Vielleicht senkt Greenspan die Zinsen gar nicht. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.03.01 18:51:34 von
neuester Beitrag 19.03.01 12:09:04 von
neuester Beitrag 19.03.01 12:09:04 von
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Die Börse schreit und Greenspan springt. Das paßt nicht zusammen. Weil dann schreit die Börse wieder und wieder usw.
Wie ein verwöhntes Kind, das ein Zuckerl vom Papi braucht.
Irgendwann ist dann Schluß mit Zinssenkungen und der Knall an der Börse wird umso größer. Wie das Geschrei vom verwöhnten Kind.
Vielleicht erteilt Greenspan ja den Finanzmärkten mal ne Lektion in Eigenständigkeit der Notenbank. Und das wäre langfristig wahrscheinlich gar nicht so schlecht, auch wenns dann erstmal runterkrachen würde.
Wie ein verwöhntes Kind, das ein Zuckerl vom Papi braucht.
Irgendwann ist dann Schluß mit Zinssenkungen und der Knall an der Börse wird umso größer. Wie das Geschrei vom verwöhnten Kind.
Vielleicht erteilt Greenspan ja den Finanzmärkten mal ne Lektion in Eigenständigkeit der Notenbank. Und das wäre langfristig wahrscheinlich gar nicht so schlecht, auch wenns dann erstmal runterkrachen würde.
Hy,
ich weiss noch nicht genau was ich nächste Woche machen soll. Der weltweite Druck ist schon vorhanden..aber who cares ?? See you on Tuesday...
Have a good time
Alan
ich weiss noch nicht genau was ich nächste Woche machen soll. Der weltweite Druck ist schon vorhanden..aber who cares ?? See you on Tuesday...
Have a good time
Alan
So unrecht hast du gar nicht!
"Mit dem verwöhnten Kind"
Die Lage ist mit sicherheit nicht so schlecht wie die Börse tut und das weis greeni und er läßt sich nicht erpressen!
Kastor
"Mit dem verwöhnten Kind"
Die Lage ist mit sicherheit nicht so schlecht wie die Börse tut und das weis greeni und er läßt sich nicht erpressen!
Kastor
Er senkt um 25 Bp.
Hi amnesia,
Du liegst mit Deiner Einschätzung sicher nicht schlecht.
Deswegen hat er die Zinsen auch nicht vorzeitig erhöht
und wird sie m.M. nach am Dienstag nur moderat erhöhen.
by lister
Du liegst mit Deiner Einschätzung sicher nicht schlecht.
Deswegen hat er die Zinsen auch nicht vorzeitig erhöht
und wird sie m.M. nach am Dienstag nur moderat erhöhen.
by lister
Er wird die Zinsen senken, weil er das bereits in Aussicht gestellt hat.
Es gibt folgende Möglichkeiten:
Er senkt um 0,25
Er senkt um 0,50
Er senkt um 0,75
Er senkt garnicht
Bei jeder Möglichkeit besteht die Chance das die Märkte
positiv reagieren. Ich glaube der Markt will einfach
die nächsten Tage nach oben. Da wäre eine Zinssenkung
vielleicht unnötig verschossenes Pulver.
Eine plötzliche nichtvorhersebare Zinssenkung würde
mehr bringen.
In unserem Aktienklub wollen die meisten nächste Woche kaufen, das ist zwar nicht representativ aber ich denke
die Tendenz ist. Die meisten die ich kenne sitzen auf
unheimlich viel Cash.
Was denkt Ihr was ist für Dienstag das beste Szenario ?
Er senkt um 0,25
Er senkt um 0,50
Er senkt um 0,75
Er senkt garnicht
Bei jeder Möglichkeit besteht die Chance das die Märkte
positiv reagieren. Ich glaube der Markt will einfach
die nächsten Tage nach oben. Da wäre eine Zinssenkung
vielleicht unnötig verschossenes Pulver.
Eine plötzliche nichtvorhersebare Zinssenkung würde
mehr bringen.
In unserem Aktienklub wollen die meisten nächste Woche kaufen, das ist zwar nicht representativ aber ich denke
die Tendenz ist. Die meisten die ich kenne sitzen auf
unheimlich viel Cash.
Was denkt Ihr was ist für Dienstag das beste Szenario ?
was das beste wäre?
Alan macht gar nix.
warum sollte er auch.
Es geht ihm die Wirtschaft und nicht um uns arme Würstchen, die alles mit der dotcom-garage verbrannt haben.
Sorry, ich glaube auch dass der Nasdaq mindestens bis 1400 runter geht.
Aber ich bin ja nicht GRÜNSPAN
Alan macht gar nix.
warum sollte er auch.
Es geht ihm die Wirtschaft und nicht um uns arme Würstchen, die alles mit der dotcom-garage verbrannt haben.
Sorry, ich glaube auch dass der Nasdaq mindestens bis 1400 runter geht.
Aber ich bin ja nicht GRÜNSPAN
Hi,
ich bin trotzdem der Meinung das 75 Basispunkte die
schlechteste Lösung wären. Hier käme nach der ersten
Kurzeuphorie der Gedanke das die hohe Erhöhung mit
den schlechter als gedachten Kunjunkturaussichten
zu tun hat.
Bei 50 Basispunkten wäre vielleicht die erste Reaktion
negativ, doch könnte man hier die ganze Geschichte genau
anders herum interpretieren, daß es eben doch nicht ganz
so schlecht wie gedacht kommen wird.
Egal wie, das entscheidenste werden die Worte zu der
Erhöhung sein die Greenspan von sich geben wird.
by lister
ich bin trotzdem der Meinung das 75 Basispunkte die
schlechteste Lösung wären. Hier käme nach der ersten
Kurzeuphorie der Gedanke das die hohe Erhöhung mit
den schlechter als gedachten Kunjunkturaussichten
zu tun hat.
Bei 50 Basispunkten wäre vielleicht die erste Reaktion
negativ, doch könnte man hier die ganze Geschichte genau
anders herum interpretieren, daß es eben doch nicht ganz
so schlecht wie gedacht kommen wird.
Egal wie, das entscheidenste werden die Worte zu der
Erhöhung sein die Greenspan von sich geben wird.
by lister
Zinssenkung um 0,25 ----> stark fallende Kurse
Zinssenkung um 0,50 ----> leicht fallende Kurse
Zinssenkung um 0,75 ----> steigende Kurse
Die 0,50 sind eben schon längst eingepreist.
Zinssenkung um 0,50 ----> leicht fallende Kurse
Zinssenkung um 0,75 ----> steigende Kurse
Die 0,50 sind eben schon längst eingepreist.
Also - meiner Meinung nach - erlauben es A.G. die letzte Woche rausgekommenen Inflationsdaten, die Zinsen zu senken - auch wenn man in Betracht zieht - das das entscheidende Konsumentenvertrauen (anscheinend) bereits wieder auf dem Weg nach oben ist !!!
Wenn man nun davon ausgeht, dass er die Zinsen senkt - dann bleiben wiederum nur zwei Alternativen übrig -
1. Zinssenkung um 25 Basispunkte
2. Zinssenkung um 50 Basispunkte
Das Problem bei einer Zinssenkung könnte sein, dass die Kurse an den Börsen wohl deutlich nachgeben würden - wenn auch nur kurzfristig !
Da sich A.G. gar nicht so sehr um die Aktienmärkte sondern eben mehr um das Wohlbefinden der gesamten amerikanischen Wirtschaft kümmert - hat er also auch mehr den Dow im Kopf - und aus diesem Grund - weil der Dow gerade vor einem ausverkauf steht - wird er die Zinsen um 50 Basispunkte senken - um ein Signal zu geben - wenn es auch erst mittelfristig wirken wird !
Ob die 50 Basispunkte eingepreist sind - ist in einem psychologischen Markt wie er sich uns derzeit präsentiert wohl eher nebensächlich ! Entscheidend wird sein, dass A.G. in seinen Bemerkungen darauf hinweist, dass es der amerikanischen Wirtschaft bald wieder besser gehen wird.
P.S. Neben dem Termin am Dienstag stehen diese woche noch einige andere wichtige Daten auf dem Programm, die aus Amerika kommen, z.B. Erstzulassungen auf Arbeitslose !!!!
Gruß - Pb
http://web.one.net.au/~gmaselli/simpsons/troyjoke.wav
Wenn man nun davon ausgeht, dass er die Zinsen senkt - dann bleiben wiederum nur zwei Alternativen übrig -
1. Zinssenkung um 25 Basispunkte
2. Zinssenkung um 50 Basispunkte
Das Problem bei einer Zinssenkung könnte sein, dass die Kurse an den Börsen wohl deutlich nachgeben würden - wenn auch nur kurzfristig !
Da sich A.G. gar nicht so sehr um die Aktienmärkte sondern eben mehr um das Wohlbefinden der gesamten amerikanischen Wirtschaft kümmert - hat er also auch mehr den Dow im Kopf - und aus diesem Grund - weil der Dow gerade vor einem ausverkauf steht - wird er die Zinsen um 50 Basispunkte senken - um ein Signal zu geben - wenn es auch erst mittelfristig wirken wird !
Ob die 50 Basispunkte eingepreist sind - ist in einem psychologischen Markt wie er sich uns derzeit präsentiert wohl eher nebensächlich ! Entscheidend wird sein, dass A.G. in seinen Bemerkungen darauf hinweist, dass es der amerikanischen Wirtschaft bald wieder besser gehen wird.
P.S. Neben dem Termin am Dienstag stehen diese woche noch einige andere wichtige Daten auf dem Programm, die aus Amerika kommen, z.B. Erstzulassungen auf Arbeitslose !!!!
Gruß - Pb
http://web.one.net.au/~gmaselli/simpsons/troyjoke.wav
@ibmisout
genau meine Meinung. Der Markt interpretiert eh wie er will.
@Goethe1971
-25 = stark fallende Kurse - kurzfristig - vielleicht.
aber -25 = Zinsphantasie für das ganze Jahr.
Letztes Jahr hat die Börse dauernd Angst vor Erhöhungen gehabt. Hätte Greenspan im Mai um 100 Punkte erhöht, wärs das gewesen. Aber so hat er die Märkte ständig unter Druck gesetzt. Siehe Salamicrash.
Jetzt hätte er die Chance, den Märkten dauernd ein Zuckerle vorzuhalten. Und das wäre bis Jahresende meiner Meinung genau das richtige.
cu, am
genau meine Meinung. Der Markt interpretiert eh wie er will.
@Goethe1971
-25 = stark fallende Kurse - kurzfristig - vielleicht.
aber -25 = Zinsphantasie für das ganze Jahr.
Letztes Jahr hat die Börse dauernd Angst vor Erhöhungen gehabt. Hätte Greenspan im Mai um 100 Punkte erhöht, wärs das gewesen. Aber so hat er die Märkte ständig unter Druck gesetzt. Siehe Salamicrash.
Jetzt hätte er die Chance, den Märkten dauernd ein Zuckerle vorzuhalten. Und das wäre bis Jahresende meiner Meinung genau das richtige.
cu, am
...und ich idiot bin seit 3-4 wochen mit nem 2200 call 03/o2 investiert da ich dachte er macht es vorher. wenn die nasdaq jetzt noch mehr abstürzt kostet mich der call mehr als 60% miese.
ich hoffe bis dienstag abend steigt sie ich würde vorher gerne noch verkaufen auch mit 20% verlust.
glaubt hier einer der nasdaq100 erreicht nochmal 2000 punkte dieses jahr
heul.
ich hoffe bis dienstag abend steigt sie ich würde vorher gerne noch verkaufen auch mit 20% verlust.
glaubt hier einer der nasdaq100 erreicht nochmal 2000 punkte dieses jahr
heul.
0,25% -> Verluste, weil 0,5% erwartet
0,50% -> Verluste, weil Phantasie raus ist
0,75% -> Verluste, weil u. U. Anzeichen einer starken Konj.abschw.
+/-0 -> gute Nacht...
Der Markt will einfach nach unten, kann sein daß eine Phantasie bis Mittwoch steigende Kurse verursacht, aber das wirds dann auch gewesen sein...
0,50% -> Verluste, weil Phantasie raus ist
0,75% -> Verluste, weil u. U. Anzeichen einer starken Konj.abschw.
+/-0 -> gute Nacht...
Der Markt will einfach nach unten, kann sein daß eine Phantasie bis Mittwoch steigende Kurse verursacht, aber das wirds dann auch gewesen sein...
Die beste Lösung wäre, er senkt gleich um 100 Punkte,
dann kann er sich ganz gelassen ansehen was die Finanzmärkte machen.
Aber eigentlich hätte der Oberidiot in Brüssel bereits
25 Punkte letzte Woche senken müssen um Greenspan
zu helfen.
Bei uns geht es massiv bergab - um abzulenken erzählt
man von schlechten Daten in Japan. Irreführung hoch 3.
Japan hat stabil 1 % Wachstum und keine 5 % Arbeitslose.
Davon können wir uns eine Scheibe abschneiden.
Thailand, Korea, Hongkong haben alle Super-Aktien
mit traumhaften KGV`s. Da wird demnächst das Kapital hinwandern.
dann kann er sich ganz gelassen ansehen was die Finanzmärkte machen.
Aber eigentlich hätte der Oberidiot in Brüssel bereits
25 Punkte letzte Woche senken müssen um Greenspan
zu helfen.
Bei uns geht es massiv bergab - um abzulenken erzählt
man von schlechten Daten in Japan. Irreführung hoch 3.
Japan hat stabil 1 % Wachstum und keine 5 % Arbeitslose.
Davon können wir uns eine Scheibe abschneiden.
Thailand, Korea, Hongkong haben alle Super-Aktien
mit traumhaften KGV`s. Da wird demnächst das Kapital hinwandern.
@ Joscht
Wo hast du das mit Japan her ? Also ich hab da andere Infos. In der Tokioer U-Bahn hängen Schilder : Bitte nicht in der Hauptverkehrszeit vor die Züge springen.
Zur FED & Greenspan : Eine Zinssenkung ist quasi eingepreist, sonst wären DOW, S+P-500 und Nasdaq schon alle 10% weiter unten.
25 Ticks = zu wenig - Enttäuschung, also weiter runter
50 Ticks = Das kennen wir, das sind wir gewohnt - wird erwartet und beruhigt zumindestens erst mal.
75 Ticks = Dann also beim nächsten Mal weniger - Das können wir gleich mal vorweg nehemn - also weiter runter
100 Ticks = Notbremse der FED! Jetzt haben sie erst mal ihr Pulver für die nächsten Monate verschossen und müssen ggf. sogar wieder erhöhen - Erst kurz euphorisch hoch und dann CRASH.
Wo hast du das mit Japan her ? Also ich hab da andere Infos. In der Tokioer U-Bahn hängen Schilder : Bitte nicht in der Hauptverkehrszeit vor die Züge springen.
Zur FED & Greenspan : Eine Zinssenkung ist quasi eingepreist, sonst wären DOW, S+P-500 und Nasdaq schon alle 10% weiter unten.
25 Ticks = zu wenig - Enttäuschung, also weiter runter
50 Ticks = Das kennen wir, das sind wir gewohnt - wird erwartet und beruhigt zumindestens erst mal.
75 Ticks = Dann also beim nächsten Mal weniger - Das können wir gleich mal vorweg nehemn - also weiter runter
100 Ticks = Notbremse der FED! Jetzt haben sie erst mal ihr Pulver für die nächsten Monate verschossen und müssen ggf. sogar wieder erhöhen - Erst kurz euphorisch hoch und dann CRASH.
Sehe auch 0,25 und ebenfalls Korea und Konsorten als Invest (KGV`s unter 2, wo findet man die sonst?)
In meinen Augen könte es erneut ein regelrechtes Kursgemezzel geben,wenn Greenspan
die zinsen um nur 25 Basispunkte erhöht.Wird er sie um 50 Basispunkte erhöhen,dann passiert meines erachtens auch nicht sehr viel,weil ein Gr0ßteil dieses einfach schon erwartet.
Viel schlimmer ist außerdem noch,daß manche sogar schon 75 Basispunkte in Betracht ziehen!!Dieses ist Greenspan sicherlich etwas zu hoch,da er ansonsten wie schon mehrfach geschildert wurde,wirklich zu einem Spielball der "Massen" werden könnte.
Bleibt nun erstmal abzuwarten was er denn nun wirklich macht.
die zinsen um nur 25 Basispunkte erhöht.Wird er sie um 50 Basispunkte erhöhen,dann passiert meines erachtens auch nicht sehr viel,weil ein Gr0ßteil dieses einfach schon erwartet.
Viel schlimmer ist außerdem noch,daß manche sogar schon 75 Basispunkte in Betracht ziehen!!Dieses ist Greenspan sicherlich etwas zu hoch,da er ansonsten wie schon mehrfach geschildert wurde,wirklich zu einem Spielball der "Massen" werden könnte.
Bleibt nun erstmal abzuwarten was er denn nun wirklich macht.
@venari:
Wenn er die Zinsen um 50 Basispunkte erhöht wird nicht viel passieren???
Bomber2
Wenn er die Zinsen um 50 Basispunkte erhöht wird nicht viel passieren???
Bomber2
@bomber:uups ich meinet natürlich nicht erhöhen sondern SENKEN.
Aber wer weiß,vielleicht eröht er sie ja,weil er ein bissel confus ist....
wer weiß???
:
Aber wer weiß,vielleicht eröht er sie ja,weil er ein bissel confus ist....
wer weiß???
:
*lol*, na hab schon gedacht der Markt geht schon von ner Hebung aus
Ja ganz klar isser nicht mehr der Greeny, was wenn er um 100 Punkte erhöht???
Vielleicht nur um uns zu ärgern??
Gruss Bomber2
Ja ganz klar isser nicht mehr der Greeny, was wenn er um 100 Punkte erhöht???
Vielleicht nur um uns zu ärgern??
Gruss Bomber2
@ibmisout
AG "verschiesst nicht sein Pulver" um den Aktienmarkt auf die Sprünge zu helfen! Dies ist nicht sein Job!
Der Markt will auch nicht nach oben:
senkt nicht -> Große Entäuschung!
0,25 -> Was, so wenig!
0,50 -> Schon eingepreist!
0,75 -> Was, so schlimm ist es schon?
usw.
Für den Aktienmarkt wäre es das beste, er würde die Zinsen nicht senken! Dann geht es zwar panikartig runter, bis man nachgedacht hat, dass es doch besser sein muß, wie gedacht. "Ist wohl doch nicht so schlimm, sonst hätte er die Zinsen ja gesenkt!"
Bis die Zinssenkungen überhaupt greifen, dauert es eh 6-9 Monate, es ist also noch genügend Zeit für fallende Kurse!
Nächste Woche kommen noch weitere Marktdaten. Im nächsten Monat kommen die Microsoft-Zahlen. Ich gehe davon aus, das Microsoft keine guten Zahlen bringt, da keine neuen Produkte mit einer großen Massenwirkung an den Markt gekommen sind. Auch Microsoft wird demnächst noch verprügelt werden und die Börsen belasten. Also schaut euch ruhig und am besten von außen an, was passiert!
AG "verschiesst nicht sein Pulver" um den Aktienmarkt auf die Sprünge zu helfen! Dies ist nicht sein Job!
Der Markt will auch nicht nach oben:
senkt nicht -> Große Entäuschung!
0,25 -> Was, so wenig!
0,50 -> Schon eingepreist!
0,75 -> Was, so schlimm ist es schon?
usw.
Für den Aktienmarkt wäre es das beste, er würde die Zinsen nicht senken! Dann geht es zwar panikartig runter, bis man nachgedacht hat, dass es doch besser sein muß, wie gedacht. "Ist wohl doch nicht so schlimm, sonst hätte er die Zinsen ja gesenkt!"
Bis die Zinssenkungen überhaupt greifen, dauert es eh 6-9 Monate, es ist also noch genügend Zeit für fallende Kurse!
Nächste Woche kommen noch weitere Marktdaten. Im nächsten Monat kommen die Microsoft-Zahlen. Ich gehe davon aus, das Microsoft keine guten Zahlen bringt, da keine neuen Produkte mit einer großen Massenwirkung an den Markt gekommen sind. Auch Microsoft wird demnächst noch verprügelt werden und die Börsen belasten. Also schaut euch ruhig und am besten von außen an, was passiert!
Ich erhöhe um 0,50pkt.sagt Alan,denn das habe ich voriges Jahr auch so prima gemacht(6x)und habe damit die Konjunktur brutal abgewürgt,u.euch das Debakel beschert das ihr jetzt habt!
Meinen Lieblingsmarkt dem DOW hat es ja nicht viel geschadet,und daß etliche NEW-Economy-Firmen pleite gehen,u.zig Taudende entlassen werden ,das stört mich nicht!!
Meinen Lieblingsmarkt dem DOW hat es ja nicht viel geschadet,und daß etliche NEW-Economy-Firmen pleite gehen,u.zig Taudende entlassen werden ,das stört mich nicht!!
@oswald11
Ich denke nicht, dass AG die Wirtschaft abgewürgt hat - das haben die Unternehmen und die Banken selbst besorgt!
Meine persönliche Meinung in Kurzfassung dazu:
Seit dem Zusammenbruch des Ostens hatten der Westen politisch keine Konkurrenz mehr! Sozusagen Marktwirtschaft bzw. Demokratie ohne Alternative - diese Widersinnigkeit muß man sich mal vorstellen!
Dies und die veränderte IT-Landschaft haben dazu geführt, das wesentlich einfacher international agiert werden konnte, mit der Folgen der leidigen Globalisierung und dem Focus auf "shareholder-value".
Gerade letzteres hat die Unternehmen dazu verleitet, kurzfristig und kaum über das Geschäftsjahr hinaus zu denken, damit kurzfristig immer höhere Gewinne (auf Kosten der Investitionen und damit der Zukunft) realisiert werden konnten.
Diese Art zu wirtschaften - welche ich weder als marktwirtschaftlich und schon gar nicht als soziale Marktwirtschaft bezeichnen möchte - hat den Motor, der nur scheinbar lief, ganz abgewürgt!
Im Grunde ist es nicht wirklich schlimm, denn nun wird man einige Betrachtungsweisen der letzten Jahre einmal kritisch hinterfragen müssen. ich hoffe nur, man findet Antworten die wirklich zukunftsgerichtet, sozial verträglich und wirklich marktwirtschaftlich sind!
Ich denke nicht, dass AG die Wirtschaft abgewürgt hat - das haben die Unternehmen und die Banken selbst besorgt!
Meine persönliche Meinung in Kurzfassung dazu:
Seit dem Zusammenbruch des Ostens hatten der Westen politisch keine Konkurrenz mehr! Sozusagen Marktwirtschaft bzw. Demokratie ohne Alternative - diese Widersinnigkeit muß man sich mal vorstellen!
Dies und die veränderte IT-Landschaft haben dazu geführt, das wesentlich einfacher international agiert werden konnte, mit der Folgen der leidigen Globalisierung und dem Focus auf "shareholder-value".
Gerade letzteres hat die Unternehmen dazu verleitet, kurzfristig und kaum über das Geschäftsjahr hinaus zu denken, damit kurzfristig immer höhere Gewinne (auf Kosten der Investitionen und damit der Zukunft) realisiert werden konnten.
Diese Art zu wirtschaften - welche ich weder als marktwirtschaftlich und schon gar nicht als soziale Marktwirtschaft bezeichnen möchte - hat den Motor, der nur scheinbar lief, ganz abgewürgt!
Im Grunde ist es nicht wirklich schlimm, denn nun wird man einige Betrachtungsweisen der letzten Jahre einmal kritisch hinterfragen müssen. ich hoffe nur, man findet Antworten die wirklich zukunftsgerichtet, sozial verträglich und wirklich marktwirtschaftlich sind!
Ohne die Fokussierung auf Sharholder-Value hätten die Amis
wahrscheinlich trotz der fehlenden Sozialsysteme keine so
große Zahl von Aktionären.
Die Crux dort soll angeblich die hohe Verschuldung der Be-
völkerung sein, die offensichtlich die Rolle der Banken in
den Betrieben teilweise ersetzt mit dem Nachteil, daß sie ganz schnell zwangsliquidiert wird, wenn die Geschäfte einmal nicht so gut laufen.
Aber daß die Geschäfte in Zukunft immer gut laufen, haben
die Weltökonomen uns doch ständig wissen lassen.
Zusammen mit den Medien wurde ein Aufbruchklima erzeugt, das
viele unvorsichtig hat werden lassen.
Daß die KGV`s der New-Economy-Werte jetzt plötzlich nicht mehr wegen rückläufiger Gewinne in die Zukunft projiziert werden können, hat alle Investierten kalt erwischt, wo doch angeblich die High-Techs vom Kapitalzins unabhängig
seien.
Wenn die Panik jetzt auf die konservativen Werte übergreift,
dann könnte ich mir schon vorstellen, das Greenspan ein
Problem hat. Bis heute soll angeblich nur 1,5 % des
Vermögens vernichtet worden sein.
Wenn die Amis erst richtig zu sparen beginnen, dann glaube ich, wird es auch für uns ungemütlich.
In der Haut eines Notenbankers möchte ich nicht stecken, der die Balance in der Wirtschaft halten soll.
Wenn es gelingt, muß man frei nach Kostolany mit dem Hintern die Krise aussitzen.
Anderernfalls geht es allen Sparern, nicht nur den Aktiensparern(nicht Zockern) -und das ist die Mehrheit-sicher auch nicht mehr gut.
Hoffen wir, das die Wirtschaftslenker wieder Ruhe in die Finanzmärkte bringen.
Das ist doch der eigentliche Grund für die maßlose Übertreibung nach unten, daß die Stimmung so fatal gekippt ist.
Die Medien spielen wie üblich den Katalysator.
wahrscheinlich trotz der fehlenden Sozialsysteme keine so
große Zahl von Aktionären.
Die Crux dort soll angeblich die hohe Verschuldung der Be-
völkerung sein, die offensichtlich die Rolle der Banken in
den Betrieben teilweise ersetzt mit dem Nachteil, daß sie ganz schnell zwangsliquidiert wird, wenn die Geschäfte einmal nicht so gut laufen.
Aber daß die Geschäfte in Zukunft immer gut laufen, haben
die Weltökonomen uns doch ständig wissen lassen.
Zusammen mit den Medien wurde ein Aufbruchklima erzeugt, das
viele unvorsichtig hat werden lassen.
Daß die KGV`s der New-Economy-Werte jetzt plötzlich nicht mehr wegen rückläufiger Gewinne in die Zukunft projiziert werden können, hat alle Investierten kalt erwischt, wo doch angeblich die High-Techs vom Kapitalzins unabhängig
seien.
Wenn die Panik jetzt auf die konservativen Werte übergreift,
dann könnte ich mir schon vorstellen, das Greenspan ein
Problem hat. Bis heute soll angeblich nur 1,5 % des
Vermögens vernichtet worden sein.
Wenn die Amis erst richtig zu sparen beginnen, dann glaube ich, wird es auch für uns ungemütlich.
In der Haut eines Notenbankers möchte ich nicht stecken, der die Balance in der Wirtschaft halten soll.
Wenn es gelingt, muß man frei nach Kostolany mit dem Hintern die Krise aussitzen.
Anderernfalls geht es allen Sparern, nicht nur den Aktiensparern(nicht Zockern) -und das ist die Mehrheit-sicher auch nicht mehr gut.
Hoffen wir, das die Wirtschaftslenker wieder Ruhe in die Finanzmärkte bringen.
Das ist doch der eigentliche Grund für die maßlose Übertreibung nach unten, daß die Stimmung so fatal gekippt ist.
Die Medien spielen wie üblich den Katalysator.
@Schürger
Mit einen funktionierendem Sozialsystem hätte in den USA sicher keine so große Zahl von Aktionären. So wird ein Schuh draus!
Die reine Fokussierung auf shareholder-value hat damit nichts zu tun. Diese war ein Übertreibung nach Wegfall des politisch konkurrierenden Systems!
In Deutschland gilt immer noch "Eigentum verpflichtet" was eine der rechtlichen Grundlagen für die soziale Marktwirtschaft darstellt. Die soziale Marktwirtschaft gibt es, auch ökonomisch betrachtet, aus guten Grund! Dies hat man aber in der BRD im Sog der vermeindlichen amerikanischen Erfolgsstory übersehen.
Selbst in den USA kommt man langsam weg von der bisherigen Betrachtungsweise - was nicht bedeutet, das hier die soziale Marktwirtschaft ihren Siegeszug hält.
In Deutschland hinkt man, zeitlich betrachtet, wohl immer den USA ein wenig hinterher.
Sinn der Marktwirtschaft ist eine optimale Nutzung der Resourcn und Versorgung der Gesellschaft und nicht die Gewinnmaximierung. Letztere dient lediglich dazu, die Primärziele zu realisieren. Dies hat man in den letzten Jahren übersehen und das Sekundärziel in den Mittelpunkt gestellt - dies funkioniert nunmal nicht!
Es gibt sehr gute Gründe für einen Wertewandel in der Wirtschaft, hoffen wir dass man die Kurve kriegt!
Mit einen funktionierendem Sozialsystem hätte in den USA sicher keine so große Zahl von Aktionären. So wird ein Schuh draus!
Die reine Fokussierung auf shareholder-value hat damit nichts zu tun. Diese war ein Übertreibung nach Wegfall des politisch konkurrierenden Systems!
In Deutschland gilt immer noch "Eigentum verpflichtet" was eine der rechtlichen Grundlagen für die soziale Marktwirtschaft darstellt. Die soziale Marktwirtschaft gibt es, auch ökonomisch betrachtet, aus guten Grund! Dies hat man aber in der BRD im Sog der vermeindlichen amerikanischen Erfolgsstory übersehen.
Selbst in den USA kommt man langsam weg von der bisherigen Betrachtungsweise - was nicht bedeutet, das hier die soziale Marktwirtschaft ihren Siegeszug hält.
In Deutschland hinkt man, zeitlich betrachtet, wohl immer den USA ein wenig hinterher.
Sinn der Marktwirtschaft ist eine optimale Nutzung der Resourcn und Versorgung der Gesellschaft und nicht die Gewinnmaximierung. Letztere dient lediglich dazu, die Primärziele zu realisieren. Dies hat man in den letzten Jahren übersehen und das Sekundärziel in den Mittelpunkt gestellt - dies funkioniert nunmal nicht!
Es gibt sehr gute Gründe für einen Wertewandel in der Wirtschaft, hoffen wir dass man die Kurve kriegt!
(Quelle: http://www.ftd.de/pw/in/FTD2SN87CKC.html?nv=5wn)
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MIT-Professor sieht US-Konjunktureinbruch im Sommer beendet
Nach Überzeugung des renommierten US-Ökonomen am Massachusetts Institute of Technology (MIT), Rüdiger Dornbusch, wird die US-Wirtschaft trotz der jüngsten Abschwungssignale bereits im zweiten Halbjahr 2001 wieder kräftig wachsen.
"Wir erleben zurzeit ein wundervolles soft landing nach fünf Boomjahren, das wir uns schöner nicht hätten wünschen können. Schon im Sommer wird das reinigende Gewitter vorüber sein", prognostizierte Dornbusch im Gespräch mit der Financial Times Deutschland.
Der US-Notenbank (Fed) empfahl der Währungsexperte, den Leitzins bei der Sitzung des Offenmarktausschusses am Dienstag nur leicht um weitere 25 Basispunkte auf 5,25 Prozent zu senken.
Anschließend sollte die Notenbank den Leitzinssatz auf diesem Niveau stabilisieren, sagte Dornbusch. "Die Wirtschaft brauchte nach der Überhitzung eine Abkühlung. Die Fed ist sehr, sehr glücklich mit der jüngsten Entwicklung - das darf sie nur nicht in aller Öffentlichkeit sagen. Wir durchlaufen derzeit, genau wie die Fed sich das vorgestellt hat, nur eine tiefe Talsohle, aber keine Rezession."
Nun dürfe die US-Notenbank an den Finanzmärkten nicht den Eindruck erwecken, sie könne den Markt durch massive Zinssenkungen vor weiteren Kursverlusten retten, sagte Dornbusch. Andererseits sollte sie die Zinssenkungserwartung an den Börsen nicht gänzlich enttäuschen. "Das ist eine Gratwanderung, die Fed in den nächsten Wochen meistern muss. Klar ist, dass sie an dauerhaft übertriebenen Aktienkursen kein Interesse haben kann."
Weitere massive Zinssenkungen sind aus Sicht Dornbuschs unnötig, da die US-Regierung im nächsten Jahrzehnt die Steuerzahler um rund 1600 Mrd. $ entlasten wird. Die Notenbank könne auf die expansiven Impulse der Finanzpolitik hoffen.
Stuer- und Zinssenkungen dürfte bald positiv auswirken
Positive Wirkungen der Steuer- und Zinssenkungen erwartet der MIT-Professor bereits im Herbst 2001. Im zweiten Halbjahr dürften die USA nach einer Stagnation im ersten Halbjahr wieder eine annualisierte Wachstumsrate von "drei bis vier Prozent" gegenüber den ersten sechs Monaten erreichen. Im Gesamtjahr 2001 dürfte das amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,5 bis zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen, sagte Dornbusch.
Dornbusch warnte davor, die Kursverluste an den Technologiebörsen zu dramatisieren. Die Nasdaq repräsentiere in den USA allenfalls ein Zehntel der Gesamtwirtschaft.
© 2001 Financial Times Deutschland
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MIT-Professor sieht US-Konjunktureinbruch im Sommer beendet
Nach Überzeugung des renommierten US-Ökonomen am Massachusetts Institute of Technology (MIT), Rüdiger Dornbusch, wird die US-Wirtschaft trotz der jüngsten Abschwungssignale bereits im zweiten Halbjahr 2001 wieder kräftig wachsen.
"Wir erleben zurzeit ein wundervolles soft landing nach fünf Boomjahren, das wir uns schöner nicht hätten wünschen können. Schon im Sommer wird das reinigende Gewitter vorüber sein", prognostizierte Dornbusch im Gespräch mit der Financial Times Deutschland.
Der US-Notenbank (Fed) empfahl der Währungsexperte, den Leitzins bei der Sitzung des Offenmarktausschusses am Dienstag nur leicht um weitere 25 Basispunkte auf 5,25 Prozent zu senken.
Anschließend sollte die Notenbank den Leitzinssatz auf diesem Niveau stabilisieren, sagte Dornbusch. "Die Wirtschaft brauchte nach der Überhitzung eine Abkühlung. Die Fed ist sehr, sehr glücklich mit der jüngsten Entwicklung - das darf sie nur nicht in aller Öffentlichkeit sagen. Wir durchlaufen derzeit, genau wie die Fed sich das vorgestellt hat, nur eine tiefe Talsohle, aber keine Rezession."
Nun dürfe die US-Notenbank an den Finanzmärkten nicht den Eindruck erwecken, sie könne den Markt durch massive Zinssenkungen vor weiteren Kursverlusten retten, sagte Dornbusch. Andererseits sollte sie die Zinssenkungserwartung an den Börsen nicht gänzlich enttäuschen. "Das ist eine Gratwanderung, die Fed in den nächsten Wochen meistern muss. Klar ist, dass sie an dauerhaft übertriebenen Aktienkursen kein Interesse haben kann."
Weitere massive Zinssenkungen sind aus Sicht Dornbuschs unnötig, da die US-Regierung im nächsten Jahrzehnt die Steuerzahler um rund 1600 Mrd. $ entlasten wird. Die Notenbank könne auf die expansiven Impulse der Finanzpolitik hoffen.
Stuer- und Zinssenkungen dürfte bald positiv auswirken
Positive Wirkungen der Steuer- und Zinssenkungen erwartet der MIT-Professor bereits im Herbst 2001. Im zweiten Halbjahr dürften die USA nach einer Stagnation im ersten Halbjahr wieder eine annualisierte Wachstumsrate von "drei bis vier Prozent" gegenüber den ersten sechs Monaten erreichen. Im Gesamtjahr 2001 dürfte das amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,5 bis zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen, sagte Dornbusch.
Dornbusch warnte davor, die Kursverluste an den Technologiebörsen zu dramatisieren. Die Nasdaq repräsentiere in den USA allenfalls ein Zehntel der Gesamtwirtschaft.
© 2001 Financial Times Deutschland
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