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[Carrer@]

An: xxxxxxxxxx
Von: AmaTech AG <[e-mail]>
Betreff: AmaTech AG
Datum: Thu, 15 Mar 2001 11:48:29 -0500

Pressemitteilung


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AmaTech AG
Investor Relations Team



Vorstandsvorsitzender der AmaTech AG erhöht eigenen Unternehmensanteil


Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens


Pfronten, 15.03.01 - Der Vorstandsvorsitzende und Gründer der AmaTech AG, David Finn, hat am gestrigen Mittwoch und im Laufe des heutigen Tages 160.000 Aktien des Pfrontener Unternehmens aus Privatvermögen erworben und damit seinen Anteil von bislang 25,9 % auf 27,4 % erhöht. Die Aktien stammen aus dem Freefloat und wurden zu den handelsüblichen Kursen gekauft.

Der Vorstandsvorsitzende unterstreicht damit sein Vertrauen in die Zukunft, die Strategie und das Wachstum der AmaTech AG.

Die Käufe wurden der Deutschen Börse AG entsprechend 7.2 des Regelwerkes Neuer Markt gemeldet.

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© GMX AG 1999-2001

[Krise2001]

liegt lachend am Boden!!!!! ha ha ha ha ha

Na ja, wenn die nicht Pleite wären, wüßte ich von denen gar nichts???

Pfronten liegt das nicht im bayrischen??? Haffa aus München, ist das BSE für Vorstände????

[Carrer@]

Dann wissen wir ja wer gestern den Kurs um 4,50E Stutzte .



Knappe 1,4 Mio. reingestäkt....................................sollte wohl ein PR Geck werden............

[Wurzurel]

Daher die auffällige Bewegung gestern Mittag,der Gute hatt auf xetra eingekauft zu 4,50 E. in 5000er Paketen.!
Ich habe ihm auch meine verkauft. Danke herr Finn!!, habe sie heute niedriger wieder zurück.!
Einen Absturz von 70% in Kürze ist wohl das allerletzte, der Verlust hatt sich wohl begründet erhöht, jedoch ist auch die vollen Auftragsbücher bekannt.
Für mich ein ganz klarer Kauf!!!!!!!!!

[bind]

Wurzel hat Recht!!!

wenn ein Mensch, der direkt an der Quelle sitzt,

( und wer sitzt näher dran als der Unternehmenschef selbst? )

1,4 Mio DM aus seinem Privatvermögen investiert, dann ist

das Orderbuch für 2001 dicker als die gemeldeten 19,8 Mio Euro.

Ein stärkeres "Kaufsignal" kann ich mir kaum vorstellen.

Ein ganz klarer Kauf!!!

[roemischer_Inquisitor]

Entschuldigt bitte die Störung,
aber hat jemand Interesse an dieser Gabel?

[Wurzurel]

@binn
Wurzurel nicht wurzel, ach eigentlich egal.
Bezüglich Amatech sind wir uns einig!!!!!!!!!
Wenn Ihr mal durch Pfronten fährt ist das Amatechanwesen nicht zu übersehen, es macht für mich einen sehr geordneten Eindruck. Was sind 4 Mill. Gewinneinbruch für so ein Unternehmen, da kostet der Bauplatz in Pfronten schon mehr als das 10 fache. Was ich damit sagen möchte, wir haben es mit einem Substanzwert zu tun und nicht irgendeine Internetklitsche in 3 Büroräumen, allias Web.de in dem alten PFAFF - Firmengebäude in Miete!!, welche 3 mal mehr Verlust wie Umsatz machen.Also bleiben wir auf dem Boden und sind uns einig, daß diese Reaktion maßlos übertrieben ist.
Gute Trad,s wünscht Wurzurel

[Carrer@]

[Optimalist]

Sind die Lügen schon vergessen?????
Pfronten liegt im Allgäu nahe der österreichischen Grenze,
schöne Gegend!

[Carrer@]

Da diese 1,4 Mio. für den Herren eher aus der Porto Kasse stammen, ist der kauf eher als PR Aktion zu bewerten..............

[Rosainnenfutter]

Ich brauche jetzt mal echte Hilfe !!!

Meiner Meinung nach ist der Absturz total übertrieben. Sieht es wirklich so schlecht aus für Amatech die sind Weltmarktführer und halten wichtige Patente. Die Patente die Amatech hat sind ja schon unbezahlbar !!! Ich weiß es mitlerweile wirklich nicht mehr ich werde wohl jetzt 1 Jahr die Augen zu machen und dann hoffen das sich die Amtechaktien wieder erhohlt haben !!!

Auf jeden Fall ist es mit dem traden erst mal vorbei bis sich Amtech erholt hat ich bin nämlich zu 100% mit meinem Geld bei 13 Euro reingegangen. ( ich weiß soll man nie ) Wenn die sich nicht mehr erholen wars das wohl für mich mit der Börse ! Vielleich setzt ja im 2 Halbjahr eine Flut von Großaufträgen ein es sollen ja bald alle Magnetkarten auf Chipkarten umgestellt werden und Amatech ist ja bis jetzt die einzige Firma die bestimmte Standarts erfüllt. Und wenn die Wirtschaft sich langsam wieder erhohlt werden die Banken wohl bald mit der Umstellung beginne.
Dazu sollen die Tiere ja bald besser gekennzeichnet werden da hat Amatech ja auch ein Chipsystem entwickelt.

Wie es auch kommen mag in 12 Monaten wissen wir mehr. Auf jeden Fall sehe ich keinen Grund bei 3-4-6oder 8 Euro zu verkaufen es handelt sich hier um keine Gigabell !!!!

[mirflltkeinnameein]

Hai Rosainnenfutter,

da hat´s Dich ja schwer erwischt, wenn Du mit 100% drinsteckst. Ich bin zwar bei 31 (!!!!) Euro eingestiegen, weil ich Amatech für ein Langfristinvestment gehalten habe, dafür aber nur mit einem kümmerlichen Anteil, den ich verkraften kann. Meine anderen Werte sehen allerdings auch nicht viel besser aus. Bin halt zu blöd, SL durchzuziehen.
Wünsche uns, daß sich der Wert bald erholt, ich denke auch, das fundamental gesehen hier noch einiges drin ist. Hautpsache, wir können aus unseren Fehlern lernen, gelle ?

Bis dann mal
mfkne

[Carrer@]

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Terminverschiebung: Bilanz-Pressekonferenz der AmaTech AG

Pfronten, 23.04.01. Aufgrund der erstmaligen Konsolidierung zweier ausländischer Tochtergesellschaften
wird sich die Vorlage des testierten Jahresabschlusses 2000 der AmaTech AG, Pfronten, leider um einige
weitere Tage verzögern. Aus diesem Grund sehen wir uns veranlasst, die für den 25. April vorgesehene
Bilanz-Pressekonferenz auf den 8. Mai 2001 zu verschieben.

Im Rahmen der Pressekonferenz wird der Vorstand unter Vorsitz von David Finn nicht nur den
Jahresabschluss 2000 vorlegen und erläutern, sondern die Ziele, Perspektiven und Strategien
für das laufende Geschäftsjahr und die Zukunft des Unternehmens aufzeigen.

[Carrer@]

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AmaTech: Neuer Generalbevollmächtigter für das Finanzressort - Jahresabschluß 2000

Gernot Lempert zum neuen Generalbevollmächtigten für das Finanzressort benannt - Minus bei EBIT steigt aufgrund von Risikovorsorge auf 5,8 Mio. Euro - Jahresfehlbetrag 8,8 Mio. Euro - Umsatzsteigerung um 88 Prozent auf 20,5 Mio. Euro - Restrukturierung eingeleitet


Pfronten, 30.04.01 - Zum neuen Generalbevollmächtigten für das Finanzressort hat die AmaTech AG [WKN 519 280] mit Wirkung zum 3.05.01 Gernot Lempert berufen. Der bisherige Finanzvorstand Stephan Hautkappe hat mit sofortiger Wirkung sein Amt niedergelegt.

Die AmaTech AG hat das Geschäftsjahr 2000 gegenüber dem Vorjahr mit einem starken Umsatzzuwachs von 88 Prozent auf 20,5 Mio. Euro (1999: 10,9 Mio. Euro) abgeschlossen. Aufgrund von abschliessenden Rückstellungen zur Risikovorsorge und für schwebende Geschäfte in Höhe von 1,8 Mio. Euro beläuft sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf -5,8 Mio. Euro gegenüber -2,9 Mio. Euro im Vorjahr und liegt damit unter den vorläufig gemeldeten -4,0 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag wird für das Berichtsjahr mit -8,8 Mio. Euro (1999: -3,2 Mio. Euro) ausgewiesen. Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,83 nach -0,40 im Vorjahresvergleich. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 23,8 Mio. Euro.

Die Verschlechterung des Ergebnisses beruht im wesentlichen auf gestiegenen Kosten für den Aufbau von Forschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie erhöhten Aufwen-dungen für eine massive Marktdurchdringung zur Erschliessung neuer Absatzpoten-tiale im Markt für kontaktlose Smart Cards, um das Unternehmen für die Zukunft gut in diesem Markt zu positionieren. Darüber hinaus belasten Zusatzkosten im Zusammen-hang mit den in 2000 getätigten Akquisitionen das Ergebnis.

Der Vorstandsvorsitzende David Finn hat ein umfangreiches Restrukturie-rungsprogramm eingeleitet, das AmaTech auf der Aufwandsseite entlasten und die Effektivität in der Produktion erhöhen soll. Die Zukunftsstrategie und den konkreten Massnahmenkatalog werden David Finn sowie der neue Generalbevollmächtigte für das Finanzressort im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 8. Mai 2001 in München bekannt geben.



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AmaTech: Geschäftsjahr 2000 mit deutlichem Umsatzplus und Ertragsminus - Umfangreiche Restrukturierungs-maßnahmen eingeleitet.


Umsatz plus 88 Prozent auf 20,5 Mio. Euro - EBIT durch starke Belastungen auf -5,8 Mio. Euro gestiegen - Jahresfehlbetrag 8,8 Mio. Euro

Pfronten, 08.05.01 - Das Geschäftsjahr 2000 war für die AmaTech AG trotz einer erfreulichen Umsatzentwicklung ein insgesamt schwieriges Jahr. Während die Pfrontener Gesellschaft bei einem international ausgeprägten Expansionskurs ihre Umsatzerlöse um 88 Prozent auf 20,5 Mio. Euro (1999: 10,9 Mio. Euro) steigern konnte, drückten starke Belastungen massiv auf die Ertragsseite und liessen das Unternehmen deutlich rote Zahlen schreiben. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 23,8 Mio. Euro.

Aufgrund gestiegener Kosten für den Aufbau von Forschungs- und Entwicklungskapazitäten, immenser Aufwendungen für verstärkte Massnahmen zur Marktdurchdringung, Rückstellungen zur Risikovorsorge für schwebende Geschäfte in Höhe von 1,8 Mio. Euro sowie Zusatzkosten im Zusammehang mit getätigten und nicht getätigten Akquisition, weist das Unternehmen ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von -5,8 Mio. Euro aus, verglichen mit -2,9 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag erhöhte sich gleichzeitig auf 8,8 Mio. Euro nach 3,2 Mio. Euro im Vorjahresvergleich. Je Aktie wird ein Ergebnis von -0,83 Euro nach -0,40 Euro im Vorjahr ausgewiesen.
Entgegen der durch Brancheneinschätzungen klar gestützten Unternehmensplanungen setzte bereits im Jahresverlauf 2000 ein Nachfrage-Boom nach kompletten RFID-Sys-temen ein, mit dem erst in zwei bis drei Jahren gerechnet wurde. Sowohl zur frühzeitigen Sicherung der Marktposition als auch lukrativer Marktpotenziale forcierte AmaTech mit Hochdruck den internationalen Expansionskurs, zog Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie Marketing und Vertrieb vor, die sich in bezug auf ihre Kostenintensität in der Summe nachhaltig auf der Ertragsseite niederschlugen. In welchem Ausmass sich das Ergebnis tatsächlich verschlechtert hatte, wurde erst nach der abgeschlossenen Konsolidierung der ausländischen AmaTech-Tochtergesellschaften Mitte März 2001 klar.

Darüber hinaus unterliefen dem Management unter dem massiven Expansionsdruck und -tempo strategische Fehler bei dem Einstieg in das Systemgeschäft. "Aus heutiger Sicht erweist sich der dabei eingeschlagene Kurs, das RFID-Systemgeschäft selbständig und unabhängig anbieten zu wollen, als Fehler", gibt David Finn, Vorstandsvorsitzender der AmaTech AG, unumwunden zu und weist gleichzeitig den weiteren Weg in diesem Segment: "Zukünftig werden wir dieses Geschäftsfeld mit finanziellen und strategischen Partnern bearbeiten."

Für das laufende Geschäftsjahr sowie für die weitere Zukunft hat sich die AmaTech AG ehrgeizige Ziele gesetzt. Zum einen wird sich das Unternehmen auf eine deutliche Kostensenkung im Kerngeschäft, das die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von kontaktlosen Smart Cards umfasst, konzentrieren, zum anderen den weiteren Ausbau seiner strategischen Wettbewerbsvorteile sowie die Stärkung der eigenen Marktposition forcieren. Erreicht werden soll dies durch eine umfassende Palette struktureller und organisatorischer Massnahmen, die bereits zur Jahresmitte greifen. Neben der strategischen Neuausrichtung und Re-Fokussierung sieht der bereits mit Hochdruck eingeleitete Massnahmenkatalog an erster Stelle den Aufbau eines verbesserten Risiko-Managements sowie eine nachhaltige Stärkung des Controllings vor, um das Reporting- und Frühwarnsystem des Unternehmens deutlich zu stärken.

Auf diesem Weg wird sich AmaTech von ihrem Geschäftsfeld RFID Automation trennen, eine Zentralisierung der Produktion von Smart Cards auf den Standort Irland vornehmen und schliesslich auch die Belegschaft um rund 100 Personen auf ca. 240 Mitarbeiter abbauen. Darüber hinaus soll durch neue Kooperationen im Halbleiter-Bereich die Beschaffung von RFID-Chips auf eine breitere Basis gestellt und nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit Partnern in den Anwendungssegmenten Banking und Entertainment die Erschliessung neuer Absatzpotenziale fokussiert werden. Aufgrund des hohen Finanzbedarfs hat das Unternehmen zudem beschlossen, keine weiteren Eigenmittel in den Ausbau des Systemgeschäftes zu investieren, das jedoch auf der Basis externer Finanzierung voran getrieben werden soll. In einem ersten Schritt wird zum 1. Juni dieses Jahres die Sparte Produktion des Standortes Phoenix/USA und die Niederfrequenzproduktion in Thailand aufgelöst. In Singapur werden mit reduzierter Belegschaft weiterhin Lesegeräte produziert. Darüber hinaus findet an diesem Standortein Management-Buy-In statt. Die Abteilungen Vertrieb und Marketing an diesen Standorten werden intensiviert, um die Marktpräsenz in Asien und USA weiter auszubauen. Um den lukrativen Markt des Kreditkartengeschäftes weiterhin zu bedienen, wird das Unternehmen QualTeq durch einen Management-Buy-In und strategische Partnerschaften gestärkt werden.

Auch wenn durch diese Massnahmen auf längere Sicht deutliche Kosteneinsparungen und Synergien erzielt werden können, ist für das Geschäftsjahr 2001 nach Einschätzung des Vorstandes noch nicht von einer Verbesserung der Ertragssituation auszugehen. Das Unternehmen sieht jedoch in seinem Ansatz ein solides Fundament, um mittelfristig sichtbare Erträge realisieren zu können.


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Die vollständige Rede des AmaTech-Vorstandsvorsitzenden anlässlich der heutigen Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens sowie den Geschäftsbericht 2000 finden Sie unter www.amatech.com


AmaTech AG - Revidierter Unternehmenskalender 2001



8. Mai 2001 9:30 Uhr Bilanz-Pressekonferenz -Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2000
30. Mai 2001(bisher: 10. Mai 2001) Zwischenbericht Januar - März 2001
9. August 2001 Zwischenbericht Januar - Juni 2001
28. August 2001(bisher: 19. Juni 2001)10:00 Uhr(Einlass ab 9:00 Uhr) Ordentliche HauptversammlungArabellaSheraton Bogenhausen, Raum "Cuvillies"Arabellastrasse 5, 81925 München
8. November 2001 Zwischenbericht Januar - September 2001





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AmaTech: Untersuchung des Bundesaufsichtsamtes für Wertpapierhandel

Formelles Verfahren wegen Verdacht auf Verstoss gegen Insider- regeln gegen unbekannt eingeleitet


Pfronten, 17.05.01 - Im Zusammenhang mit der am 13. März 2001 von der AmaTech AG veröffentlichten Gewinnwarnung für das Jahr 2000 und des drastischen Kursverfalls der Aktie bereits im Vorfeld der Ad-hoc-Mitteilung des Unternehmens hat das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) gestern ein formelles Verfahren wegen Verdacht des Verstosses gegen das Insiderhandelsverbot gegen unbekannt eingeleitet.

Die bei AmaTech unverzüglich eingeleiteten internen Untersuchungen bezüglich möglicher Verstösse gegen Insiderregeln wurden zwischenzeitlich mit dem Resultat abgeschlossen, dass weder Vorstand und Aufsichtsrat, noch Altaktionäre und Mitarbeiter des Unternehmens unbefugt vorab Informationen weiter gegeben bzw. Insiderhandel durchgeführt haben. Die Behauptung, dass Investoren bereits im Vorfeld der Gewinnwarnung per email informiert wurden, ist nachweislich falsch.

Das Unternehmen ist ebenso wie Aktionäre und Öffentlichkeit an einer schnellen Aufklärung der Angelegenheit interessiert und begrüsst die Einleitung des förmlichen Ermittlungsverfahrens. Die AmaTech AG wird das BAWe auf jede ihr mögliche Weise bei den Ermittlungen unterstützen. Über die weiteren Entwicklungen wird das Unternehmen Aktionäre und Öffentlichkeit aktuell unterrichten.


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AmaTech AG: Schwaches 1. Quartal 2001 verschärft Gesamtsituation

Hohe Mittelabflüsse zur Stützung der ausländischen Tochtergesellschaften


Mit Umsatzerlösen von 6,3 Mio. Euro im 1. Quartal 2001 verfehlte die AmaTech AG ihre
Planungen um 30 Prozent. Ausgegangen war das Unternehmen von einem Umsatz von 9 Mio. Euro. Gegenüber dem 1. Quartal 2000 konnte der Umsatz jedoch um 142 Prozent gesteigert werden (Q1/2000: 2,6 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag im Berichtszeitraum bei -5,3 Mio. Euro (Planung -3,0 Mio. Euro) gegenüber -2,0 Mio Euro des 1. Quartals 2000.

Gründe für die Verfehlung der Planungen sind die Lieferengpässe im Bereich Module sowie der deutliche Produktions- und Umsatzeinbruch im Bereich Security Cards bei der amerikanischen Tochergesellschaft QualTeq. Die Aufwendungen in den Bereichen Material und Personal waren im Berichtsquartal unverändert hoch. Ferner mussten in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen Währungsdifferenzen in Höhe von 760.000 Euro und Einzelwertberichtigungen in Höhe von 700.000 Euro verarbeitet werden.

Die Liquiditätssituation der AmaTech AG ist nach wie vor stark angespannt.

Der ausführliche Quartalsbericht wird am 30. Mai unter www.amatech.com veröffentlicht.



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[IceCreamMan]

Sehr geehrter Herr I.M.

aka

Carrer@
bzw.
Maach

können Sie das Abgezocke im NoggerT-Thread verantworten, als Vermögensverwalter?Sie wissen ja schon vorher bescheid, was Ihr Freund NoggerT pusht. Das ist unmoralisch, unseriös und es ist Front-Running.

Mit freundlichen Grüßen

Icecreamman