi" wieder anfängt zu kaufen, daß, sollte dann niemand verpassen.
MfG ERÜeV
NEUER MARKT/Intertainment: Bäres verkauft 106.000 Aktien
Der Vorstandsvorsitzende von Intertainment, Ernst Rüdiger Bäres, hat in der Zeit vom 1. bis zum 7. März insgesamt rund 106.000 Aktien seines Unternehmens verkauft. Dies sagte eine Unternehmenssprecherin am Montag zu vwd und korrigierte damit Angaben vom Freitag, in denen von rund 126.000 Anteilen die Rede war. Nach Auskunft der Deutschen Börse vom Montag über meldepflichtige Wertpapiergeschäfte hat Bäres am 8. März jedoch nochmals 17.500 Aktien verkauft, so dass die ursprünglich genannte Zahl annäherungsweise erreicht wird. vwd/12.3.2001/reh/smh
Mittlerweile: INTERTAINMENT CEO verkauft weiter-Saldo 153.894 Stck. seit 01.03.01
Soviel zur Glaubwürdigkeit ......
Der Vorstandsvorsitzende von Intertainment, Ernst Rüdiger Bäres, hat in der Zeit vom 1. bis zum 7. März insgesamt rund 106.000 Aktien seines Unternehmens verkauft. Dies sagte eine Unternehmenssprecherin am Montag zu vwd und korrigierte damit Angaben vom Freitag, in denen von rund 126.000 Anteilen die Rede war. Nach Auskunft der Deutschen Börse vom Montag über meldepflichtige Wertpapiergeschäfte hat Bäres am 8. März jedoch nochmals 17.500 Aktien verkauft, so dass die ursprünglich genannte Zahl annäherungsweise erreicht wird. vwd/12.3.2001/reh/smh
Mittlerweile: INTERTAINMENT CEO verkauft weiter-Saldo 153.894 Stck. seit 01.03.01
Soviel zur Glaubwürdigkeit ......
.... und noch einen drauf:
(Leidet Baeres mittlerweile an BSE???)
14.03.01, 09:03
Intertainment verkaufen
`„Verkaufen“ lautet auch weiterhin das Rating der Börsenexperten vom Platow Brief für die Aktien der Intertainment AG (WKN 622360). Auch die im November drastisch nach unten revidierte Prognose für 2000 gelte nicht mehr. Dies bestätige CFO Achim Gerlach im Platow-Gespräch. Weder der um über 40% auf 87 Millionen Euro reduzierte Umsatz noch das um fast 30% verminderte EBIT von 30,7 Millionen Euro seien sicher. Der Rechtsstreit mit dem US-Partner Franchise Pictures über überhöhte Produktionsbudgets sorge weiter für Unsicherheit. Zudem deuteten nach wie vor alle Anzeichen auf eine düstere Zukunft des Filmrechtehändlers hin. Breche Franchise weg, würden 2001 zwei Drittel der geplanten Erlöse fehlen. Vertriebspartner Warner sei wegen eines Koppelvertrags nicht mehr an die Münchener gebunden, womit der Zugang zur Kirch-Gruppe gefährdet sei. Unter diesen Prämissen hielten die Börsenexperten es für überaus unrealistisch, dass Banken den Kredithahn zur Finanzierung neuer Produzenten-Deals weiter aufhielten. Im äußerst kapitalintensiven Filmgeschäft seien die Folgen einer erschwerten Refinanzierung nicht zu unterschätzen. Dies bekämen bereits einige Medientitel am Neuen Markt hart zu spüren. Intertainment werde nicht auf ewig von der Kapitalerhöhung in 2000 zehren können. Gerade in Bezug auf die Kapitalflussrechnung warteten die Börsenexperten gespannt auf den testierten Jahresabschluss und rechneten keineswegs mit positiven Überraschungen. Das Platowteam sehe sich in seinem Verkauf-Rating weiter bestätigt. Investierte Anleger sollten auch beim derzeit optisch niedrigen Kurs dem Beispiel von CEO Ernst Rüdiger Baeres folgen, der zwischen dem 01. und 09. März täglich zwischen 11.000 und 33.000 Aktien auf den Markt geschmissen habe! Damit habe sich der Großaktionär alleine in diesem Monat von bislang 150.000 Aktien des Medientitels getrennt. `
(Leidet Baeres mittlerweile an BSE???)
14.03.01, 09:03
Intertainment verkaufen
`„Verkaufen“ lautet auch weiterhin das Rating der Börsenexperten vom Platow Brief für die Aktien der Intertainment AG (WKN 622360). Auch die im November drastisch nach unten revidierte Prognose für 2000 gelte nicht mehr. Dies bestätige CFO Achim Gerlach im Platow-Gespräch. Weder der um über 40% auf 87 Millionen Euro reduzierte Umsatz noch das um fast 30% verminderte EBIT von 30,7 Millionen Euro seien sicher. Der Rechtsstreit mit dem US-Partner Franchise Pictures über überhöhte Produktionsbudgets sorge weiter für Unsicherheit. Zudem deuteten nach wie vor alle Anzeichen auf eine düstere Zukunft des Filmrechtehändlers hin. Breche Franchise weg, würden 2001 zwei Drittel der geplanten Erlöse fehlen. Vertriebspartner Warner sei wegen eines Koppelvertrags nicht mehr an die Münchener gebunden, womit der Zugang zur Kirch-Gruppe gefährdet sei. Unter diesen Prämissen hielten die Börsenexperten es für überaus unrealistisch, dass Banken den Kredithahn zur Finanzierung neuer Produzenten-Deals weiter aufhielten. Im äußerst kapitalintensiven Filmgeschäft seien die Folgen einer erschwerten Refinanzierung nicht zu unterschätzen. Dies bekämen bereits einige Medientitel am Neuen Markt hart zu spüren. Intertainment werde nicht auf ewig von der Kapitalerhöhung in 2000 zehren können. Gerade in Bezug auf die Kapitalflussrechnung warteten die Börsenexperten gespannt auf den testierten Jahresabschluss und rechneten keineswegs mit positiven Überraschungen. Das Platowteam sehe sich in seinem Verkauf-Rating weiter bestätigt. Investierte Anleger sollten auch beim derzeit optisch niedrigen Kurs dem Beispiel von CEO Ernst Rüdiger Baeres folgen, der zwischen dem 01. und 09. März täglich zwischen 11.000 und 33.000 Aktien auf den Markt geschmissen habe! Damit habe sich der Großaktionär alleine in diesem Monat von bislang 150.000 Aktien des Medientitels getrennt. `
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Zur "Erhöhung der Transparenz am Neuen Markt" und der "Verbesserung des Anlegerschutzes" sind "Wertpapiergeschäfte der Emittenten sowie deren Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder" seit 1. März meldepflichtig. Durch diese Maßnahme soll insbesondere der Privatanleger "Zugang zu wesentlichen Zusatzinformationen für seine Anlageentscheidung" erhalten. In den angelsächsischen Ländern ist diese Meldepflicht schon lange Usus. Und dort orientieren sich die Investoren auch bewusst am Verhalten des Managements. Wer Aktien des eigenen Unternehmens an der Börse nachkauft, ist offensichtlich von den Perspektiven und der künftigen, positiven Entwicklung der Company überzeugt. Und umgekehrt? Wie fühlen sich wohl Anleger, wenn sie beobachten können, dass der Vorstand eines Unternehmens Tag für Tag die eigenen Aktien verkauft? Natürlich, sobald die Lock Up-Periode abgelaufen ist, hat das Management das Recht, Aktien zu verkaufen. Irgendwann möchte schließlich jeder die Früchte seiner "harten" Arbeit ernten. Aber trotzdem ist es eine Frage der Ehre, ob ein Vorstandsvorsitzender genau dann Aktien verkaufen sollte, wenn das Vertrauen der Anleger ohnehin auf einem sandigen Fundament steht. Rüdiger Baeres von Intertainment scheint sich diesbezüglich jedenfalls keine Gedanken zu machen. Seit 1. März konnten die Investoren verfolgen, wie der Münchner Filmrechtehändler täglich mehrere tausend Aktien verkaufte; insgesamt 123.894 Stück. Auf seinem privaten Bankkonto konnte Baeres damit einen Eingang von rund 2,4 Mio. DM verbuchen. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass das Vorstandsgehalt aller vier Intertainment-Vorstände im Jahr 1999 zusammen 1,6 Mio. DM betragen hatte. Nun gut, die Begründung einer Unternehmenssprecherin, Baeres sei eben ein Freund von Transparenz und habe mit dem Verkauf seiner Aktien bewusst so lange gewartet bis die Meldepflicht auch in Deutschland eingeführt wurde, klingt absurd. Vor allem im Hinblick auf die dürftige Informationspolitik, mit der Intertainment Ende vergangenen Jahres auf sich aufmerksam gemacht hatte. Am 17. November wurden die Planzahlen für das am 31. Dezember endende Geschäftjahr 2000 drastisch nach unten korrigiert. Die Börse dankte diese Meldung mit einem Kurseinbruch um 25 %, doch erstaunlicherweise schon am Tag, bevor die Mitteilung überhaupt publiziert wurde. Wie kann so etwas in einem "transparent-geführten Haus" möglich sein? Aber auch bei ACG bringen die meldepflichtigen Wertpapiertransaktionen interessante Sachverhalte an den Tag. Gerd Oliver Martens, Vorstand des Chipbrokers, scheint mit seinem Job nicht ganz ausgelastet zu sein. Er übt sich inzwischen als Daytrader. Dass er dabei die ACG-Aktie tradet, stimmt allerdings bedenklich. Nach der Veröffentlichung der Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 kaufte er am 6. März genau 5.000 Aktien und verkaufte diese noch am gleichen Tag. Auf Anfrage von GoingPublic wurde bestätigt, dass er mit dieser Transaktion einen Gewinn erzielt hat. Rechtlich ist der Sachverhalt unbedenklich, schließlich kaufte Herr Martens nach der Veröffentlichung der Zahlen. Doch sein Verhalten zeigt, welches Vertrauen er in das eigene Unternehmen und die eigenen Fähigkeiten hat. Doch auch das "Ad hoc-Gebaren" des Unternehmens wirft seit geraumer Zeit Fragen auf. Schließlich war der Vorstandsvorsitzende Peter Bohn am Abend des 5. März zu Gast bei einem bekannten Nachrichtensender, wo er die 2000er Zahlen exklusiv präsentieren sollte. Er leitete seinen gewohnt medienwirksamen Auftritt mit den Worten ein, dass die Geschäftszahlen bereits wenige Minuten zuvor ad hoc kommuniziert wurden - sein Glück! Dennoch erscheint es zumindest ungewöhnlich, die Uhrzeit für die Veröffentlichung einer Ad hoc-Meldung an einem TV-Auftritt zu orientieren. Doch damit nicht genug: Am 3. Januar meldete das Unternehmen bereits vorläufige Zahlen für 2000. Im nachhinein fällt jedoch auf, dass diese verdächtig konservativ waren. Anleger sollten aber auch die Geschäftsentwicklung des Wiesbadener Unternehmens genau beobachten. Schließlich wurden im vergangenen Jahr 16 Firmen übernommen. Doch jeder Finanzexperte weiß, dass nicht die Akquisition das eigentliche Problem ist, sondern vielmehr die Integration. Und ob dafür Showmaster und Daytrader die richtigen Leute sind, muss sich erst noch erweisen.
Na lieber Ceerix, dämmerts endlich ?
Das Geld von der letzten und v.a. finalen KE-Abzocke wird bald verbraucht sein. Zugegeben, schönes Glasgebäude, in dem Bärlibärchen residiert.
Der Briefkasten ist allerdings ziemlich voll. Sollte mal jemand auslehren. :
So long
Das Geld von der letzten und v.a. finalen KE-Abzocke wird bald verbraucht sein. Zugegeben, schönes Glasgebäude, in dem Bärlibärchen residiert.
Der Briefkasten ist allerdings ziemlich voll. Sollte mal jemand auslehren. :
So long
Tschuldigung, sollte natürlich "ausleeren" heissen.
Im Übrigen ist dort gerade EMC als Untermieter eingezogen.
Hoffentlich kein schlechtes Omen.
MFG
Im Übrigen ist dort gerade EMC als Untermieter eingezogen.
Hoffentlich kein schlechtes Omen.
MFG
Hallo Ceerix,
wenn ich mich richtig erinnere habe ich hier schon einigemal über die Geldgier des CEO Rüdiger Baeres berichtet. Wahrscheinlich waren meine Angriffe der Zeit voraus und jeder hier glaubte ich spinne. Der Lebenwandel vom CEO hat mich schon immer gestört, weil er höchst verschwenderisch ist. Wenn Herr Baeres so weiter macht, dann hat er bald nichts mehr zu sagen in der Firma, weil er die Aktienmehrheit verliert.! Rechnet mal selber durch. wie lange er diese Taktik noch durchstehen kann. Je tiefer der Kurs von intertainment steht um so schneller wird er seinen Job verlieren! Ich hoffe für alle hier am Board das sie wirklich nicht mehr in dieser Bruchbude investiert sind!
Gruß Albatossa
wenn ich mich richtig erinnere habe ich hier schon einigemal über die Geldgier des CEO Rüdiger Baeres berichtet. Wahrscheinlich waren meine Angriffe der Zeit voraus und jeder hier glaubte ich spinne. Der Lebenwandel vom CEO hat mich schon immer gestört, weil er höchst verschwenderisch ist. Wenn Herr Baeres so weiter macht, dann hat er bald nichts mehr zu sagen in der Firma, weil er die Aktienmehrheit verliert.! Rechnet mal selber durch. wie lange er diese Taktik noch durchstehen kann. Je tiefer der Kurs von intertainment steht um so schneller wird er seinen Job verlieren! Ich hoffe für alle hier am Board das sie wirklich nicht mehr in dieser Bruchbude investiert sind!
Gruß Albatossa
Na, ihr Leichenflederer!
Das Ihr Aasgeier nicht weit seit, konnte ich mir schon denken.....
Auf welcher Klugscheisser-Schule seit ihr eigentlich gewesen???
Das Ihr Aasgeier nicht weit seit, konnte ich mir schon denken.....
Auf welcher Klugscheisser-Schule seit ihr eigentlich gewesen???
13.03.01
Intertainment AG Ernst Rüdiger Bäres Vorstand
Vorsitzender
622360 Verkauf 17128
Intertainment AG Ernst Rüdiger Bäres Vorstand
Vorsitzender
622360 Verkauf 17128
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