Erneuerbare Energien: EuGh-Urteil soll Wachstums-Schub bringen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.03.01 16:45:50 von
neuester Beitrag 14.03.01 16:53:48 von
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Branche wird zur Jobmaschine. Fachkräftemangel droht.
Lange Gesichter in den Vorstandsetagen der großen Energiekonzerne wie RWE, Jubel bei den Erzeugern grüner Energie wie Plambeck. Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum Stromeinspeisegesetz macht den Weg für umweltfreundlich erzeugte Energie auch im europäischen Ausland frei (w:o berichtete ).
Die obersten europäischen Richter haben dabei, dass der Vorläufer zum aktuellen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) weder gegen den Grundsatz des freien Warenverkehrs verstößt noch eine staatliche Subvention darstellt.
Freude nicht nur bei den Unternehmen, die sich mit regenerativen Energien beschäftigen. „Die Entscheidung des EhGH ist sehr erfreulich“, meldet sich Umweltminister Jürgen Trittin zu Wort. Zumal nun sicher scheint, dass die EU-Wettbewerbsbehörde kein Wettbewerbs-Verfahren gegen das EEG einleiten wird. So wird Behördenchef Mario Monti zitiert.
Die Entscheidung der Strassburger Richter gibt den Unternehmen der „grünen“ Energiebranche Planungssicherheit. Der ungehinderte Zugang zu den Netzen der großen Stromanbieter ist quasi sicher, ebenso die im EEG festgeschriebenen Strom-Vergütungen.
Mit dem Urteil dürfte sich auch die Expansion der Unternehmen ins europäische Ausland beschleunigen. Marktbeobachter erwarten, dass andere Staaten das deutsche EEG kopieren werden. Gerade in der Windenergie sind die deutschen Unternehmen weltweit führend, neben Plambeck vor allem Umweltkontor und Energiekontor.
Des weiteren wird von dieser Entscheidung ein erneuter Investitions-Schub erwartet, von der auch Anlagenbauer wie Nordex oder Pfleiderer profitieren dürften. Die Branche entpuppt sich zunehmend als Jobmotor. 50.000 Beschäftigte verzeichnet die „grüne Energie“ heute, davon allein 30.000 in der Windenergie. Mittlerweile scheint sogar ein Fachkräftemangel aufzutauchen. So jedenfalls zitiert die Financial Times Deutschland den Vorsitzenden des Bundesverbandes Erneuerbarer Energien, Johannes Lackmann.
Lange Gesichter in den Vorstandsetagen der großen Energiekonzerne wie RWE, Jubel bei den Erzeugern grüner Energie wie Plambeck. Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum Stromeinspeisegesetz macht den Weg für umweltfreundlich erzeugte Energie auch im europäischen Ausland frei (w:o berichtete ).
Die obersten europäischen Richter haben dabei, dass der Vorläufer zum aktuellen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) weder gegen den Grundsatz des freien Warenverkehrs verstößt noch eine staatliche Subvention darstellt.
Freude nicht nur bei den Unternehmen, die sich mit regenerativen Energien beschäftigen. „Die Entscheidung des EhGH ist sehr erfreulich“, meldet sich Umweltminister Jürgen Trittin zu Wort. Zumal nun sicher scheint, dass die EU-Wettbewerbsbehörde kein Wettbewerbs-Verfahren gegen das EEG einleiten wird. So wird Behördenchef Mario Monti zitiert.
Die Entscheidung der Strassburger Richter gibt den Unternehmen der „grünen“ Energiebranche Planungssicherheit. Der ungehinderte Zugang zu den Netzen der großen Stromanbieter ist quasi sicher, ebenso die im EEG festgeschriebenen Strom-Vergütungen.
Mit dem Urteil dürfte sich auch die Expansion der Unternehmen ins europäische Ausland beschleunigen. Marktbeobachter erwarten, dass andere Staaten das deutsche EEG kopieren werden. Gerade in der Windenergie sind die deutschen Unternehmen weltweit führend, neben Plambeck vor allem Umweltkontor und Energiekontor.
Des weiteren wird von dieser Entscheidung ein erneuter Investitions-Schub erwartet, von der auch Anlagenbauer wie Nordex oder Pfleiderer profitieren dürften. Die Branche entpuppt sich zunehmend als Jobmotor. 50.000 Beschäftigte verzeichnet die „grüne Energie“ heute, davon allein 30.000 in der Windenergie. Mittlerweile scheint sogar ein Fachkräftemangel aufzutauchen. So jedenfalls zitiert die Financial Times Deutschland den Vorsitzenden des Bundesverbandes Erneuerbarer Energien, Johannes Lackmann.
Also langsam aber sicher wird mir die Sache unheimlich!
Kein Tag verstreicht ohne postitve Meldungen!
Danke an die Abgeber bei 27!
Gruss Magog
Kein Tag verstreicht ohne postitve Meldungen!
Danke an die Abgeber bei 27!
Gruss Magog
Kompliment an alle die heute nachgekauft haben! Ich war zu feige,
hing weniger daran, dass ich nicht an PNE glaube, als an meinem
Geldbeutel, etwas angespannte Lage.
War wohl ein eindeutiges Beispiel dafür, dass SLs nicht immer das
Nonplusultra sind.
Meine herzlichen Glückwünsche und meinen Neid !
APL
hing weniger daran, dass ich nicht an PNE glaube, als an meinem
Geldbeutel, etwas angespannte Lage.
War wohl ein eindeutiges Beispiel dafür, dass SLs nicht immer das
Nonplusultra sind.
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