EMPRISE - Fragen zu den Adhocs und Antwort - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.01 15:15:00 von
neuester Beitrag 14.03.01 10:20:39 von
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ID: 358.625
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Hallo,
ich sah mich heute veranlaßt bei Emprise direkt nach zu fragen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Adhoc vom 12.03.2001 wird mit Sicherheit Geschichte machen!
Diese "Test-Adhoc" erschien unter den Adhoc-Meldungen der Deutschen
Börse AG. Die heutige nicht, sondern lediglich unter VWD. Komisch!!!!!
Ist Empreise die nächste Pleite am Neuen Markt??
Oder warum ist der Kurs ausgesetzt worden?
Vielleich arbeitet Ihre "Neue" in der Investor Relations Abteilung
ehrenamtlich? Da muß man dann mit solchen Adhocs rechnen (rechtlich auch
sehr bedenklich). Herzliches Beileid!
Zum Kaputtlachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Sehr geehrter Herr XXXXXXX,
laut unserer Anfrage bei der DGAP (Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc
Publizität mbH) liegt heute ein Datenbankproblem in ihrem Hause vor.
Deshalb konnten einige Ad-hocs (betroffen sind auch andere Gesellschaften)
nicht weitergeleitet werden. So ist es zu erklären, dass die heutige Ad-hoc
nicht in die gleichen Kanäle lief, wie die gestrige "Test Ad-hoc".
Die Ad-hoc von gestern diente dem Test der Versendung über das Internet.
Bisher war nur eine Versendung über das DGAP-eigene Modem möglich.
Sicherlich ist dieser Test etwas unglücklich verlaufen und sollte kein
Vorbild für andere Gesellschaften sein. Wir sind uns dessen bewußt.
Der Kursverlauf ist sicherlich sehr bedauerlich, jedoch sind wir für das
Jahr 2001 sehr optimistisch. Die Restrukturierungsmaßnahmen haben bereits
in den ersten beiden Monaten diesen Jahres ergebniswirksam gegriffen.
Ich habe Ihnen den Aktionärsbrief angehängt, den wir in diesen Minuten an
die uns bekannten Aktionäre verschicken werden. Hier finden Sie weitere
Einzelheiten zu den Aussichten in diesem Jahr. Zuden möchte ich Sie
einladen, am Wallstreet-Online Chat heute um 19:00 Uhr teilzunehmen. Herr
Mannheim steht "Rede und Antwort".
Wir hoffen weiterhin auf Ihr Vertrauen,
EMPRISE Management Consulting AG
Investor Relations
Osterbekstraße 90 b
22083 Hamburg
Pl
Gruß
Jaja
ich sah mich heute veranlaßt bei Emprise direkt nach zu fragen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Adhoc vom 12.03.2001 wird mit Sicherheit Geschichte machen!
Diese "Test-Adhoc" erschien unter den Adhoc-Meldungen der Deutschen
Börse AG. Die heutige nicht, sondern lediglich unter VWD. Komisch!!!!!
Ist Empreise die nächste Pleite am Neuen Markt??
Oder warum ist der Kurs ausgesetzt worden?
Vielleich arbeitet Ihre "Neue" in der Investor Relations Abteilung
ehrenamtlich? Da muß man dann mit solchen Adhocs rechnen (rechtlich auch
sehr bedenklich). Herzliches Beileid!
Zum Kaputtlachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Sehr geehrter Herr XXXXXXX,
laut unserer Anfrage bei der DGAP (Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc
Publizität mbH) liegt heute ein Datenbankproblem in ihrem Hause vor.
Deshalb konnten einige Ad-hocs (betroffen sind auch andere Gesellschaften)
nicht weitergeleitet werden. So ist es zu erklären, dass die heutige Ad-hoc
nicht in die gleichen Kanäle lief, wie die gestrige "Test Ad-hoc".
Die Ad-hoc von gestern diente dem Test der Versendung über das Internet.
Bisher war nur eine Versendung über das DGAP-eigene Modem möglich.
Sicherlich ist dieser Test etwas unglücklich verlaufen und sollte kein
Vorbild für andere Gesellschaften sein. Wir sind uns dessen bewußt.
Der Kursverlauf ist sicherlich sehr bedauerlich, jedoch sind wir für das
Jahr 2001 sehr optimistisch. Die Restrukturierungsmaßnahmen haben bereits
in den ersten beiden Monaten diesen Jahres ergebniswirksam gegriffen.
Ich habe Ihnen den Aktionärsbrief angehängt, den wir in diesen Minuten an
die uns bekannten Aktionäre verschicken werden. Hier finden Sie weitere
Einzelheiten zu den Aussichten in diesem Jahr. Zuden möchte ich Sie
einladen, am Wallstreet-Online Chat heute um 19:00 Uhr teilzunehmen. Herr
Mannheim steht "Rede und Antwort".
Wir hoffen weiterhin auf Ihr Vertrauen,
EMPRISE Management Consulting AG
Investor Relations
Osterbekstraße 90 b
22083 Hamburg
Pl
Gruß
Jaja
das einzig positive ist, dass sie geantwortet haben.
über so eine kranke ad-hoc publizität kann man sich nur an kopp packen. da haben welche gerade 50% verloren- aber im chat wird das nochmal aufgearbeitet und die rekstrukturierungsmaßnahmen haben ja auch schon begonnen. was will man mehr.
über so eine kranke ad-hoc publizität kann man sich nur an kopp packen. da haben welche gerade 50% verloren- aber im chat wird das nochmal aufgearbeitet und die rekstrukturierungsmaßnahmen haben ja auch schon begonnen. was will man mehr.
vielleicht solltest du auch mal bei deren beratern:
grit muschelknautz von höschke & consorten
nachfragen.
grit muschelknautz von höschke & consorten
nachfragen.
Aus der Stellungnahme von Emprise:
"Die Ad-hoc von gestern diente dem Test der Versendung über das Internet.
Bisher war nur eine Versendung über das DGAP-eigene Modem möglich."
Soll das etwa heißen, daß Emprise bis gestern kein eigenes Modem hatte, um Adhoc`s zu versenden?
"Die Ad-hoc von gestern diente dem Test der Versendung über das Internet.
Bisher war nur eine Versendung über das DGAP-eigene Modem möglich."
Soll das etwa heißen, daß Emprise bis gestern kein eigenes Modem hatte, um Adhoc`s zu versenden?
@jaja
kannst Du den Aktionärsbrief posten
kannst Du den Aktionärsbrief posten
@ibmisout,
na klar
und andere Interessierte:
Sehr geehrte Aktionäre der EMPRISE AG,
gerne nehmen wir diese Gelegenheit wahr, Sie über die vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2000 zu informieren.
Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir unsere Anfang letzten Jahres angehobene Umsatzplanung von rund 85 Millionen Mark erreichen werden. Dies bedeutet eine Steigerung von rund 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1999: 50,6 Millionen Mark). Unser Kerngeschäft hat sich weiterhin sehr positiv entwickelt. So werden wir im Geschäftsbereich Systemintegration bei einem Umsatz von über 40 Millionen Mark eine Umsatzrendite von rund 10 Prozent erwirtschaften.
Im vergangen Jahr haben wir unsere Fokussierung auf das Internetgeschäft vorgestellt: Wir bieten unseren Kunden Lösungen entlang der Internet-Chain - von der Marketingstrategie über Internet-Lösungen wie zum Beispiel ICRM (Internet Customer Relationship Management), Web-Zahlungssysteme und deren Integration bis hin zu Internetzugängen - aus einer Hand. Diese Strategie ist bei den Investoren und den Kunden sehr gut angekommen. Mit diesem Leistungsportfolio spricht EMPRISE den gehobenen Mittelstand und Großunternehmen an und begleitet die Gesellschaften bei ihrem Eintritt in den e-Business-Markt. Hier hat die EMPRISE-Gruppe auch eine geschäftsübergreifende Kooperation mit der RWL AG geschlossen. Mit einem gemeinsamen Vertriebsteam, den "e-Tigers" werden wir die Entwicklung des e-Business-Geschäfts vorantreiben und in der Erschließung des e-Business-Marktes eng zusammen arbeiten.
Unsere Richtfunktochter mediascape communications AG hat im vergangenen Jahr über ihren Börsengang rund 120 Millionen Mark erhalten. Somit verfügt das Unternehmen über genügend finanzielle Mittel, sein schnelles Wachstum fortzusetzen. Die mediascape hat ihr Angebot um wichtige Zusatzdienste wie Webhosting und Video on Demand ausgebaut. Aufgrund der Übernahme des Internet Service Providers TRANSMEDIA und der Kooperation mit QSC kann das Unternehmen jetzt neben Richtfunk- auch SDSL-(Synchronous Digital Subscriber Line) Zugänge anbieten. Neben TRANSMEDIA wurden noch drei weitere Unternehmen übernommen und somit die geografische Abdeckung und die Zahl der Kunden (derzeit rund 2.300 Business-Kunden) erheblich erhöht. Zudem hat mediascape als einziges nicht-skandinavisches Unternehmen in 2001 eine Lizenz für das Betreiben eines Richtfunknetzes in Dänemark erhalten. Dänemark liegt nach den USA und den Niederlanden weltweit an dritter Stelle, wenn es um die Nutzung von Breitband-Internetzugängen geht. Natürlich kostet so ein rasantes Wachstum Geld: mediascape hat sich entschieden, den Ausbau der Breitbandinfrastruktur zu beschleunigen, da die Marktanteile jetzt verteilt werden. Somit wurden Investitionen vorgezogen.
Die Aufwendungen der Tochter mediascape communications AG, überplanmäßige Anlaufverluste der Auslandsgesellschaften, Wertberichtigungen auf Firmenwerte und die Weiterentwicklung des Internet-Paymentsystem SelfServe belasten das Jahresergebnis, mehr als noch im dritten Quartal 2000 geplant. Derzeit gehen wir von einem EBIT in Höhe von rund minus 38 Millionen Mark aus.
Der Vorstand hatte bereits Mitte 2000 eine Prüfung und Restrukturierung der EMPRISE-Beteiligungen eingeleitet. Nach einer umfassenden Sanierung von Teilbereichen konzentriert sich die Unternehmensgruppe auf ihr Kerngeschäft und trennt sich von Verlustbringern. Zusätzlich werden die Minderheitsbeteiligungen an amerikanischen Start-Up-Unternehmen abgeschrieben. Dies führt zu einem Finanzergebnis von ca. minus 23 Millionen Mark.
Im HGB-Einzelabschluss der AG ist durch das Jahresergebnis das bilanzielle Grundkapital von 12 Millionen Mark aufgebraucht. Obwohl das wirtschaftliche Eigenkapital der AG unter Berücksichtigung stiller Reserven mehr als 25 Millionen Mark beträgt, wird der Vorstand seiner Verpflichtung nach Paragraf 92 Absatz 1 des Aktiengesetzes nachkommen und unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Der Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
Unsere Aktie wurde heute für eine Stunde (9:40 Uhr bis 10:40 Uhr) vom Handel ausgesetzt. Der Grund hierfür ist, dass die adhoc-Mitteilung in den Handel hineingegeben werden musste. Mittlerweile ist der Handel aber wieder aufgenommen.
Jetzt sind wir wieder auf dem richtigen Weg. Durch diese Maßnahmen hat EMPRISE die Voraussetzungen geschaffen, (ohne Berücksichtigung von mediascape) im laufenden Geschäftsjahr ein operativ positives Ergebnis zu erwirtschaften. Wir möchten Sie herzlich einladen zu einem Chat bei www.wallstreet-online.de am Dienstag, den 13. März 2001 um 19:00 Uhr. Der Vorstand der EMPRISE wird sich dann gerne allen Ihren Fragen stellen.
Ihr Bernhard Mannheim
Vorstand der EMPRISE Management Consulting AG
Gruß
Jaja
na klar
und andere Interessierte:
Sehr geehrte Aktionäre der EMPRISE AG,
gerne nehmen wir diese Gelegenheit wahr, Sie über die vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2000 zu informieren.
Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir unsere Anfang letzten Jahres angehobene Umsatzplanung von rund 85 Millionen Mark erreichen werden. Dies bedeutet eine Steigerung von rund 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1999: 50,6 Millionen Mark). Unser Kerngeschäft hat sich weiterhin sehr positiv entwickelt. So werden wir im Geschäftsbereich Systemintegration bei einem Umsatz von über 40 Millionen Mark eine Umsatzrendite von rund 10 Prozent erwirtschaften.
Im vergangen Jahr haben wir unsere Fokussierung auf das Internetgeschäft vorgestellt: Wir bieten unseren Kunden Lösungen entlang der Internet-Chain - von der Marketingstrategie über Internet-Lösungen wie zum Beispiel ICRM (Internet Customer Relationship Management), Web-Zahlungssysteme und deren Integration bis hin zu Internetzugängen - aus einer Hand. Diese Strategie ist bei den Investoren und den Kunden sehr gut angekommen. Mit diesem Leistungsportfolio spricht EMPRISE den gehobenen Mittelstand und Großunternehmen an und begleitet die Gesellschaften bei ihrem Eintritt in den e-Business-Markt. Hier hat die EMPRISE-Gruppe auch eine geschäftsübergreifende Kooperation mit der RWL AG geschlossen. Mit einem gemeinsamen Vertriebsteam, den "e-Tigers" werden wir die Entwicklung des e-Business-Geschäfts vorantreiben und in der Erschließung des e-Business-Marktes eng zusammen arbeiten.
Unsere Richtfunktochter mediascape communications AG hat im vergangenen Jahr über ihren Börsengang rund 120 Millionen Mark erhalten. Somit verfügt das Unternehmen über genügend finanzielle Mittel, sein schnelles Wachstum fortzusetzen. Die mediascape hat ihr Angebot um wichtige Zusatzdienste wie Webhosting und Video on Demand ausgebaut. Aufgrund der Übernahme des Internet Service Providers TRANSMEDIA und der Kooperation mit QSC kann das Unternehmen jetzt neben Richtfunk- auch SDSL-(Synchronous Digital Subscriber Line) Zugänge anbieten. Neben TRANSMEDIA wurden noch drei weitere Unternehmen übernommen und somit die geografische Abdeckung und die Zahl der Kunden (derzeit rund 2.300 Business-Kunden) erheblich erhöht. Zudem hat mediascape als einziges nicht-skandinavisches Unternehmen in 2001 eine Lizenz für das Betreiben eines Richtfunknetzes in Dänemark erhalten. Dänemark liegt nach den USA und den Niederlanden weltweit an dritter Stelle, wenn es um die Nutzung von Breitband-Internetzugängen geht. Natürlich kostet so ein rasantes Wachstum Geld: mediascape hat sich entschieden, den Ausbau der Breitbandinfrastruktur zu beschleunigen, da die Marktanteile jetzt verteilt werden. Somit wurden Investitionen vorgezogen.
Die Aufwendungen der Tochter mediascape communications AG, überplanmäßige Anlaufverluste der Auslandsgesellschaften, Wertberichtigungen auf Firmenwerte und die Weiterentwicklung des Internet-Paymentsystem SelfServe belasten das Jahresergebnis, mehr als noch im dritten Quartal 2000 geplant. Derzeit gehen wir von einem EBIT in Höhe von rund minus 38 Millionen Mark aus.
Der Vorstand hatte bereits Mitte 2000 eine Prüfung und Restrukturierung der EMPRISE-Beteiligungen eingeleitet. Nach einer umfassenden Sanierung von Teilbereichen konzentriert sich die Unternehmensgruppe auf ihr Kerngeschäft und trennt sich von Verlustbringern. Zusätzlich werden die Minderheitsbeteiligungen an amerikanischen Start-Up-Unternehmen abgeschrieben. Dies führt zu einem Finanzergebnis von ca. minus 23 Millionen Mark.
Im HGB-Einzelabschluss der AG ist durch das Jahresergebnis das bilanzielle Grundkapital von 12 Millionen Mark aufgebraucht. Obwohl das wirtschaftliche Eigenkapital der AG unter Berücksichtigung stiller Reserven mehr als 25 Millionen Mark beträgt, wird der Vorstand seiner Verpflichtung nach Paragraf 92 Absatz 1 des Aktiengesetzes nachkommen und unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Der Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
Unsere Aktie wurde heute für eine Stunde (9:40 Uhr bis 10:40 Uhr) vom Handel ausgesetzt. Der Grund hierfür ist, dass die adhoc-Mitteilung in den Handel hineingegeben werden musste. Mittlerweile ist der Handel aber wieder aufgenommen.
Jetzt sind wir wieder auf dem richtigen Weg. Durch diese Maßnahmen hat EMPRISE die Voraussetzungen geschaffen, (ohne Berücksichtigung von mediascape) im laufenden Geschäftsjahr ein operativ positives Ergebnis zu erwirtschaften. Wir möchten Sie herzlich einladen zu einem Chat bei www.wallstreet-online.de am Dienstag, den 13. März 2001 um 19:00 Uhr. Der Vorstand der EMPRISE wird sich dann gerne allen Ihren Fragen stellen.
Ihr Bernhard Mannheim
Vorstand der EMPRISE Management Consulting AG
Gruß
Jaja
Hallo,
hier eine Stellungnahme der Presse zu der Adhoc:
Presse: Emprise verstösst gegen Ad-Hoc-Regeln
Die Emprise Management Consulting AG, Hamburg, hat nach Ansicht der
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) und der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) gegen Ad-Hoc-Regeln
verstossen. SdK-Vorstandsmitglied Markus Straub sagte dem Magazin `DIE
TELEBÖRSE` (Donnerstagsausgabe) Emprise hätte die Aktionäre bereits per
Ad-Hoc-Mitteilung informieren und eine außerordentliche
Hauptversammlung einberufen müssen, als die Hälfte des Grundkapitals
verbraucht war. Diese Massnahmen ergriff das Unternehmen jedoch erst,
als am gestrigen Dienstag bekannt wurde, dass bereits das gesamte
Grundkapital aufgezehrt ist.
Dr. Jens-Uwe Nöller, Sprecher der DSW, teilte gegenüber der dem
Magazindiese Ansicht und zweifelt daran, "ob es abgesehen von der jetzt
notwendigen Hauptversammlung noch eine weitere geben wird. Ich
befürchte, dass Emprise zum Insolvenzverwalter muss."
Das am Neuen Markt notierte IT-Beratungsunternehmen hatte am
gestrigen Dienstag katastrophale Zahlen für das Geschäftsjahr 2000
vorgelegt. Der Aktienkurs war daraufhin um mehr als 50 Prozent
eingebrochen.
(as)
Gruß
jaja
hier eine Stellungnahme der Presse zu der Adhoc:
Presse: Emprise verstösst gegen Ad-Hoc-Regeln
Die Emprise Management Consulting AG, Hamburg, hat nach Ansicht der
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) und der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) gegen Ad-Hoc-Regeln
verstossen. SdK-Vorstandsmitglied Markus Straub sagte dem Magazin `DIE
TELEBÖRSE` (Donnerstagsausgabe) Emprise hätte die Aktionäre bereits per
Ad-Hoc-Mitteilung informieren und eine außerordentliche
Hauptversammlung einberufen müssen, als die Hälfte des Grundkapitals
verbraucht war. Diese Massnahmen ergriff das Unternehmen jedoch erst,
als am gestrigen Dienstag bekannt wurde, dass bereits das gesamte
Grundkapital aufgezehrt ist.
Dr. Jens-Uwe Nöller, Sprecher der DSW, teilte gegenüber der dem
Magazindiese Ansicht und zweifelt daran, "ob es abgesehen von der jetzt
notwendigen Hauptversammlung noch eine weitere geben wird. Ich
befürchte, dass Emprise zum Insolvenzverwalter muss."
Das am Neuen Markt notierte IT-Beratungsunternehmen hatte am
gestrigen Dienstag katastrophale Zahlen für das Geschäftsjahr 2000
vorgelegt. Der Aktienkurs war daraufhin um mehr als 50 Prozent
eingebrochen.
(as)
Gruß
jaja
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