Kampf um JERUSALEM --- Finanzwelt erlebt Supergau - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.03.01 23:11:48 von
neuester Beitrag 28.02.03 21:51:30 von
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Stehe heute mit 7 Fonds -26,45%,und mit 9 Aktienwerten -23,15%.Dieses ist vielleicht nicht einmal das schlechteste Depot??? Viele Hoffen das sich Ihr minus bald wieder in plus verwandelt, ich auch.Dieses wird evtl. kurz oder mittelfristig möglich sein, doch in der Finanzwelt wird der Tag kommem wo der Dollar stirbt, und der totale Supergau unser aller Reichtum ist weg.
Europa geht kaputt, weil Europa kein Einteutige Stellung zu Israel und Jerusalem als Hauptstadt der Juden bezieht, welche Gott der Höchste und Ewige Ihnen als Eigentum für immer gegeben hat. Sie MÜSSEN das Land und die Städte bewohnen, es gehört nähmlich GOTT.
Wegen Jerusalem wird er die Völker richten.
1.Deutschland, ist ein Gottloses Volk geworden, hat dadurch eine Gottlose Regierung erhalten,in welcher fast kein Minister mindestens ein paarmal verheiratet ist.
Die erste Entscheidung dieser Regierung war KRIEG, in Jugoslawien, er wird weitergehen.
2.Angst und Hysterie, machen uns Gottlose Menschen Blind für jedes Vernünftige,Denken und Handeln.BSE keiner weiß bescheid alle flippen aus. Die Maul-und Klauenseuche ist eine Weltweite Seuche welche unsere Ernährung auch in Europa gefährten wird.Jedes Volk,und Land welches sein Bauern kaputt macht, oder kaputt gehen läßt,ist in der Geschichte Untergegangen.Schröder braucht keinen Landwirtschaftmister mehr, der Verbraucher ist König, bis er wieder verendete Hühner aus dem Mist ausgräbt, wie nach dem Krieg.Wenn wir mehr Ökologische Landwirtschaft kommmen, wird in anderen Ländern um so extremer Land bewirtschaftet wir können es uns noch leisten, Menschen die Nahrungsmittel wegzukaufen,während bei uns BSE getestetes Fleisch verbrand wird.Jeder Der kein Rindfleisch mehr ißt macht sich schuldig,vor den verhungernden Menschen der Welt.
3.Wie wird sich Amerika gegen Israel-Jerusalem verhalten??
Georg Busch, ein gläubiger Christ?,wird sich für das Öl entscheiden, dem Motor der Amerikanischen Wirtschaft, das heißt, für die Araber.
4. Deshalb gilt, und das ist die Rettung für Völker und einzelne Menschen: WER ISRAEL SEGNET, IST GESEGENET. WER ISRAEL FLUCHT, DER IST VERFLUCHT. GOTT SAGT SEID FREUNDLICH ZU JERUSALEM.
5.Deshalb kaufe ich in Zukunft vermehrt Iraelische AKTIEN und FONDS welche Israelische Werte enthalten.
Wer kann mir Tipps geben.
Info direkt aus Jerusalem: >mailinglist@nai-israel.com>
oder bei Kuehe, im Thread E-Mail angeben.
Europa geht kaputt, weil Europa kein Einteutige Stellung zu Israel und Jerusalem als Hauptstadt der Juden bezieht, welche Gott der Höchste und Ewige Ihnen als Eigentum für immer gegeben hat. Sie MÜSSEN das Land und die Städte bewohnen, es gehört nähmlich GOTT.
Wegen Jerusalem wird er die Völker richten.
1.Deutschland, ist ein Gottloses Volk geworden, hat dadurch eine Gottlose Regierung erhalten,in welcher fast kein Minister mindestens ein paarmal verheiratet ist.
Die erste Entscheidung dieser Regierung war KRIEG, in Jugoslawien, er wird weitergehen.
2.Angst und Hysterie, machen uns Gottlose Menschen Blind für jedes Vernünftige,Denken und Handeln.BSE keiner weiß bescheid alle flippen aus. Die Maul-und Klauenseuche ist eine Weltweite Seuche welche unsere Ernährung auch in Europa gefährten wird.Jedes Volk,und Land welches sein Bauern kaputt macht, oder kaputt gehen läßt,ist in der Geschichte Untergegangen.Schröder braucht keinen Landwirtschaftmister mehr, der Verbraucher ist König, bis er wieder verendete Hühner aus dem Mist ausgräbt, wie nach dem Krieg.Wenn wir mehr Ökologische Landwirtschaft kommmen, wird in anderen Ländern um so extremer Land bewirtschaftet wir können es uns noch leisten, Menschen die Nahrungsmittel wegzukaufen,während bei uns BSE getestetes Fleisch verbrand wird.Jeder Der kein Rindfleisch mehr ißt macht sich schuldig,vor den verhungernden Menschen der Welt.
3.Wie wird sich Amerika gegen Israel-Jerusalem verhalten??
Georg Busch, ein gläubiger Christ?,wird sich für das Öl entscheiden, dem Motor der Amerikanischen Wirtschaft, das heißt, für die Araber.
4. Deshalb gilt, und das ist die Rettung für Völker und einzelne Menschen: WER ISRAEL SEGNET, IST GESEGENET. WER ISRAEL FLUCHT, DER IST VERFLUCHT. GOTT SAGT SEID FREUNDLICH ZU JERUSALEM.
5.Deshalb kaufe ich in Zukunft vermehrt Iraelische AKTIEN und FONDS welche Israelische Werte enthalten.
Wer kann mir Tipps geben.
Info direkt aus Jerusalem: >mailinglist@nai-israel.com>
oder bei Kuehe, im Thread E-Mail angeben.
Kann es sein, dass Du ein Nazi bist und hier scheiss schreibst, damit Du die Juden schlecht machst?
Das ist ziemlich durchsichtig und dumm, würde aber zu einem Neo-Nazi gut passen.
Kp
Das ist ziemlich durchsichtig und dumm, würde aber zu einem Neo-Nazi gut passen.
Kp
wer sagt denn, dass du israel dadurch segnest, dass du aktien israelischer firmen kaufst?
HERRN SCHICK HIRN....
...passt ja...
Gruss Bomber2
...passt ja...
Gruss Bomber2
Gut dass Leute wie du wenigstens DICK verlieren. Denn Geld ist MAcht und Leute wie DU an der MAcht schicken und in übelste Zeiten zurück.
Ich hoffe die Zwangliquidation steht vor der TÜR,
MfG,
SIGUS
Ich hoffe die Zwangliquidation steht vor der TÜR,
MfG,
SIGUS
Lieber Freund Kleopatras,und alle anderen Ihr versteht mich evtl. falsch.
Mein Opa war es der in unserer Statt, das Hiltlerdenkmal vom Sockel gehauen hat als alle anderen schiß gehabt haben.Er wußte damals wie ich heute durch Bibel und gute Schriften siehe(E-Mail Adresse) was Sache ist.
Israelische Aktien kaufe ich aus Interesse am Land.
Trotzdem Vielen Dank für Euere Beiträge.
Mein Opa war es der in unserer Statt, das Hiltlerdenkmal vom Sockel gehauen hat als alle anderen schiß gehabt haben.Er wußte damals wie ich heute durch Bibel und gute Schriften siehe(E-Mail Adresse) was Sache ist.
Israelische Aktien kaufe ich aus Interesse am Land.
Trotzdem Vielen Dank für Euere Beiträge.
Ich glaube, dass uns hier einer ganz boese verarschen will. Lasst uns doch bitte mit der Realitaet auseinandersetzen. Da haben wir doch wirklich genug zu tun und muessen uns nicht einen solchen Schwachsinn durchlesen.
High
@Kleopatra
Wie kommst du drauf das Kuehe ein Neo-Nazi is? Hast du irgendwelche Drogen genommen, die ich noch probieren muss?
Reden Neo-Nazis von Gott? Hab ich da was verpasst, dachte die wären zu doof dafür?
@kuehe
Jerusalem is gehört sowohl den Israelis, wie auch den Arabern, beide haben dort ihre Heiligtümer. Wenn die da unten zu doof sind, sich die Stadt zu teilen, sind sie selber schuld
cu
Mari Ju
@Kleopatra
Wie kommst du drauf das Kuehe ein Neo-Nazi is? Hast du irgendwelche Drogen genommen, die ich noch probieren muss?
Reden Neo-Nazis von Gott? Hab ich da was verpasst, dachte die wären zu doof dafür?
@kuehe
Jerusalem is gehört sowohl den Israelis, wie auch den Arabern, beide haben dort ihre Heiligtümer. Wenn die da unten zu doof sind, sich die Stadt zu teilen, sind sie selber schuld
cu
Mari Ju
Entschuldigung wollte nur mal GUTE NACHT sagen.
Viele Grüße aus JERUSALEM
www.israelheute.com; sehr gute Infos
Viele Grüße aus JERUSALEM
www.israelheute.com; sehr gute Infos
ist das jetzt satire oder ernstgemeint
Siehe www.israelheute.com; und info@nai-israel.com
es heisst,
Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild,
aber das Gegenteil ist wahr.
Zusaetzlich lieben er die Menschen sich zu erhoehen,
ich bin der Mittelpunkt des Universums.
Die Identifikation mit dieser Propangande hat dem
juedischem Volk endlos Leid gebracht.
Warum bittet Ihr nicht Gott ein anderes Volk auszuwaehlen?
Habt Ihr nicht genug gelitten?
Der Grund Eures Leiden weltweit ist:
Ich bin auserwaehlt, ich bin heiliger als ihr.
Das erzeugt Unterscheidung,
Unterscheidung erzeugt Konflikt,
Konflikt erzeugt schliesslich Progrome.
Ihr seid anscheinend nicht faehig mit Euren Nachbarn
zu leben. Ihr fuehlt euch so besonders, Ihr denkt andere
sind einfach nur Staub...
Jerusalem gehoert allen Menschen,
Jerusalem ist gewiss ein besonderer Platz.
Moses, Jesus, Mohammed weilten dort.
Jerusalem soll allen Religionen gewidmet sein.
Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild,
aber das Gegenteil ist wahr.
Zusaetzlich lieben er die Menschen sich zu erhoehen,
ich bin der Mittelpunkt des Universums.
Die Identifikation mit dieser Propangande hat dem
juedischem Volk endlos Leid gebracht.
Warum bittet Ihr nicht Gott ein anderes Volk auszuwaehlen?
Habt Ihr nicht genug gelitten?
Der Grund Eures Leiden weltweit ist:
Ich bin auserwaehlt, ich bin heiliger als ihr.
Das erzeugt Unterscheidung,
Unterscheidung erzeugt Konflikt,
Konflikt erzeugt schliesslich Progrome.
Ihr seid anscheinend nicht faehig mit Euren Nachbarn
zu leben. Ihr fuehlt euch so besonders, Ihr denkt andere
sind einfach nur Staub...
Jerusalem gehoert allen Menschen,
Jerusalem ist gewiss ein besonderer Platz.
Moses, Jesus, Mohammed weilten dort.
Jerusalem soll allen Religionen gewidmet sein.
Ich werd jetzt erst mal ein Falaffel essen,dann seh ich weiter.
Shalom
antarra der beschnittene.
Shalom
antarra der beschnittene.
an antarra
ess Dein FFell und lass mich wissen was es da zu sehen gibt.
Das mit der Beschneidung...
die Natur hat die feinen Nerven am Penis mit einer
Haut zu schuetzen gedacht.
Wenn dieser Schutz entfernt ist,
ist dauernd ein Zustand der Irritation vorhanden.
Das schafft weitere Probleme,
die der Ruhelosigkeit und eine gewisse Hast mag sich einstellen.
Vielleicht hat sich frueher jemand was dabei gedacht,
vielleicht war es frueher notwendig.
Aber wie alle Religionen,
leere Geesten,
leere Rituale,
lange Gesichter,
lange Vergangenheit,
Verwesungsgestank
und die Welt leidet unter all diesem Unsinn
ess Dein FFell und lass mich wissen was es da zu sehen gibt.
Das mit der Beschneidung...
die Natur hat die feinen Nerven am Penis mit einer
Haut zu schuetzen gedacht.
Wenn dieser Schutz entfernt ist,
ist dauernd ein Zustand der Irritation vorhanden.
Das schafft weitere Probleme,
die der Ruhelosigkeit und eine gewisse Hast mag sich einstellen.
Vielleicht hat sich frueher jemand was dabei gedacht,
vielleicht war es frueher notwendig.
Aber wie alle Religionen,
leere Geesten,
leere Rituale,
lange Gesichter,
lange Vergangenheit,
Verwesungsgestank
und die Welt leidet unter all diesem Unsinn
und die beschissene Hygiene.
Schalom guten Abend, oder wie es jeder am libsten hört???
Endlich sind einige Spezialisten zu Dem Thema eingestiegen, das find ich gut. Mich würde Interessieren ob Einer die Zeitung von NAI des Jornalisten Ludwig Schneider aus Jerusalem kennt. WWW.israelheute.com; info@nai-israel.com
find ich Informativ.
Endlich sind einige Spezialisten zu Dem Thema eingestiegen, das find ich gut. Mich würde Interessieren ob Einer die Zeitung von NAI des Jornalisten Ludwig Schneider aus Jerusalem kennt. WWW.israelheute.com; info@nai-israel.com
find ich Informativ.
an Kuehe,
hat mich doch sehr ueberrascht, eine positive Reaktion
vorzufinden.
War wohl zu zurueckhaltend.
hat mich doch sehr ueberrascht, eine positive Reaktion
vorzufinden.
War wohl zu zurueckhaltend.
@kuehe
Interessante Theorie ! Die von Gott an Israel gegebene Verheissung ist gültig, für alle Zeiten.
Aber, weil sie Jesus nicht als ihren Erlöser anerkennen, müssen sie zur Zeit einiges durchmachen.
@all
Hier steht auch was lesenswertes
Thread: METABOX UND DIE TÄGLICHEN RATSCHLÄGE AUS DEM WORT GOTTES, Täglicher Leitfaden
Thread: Das älteste WORTSPIEL der Welt Biblische Wortspiele
Thread: DER ÄLTESTE BRIEF DER WELT!!! Turiner Grabtuch
Thread: NEWS Fidei News
einfach anklicken.
Damit ihr hinterher nicht sagen könnt,"das haben wir nicht gewußt"
Interessante Theorie ! Die von Gott an Israel gegebene Verheissung ist gültig, für alle Zeiten.
Aber, weil sie Jesus nicht als ihren Erlöser anerkennen, müssen sie zur Zeit einiges durchmachen.
@all
Hier steht auch was lesenswertes
Thread: METABOX UND DIE TÄGLICHEN RATSCHLÄGE AUS DEM WORT GOTTES, Täglicher Leitfaden
Thread: Das älteste WORTSPIEL der Welt Biblische Wortspiele
Thread: DER ÄLTESTE BRIEF DER WELT!!! Turiner Grabtuch
Thread: NEWS Fidei News
einfach anklicken.
Damit ihr hinterher nicht sagen könnt,"das haben wir nicht gewußt"
HALLO OMBABA + Joh316, entlich mal Leute welch zu dem Jerusalem Problem nicht nurdumm oder unwissend daher schreiben,sorry. Es ist gut sich im Wort Gottes auszukennen, und nicht nur Aktien im Kopf zu haben.Die Zukunft der Welt entscheidet sich am Jerusalem Problem.UNd alle die DIESES lösen wollen , werden sich daran ZERSCHNEIDEN.Wir alle sind bedroffen , und stehen mitten drin. SO was schreibt Ihr dazu?
Heute morgen aufgeschlagen:
Jesaja 34,6-9
Ein Schwert hat der HERR, voll von Blut, es trieft von Fett,
vom Blut der Lämmer und Böcke, vom Nierenfett der Widder.
Denn ein Schlachtopfer hält der HERR in Bozra und ein großes
Schlachten im Land Edom. 7 Da stürzen Büffel mit ihnen hin
und Jungstiere samt den starken [Stieren]. Und ihr Land wird
trunken von Blut, und ihr Boden trieft von Fett. Denn einen Tag der
Rache hat der HERR, ein Jahr der Vergeltungen für die Rechtssache Zions.
9 Und Edoms Bäche verwandeln sich in Pech und sein Boden in Schwefel;
und sein Land wird zu brennendem Pech.
Irgendwie sehr zeitgemäß diese Schilderung, BSE und MKS und Fischsterben und...
Dabei hatten wir das alle schon mal.
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir endlich daraus lernen....
Jesaja 34,6-9
Ein Schwert hat der HERR, voll von Blut, es trieft von Fett,
vom Blut der Lämmer und Böcke, vom Nierenfett der Widder.
Denn ein Schlachtopfer hält der HERR in Bozra und ein großes
Schlachten im Land Edom. 7 Da stürzen Büffel mit ihnen hin
und Jungstiere samt den starken [Stieren]. Und ihr Land wird
trunken von Blut, und ihr Boden trieft von Fett. Denn einen Tag der
Rache hat der HERR, ein Jahr der Vergeltungen für die Rechtssache Zions.
9 Und Edoms Bäche verwandeln sich in Pech und sein Boden in Schwefel;
und sein Land wird zu brennendem Pech.
Irgendwie sehr zeitgemäß diese Schilderung, BSE und MKS und Fischsterben und...
Dabei hatten wir das alle schon mal.
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir endlich daraus lernen....
an Kuehe,
Du schreibst es ist gut das Wort Gottes zu kennen,
da ist nur ein Problem:
sowie Du und Joh316 das Wort Gottes verstehen,
ist so als ob das Wort versteinert ist.
Das ist aber nicht mit Gott moeglich, Gott ist alles, nur nicht Vergangenheit. Gott spricht jeden Moment neu.
Nur Ihr seit so mit der Vergangenheit, auch versteinert,
dass Ihr total gegen das Verstehen Front macht.
Es ist erst wichtig zu verstehen,
dann soll das Verstehen verstanden werden.
Das ist eine Bewegung in die Klarheit.
Glauben ist vom Intellekt,
Intelligenz ist vom Bewusstsein,
Bewusstsein ist wie ein Fluss, Du kannst nicht zweimal
in den selben Fluss steigen, er ist immer wieder neu.
Wie ein alter Grieche mal sagte.
Also geht in Euch und werft den ganzen alten Plunder raus.
Du schreibst es ist gut das Wort Gottes zu kennen,
da ist nur ein Problem:
sowie Du und Joh316 das Wort Gottes verstehen,
ist so als ob das Wort versteinert ist.
Das ist aber nicht mit Gott moeglich, Gott ist alles, nur nicht Vergangenheit. Gott spricht jeden Moment neu.
Nur Ihr seit so mit der Vergangenheit, auch versteinert,
dass Ihr total gegen das Verstehen Front macht.
Es ist erst wichtig zu verstehen,
dann soll das Verstehen verstanden werden.
Das ist eine Bewegung in die Klarheit.
Glauben ist vom Intellekt,
Intelligenz ist vom Bewusstsein,
Bewusstsein ist wie ein Fluss, Du kannst nicht zweimal
in den selben Fluss steigen, er ist immer wieder neu.
Wie ein alter Grieche mal sagte.
Also geht in Euch und werft den ganzen alten Plunder raus.
@Joh
Nun krieg dich mal wieder ein.
Das ist doch lediglich eine Anleitung,wie man ein richtiges Kebab macht.
antarra der Verständnislose
Nun krieg dich mal wieder ein.
Das ist doch lediglich eine Anleitung,wie man ein richtiges Kebab macht.
antarra der Verständnislose
Heute in der Morgenlesung:
Tobit 13,13 und 15
Von weit her werden die Völker kommen (nämlich nach Jerusalem)...
Wohl denen, die dich lieben; sie werden sich freuen über den Frieden,
den du schenkst.
@ombaba
und das soll steinern sein ???????
Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Gedanken und Regungen des Herzens; vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden. Hebr 4,12-13
Tobit 13,13 und 15
Von weit her werden die Völker kommen (nämlich nach Jerusalem)...
Wohl denen, die dich lieben; sie werden sich freuen über den Frieden,
den du schenkst.
@ombaba
und das soll steinern sein ???????
Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Gedanken und Regungen des Herzens; vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden. Hebr 4,12-13
Joh300
Du fragst was soll steinern sein?
Wie ich es meinte,
steinern ist etwas nicht lebendiges
nicht mehr fliessendes.
Das Leben ist immer im Hier und Jetzt,
die wunderschoenen und richtigen Worte aus der Bibel
hatten ihre Zeit, wurden gesprochen zu einer wichtigen
Gelegenheit, sind nach wie vor gueltig und sehr kostbar,
aber verstehe bitte,
sollte Gott, Jesus, Mohammed. Buddha, Osho,
wieder auf diese Welt kommen,
sie werden anders reden muessen,
es hat sich so viel veraendert.
Dieser heilige Planet ist zu einer sinkenden Titanic
geworden.
Den Amis und nicht nur denen, ist das Geld wichtiger
als der Fortbestand dieses Planeten, der heilig ist,
weil Sokrates Buddha, Krishna, Rama, Ramakrishna, Sai Baba
von Shirdi, Krishnamurti, Osho hier lebten und starben.
Sie haben hier ein Erbe hinterlassen, das aeusserst kostbar
ist.
Glaubst Du das Gott, oder Jesus wiederkommen werden, mit
einem Rekorder und bei allen Fragen nur auf den Knopf
druecken und wiedergeben, was sie vor Jahrtausenden
zu anderen Gelegenheiten gesprochen haben?
Du fragst was soll steinern sein?
Wie ich es meinte,
steinern ist etwas nicht lebendiges
nicht mehr fliessendes.
Das Leben ist immer im Hier und Jetzt,
die wunderschoenen und richtigen Worte aus der Bibel
hatten ihre Zeit, wurden gesprochen zu einer wichtigen
Gelegenheit, sind nach wie vor gueltig und sehr kostbar,
aber verstehe bitte,
sollte Gott, Jesus, Mohammed. Buddha, Osho,
wieder auf diese Welt kommen,
sie werden anders reden muessen,
es hat sich so viel veraendert.
Dieser heilige Planet ist zu einer sinkenden Titanic
geworden.
Den Amis und nicht nur denen, ist das Geld wichtiger
als der Fortbestand dieses Planeten, der heilig ist,
weil Sokrates Buddha, Krishna, Rama, Ramakrishna, Sai Baba
von Shirdi, Krishnamurti, Osho hier lebten und starben.
Sie haben hier ein Erbe hinterlassen, das aeusserst kostbar
ist.
Glaubst Du das Gott, oder Jesus wiederkommen werden, mit
einem Rekorder und bei allen Fragen nur auf den Knopf
druecken und wiedergeben, was sie vor Jahrtausenden
zu anderen Gelegenheiten gesprochen haben?
Jesus und auch Maria sprechen auch heute, es gibt zahllose Offenbarungen an Einzelpersonen, zB in Medjugorje, Lourdes, Fatima, an Vassula, an Valtorta, um nur einige zu nennen.
Und das, was er/sie dort sagt ist inhaltlich dasselbe wie in der Bibel:
Liebe Gott und deinen Nächsten. Das ist das wichtigste Gebot.
Und das, was er/sie dort sagt ist inhaltlich dasselbe wie in der Bibel:
Liebe Gott und deinen Nächsten. Das ist das wichtigste Gebot.
O.K. ...die nächste, bitte!!
Schaut mal unter: www.israelheute.com,
info@nai-israel.com
Da könnt ihr sehen wie kleine Kinder wegen des Kampfes um Jerusalem, von Scharfschützen einfach abgeschoßen werden.
Das ist leider kein Aprilscherz.
info@nai-israel.com
Da könnt ihr sehen wie kleine Kinder wegen des Kampfes um Jerusalem, von Scharfschützen einfach abgeschoßen werden.
Das ist leider kein Aprilscherz.
SORRY; SORRY; SORRY:
ES MUSS HEISSEN
www.nai-israel.com; www.nai-israel.com; www.nai-israel.com
ES MUSS HEISSEN
www.nai-israel.com; www.nai-israel.com; www.nai-israel.com
an Kuehe,
ja es ist schrecklich,
im Heiligen Land,
Gottes eigenes Volk,
beschaeftigt mit Mord und Todschlag
ja es ist schrecklich,
im Heiligen Land,
Gottes eigenes Volk,
beschaeftigt mit Mord und Todschlag
Hallo Ombaba, hast du wohl die NAI Homepage aufgesucht?
@Kuehe Immer schön glauben ... an alles .... !!!
technostud
technostud
Der 2. Teil meines Threads ist doch heute wieder voll INN.
ES GEHT IMMER WEITER dahin auf dem Parkett.Alle merken es, doch es darf nicht sein.
ES GEHT IMMER WEITER dahin auf dem Parkett.Alle merken es, doch es darf nicht sein.
Auch HEUTE
Auch HEUTE,
war und ist der Kampf um Jerusalem in der Weltpresse,zu hören und zu sehen.
Das wird sooo weitergehen, bis der Messias kommt.
war und ist der Kampf um Jerusalem in der Weltpresse,zu hören und zu sehen.
Das wird sooo weitergehen, bis der Messias kommt.
an Kuehe,
warten bis der Messias kommt?
Wie lange wollt Ihr noch warten
und wie oft soll der Messias noch genagelt werden?
Wie einst Jesus im Tempel zu Jerusalem die Wechslertische
umstiess und die Haendler verjagte,
dabei klarmachte, dies ist das Haus meines Vaters,
also sich nicht auf die Tradition Moses etc. berief,
das war und ist fuer mich das Ende des Judaismus.
Aber Du kannst noch ruhig warten
und Dir noch einige Bildchen bis dahin ankucken.
Gruss Ombaba
warten bis der Messias kommt?
Wie lange wollt Ihr noch warten
und wie oft soll der Messias noch genagelt werden?
Wie einst Jesus im Tempel zu Jerusalem die Wechslertische
umstiess und die Haendler verjagte,
dabei klarmachte, dies ist das Haus meines Vaters,
also sich nicht auf die Tradition Moses etc. berief,
das war und ist fuer mich das Ende des Judaismus.
Aber Du kannst noch ruhig warten
und Dir noch einige Bildchen bis dahin ankucken.
Gruss Ombaba
Komische Überschrift hier Wieso sollte der Kampf um Jerusalem einen Supergau darstellen??
Für Aktionäre von BA, GD, LMT, NOC, RTN, TRW und vielleicht auch EADS oder Rheinmetall sehe ich da eher einen Super-Deal!
Für Aktionäre von BA, GD, LMT, NOC, RTN, TRW und vielleicht auch EADS oder Rheinmetall sehe ich da eher einen Super-Deal!
Kuehe,
ich finde du solltest mit deinen Valoraktien nach Israel ziehen. Gute Idee von mir gelle .
Das du da nich selbst drauf gekommen bist!
So mitten im Geschehen kann man echt mehr bewirken.
Und das du den Link mehrmals postet finde ich total stark von Dir. Hätt ich sonst glatt überlesen.
ich finde du solltest mit deinen Valoraktien nach Israel ziehen. Gute Idee von mir gelle .
Das du da nich selbst drauf gekommen bist!
So mitten im Geschehen kann man echt mehr bewirken.
Und das du den Link mehrmals postet finde ich total stark von Dir. Hätt ich sonst glatt überlesen.
Kuehe ist zu sehr in dem Studium von Photos seiner Freundinnen vertieft, wir muessen auf Antwort warten.
Kuehe hat heute Geburtstag.
Lest doch bitte:
www.israelheute.com;
info@nai-israel.com
Lest doch bitte:
www.israelheute.com;
info@nai-israel.com
alles Gute, Kuehe,
aber nach Israel werde ich mich trotzdem nicht einklicken.
Gibt es da noch jemand der Vernunft hat?
aber nach Israel werde ich mich trotzdem nicht einklicken.
Gibt es da noch jemand der Vernunft hat?
Sicher "Ombaba"
die Kuehe
die Kuehe
Lest doch meinen Thread "Israel der Dritte Weltkrieg und Wir"
http://www.israelheute.com
http://www.israelheute.com
Gestern war im Kirchenjahr der "ISRAEL SONNTAG", lest dazu Thread: Z O C K E R / - I N N E N --- G O T T E S D I E N S T
Alle reden von Krise, die Börse hat sie, denn viele Leute auch ich haben sehr viel Geld verloren.
Wir stehen vor dem Supergau der Weltwirschaft, doch keiner wagt es Öffentlich zu sagen.
Es wir der Tag kommen, oder er ist schon da, wo unser Wirschafts, d.h.Finanzsystem zusammenbricht. Thread: ALLE werden WEINEN - Am TAG, an dem der DOLLAR STIRBT
Beispiel: 3 Tote?, können einen Wirtschaftsgiganten wie BAYER in den Ruin treiben.
Dann ein weiteres, der Kampf um Jerusalem, wo Unser Fischerlein, ab Morgen wieder eine Hauptrolle übernehmen soll, wir Uns und unsere Wirtschaft den GARAUS geben.
Siehe Israelsonntag!
Denn gerade wir Deutschen sollten es Wissen, dass eine Stadt nicht geteilt werden soll,(kann).
Jerusalem gehört ohne Wenn und Aber, zu Israel.
Am Jerusalem-Problem werden ALLE scheidern die Dieses lösen wollen. Leider auch wir:
Alle reden von Krise, die Börse hat sie, denn viele Leute auch ich haben sehr viel Geld verloren.
Wir stehen vor dem Supergau der Weltwirschaft, doch keiner wagt es Öffentlich zu sagen.
Es wir der Tag kommen, oder er ist schon da, wo unser Wirschafts, d.h.Finanzsystem zusammenbricht. Thread: ALLE werden WEINEN - Am TAG, an dem der DOLLAR STIRBT
Beispiel: 3 Tote?, können einen Wirtschaftsgiganten wie BAYER in den Ruin treiben.
Dann ein weiteres, der Kampf um Jerusalem, wo Unser Fischerlein, ab Morgen wieder eine Hauptrolle übernehmen soll, wir Uns und unsere Wirtschaft den GARAUS geben.
Siehe Israelsonntag!
Denn gerade wir Deutschen sollten es Wissen, dass eine Stadt nicht geteilt werden soll,(kann).
Jerusalem gehört ohne Wenn und Aber, zu Israel.
Am Jerusalem-Problem werden ALLE scheidern die Dieses lösen wollen. Leider auch wir:
naja, solange geisteskranke palästinensische selbstmordattentäter und die israelischen soldaten, welche gerne kleine kinder gezielt umbringen daunten rumirren, wird es wohl auch kein ende nehmen
Heute in unserer Tageszeitung, ein ausführlicher Bericht über die Lage am Aktienmarkt.
Der "Börsencrasch auf Raten" hinterlässt tiefe Spuren.
Finanzexperte warnt vor Auswirkungen auf reale Wirtschaft.
Die Talfahrt scheint weltweit ungebremst weiterzugehen. Gerke von der Uni Erlangen spricht ganz unverhohlen von einem Crash - "nicht wie 1987 in eiem einzigen Rutsch, sondern auf Raten, und das macht die Sache sogar noch schmerzhafter".
Was hat das mit Jerusalem zu tun -- ich denke sehr viel, den der Kampf um Jerusalen ging 2000 in die heiße Phase, seither geht es mit den Aktien, d.h. letztlich mit der Weltwirtschaft dahin.
Denn Gott wird alle bestrfen die das Jerusalem Problem lösen wollen.
Der Dollar stirbt (d.h.das Geld geht kaputt).
Der "Börsencrasch auf Raten" hinterlässt tiefe Spuren.
Finanzexperte warnt vor Auswirkungen auf reale Wirtschaft.
Die Talfahrt scheint weltweit ungebremst weiterzugehen. Gerke von der Uni Erlangen spricht ganz unverhohlen von einem Crash - "nicht wie 1987 in eiem einzigen Rutsch, sondern auf Raten, und das macht die Sache sogar noch schmerzhafter".
Was hat das mit Jerusalem zu tun -- ich denke sehr viel, den der Kampf um Jerusalen ging 2000 in die heiße Phase, seither geht es mit den Aktien, d.h. letztlich mit der Weltwirtschaft dahin.
Denn Gott wird alle bestrfen die das Jerusalem Problem lösen wollen.
Der Dollar stirbt (d.h.das Geld geht kaputt).
Ist es nun schon soweit, der Kampf um Jerusalem titt auch für uns in die heiße Phase.
In Amerika, seht New York in Flammen.
Bei uns gehtd as Geld kaputt, für einen Ausstieg ist es jetzt endgüldig zu spät.
In Amerika, seht New York in Flammen.
Bei uns gehtd as Geld kaputt, für einen Ausstieg ist es jetzt endgüldig zu spät.
Wow, den Thread hab´ ich heute zum ersten Mal gesehen, schade, viel zu spät...jetzt aber mal im Ernst, was habt ihr denn geraucht und wo kriegt man das her????
Weltweit ALLE Juden sollen (müßen früher oder später sowieso), nach Israel.
Dann alle sogenannten Palästinenser (d.h. auch alle Araber die keineJuden sind) aus dem Land schmeißen.
Sie sollen doch zu Ihren Terror - Freunden.
ein Zsammenleben zwischen Juden und Araber ist in Israel nicht mehr möglich.
Auch bei uns ticken die Zeitbomben, die jederzeit wenn gewünscht, uns in die Luftsprengen können.
Das alles ist mit unserem Weltverständnis NICHT zu erklären, weil es Satanisch ist.
Denn die Araber in Israel (jetzt Weltweit), sitzen heute mit Dir im Kindergarten, in der Schule am Arbeitsplatz ja sind sogar mit Dir oder Deinen Freunden verheiratet, (so in ISRAEL jetzt Weltweit), und Morgen sprengen sie Dich, von Satan besessen in die Luft.
Dann alle sogenannten Palästinenser (d.h. auch alle Araber die keineJuden sind) aus dem Land schmeißen.
Sie sollen doch zu Ihren Terror - Freunden.
ein Zsammenleben zwischen Juden und Araber ist in Israel nicht mehr möglich.
Auch bei uns ticken die Zeitbomben, die jederzeit wenn gewünscht, uns in die Luftsprengen können.
Das alles ist mit unserem Weltverständnis NICHT zu erklären, weil es Satanisch ist.
Denn die Araber in Israel (jetzt Weltweit), sitzen heute mit Dir im Kindergarten, in der Schule am Arbeitsplatz ja sind sogar mit Dir oder Deinen Freunden verheiratet, (so in ISRAEL jetzt Weltweit), und Morgen sprengen sie Dich, von Satan besessen in die Luft.
ALLES WAS JETZT GESCHAH UND NOCH GESCHEHEN WIRD = KAMPF UM JERUSALEM
Wir stehen am Abgrund.
Ganz gleich was nun Amerika tun wird , wir die Deutschen sind dabei, werden mit hineingezogen.(wir wollten ja verantwortung übernehmen)
Sei es nun direkt in Israel, hier wäre der Absolute Gau, die beseitigung der Alaksa Moschee.
Dieses würde eine Weltweite Konfrontaion bedeuten.
Sei es ein Vergeltungsschlag gegen ein Moslemisches Land, auch hier, kann es zur Zündung der Atombombe kommen.
Wir stehen am Abgrund.
Ganz gleich was nun Amerika tun wird , wir die Deutschen sind dabei, werden mit hineingezogen.(wir wollten ja verantwortung übernehmen)
Sei es nun direkt in Israel, hier wäre der Absolute Gau, die beseitigung der Alaksa Moschee.
Dieses würde eine Weltweite Konfrontaion bedeuten.
Sei es ein Vergeltungsschlag gegen ein Moslemisches Land, auch hier, kann es zur Zündung der Atombombe kommen.
Jeder wird vom Kampf um Jerusalem betroffen sein.
Jetzt in erster Linie Finanziell, viel Geld ging oder geht verloren, Firmen gehen dadurch Pleite, Familien sind Finanziell ruiniert.
Beispiel
Mein Aktiendepot: 35,12 % im Minus [keine Kredite)
Mein Fondsdepot: 43,16 % im Minus
das wir nächste Woche wenn Amerika wieder handelt eine Finazielle Talfahrt geben.
Aber Wir leben noch.
Jetzt in erster Linie Finanziell, viel Geld ging oder geht verloren, Firmen gehen dadurch Pleite, Familien sind Finanziell ruiniert.
Beispiel
Mein Aktiendepot: 35,12 % im Minus [keine Kredite)
Mein Fondsdepot: 43,16 % im Minus
das wir nächste Woche wenn Amerika wieder handelt eine Finazielle Talfahrt geben.
Aber Wir leben noch.
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Wir dürfen und müssen davon ausgehen, das auch der Terroranschlag in New York, unter diesem Thema "Kampf um Jerusalem" gesehen werden muß.
Das wir am Finanziellen Supergau noch einmal vorbeigekommen sind, sollte uns nicht in falscher Sicherheit wiegen.
Das wir am Finanziellen Supergau noch einmal vorbeigekommen sind, sollte uns nicht in falscher Sicherheit wiegen.
FRAGE:
WEM GEHÖRT JERUSALEM???????
Die Geschichte beweist, dass JERUSALEN die Hauptstadt ISRAELS war und ist.
Wollt Ihr den Beweis.
WEM GEHÖRT JERUSALEM???????
Die Geschichte beweist, dass JERUSALEN die Hauptstadt ISRAELS war und ist.
Wollt Ihr den Beweis.
wo ist der beweis
Jerusalem war in seiner 3000-jährigen Geschichte NIE die Hauptstadt eines anderen Volkes als allein des jüdischen.
Hier ein kurzer historischer Abriß:
1004 v. Chr.
König David macht Jerusalem zur Hauptstadt Israels
976 v. Chr.
König Salomo baut den ersten Tempel
587 v. Chr.
Nebukadnezar zerstört Jerusalem und den Tempel und verschleppt die Juden nach Babylon
537 v. Chr.
Rückkehr der Juden nach Zion bzw. Jerusalem
515 v. Chr.
Vollendung des zweiten Tempels
332 v. Chr.
Alexander der Große erobert Israel, läßt die Juden aber in Jerusalem
169 v. Chr.
Antiochus Epiphanes plündert in Jerusalem den Tempel
164 v. Chr.
Jüdische Rückeroberung und Neueunweihung des Tempels
63 v. Chr.
Pompejus erobert Jerusalem. Beginn der römischen Periode
37 - 4 v. Chr.
Herrschaft König Herodes des Großen
70 n. Chr.
Titus erobert Jerusalem und zerstört den zweiten Tempel
135 n. Chr.
Juden- und Christenverfolgung Kaiser Hadrian benennt Jerusalem in Aelina Capitolina um und Israel bzw. Judäa in Palaestina
324 n. Chr.
Beginn der byzantinischen Periode
638 n Chr.
Kalif Oman zieht in die Stadt Jerusalem ein
1099 n. Chr.
Die Kreuzfahrer erobern Jerusalem
1187 n. Chr.
Die Kreuzfahrer werden von Saladin aus Jerusalem vertrieben
1517 n. Chr.
Die Ottomanen erobern Jerusalem
1844 n. Chr.
Volkszählung: Mehrheit der Bewohner Jerusalems sind Juden
1917 n. Chr.
Der Brite General Allenby besiegt die Türken und zieht in Jerusalem ein
April 1949
Im Waffenstillstandsabkommen wird Jerusalem zwischen Israel und Jordanien aufgeteilt
13. Dezember 1949
Jerusalem wird erneut zur Hauptstadt Israels erklärt
7. Juni 1967
Israelische Truppen ziehen in die Jerusalemer Altstadt ein, Jerusalem wird wiedervereinigt.
Damit erfüllt sich Sacharja 1, 16:
Der HErr spricht: Ich habe mich Jerusalem voll Erbarmen wieder zugewand; mein Zempelhaus soll in ihm wieder aufgebaut werden und ich werde Zion aufs neue trösten.
So zeigt sich das in den 3000-Jahren NIE ein anderes Volk Jerusalem als Hauptstadt genommen hat.
Es wollte auch kein Volk dort Beten oder die Heiligen Stätten des Islams haben.
erst als die Juden wieder dort waren fiel es Ihnen ein Jerusalem zu besitzen.
Hier ein kurzer historischer Abriß:
1004 v. Chr.
König David macht Jerusalem zur Hauptstadt Israels
976 v. Chr.
König Salomo baut den ersten Tempel
587 v. Chr.
Nebukadnezar zerstört Jerusalem und den Tempel und verschleppt die Juden nach Babylon
537 v. Chr.
Rückkehr der Juden nach Zion bzw. Jerusalem
515 v. Chr.
Vollendung des zweiten Tempels
332 v. Chr.
Alexander der Große erobert Israel, läßt die Juden aber in Jerusalem
169 v. Chr.
Antiochus Epiphanes plündert in Jerusalem den Tempel
164 v. Chr.
Jüdische Rückeroberung und Neueunweihung des Tempels
63 v. Chr.
Pompejus erobert Jerusalem. Beginn der römischen Periode
37 - 4 v. Chr.
Herrschaft König Herodes des Großen
70 n. Chr.
Titus erobert Jerusalem und zerstört den zweiten Tempel
135 n. Chr.
Juden- und Christenverfolgung Kaiser Hadrian benennt Jerusalem in Aelina Capitolina um und Israel bzw. Judäa in Palaestina
324 n. Chr.
Beginn der byzantinischen Periode
638 n Chr.
Kalif Oman zieht in die Stadt Jerusalem ein
1099 n. Chr.
Die Kreuzfahrer erobern Jerusalem
1187 n. Chr.
Die Kreuzfahrer werden von Saladin aus Jerusalem vertrieben
1517 n. Chr.
Die Ottomanen erobern Jerusalem
1844 n. Chr.
Volkszählung: Mehrheit der Bewohner Jerusalems sind Juden
1917 n. Chr.
Der Brite General Allenby besiegt die Türken und zieht in Jerusalem ein
April 1949
Im Waffenstillstandsabkommen wird Jerusalem zwischen Israel und Jordanien aufgeteilt
13. Dezember 1949
Jerusalem wird erneut zur Hauptstadt Israels erklärt
7. Juni 1967
Israelische Truppen ziehen in die Jerusalemer Altstadt ein, Jerusalem wird wiedervereinigt.
Damit erfüllt sich Sacharja 1, 16:
Der HErr spricht: Ich habe mich Jerusalem voll Erbarmen wieder zugewand; mein Zempelhaus soll in ihm wieder aufgebaut werden und ich werde Zion aufs neue trösten.
So zeigt sich das in den 3000-Jahren NIE ein anderes Volk Jerusalem als Hauptstadt genommen hat.
Es wollte auch kein Volk dort Beten oder die Heiligen Stätten des Islams haben.
erst als die Juden wieder dort waren fiel es Ihnen ein Jerusalem zu besitzen.
Was da gestern und heute in Israel abgeht mit über 26 Toten bei min. 3 Selbstmordanschlägen, wird die Boersen morgen Erschüttern.
Es wird Krieg geben.
Es wird Krieg geben.
Wenn die Völker erkennen werden, wo sie sich hineingeritten haben als sie Arafat den Nobelpreis gaben, könnte es für unser Geld schon zu spät sein.
Denn es wird sein wie in New York, keiner hat mit solch einem Ereignis gerechnet, welches über uns hereinbrechen wird.
Denn es wird sein wie in New York, keiner hat mit solch einem Ereignis gerechnet, welches über uns hereinbrechen wird.
Das wird sich in den nächsten Tagen zeigen was wir befürchten müssen.
Das wird sich in den nächsten Tagen zeigen was wir befürchten müssen.
In der Zeit von 1099 bis 1187 und von 1229 -1244 war Jerusalem Hauptstadt des fränkischen Königreichs von Jerusalem.
Juden gab es damals in Jerusalem nur wenige, die meisten wurden 1099 bei der Eroberung der Stadt durch die Kreuzritter getötet, viele in der Synagoge verbrannt.
Um nur eine der vielen unsinnigen Behauptungen von Kühe richtig zu stellen.
Gruß Max
Juden gab es damals in Jerusalem nur wenige, die meisten wurden 1099 bei der Eroberung der Stadt durch die Kreuzritter getötet, viele in der Synagoge verbrannt.
Um nur eine der vielen unsinnigen Behauptungen von Kühe richtig zu stellen.
Gruß Max
"Stirner" wenn du #56 meinst, was sollte da nicht stimmen????
Deine Zahlen können genauso richtig sein.
Fakt ist in Jerusalem haben immer Juden gelebt ihr Zahl ist natürlich sehr unterschiedlich, wegen der äußeren Umstände.
Richtig ist aber auch das um Jerusalems willen viele Kriege geführt wurden und noch werden.
Richtig ist auch das außer Israel noch kein Land Jerusalem als Hauptstadt hatte.
Deine Zahlen können genauso richtig sein.
Fakt ist in Jerusalem haben immer Juden gelebt ihr Zahl ist natürlich sehr unterschiedlich, wegen der äußeren Umstände.
Richtig ist aber auch das um Jerusalems willen viele Kriege geführt wurden und noch werden.
Richtig ist auch das außer Israel noch kein Land Jerusalem als Hauptstadt hatte.
Ich glaubte mich klar ausgedrückt zu haben.
Jerusalem war die Hauptstadt des fränkischen Königreichs Jerusalems, eines Kreuzritterstaates. Die Kreuzritter kamen meistens aus Frankreich, deshalb diese Bezeichnung. Sie selbst nannten das Land Outremer.
Damit dürfte doch klar sein, daß damals Jerusalem nicht die Hauptstadt von Israel oder eines jüdischen Staates war, sondern eben eines Kreuzritterstaates. Ganz im Gegensatz zu Deiner Behauptung. In Deiner Liste kommen die Zahlen ja teilweise auch vor. Es gab vier solche Staaten.
Juden wohnten damals nur wenige in Jerusalem und Umgebung, da sie von den Kreuzrittern getötet, vielleicht sollte ich sagen, ermordet wurden. Es kam 1099 zu einem furchtbaren Massaker in Jerusalem und zu einer Art ethnischen Säuberung mit dem Ziel, Platz für die Franken zu schaffen. Mit dem Ruf "Gott will es!" töteten sie die Einwohner. Blut floß in Strömen, angeblich standen sie bis zu den Knöcheln darin. Viele Juden flüchteten in die Hauptsynagoge, um dort Sicherheit zu finden. Die wurde dann von den Kreuzrittern angezündet und die Juden verbrannten.
Traurig, aber wahr.
Gruß Max
Jerusalem war die Hauptstadt des fränkischen Königreichs Jerusalems, eines Kreuzritterstaates. Die Kreuzritter kamen meistens aus Frankreich, deshalb diese Bezeichnung. Sie selbst nannten das Land Outremer.
Damit dürfte doch klar sein, daß damals Jerusalem nicht die Hauptstadt von Israel oder eines jüdischen Staates war, sondern eben eines Kreuzritterstaates. Ganz im Gegensatz zu Deiner Behauptung. In Deiner Liste kommen die Zahlen ja teilweise auch vor. Es gab vier solche Staaten.
Juden wohnten damals nur wenige in Jerusalem und Umgebung, da sie von den Kreuzrittern getötet, vielleicht sollte ich sagen, ermordet wurden. Es kam 1099 zu einem furchtbaren Massaker in Jerusalem und zu einer Art ethnischen Säuberung mit dem Ziel, Platz für die Franken zu schaffen. Mit dem Ruf "Gott will es!" töteten sie die Einwohner. Blut floß in Strömen, angeblich standen sie bis zu den Knöcheln darin. Viele Juden flüchteten in die Hauptsynagoge, um dort Sicherheit zu finden. Die wurde dann von den Kreuzrittern angezündet und die Juden verbrannten.
Traurig, aber wahr.
Gruß Max
Auch zu der Zeit waren die Juden Gottes Augapfel, er ließ es zu, denn sie erkannten selbst nach Jesu Kreuzigung:
"Sein Blut komme über uns und unsere Kinder", so geschah es auch.
Doch GOtt gab sein Volk nicht entgültig verloren, darum sind sie im Völkermeer auch nicht untergeganen und nun durch GOttes führung wieder im Lande ihrer Väter.
Weil GOtt es so will.
Hat jemand was dagegen?????, außer allen UNGLÄUBIGEN und Verblendeten.
"Sein Blut komme über uns und unsere Kinder", so geschah es auch.
Doch GOtt gab sein Volk nicht entgültig verloren, darum sind sie im Völkermeer auch nicht untergeganen und nun durch GOttes führung wieder im Lande ihrer Väter.
Weil GOtt es so will.
Hat jemand was dagegen?????, außer allen UNGLÄUBIGEN und Verblendeten.
Du sollst nicht töten !
Und wie ist es mit dem nächsten den du Lieben sollst ?
Das Volk Gottes scheisst drauf .
Und wie ist es mit dem nächsten den du Lieben sollst ?
Das Volk Gottes scheisst drauf .
Es wäre wirklich schön, wenn Du einen Irrtum auch zugeben könntest. Denn schließlich hast Du diese Behauptung mehrfach gemacht.
Dein letztes Posting entspricht keineswegs christlichen Vorstellungen. Mich würde wirklich einmal interessieren, zu welcher Sekte oder Gruppe Du gehörst. Denn der Gott der Christen ist für alle Menschen gleichermaßen da.
Gruß
Dein letztes Posting entspricht keineswegs christlichen Vorstellungen. Mich würde wirklich einmal interessieren, zu welcher Sekte oder Gruppe Du gehörst. Denn der Gott der Christen ist für alle Menschen gleichermaßen da.
Gruß
#62 Kühe natürlich haben die besiegten für diesen Ort eine
andere bezeichnung vor der Eroberung ,als Jerusalem gehabt.
Selbst Israelische Archäologen bestreiten dies nicht mehr,
falls sie nicht gerade im Auftrag fälschen müssen
andere bezeichnung vor der Eroberung ,als Jerusalem gehabt.
Selbst Israelische Archäologen bestreiten dies nicht mehr,
falls sie nicht gerade im Auftrag fälschen müssen
Mann seid Ihr alle nicht mehr dicht ?
Dies Gottgesülze ist doch total egal. Ich habe
hier das Gefühl es nur noch mit Irren zu tun zu haben.
Es ist schei...egal ob es Gott gibt oder nicht.
Wenns ihn/sie gibt, dann liebt er die Aktiven, wenns ihn/sie
nicht gibt, ists auch egal. Was soll dies Rumgezimper mit
Jerusalem und so ? Total irre...
Jau mittendrin Oktopussy, mein Spezi. Ich hoffe, Dir hier in der Maxvorstadt nicht zu begegnen. Du brauchst Dich nicht mehr anzustrengen mit Deinen Verstellungen.
Dies Gottgesülze ist doch total egal. Ich habe
hier das Gefühl es nur noch mit Irren zu tun zu haben.
Es ist schei...egal ob es Gott gibt oder nicht.
Wenns ihn/sie gibt, dann liebt er die Aktiven, wenns ihn/sie
nicht gibt, ists auch egal. Was soll dies Rumgezimper mit
Jerusalem und so ? Total irre...
Jau mittendrin Oktopussy, mein Spezi. Ich hoffe, Dir hier in der Maxvorstadt nicht zu begegnen. Du brauchst Dich nicht mehr anzustrengen mit Deinen Verstellungen.
Sagt mal, was soll diese Endzeitstimmungsmache ?
Es ist jetzt nach unten gegangen und geht auch wieder hoch. Bei der nächsten Kise hat dann wieder der Satan zugeschlagen ? Ich kenne auch diese Sprüche vom Entstehen
des Islams aus einem gescheiterten schwarzmagischen Rital im Jahre 666 .
Das ist was für Kinder und Jugendliche, die auf soetwas
stehen, wie ich früher auch.
Beschäftigt Euch mal lieber mit den 3 wichtigsen Grössen der Gegenwart, das sind EINSTEIN, BOHR und eventuell
noch HEISENBERG. Das ist wichtig da absolut revolutionär.
Wenn man damit durch ist, braucht man schon nichts anderes mehr, da die Realität hmm- realer wird. Nach dem Verständnis
dieser Grössen braucht man Gott nicht mehr zu einem besudelten Zwerg zu machen, um ihm nah zu sein.
Es ist jetzt nach unten gegangen und geht auch wieder hoch. Bei der nächsten Kise hat dann wieder der Satan zugeschlagen ? Ich kenne auch diese Sprüche vom Entstehen
des Islams aus einem gescheiterten schwarzmagischen Rital im Jahre 666 .
Das ist was für Kinder und Jugendliche, die auf soetwas
stehen, wie ich früher auch.
Beschäftigt Euch mal lieber mit den 3 wichtigsen Grössen der Gegenwart, das sind EINSTEIN, BOHR und eventuell
noch HEISENBERG. Das ist wichtig da absolut revolutionär.
Wenn man damit durch ist, braucht man schon nichts anderes mehr, da die Realität hmm- realer wird. Nach dem Verständnis
dieser Grössen braucht man Gott nicht mehr zu einem besudelten Zwerg zu machen, um ihm nah zu sein.
wolaufsie
In der Reichenbachstr. kannst Du mich bei bedarf Treffen.
Viel Glück
In der Reichenbachstr. kannst Du mich bei bedarf Treffen.
Viel Glück
wolaufensie
Ich weiß nicht so recht, über was Du hier redest. Deine revolutionären Erkenntnisse sind nun schon fast 100 Jahre alt!
Vielleicht sollte man eine neue Board-Regel formulieren:
Das Posten in betrunkenem Zustand ist nicht gestattet!
Gruß
Ich weiß nicht so recht, über was Du hier redest. Deine revolutionären Erkenntnisse sind nun schon fast 100 Jahre alt!
Vielleicht sollte man eine neue Board-Regel formulieren:
Das Posten in betrunkenem Zustand ist nicht gestattet!
Gruß
@ Kuehe
du bist ein beschränkter und bedauernswerter Kleingeist,
die Art von Extremum der menschlichen Rasse, weswegen es so viel Leid und Unheil gibt.
Christ bist du keiner, und von "Gottes Wort" hast du leider nicht viel verstanden.
...das mußte ich mal los werden,
dein fanatisches und menschenverachtendes Gesülze ist kaum zu ertragen. Peinlich.
rr
du bist ein beschränkter und bedauernswerter Kleingeist,
die Art von Extremum der menschlichen Rasse, weswegen es so viel Leid und Unheil gibt.
Christ bist du keiner, und von "Gottes Wort" hast du leider nicht viel verstanden.
...das mußte ich mal los werden,
dein fanatisches und menschenverachtendes Gesülze ist kaum zu ertragen. Peinlich.
rr
...daß sich die Israelis überhaupt noch vor Gottes Gericht trauen, ist mir ein Rätsel.
Die Kriegspolitik Israels (oder besser Sharons) ist eine Sünde und steht den Selbstmordattentaten der Palästinenser an Grausamkeit und Verachtung des menschlichen Lebens in nichts -aber auch gar nichts- nach.
Kein gotteserfürchtige Volk würde reines Gewissens morden.
Eine Schande für die menschliche Rasse! Die schaffen sich kein gutes Karma...
***********************************************************************************************************************************************
"Krieg gegen die Zivilbevölkerung
Peter Schäfer 01.04.2002
Ein Bericht aus Ramallah
Ramallah ist seit dem frühen Freitagmorgen vollständig von der israelischen Armee besetzt. Soldaten durchsuchen Haus für Haus nach Verdächtigen und Waffen. Tote Palästinenser wurden in mehreren Gebäuden gefunden. Das Hauptquartier Jassir Arafats ist weitgehend zerstört, der palästinensische Präsident in seinem Büro von der Außenwelt weitgehend abgeschnitten.
Die Lage der Menschen in Ramallah spitzt sich zu. Das Haus zu verlassen, ist lebensgefährlich. Der Zugang zu Lebensmitteln und Medizin ist deshalb abgeschnitten. Panzer patrouillieren durch die Straßen, auf hohen Gebäuden sind israelische Scharfschützen positioniert. Die Geschehnisse in der gesamten Stadt zu überblicken, ist im Moment nicht möglich. Der folgende Bericht stützt sich deshalb auf Beobachtungen im unmittelbaren Stadtzentrum in Sichtweite des Hauptquartiers von Arafat, auf Telefon und lokale Radionachrichten.
Am Freitag werden die Bewohner Ramallahs um drei Uhr morgens von heftigem Artilleriefeuer geweckt. Panzer rollen in die Stadt und stoßen auf bewaffneten palästinensischen Widerstand, der allerdings mit den Panzerkanonen schnell zerschlagen ist. Auch in unmittelbarer Nähe schlagen die Granaten ein. Das Haus erzittert unter der Wucht der Explosionen.
Ein kleiner Teil im Stadtzentrum ist am Freitagmorgen noch für ein paar Stunden frei. Einige Menschen bewegen sich dort vorsichtig durch die Straßen, wohl wissend, dass ein Blick hinter die nächste Straßenecke lebensgefährlich sein kann. Suraida Abu Gharbiya, eine 24-jährige Nachbarin, wird am frühen Morgen von israelischen Heckenschützen getötet, als sie mit ihrem Mann und ihrer fünfmonatigen Tochter vor den Panzergranaten in ein Nachbarhaus fliehen will. Der Ehemann ist schwer verwundet.
Da am Freitagmorgen ein Lebensmittelladen noch seine Türen geöffnet hält, können sich Bewohner der umliegenden Häuser noch schnell mit haltbaren Lebensmitteln eindecken, obwohl die Hamsterkäufe des Vortages wenig Käufliches zurückließen. Zeit für lange Gespräche hat keiner. Die Menschen teilen sich schnell die neuesten Nachrichten und Vermutungen mit und eilen nach Hause zurück. Einer ist noch einigermaßen ruhig. "Ich habe noch mehr Angst als bei der Invasion vor zwei Wochen", sagt er. "Die Israelis machen jetzt, was sie wollen, keiner hält sie zurück." Alle Menschen, mit denen er an diesem Morgen telefonierte, waren vor allem wegen der israelischen Ankündigungen beunruhigt, dass Präsident Jassir Arafat deportiert oder verhaftet werden soll.
"Wenn Arafat weg ist, bricht hier alles zusammen. Da er über dreißig Jahre palästinensischen Widerstand gegen die israelische Besatzung verkörpert, kann er die unterschiedlichen Fraktionen zusammenzuhalten. Gnade uns Gott, wenn er weg ist."
Die Frage, ob nun noch eine Lösung der verfahrenen Situation vorstellbar ist, verärgert ihn.
"Keine Besatzung, kein Widerstand. Keine Unterdrückung, keine Selbstmordanschläge", erklärt er kurz. "Das ist schon seit Jahrzehnten so und dieser Zusammenhang wird sich nicht ändern."
Er prüft schnell die Lage vor dem Laden und verabschiedet sich. Wenige Minuten später preschten israelische Panzer die Straße herab, begleitet von Maschinengewehrsalven. Die Besetzung der Stadt ist seither komplett.
Stillgelegte Medien
Für besondere Panik sorgen fehlende Informationen über die Vorgänge innerhalb der Stadt. Während des ersten Einmarsches der Armee vor zwei Wochen unterrichteten lokale Fernsehsender über die Bewegungen der Panzer und die Positionen der Scharfschützen. So war wenigstens kurzfristig einschätzbar, welche Apotheken, welche Supermärkte schnell aufgesucht werden können. Als aber um neun Uhr am Freitagmorgen die Stromversorgung fast im gesamten Stadtgebiet zusammenbrach, waren die Menschen von diesen lebenswichtigen Informationen abgeschnitten. Seit Sonntag ist das Stromnetz wieder weitgehend hergestellt, aber die einzelnen Radio- und Fernsehstationen senden nicht mehr.
Wie sich herausstellte, überfielen die israelischen Soldaten nacheinander alle Sender, verhafteten die anwesenden Journalisten und zerstörten zumindest im Falle des Radio- und TV-Senders Amwaj die gesamte Ausstattung. Über einen Sender strahlten die Soldaten für einige Zeit Pornovideos aus. Am Sonntagmorgen funktionieren noch der Radiosender Al-Manara und der Fernsehsender al-Nasr. Und um etwa acht Uhr morgens werden die Radiohörer Zeugen dramatischer Entwicklungen. Der unprofessionelle Sprecher, wahrscheinlich ein im Studio eingeschlossener Techniker, meldet: "Soldaten dringen im Moment in das Gebäude ein. Ich bitte um Ihr Verständnis für das baldige Abbrechen des Sendebetriebes. Wir werden versuchen, Sie bis zum Schluss mit Nachrichten zu versorgen." Viertelstündlich unterrichtete er das Publikum von dem Aufstieg der Soldaten durch das Treppenhaus.
Al-Manara ist aber weiterhin in der Lage, ein Notprogramm aufrecht zu erhalten. Die Soldaten kamen offensichtlich noch nicht ins Studio. Da alle anderen palästinensischen Medien ausgeschaltet wurden, entschließt sich Al-Manara zur Ausstrahlung des Programms arabischer Satellitensender über UHF-Frequenz. Der kleine palästinensische Fernsehsender al-Nasr greift ebenso auf deren Material zurück. Dies ist seither die einzige Informationsquelle für die Bewohner Ramallahs.
Überall Panzer
Am Samstagmorgen zeigt ein vorsichtiger Blick aus den Fenstern mehrere Panzer in der unmittelbaren Umgebung. Im etwa 500 Meter entfernten Haupquartier Arafats hat der nächtliche Regen die rauchenden Trümmer gelöscht. Mehrere Gebäude sind zerstört. Die Armee hält bis auf ein Stockwerk von Arafats Bürogebäude alles besetzt. Nach Informationen von Bekannten hat Arafat bereits am Freitag mehrere Vertraute und Weggefährten angerufen, um sich von ihnen zu verabschieden.
Ab acht Uhr morgens klingeln die Telefone, Freunde und Bekannte aus anderen Stadtteilen erkundigen sich nach der Lage, fiebern nach neuen Nachrichten. Niemand hat mehr als zwei Stunden Schlaf gefunden, obwohl die meisten noch von der ersten Nacht übermüdet sind. Wegen der schlechten Nachrichtensituation kursieren die wildesten Gerüchte. "Die Israelis ziehen sich zurück", "Ben-Elieser (der israelische Verteidigungsminister) ist zurückgetreten", "Die USA machen Druck auf Israel." Alles stellt sich nach kurzer Zeit als falsch heraus. Anfängliche Hoffnungsschimmer zerschlagen sich wieder.
Und immer wieder schießen die Panzer. Detonationen in der Nähe und aus anderen Gegenden, obwohl der bewaffnete palästinensische Widerstand mittlerweile völlig zum Erliegen gekommen zu sein scheint. In einem der Nachbarhäuser halten sich zwar mehrere Bewaffnete versteckt. Sie wagen sich aber nicht mehr vor die Tür, die direkt in Schussweite einer der wenigen bekannten Heckenschützenpositionen liegt. Mit ihren Kalaschnikows könnten sie gegen die Panzer sowieso nichts ausrichten.
Und immer wieder fahren Ambulanzen in der Nähe vorbei. Eine weist Einschüsse auf. Die israelische Armee erlaubt im Moment noch den Krankentransport in das Al-Riaya-Hospital im Zentrum. Eine Auskunft über die dortige Lage ist am Telefon nicht zu erhalten. Nach dem Geschrei im Hintergrund müssen die Verhältnisse aber chaotisch sein. Nun ist ein weißer Jeep mit einer Fahne des Roten Kreuzes zu sehen. Hinter ihm ein Tankwagen, der wohl Benzin für die Notstromaggregate des Krankenhauses transportiert.
Da nähert sich ein bedrohliches Brummen. Ein Panzer rollt die Straße herauf, hinter ihm fünf weitere. Vor dem Haus halten sie an. Was jetzt? Das auf dem Geschützturm installierte Maschinengewehr mit der angeschlossenen Videokamera sucht die Umgebung ab. Zehn bange Minuten. MG-Kugeln durchschlagen mühelos zwei Betonwände, ohne ihre tödliche Wirkung zu verlieren. Glücklicherweise sehen die Panzerfahrer nichts und rollen langsam weiter.
Notstand
Da schießt der Panzer. Ein hohes Gebäude in der Nachbarschaft wird getroffen, es brennt. Ein Anruf bei der Feuerwehr bleibt ohne Erfolg: "Wir können im Moment nicht ausrücken", so der Beamte am Telefon, "weil die Soldaten uns beschießen." Mittlerweile ist die ganze Nachbarschaft von schwarzen Rauchwolken vernebelt. Die Feuerwehr kommt nicht. Nach etwa drei Stunden erlischt der Brand offensichtlich von selbst.
Über Radio wird die Bevölkerung nun zu Blutspenden ins Al-Riaya-Hospital aufgerufen. Da der Weg dorthin aber zu gefährlich ist, stellt eine Nachbarin eine Liste der Spendewilligen in der Umgebung zusammen. Damit ruft sie beim Palästinensischen Roten Halbmond an und schlägt vor, einen Krankenwagen zur häuslichen Blutabnahme vorbeizuschicken. Die Hilfsorganisation lehnt ab, "weil wir wegen der vielen Verletzten keine Kapazitäten dafür frei haben".
Unterdessen findet ein Korrespondent von Dubai TV fünf Leichen in einem Bürogebäude im Zentrum Ramallahs. Sämtlich palästinensische Polizisten, die nach dem israelischen Einmarsch das Haus nicht mehr verlassen konnten. Alle fünf lagen in einem Raum, wiesen Kopfschüsse, schwerste Gesichtsverletzungen und Einschüsse im ganzen Körper auf. Anhand der Fernsehbilder war zu erkennen, dass alle aus nächster Nähe erschossen wurden. Der Boden des Raumes war voller Patronenhülsen.
Hausdurchsuchung
Am Sonntagmittag prescht eine Gruppe Panzer und Jeeps die Straße herunter, hält vor dem Haus an. Etwa fünfzehn Soldaten steigen aus und erzwingen sich Zugang zur Wohnung. Mit einem Spürhund durchsuchen sie alle Räume, die Prozedur dauert nur wenige Minuten. Das benachbarte Studentenwohnheim hat weniger Glück. Alle 40 Bewohner werden in eine Wohnung im Obergeschoss gesperrt, während ihre Zimmer durchwühlt werden. Dann werden alle Studenten einzeln kontrolliert.
"Wer kommt aus Asil Schimali?" Das ist ein Dorf im Norden des Westjordanlandes, aus dem der von Israel liquidierte Hamas-Führer kommt. Der 26-jährige Bilal Malti meldet sich. Er wird sofort verhaftet, obwohl er weder politische noch verwandtschaftliche Beziehungen zum toten Hamas-Aktivisten hat. Ein weiterer Student, Muhammad Habani (24), räumt sein zerstörtes Zimmer auf. "Als ich meinen Ausweis aus dem Geldbeutel geholt habe", sagt er, "haben sie mir gleich meine 300 Schekel abgenommen". Das sind etwa 80 Euro, ein Drittel des durchschnittlichen Monatslohnes. Andere erzählen die gleiche Geschichte. Einige Soldaten verdienen sich während der Besatzung auf diese Weise womöglich ein kleines Vermögen.
Aus dem Nebengebäude dringen Hammerschläge. Dort brechen die Soldaten in ein Internet-Café ein, indem sich der Besitzer seit Beginn der Panzerinvasion versteckt hält. Er wird ebenfalls verhaftet. Abends sind im Fernsehen die Bilder von festgenommenen Palästinensern im Alter von 15-45 zu sehen, die sich an Hauswänden aufstellen mussten.
Peter Schäfer, Ramallah"
Quelle: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/12213/1.html
Die Kriegspolitik Israels (oder besser Sharons) ist eine Sünde und steht den Selbstmordattentaten der Palästinenser an Grausamkeit und Verachtung des menschlichen Lebens in nichts -aber auch gar nichts- nach.
Kein gotteserfürchtige Volk würde reines Gewissens morden.
Eine Schande für die menschliche Rasse! Die schaffen sich kein gutes Karma...
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"Krieg gegen die Zivilbevölkerung
Peter Schäfer 01.04.2002
Ein Bericht aus Ramallah
Ramallah ist seit dem frühen Freitagmorgen vollständig von der israelischen Armee besetzt. Soldaten durchsuchen Haus für Haus nach Verdächtigen und Waffen. Tote Palästinenser wurden in mehreren Gebäuden gefunden. Das Hauptquartier Jassir Arafats ist weitgehend zerstört, der palästinensische Präsident in seinem Büro von der Außenwelt weitgehend abgeschnitten.
Die Lage der Menschen in Ramallah spitzt sich zu. Das Haus zu verlassen, ist lebensgefährlich. Der Zugang zu Lebensmitteln und Medizin ist deshalb abgeschnitten. Panzer patrouillieren durch die Straßen, auf hohen Gebäuden sind israelische Scharfschützen positioniert. Die Geschehnisse in der gesamten Stadt zu überblicken, ist im Moment nicht möglich. Der folgende Bericht stützt sich deshalb auf Beobachtungen im unmittelbaren Stadtzentrum in Sichtweite des Hauptquartiers von Arafat, auf Telefon und lokale Radionachrichten.
Am Freitag werden die Bewohner Ramallahs um drei Uhr morgens von heftigem Artilleriefeuer geweckt. Panzer rollen in die Stadt und stoßen auf bewaffneten palästinensischen Widerstand, der allerdings mit den Panzerkanonen schnell zerschlagen ist. Auch in unmittelbarer Nähe schlagen die Granaten ein. Das Haus erzittert unter der Wucht der Explosionen.
Ein kleiner Teil im Stadtzentrum ist am Freitagmorgen noch für ein paar Stunden frei. Einige Menschen bewegen sich dort vorsichtig durch die Straßen, wohl wissend, dass ein Blick hinter die nächste Straßenecke lebensgefährlich sein kann. Suraida Abu Gharbiya, eine 24-jährige Nachbarin, wird am frühen Morgen von israelischen Heckenschützen getötet, als sie mit ihrem Mann und ihrer fünfmonatigen Tochter vor den Panzergranaten in ein Nachbarhaus fliehen will. Der Ehemann ist schwer verwundet.
Da am Freitagmorgen ein Lebensmittelladen noch seine Türen geöffnet hält, können sich Bewohner der umliegenden Häuser noch schnell mit haltbaren Lebensmitteln eindecken, obwohl die Hamsterkäufe des Vortages wenig Käufliches zurückließen. Zeit für lange Gespräche hat keiner. Die Menschen teilen sich schnell die neuesten Nachrichten und Vermutungen mit und eilen nach Hause zurück. Einer ist noch einigermaßen ruhig. "Ich habe noch mehr Angst als bei der Invasion vor zwei Wochen", sagt er. "Die Israelis machen jetzt, was sie wollen, keiner hält sie zurück." Alle Menschen, mit denen er an diesem Morgen telefonierte, waren vor allem wegen der israelischen Ankündigungen beunruhigt, dass Präsident Jassir Arafat deportiert oder verhaftet werden soll.
"Wenn Arafat weg ist, bricht hier alles zusammen. Da er über dreißig Jahre palästinensischen Widerstand gegen die israelische Besatzung verkörpert, kann er die unterschiedlichen Fraktionen zusammenzuhalten. Gnade uns Gott, wenn er weg ist."
Die Frage, ob nun noch eine Lösung der verfahrenen Situation vorstellbar ist, verärgert ihn.
"Keine Besatzung, kein Widerstand. Keine Unterdrückung, keine Selbstmordanschläge", erklärt er kurz. "Das ist schon seit Jahrzehnten so und dieser Zusammenhang wird sich nicht ändern."
Er prüft schnell die Lage vor dem Laden und verabschiedet sich. Wenige Minuten später preschten israelische Panzer die Straße herab, begleitet von Maschinengewehrsalven. Die Besetzung der Stadt ist seither komplett.
Stillgelegte Medien
Für besondere Panik sorgen fehlende Informationen über die Vorgänge innerhalb der Stadt. Während des ersten Einmarsches der Armee vor zwei Wochen unterrichteten lokale Fernsehsender über die Bewegungen der Panzer und die Positionen der Scharfschützen. So war wenigstens kurzfristig einschätzbar, welche Apotheken, welche Supermärkte schnell aufgesucht werden können. Als aber um neun Uhr am Freitagmorgen die Stromversorgung fast im gesamten Stadtgebiet zusammenbrach, waren die Menschen von diesen lebenswichtigen Informationen abgeschnitten. Seit Sonntag ist das Stromnetz wieder weitgehend hergestellt, aber die einzelnen Radio- und Fernsehstationen senden nicht mehr.
Wie sich herausstellte, überfielen die israelischen Soldaten nacheinander alle Sender, verhafteten die anwesenden Journalisten und zerstörten zumindest im Falle des Radio- und TV-Senders Amwaj die gesamte Ausstattung. Über einen Sender strahlten die Soldaten für einige Zeit Pornovideos aus. Am Sonntagmorgen funktionieren noch der Radiosender Al-Manara und der Fernsehsender al-Nasr. Und um etwa acht Uhr morgens werden die Radiohörer Zeugen dramatischer Entwicklungen. Der unprofessionelle Sprecher, wahrscheinlich ein im Studio eingeschlossener Techniker, meldet: "Soldaten dringen im Moment in das Gebäude ein. Ich bitte um Ihr Verständnis für das baldige Abbrechen des Sendebetriebes. Wir werden versuchen, Sie bis zum Schluss mit Nachrichten zu versorgen." Viertelstündlich unterrichtete er das Publikum von dem Aufstieg der Soldaten durch das Treppenhaus.
Al-Manara ist aber weiterhin in der Lage, ein Notprogramm aufrecht zu erhalten. Die Soldaten kamen offensichtlich noch nicht ins Studio. Da alle anderen palästinensischen Medien ausgeschaltet wurden, entschließt sich Al-Manara zur Ausstrahlung des Programms arabischer Satellitensender über UHF-Frequenz. Der kleine palästinensische Fernsehsender al-Nasr greift ebenso auf deren Material zurück. Dies ist seither die einzige Informationsquelle für die Bewohner Ramallahs.
Überall Panzer
Am Samstagmorgen zeigt ein vorsichtiger Blick aus den Fenstern mehrere Panzer in der unmittelbaren Umgebung. Im etwa 500 Meter entfernten Haupquartier Arafats hat der nächtliche Regen die rauchenden Trümmer gelöscht. Mehrere Gebäude sind zerstört. Die Armee hält bis auf ein Stockwerk von Arafats Bürogebäude alles besetzt. Nach Informationen von Bekannten hat Arafat bereits am Freitag mehrere Vertraute und Weggefährten angerufen, um sich von ihnen zu verabschieden.
Ab acht Uhr morgens klingeln die Telefone, Freunde und Bekannte aus anderen Stadtteilen erkundigen sich nach der Lage, fiebern nach neuen Nachrichten. Niemand hat mehr als zwei Stunden Schlaf gefunden, obwohl die meisten noch von der ersten Nacht übermüdet sind. Wegen der schlechten Nachrichtensituation kursieren die wildesten Gerüchte. "Die Israelis ziehen sich zurück", "Ben-Elieser (der israelische Verteidigungsminister) ist zurückgetreten", "Die USA machen Druck auf Israel." Alles stellt sich nach kurzer Zeit als falsch heraus. Anfängliche Hoffnungsschimmer zerschlagen sich wieder.
Und immer wieder schießen die Panzer. Detonationen in der Nähe und aus anderen Gegenden, obwohl der bewaffnete palästinensische Widerstand mittlerweile völlig zum Erliegen gekommen zu sein scheint. In einem der Nachbarhäuser halten sich zwar mehrere Bewaffnete versteckt. Sie wagen sich aber nicht mehr vor die Tür, die direkt in Schussweite einer der wenigen bekannten Heckenschützenpositionen liegt. Mit ihren Kalaschnikows könnten sie gegen die Panzer sowieso nichts ausrichten.
Und immer wieder fahren Ambulanzen in der Nähe vorbei. Eine weist Einschüsse auf. Die israelische Armee erlaubt im Moment noch den Krankentransport in das Al-Riaya-Hospital im Zentrum. Eine Auskunft über die dortige Lage ist am Telefon nicht zu erhalten. Nach dem Geschrei im Hintergrund müssen die Verhältnisse aber chaotisch sein. Nun ist ein weißer Jeep mit einer Fahne des Roten Kreuzes zu sehen. Hinter ihm ein Tankwagen, der wohl Benzin für die Notstromaggregate des Krankenhauses transportiert.
Da nähert sich ein bedrohliches Brummen. Ein Panzer rollt die Straße herauf, hinter ihm fünf weitere. Vor dem Haus halten sie an. Was jetzt? Das auf dem Geschützturm installierte Maschinengewehr mit der angeschlossenen Videokamera sucht die Umgebung ab. Zehn bange Minuten. MG-Kugeln durchschlagen mühelos zwei Betonwände, ohne ihre tödliche Wirkung zu verlieren. Glücklicherweise sehen die Panzerfahrer nichts und rollen langsam weiter.
Notstand
Da schießt der Panzer. Ein hohes Gebäude in der Nachbarschaft wird getroffen, es brennt. Ein Anruf bei der Feuerwehr bleibt ohne Erfolg: "Wir können im Moment nicht ausrücken", so der Beamte am Telefon, "weil die Soldaten uns beschießen." Mittlerweile ist die ganze Nachbarschaft von schwarzen Rauchwolken vernebelt. Die Feuerwehr kommt nicht. Nach etwa drei Stunden erlischt der Brand offensichtlich von selbst.
Über Radio wird die Bevölkerung nun zu Blutspenden ins Al-Riaya-Hospital aufgerufen. Da der Weg dorthin aber zu gefährlich ist, stellt eine Nachbarin eine Liste der Spendewilligen in der Umgebung zusammen. Damit ruft sie beim Palästinensischen Roten Halbmond an und schlägt vor, einen Krankenwagen zur häuslichen Blutabnahme vorbeizuschicken. Die Hilfsorganisation lehnt ab, "weil wir wegen der vielen Verletzten keine Kapazitäten dafür frei haben".
Unterdessen findet ein Korrespondent von Dubai TV fünf Leichen in einem Bürogebäude im Zentrum Ramallahs. Sämtlich palästinensische Polizisten, die nach dem israelischen Einmarsch das Haus nicht mehr verlassen konnten. Alle fünf lagen in einem Raum, wiesen Kopfschüsse, schwerste Gesichtsverletzungen und Einschüsse im ganzen Körper auf. Anhand der Fernsehbilder war zu erkennen, dass alle aus nächster Nähe erschossen wurden. Der Boden des Raumes war voller Patronenhülsen.
Hausdurchsuchung
Am Sonntagmittag prescht eine Gruppe Panzer und Jeeps die Straße herunter, hält vor dem Haus an. Etwa fünfzehn Soldaten steigen aus und erzwingen sich Zugang zur Wohnung. Mit einem Spürhund durchsuchen sie alle Räume, die Prozedur dauert nur wenige Minuten. Das benachbarte Studentenwohnheim hat weniger Glück. Alle 40 Bewohner werden in eine Wohnung im Obergeschoss gesperrt, während ihre Zimmer durchwühlt werden. Dann werden alle Studenten einzeln kontrolliert.
"Wer kommt aus Asil Schimali?" Das ist ein Dorf im Norden des Westjordanlandes, aus dem der von Israel liquidierte Hamas-Führer kommt. Der 26-jährige Bilal Malti meldet sich. Er wird sofort verhaftet, obwohl er weder politische noch verwandtschaftliche Beziehungen zum toten Hamas-Aktivisten hat. Ein weiterer Student, Muhammad Habani (24), räumt sein zerstörtes Zimmer auf. "Als ich meinen Ausweis aus dem Geldbeutel geholt habe", sagt er, "haben sie mir gleich meine 300 Schekel abgenommen". Das sind etwa 80 Euro, ein Drittel des durchschnittlichen Monatslohnes. Andere erzählen die gleiche Geschichte. Einige Soldaten verdienen sich während der Besatzung auf diese Weise womöglich ein kleines Vermögen.
Aus dem Nebengebäude dringen Hammerschläge. Dort brechen die Soldaten in ein Internet-Café ein, indem sich der Besitzer seit Beginn der Panzerinvasion versteckt hält. Er wird ebenfalls verhaftet. Abends sind im Fernsehen die Bilder von festgenommenen Palästinensern im Alter von 15-45 zu sehen, die sich an Hauswänden aufstellen mussten.
Peter Schäfer, Ramallah"
Quelle: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/12213/1.html
"rain" du bist ein "WAHRHEITENVERDREHER" und somit Mitschuld am Tod unschuldiger Menschen welche NICHT auf der Seite Arafats stehen.
@ kuehe
das Kompliment trifft eher auf dich zu . Aber die Wahrheiten hat viele Gesichter....
Du beziehst dich immer auf Religionen, dann will ich mal bei dieser Sprache bleiben.
Ist nicht einer der Leitsätze durch alle Religionen "du sollst nicht töten", das Leben beschützen und ehren?
Ist nicht einer der Leitsätze durch alle Demokratien "die Würde des Menschen ist unantastbar" und "alle Menschen sind gleich"?
Wie kannst du da nur Partei für einen Menschen/ein Volk ergreifen, daß beide Grundsätze mißachtet????
Der Hass steuert die israelische Absichten und verblendet sie vor der Realität, daß Sharon`s Handeln nur noch mehr Hass und Gewalt erzeugt. Das lernt jedes Kind im Kindergarten.
Sharon schafft sich und seinem Volk kein gutes Karma .
das Kompliment trifft eher auf dich zu . Aber die Wahrheiten hat viele Gesichter....
Du beziehst dich immer auf Religionen, dann will ich mal bei dieser Sprache bleiben.
Ist nicht einer der Leitsätze durch alle Religionen "du sollst nicht töten", das Leben beschützen und ehren?
Ist nicht einer der Leitsätze durch alle Demokratien "die Würde des Menschen ist unantastbar" und "alle Menschen sind gleich"?
Wie kannst du da nur Partei für einen Menschen/ein Volk ergreifen, daß beide Grundsätze mißachtet????
Der Hass steuert die israelische Absichten und verblendet sie vor der Realität, daß Sharon`s Handeln nur noch mehr Hass und Gewalt erzeugt. Das lernt jedes Kind im Kindergarten.
Sharon schafft sich und seinem Volk kein gutes Karma .
Genau,
der Gott der Christen und des Islam betrachtet alle Menschen als seine Geschöpfe und liebt sie alle. Vor Gott sind alle Menschen gleich. Dies ist einer der Hauptgrundsätze des Christentums.
Warum sollte Gott ausgerechnet Juden zu seinem auserwählten Volk gemacht haben? Ein makabrer Witz der Weltgeschichte, mehr nicht!
Gruß Max
der Gott der Christen und des Islam betrachtet alle Menschen als seine Geschöpfe und liebt sie alle. Vor Gott sind alle Menschen gleich. Dies ist einer der Hauptgrundsätze des Christentums.
Warum sollte Gott ausgerechnet Juden zu seinem auserwählten Volk gemacht haben? Ein makabrer Witz der Weltgeschichte, mehr nicht!
Gruß Max
Vor Gott sind alle Menschen gleich?
Nicht die Frau verfügt über ihren Leib, sondern der Mann.
1 Kor 7,4
Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen. Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahlscheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen. Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist der Abglanz des Mannes. Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann.
1 Kor 11,4-9
Einen Kommentar (auch angesichts der unverhüllten Frauen in den Kirchen) spare ich mir lieber.
Nicht die Frau verfügt über ihren Leib, sondern der Mann.
1 Kor 7,4
Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen. Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahlscheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen. Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist der Abglanz des Mannes. Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann.
1 Kor 11,4-9
Einen Kommentar (auch angesichts der unverhüllten Frauen in den Kirchen) spare ich mir lieber.
Adhick, das war nun wirklich überflüssig. Mein Satz bezog sich auf das Christentum, ich hätte vielleicht schreiben sollen "von geschlechtsspezifischen Unterschieden abgesehen".
Alle Religionen liefern Vorlagen zur Unterdrückung der Frau, der Islam ist da besonders schlimm.
Aber ansonsten bleibe ich dabei: Beim Islam und beim Christentum sind alle Menschen gleich.
Gruß Max
Alle Religionen liefern Vorlagen zur Unterdrückung der Frau, der Islam ist da besonders schlimm.
Aber ansonsten bleibe ich dabei: Beim Islam und beim Christentum sind alle Menschen gleich.
Gruß Max
Bestechende Logik.
#76
Israel gilt zwar als der Augapfel Gottes.
Jedoch sollte man das nicht so verklärt sehen.
Sie mußten dafür viel leiden.
Außerdem ist der Wertegang des Volkes Israel bestimmt, um uns Heiden(allen Völkern) die Allmächtigkeit Gottes zu vermitteln.
An keinem anderen Beispiel sieht man so genau ,wie die Bibel sich bewahrheitet.
Israel gilt zwar als der Augapfel Gottes.
Jedoch sollte man das nicht so verklärt sehen.
Sie mußten dafür viel leiden.
Außerdem ist der Wertegang des Volkes Israel bestimmt, um uns Heiden(allen Völkern) die Allmächtigkeit Gottes zu vermitteln.
An keinem anderen Beispiel sieht man so genau ,wie die Bibel sich bewahrheitet.
Kann ich wirklich nicht so sehen.
Die Geschichte von Israel ist ein Beispiel für die Ohnmacht des eingebildeten Gottes.
Seit Menschengedenken versucht er nun, die Israeliten zum rechten Glauben zu führen. Er bestraft sie, verjagd sie, führt sie in die Fremde, dann wieder heim. Er verfolgt seine Feinde mit gnadenloser Rachsucht.
Aber ist er auch erfolgreich? Ein allmächtiger Gott hätte wahrlich andere Mittel.
Für micht handelt es sich hier um die Geschichte des gescheiterten Gottes. Ein Grund, nicht daran zu glauben.
Gruß
Die Geschichte von Israel ist ein Beispiel für die Ohnmacht des eingebildeten Gottes.
Seit Menschengedenken versucht er nun, die Israeliten zum rechten Glauben zu führen. Er bestraft sie, verjagd sie, führt sie in die Fremde, dann wieder heim. Er verfolgt seine Feinde mit gnadenloser Rachsucht.
Aber ist er auch erfolgreich? Ein allmächtiger Gott hätte wahrlich andere Mittel.
Für micht handelt es sich hier um die Geschichte des gescheiterten Gottes. Ein Grund, nicht daran zu glauben.
Gruß
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,112945,00.html
DIE HEILIGE STADT
Zankapfel Jerusalem
Von Volkhard Windfuhr
Es ist ein "Heiliger Krieg" um eine "Heilige Stadt". Und der Leidensweg Jerusalems, das Israelis und Palästinenser gleichermaßen als ihre Hauptstadt betrachten, ist noch längst nicht zu Ende.
Kairo - Die nach Osten gerichteten Wände ihrer Häuser ließen fromme Juden seit Jahrhunderten unverputzt. "Erst, wenn wir Hebräer wieder in Jerusalem sind", beteuerte vor einem halben Jahrhundert Baron von Rothschild, "brauchen wir diese ständige Erinnerung an unsere Schmach nicht mehr."
Der prominente französische Großunternehmer bezog sich auf den römischen Kaiser Titus, der die heilige Stadt im Jahre 70 nach Christus dem Erdboden gleichmachen ließ und ihre jüdischen Bewohner in die Diaspora trieb. Die Rückkehr nach Jerusalem war denn auch ein gemeinsames Ziel, das die über die ganze Welt zerstreuten und in unterschiedlichen Glaubensrichtungen zerspaltenen Juden zusammenhielt. Zwar gehen heute immer mehr Historiker davon aus, dass die jüdische Geschichte Jerusalems auf ein paar Jahrhunderte begrenzt war und "Jeruschalajim" keineswegs von israelitischen Stämmen erbaut wurde, sondern lange vor der Einwanderung der Hebräer ins Land, wo Milch und Honig fließen, von den semitischen Kanaanitern gegründet worden war, doch das änderte nichts am Stellenwert der heiligen Stadt im Mikrokosmos des Judentums.
Als Israel die Altstadt im Sechstagekrieg 1967 eroberte, ließen die Rothschilds die Ostmauer ihres Palais wieder verputzen, und der Judenstaat Israel annektierte den Ostteil der Stadt kurzerhand. Doch diese "Wiedervereinigung" blieb ein einsamer Akt. Die Vereinten Nationen erblickten darin eine gravierende Verletzung des Völkerrechts, selbst die USA, sonst immer auf Seiten Israels, weigern sich bis heute, Israels Oberhoheit über den nicht-jüdischen Ostteil der Stadt, also über das palästinensische Jerusalem, anzuerkennen.
Die einseitig und weitgehend gewaltsam betriebene Ausdehnung des Geltungsbereichs der israelischen Stadtverwaltung ging mit der Sprengung "illegaler" palästinensischer Häuser, der willkürlichen Vergrößerung der Stadtgrenzen auf Kosten arabischen Gemeindelands und der Einpflanzung als Provokation empfundener jüdischer Siedlungen - nicht selten mitten in arabischen Siedlungsgebieten - einher. Denn das bis 1967 vom arabischen Jordanien verwaltete historische Jerusalem wurde ausschließlich von moslemischen und christlichen Palästinensern, zu denen sich auch die 4500 Armenier rechnen, bewohnt. Die Zwangsvereinigung war eben keine Wiedervereinigung, wie sie etwa in Berlin stattgefunden hatte. Denn die zirka 250.000 Palästinenser Ostjerusalems unterscheiden sich von den 300.000 zum größten Teil aus dem westlichen Ausland eingewanderten Bewohnern des geografisch säuberlich abgetrennten jüdisch besiedelten Westjerusalem, der Hauptstadt des 1948 gegründeten jüdischen Staates Israel, nicht nur in Sprache, Schrift und Religion, sondern auch im soziokulturellen, geschichtlichen und damit auch politischen Selbstverständnis.
Die Zwangsisraelisierung nahm von Anfang an krasse Formen an. So ist es Palästinensern de facto verwehrt, in ihrer eigenen Heimatstadt Häuser zu bauen, jüdische Siedler aus Brooklyn erhalten dagegen staatliche Vergünstigungen. Um die Judaisierung zu forcieren, baut die israelische Stadtverwaltung einen immer undurchlässiger werdenden jüdischen Siedlungsring um die Altstadt, womit das arabische Ostjerusalem vom palästinensischen Westjordanland physisch abkapselt ist.
Die islamischen Heiligtümer, die Al Aksa Moschee und der auf der gleichen Esplanade errichtete islamische Felsendom, wo der Fußabdruck des Propheten zu bewundern ist, der von dort auf seinem Schimmel Burak die himmlische Reise nach Mekka angetreten hatte, grenzen unmittelbar an die jüdische Klagemauer und an das historische Stadtviertel der Altstadt. Jede tragfähige Übereinkunft zwischen Juden und Moslems, politisch ausgedrückt zwischen Israelis und Palästinensern, muss die Aufgabe der israelischen Souveränität über den heiligen Moscheenkomplex beinhalten.
In den 1993 getroffenen Oslo-Vereinbarungen hatten Israelis und Palästinenser das knifflige Jerusalem-Problem jedoch erst einmal ausgeklammert, um es in der Endphase des Friedensprozesses zu lösen. Die Intifada der letzten Monate lässt jedoch einen längeren Aufschub nicht mehr zu.
Der unermüdliche Nahostvermittler US-Präsident Bill Clinton schlug daher vor, dem avisierten unabhängigen Palästinenser-Staat die Herrschaftsrechte über die beiden Moscheen zuzugestehen, wogegen Israel die Klagemauer, das jüdische Altstadtviertel und den unteren Teil des Tempelbergs erhalten sollte. Denn viele Israelis glauben immer noch, dass unter der Aksa-Moschee Reste des jüdischen Tempels zu finden sind, die dort der legendäre König Salomon angeblich bauen ließ. Israels Noch-Premier Ehud Barak ließ Bereitschaft erkennen, diesen Kompromiss anzunehmen, wenngleich er sich im Wahlkampffieber von dem Gedanken wieder distanzierte.
Doch wie immer der politische Kampf um Jerusalem ausgehen mag, eins können die Palästinenser schon verbuchen: Die USA und die internationale Staatengemeinschaft akzeptieren den Gedanken, dass der Staat Palästina - dessen Entstehung ernstlich niemand mehr in Frage stellt - Ostjerusalem zu seiner Hauptstadt machen wird, Seite an Seite mit der israelischen Hauptstadt Westjerusalem. Der Vorschlag des Vatikans - in Jerusalem leben immerhin 20.000 arabischsprachige Christen -, Jerusalem zu einer internationalen Stadt zu machen wie ehedem das marokkanische Tanger, hat dagegen keine Chance mehr. Vielleicht wird noch viel Blut fließen, ehe Detaillösungen gefunden werden, doch der große Rahmen steht bereits fest. Schade nur, dass Extremisten auf beiden Seiten immer noch die Möglichkeit haben, den Leidensweg Jerusalems zu verlängern.
DIE HEILIGE STADT
Zankapfel Jerusalem
Von Volkhard Windfuhr
Es ist ein "Heiliger Krieg" um eine "Heilige Stadt". Und der Leidensweg Jerusalems, das Israelis und Palästinenser gleichermaßen als ihre Hauptstadt betrachten, ist noch längst nicht zu Ende.
Kairo - Die nach Osten gerichteten Wände ihrer Häuser ließen fromme Juden seit Jahrhunderten unverputzt. "Erst, wenn wir Hebräer wieder in Jerusalem sind", beteuerte vor einem halben Jahrhundert Baron von Rothschild, "brauchen wir diese ständige Erinnerung an unsere Schmach nicht mehr."
Der prominente französische Großunternehmer bezog sich auf den römischen Kaiser Titus, der die heilige Stadt im Jahre 70 nach Christus dem Erdboden gleichmachen ließ und ihre jüdischen Bewohner in die Diaspora trieb. Die Rückkehr nach Jerusalem war denn auch ein gemeinsames Ziel, das die über die ganze Welt zerstreuten und in unterschiedlichen Glaubensrichtungen zerspaltenen Juden zusammenhielt. Zwar gehen heute immer mehr Historiker davon aus, dass die jüdische Geschichte Jerusalems auf ein paar Jahrhunderte begrenzt war und "Jeruschalajim" keineswegs von israelitischen Stämmen erbaut wurde, sondern lange vor der Einwanderung der Hebräer ins Land, wo Milch und Honig fließen, von den semitischen Kanaanitern gegründet worden war, doch das änderte nichts am Stellenwert der heiligen Stadt im Mikrokosmos des Judentums.
Als Israel die Altstadt im Sechstagekrieg 1967 eroberte, ließen die Rothschilds die Ostmauer ihres Palais wieder verputzen, und der Judenstaat Israel annektierte den Ostteil der Stadt kurzerhand. Doch diese "Wiedervereinigung" blieb ein einsamer Akt. Die Vereinten Nationen erblickten darin eine gravierende Verletzung des Völkerrechts, selbst die USA, sonst immer auf Seiten Israels, weigern sich bis heute, Israels Oberhoheit über den nicht-jüdischen Ostteil der Stadt, also über das palästinensische Jerusalem, anzuerkennen.
Die einseitig und weitgehend gewaltsam betriebene Ausdehnung des Geltungsbereichs der israelischen Stadtverwaltung ging mit der Sprengung "illegaler" palästinensischer Häuser, der willkürlichen Vergrößerung der Stadtgrenzen auf Kosten arabischen Gemeindelands und der Einpflanzung als Provokation empfundener jüdischer Siedlungen - nicht selten mitten in arabischen Siedlungsgebieten - einher. Denn das bis 1967 vom arabischen Jordanien verwaltete historische Jerusalem wurde ausschließlich von moslemischen und christlichen Palästinensern, zu denen sich auch die 4500 Armenier rechnen, bewohnt. Die Zwangsvereinigung war eben keine Wiedervereinigung, wie sie etwa in Berlin stattgefunden hatte. Denn die zirka 250.000 Palästinenser Ostjerusalems unterscheiden sich von den 300.000 zum größten Teil aus dem westlichen Ausland eingewanderten Bewohnern des geografisch säuberlich abgetrennten jüdisch besiedelten Westjerusalem, der Hauptstadt des 1948 gegründeten jüdischen Staates Israel, nicht nur in Sprache, Schrift und Religion, sondern auch im soziokulturellen, geschichtlichen und damit auch politischen Selbstverständnis.
Die Zwangsisraelisierung nahm von Anfang an krasse Formen an. So ist es Palästinensern de facto verwehrt, in ihrer eigenen Heimatstadt Häuser zu bauen, jüdische Siedler aus Brooklyn erhalten dagegen staatliche Vergünstigungen. Um die Judaisierung zu forcieren, baut die israelische Stadtverwaltung einen immer undurchlässiger werdenden jüdischen Siedlungsring um die Altstadt, womit das arabische Ostjerusalem vom palästinensischen Westjordanland physisch abkapselt ist.
Die islamischen Heiligtümer, die Al Aksa Moschee und der auf der gleichen Esplanade errichtete islamische Felsendom, wo der Fußabdruck des Propheten zu bewundern ist, der von dort auf seinem Schimmel Burak die himmlische Reise nach Mekka angetreten hatte, grenzen unmittelbar an die jüdische Klagemauer und an das historische Stadtviertel der Altstadt. Jede tragfähige Übereinkunft zwischen Juden und Moslems, politisch ausgedrückt zwischen Israelis und Palästinensern, muss die Aufgabe der israelischen Souveränität über den heiligen Moscheenkomplex beinhalten.
In den 1993 getroffenen Oslo-Vereinbarungen hatten Israelis und Palästinenser das knifflige Jerusalem-Problem jedoch erst einmal ausgeklammert, um es in der Endphase des Friedensprozesses zu lösen. Die Intifada der letzten Monate lässt jedoch einen längeren Aufschub nicht mehr zu.
Der unermüdliche Nahostvermittler US-Präsident Bill Clinton schlug daher vor, dem avisierten unabhängigen Palästinenser-Staat die Herrschaftsrechte über die beiden Moscheen zuzugestehen, wogegen Israel die Klagemauer, das jüdische Altstadtviertel und den unteren Teil des Tempelbergs erhalten sollte. Denn viele Israelis glauben immer noch, dass unter der Aksa-Moschee Reste des jüdischen Tempels zu finden sind, die dort der legendäre König Salomon angeblich bauen ließ. Israels Noch-Premier Ehud Barak ließ Bereitschaft erkennen, diesen Kompromiss anzunehmen, wenngleich er sich im Wahlkampffieber von dem Gedanken wieder distanzierte.
Doch wie immer der politische Kampf um Jerusalem ausgehen mag, eins können die Palästinenser schon verbuchen: Die USA und die internationale Staatengemeinschaft akzeptieren den Gedanken, dass der Staat Palästina - dessen Entstehung ernstlich niemand mehr in Frage stellt - Ostjerusalem zu seiner Hauptstadt machen wird, Seite an Seite mit der israelischen Hauptstadt Westjerusalem. Der Vorschlag des Vatikans - in Jerusalem leben immerhin 20.000 arabischsprachige Christen -, Jerusalem zu einer internationalen Stadt zu machen wie ehedem das marokkanische Tanger, hat dagegen keine Chance mehr. Vielleicht wird noch viel Blut fließen, ehe Detaillösungen gefunden werden, doch der große Rahmen steht bereits fest. Schade nur, dass Extremisten auf beiden Seiten immer noch die Möglichkeit haben, den Leidensweg Jerusalems zu verlängern.
@ stirner #81
gutes Kontra. Ich schätze du bist mit deinen Ansichten näher an "Gott" (oder wie auch immer man die universelle Kraft, die den Göttern der Menschen entspricht, nennen will) als ein fanatischer Heuchler wie Kuehe, der Gottes Namen als Rechtfertigung für Mord und Elend mißbraucht.
"Warum sollte Gott ausgerechnet Juden zu seinem auserwählten Volk gemacht haben?
Ein makabrer Witz der Weltgeschichte, mehr nicht!"
gutes Kontra. Ich schätze du bist mit deinen Ansichten näher an "Gott" (oder wie auch immer man die universelle Kraft, die den Göttern der Menschen entspricht, nennen will) als ein fanatischer Heuchler wie Kuehe, der Gottes Namen als Rechtfertigung für Mord und Elend mißbraucht.
"Warum sollte Gott ausgerechnet Juden zu seinem auserwählten Volk gemacht haben?
Ein makabrer Witz der Weltgeschichte, mehr nicht!"
"rain", entweder ist er so Dumm wie er postet, oder er verdreht absichtlich die Wahrheiten.
Das kam aus berufenem Munde.
Wenn`s zu keinem Argument reicht, bleiben unserem "Oberchristen" nur noch Beleidigungen oder dummes Geschwätz.
Ist ja auch klar, von Christentum hat er keine Ahnung. Er ist nämlich keiner. Das sollte langsam jedem klar werden.
Gruß Max
Ist ja auch klar, von Christentum hat er keine Ahnung. Er ist nämlich keiner. Das sollte langsam jedem klar werden.
Gruß Max
Ich hab Kühe ja schon vor Monaten geraten, einen Therapeuten aufzusuchen !!!!!!!
Offensichtlich ist das Wesen aber so verblendet das er sich
ganz Gesund fühlt. Sagenhaft wie sog. Religionsfanatiker sich selbst zerstören !
Kühe ! Du wirst Grausam enden wenn du deinen theorien des Wahnsinns nicht wiederstehst. Schwöre ihm ab !! Und werden Frei !
Offensichtlich ist das Wesen aber so verblendet das er sich
ganz Gesund fühlt. Sagenhaft wie sog. Religionsfanatiker sich selbst zerstören !
Kühe ! Du wirst Grausam enden wenn du deinen theorien des Wahnsinns nicht wiederstehst. Schwöre ihm ab !! Und werden Frei !
"Für micht handelt es sich hier um die Geschichte des gescheiterten Gottes. Ein Grund, nicht daran zu glauben."
Gescheitert ist eine Menschheit, die von Gott nichts wissen will. Wer die Wahrheit nicht hören will, wird der Lüge glauben müssen. Gott lässt die Menschheit gewähren, bis zum einem gewissen Punkt. Das totale Versagen des Menschen ohne Gott ist offensichtlich. Wird er das einsehen und umkehren? Es sind nur einzelne, die Masse lacht und spottet weiter.
Gescheitert ist eine Menschheit, die von Gott nichts wissen will. Wer die Wahrheit nicht hören will, wird der Lüge glauben müssen. Gott lässt die Menschheit gewähren, bis zum einem gewissen Punkt. Das totale Versagen des Menschen ohne Gott ist offensichtlich. Wird er das einsehen und umkehren? Es sind nur einzelne, die Masse lacht und spottet weiter.
"Wer die Wahrheit nicht hören will, wird der Lüge glauben müssen."
Wie wahr!
Wie wahr!
amen.
mfg,
Cole_T
mfg,
Cole_T
KOLLISIONSGEFAHR
Asteroid nimmt Kurs auf Erde
Von Alexander Stirn
Am 16. März 2880 - die genaue Uhrzeit steht noch nicht fest - könnte die Erde mit einem massiven Asteroiden kollidieren. Doch findige Astronomen arbeiten bereits an Strategien, das Unheil abzuwenden.
Die Gefahr hat keinen Namen. Nur eine Nummer: 1950 DA. Vier Ziffern und zwei Buchstaben, die für einen eher unscheinbaren Himmelskörper stehen, einen Asteroiden mit einem Durchmesser von etwas mehr als einem Kilometer.
Vor 52 Jahren haben Astronomen den Felsbrocken am Himmel entdeckt. Doch noch bevor seine Umlaufbahn berechnet werden konnte, verschwand er wieder. 1981 wurde er zufällig fotografiert - und zunächst nicht erkannt. Erst Silvester 2000 stießen Forscher bei Routinebeobachtungen wieder auf 1950 DA. Seitdem haben Astronomen den Asteroiden nicht mehr aus den Augen gelassen.
Die ungewöhnlich lange Beobachtungsdauer hat die Experten zu einer gewagten Prognose verleitet - gekleidet in die gewohnt sperrige Wissenschaftssprache. Demnach bestehe "die nicht zu vernachlässigende Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der Erde", wie ein Team aus 14 Astronomen im renommierten US-Wissenschaftsmagazin "Science" schreibt.
"Nicht zu vernachlässigend" bedeutet dabei: Das Risiko, dass 1950 DA am Samstag, 16. März 2880, mit einer Kraft von 10.000 Megatonnen auf die Erde aufschlägt, liegt bei 0,33 Prozent. Klingt gering und ist doch tausendmal größer als das Risiko jedes anderen bekannten Objekts. Bislang hatten die Wissenschaftler basierend auf Hochrechnungen die Wahrscheinlichkeit, dass die Erde in den kommenden 100 Jahren von einem großen Asteroiden getroffen wird, mit 1 zu 5000 angegeben.
Beinahekollisionen sind wesentlich häufiger. Erst Anfang des Jahres schrammte der Asteroid 2001 YB5 nur knapp an der Erde vorbei - zumindest in astronomischen Dimensionen. Der erst kurz zuvor entdeckte 300 Meter große Himmelskörper passierte den Blauen Planeten in einer Entfernung, die etwa dem doppelten Abstand zwischen Erde und Mond entspricht. Am 8. März wurde es noch enger: Der Kleinplanet 2002 EM7 raste in nur 460.000 Kilometern an der Erde vorbei. Da er aus Richtung Sonne kam, wurde der 50 Meter große Himmelskörper erst Tage später bemerkt.
An Aufmerksamkeit mangelt es 1950 DA dagegen nicht. Die "Science"-Autoren, darunter Wissenschaftler vom Jet Propulsion Laboratory der Nasa und vom California Institute of Technology, haben versucht, in die Bahn des Asteroiden alle derzeit absehbaren Kräfte einfließen zu lassen. So wird der Himmelskörper bis zum März 2880 15-mal dicht an Planeten vorbeifliegen. Die dabei wirkenden Anziehungskräfte können die Flugbahn entscheidend verändern.
Nasa-Forscher Jon Giorgini vergleicht die Berechnungen mit einem Trickstoß beim Billard: "Die ersten zwölf Kollisionen können wir recht gut berechnen. Aber für die letzten drei müssen wir eigentlich mehr über den Spielball wissen."
Denn würden allein die altbekannten Newtonschen Gesetze zum Tragen kommen, könnten die Erdbewohner sich langsam auf die Evakuierung vorbereiten. Während der kommenden 878 Jahre spielen aber noch andere Faktoren eine Rolle. Da die Sonne kontinuierlich Materie ins All bläst, schwächt sich das ohnehin unregelmäßige solare Gravitationsfeld ab. Auch die Kräfteverhältnisse innerhalb der Galaxie können sich verschieben, und die Planetenmassen selbst beruhen nur auf Schätzungen.
Am gravierendsten dürfte aber der so genannte Yarkovsky-Effekt zu Buche schlagen: Die Stelle des Asteroiden, die während seines Flugs am stärksten von der Sonne erhitzt wird, kann auf Grund der Eigenrotation des Himmelskörpers wie ein kleiner Raketenantrieb wirken - dann, wenn sie sich auf die Nachtseite dreht und dort die gesammelte Hitze in Form von Photonen ins All schleudert.
Da über die Form und die Rotationsachse von 1950 DA so gut wie nichts bekannt ist, lässt sich nicht vorhersagen, in welche Richtung der Yarkovsky-Antrieb wirkt. Giorgini und Kollegen schlagen deshalb vor, bei der nächsten Beobachtungsmöglichkeit im Jahr 2032, spätestens aber 2074 und 2105, die Bahnveränderungen durch den Yarkovsky-Effekt zu studieren und in die Berechnungen einfließen zu lassen. Am sichersten sei es aber, eine Sonde zu dem Asteroiden zu schicken.
Auch Joseph Spitale überlegt, 1950 DA einen Besuch abzustatten - um die fliegende Zeitbombe zu entschärfen. Wie der Planetenforscher von der University of Arizona ebenfalls in "Science" schreibt, müsste dazu lediglich die Beschaffenheit der Asteroidenoberfläche verändert werden. Dann falle der Yarkovsky-Effekt stärker oder schwächer aus. Der Himmelskörper schlage eine neue Bahn ein. Bis die Umleitung wirksam werde, vergehe allerdings mindestens ein Jahrhundert, so Spitales Berechnungen.
Möglichkeiten der Manipulation gibt es genug. So könnte ein vom Sonnenlicht angetriebenes Sonnensegel auf Kollisionskurs geschickt werden. Nach dem Zusammenstoß würde es den Asteroiden einwickeln und das Licht der Sonne reflektieren. Auch könnte Sprengstoff auf der gesamten Oberfläche verteilt und zur Explosion gebracht werden.
In der Theorie würde es sogar genügen, den Himmelskörper mit Ruß oder Kreide zu überziehen. Dafür wären allerdings, wie Spitale berechnet hat, rund 90 voll beladene Saturn-V-Raketen nötig. Der US-Forscher kann seinem Ansatz dennoch nur Positives abgewinnen: "Immerhin kämen wir dann um den Abschuss eines Atomsprengkopfes herum."
.........
Hoffentlich fällt er auf Jerusalem............dann ist endlich Ruhe !!!
...
Asteroid nimmt Kurs auf Erde
Von Alexander Stirn
Am 16. März 2880 - die genaue Uhrzeit steht noch nicht fest - könnte die Erde mit einem massiven Asteroiden kollidieren. Doch findige Astronomen arbeiten bereits an Strategien, das Unheil abzuwenden.
Die Gefahr hat keinen Namen. Nur eine Nummer: 1950 DA. Vier Ziffern und zwei Buchstaben, die für einen eher unscheinbaren Himmelskörper stehen, einen Asteroiden mit einem Durchmesser von etwas mehr als einem Kilometer.
Vor 52 Jahren haben Astronomen den Felsbrocken am Himmel entdeckt. Doch noch bevor seine Umlaufbahn berechnet werden konnte, verschwand er wieder. 1981 wurde er zufällig fotografiert - und zunächst nicht erkannt. Erst Silvester 2000 stießen Forscher bei Routinebeobachtungen wieder auf 1950 DA. Seitdem haben Astronomen den Asteroiden nicht mehr aus den Augen gelassen.
Die ungewöhnlich lange Beobachtungsdauer hat die Experten zu einer gewagten Prognose verleitet - gekleidet in die gewohnt sperrige Wissenschaftssprache. Demnach bestehe "die nicht zu vernachlässigende Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der Erde", wie ein Team aus 14 Astronomen im renommierten US-Wissenschaftsmagazin "Science" schreibt.
"Nicht zu vernachlässigend" bedeutet dabei: Das Risiko, dass 1950 DA am Samstag, 16. März 2880, mit einer Kraft von 10.000 Megatonnen auf die Erde aufschlägt, liegt bei 0,33 Prozent. Klingt gering und ist doch tausendmal größer als das Risiko jedes anderen bekannten Objekts. Bislang hatten die Wissenschaftler basierend auf Hochrechnungen die Wahrscheinlichkeit, dass die Erde in den kommenden 100 Jahren von einem großen Asteroiden getroffen wird, mit 1 zu 5000 angegeben.
Beinahekollisionen sind wesentlich häufiger. Erst Anfang des Jahres schrammte der Asteroid 2001 YB5 nur knapp an der Erde vorbei - zumindest in astronomischen Dimensionen. Der erst kurz zuvor entdeckte 300 Meter große Himmelskörper passierte den Blauen Planeten in einer Entfernung, die etwa dem doppelten Abstand zwischen Erde und Mond entspricht. Am 8. März wurde es noch enger: Der Kleinplanet 2002 EM7 raste in nur 460.000 Kilometern an der Erde vorbei. Da er aus Richtung Sonne kam, wurde der 50 Meter große Himmelskörper erst Tage später bemerkt.
An Aufmerksamkeit mangelt es 1950 DA dagegen nicht. Die "Science"-Autoren, darunter Wissenschaftler vom Jet Propulsion Laboratory der Nasa und vom California Institute of Technology, haben versucht, in die Bahn des Asteroiden alle derzeit absehbaren Kräfte einfließen zu lassen. So wird der Himmelskörper bis zum März 2880 15-mal dicht an Planeten vorbeifliegen. Die dabei wirkenden Anziehungskräfte können die Flugbahn entscheidend verändern.
Nasa-Forscher Jon Giorgini vergleicht die Berechnungen mit einem Trickstoß beim Billard: "Die ersten zwölf Kollisionen können wir recht gut berechnen. Aber für die letzten drei müssen wir eigentlich mehr über den Spielball wissen."
Denn würden allein die altbekannten Newtonschen Gesetze zum Tragen kommen, könnten die Erdbewohner sich langsam auf die Evakuierung vorbereiten. Während der kommenden 878 Jahre spielen aber noch andere Faktoren eine Rolle. Da die Sonne kontinuierlich Materie ins All bläst, schwächt sich das ohnehin unregelmäßige solare Gravitationsfeld ab. Auch die Kräfteverhältnisse innerhalb der Galaxie können sich verschieben, und die Planetenmassen selbst beruhen nur auf Schätzungen.
Am gravierendsten dürfte aber der so genannte Yarkovsky-Effekt zu Buche schlagen: Die Stelle des Asteroiden, die während seines Flugs am stärksten von der Sonne erhitzt wird, kann auf Grund der Eigenrotation des Himmelskörpers wie ein kleiner Raketenantrieb wirken - dann, wenn sie sich auf die Nachtseite dreht und dort die gesammelte Hitze in Form von Photonen ins All schleudert.
Da über die Form und die Rotationsachse von 1950 DA so gut wie nichts bekannt ist, lässt sich nicht vorhersagen, in welche Richtung der Yarkovsky-Antrieb wirkt. Giorgini und Kollegen schlagen deshalb vor, bei der nächsten Beobachtungsmöglichkeit im Jahr 2032, spätestens aber 2074 und 2105, die Bahnveränderungen durch den Yarkovsky-Effekt zu studieren und in die Berechnungen einfließen zu lassen. Am sichersten sei es aber, eine Sonde zu dem Asteroiden zu schicken.
Auch Joseph Spitale überlegt, 1950 DA einen Besuch abzustatten - um die fliegende Zeitbombe zu entschärfen. Wie der Planetenforscher von der University of Arizona ebenfalls in "Science" schreibt, müsste dazu lediglich die Beschaffenheit der Asteroidenoberfläche verändert werden. Dann falle der Yarkovsky-Effekt stärker oder schwächer aus. Der Himmelskörper schlage eine neue Bahn ein. Bis die Umleitung wirksam werde, vergehe allerdings mindestens ein Jahrhundert, so Spitales Berechnungen.
Möglichkeiten der Manipulation gibt es genug. So könnte ein vom Sonnenlicht angetriebenes Sonnensegel auf Kollisionskurs geschickt werden. Nach dem Zusammenstoß würde es den Asteroiden einwickeln und das Licht der Sonne reflektieren. Auch könnte Sprengstoff auf der gesamten Oberfläche verteilt und zur Explosion gebracht werden.
In der Theorie würde es sogar genügen, den Himmelskörper mit Ruß oder Kreide zu überziehen. Dafür wären allerdings, wie Spitale berechnet hat, rund 90 voll beladene Saturn-V-Raketen nötig. Der US-Forscher kann seinem Ansatz dennoch nur Positives abgewinnen: "Immerhin kämen wir dann um den Abschuss eines Atomsprengkopfes herum."
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Hoffentlich fällt er auf Jerusalem............dann ist endlich Ruhe !!!
...
Von mir aus, kann er aber auch auf eine Kuhweide fallen.
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Ja so ist es, der verfall der Börsen und der Weltwirtschaft, sind direkte Folgen des Kampfes um Jerusalem.
#92 das sind doch keine KUEHE, das sind BULLEN
Und noch HEUTE kann es sein
Kuehe,
wer verursacht den Krieg in Palästina? Gott?
no Toleranz
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