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    VFB Stuttgart wohin führt Dein Weg ???????? (Seite 411)

    eröffnet am 18.03.01 17:46:06 von
    neuester Beitrag 18.04.24 23:45:40 von
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      schrieb am 26.05.04 12:14:44
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      Stuttgart
      VfB weiter auf Trainersuche

      Sammer und Stevens im Gespräch - Kohler zwischen allen Stühlen

      Stuttgart/Leverkusen - Bei der Trainersuche beweist der VfB Stuttgart kein glückliches Händchen. Nach dem überraschenden Scheitern der schon weit fortgeschrittenen Verhandlungen des Fußball- Bundesligisten mit Wunschkandidat Jürgen Kohler bleibt die Nachfolge von Felix Magath offen und der Weltmeister von 1990 zwischen allen Stühlen zurück. "Es gab in einem Punkt einen Unterschied in der Auffassung. Und es macht keinen Sinn, wenn einer nicht auf der gleichen gefühlsmäßigen Welle ist", sagte der Sportdirektor von Bayer Leverkusen am Dienstag der dpa.

      Knackpunkt war eine im angebotenen Zwei-Jahres-Vertrag vorgesehene Klausel über eine Abfindung im Fall einer vorzeitigen Vertragsauflösung. Der frühere U21-Nationaltrainer hatte den Passus wohl als eine Art "Probezeit"-Regelung aufgefasst. "Wir gehen als Freunde auseinander", betonte Vereinspräsident Erwin Staudt.

      Damit bleibt der Stuttgarter Trainerposten auf unbestimmte Zeit noch unbesetzt. "Eine so wichtige Entscheidung braucht Zeit. Das kann drei Tage oder drei Wochen dauern. Wir lassen uns nicht unter Druck setzen", sagte Staudt, der damit bereits von seinem in der vergangenen Woche formuliertem Ziel abrückte, bis Pfingsten einen neuen Trainer zu finden.

      Nun jedoch werden immer mehr Namen genannt: Bevorzugte Spekulationsobjekte sind Matthias Sammer, der bei Borussia Dortmund nach verpasster direkter UEFA-Cup-Qualifikation nicht mehr unumstritten ist, oder auch Huub Stevens. Islands Nationaltrainer Asgeir Sigurvinsson trug von 1982 bis 1990 das VfB-Trikot und wäre daher den Fans gut vermittelbar. Noch nicht aus dem Rennen scheint indes Guus Hiddink zu sein. "Das ist ein sehr guter Mann, aber das weiß auch halb Europa", sagte Staudt über den ehemaligen niederländischen und südkoreanischen Nationaltrainer. Hiddink steht derzeit als Sportdirektor beim PSV Eindhoven unter Vertrag.

      Wegen der andauernden VfB-Trainersuche liegen auch die sportlichen Planungen brach. So bleibt es unklar, ob Marcelo Bordon bereits im Sommer nach Schalke wechselt. Nach der verpassten Qualifikation für die Champions League könnten die Schwaben die im Raum stehende Millionen-Ablösesumme gut gebrauchen. "Das ist abhängig, ob Schalke ein vernünftiges Angebot macht. Oder er bleibt", stellte Staudt klar. 1860 München hat Interesse an Horst Heldt geäußert, dafür könnte Martin Stranzl von der Isar an den Neckar wechseln. Doch solange die wichtigsten Personalien nicht mit dem neuen Cheftrainer abgesprochen werden können, bleibt vieles in der Schwebe.

      Dass die Auflösungsklausel der Grund für die geplatzten Verhandlungen war, versetzte Bayer-Geschäftsführer Reiner Calmund in Erstaunen. "Da hat es ein Kommunikationsproblem zwischen den Beratern gegeben. So eine Klausel ist völlig üblich, die hatten wir auch in den Verträgen mit unseren Trainern Toppmöller oder Vogts", sagte Bayer-Geschäftsführer Reiner Calmund. Dabei sei es Kohler überhaupt nicht um das Geld gegangen.

      Offen ist, ob Kohler nun auf seinen Sportdirektorenposten nach Leverkusen zurückkehrt. "Da werden wir uns in aller Ruhe und Gemütlichkeit zusammensetzen, um darüber zu reden", sagte er und betonte noch einmal: "Irgendwann möchte ich wieder als Trainer arbeiten." Skeptisch sieht offenbar die Bayer-Führung eine Fortsetzung der Zusammenarbeit, die vertraglich noch bis 2008 vereinbart ist. "Meine Betrachtungsweise ist, dass der Vertrag beendet ist", erklärte Bayer-Finanzchef Wolfgang Holzhäuser. Nachdem Kohler klar gemacht hat, dass er seine Zukunft nicht am Schreibtisch sondern auf dem Rasen sieht, hält auch Calmund sein weiteres Wirken bei Bayer für fraglich: "Das müssen wir mal sehen, doch es ist nicht unproblematisch."

      dpa/lsw
      25.05.2004 - aktualisiert: 25.05.2004, 13:35 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:36:26
      Beitrag Nr. 1.203 ()


      Das "Bild" Sommertheater hat begonnen :eek::confused::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 19:54:48
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      25.05.2004
      So geht es weiter

      Nach der Sommerpause startet der VfB voraussichtlich am Samstag, 26. Juni 2004, mit dem ersten Training in die neue Runde. Die genauen Termine der Vorbereitungszeit werden nach der Bekanntgabe des neuen Cheftrainers veröffentlicht. Sicher wird der VfB am diesjährigen Ligapokal teilnehmen und am 16. und 30. September im UEFA-Cup starten.

      Neues UEFA-Cup-Reglement

      Auf nationaler Ebene beginnt für den VfB die Bundesligasaison am 07./08. August 2004. Der Spielplan steht noch nicht fest. Die erste DFB-Pokalrunde ist für das Wochenende 21./22. August 2004 terminiert. Im UEFA-Pokal wird der VfB die erste Runde am 16. und 30. September 2004 bestreiten. Der UEFA-Cup wurde im Vergleich zu den vergangenen Jahren modifiziert. In einer ersten Runde werden aus den insgesamt 80 Teilnehmern 40 Teams für die Gruppenphase ermittelt. Der VfB ist gesetzt und trifft dabei auf ein ungesetztes Team. Nach der K.O.-Runde wird in besagter Gruppenphase weitergespielt. In insgesamt acht Gruppen mit jeweils fünf Teams hat jede Mannschaft zwei Heim- und zwei Auswärtsbegegnungen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:50:34
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Puuhhhhhh ,nochmal Glück gehabt!:D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:14:41
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Bundesliga
      Stuttgart: Die Suche nach einem Trainer geht weiter - 24.05.2004 19:45
      Kohler folgt nicht auf Magath

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      Eigentlich schien die Personalie Jürgen Kohler schon in trockenen Tüchern, doch nun steht der VfB Stuttgart nach dem Weggang von Felix Magath zum FC Bayern München weiter ohne Trainer für die nächsten Saison da.
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      Seine Zukunft liegt nicht beim VfB: Jürgen Kohler.Leverkusen hatte zwar grünes Licht für einen Wechsel seines Sportdirektors vom Bayer-Schreibtisch auf die Schwaben-Trainerbank gegeben, doch nun steht der Wunschkandidat dem VfB doch nicht zur Verfügung.

      Im kicker-Interview am Montag signalisierte Kohler noch seine Bereitschaft in Stuttgart anzufangen, es schien alles bereitet für den Sprung des 105-maligen Nationalspielers auf einen Bundesliga-Trainerstuhl. Kurz vor der Ziellinie ist die Sache plötzlich doch noch geplatzt. Stuttgart wird den Weltmeister von 1990 nicht als Magath-Nachfolger präsentieren.
      Für Aufsichtsratschef Dieter Hundt und Präsident Erwin Staudt bedeutet dies, dass die Suche nach einem geeigneten Kandidaten weitergeht. Wer in Zukunft die sportlichen Geschicke des VfB leitet, ist also wieder völlig offen, doch offensichtlich scheint Klaus Toppmöller bei den Schwaben im Gespräch zu sein. Der 52-Jährige ist allerdings erst im Oktober beim Hamburger SV eingestiegen und hat dort noch einen Vertrag bis 2005 plus Option.
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      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:00:23
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Jetzt fehlt nur noch Rüssmann als Manager. Für 35k im Monat.
      Der Fisch... vom Kopf her.
      Felix hat die Messlatte ziemlich hoch gehängt-eine Schlaftablette kommt nicht so gut.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:41:12
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:14:10
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      Nur Trainer Felix Magath spielt künftig Champions League, sein Noch-Klub VfB Stuttgart landet im Uefa-Cup

      Es war ein eiskalter Tag, dieser 26. November 2003. Der VfB Stuttgart hatte gerade die Glasgow Rangers mit 1:0 besiegt und damit den Sprung unter die besten 16 Mannschaften Europas perfekt gemacht, als Felix Magath die Geduld verlor. "Die Sache muss schnell vom Tisch", mahnte der Trainer des VfB Stuttgart den Stürmer Kevin Kuranyi. Zu seiner eigenen Zukunft wollte sich Magath erst äußern, nachdem die Führungsspieler verlängert hatten. Kuranyi unterschrieb einen neuen Vertrag, doch schon damals kursierten Gerüchte, Magath könnte Hitzfeld bei Bayern München beerben. Nun ist die Katze aus dem Sack, die Posse für den VfB zum ungünstigsten Zeitpunkt eskaliert.

      Felix Magath saß am Samstag zum letzten Mal bei einem Pflichtspiel auf der Bank des VfB Stuttgart. Ab Juli wird der 50-Jährige als Nachfolger von Ottmar Hitzfeld den FC Bayern München trainieren. Vom VfB verabschiedete er sich auf ziemlich unglückliche Weise mit einem 0:2 in Leverkusen und dem Verpassen der Champions-League-Qualifikation. "Enttäuscht bin ich schon, verbittert nicht", kommentierte Magath das Debakel eher lau.

      Nun stehen die Stuttgarter nur im Uefa-Cup und eine sportlich erfolgreiche Saison strandete in finanziellen Nöten. Auf Drängen Magaths wurden 5,5 Millionen Euro der in der Champions-League eingespielten 20 Millionen in neue Spieler investiert. Vor der Saison drückten den VfB noch 16 Millionen Schulden. Mit dem Verpassen der Edelklasse ist ein vorzeitiger Verkauf des Brasilianers Bordon zu Schalke wahrscheinlich, die aufstrebende Mannschaft sportlich geschwächt. "Unrealistisch", nannte Präsident Erwin Staudt Meldungen über eine hohe Ablösesumme für Magath, hingegen sei eine Kooperation mit den Münchnern angedacht. Noch im Herbst träumte der ehemalige IBM-Manager davon, die Bayern herauszufordern, jetzt wirbt der Rivale den Trainer ab und verspricht Talente. Welch eine Ernüchterung!

      "Mein Anspruch ist es, eine Mannschaft zu trainieren, die immer um Meisterschaft und Europapokalsieg mitspielen kann", sagte Magath zu seinen Beweggründen. Den Stuttgartern traut er dies offenbar nicht zu. Zudem fühlte sich der nicht uneitle Magath durch die Offerte seines "Lieblingsvereins" einfach geschmeichelt. Lange genug war er derjenige, den man als Feuerwehrmann rief, wenn gar nichts anderes mehr ging. Der VfB war Magaths letzte Chance und Magath die letzte Chance des siechenden VfB. Beide nutzten diese grandios. Nun aber sieht sich Magath endlich dort angekommen, wo er immer hinwollte: bei den ganz Großen. Dies übt auf den ehrgeizigen Happelschüler einen größeren Reiz aus, als ewig mühsam mit dem VfB den Großen zu trotzen. Lange hat er dafür zwar nicht gelogen, aber geschwiegen und den Kredit der Fans verloren. Verein und Mannschaft, die er zu einem Symbol des Aufbruchs formte, lässt er ziemlich allein und abgebrannt zurück." TOBIAS SCHÄCHTER

      www.taz.de
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 15:48:29
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      Ich werde richtig wehmütig, wenn ich daran denke, dass wir vielleicht für Jahre nicht mehr in der CL spielen und die Quali gestern so knapp verpasst haben. Mit neuem Trainer (bitte nicht Kohler!) und wahrscheinlich ohne Bordon kann ich mir kaum vorstellen, dass wir nächste Saison wieder ganz oben mitspielen. Wenigstens hat der neue Trainer nun zwei Wochen mehr Zeit, sich auf die Saison vorzubereiten.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 14:07:02
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      22.05.2004
      Stimmen zum Spiel

      VfB-Teammanager Felix Magath: "Ich bin enttäuscht, aber nicht verbittert, denn wir haben in der ersten halben Stunde sehr gut gespielt und einige klare Torchancen gehabt. Die haben wir aber leider nicht genutzt und das hat sich wieder einmal gerächt. Leverkusen wurde dann immer stärker und hat eine klasse Leistung gezeigt und letztlich auch verdient gewonnen. Aber ich mache meine Zeit beim VfB nicht an diesen 90 Minuten fest, denn ich habe hier meine schönste Zeit als Trainer verbracht. Wir haben in dieser Saison mehr Punkte als in der vorigen geholt und sind zum dritten Mal hintereinander im internationalen Geschäft dabei. Und das mit der jüngsten Mannschaft der Liga."
      Bayer-Coach Klaus Augenthaler: "Ich habe meiner Mannschaft vor dem Spiel gesagt, wir haben uns durch den Sieg in Bremen die Suppe mit diesem Endspiel eingebrockt und dann löffelt sie gefälligst auch aus. Und das hat meine Mannschaft nach Startschwierigkeiten dann auch getan."

      VfB-Verteidiger Philipp Lahm: "Wir haben gut angefangen und sind gut ins Spiel gekommen. Dann sind wir aber unverständlicherweise nicht im Spiel geblieben. Leider haben wir am Anfang viele Torchancen vergeben. Aber die Trainerdiskussion hat uns sicher nicht beeinflusst."

      Bayer-Torschütze Bernd Schneider: "Auch wenn die ersten 20 Minuten von uns nicht so gut waren, haben wir die Nerven behalten und Geduld bewiesen. Unsere Saison war eine fulminante Aufholjagd."

      VfB-Keeper Timo Hildebrand: "Wir sind besser ins Spiel gekommen, aber dann haben wir uns in der zweiten Halbzeit das Spiel aus der Hand nehmen lassen. Die zwei Gegentore haben wir durch Standardsituationen bekommen und so verloren. Ein Nachschuss beim Elfmeter darf nicht passieren."

      VfB-Verteidiger Andreas Hinkel: "Leider konnten wir unser Spiel der ersten 20 Minuten nicht über die vollen 90 Minuten zeigen. Nach dem ersten Gegentor mussten wir offensiver werden und mehr Risiko gehen. Aus einem Konter resultierte dann letztlich der Elfmeter, der das Spiel entschieden hat."
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