Aber Diktatur ist das nicht, Herr Schröder, oder??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.03.01 18:48:29 von
neuester Beitrag 14.11.01 20:50:29 von
neuester Beitrag 14.11.01 20:50:29 von
Beiträge: 48
ID: 362.085
ID: 362.085
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.087
Gesamt: 1.087
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
20.04.24, 12:11 | 225 | |
gestern 12:15 | 207 | |
gestern 23:15 | 172 | |
gestern 23:07 | 143 | |
06.03.17, 11:10 | 142 | |
vor 1 Stunde | 127 | |
vor 1 Stunde | 99 | |
gestern 22:28 | 81 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.015,00 | -0,90 | 204 | |||
2. | 2. | 9,6900 | -33,06 | 190 | |||
3. | 3. | 162,13 | +12,06 | 146 | |||
4. | 4. | 0,1940 | +1,57 | 69 | |||
5. | 5. | 6,7090 | -2,94 | 32 | |||
6. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 29 | |||
7. | 7. | 1,3500 | -0,74 | 29 | |||
8. | 8. | 56,40 | +1,26 | 26 |
SPD-Politiker wollen Krankenkassen-Wechsel eindämmen
Berlin (dpa) - SPD-Politiker haben gefordert, den Krankenkassen- Wechsel kurzfristig einzudämmen. In einer Resolution verlangte
die Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten im Gesundheitswesen, den nächsten Kündigungstermin für pflichtversicherte
Kassenmitglieder am 30. September 2001 auszusetzen und den Kassenwechsel neu zu regeln. Danach sollen Kassenmitglieder
ihre Krankenkasse nur noch alle zwei Jahre wechseln dürfen. Die Politiker reagierten damit auf den anhaltenden Wechsel vor allem
zu den billigeren Betriebskrankenkassen.
Anstatt die Leistungen der Krankenkassen zu verbessern und
die Verwaltungskosten zu senken und so konkurrenzfähiger
zu werden, verbieten wir lieber den freien Markt.
Als nächstes bauen wir dann wieder eine Mauer.
http://www.welt.de/go/newsticker/selected_meldung.htx?koop=0…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/go/newsticker/selected_meldung.htx?koop=0…
mfg
perkins
Berlin (dpa) - SPD-Politiker haben gefordert, den Krankenkassen- Wechsel kurzfristig einzudämmen. In einer Resolution verlangte
die Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten im Gesundheitswesen, den nächsten Kündigungstermin für pflichtversicherte
Kassenmitglieder am 30. September 2001 auszusetzen und den Kassenwechsel neu zu regeln. Danach sollen Kassenmitglieder
ihre Krankenkasse nur noch alle zwei Jahre wechseln dürfen. Die Politiker reagierten damit auf den anhaltenden Wechsel vor allem
zu den billigeren Betriebskrankenkassen.
Anstatt die Leistungen der Krankenkassen zu verbessern und
die Verwaltungskosten zu senken und so konkurrenzfähiger
zu werden, verbieten wir lieber den freien Markt.
Als nächstes bauen wir dann wieder eine Mauer.
http://www.welt.de/go/newsticker/selected_meldung.htx?koop=0…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/go/newsticker/selected_meldung.htx?koop=0…
mfg
perkins
Eine Partei, ein Kanzler, eine Krankenkasse.
http://www.welt.de/daten/2001/03/17/0317de241074.htx" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/daten/2001/03/17/0317de241074.htx
Hier sind wohl alle privat versichert?????
mfg
perkins
http://www.welt.de/daten/2001/03/17/0317de241074.htx" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/daten/2001/03/17/0317de241074.htx
Hier sind wohl alle privat versichert?????
mfg
perkins
Die SPD hatte mit Freiheit noch nie viel am Hut!
kanzler befiehl! wir folgen!!
Typisch Salonbolschewiken.
Wenn ihnen nichts anderes mehr einfällt,stecken sie eben das Bajonett auf die Kalaschnikov.
ARMSELIG
Und traurig dazu.Am Ende glauben sie noch,daß sie mit dem Quatsch der sozialen Gerechtigkeit gedient hätten.
Fairer Weise muß man aber sagen,das derartige Gehirnunfälle auch bei den Christdemokaten möglich wären.
Deutsch bleibt eben Deutsch,da helfen wohl auch keine Pillen.
Wenn ihnen nichts anderes mehr einfällt,stecken sie eben das Bajonett auf die Kalaschnikov.
ARMSELIG
Und traurig dazu.Am Ende glauben sie noch,daß sie mit dem Quatsch der sozialen Gerechtigkeit gedient hätten.
Fairer Weise muß man aber sagen,das derartige Gehirnunfälle auch bei den Christdemokaten möglich wären.
Deutsch bleibt eben Deutsch,da helfen wohl auch keine Pillen.
Diktatur und Monopole. Paßt irgendwie.
Flatrate-Entscheidung ruft geteiltes Echo hervor - Freude bei der DTAG
Bonn (vwd) - Für ein geteiltes Echo bei den Betroffenen hat eine
Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster zur
Großhandelspauschale für den Zugang zum Internet gesorgt. Matthias
Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und
Post (RegTP), nimmt die Entscheidung des Gerichts vom Donnerstag
gelassen auf.
[...]
Das derzeitige Angebot der Telekom bleibe auf halbem Wege stecken.
Einziger Nutznießer sei letztlich die Telekom-Tochter T-Online
International AG, Darmstadt. Kein anderer Provider könne die Offerte
der Telekom so umsetzen, dass am Ende eine flächendeckende
Versorgung aller Kunden mit erschwinglichen Pauschalpreisen
sichergestellt ist, wie es die RegTP in ihrem Beschluss gefordert hatte.
Auch die Bundesregierung bleibt aus AOL-Deutschland-Sicht weiterhin
gefordert, sich für eine kostenbasierte Großhandelsflatrate einzusetzen.
Sonst laufe Deutschland Gefahr, im Internet weit hinter Länder wie
Großbritannien oder Frankreich zurückzufallen. Diese hätten sich
bereits klar für eine Flatrate-Zukunft ausgesprochen. +++ Silvia
Rausch-Becker vwd/12/16.3.2001/sir/ahi
Der gesamte Artikel.
http://www.vwd.de/news/tdt/168619.html
mfg
perkins
Flatrate-Entscheidung ruft geteiltes Echo hervor - Freude bei der DTAG
Bonn (vwd) - Für ein geteiltes Echo bei den Betroffenen hat eine
Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster zur
Großhandelspauschale für den Zugang zum Internet gesorgt. Matthias
Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und
Post (RegTP), nimmt die Entscheidung des Gerichts vom Donnerstag
gelassen auf.
[...]
Das derzeitige Angebot der Telekom bleibe auf halbem Wege stecken.
Einziger Nutznießer sei letztlich die Telekom-Tochter T-Online
International AG, Darmstadt. Kein anderer Provider könne die Offerte
der Telekom so umsetzen, dass am Ende eine flächendeckende
Versorgung aller Kunden mit erschwinglichen Pauschalpreisen
sichergestellt ist, wie es die RegTP in ihrem Beschluss gefordert hatte.
Auch die Bundesregierung bleibt aus AOL-Deutschland-Sicht weiterhin
gefordert, sich für eine kostenbasierte Großhandelsflatrate einzusetzen.
Sonst laufe Deutschland Gefahr, im Internet weit hinter Länder wie
Großbritannien oder Frankreich zurückzufallen. Diese hätten sich
bereits klar für eine Flatrate-Zukunft ausgesprochen. +++ Silvia
Rausch-Becker vwd/12/16.3.2001/sir/ahi
Der gesamte Artikel.
http://www.vwd.de/news/tdt/168619.html
mfg
perkins
Spezialdemokraten !
Zwei Aussteiger, ein Buch - und bald
nur noch eine Partei?
Wenn mit den Nachfolgern der SED prominiert, harmoniert und koaliert wird.
Die Gedankenspiele der Herren Lafontaine und Gysi.
http://www.welt.de/daten/2001/03/16/0316de240784.htx
Deutschland hat sich verändert.
mfg
perkins
nur noch eine Partei?
Wenn mit den Nachfolgern der SED prominiert, harmoniert und koaliert wird.
Die Gedankenspiele der Herren Lafontaine und Gysi.
http://www.welt.de/daten/2001/03/16/0316de240784.htx
Deutschland hat sich verändert.
mfg
perkins
und alles politisch korrekt!
gruss
gruss
Alle Leser der Blätter aus dem Hause Springer sind s
MfG
330d
MfG
330d
Typisch, wenn die Argumente ausgehen, werden sie persönlich,
unsachlich und wenn´s ganz hart kommt ist Gewalt das Mittel
der Diskussion.
Aber das kennen wir ja.
unsachlich und wenn´s ganz hart kommt ist Gewalt das Mittel
der Diskussion.
Aber das kennen wir ja.
Riesen-s.
Du besorgst Dir Deine "fundierten" Recherchen (siehe Thread: Der Spiegel ist ein verlogenes Scheissblatt ausschliesslich aus dem Hause "Springer"?
MfG
330d
Du besorgst Dir Deine "fundierten" Recherchen (siehe Thread: Der Spiegel ist ein verlogenes Scheissblatt ausschliesslich aus dem Hause "Springer"?
MfG
330d
Und der freie Markt wird abgeschafft.
Viel Kritik an geplanter Zwangserhöhung
Der von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt geplante Mindestbeitrag für
Krankenkassen stößt auf massiven Widerstand. Arbeitgeber und
Oppositionspolitiker lehnten die Erhöhung der Beiträge auf 12,5 Prozent ab.
Auch die Betriebskrankenkassen distanzierten sich von den Plänen. Die
Gewerkschaften signalisierten Zustimmung.
Schmidt will besonders günstige Betriebskrankenkassen zwingen, die Beiträge
Anfang nächsten Jahres auf 12,5 Prozent zu erhöhen, damit die Austrittswelle
aus den großen Krankenkassen endet. Außerdem soll der reguläre
Kündigungstermin in diesem Jahr ausgesetzt werden.
[...]
Die große Gewerkschaft Verdi stellte sich dagegen hinter Schmidt. Sie kritisierten Kassenwechsler als
"Schnäppchenjäger". Durch einen Wechsel der Kasse werde die Versorgung der Kranken keinen Pfennig
billiger.
Der gesamte Artikel:
http://de.news.yahoo.com/010329/40/1hbar.html
mfg
perkins
Viel Kritik an geplanter Zwangserhöhung
Der von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt geplante Mindestbeitrag für
Krankenkassen stößt auf massiven Widerstand. Arbeitgeber und
Oppositionspolitiker lehnten die Erhöhung der Beiträge auf 12,5 Prozent ab.
Auch die Betriebskrankenkassen distanzierten sich von den Plänen. Die
Gewerkschaften signalisierten Zustimmung.
Schmidt will besonders günstige Betriebskrankenkassen zwingen, die Beiträge
Anfang nächsten Jahres auf 12,5 Prozent zu erhöhen, damit die Austrittswelle
aus den großen Krankenkassen endet. Außerdem soll der reguläre
Kündigungstermin in diesem Jahr ausgesetzt werden.
[...]
Die große Gewerkschaft Verdi stellte sich dagegen hinter Schmidt. Sie kritisierten Kassenwechsler als
"Schnäppchenjäger". Durch einen Wechsel der Kasse werde die Versorgung der Kranken keinen Pfennig
billiger.
Der gesamte Artikel:
http://de.news.yahoo.com/010329/40/1hbar.html
mfg
perkins
@Perkins
Der Gewerkschafter Schmidt ist wahrscheinlich bei der Hamburg-Mannheimer Kunde,weil
`s da am teuersten ist.
Wieder mal ein Beispiel dafür,daß bei 50 Prozent der Menschen der IQ unter 100 ist.
Warum soll ich eigentlich eine Krankenkasse wechseln,wenn dann diese günstigere,zB.in diesem Fall die Betriebskrankenkasse,durch Zwangsabgaben an die Teueren, genausoviel kostet ???
Sicher hat zB. die AOK eine ungünstigere Sozialstruktur ihrer Mitglieder.Aber das wird wohl nicht der einzige Grund sein,warum sie nicht so niedrige Tarife anbieten kann.Ich schätze,Managmentfehler und ein allzu großer Wasserkopf,haben hier auch eine Mitschuld.Und wo bleibt denn eigentlich bei diesem neuen System,der "sozialen Ungerechtigkeitsumverteilung",der Wettbewerb??
Haben wir eigentlich einen Kanzler der Bosse oder einen Kanzler der Kolschosen??
Ich will weder das eine,noch das andere,sondern einen Regierungsschef der Bürger!!!
MfG
Der Gewerkschafter Schmidt ist wahrscheinlich bei der Hamburg-Mannheimer Kunde,weil
`s da am teuersten ist.
Wieder mal ein Beispiel dafür,daß bei 50 Prozent der Menschen der IQ unter 100 ist.
Warum soll ich eigentlich eine Krankenkasse wechseln,wenn dann diese günstigere,zB.in diesem Fall die Betriebskrankenkasse,durch Zwangsabgaben an die Teueren, genausoviel kostet ???
Sicher hat zB. die AOK eine ungünstigere Sozialstruktur ihrer Mitglieder.Aber das wird wohl nicht der einzige Grund sein,warum sie nicht so niedrige Tarife anbieten kann.Ich schätze,Managmentfehler und ein allzu großer Wasserkopf,haben hier auch eine Mitschuld.Und wo bleibt denn eigentlich bei diesem neuen System,der "sozialen Ungerechtigkeitsumverteilung",der Wettbewerb??
Haben wir eigentlich einen Kanzler der Bosse oder einen Kanzler der Kolschosen??
Ich will weder das eine,noch das andere,sondern einen Regierungsschef der Bürger!!!
MfG
@gölqj ( wenn´s recht ist, sonst brech ich mir beim Tippen jedesmal die Finger)
Was mich aufregt ist wieder diese Zwangsverordnung.
Anstatt mal zu gucken, was bei den Krankenkassen an Geld
zum Fenster rausgeschmissen wird, z.B. in der Verwaltung, kommt wieder die große
wir-machen-alles-gleich-Keule.
Das ist der völlig falsche Ansatz.
Und Kassenwechsler als Schnäppchenjäger zu bezeichnen.(Kopfschüttel)
Als ob das, was Schlimmes wäre.
Demnächst muß ich mich entschuldigen, wenn ich da einkaufe
wo´s am günstigsten ist.
mfg
perkins
Was mich aufregt ist wieder diese Zwangsverordnung.
Anstatt mal zu gucken, was bei den Krankenkassen an Geld
zum Fenster rausgeschmissen wird, z.B. in der Verwaltung, kommt wieder die große
wir-machen-alles-gleich-Keule.
Das ist der völlig falsche Ansatz.
Und Kassenwechsler als Schnäppchenjäger zu bezeichnen.(Kopfschüttel)
Als ob das, was Schlimmes wäre.
Demnächst muß ich mich entschuldigen, wenn ich da einkaufe
wo´s am günstigsten ist.
mfg
perkins
Upps,Schmidt ist ja kein(e) Gewerkschafter(in).Verlesen.
Was mir bei dem Kommentar der Gewerkschaft VERDI so das Frühstück hochkommen lässt,ist dieser NEUROTISCHE Anspruch,daß Menschen gefällist selbstlos,edel und gut zu sein haben.
Und wenn sie es nicht sind,dann zwingt man sie eben a`la
DDR.
UND DAS UNVERSCHÄMTESTE,SIE SELBST BSW,IHRE MITGLIEDER SIND BEINHARTE EGOISTEN...........DENN GEWERKSCHAFTSMITGLIEDER SCHENKEN MIT SICHERHEIT NICHT DIE ERSTRITTENEN LOHNERHÖHUNGEN DEN HUNGERNDEN KINDERN IN AFRIKA,NOCH SONST WEM.SIE WOLLEN AUCH NUR GELD,GELD,GELD UND NOCHMAL GELD.UND AUCH DIE FUNKTIONÄRE HABEN BESTIMMT NOCH NIE MEHR ZASTER ABGELEHNT.
Man denke nur an "Neue Heimat und "COOP".
Man kann Nächstenliebe von anderen Menschen erbitten,aber sie nicht erzwingen.Es muß von Herzen kommen.Das müssen diese Doityourself-JesusInnen mal endlich kapieren.
Was ich allerdings erwarten kann,ist,daß mich jemand nicht willendlich und absichtlich schädigt.Aber dafür sind ja Gesetze in allen Lagen unseres Lebens da.
Wenn ich aber die Krankenkasse wechsle,schade ich niemand.Im Gegenteil.
Die Kassen werden so zu notwendigen Reformen motiviert,die sie sonst nicht in Angriff nehmen bräuchten.
Und das Argument mit der schlechten Sozialstruktur stimmt ja so auch nicht unbedingt.Denn JEDER kann ja wechseln.Mit der Konsequenz,daß sich die Ungleichgewichte ja auch tendenziell ausgleichen.
MfG
Was mir bei dem Kommentar der Gewerkschaft VERDI so das Frühstück hochkommen lässt,ist dieser NEUROTISCHE Anspruch,daß Menschen gefällist selbstlos,edel und gut zu sein haben.
Und wenn sie es nicht sind,dann zwingt man sie eben a`la
DDR.
UND DAS UNVERSCHÄMTESTE,SIE SELBST BSW,IHRE MITGLIEDER SIND BEINHARTE EGOISTEN...........DENN GEWERKSCHAFTSMITGLIEDER SCHENKEN MIT SICHERHEIT NICHT DIE ERSTRITTENEN LOHNERHÖHUNGEN DEN HUNGERNDEN KINDERN IN AFRIKA,NOCH SONST WEM.SIE WOLLEN AUCH NUR GELD,GELD,GELD UND NOCHMAL GELD.UND AUCH DIE FUNKTIONÄRE HABEN BESTIMMT NOCH NIE MEHR ZASTER ABGELEHNT.
Man denke nur an "Neue Heimat und "COOP".
Man kann Nächstenliebe von anderen Menschen erbitten,aber sie nicht erzwingen.Es muß von Herzen kommen.Das müssen diese Doityourself-JesusInnen mal endlich kapieren.
Was ich allerdings erwarten kann,ist,daß mich jemand nicht willendlich und absichtlich schädigt.Aber dafür sind ja Gesetze in allen Lagen unseres Lebens da.
Wenn ich aber die Krankenkasse wechsle,schade ich niemand.Im Gegenteil.
Die Kassen werden so zu notwendigen Reformen motiviert,die sie sonst nicht in Angriff nehmen bräuchten.
Und das Argument mit der schlechten Sozialstruktur stimmt ja so auch nicht unbedingt.Denn JEDER kann ja wechseln.Mit der Konsequenz,daß sich die Ungleichgewichte ja auch tendenziell ausgleichen.
MfG
Probleme, die wir nicht lösen, schweigen wir ab heute tot.
N E U E L Ä N D E R
Maulkorb Ost für SPD-Politiker
Von Holger Kulick
In der SPD soll nicht mehr laut über die Kosten für den Osten
geredet werden. Das geht aus einem internen Papier hervor,
das SPIEGEL ONLINE vorliegt.
Berlin/Potsdam - Weil der Aufbau Ost
immer mehr kostet und die Sorge
wächst, die Öffentlichkeit in den alten
Bundesländern zu verschrecken, hatten
sich bereits die Ost-Ministerpräsidenten
geeinigt, vorerst keine neuen Summen
mehr ins Spiel zu bringen, die für
Förderprogramme in den neuen Ländern
nötig sind. Diesen Kurs bestätigt auch
ein vertrauliches Vorbereitungspapier für
eine Sitzung "ostdeutscher
Funktionsträger der
SPD-Bundestagsfraktion", am 26. März
2001. Das Dokument wurde der
Potsdamer Tageszeitung "Märkische
Allgemeine" zugespielt.
Als Teilnehmer der Besprechung sind neben den SPD-Parlamentariern
die Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts und
Mecklenburg-Vorpommerns, Reinhard Höppner und Harald Ringstorff,
genannt, sowie Brandenburgs SPD-Landesvorsitzender Matthias
Platzeck. Als Anlass gilt eine Beratung zum Thema: "Solidarpakt II
und den übrigen Förderinstrumenten des Aufbau Ost".
Der gesamte Artikel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,125803,00.h…
Demokratie lebt von der Diskussion. Aber wo keine Diskussion erlaubt ist....
mfg
perkins
N E U E L Ä N D E R
Maulkorb Ost für SPD-Politiker
Von Holger Kulick
In der SPD soll nicht mehr laut über die Kosten für den Osten
geredet werden. Das geht aus einem internen Papier hervor,
das SPIEGEL ONLINE vorliegt.
Berlin/Potsdam - Weil der Aufbau Ost
immer mehr kostet und die Sorge
wächst, die Öffentlichkeit in den alten
Bundesländern zu verschrecken, hatten
sich bereits die Ost-Ministerpräsidenten
geeinigt, vorerst keine neuen Summen
mehr ins Spiel zu bringen, die für
Förderprogramme in den neuen Ländern
nötig sind. Diesen Kurs bestätigt auch
ein vertrauliches Vorbereitungspapier für
eine Sitzung "ostdeutscher
Funktionsträger der
SPD-Bundestagsfraktion", am 26. März
2001. Das Dokument wurde der
Potsdamer Tageszeitung "Märkische
Allgemeine" zugespielt.
Als Teilnehmer der Besprechung sind neben den SPD-Parlamentariern
die Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts und
Mecklenburg-Vorpommerns, Reinhard Höppner und Harald Ringstorff,
genannt, sowie Brandenburgs SPD-Landesvorsitzender Matthias
Platzeck. Als Anlass gilt eine Beratung zum Thema: "Solidarpakt II
und den übrigen Förderinstrumenten des Aufbau Ost".
Der gesamte Artikel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,125803,00.h…
Demokratie lebt von der Diskussion. Aber wo keine Diskussion erlaubt ist....
mfg
perkins
Ein simpler alter Spruch aber immer gültig:
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!"
Vor Jahren bin ich aus der CDU ausgetreten, weil ich mich mit Kohl und Konsorten nicht mehr identifizieren konnte. Ich wollte nie mehr wählen. Seit diese Spezialdemokraten ständig übern Bildschirm flimmern, bin ich wieder der treueste CDU-Wähler.
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!"
Vor Jahren bin ich aus der CDU ausgetreten, weil ich mich mit Kohl und Konsorten nicht mehr identifizieren konnte. Ich wollte nie mehr wählen. Seit diese Spezialdemokraten ständig übern Bildschirm flimmern, bin ich wieder der treueste CDU-Wähler.
Höhere Kassenbeiträge für Millionen
Deutsche
Einigung über Reform des Finanzausgleichs - Mindestsatz
von 12,5 Prozent wird festgeschrieben - Krankenkassen
wollen klagen
Berlin - Für Millionen Mitglieder von
Betriebskrankenkassen (BKKs)
werden noch vor Beginn des
nächsten Jahres die Beiträge zum
Teil erheblich steigen.
Bundesgesundheitsministerin Ulla
Schmidt (SPD) hat sich mit den
Spitzenvertretern der
Krankenkassen darauf verständigt,
einen Mindestbeitragssatz in Höhe
von 12,5 Prozent festzuschreiben.
Einzelne Betriebskrankenkassen
kündigten allerdings an, gegen die erzwungene Beitragserhöhung
vor Gericht zu ziehen.
Betroffen sind nach Angaben der Betriebskrankenkassen 3,5
Millionen ihrer Mitglieder. Nach Angaben der
Gesundheitsministerin soll der Mindestbeitrag für drei Jahre
gelten. Die Beitragserhöhungen werden die betreffenden
Versicherten mit bis zu 650 Millionen Mark belasten. Das Geld
soll vorrangig in neue Versorgungsprogramme für chronisch
Kranke fließen. Der Beitragsanstieg wird voraussichtlich dazu
führen, dass der durchschnittliche Beitragssatz in der
gesetzlichen Krankenversicherung leicht ansteigt.
[...]
So sollen pflichtversicherte
Kassenmitglieder in diesem Jahr nicht mehr die Möglichkeit
haben, ihre Kasse zu wechseln. Ab 2002 können sie dann
ebenso wie freiwillig Versicherte mit einer sechswöchigen
Kündigungsfrist ihre Kasse verlassen.
[...]
Der vollständige Arikel:
http://www.welt.de/daten/2001/04/06/0406wi245631.htx
Gehören denn Krankenkassenbeiträge nicht zu den Lohnnebenkosten????
Wollte Rot-Grün diese nicht senken????
mfg
perkins
Deutsche
Einigung über Reform des Finanzausgleichs - Mindestsatz
von 12,5 Prozent wird festgeschrieben - Krankenkassen
wollen klagen
Berlin - Für Millionen Mitglieder von
Betriebskrankenkassen (BKKs)
werden noch vor Beginn des
nächsten Jahres die Beiträge zum
Teil erheblich steigen.
Bundesgesundheitsministerin Ulla
Schmidt (SPD) hat sich mit den
Spitzenvertretern der
Krankenkassen darauf verständigt,
einen Mindestbeitragssatz in Höhe
von 12,5 Prozent festzuschreiben.
Einzelne Betriebskrankenkassen
kündigten allerdings an, gegen die erzwungene Beitragserhöhung
vor Gericht zu ziehen.
Betroffen sind nach Angaben der Betriebskrankenkassen 3,5
Millionen ihrer Mitglieder. Nach Angaben der
Gesundheitsministerin soll der Mindestbeitrag für drei Jahre
gelten. Die Beitragserhöhungen werden die betreffenden
Versicherten mit bis zu 650 Millionen Mark belasten. Das Geld
soll vorrangig in neue Versorgungsprogramme für chronisch
Kranke fließen. Der Beitragsanstieg wird voraussichtlich dazu
führen, dass der durchschnittliche Beitragssatz in der
gesetzlichen Krankenversicherung leicht ansteigt.
[...]
So sollen pflichtversicherte
Kassenmitglieder in diesem Jahr nicht mehr die Möglichkeit
haben, ihre Kasse zu wechseln. Ab 2002 können sie dann
ebenso wie freiwillig Versicherte mit einer sechswöchigen
Kündigungsfrist ihre Kasse verlassen.
[...]
Der vollständige Arikel:
http://www.welt.de/daten/2001/04/06/0406wi245631.htx
Gehören denn Krankenkassenbeiträge nicht zu den Lohnnebenkosten????
Wollte Rot-Grün diese nicht senken????
mfg
perkins
@Perkins
Ich bin BKK-Krankenkassenmitglied !!!
DANKE Assozialdemokraten !!!!
MfG
Ich bin BKK-Krankenkassenmitglied !!!
DANKE Assozialdemokraten !!!!
MfG
@gölqj
Kopf hoch, vielleicht kommen ja die Klagen durch.
mfg
perkins
Kopf hoch, vielleicht kommen ja die Klagen durch.
mfg
perkins
Der Dammbruch droht
Wenn die große Koalition in Berlin platzt, wird eine
Beteiligung der PDS an der Macht immer wahrscheinlicher
[...]
So erfuhr WELT am SONNTAG aus dem
Bundesinnenministerium, dass dort auf "hoher und höchster
Ebene" Bemühungen stattgefunden hätten, den vom Bundesamt
für Verfassungsschutz vorgegebenen Entwurf des jüngst
veröffentlichten Verfassungsschutzberichtes 2000 zu Gunsten der
PDS zu entschärfen.Dazu seien - so hieß es - "in unzähligen
Veränderungszügen etliche der die PDS als verfassungsfeindliche
Organisation belastende Faktendarstellungen oder Zitatbelege
aus dem Entwurf der Kölner Behörde entfernt" worden -
Informationen, die vom Innenministerium dementiert werden.
In der Union ist man sich bewusst, dass eine Kooperation von
SPD und PDS in der Hauptstadt der PDS das Einfallstor in die
westlichen Bundesländer öffnen könnte. Gegen eine Koalition von
SPD, Grünen und PDS könnte die Union auf Dauer ihre
Regierungsfähigkeit verlieren, die Teilhabe der PDS an der Macht
in Berlin wäre ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Der
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz,
sprach gegenüber dieser Zeitung von einem "durchschaubaren
Manöver von SPD und PDS". Merz: "Wir werden dies nicht
zulassen, denn die Union ist und bleibt die Partei der Mitte."
Der gesamte Artikel:
http://www.welt.de/daten/2001/04/08/0408de246128.htx
mfg
perkins
Wenn die große Koalition in Berlin platzt, wird eine
Beteiligung der PDS an der Macht immer wahrscheinlicher
[...]
So erfuhr WELT am SONNTAG aus dem
Bundesinnenministerium, dass dort auf "hoher und höchster
Ebene" Bemühungen stattgefunden hätten, den vom Bundesamt
für Verfassungsschutz vorgegebenen Entwurf des jüngst
veröffentlichten Verfassungsschutzberichtes 2000 zu Gunsten der
PDS zu entschärfen.Dazu seien - so hieß es - "in unzähligen
Veränderungszügen etliche der die PDS als verfassungsfeindliche
Organisation belastende Faktendarstellungen oder Zitatbelege
aus dem Entwurf der Kölner Behörde entfernt" worden -
Informationen, die vom Innenministerium dementiert werden.
In der Union ist man sich bewusst, dass eine Kooperation von
SPD und PDS in der Hauptstadt der PDS das Einfallstor in die
westlichen Bundesländer öffnen könnte. Gegen eine Koalition von
SPD, Grünen und PDS könnte die Union auf Dauer ihre
Regierungsfähigkeit verlieren, die Teilhabe der PDS an der Macht
in Berlin wäre ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Der
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz,
sprach gegenüber dieser Zeitung von einem "durchschaubaren
Manöver von SPD und PDS". Merz: "Wir werden dies nicht
zulassen, denn die Union ist und bleibt die Partei der Mitte."
Der gesamte Artikel:
http://www.welt.de/daten/2001/04/08/0408de246128.htx
mfg
perkins
wie war das noch mit dem ziel von schroeder , die lohnnebenkosten unter 40% zu druecken ??`??
achja , da senkst man dann das rentenniveau, bringt ja schon was ... dann kann man zum ausgleich die krankenkassenbeitraege wieder erhoehen ...
aber wie erreicht er da sein ziel ??????
vielleicht noch mehr oekosteuer , um das geld ins sozialsystem umzulenken ??? sowas wird wohl wieder kommen , die gruenen suchen ja verzweifelt gruende , warum die oekosteuer sinnvoll ist , und weiter erhoeht werden kann.
wie waere es denn mal mit kostensenkung im gesundheitswesen gewesen ????
oder dem gedanken des wettbewerbes zwischen den krankenkassen ????
aber da ist bei diesen ideologen wohl geistig fehlanzeige . und zahlen duerfen die normalen arbeitnehmern .
auch sehr sozial von den sogenannten roten !
achja , da senkst man dann das rentenniveau, bringt ja schon was ... dann kann man zum ausgleich die krankenkassenbeitraege wieder erhoehen ...
aber wie erreicht er da sein ziel ??????
vielleicht noch mehr oekosteuer , um das geld ins sozialsystem umzulenken ??? sowas wird wohl wieder kommen , die gruenen suchen ja verzweifelt gruende , warum die oekosteuer sinnvoll ist , und weiter erhoeht werden kann.
wie waere es denn mal mit kostensenkung im gesundheitswesen gewesen ????
oder dem gedanken des wettbewerbes zwischen den krankenkassen ????
aber da ist bei diesen ideologen wohl geistig fehlanzeige . und zahlen duerfen die normalen arbeitnehmern .
auch sehr sozial von den sogenannten roten !
Jetzt versucht die SPD mittels verlängerter Wahlperiode ihren Machtanspruch zu sichern.
http://www.welt.de/daten/2001/04/11/0411de246762.htx
mfg
perkins
http://www.welt.de/daten/2001/04/11/0411de246762.htx
mfg
perkins
ist doch clever , die arbeiten mit allen tricks ! dann muessen sie sich seltener rechtfertigen , die herren politiker !
warum laesst sich schroeder nicht gleich auf lebenszeit waehlen ?
zum fuehrer und reichskanzler vielleicht ??
mit dem trittin als geifernden umwelt-propagandaminister ??
warum laesst sich schroeder nicht gleich auf lebenszeit waehlen ?
zum fuehrer und reichskanzler vielleicht ??
mit dem trittin als geifernden umwelt-propagandaminister ??
Textauszug:
............................................................"Der rechtspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Wolfgang Zeitlmann, nannte diese Verquickung "falsch".Angesichts von "Mammutwahlkämpfen" räumte er jedoch ein, dass längere Wahlperioden der Regierung "mehr Zeit für Sacharbeit" gäben."
Ich finde der Gedanke ist eigentlich garnicht so falsch.Denn von den 4 Jahren Regierungsarbeit wird wenigstens 1 Jahr für den "großen" Wahlkamf verschwendet,in dem eh keine richtiges Regieren mehr möglich ist.So haben die Politiker vielleicht mal die Möglichkeit ihre Entscheidungen auf eine etwas lagfristigere Perspektive auszurichten,da die Ergebnisse ihrer Gesetzesiniativen und der Regierungsarbeit,in der Regel nicht kurzfristig innerhalb der Amtszeit zu Erfolgen führt.
Wenn man die Verlängerung mit Volksabstimmungen kombiniert,warum nicht??!!??
MfG
............................................................"Der rechtspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Wolfgang Zeitlmann, nannte diese Verquickung "falsch".Angesichts von "Mammutwahlkämpfen" räumte er jedoch ein, dass längere Wahlperioden der Regierung "mehr Zeit für Sacharbeit" gäben."
Ich finde der Gedanke ist eigentlich garnicht so falsch.Denn von den 4 Jahren Regierungsarbeit wird wenigstens 1 Jahr für den "großen" Wahlkamf verschwendet,in dem eh keine richtiges Regieren mehr möglich ist.So haben die Politiker vielleicht mal die Möglichkeit ihre Entscheidungen auf eine etwas lagfristigere Perspektive auszurichten,da die Ergebnisse ihrer Gesetzesiniativen und der Regierungsarbeit,in der Regel nicht kurzfristig innerhalb der Amtszeit zu Erfolgen führt.
Wenn man die Verlängerung mit Volksabstimmungen kombiniert,warum nicht??!!??
MfG
ja , aber wie wirst du die dann wieder los ??
ich bin z.b. ganz froh , dass bald wieder wahlen sind .schon alleine weil sich dann mal zeigt , was der waehler wirklcih von dem gruenen mist in der regierung haelt !!!
ich bin z.b. ganz froh , dass bald wieder wahlen sind .schon alleine weil sich dann mal zeigt , was der waehler wirklcih von dem gruenen mist in der regierung haelt !!!
:OWieder was zum Theam Demokratie und Diktatur:O
Kassenpatienten ausgetrickst
D ie Regierung will verhindern, dass die Mitglieder
gesetzlicher Krankenkassen noch in diesem Jahr
wechseln. Das berichtete der FOCUS unter Berufung
auf einen Gesetzentwurf des
Bundesgesundheitsministeriums zur Reform des
Kassenwahlrechts.
Danach sei das „rückwirkende Inkrafttreten der
Aufhebung der Kündigungsmöglichkeit“ geplant, so
das Nachrichtenmagazin. Bislang können
Pflichtversicherte jedes Jahr ihre Kasse bis zum 30.
September kündigen und dann zum neuen Jahr eine
neue Krankenkasse wählen.
[...]
Die Verbraucherverbände
haben laut dem Magazin allen Kassenpatienten
empfohlen, sofort vorsorglich ihre Krankenkasse zu
kündigen, um sich alle Optionen für einen Wechsel
offen zu halten.
Der gesamte Artikel:
http://www.focus.de/G/GP/GPA/gpa.htm?snr=88421&streamsnr=7
Sind solche Eingriffe in bestehende Verträge eigentlich rechtskräftig?????
Was ist denn mit "pacta sunt servanda"????
:OSorry, aber ich könnte kotzen, wenn ich sowas lese!!!:O
mfg
perkins
Kassenpatienten ausgetrickst
D ie Regierung will verhindern, dass die Mitglieder
gesetzlicher Krankenkassen noch in diesem Jahr
wechseln. Das berichtete der FOCUS unter Berufung
auf einen Gesetzentwurf des
Bundesgesundheitsministeriums zur Reform des
Kassenwahlrechts.
Danach sei das „rückwirkende Inkrafttreten der
Aufhebung der Kündigungsmöglichkeit“ geplant, so
das Nachrichtenmagazin. Bislang können
Pflichtversicherte jedes Jahr ihre Kasse bis zum 30.
September kündigen und dann zum neuen Jahr eine
neue Krankenkasse wählen.
[...]
Die Verbraucherverbände
haben laut dem Magazin allen Kassenpatienten
empfohlen, sofort vorsorglich ihre Krankenkasse zu
kündigen, um sich alle Optionen für einen Wechsel
offen zu halten.
Der gesamte Artikel:
http://www.focus.de/G/GP/GPA/gpa.htm?snr=88421&streamsnr=7
Sind solche Eingriffe in bestehende Verträge eigentlich rechtskräftig?????
Was ist denn mit "pacta sunt servanda"????
:OSorry, aber ich könnte kotzen, wenn ich sowas lese!!!:O
mfg
perkins
Na Caldor den Thread auch?
@Neemann
Du wirst doch nicht etwa Vernunft annehmen???
mfg
perkins
Du wirst doch nicht etwa Vernunft annehmen???
mfg
perkins
@Perkins, dann hätten wir ja gar keine gemeinsame Sprache mehr
@perkins :
ist doch logisch ! mindestbeitraege einfuehren und der naechste schritt ist , das man nicht mehr in guenstigere kassen wechseln darf !
ich frage mich , ob wohl ein paar aok-vorstaende in spd /gruenen -parteigremien sitzen ?
zuerst werden sie die missliebige frau fischer los , und jetzt die schmidt macht gesundheitspolitik eindeutig pro aerzte und teure aok.
wir beitragszahler sind dann die dummen !
da duerfte wohl auch neemann nicht widersprechen !
ist doch logisch ! mindestbeitraege einfuehren und der naechste schritt ist , das man nicht mehr in guenstigere kassen wechseln darf !
ich frage mich , ob wohl ein paar aok-vorstaende in spd /gruenen -parteigremien sitzen ?
zuerst werden sie die missliebige frau fischer los , und jetzt die schmidt macht gesundheitspolitik eindeutig pro aerzte und teure aok.
wir beitragszahler sind dann die dummen !
da duerfte wohl auch neemann nicht widersprechen !
Deutschlands Verbraucherschutzverbände schlagen Alarm: Die
Bundesregierung will schon am kommenden Mittwoch per
Kabinettsbeschluss das Recht auf einen Wechsel der Krankenkasse
erheblich einschränken.
Ein entsprechender Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsministerin Ulla
Schmidt (SPD) zur „Neuregelung der Krankenkassenwahlrechte“ erklärt
alle Kündigungen für unwirksam, die vom kommenden Mittwoch an
ausgesprochen werden. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen
und Verbraucherverbände (BVZV) warnt deshalb: Wer seine
Krankenkasse in diesem Jahr wechseln will, kann das nur noch morgen
oder am Dienstag tun.
Nach dem vom Gesundheitsministerium vorgesehenen Stufenplan soll ab
Januar 2002 eine Kündigungsfrist ohne Stichtag von sechs Wochen
jeweils zum Monatsende gelten, frühestens also wieder zum Ende
Februar 2002. Außerdem soll ab dem kommenden Jahr eine
Mindestbindungsfrist von 18 (statt bisher 12) Monaten für Pflicht- und
freiwillig Versicherte eingeführt und das Sonderkündigungsrecht im Fall
von Beitragssatzerhöhungen abgeschafft werden.
Mit diesen Neuregelungen soll der häufige Kassenwechsel erschwert
werden. Hintergrund ist die Abwanderung vieler Versicherter von den
großen Kassen zu den preiswerten Betriebskrankenkassen (BKK). Deren
rund 3,5 Millionen Mitglieder müssen vom 1. Januar 2002 an bereits mit
deutlich höheren Beiträgen rechnen, weil die Bundesregierung kürzlich für
alle Kassen vom kommenden Jahr an bis Ende 2004 einen
Mindestbeitragssatz von 12,5 Prozent festgelegt hat. Die Beitragssätze
der Betriebskrankenkassen liegen bis zu einem Prozentpunkt unter
diesem Wert.
Die Verbraucherverbände kritisierten das Vorgehen der Regierung als
„schikanös und überfallartig“. Ihre Empfehlung: Alle Pflichtversicherten
sollten unverzüglich bei ihrer Kasse kündigen, um sich einen Wechsel
nach altem Recht zum Jahresende offen zu halten. Bisher war das bis
zum 30. September möglich. Dieser Stichtag soll in diesem Jahr auf den
9. Mai vorverlegt werden.
Thomas Isenberg, Leiter des Fachbereichs Gesundheit der
Verbraucherverbände: „Wer seine Kasse als Pflichtversicherter vorsorglich
kündigt, hält sich alle Optionen offen.“ Anschließend habe jeder bis zum
Jahresende Zeit, in Ruhe Beitragssätze sowie Leistungen zu vergleichen,
eine neue Kasse zu wählen oder in der bisherigen zu bleiben.
Ängste von Pflichtversicherten, den Versicherungsschutz im Fall einer
Kündigung zu verlieren, seien unbegründet, so die Verbraucherzentralen.
Gesundheitsprüfungen vor einem Kassenwechsel gebe es in der
gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls nicht. Auch chronisch
Kranke und ältere Versicherte sollten ruhig von ihrem Kündigungsrecht
Gebrauch machen.
Der FDP-Gesundheitsexperte Detlef Parr kritisierte den Gesetzentwurf
scharf: „Rot-Grün will den Wettbewerb unverantwortlich einschränken. Ich
kann jedem nur raten, vorsorglich die Kündigung abzuschicken.“
[...]
Die Verbraucherverbände haben für die Kündigung einen Formbrief auf ihre
Internet-Seite gestellt (siehe unten). Juristen raten: Wer auf Nummer
sicher gehen will, sollte, falls er sich später entscheidet, doch in seiner
Kasse zu bleiben, die Kündigung schriftlich widerrufen.
Auf ihrer Homepage im Internet hat die Arbeitsgemeinschaft der
Verbraucherverbände unter www.agv.de einen Musterbrief für die
Kündigung bei der Krankenkasse gestellt und rät: Schicken Sie
ihn spätestestens Dienstag ab!
Der gesamte Artikel:
http://www.bild.de/service/archiv/2001/may/06/bams/kranken/k…
Erinnert mich irgendwie an die Mafia. Da kann man auch nicht lebend aussteigen.
mfg
perkins
Zweiklassenmedizin kommt:
SPD will freie Arztwahl einschränken!!
http://www.welt.de/daten/2001/08/19/0819de275979.htx
mfg
perkins
SPD will freie Arztwahl einschränken!!
http://www.welt.de/daten/2001/08/19/0819de275979.htx
mfg
perkins
Schröder besteht nicht mehr auf
Ampelkoalition
Bundeskanzler Gerhard Schröder rückt von seiner Forderung
nach einer Ampelkoalition in Berlin ab. Er kann sich nun auch
ein Bündnis zwischen SPD und PDS vorstellen.
[...]
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,164856,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,164856,00.h…
2002 im BUND????
Dann wird man sehen wie schnell Schröder sich Rot-Rot auch im Bund
vorstellen kann!!!
mfg
perkins
Kann man diesen brutalen Diktator in Berlin nicht beseitigen?
Schröder legetimiert Rot und noch Roter, dann gibt es nach der Bundestagswahl kein Geschrei wegen CDU-CSU-Schill!
Gerhard, unser machtgeiler Steigbügelhalter für ein
ge(rechtes) Deutschland....einfach genial!
Applaus!
Gerhard, unser machtgeiler Steigbügelhalter für ein
ge(rechtes) Deutschland....einfach genial!
Applaus!
Nein, die Schröder-SPD ist das RECHTE Deutschland.
Rechts von Innenminister Schily wird`s eng. Da dürfte es sogar Schill schwer haben.
lastLemming
.
Rechts von Innenminister Schily wird`s eng. Da dürfte es sogar Schill schwer haben.
lastLemming
.
Wenn man den faulen Kompromiss, einen aus Machterhaltungsgeilheit gesteuerten Konsens der SPD mit den Grünen "erreichten Volksbetrug", genauer betrachtet, muß man zur Einsicht gelangen, daß dies wieder nur eine geschickte Finte war, die Gutgläubigen noch eine Weile hinzuhalten.
Warum nur lassen es "Demokraten" zu, daß eine 5% Partei soviel Macht bekommt, wie eine große Volkspartei?
Schilys Sicherheitspaket war der erste Lichtblick in der gesamten erfolgslosen Legislaturperiode und wurde, wie alle anderen Gesetzgebungsvorschläge zum Spielball der Antidemokraten aus dem linken Lager.
Deswegen werden wir Schill um so nötiger brauchen!
Warum nur lassen es "Demokraten" zu, daß eine 5% Partei soviel Macht bekommt, wie eine große Volkspartei?
Schilys Sicherheitspaket war der erste Lichtblick in der gesamten erfolgslosen Legislaturperiode und wurde, wie alle anderen Gesetzgebungsvorschläge zum Spielball der Antidemokraten aus dem linken Lager.
Deswegen werden wir Schill um so nötiger brauchen!
Stichwort Vertrauensfrage!
Struck drängt Abweichler in der SPD ihr Mandat niederzulegen!
[...]
Fraktionschef Struck zu den SPD-Abgeordneten: „Ich erwarte von
euch, dass es am Freitag keine einzige Nein-Stimme aus der Fraktion
gibt!“ Er habe Abweichler gedrängt, das Mandat niederzulegen,
sagten Sitzungsteilnehmer der dpa.
[...]
http://www.bild.de/service/archiv/2001/nov/14/news/kanzler/k…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bild.de/service/archiv/2001/nov/14/news/kanzler/k…
Also ich verstehe unter Demokratie was anderes!
Bei uns stand übrigens in der Presse, dass die Politiker, die
nicht immer nur ja sagen, die besten Listenplätze bei der SPD für die
BT-Wahlen gekriegt hätten.
mfg
perkins
Struck drängt Abweichler in der SPD ihr Mandat niederzulegen!
[...]
Fraktionschef Struck zu den SPD-Abgeordneten: „Ich erwarte von
euch, dass es am Freitag keine einzige Nein-Stimme aus der Fraktion
gibt!“ Er habe Abweichler gedrängt, das Mandat niederzulegen,
sagten Sitzungsteilnehmer der dpa.
[...]
http://www.bild.de/service/archiv/2001/nov/14/news/kanzler/k…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bild.de/service/archiv/2001/nov/14/news/kanzler/k…
Also ich verstehe unter Demokratie was anderes!
Bei uns stand übrigens in der Presse, dass die Politiker, die
nicht immer nur ja sagen, die besten Listenplätze bei der SPD für die
BT-Wahlen gekriegt hätten.
mfg
perkins
Agit-Pop auf allen Programmen, perkins
MM
MM
@Minmacker
Siehst du das anders?
Ist das Demokratie, wo eine kleine Führungsriege Druck ausübt.
Das ist doch wieder genau der Punkt!!!
Aber mach dir mal keine Sorgen, Schröders Rechnung wird schon aufgehen.
mfg
perkins
Siehst du das anders?
Ist das Demokratie, wo eine kleine Führungsriege Druck ausübt.
Das ist doch wieder genau der Punkt!!!
Aber mach dir mal keine Sorgen, Schröders Rechnung wird schon aufgehen.
mfg
perkins
Nein, ich bin wie Du für die Basisdemokratie, wie sie in der CDU an dieser Stelle stattfinden würde.
MM
MM
Ich kann mich an solch eine Vorgehensweise bei der
Union nicht erinnern.
mfg
perkins
Union nicht erinnern.
mfg
perkins
selektive Wahrnehmung - das ist ein ernsthaftes Krankheitsbild.
Da muß man Perkins Recht geben: Kohl mußte seine Leute nicht unter Druck setzen.
Die hatten sowieso keine eigene Meinung.
Und falls doch, so litten sie regelmäßig unter vorauseilendem Gehorsam.
Die hatten sowieso keine eigene Meinung.
Und falls doch, so litten sie regelmäßig unter vorauseilendem Gehorsam.
ja, connor!
Ich hab mir schon Sorgen gemacht.
mfg
perkins
Ich hab mir schon Sorgen gemacht.
mfg
perkins
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
204 | ||
190 | ||
146 | ||
69 | ||
32 | ||
29 | ||
29 | ||
26 | ||
26 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
24 | ||
23 | ||
23 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
20 |