ThyssenKrupp - Underperformer laut WGZ-Bank - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.01 11:21:42 von
neuester Beitrag 20.06.01 16:21:35 von
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Montag 5. März 2001, 16:30 Uhr
ThyssenKrupp Underperformer - WGZ-Bank
Die Hauptversammlung habe eine gute und eine schlechte Nachricht gebracht: Kriwet räume seinen Platz an der Spitze des
Aufsichtsrates für Cromme, wodurch die ungeliebte Doppelspitze im ThyssenKrupp (WKN 750000)-Vorstand zugunsten von Schulz
ein Ende nehme, so die Analysten der WGZ-Bank.
Negativ hingegen sei die vom Unternehmen für das Gesamtjahr gemachte Ankündigung zu werten, von der bisher bestehenden
Erwartung einer EBT-Steigerung auf rund 1,3 Mrd. Euro abweichen zu müssen und nunmehr nur ein Resultat auf Vorjahreshöhe
(EBT 1,09 Mrd. Euro) für erreichbar zu halten.
Die Experten der WGZ-Bank hätten ihre Gewinnreihe bereits am 28.02. mit Blick auf die negativen Branchenentwicklungen für den
Stahlsektor nach unten revidiert. Diese dürften auf kurze Sicht negativ nachwirken. Man halte daher ihre Einstufungen kurzfristig
Underperformer, langfristig Marketperformer aufrecht.
ThyssenKrupp Underperformer - WGZ-Bank
Die Hauptversammlung habe eine gute und eine schlechte Nachricht gebracht: Kriwet räume seinen Platz an der Spitze des
Aufsichtsrates für Cromme, wodurch die ungeliebte Doppelspitze im ThyssenKrupp (WKN 750000)-Vorstand zugunsten von Schulz
ein Ende nehme, so die Analysten der WGZ-Bank.
Negativ hingegen sei die vom Unternehmen für das Gesamtjahr gemachte Ankündigung zu werten, von der bisher bestehenden
Erwartung einer EBT-Steigerung auf rund 1,3 Mrd. Euro abweichen zu müssen und nunmehr nur ein Resultat auf Vorjahreshöhe
(EBT 1,09 Mrd. Euro) für erreichbar zu halten.
Die Experten der WGZ-Bank hätten ihre Gewinnreihe bereits am 28.02. mit Blick auf die negativen Branchenentwicklungen für den
Stahlsektor nach unten revidiert. Diese dürften auf kurze Sicht negativ nachwirken. Man halte daher ihre Einstufungen kurzfristig
Underperformer, langfristig Marketperformer aufrecht.
Heute Tief bei 16.10.
Wir lassen ThyKrupp auf UNDERPERFORMER.
Wir lassen ThyKrupp auf UNDERPERFORMER.
Aktuell nur noch 15.95...
Seit Tagen ist Thyssen kräftig unter Druck geraten.
Zum einen durch die Pläne der USA Stahlimporte zu beschränken, und zum anderen durch Verkaufsempfehlungen verschiedener Analysten.
Letzlich wird Thyssen aufgrund der schwächelnden Konjunktur noch einige Zeit unter Druck bleiben.
Wir bleiben skeptisch und belassen unsere Bewertung auf UNDERPERFORMER.
Zum einen durch die Pläne der USA Stahlimporte zu beschränken, und zum anderen durch Verkaufsempfehlungen verschiedener Analysten.
Letzlich wird Thyssen aufgrund der schwächelnden Konjunktur noch einige Zeit unter Druck bleiben.
Wir bleiben skeptisch und belassen unsere Bewertung auf UNDERPERFORMER.
Und warum um alles in der Welt eröffnest Du hier Threads für Informationen die der interessierte Leser auch in der Rubrik "Research" lesen kann.
Und wer sind eigentlich wir? (Schlag doch mal unter endogener Psychose nach, Kasper!)
Und wer sind eigentlich wir? (Schlag doch mal unter endogener Psychose nach, Kasper!)
@ready
Die Frage hab ich schon einmal erbebnislos gestellt!
Ich denke, dass sind zwei Brüder, nämlich Blue und Max!
Die Analysen der beiden tuagen nichts! TKA ist eine sichere
Langfristanlage!
heinzilein
Die Frage hab ich schon einmal erbebnislos gestellt!
Ich denke, dass sind zwei Brüder, nämlich Blue und Max!
Die Analysen der beiden tuagen nichts! TKA ist eine sichere
Langfristanlage!
heinzilein
Zurzeit sehr hohe Umsätze!
Grund???????
heinzilein
Grund???????
heinzilein
Heute schon wieder unter den Tagesverlierern...
Donnerstag 7. Juni 2001, 14:00 Uhr
ThyssenKrupp Underperformer - AC Research
Die Analysten von AC Research stufen die Aktie von ThyssenKrupp (WKN 750000) aktuell als Underperformer ein.
Der vorgelegte Halbjahresbericht sei unterhalb der Erwartungen ausgefallen. Nach einem Vorsteuerergebnis von 356
Mio. Euro im ersten Quartal habe sich das Ergebnis im zweiten Quartal kräftig auf 102 Mio. Euro reduziert. Währungs-
und Steuereffekte sorgen in der Summe für ein verzerrtes Bild. Das bereinigte Ergebnis je Aktie belaufe sich mit 0,34
Euro nur knapp über dem Vorjahresniveau.
Erwartungsgemäß zeigen die großen Segmente Stahl und Automotive eine hohe Korrelation mit der
Konjunkturentwicklung. Im Stahlergebnis wirken sich jedoch konjunkturelle Schwächeperioden erst mit zeitlicher
Verzögerung aus, so dass der Tiefstpunkt hier noch nicht erreicht sei. Hinzu kämen mögliche Importstopps seitens der
USA. Bei Automotive seien neben dem deutlichen Produktionseinbruch auch noch Anlaufschwierigkeiten bei einem
neuen Produkt hinzugekommen.
Für das Gesamtjahr strebe das Unternehmen nur noch ein Vorsteuerergebnis in Vorjahreshöhe an. Operativ bedeute dies, aufgrund der hierin
enthaltenen Gewinne aus Beteiligungsverkäufen, einen deutlichen Rückgang. Eine geringere Steuerquote sorge für einen gewissen
Ausgleich.
Insgesamt senken die Analysten von AC Research ihre Gewinnschätzung für das laufende Jahr auf 0,90 Cent. Im kommenden Jahr sollte ein
Anstieg auf über einen Euro möglich sein. Allerdings spiegele sich die Wachstumsschwäche noch nicht vollständig im Kurs wider, so dass ein
weiterer Kursrückgang zu erwarten sei.
--
Aktuell 15.50 Euro.
ThyssenKrupp Underperformer - AC Research
Die Analysten von AC Research stufen die Aktie von ThyssenKrupp (WKN 750000) aktuell als Underperformer ein.
Der vorgelegte Halbjahresbericht sei unterhalb der Erwartungen ausgefallen. Nach einem Vorsteuerergebnis von 356
Mio. Euro im ersten Quartal habe sich das Ergebnis im zweiten Quartal kräftig auf 102 Mio. Euro reduziert. Währungs-
und Steuereffekte sorgen in der Summe für ein verzerrtes Bild. Das bereinigte Ergebnis je Aktie belaufe sich mit 0,34
Euro nur knapp über dem Vorjahresniveau.
Erwartungsgemäß zeigen die großen Segmente Stahl und Automotive eine hohe Korrelation mit der
Konjunkturentwicklung. Im Stahlergebnis wirken sich jedoch konjunkturelle Schwächeperioden erst mit zeitlicher
Verzögerung aus, so dass der Tiefstpunkt hier noch nicht erreicht sei. Hinzu kämen mögliche Importstopps seitens der
USA. Bei Automotive seien neben dem deutlichen Produktionseinbruch auch noch Anlaufschwierigkeiten bei einem
neuen Produkt hinzugekommen.
Für das Gesamtjahr strebe das Unternehmen nur noch ein Vorsteuerergebnis in Vorjahreshöhe an. Operativ bedeute dies, aufgrund der hierin
enthaltenen Gewinne aus Beteiligungsverkäufen, einen deutlichen Rückgang. Eine geringere Steuerquote sorge für einen gewissen
Ausgleich.
Insgesamt senken die Analysten von AC Research ihre Gewinnschätzung für das laufende Jahr auf 0,90 Cent. Im kommenden Jahr sollte ein
Anstieg auf über einen Euro möglich sein. Allerdings spiegele sich die Wachstumsschwäche noch nicht vollständig im Kurs wider, so dass ein
weiterer Kursrückgang zu erwarten sei.
--
Aktuell 15.50 Euro.
Siehe auch unsere Bewertung vom 20.03.2001.
Wir belassen ThyssenKrupp auch weiterhin auf UNDERPERFORMER.
Insbesondere die Pläne der US-Regierung zur Behinderung von Stahlimporten sowie die extreme Fragmentierung des gesamten Stahlmarktes lassen eine weitere Konsolidierung erwarten.
Zudem hat ThyssenKrupp durch die neu aufgestellte Usinor-Gruppe in Europa einen sher starken Konkurrenten bekommen.
Erst eine nachhaltig deutlich wiedererstarkende Weltkonjunktur dürfte dem Aktienkurs von ThyssenKrupp neues Leben einhauchen.
Wir belassen ThyssenKrupp auch weiterhin auf UNDERPERFORMER.
Insbesondere die Pläne der US-Regierung zur Behinderung von Stahlimporten sowie die extreme Fragmentierung des gesamten Stahlmarktes lassen eine weitere Konsolidierung erwarten.
Zudem hat ThyssenKrupp durch die neu aufgestellte Usinor-Gruppe in Europa einen sher starken Konkurrenten bekommen.
Erst eine nachhaltig deutlich wiedererstarkende Weltkonjunktur dürfte dem Aktienkurs von ThyssenKrupp neues Leben einhauchen.
Klare Kaufkurse bei TKA!
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