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    Met@box Cebit 2001 - Sammelthread für Artikel, Berichte & Kommentare - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.03.01 11:15:28 von
    neuester Beitrag 15.07.01 06:16:44 von
    Beiträge: 42
    ID: 361.261
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      schrieb am 16.03.01 11:15:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Miteinander,

      dieser Thread soll eine Sammelthread für Artikel, Berichte und Kommentare werden, die sich mit dem Thema Met@box auf Cebit 2001 beschäftigen.

      Diesmal soll es in diesem Thread allerdings schwerpunktmäßig um MBX gehen. Andere Artikel zum Thema STB, interaktives TV, EPG oder Internet via TV etc. könnt Ihr gerne weiterhin im Thread: Sammelthread zum Thema iTV, STB & Internet via TV - Teil 1 (Sammelthread zum Thema iTV, STB & Internet via TV - Teil 1) posten. Übrigens vielen, vielen Dank für die bisherige, rege Teilnahme und dafür daß der Thread auch nicht verunstaltet wurde.

      Auch für diesen Thread bitte ich Euch um tatkräftige Unterstützung.

      Aber bitte! laßt diesen Thread sauber und benutzt ihn nur im Sinne einer Fundgrube für solche Artikel. Große Diskusssionen zu einzelnen Themen können wir dann ja in tagesaktuellen Threads vornehmen.

      Und bitte gebt immer auch eine Quellenangabe mit an...

      Gruß und Vielen Dank
      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 11:19:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vom Sofa in den T-Commerce-Shop

      Neue Set-Top-Boxen mit MHP-Standard ermöglichen digitales interaktives Fernsehen


      Anfang 1991, fünf Jahre bevor Microsoft sein WebTV-Networks startete und damit eine beispiellose Fusionitis zwischen Internet- und Inhalteanbietern auslöste, war in Deutschland schon eine Vorentscheidung gefallen. Gegen das interaktive Fernsehen. Dabei hatten ausgerechnet ARD und ZDF alles getan, um den "alten Traum von der Emanzipation des Publikums" (Spiegel) zu verwirklichen: So strahlten beide Sender zeitgleich den Krimi "Mörderische Entscheidung" aus, aber mit unterschiedlichen Handlungssträngen, so dass es den Zuschauern offen stand, den Fortgang der Handlung zu bestimmen. Viele taten es und waren frustiert, weil sie den Faden verloren und sich gestresst fühlten.

      Obwohl dieses fehlgeschlagene Experiment mit dem digitalen TV lediglich den Anspruch auf Wahloptionen gemein hatte, wirkt es noch heute wie ein Beleg dafür, dass die Deutschen mit den neuen multimedialen Möglichkeiten nicht viel im Sinn haben. So nutzen laut einer Studie der ARD-Medienkommission bisher gerade mal fünf Prozent der Fernsehhaushalte (1,75 Millionen) die Angebote des, digitalen Fernsehens. Lediglich ein Prozent der Bevölkerung will sich in nächster Zeit einen Digital-TV-Zugang verschaffen; weitere 14 Prozent planen dies in fernerer Zukunft. 57 Prozent der Bevölkerung hegen jedoch keine solchen Absichten, und 24 Prozent ist das digitale Fernsehen unbekannt.

      Dennoch halten Experten von Forrester Research an ihrer Vorhersage fest, dass in fünf Jahren bereits 80 Millionen Europäer (rund 70 Prozent aller Haushalte) digitales interaktives Fernsehen (iTV) nutzen werden. Mehr noch: Der Umsatz mit interaktiven Diensten soll sich in drei Jahren bereits auf 12 Milliarden Euro belaufen.

      Diese Hoffnungen gründen sich auf den flächendeckenden Ausbau der Breitbandnetze, auf die Zusage der Bundesregierung, bis 2010 die analogen Hörfunk- und Fernsehsender abzuschalten und vor allem auf die neuen leistungsfähigeren SetTop-Boxen, die sich nach Ansicht von Marktbeobachtern sogar zur meistgenutzten Intemetzugangstechnologie entwickeln könnten. Denn sie holen den Durchschnittskonsumenten dort ab, wo er jeden Abend sitzt: Mit der Fernbedienung auf der Couch.

      Das mit Digitaldecodern zum Allround-TV aufgerüstete Gerät der Zukunft wird nämlich beides können: zum einen analoge und digitale Femsehprogramme empfangen, nach gewünschten Highlights sortieren und speichern sowie zum anderen einen Intemetzugang offen halten. Das heißt, während das TVProgramm läuft, kann zeitgleich auf dem Bildschirm gesurft, gechattet und gemailt werden.

      Aus dieser neuen Verknüpfung von TV und Internet ergeben sich zugleich neue Möglichkeiten für den E-Commeree, indem etwa im TV beworbene Produkte auf den Homepages der Anbieter sofort online bestellt werden können. Auch T-Commeree-Shops sind vorstellbar: Dabei wird das Femsehbild in Teilen von Web-Layern überlagert, so dass der Zuschauer per Click mit der Fernbedienung bestellen kann. Noch gibt es allerdings kaum Set-Top-Boxen, die all diese interaktiven TV-Anwendungen anbieten.

      Zu den leistungsfähigsten Geräten, die auf der Cebit vorgestellt werden, gehört die met@box 1000 des Hildesheimer Unternehmens Metabox (Halle 10, Stand 427), denn sie verfügt bereits über die Voraussetzungen für den neuen europaweit geltenden Standard (Multimedia Home Platform) und somit über eine Software-Plattform für alle Multimedia-Funktionen, einschließlich schnellen Internet-Zugang, Empfang digitaler TV-Kanäle und neue Programmforrnen, die bewegte Bilder mit interaktiven Funktionen kombinieren.

      MHP ist, wie Experten sagen, für das digitale Fernsehen das, was Windows für die PCs ist, weshalb alle großen Hersteller von Set-TopBoxen und sämtliche Programmanbieter von ARD bis RTL den Standard unterstützen. Spätestens zur Funkausstellung wollen neben Metabox unter anderem Nokia, TechniSat, Panasonic, Philips und Sony MHP-kompatible Geräte und Anwendungen vorstellen.

      Mit diesen Decodern soll man dann nicht nur gleichzeitig im Web surfen und TV schauen (PiP) können, sondern auch Spielfilme aus dem Internet downloaden sowie DVI)s, CI)s und MP3-Files abspielen. Ferner wird der Empfang von Pay-TV möglich sein, womit das Monopol von Kirchs d-box gebrochen wäre. Was den Münchner Filmehändler aber wenig stört, da er ebenfalls MHP-kompatible Geräte anbieten will, wobei das Bezahlfernsehen jedoch auch künftig verschlüsselt sein wird.

      Weitere Infos am MHP-Gemeinschaftsstand der Industrie, Rundfunkanstalten und Netzwerkbetreiber in Halle 24, Stand F04


      Die Welt, Cebit Sonderbeilage, 16.03.2001
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 11:20:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auch wenns schon gepostet ist:

      Neue Set-Top-Boxen mit MHP-Standard ermöglichen digitales interaktives Fernsehen

      Anfang 1991, fünf Jahre bevor Microsoft sein WebTV-Networks startete und damit eine beispiellose Fusionitis zwischen Internet- und Inhalteanbietern auslöste, war in Deutschland schon eine Vorentscheidung gefallen. Gegen das interaktive Fernsehen. Dabei hatten ausgerechnet ARD und ZDF alles getan, um den "alten Traum von der Emanzipation des Publikums" (Spiegel) zu verwirklichen: So strahlten beide Sender zeitgleich den Krimi "Mörderische Entscheidung" aus, aber mit unterschiedlichen Handlungssträngen, so dass es den Zuschauern offen stand, den Fortgang der Handlung zu bestimmen. Viele taten es und waren frustiert, weil sie den Faden verloren und sich gestresst fühlten.

      Obwohl dieses fehlgeschlagene Experiment mit dem digitalen TV lediglich den Anspruch auf Wahloptionen gemein hatte, wirkt es noch heute wie ein Beleg dafür, dass die Deutschen mit den neuen multimedialen Möglichkeiten nicht viel im Sinn haben. So nutzen laut einer Studie der ARD-Medienkommission bisher gerade mal fünf Prozent der Fernsehhaushalte (1,75 Millionen) die Angebote des, digitalen Fernsehens. Lediglich ein Prozent der Bevölkerung will sich in nächster Zeit einen Digital-TV-Zugang verschaffen; weitere 14 Prozent planen dies in fernerer Zukunft. 57 Prozent der Bevölkerung hegen jedoch keine solchen Absichten, und 24 Prozent ist das digitale Fernsehen unbekannt.

      Dennoch halten Experten von Forrester Research an ihrer Vorhersage fest, dass in fünf Jahren bereits 80 Millionen Europäer (rund 70 Prozent aller Haushalte) digitales interaktives Fernsehen (iTV) nutzen werden. Mehr noch: Der Umsatz mit interaktiven Diensten soll sich in drei Jahren bereits auf 12 Milliarden Euro belaufen.

      Diese Hoffnungen gründen sich auf den flächendeckenden Ausbau der Breitbandnetze, auf die Zusage der Bundesregierung, bis 2010 die analogen Hörfunk- und Fernsehsender abzuschalten und vor allem auf die neuen leistungsfähigeren SetTop-Boxen, die sich nach Ansicht von Marktbeobachtern sogar zur meistgenutzten Intemetzugangstechnologie entwickeln könnten. Denn sie holen den Durchschnittskonsumenten dort ab, wo er jeden Abend sitzt: Mit der Fernbedienung auf der Couch.

      Das mit Digitaldecodern zum Allround-TV aufgerüstete Gerät der Zukunft wird nämlich beides können: zum einen analoge und digitale Femsehprogramme empfangen, nach gewünschten Highlights sortieren und speichern sowie zum anderen einen Intemetzugang offen halten. Das heißt, während das TVProgramm läuft, kann zeitgleich auf dem Bildschirm gesurft, gechattet und gemailt werden.

      Aus dieser neuen Verknüpfung von TV und Internet ergeben sich zugleich neue Möglichkeiten für den E-Commeree, indem etwa im TV beworbene Produkte auf den Homepages der Anbieter sofort online bestellt werden können. Auch T-Commeree-Shops sind vorstellbar: Dabei wird das Femsehbild in Teilen von Web-Layern überlagert, so dass der Zuschauer per Click mit der Fernbedienung bestellen kann. Noch gibt es allerdings kaum Set-Top-Boxen, die all diese interaktiven TV-Anwendungen anbieten.

      Zu den leistungsfähigsten Geräten, die auf der Cebit vorgestellt werden, gehört die met@box 1000 des Hildesheimer Unternehmens Metabox (Halle 10, Stand 427), denn sie verfügt bereits über die Voraussetzungen für den neuen europaweit geltenden Standard (Multimedia Home Platform) und somit über eine Software-Plattform für alle Multimedia-Funktionen, einschließlich schnellen Internet-Zugang, Empfang digitaler TV-Kanäle und neue Programmforrnen, die bewegte Bilder mit interaktiven Funktionen kombinieren.

      MHP ist, wie Experten sagen, für das digitale Fernsehen das, was Windows für die PCs ist, weshalb alle großen Hersteller von Set-TopBoxen und sämtliche Programmanbieter von ARD bis RTL den Standard unterstützen. Spätestens zur Funkausstellung wollen neben Metabox unter anderem Nokia, TechniSat, Panasonic, Philips und Sony MHP-kompatible Geräte und Anwendungen vorstellen.

      Mit diesen Decodern soll man dann nicht nur gleichzeitig im Web surfen und TV schauen (PiP) können, sondern auch Spielfilme aus dem Internet downloaden sowie DVI)s, CI)s und MP3-Files abspielen. Ferner wird der Empfang von Pay-TV möglich sein, womit das Monopol von Kirchs d-box gebrochen wäre. Was den Münchner Filmehändler aber wenig stört, da er ebenfalls MHP-kompatible Geräte anbieten will, wobei das Bezahlfernsehen jedoch auch künftig verschlüsselt sein wird.

      Weitere Infos am MHP-Gemeinschaftsstand der Industrie, Rundfunkanstalten und Netzwerkbetreiber in Halle 24, Stand F04
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 11:22:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      stock rave,
      sorry, du bist mir um Sekunden zuvorgekommen!

      opernh.
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 11:23:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sorry, opernheimer, bin ich Dir zuvorgekommen. Trotzdem auch Danke...

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      Avatar
      schrieb am 16.03.01 11:30:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Meta hat schon so vieles vollmundig angekündigt,herausgekommenist bisher nur lauwarme Luft.Diesmal wird es nicht anders sein!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 11:34:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Hoppelmoppel

      Das Du keine Ahnung von der Materie hast und der Prototyp des Dumm-Bashers bist, war uns allen eigentlich bekannt.

      Das Du nicht lesen kannst, war mir eigentlich neu.

      Nur noch mal zur Erinnerung:

      Aber bitte! laßt diesen Thread sauber und benutzt ihn nur im Sinne einer Fundgrube für solche Artikel. Große Diskussionen zu einzelnen Themen können wir dann ja in tagesaktuellen Threads vornehmen.

      Boertropi
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 12:32:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Präsentation in Hamburg scheint schon Früchte zu tragen! Ein sehr schöner Artikel! Ein großes Lob an die Welt!
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 12:37:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Noch einmal:

      Bitte hier nicht diskutieren, oder eigene Statements abgeben, sondern nur schlicht die Berichte etc. posten. Sozusagen als Fund- oder Sammelgrube!

      Es geht in diesem Thread um Informationssammlung.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 12:47:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Diesen Artikel hab`ich zwar Heute schon woanders reingestellt, aber da es um die Cebit und MBX geht, passts ja!

      Pressemitteilung der Metabox AG

      Die Met@box AG präsentiert interaktives TV auf der CeBIT 2001 - Halle 10, Stand 427

      Hildesheim, 16. März 2001

      Die Met@box AG stellt auf der CeBIT 2001 in Halle 10 Stand Nr. 427 die neue Produktgeneration met@box 1000 vor. Diese völlig neuartige Set-Top-Box ermöglicht bereits Anwendungen des interaktiven Fernsehens (iTV), die TV wieder zum echten Erlebnis machen. Die vielfältigen Möglichkeiten vom Abspielen von MP3-Dateien, CDs oder DVD über e-Commerce, Online-Banking zu speziellen Informationen für Kabelnetzbetreiber und Marktforschern werden im Rahmen eines Themenparks präsentiert.

      Die met@box 1000 kann digitale und analoge TV Programme empfangen und bietet parallel Zugang zum Internet. Der Zuschauer kann ein Fußballspiel verfolgen, gleichzeitig die Biographien der einzelnen Sportler ansehen (Enhanced TV) und mit einem Klick auch noch das Trikot seines Lieblingsspielers bestellen (T-Commerce). In der Werbepause checkt man schnell seine E-Mails oder nimmt an einem Chat zum Spiel teil, während die Sendung in einem zweiten Fenster weiterläuft (Picture-in-Picture).

      Die Met@box AG entwickelt als Technologieunternehmen die Hard- und Software der met@boxen selbst. Für eine optimale Nutzung entwirft die Met@box Tochter Met@TV maßgeschneiderte Portale: Strukturierte Menüs, schneller Zugriff über eindeutige Symbole und ein ausgeklügeltes Farbsystem gewähren höchsten Bedienkomfort. "Unser Ziel ist es, das Portal so simpel wie möglich zu gestalten, damit die neuen iTV-Anwendungen intuitiv genutzt werden können", erläutert Peter White, Vorstand der Met@box AG, die einfache Benutzerführung der met@box 1000. "Dazu dient auch die eigens entwickelte Fernbedienung mit integrierter Tastatur."

      Als CeBIT-Knüller haben die Met@box-Manager einen Stargast aus den USA eingeladen, der die Vorteile des interaktiven TVs unterhaltsam präsentieren wird. Abgerundet wird das Angebot der Met@box AG auf der CeBIT durch das ebenfalls selbst entwickelte und maßgeschneiderte Content Management System (CMS) zur Verwaltung von Inhalten und einem ausgefeilten Subscriber Management System (SMS) für die Kundenverwaltung von Informations- und Serviceanbietern .





      Für weitere Informationen:

      Aenne Schaper, Pressesprecherin,
      Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
      Tel.05121-7533-0,
      Fax 05121-7533-75,
      E-Mail: schaper@metabox.de

      Marc Chahin
      a+o, Hamburg
      Tel: 040/43 29 44-32
      Fax: 040/43 18 99 94
      E-Mail:marc.chahin@a-und-o.com
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 14:03:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Fernseh Zeitschrift TV-Spielfilm (eine der besten) hat der CeBit und der schönen neuen Fernsehwelt (DVD, 3D-TV, STBs, ...) 3 Seiten gewidmet:

      http://people.freenet.de/NullNull/tvs_1.jpg
      http://people.freenet.de/NullNull/tvs_2.jpg
      http://people.freenet.de/NullNull/tvs_3.jpg

      Kein Wort von Met@box! :cry:
      "Die erste MHP-Set-Top-Box stellt PANASONIC (Halle1, Stand 6c2) als Prototyp auf der CeBIT vor"
      Spinnen die? Der Verlag hat doch seinen Sitz in HH? Waren die nicht bei der Präsentation? Alles Basher! :D

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 14:49:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      http://www.heise.de/newsticker/data/axv-16.03.01-003/

      Meldung vom 16.03.2001 14:35

      Met@box will neue Settop-Box vorstellen

      Die von hohen Verlusten, Strafanzeigen und Hausdurchsuchungen gebeutelte Hildesheimer Met@box will auf der CeBIT (Halle 10, Stand Nr. 427) eine neue Settop-Box vorstellen. Die Met@box 1000 soll interaktives Fernsehen ermöglichen, MP3-Dateien abspielen und über einen eingebauten DVD-Spieler verfügen. Parallel zum analogen und digitalen Fernsehempfang soll der potenzielle Besitzer auch im Internet surfen können. Zur Bedienung sieht das Unternehmen eine Fernbedienung vor, in die eine Tastatur eingebaut ist. Sowohl Hard- als auch Software haben die Hildesheimer nach eigenen Angaben selbst entwickelt, das Tochterunternehmen Met@box TV soll Inhalte liefern.
      Met@box hatte im letzten Jahr mehrfach den Eingang von Großaufträgen oder zumindest Absichtserklärungen verkündet, ohne die Auftraggeber zu nennen. Dies führte seinerzeit für Zweifel an der Seriösität der Aufträge. Trotz des wachsenden Drucks sieht sich Met@box bis heute nicht in der Lage, die Auftraggeber für die Bestellungen von Settop-Boxen in Israel und Großbritannien zu nennen. (axv/c`t)

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 16:21:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Leute,
      hier ein kleiner Thread aus dem aktionis Board von Silberesel.
      Bin mal gespannt ob an seinen Spekulationen was dran ist.


      Silberesel
      März-11-01, 22:53 Uhr (GMT)
      "Internordic + Metabox + Telenor => FAKTEN"
      gefunden unter

      http://www.digi.no/digi98.nsf/pub/md20000707072734er14828564

      besonders interessant der letzte Satz: Wenn ich richtig lese, wird der Verhandlungspartner, der die Boxen liefern soll, nicht
      genannt!!!

      Den nye TV-boksen kommer i flere versjoner, men den dyreste vil kunne kobles til både kabel, radio, ADSL og andre DSL-versjoner
      samt UMTS. Med en harddisk vil du kunne ta opp programmer. Innholdet du vil få er video, spill, banktjenester, chat, vanlig
      telefon, epost og ikke minst vanlig surfing. For Telenor skal bruke neste versjon av TV-bransjens sendestandard DVB som vil gi
      både Java og HTML. Dermed kan den nye boksen kunne vise nesten alle Internett-sider. Telenor vil ikke si hvilke produsenter de
      forhandler med.
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 20:44:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      stock rave and friends

      schönen dank von mir.

      genau so ein thread fehlt.

      schönen abend und ein happy weekend

      ciao
      schade
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 12:28:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      16Mär2001 USA: Speicher unterstützt Home Entertainment.
      Im Bereich der Desktop-Familie "Caviar" und den Firewire-Laufwerken präsentiert Western Digital neue WD-Performer-Laufwerke mit Whisperdrive-und Streamweaver-Technologie. Weiterhin zeigt der Storage-Spezialist Festplatten, die für das Home Entertainment entwickelt wurden. So wurden in der "Micronik Multimedia Videobox" und in der "Metabox 100" Settop-Boxen mit DVR in einem System kombiniert.
      Informationen: Western Digital Deutschland GmbH, Zamdorferstraße 26, 81677 München, Tel: 089 / 922 006-0, Fax: 089 / 922 006-49, Halle 12, Stand C 77.

      (c) Computerwoche 2001.

      Quelle: COMPUTERWOCHE (GERMAN LANGUAGE) 16/03/2001




      Silberstuermer
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 10:18:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bild am Sonntag, Cebit Special:

      World Wide Web und mehr
      Die Metabox 1000 ist ein wahres Multitalent: Sie bietet Internet-Zugang, speichert Filme auf die eingebaute Festplatte und spielt auch noch DVDs und CDs ab. Pfiffig: Die in der unteren Hälfte der Fernbedienung versteckte Tatstatur erleichtert die Texteingabe.

      (Dank an HMHMHM)
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 10:20:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      http://kurier.at/nl/i.php3?i=0149&p=0146&m=2155187


      16.03.2001 18 : 37 Uhr
      Metabox 1000 - Interaktives Fernsehen


      Metabox 1000 - Fernsehen interaktiv gemacht


      Die Metabox AG hat eine Set-Top-Box für interaktives Fernsehen entwickelt. Neben dem Empfang von analogen und digitalen TV-Programmen bietet das Multimediagerät einen Zugang ins Internet. Mit der Metabox 1000 lassen sich außerdem MP3-Dateien, CDs und DVDs abspielen sowie E-Commerce und Online-Banking nutzen.

      Der Zuschauer kann ein Fußballspiel verfolgen, gleichzeitig die Biographien der einzelnen Sportler ansehen und mit einem Klick auch noch das Trikot seines Lieblingsspielers bestellen. Nebenbei lassen sich E-Mails abrufen, während die Sendung in einem zweiten Fenster weiterläuft.

      Die Metabox-Tochter MetaTV entwarf die Portale, die laut Metabox-Vorstand Peter White auf die Set-Top-Box zugeschnitten sind. "Unser Ziel ist es, das Portal so simpel wie möglich zu gestalten, damit die Anwendungen für interaktives Fernsehen intuitiv genutzt werden können", so White. Dazu diene auch die eigens entwickelte Fernbedienung mit integrierter Tastatur.

      pcwelt/jf

      (Dank an Junkstro)
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 10:21:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ Stock Rave,

      hier der volltändige Bericht aus der BamS:


      Internet: Webpads – für Surfer ohne PC

      Die nächste Generation des Internets ist nicht mehr an den PC gebunden. Auf der diesjährigen Cebit werden einige der ersten Internet Appliances (auf Deutsch: Internet-Geräte) vorgestellt: Diese Geräte ermöglichen einen Zugang zum World Wide Web auch ohne Computer. Sie teilen sich in zwei Gruppen auf: Zum einen wären da die Set-Tpo-Boxen (auf Deutsch: Drauf-Setz-Kisten – weil sie normalerweise auf den Fernseher gestellt werden). Diese Geräte nutzen den Fernseher oder einen anderen Bildschirm um die Internet-Inhalte darzustellen. Genau hier liegt aber schon das große Problem dieser Geräte. Denn die Bildqualität der meisten Fernseher reicht zwar für Filme vollkommen aus. Wenn aber kleine Buchstaben dargestellt werden, ermüdet das Auge schnell wegen der niedrigen Bildauflösung.
      Die zweite Klasse von Internet-Appliances sind die so genannten Webpads (auf Deutsch: Netztafeln). Diese meist DIN-A4-großen Geräte bestehen nur aus einem Flachbildschirm, der über eine elektrosensible Oberfläche auch gleich als Eingabegerät dient. Damit ist das Schreiben auf einem Webpad zwar unbequem – als mobile Surfbretter, die man überall im Haus einsetzen kann, sind sie aber ideal.
      PS: Für die vorgestellten Geräte gibt es keine Preisangaben, denn sie werden nur zusammen mit Serviceverträgen – beispielsweise bei Internet-Diensten – angeboten werden. Die preise sind dann aber vom jeweiligen Anbieter subventioniert.

      Abgebildet sind die Metabox-1000 samt Tastatur, das Freepad von Dosch und Amand und die Eyebox One von Right Vision. Zur MBX-1000 steht folgender Text:

      World Wide Web und mehr
      Die Metabox 1000 ist ein wahres Multitalent: Sie bietet Internet-Zugang, speichert Filme auf die eingebaute Festplatte und spielt auch noch DVDs und CDs ab. Pfiffig: Die in der unteren Hälfte der Fernbedienung versteckte Tastatur erleichtert die Texteingabe.

      Die Wiedergabe dieses Artikels hat mich gewisse Überwindung gekostet, da ich seit langem bekennender Bildzeitungs-Abstinent bin; aber was tut man nicht alles, wenn es um MBX geht...
      Schade nur, das der Bildzeitungs-Jounalist von iTV offenbar noch nie gehört hat.

      Gruß

      Eichsi
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 11:00:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      NTERNATIONAL STAR INC ist sehr undervalued Vergleichen mit den Nachrichten, die sie letzten Montag verkündeten, ich erwarten eine starke aufwärts
      Bewegung
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 19:56:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Aus c`t 6/2001 (S.34):

      "DABEI SEIN WAR ALLES -
      Eine Umschau unter Ausstellern und Nichtausstellern

      CeBIT heißt Durchbruch, sagen manche. Nicht selten war jedoch der erste Stand auf der Messe auch zugleich der letzte.
      ...
      Telefonieren, fernsehen und im Internet surfen - das sind gleich drei CeBIT-taugliche Bereiche.
      Und Metabox, obwohl beim Börsendienst Prior schon als potenzieller Konkurskandidat gehandelt, ist daher auch diesmal dabei. In einem Themenpark werde die neue Metabox 1000 vorgestellt, kündigte eine Sprecherin an.
      ..."


      Gruß,
      harman
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 20:58:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nicht ganz so neu:

      Erschienen in den "VDI nachrichten", 3. Oktober 1997
      (Stand der Daten: Oktober 97!! Inzwischen ist aus PIOS "Metabox" geworden):


      Computer made in Hildesheim

      Am Donnerstag, dem 13. März 1997, wurde ein Unternehmer-Alptraum wahr. In Hannover öffnete die CeBIT ihre Tore und ein kleines Hildesheimer Unternehmen hatte schon im Vorfeld einen mächtigen Wirbel gemacht: Die Pios AG schickte sich an, den totgeglaubten Commodore Amiga zu beleben, dessen Plattform wahlweise auch als Apple- oder Linux-Rechner betrieben werden kann. Gebaut wird der Computer in Deutschland, ein konkurrenzfähiger Preis für das neue Gerät soll dabei auch noch herauskommen.

      Dann der Schock: Obwohl man in den letzten Wochen fast rund um die Uhr gearbeitet hatte, konnten die Jungunternehmer ihren Messe-Besuchern keinen fertigen Computer vorweisen. "Wir haben uns mächtig geschämt im ersten Moment", erinnert sich Pios-Manager Geerd-Ulrich Ebeling. In den letzten Tagen vor Messebeginn hatte das kleine Entwicklerteam der Hildesheimer Firma die Nächte durch bis fünf Uhr morgens im provisorischen Labor gearbeitet.

      Die nötigen Gerätschaften zur Fertigstellung ihres Prototypen konnte sich Ebeling noch schnell bei seinem ehemaligen Arbeitgeber Ericsson ausleihen — der Kommunikations-Konzern unterhält in Hildesheim ein Entwicklungslabor. Trotz der Nachtschichten wollte die CPU-Karte, zentrale Einheit des Rechners, einfach nicht funktionieren. Erst einige Tage nach Schluß der Messe hatte man das Problem im Griff. "Zum Glück standen wir nur irgendwo in der Ecke bei Motorola", tröstet sich Ebeling rückblickend. Um so überraschender waren für ihn die positiven Reaktionen über den ersten Auftritt der gerade mal ein Jahr alten Firma. Sogar Fernsehteams rückten an, ein leeres Gehäuse abzufilmen.

      Aber der Reihe nach... Im Frühjahr 1996 schlug die vorerst letzte Stunde für den Commodore Amiga. Der Rechner, früher legendäres Einstiegs-Gerät für Computer-Kids, wurde durch die Pleite der Computer-Kette Escom mitgerissen. Die Amiga-Entwickler hatten sich noch im Herbst 95 gute Chancen ausgerechnet, als Escom-Chef Manfred Schmitt für rund 10 Millionen Dollar Lizenzen von Commodore erwarb "ein Trinkgeld", fand Schmitt damals. Im anstehenden Weihnachtsgeschäft wurde der Amiga als ideales Einstiegsgerät ins Multimedia-Zeitalter beworben. Es sollte Escoms letzte Werbeaktion sein. Die Ladenkette war bereits finanziell angeschlagen; die in der Branche allgemein enttäuschenden Verkäufe zur Jahreswende gaben dem Discounter den Rest.

      Jährlich sollten 100.000 Commodore-Rechner verkauft werden, 35.000 waren bis zum Zusammenbruch an die Amiga-Fans veräußert. Noch einmal soviele setzen jetzt in Braunschweiger Lagerhallen Staub an. Derzeit arbeiten und spielen noch rund 100.000 Fans allein in Deutschland mit dem Commodore, vierzig Fachzeitschriften halten weltweit die kleine Gemeinde zusammen.

      Nach dem Escom-Desaster wollte die Führungs-Crew der deutschen Amiga Technologie GmbH das Feld nicht kampflos den DOS-Rechnern überlassen. Amiga-Chef Stefan Domeyer, Jahrgang 1961, und sein Manager Ebebling, Jahrgang 1963, gründeten in Rekordzeit ein Nachfolge-Unternehmen, welches den Amiga weiterentwickeln sollte.

      Im Mai 1996 fiel der Startschuß für die Pios AG. Als Sitz der Gesellschaft wurde Salzgitter gewählt: hier dauerte die Eintragung der Aktiengesellschaft nur sechs Wochen. "Wir waren die zweite AG-Gründung in Salzgitter seit 1936", erinnert sich Ebeling kein Wunder, daß die Amtsrichter die Durchführung eines solchen Verfahrens erst selbst einmal nachlesen mußten.

      Die Zentrale bezog ihre Räume im dreißig Kilometer entfernten Hildesheim, wo die Verkehrsanbindungen gut und die Mieten günstig sind, und wo sich die Wirtschaftsförderung des Landkreises für die Computerbauer einsetzt. Hildesheim, Borsigstraße, mitten im Gewerbegebiet.

      Wie zufällig reihen sich Werkstätten und Lagerhallen, Baracken und Bürogebäude aneinander. Das unscheinbare Haus mit der Nummer fünf übersieht man leicht, das Pios-Firmenschild ist kaum größer als ein Din A4-Blatt. Die Klingelknöpfe erinnern an studentische Wohngemeinschaften, und doch sind es keine Briefkastenfirmen, die hier Unterschlupf gefunden haben. Im dritten Stock arbeitet die mittlerweile zehnköpfige Mannschaft der Pios AG. Hier begannen Domeyer und sein Team mit dem Vertrieb von Computern des Mac-Clone-Herstellers Umax. Das eigentliche Ziel aber war die Produktion eines eigenen Rechners, der mehr als ein reiner Apple-Nachbau sein sollte. Das Ergebnis einjähriger Entwicklungsarbeit hört auf den Namen Maxxtrem und soll um 3000 Mark kosten. Dafür bekommt der Kunde einen PowerPC mit 603-Prozessor und 200 MHz, ein 12fach-CD Rom-Laufwerk und eine 2,5-Gigabyte-Festplatte.

      Das Besondere: Das Motherboard, Herzstück eines jeden Rechners, enthält nur den Audio-Chip, Schnittstellen und Komponenten, die in der Entwicklung keinen schnellen Änderungen unterliegen. Die anderen Teile befinden sich auf dem aufsteckbaren CPU-Board. Will der Besitzer nach Jahren aufrüsten, kann er einzelne Teile austauschen, anstatt den ganzen Computer ins Kinderzimmer zu "entsorgen".

      Außerdem entspricht der Rechner den Bedingungen einer "Common Hardware Reference Platform" (CHRP), das heißt, er ist für unterschiedliche Betriebssysteme offen. Schon jetzt sind vier Systeme lauffähig. Am bekanntesten sind MacOS von Apple und Linux, die große Alternative zu Windows. "Linux ist im Moment unheimlich stark im Kommen", hat Ebeling beobachtet. Viele Anwender lernten das Betriebssystem an der Universität oder Fachhochschule kennen — jetzt sind sie in den Firmen die Entscheider, die Linux professionell einsetzen.

      Installierbar ist auch BeOS, "ein ganz hervorragendes Betriebssystem", wie Ebeling findet allerdings ist BeOS so neu, daß momentan praktisch noch keine Anwendungen vorliegen. Auch weitere CHRP-kompatible Betriebssysteme wären einsetzbar. Für die Commodore-Fans gibt es pOS, die Weiterentwicklung des Amiga-Betriebssystems, in die aber wohl "noch einige Jahre Entwicklung reinzustecken sind, damit ein konkurrenzfähiges Produkt herauskommt", wie Ebeling schätzt. Für ehemalige Amiga-User ist bereits der transAM auf dem Markt, kleiner Bruder des Maxxtrem, ebenfalls mit PowerPC-Chip von Motorola und mit billigen 1500 Mark der Heimcomputer für Einsteiger. Um das Vertrauen der alten Amiga-Fans zu sichern, hat man sich David Haynie ins Team geholt, einen der ersten Commodore-Entwickler, der für Pios jetzt als "Project Manager Hardware" antritt.

      Pios ist außerdem "partnerschaftlich mit Motorola verheiratet", so Ebeling. Die Prozessoren kommen aus den USA, PC-Standardteile unter anderem aus Deutschland. Montiert werden die Rechner in Niedersachsen — der Anteil der Lohnkosten am fertigen Produkt sei so niedrig, daß eine Produktion in Asien nicht lohne. Um jede verfügbare Mark in ihre neuen Rechner stecken zu können, übt sich die Pios-Crew in Bescheidenheit. Die kleine Zentrale in Hildesheim strahlt auch ein Jahr nach Firmengründung noch den Charme eines nicht ganz abgeschlossenen Umzugs aus, das Team wuselt locker in Jeans herum. Das Mobiliar scheint schon diversen Vormietern gedient zu haben, provisorisch haben die Computer-Bauer das Nötigste dazugestellt. "Die Chefsessel kommen später", läßt Ebeling beiläufig einfließen und es bleibt offen, ob so die Hoffnung auf eine große Zukunft durchschimmert oder ihm die Lokalitäten einfach gleichgültig sind.

      Die Kapitalbeschaffung am Standort Deutschland sei "ganz schwierig, fast ein Drama". Die Banken haben Pios "nur Knüppel zwischen die Beine geworfen", muß Ebeling ernüchtert feststellen. Immer wieder saß der Manager mit einem Muster-PC in den Kreditabteilungen der Geldhäuser, aber den Bankkaufleuten war die Pios-Idee überhaupt nicht vermittelbar. "Dort versteht man nichts von Technologie. Tatsächlich muß sich eine Firma fragen, ob sie in Deutschland bleibt."

      Für Ebeling ist es gut nachvollziehbar, daß junge Computerunternehmen in die USA abwandern. Besonders die dortigen Pensionsfonts stecken viel Risiko-Kapital in neue Unternehmen. Die Hälfte davon darf Pleite machen, die Erfolge der anderen Hälfte machen die Investitionen zu einem Gewinn. Anders in Deutschland: wer hier Kredit will, muß der Bank die gleiche Summe aus eigenen Mitteln nachweisen. Kein Wunder, daß die knapp über eine Million Mark Einlage der Pios AG ausschließlich von privaten Investoren stammt, überwiegend aus dem Ausland.

      Um die risikoreichen Neuentwicklungen transAM und Maxxtrem abzusichern, baut Pios zusätzlich den Keenya, einen reinen Mac-Clone auf Basis des Motorola-Tanzania-Boards. Alle drei Rechner kommen in diesem Sommer auf den Markt. 300 Fachhändler sollen die Pios-Rechner in ihre Läden stellen, von der ersten Maxxtrem-Serie sind angeblich bereits 500 Geräte verkauft. Ob das reicht, um in der Computerszene auf sich aufmerksam zu machen, bleibt abzuwarten. Das Ziel ist ziemlich hoch gesteckt: Das Monopol der DOS-Rechner soll gebrochen werden. Domeyer und Ebeling vertrauen auf ihre Maxxtrems und wissen schon, wen ihr Erfolg - falls er denn eintritt - am meisten überraschen könnte: die Banken, "die Gruppe der Ahnungslosen in Deutschland."
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 17:31:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      http://www.set-top-box.de/news/010319_metabox.htm

      CeBIT: Met@box AG zeigt interaktive Set-Top-Box

      19.03.01 - Das Hildesheimer Unternehmen stellt die Met@box 1000 vor.

      Die Met@box AG stellt auf der CeBIT in Halle 10 Stand Nr. 427 die neue Produktgeneration met@box 1000 vor. Diese Set-Top-Box ermöglicht interaktives TV, das Fernsehen wieder zum echten Erlebnis macht. Die vielfältigen Möglichkeiten vom Abspielen von MP3-Dateien, CDs oder DVD über e-Commerce, Online-Banking zu speziellen Informationen für Kabelnetzbetreiber und Marktforschern werden im Rahmen eines Themenparks präsentiert.

      Die Met@box 1000 kann digitale und analoge TV Programme empfangen und bietet parallel Zugang zum Internet. Der Zuschauer kann zum Beispiel ein Fußballspiel verfolgen, gleichzeitig die Biographien der einzelnen Sportler ansehen (Enhanced TV) und mit einem Klick auch noch das Trikot seines Lieblingsspielers bestellen (T-Commerce). In der Werbepause checkt man schnell seine Emails oder nimmt an einem Chat zum Spiel teil, während die Sendung in einem zweiten Fenster weiterläuft (Picture-in-Picture).

      Als CeBIT-Attraktion haben die Met@box-Manager einen Stargast aus den USA eingeladen, der die Vorteile des interaktiven TVs unterhaltsam präsentieren wird. Abgerundet wird das Angebot der Met@box AG auf der CeBIT durch das ebenfalls selbst entwickelte und maßgeschneiderte Content Management System (CMS) zur Verwaltung von Inhalten und einem ausgefeilten Subscriber Management System (SMS) für die Kundenverwaltung von Informations- und Serviceanbietern.

      Die Met@box 1000 wird künftig nur an Projektbetreiber wie Content-Anbieter oder Kabelnetzbetreiber verkauft. Ein Endkundenvertrieb über den Fachhandel ist vorerst nicht geplant.
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 15:17:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Tuesday March 20, 6:30 am Eastern Time
      Press Release
      SNAP2 Introduces Leading Technology for the Multi Billion Dollar Interactive Television Marketplace at CeBit 2001
      SNAP2 Corporation to demonstrate Java(TM) Technology-based Interactive TV applications
      DES MOINES, Iowa--(BUSINESS WIRE)--March 20, 2001-- SNAP2 Corporation (OTCBB:SSNP - news) announced today that it will demonstrate SNAP2`s television applications and 100% lightweight UI components framework on a Philips (NYSE:PHG - news) set-top box running PersonalJava(TM) and Java TV(TM) technologies at CeBit 2001 (www.cebit.de). CeBit (Center for Office and Information Technology) is the world`s leading international showcase for information and telecommunications technology and is being held March 22 - 28, 2001 in Hanover, Germany. SNAP2 will be demonstrating in the Sun Microsystems booth located in hall H1 booth 8A2.

      SNAP2 is working to bring the power of Java(TM) technology to the rapidly expanding digital television market, which Cahners In-Stat Group stated already had over 31 million households using digital television in 1999 and should soon increase to over 100 million households. At CeBit, SNAP2 will be demonstrating its LivingRoom(TM) applications, a Java(TM) technology-based application suite built using SNAP2`s Gear for DVB-MHP, a HAVi compliant 100% lightweight level 2 UI component framework.

      LivingRoom(TM) combines digital broadcast television, the Internet and resident set-top box applications as a new interactive medium for consumers. Users are able to customize and access the latest news and information, movies and music on demand, and play games, all while continuing to view television broadcasts.

      ``SNAP2 recognizes that open standards are critical to accelerating the growth of interactive television worldwide,`` says Dan Stevens, senior product manager, Java TV(TM) at Sun Microsystems. ``By supporting Java(TM) technology and MHP, SNAP2 is able to bring compatible interactive TV applications to a variety of platforms, including web tablets and set-top boxes.``

      ``There are many challenges to developing and deploying new interactive television applications in this rapidly expanding new market,`` says Steve Johnson, vice president of marketing at SNAP2. ``By utilizing Java(TM) technology, we are able to continue developing and delivering compelling information and entertainment on multiple consumer electronic platforms.

      While demonstrating in the Sun Microsystems booth at the upcoming CeBit 2001 show, we will highlight our MHP products to a huge audience of industry decision makers. This is extremely important because the interactive television market is expected to grow exponentially over the next several years.``

      About SNAP2:

      SNAP2 Corporation, which is based in Des Moines, Iowa, markets system level software components, interactive applications and consulting services for leading in-flight entertainment systems, Internet appliances and digital television set-top boxes, for the market Duetche Bank Alex Brown forecasts will require over 250 million digital set-top boxes by 2004.

      SNAP2 has provided digital television software and services to market leaders Microsoft Corporation (Nasdaq:MSFT - news), Motorola Inc. (NYSE:MOT - news) and Canal+ US Technologies for the latest set-top box applications. The Company also develops the SNAP2 Travel Kit software suite consisting of interactive games, destination information, language training, and shopping for Rockwell Collin`s (NYSE:ROK - news) leading in-flight entertainment systems, which are currently installed on Delta Air Lines, Air France, LanChile, Airtours International Airlines, AOM French Airlines and Aer Lingus. For more information, visit the SNAP2 web site at www.snaptwo.com.

      SNAP2 and LivingRoom are trademarks of SNAP2 Corporation. Sun, Sun Microsystems, Java, PersonalJava and Java TV are trademarks or registered trademarks of Sun Microsystems, Inc. in the United States and other countries. All other names mentioned are trademarks, registered trademarks, or service marks of their respective companies or organizations.

      Forward-looking statements in this release are made pursuant to the ``safe harbor`` provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Investors are cautioned that such forward-looking statements involve risks and uncertainties, including without limitation, continued acceptance of the Company`s products, increased levels of competition for the Company, new products and technological changes, the Company`s dependence on third-party suppliers, and other risks detailed from time to time in the Company`s periodic reports filed with the Securities and Exchange Commission. According to the long-term agreement between American Market Support Network (AMSN) and the Company, AMSN`s compensation for its financial media relations services, which includes the preparation and distribution of press releases, consists of five thousand dollars per month. AMSN also receives ten thousand free trading shares of the Company`s stock per month from a third party. AMSN, its officers and employees currently do not own any shares of the Company`s stock. AMSN typically has a long position in the securities of the companies in which it performs services, and AMSN may be buying or selling securities in the course of its regular business. For more information on AMSN`s services, visit www.amsninc.com.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Contact:

      SNAP2 Corporation, Des Moines
      Lisa McManus, 515/331-0560
      lisam@snaptwo.com
      or
      AMSN
      Jason Miller, 713/961-9007
      jmiller@amsninc.com




      Silberstuermer
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 16:27:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Folgendes steht unter
      http://chicken.metabox.de/spezial/cebit_temp/meta_elsa/start…

      Spielfilm nach Wunsch

      Das Fernsehvergnügen erscheint "auf Zuruf"
      Die Met@box AG legt den Grundstein für ein neues
      Internet-Feeling: Das Fernsehvergnügen auf Zuruf
      geistert als Schlagwort schon seit langem durch die
      Köpfe der Entwickler und Verbraucher. Auf der CeBIT
      präsentiert die Met@box AG, Hildesheim, in
      Zusammenarbeit mit der ELSA AG den
      Internetzugang per Kabelmodem. Bis zu 43 Megabit/s
      Datenübertragungsrate lassen damit den Wunsch in
      greifbare Nähe rücken.

      Das Internet wird nicht nur immer mehr zu einem
      Informations-medium für alle, sondern es entwickeln
      sich daraus immer neue Anwendungsmöglichkeiten.
      Vorbei sind die Zeiten, in denen der Programmchef
      die Sendezeiten für Ihren Lieblingsspielfilm festgelegt
      hat, denn mit video on demand werden Sie ihr eigener
      Programmdirektor.

      Die Hildesheimer Met@box AG stellt zur CeBIT in
      Hannover auf dem Stand der ELSA AG eine met@box
      mit eingebautem Kabelmodem vor (Halle 9, Stand
      C62), die diesem Wunsch ein gutes Stück näher
      kommt. Das Innenleben basiert auf der neuesten
      externen Kabelmodemgeneration von ELSA, die der
      Hersteller ebenfalls auf der CeBIT vorstellt. Kommen
      die Daten durch die Telefonleitung mit 56 kBit/s, so
      bietet das Kabelnetz einen ungeheuren
      Geschwindigkeitsschub: Bis zu 43 Megabit/s sind
      beim Datenempfang möglich. Genug Power, um
      Spielfilme in voller Qualität zu übertragen und trotzdem
      noch ein bißchen Reserve für spezielle Features zu
      haben. So können Spielfilme, Nachrichten oder
      Sportereignisse ganz nach Bedarf und Geschmack
      übertragen werden.

      Neben Video auf Zuruf erlaubt die
      Kabelmodem-Technolgie selbstverständlich einen
      ebenso rasanten Zugriff auf alle Seiten des Internets
      und alle Anwendungen, die darauf basieren:

      -Videoconferencing - spart teure Reisen.

      -Teleworking: keine Zeit im Stau vertrödeln.

      -Telelearning: jeweils beim Spezialisten lernen, egal
      wo auf der Welt.

      Email - mehr als nur Text: Bilder, Ton und Dokumente
      ohne langes Warten.

      -Online-Spiele: mehr Spaß, vor allem bei
      Multiuser-Games.

      -Homeshopping: immer den aktuellen Katalog vor
      Augen, natürlich mit bewegten Bildern und
      gesprochenen Ratschlägen.

      (red)/redaktion@metatv.de
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 16:41:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ Mott

      ich will dich ja nicht enttäschen, aber diese "NEWS" sind
      von der letzten CeBIT.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 16:50:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      Danke HFLcom, Du hast natürlich recht.

      Sorry @alle!

      Gruß, Mott
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 17:08:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      T-Online + ZDF = Neuer Nachrichtenkanal im Internet
      Inhaltliche News zu dieser neuer Partnerschaft werden zur CeBit
      herausgegeben. Die Portalseite von T-Online mausert
      sich also.

      .... und wie kann man weitere neuer User, die
      sonst nur vor dem Fernseher sitzen dazugewinnen???

      Ganz einfach - über die MBX 1000 !!!
      Man schenke jedem Haushalt eine MBX 1000 in der Grundausstattung
      und wer mehr Extras haben möchte, zahlt einmalig einen Betrag X.
      Also kann man über den möglichen neuen Deal spekulieren.
      Viele Gerücht gibt es ja schon seit längerem.
      Wenn MBX noch 600 Mio schaffen will, hier wäre die Lösung.
      Wozu brauchen wir Israel, allein in Berlin sind
      600.000 Haushalte für iTV über Kabel vorbereitet.
      Und T-Online hat viele neue User, die über iTV gleich
      einkaufen können.

      Mal zum Nachdenken: Wer hatte alles eine MBX zum Testen
      bekommen??? ARD/ZDF/Telekom/ ... usw.

      MD
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 17:31:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo, hier kurz einmal ein Zusammenführen von Schnipseln
      die man im Internet finden kann. Dies ist weder eine Kauf
      noch eine Verkaufsempfehlung. Ich weise darauf hin, dass
      die Textpassagen in keinem Zusammenhang stehen.

      -------------------------------
      Internordic Adhoc vom 28.06.00 http://www.metabox.de
      -------------------------------
      Telenor vil ikke si hvilke produsenter de forhandler med.
      dt.: Telenor will nicht sagen, mit welchem Hersteller sie verhandeln.
      Quelle: 06.07.2000, http://www.digi.no/digi98.nsf/pub/md20000707072734er14828564
      -------------------------------
      Gut zu wissen: Telenor hat bis heute keinen Hersteller genannt.
      Digital-TV soll dieses Jahr starten. Mit welchen Boxen bleibt offen.
      -------------------------------
      Telenor: "Inter-Nordic ist uns unbekannt", sagt ein Sprecher. Laut TelenorManager Hans
      Fjosne habe es lediglich im Dezember Kontakte mit Metabox gegeben, man habe sich die
      Technologie der Deutschen angeschaut. "Seither ist es ruhig", meint Fjosne. Einen Vertrag
      gäbe es nicht. Quelle: Spiegel vom 19.03.2001, Thread: met@box +++ smalltalk +++ realtime +++ news +++ 010319 - 145
      -------------------------------
      Derweil kurz ein Schwenk zurück zum Spiegel-Artikel vom Montag:
      Der Banker schwärmt von der Technik ("phantastisch") und ergänzt,
      er habe vor zwei Wochen einige Exemplare der jüngsten "Phoenix"-Version
      erhalten. Thread: met@box +++ smalltalk +++ realtime +++ news +++ 010319 - 145
      -------------------------------

      Netten Gruß und Dank an Silberstuermer, Prime_Time und EM für das
      Zugänglichmachen dieser "Fetzen" :)

      Delaquente
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 17:42:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Sorry, Korrektur meinerseits:

      Telenor vil ikke si hvilke produsenter de forhandler med.
      dt.: Telenor will nicht verraten, mit welchen Herstellern verhandelt wird.
      Quelle: 06.07.2000, http://www.digi.no/digi98.nsf/pub/md20000707072734er14828564

      Gruß, Delaquente
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 18:48:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      16. März 2001, 11:01 Uhr
      SAGEM liefert Decoder für den Nahen Osten und Nordafrika
      [FPoe] Paris - SAGEM hat vor kurzem von ORBIT, dem größten Satellitenbetreiber für den Nahen Osten und Nordafrika, eine erste Bestellung von Decodern für interaktives Fernsehen im Wert von mehreren Hundert Millionen französischer Francs erhalten.

      Die Settop-Boxen SAGEM ISD 5210 sind mit einem Mikroprozessor mit einer Geschwindigkeit von 150 Mips ausgerüstet, der den Terminals die Leistungsfähigkeit einer MHP-Plattform (Multimedia Home Platform) verleiht: Damit kann der Benutzer bei vollständiger Transparenz die Software-Anwendungen herunterladen und nutzen, die im Auftrag des Betreibers für eine regelmäßige Verbesserung der interaktiven Programme des Geräts entwickelt werden.

      Die Settop-Boxen verwenden die MEDIAGUARD-Technologie für die Zugangskontrolle. Zusätzlich sind sie mit einer von CANAL + TECHNOLOGIES entwickelten MEDIAHIGHWAY- Interaktivitäts- Engine ausgerüstet, die die JavaTM Virtual Machine integriert, die vom DVB-Konsortium definierte Referenzsprache für die MHP-Decoder.

      Der SAGEM ISD 5210 ermöglicht den Benutzern in 23 Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas, die durch den Betreiber ORBIT abgedeckt werden, eine große Anzahl interaktiver Anwendungen, wie zum Beispiel Video- und Radiomosaik, Teilnahme an interaktiven Spielen im Netz, T-Commerce usw.

      Anmerkung: und da sage einer, eine STB braucht man nicht


      14. März 2001, 12:59 Uhr
      ITV und DBC starten auf ASTRA 28,2° Ost
      [FPoe] Das Digital-Angebot auf der ASTRA-Orbitalposition 28,2° Ost wird weiterausgebaut: Société Européenne des Satellites (SES) schließt Verträge über vier Transponder für ITV (Independent Television Network) und dbc (Digital Broadcasting Company).

      Mit dem britischen Sender Independent Television Network Ltd. (ITV) wurde ein zehn Jahres-Vertrag über drei ASTRA 2D-Transponder für die digitale Ausstrahlung der ITV-Dienste auf 28,2° Ost abgeschlossen. ITV plant, 16 regionale Dienste über Satellit auszustrahlen, die 14 ITV Regionen umfassen sowie gesonderte Dienste für HTV Wales, HTV West, Border Scotland und Border England einschließen.

      Die Aufschaltung der populären britischen Regionalprogramme soll noch vor Jahresfrist erfolgen. Die jetzt geschlossene Vereinbarung beinhaltet auch Optionen, mit denen ITV sich weitere ASTRA-Kapazitäten sichert, falls sie für neue ITV-Dienste benötigt werden.

      Aufgrund des Publikumserfolges der Pay-Per-View Angebote der Digital Broadcasting Company (dbc) in Grossbritannien hat dbc einen Vertrag über einen dritten Transponder auf ASTRA 28,2° Ost geschlossen, der im April 2001 aktiviert wird. Über Transponders 33 auf ASTRA 2B (12.34350 GHz; Horizontal), kann dbc das bestehende Angebot von exklusiven u>direct Pay-Per-View-Filmen und Sportveranstaltungen weiter ausbauen.

      Der Ende des Jahres 2000 von Continental Research durchgeführte SES Satellite Monitor ergab eine beachtliche Steigerung der für digitalen Empfang ausgerüsteten Haushalte in Grossbritannien um 2,5 Millionen im Verlaufe des Jahres. Dieses starke Wachstum bedeutet, dass fast jeder fünfte Haushalt (19%) bereits digitale Dienste über ASTRA Satelliten empfängt.

      Quelle: http://www.digitv.de
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 20:22:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      Nicht speziell wegen MBX sondern eher wegen dem Marktpotential:
      --------------------------------------------------------
      20.03.2001 13:34 Uhr
      Telekom gibt Gas - dritter Lieferant für T-DSL-Infrastruktur ist da
      Wie schon berichtet hat sich die französische Konzern Alcatel im Februar bereit erklärt, als dritter Lieferant für die T-DSL-Infrastruktur wie z.B. DSL-Modems für die Telekom einzuspringen. Nun ist der Deal perfekt.
      Am heutigen Dienstag verkündet der Chef der Telekom, Ron Sommer, man werde im Rahmen der CeBit ein entsprechendes Papier unterschreiben. Schon bald soll Alcatel mit der Produktion beginnen - mehr Kunden können mit T-DSL-Anschlüssen versorgt werden.
      --------------------------------------------------------

      20.03.2001 11:26 Uhr
      Internet aus der Steckdose - Es soll noch dieses Jahr kommen
      Es rückt immer Näher, nach neuesten Informationen soll es schon nach der CEBIT losgehen, mit dem Internet aus der Steckdose.
      Hört man auf die großen Energiekonzerne, so soll es tierisch einfach sein, da die Infrastruktur ja schon fast vorhanden ist.
      Geschwindigkeiten von zwei Megabit pro Sekunde sollen dann zur Verfügung stehen und im Jahr 2002 soll dann auch noch das Telefonnetz folgen, dass dann den Telekom-Anschluss voll ersetzen kann.



      Quelle: Shortnews
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 13:26:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      The Future of Digital Television is Clear at CeBIT 2001


      Broadcasting, Telecommunications, IT and Consumer Electronics Industries
      Pledge Commitment to the Introduction of the Multimedia Home Platform in 2001

      HANNOVER, Germany, March 21 /PRNewswire/ -- Leading consumer electronics,
      telecommunications and IT companies will join key players in European
      broadcasting at CeBIT 2001 to pledge their commitment to the Multimedia Home
      Platform -- MHP -- the digital standard for free TV, pay TV, multimedia
      programming and interactive services.
      A consortium comprising Astra, Convergence, Deutsche Telekom, Nokia, Open
      TV, Panasonic, Philips, Sony, Sun Microsystems, TechniData, the German
      broadcaster ZDF, Germany`s Institut fur Rundfunktechnik (IRT) and the Digital
      Video Broadcasting (DVB) organisation will use CeBIT to confirm their
      agreement to provide MHP services, applications and products during the course
      of 2001.
      Dr. Georg Lutteke, Chairman of the DVB Commercial Module AdHoc Group DVB-
      MHP Group, said: "I am thrilled by the level of commitment being given MHP by
      all these stakeholders in the format. It is the clearest signal yet to
      consumers that an exciting new chapter in the history of broadcasting is about
      to open, with the provision of a technology that leverages the full benefits
      of digital broadcasting."
      Prof. Ziemer of broadcaster ZDF added: "We made a statement at IBC
      2000 that this would be the year that the hardware and content industry would
      make MHP a reality. I am delighted to say that determination and promise
      remains and are being demonstrated by this joint commitment at CeBIT 2001. At
      the IFA this August in Berlin, we will be able to show our first MHP based
      services for full public demonstration."
      MHP based products can be expected in the later half of 2001 both in the
      form of set-top boxes (STB) and integrated digital TV (iDTV) sets. Depending
      on the level of features, consumers can expect to pay between euros 250 to
      euros 400 either for a MHP based set-top box or as the premium for a MHP based
      digital television.
      MHP is an open public standard enabling the development of digital
      television and interactive services by facilitating convergence between
      broadcasting, telecommunication and computing technologies.
      MHP also provides an effective bridge between broadcast and Internet
      distribution, offering a common application programming interface open to
      anyone to develop and apply. As a result, MHP will allow digital broadcasting
      to develop based on compelling content-rich services rather than competing
      technology standards.
      MHP represents a move away from today`s closed proprietary middleware
      platforms to an open horizontal marketplace, offering important benefits to
      all parties. Ultimately the benefits will be seen by the consumer who, using
      a single MHP set-top-box or integrated digital TV set, will be able to receive
      a wide range of enhanced broadcasting and interactive applications e.g. to
      participate in their favourite games show; get additional information about a
      programme (film details, actors), a product or service (interactive
      advertising); home banking; e-mail ; internet; electronic TV guide with
      reminders or even trigger VCR to record -- the possibilities are endless.
      The MHP standard was released in February 2000 and has been created by the
      DVB (Digital Video Broadcasting) consortium and published by ETSI (European
      Telecommunications Standards Institute). It is being supported by more than
      300 member organisations from 37 countries world wide. Members include
      research institutes, regulatory bodies and commercial organisations working in
      the areas of broadcasting, telecommunications, IT and consumer equipment
      manufacturing.

      The companies and organisations actively working at developing the MHP
      platform include:

      Adherent
      Alticast
      ARD
      Bertelsmann Broadband
      Group
      BetaResearch
      Canal-Plus Technologies
      Deutsche Telekom
      Deutsche TV-Plattform
      DVB
      EBU - European
      Broadcast Union
      Fantastic
      FUN - Free Universe
      Network
      GMD - German National
      Research Center for
      Information Technology
      Grundig
      I-D Media
      Institut fur
      Nachrichtentechnik/TU-
      BS
      Institut fur
      Rundfunktechnik/IRT
      Landesanstalt fur
      Rundfunk
      Loewe
      Mediagate
      Nine Network Australia
      Nokia
      NTL
      OpenTV
      ORF
      Panasonic
      Philips
      Pioneer
      PowerTV
      QuBiz
      RAI
      RTL New Media
      Samsung
      S&T
      Scientific-Atlanta
      SES/Astra
      Sharp
      Singapore Broadcasting
      Authority
      Sony
      Sun
      TechniData
      Telenor
      Televisio de Catalunya
      Teracom
      Thomcast
      Top 5 Media
      Volkswagen
      WDR
      YLE
      Zweites Deutsches
      Fernsehen (ZDF)



      SOURCE MHP MarCom


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 13:48:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das am neuen Markt notierte Unternehmen Met@box (692120) möchte in Halle 10 Stand 427 eine neue Settop-Box präsentieren. Die Met@box 1000 ermöglicht den Nutzern interaktives Fernsehen, das abspielen von MP3-Dateien und ist mit einem DVD-Spieler ausgestattet. Diese Settop-box ermöglicht ein paralleles Nutzen der Funktionen. So können die Nutzer beispielsweise gleichzeitig im Internet surfen und das TV-Programm empfangen. Zur Bedienung der Met@box 1000 wird eine Fernbedienung mit integrierter Tastatur vorgesehen. Sowohl die Hard- als auch die Software soll von dem Unternehmen aus Hildesheim selbst entwickelt worden sein.

      Quelle:
      http://informer2.comdirect.de:9004/de/my/_pages/news/article…
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 20:43:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      CEBIT 15.03.2001

      Neuer Standard für digitales Fernsehen

      Ein neuer technischer Standard soll dem digitalen Fernsehen mit Zusatzdiensten und Internet-Zugang in Deutschland den Durchbruch bringen. "Wir werden auf der CeBIT Prototypen von Geräten und ihre vielseitigen Anwendungen präsentieren", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu), Rainer Hecker, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). "Wir werden dort zeigen, dass die Digitalisierung mit aller Macht auch in die Haushalte einzieht."

      Nach dem Start vor sechs Jahren sei das digitale Fernsehen in Deutschland "nicht richtig voran gekommen", vor allem weil die Programmanbieter auf ihre eigenen Settop-Boxen gesetzt hätten. "Die Alternative zum neuen Standard wäre jetzt, dass das Thema weiter so gestückelt vorangetrieben worden wäre." Derzeit können knapp 2 der rund 35 Millionen Haushalte in Deutschland digitale Programme empfangen. "In den nächsten drei Jahren wollen wir diese Zahl verdoppeln", sagte Hecker. Der neue international freie Standard MHP (Multimedia-Home-Plattform) sei wichtige Grundlage. "Künftig wird das Internet Bestandteil des Fernsehens sein, wie zurzeit der Videotext."

      Hecker sagte weiter, auf der Basis von MHP könnten die Gerätehersteller Produkte und die Programmanbieter ihre zusätzlichen Inhalte für die digitalen Übertragungswege, wie etwa eine Verzahnung mit den Internet-Angeboten, entwickeln. Gleichzeitig schaffe MHP Verlässlichkeit für den Verbraucher. "Es kauft niemand ein Gerät, wenn er sich nicht sicher sein kann, dass es morgen auch noch funktioniert", sagte Hecker.

      In Frankreich, Großbritannien oder auch Skandinavien sei im übrigen die Verbreitung von digitalen Empfangsgeräten deutlich höher. Schon jetzt würden europaweit rund 100 verschlüsselte und ebenso viele freie TV-Programme digital übertragen.

      Erstmals präsentieren sich Programmanbieter, Netzbetreiber, Softwareentwickler und die Geräteindustrie in diesem Jahr auf der Computermesse CeBIT (22.- 28. März) gemeinsam auf einem Stand. Nach Angaben der gfu solle damit "eine Art Schulterschluss zwischen Consumer-Elektronik und der IT-Branche" vollzogen werden.


      pp
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 23:32:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      dawsonleary - Besten Dank!

      Sehr geiler Beitrag. Mehr ist dazu nicht sagen!
      Sauber Junge!
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 19:02:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 25.03.01 15:13:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      Im Dialog mit dem Fernseher

      Auf der CeBIT fällt der Startschuss für das interaktive Fernsehen

      Von Thomas Jüngling

      Noch in diesem Jahr wird das interaktive Fernsehen zur Realität. Dafür wollen zumindest TV-Industrie, Sender und Netzbetreiber sorgen, die demonstrativ den Schulterschluss in Halle 27 auf der Cebit gesucht haben. Die Anbieter präsentieren auf der Messe in Hannover tatsächlich konkrete Anwendungen, damit die Zuschauer direkt auf die Bildschirminhalte reagieren können.

      M Technologies präsentiert sein Media-Portal. Die Startseite des Angebots zeigt 50 Unterportale, die der Zuschauer in einer Bild in-Bild-Funktion aufrufen kann. Alle Webangebote werden in ein TVgerechtes Format "übersetzt", damit sie lesbar sind. Dazu bietet M Technologies ein Zahlungssystem an, bei dem sich der Kunde per Fingerabdruck identifiziert.

      Metabox stellt seine neue Produktgeneration, die met@box 1000, vor. Damit können Zuschauer eines Fußballspiels Statistiken und Zusatzinformationen zu den Spielern in den Fernseher laden sowie per Fernbedienungs-Klick auf einen Spieler dessen Trikot ordern.

      Loewe will, in Zusammenarbeit mit dem ZDF, demnächst Zusatzdienste in die Wohnzimmer bringen.

      T-Online plant, ebenfalls mit dem ZDF, noch in diesem Jahr interaktives TV anzubieten. Dann können die Kunden ihre Stars beobachten - auf dem Fußballplatz, auf Tournee und in der Kneipe und mit ihnen Kontakt aufnehmen.

      Panasonic präsentiert die neuen Set-Top-Boxen für interaktive ,Anwendungen zusammen mit HomeNet auf der Cebit. HomeNet hat neue Applikationen entwickelt. Per Klick auf den Pullover der Moderatoren lässt sich das entsprechende Modell anzeigen und später auch bestellen. Zudem bietet HomeNet eine rückkanalfähige Lotterie. Über die Fernbedienung legen die Zuschauer dazu ein Benutzerkonto an, geben den Tipp ab und werden bei einem Gewinn per E-Mail oder SMS benachrichtigt. Dazu gibt es einen multimedialen Teletext.

      Der Software-Anbieter Deuromedia zeigt interaktive `IV-Kanäle im Business-to-Business-Bereich, so einen für Friseur-Salons und einen für Ärzte, die sich während einer Live-Operation fachlich austauschen können.

      Sat Teledigital bringt noch in diesem Jahr ein Fernsehgerät mit Internetzugang auf den Markt. Geplant ist außerdem eine Kooperation mit den Sparkassen für das Homebanking via TV.

      Nokia zeigt ein integriertes Home-Infotainment-Center und das Media-Terminal. Die eingebaute Festplatte ermöglicht das Aufzeichnen der Sendungen.

      Axcent hat den ersten elektronischen Progranunführer für einen Personal-Video-Recorder entwickelt. Damit können die Nutzer ihr persönliches TV-Programm zusammenstellen und die gewünschten Sendungen aus diversen Kategorien zusammensuchen.

      Außerdem basteln die InhalteAnbieter Kirch-Gruppe und RTL New Media weiter an ihren Angeboten. Im Kabelnetz von BerlinBrandenburg werden bereits 700 000 Wohneinheiten mit interaktiven Diensten versorgt. In dieser Region ist das TV-Netz bereits auf 862 Megahertz aufgerüstetes und verfügt über einen Rückkanal.

      Die Zeit für die Anbieter drängt: 2010 sollen die letzten analogen Frequenzen abgeschaltet sein. Und laut Forrester werden 2005 mehr Menschen interaktive Angebote im Fernsehen als im PC nutzen.

      Welt am Sonntag, 25. März 2001
      Avatar
      schrieb am 25.03.01 15:54:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Kann nur sagen Papier ist geduldig und der Papierform nach müssten bereits über 100.000 Phoenix in Israel laufen...
      die Metabox hat ja bekanntlicher weise mindestens 12 Monate Entwicklungsvorsprung wenn man dem prov. Pusherpack glauben schenken kann....lol

      eine kleine Rückschau und ein Vergleich zwischen Ankündigungen und Fakten sagt doch alles aus über Schrott@box...

      Beispiel gefällig?

      von buegelmann 13.04.2000
      Wer glaubt, das Metabox noch dieses Jahr eine funktionsfähige 3rd Generation Box auf den
      Markt bringen kann (die wirklich das hält, was versprochen wird) ... Naja, derjenige hat wohl ein sehr großes Maß an Fantasie...

      Antwort von OliverH. 17.04.2000
      Ich denke jeder sollte sich auf der CeBit home, bzw, auf der HV die geräte der 2. und 3. generatrion anschauen. gerüchteweise betrifft im übrigen der "big deal" mehr die Boxen der 3. generation. Ichdenke, daß der Käufer die schon genügend testen konnte, bevor er sie ordert. auf der ceBIT waren sie wohl bereits ausgestellt, wurden aber in fumktion nur hinter verschlossenen Türen präsentiert.
      Von daher kann ich deine Ängste, MBX müsse diese Boxen ja erst entwickeln NICHT verstehen. MBX HAT sie bereits entwickelt.

      im gleichen Thread von janphil 20.04.2000
      Zum Posting von Oliver H.: Es geht bei dem Großauftrag ausschließlich (und ganz sicher, nicht gerüchteweise) um die 3. Boxengeneration mit Namen Phönix, die Interessenten bereits auf der Cebit vorgeführt wurde. Wenn Du es verifizieren willst, es steht u.a. in der letzten (englischen) Analyse von Merck Finck & Co. von vorgestern (18.4.).

      Wer hat noch Fragen zur Cebit 2001 und zu Schrott@box ?
      Avatar
      schrieb am 25.03.01 16:09:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ich!:

      Erkläre Du frustriertes Arschloch mir bitte (aber nich in diesem Thread! [hatte extra gebeten, keine Diskussionen hier[Danke für die Mißachtung Du Schwachmat!]und in der Threadüberschift steht Cebit 2001 und Deine Anmerkungen stammen alle aus 2000!]- Mach dazu einen neuen Thread auf mit der Überschirft WARUM?!)

      Und dann können wir weiter reden!

      Erklär mir aber als erstes mal: WARUM verbreitest Du nur lügen, machst MBX ohne Pause schlecht, holst nur alte Threads hervor, gehst auf Fragen nicht ein, stellts bei MBX alles schlecht, bist frustriert, investierst hier so viel Zeit, wobei Du ja MBX nicht mehr hast...

      WARUM

      Ist das Deine total beschissener Charakter? Bist Du neidisch? Darf nicht sein was nicht sein kann?
      Avatar
      schrieb am 25.03.01 16:20:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      @u21

      sag mal, besitzt du auch die fähigkeit mal mit der vergangenheit abzuschliessen und in die zukunft zu schauen? oder geht dass erst wenn du genug frust abgelassen & deinen persönlichen rachefeldzug für deine fehlentscheidungen beendet hast?
      meinst du vom jammern wird´s besser?
      aber reg´ dich ruhig noch solange auf wie du willst, ist ja dein gutes recht, ausserdem verdient man damit ja auch richtig geld wenn man seine zeit damit verschwendet.....
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 11:24:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      Der Cebit-Bluff ist aufgedeckt !

      Rechtsanwältin Claudia Riedel, Strafverteidigerin des zurückgetretenen Metabox-Finanzvorstands Geerd Ebeling in einem Interview mit der Hildesheimer Allgemeine Zeitung
      vom 13.7.2001


      Riedel ging einen Schritt weiter. Auf Nachfrage der Redaktion erklärte sie:"Es gibt Vertragspartner. Hätte Metabox die Set-Top-Boxen fertig, wäre das Geschäft schon zustande gekommen."
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.07.01 06:16:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      @ u21

      Vielen Dank fuer Deinen Beitrag. Solange Metabox keine testierte Bilanz fuer 2000 vorlegt, wie es die Richtlinien der Deutschen Boerse fuer den Neuen Markt verlangen, sollte immer wieder mal drauf hingewiesen werden, daß das Geschaeftsgebahren von Metabox unseriös ist. Ich hoffe du lässt dich durch unflätige Beschimpfungen mancher Leute nicht davon abbringen.


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