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    Stada - weiter gut drauf! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 20.03.01 08:32:21 von
    neuester Beitrag 18.07.08 16:13:34 von
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      Avatar
      schrieb am 09.10.06 13:19:49
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.513.861 von Fruehrentner am 09.10.06 11:35:17jetzt wieder im minus :mad:

      Aber dafür 1000. Beitrag! :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 13:21:27
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Übrigens,

      auf der Messe CPhI in Paris ( www.cphi.com ) wurde ein Vorstandsmitglied von Stada auf dem Messestand von Actavis gesichtet. Was immer das bedeudet... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 14:18:11
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.515.426 von Fruehrentner am 09.10.06 13:21:27Das bedeutet, dass die keine andere Gelegenheit haben, als sich auf einer Messe zu treffen ;-)
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 14:22:09
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.515.397 von Fruehrentner am 09.10.06 13:19:49nochmal kurz die 40euro testen ist doch lehrbuchmäßig.und nun wieder aufi! :)
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 14:22:18
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.515.426 von Fruehrentner am 09.10.06 13:21:27Ich entschuldige mich für meinen etwas zynischen Kommentar....

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      schrieb am 09.10.06 15:16:03
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.516.610 von Sven_Johannsen am 09.10.06 14:22:18nicht so schlimm! :)

      Wer weiss, was er wirklich dort vorhatte; vielleicht wollte er nur die französischen Messehostessen anbaggern oder Kekse klauben! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:26:13
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.517.553 von Fruehrentner am 09.10.06 15:16:03Beides wäre verständlich... ;)

      Die heutige Stärke von Stada ist ohne Zweifel bemerkenswert. Ich bleibe trotzdem bei meiner Einschätzung, dass wir nachgebende Kurse sehen und setze u.a. auf ein belastetes Ergebnis im 3. Quartal durch die Gesetzesänderung. Den Hinweis mit den Gratispackungen halte ich für eine Ausrede. Ist ja nicht so, als würden die Gratispackungen bisher ohne jeden Sinn hergestellt worden sein.

      Aus Tradinggesichtspunkten kommt dazu, dass der Chart, wenn er die 41 nicht nachhaltig knackt, ein Doppeltop hat und nach alter Chart-Schule erst einmal auf fallende Kurse hindeutet.

      Alle meine Überlegungen werden natürlich hinfällig, wenn es zu einem Übernahmeangebot kommen sollte. Das Risiko muss ich mit meiner Spekulation eben ertragen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:41:08
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.517.730 von Sven_Johannsen am 09.10.06 15:26:13´Alle meine Überlegungen werden natürlich hinfällig, wenn es zu einem Übernahmeangebot kommen sollte. Das Risiko muss ich mit meiner Spekulation eben ertragen. ´

      das ist ein hohes und fuer mein befinden unkalkulierbares risiko,wenn man die aufschlaege sieht,die bei schwarz pharma und anderen playern bezahlt wurden.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:49:09
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      ´und setze u.a. auf ein belastetes Ergebnis im 3. Quartal durch die Gesetzesänderung.Den Hinweis mit den Gratispackungen halte ich für eine Ausrede. Ist ja nicht so, als würden die Gratispackungen bisher ohne jeden Sinn hergestellt worden sein.´

      eine ausrede???wenn ein renommierter vorstand eines renommierten unternehmens verlauten laesst:

      ´...Diese seien aber intern ausgleichbar...´

      dann wird das denk ich seine guten gruende haben.und dies resultiert ja nicht nur aus der thematik mit den probemustern,sondern wohl eher und vorallem aufgrund der kosteneinsparungen (kuendigungen erheblicher teile der belegschaft) und zusaetzlichem ergebnis- und umsatzpotential durch die forcierung der ausweitung des geschaefts im ausland.:)

      nicht von der hand zu weisen ist der aspekt der charttechnik.nur man weiss ja:charttechnik ist vorallem psychologie und vergangenheitsorientiert.und widerstaende sind zum brechen da. ;)
      melchi:cool:r
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 16:02:11
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      die 40euro scheint zu halten.und nun mit den amis wieder gen tageshoch.bei momentan 40,15euro ist noch viel platz nach oben,denn das tageshoch lag bei 40,81euro (xetra) und bei 40,75euro (frankfurt). :)

      Avatar
      schrieb am 09.10.06 16:45:01
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.518.482 von Melchior am 09.10.06 16:02:11:confused: Kann ich leider nicht bestätigen. Da wird im Moment aber fleißig abgeladen.

      Gruß
      MP
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 16:48:54
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.519.430 von Mümmelpütz am 09.10.06 16:45:01Bei dem Tempo werden wir wohl noch die 38 Euro heute sehen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 17:55:15
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.519.497 von Mümmelpütz am 09.10.06 16:48:54:laugh: ein alter scherzkeks.ist doch super heut gelaufen.schluss etwa ein euro unter tageshoch und ungefaehr 1,3euro ueber tagestief.darauf laesst sich aufbauen. :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 22:20:38
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      immer mit der Ruhe! Stada geht seinen Weg!
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:04:34
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      13.10.2006 13:31:49

      STADA Arzneimittel "add"


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 45 EUR. Novartis CEO Vasella sei der Ansicht, dass weitere Preissenkungen im deutschen Generikamarkt zu einer weitergehenden Branchenkonsolidierung führen würden.

      Die Analysten würden diese Sichtweise teilen. In den letzten Jahren hätten die Top 3 ihren gemeinsamen Marktanteil von unter 40% auf rund 58% gesteigert. Die Frage sei nun die, inwieweit die Preise zum 1. November angepasst würden. Dies könnte zwar eine potenzielle Gewinngefahr für STADA darstellen. Das Unternehmen habe aber schon gesagt, dass die Infrastruktur angepasst werde, um die Margen zu verteidigen.

      Die große Unbekannte in dem System sei, ob die Generikaproduzenten sich auf wirtschaftlich vertretbare Maßnahmen beschränken würden oder ob der Kampf um Marktanteile das dominierende Element darstelle.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (13.10.2006/ac/a/d)

      Quelle:AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:49:15
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      @ Fruehrenter,

      und wenn alle Vorstandsmitglieder am Stand von Actavis gewesen wären....
      Die beiden Firmen passen ja nun mal gar nicht zusammen!

      Ausser Frage steht das STADA in den nächsten JAHREN unter Druck gerät und wahrscheinlich irgenwann übernommen wird :)

      Also einfach weiter abwarten und kein Stück verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 19:57:14
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.122 von plexie am 13.10.06 14:49:15ich denk bis dahin schluckt auch stada noch ein paar kleinere u
      ehe sie selber zum grossen fressen werden
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 23:00:32
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Ist hier alles und jeder eingeschlafen?

      Selber schuld!
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 09:19:52
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.669.394 von LINSTINCT am 16.10.06 23:00:32
      ...es hat nur den Anschein, wir sind hellwach, heller sogar noch.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 09:25:02
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.671.524 von bergfex58 am 17.10.06 09:19:52so isses!
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 12:16:11
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.671.625 von Fruehrentner am 17.10.06 09:25:02Und nun hoch mit dem Dreck! :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 15:12:03
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Wird schon! ;):)
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 15:16:41
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.675.273 von Fruehrentner am 17.10.06 12:16:11jo,

      mein Ruf wurde erhört! :laugh:

      Und jetzt noch weiter rauf! :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 16:49:51
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Mannometer !!!
      Sieht ja auch heute nicht besonders rosig aus. Hat irgendwer mal ne Meinung zum allgemeinen Stand der Dinge. Gab´s irgendwelche news? Ist das vielleicht nur die Ruhe vor dem Sturm? Charttechnisch verlassen wir ja so langsam den Aufwärtstrend, oder?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 17:07:43
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      RT übrigens 38,25:(
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 17:12:58
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      RT 37,80/37,90:cry:
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 17:40:47
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.745.368 von olabrazil am 20.10.06 16:49:51Hexal hat Preissenkungen angekündigt mit Hinweis auf Gesundheitsreform. Dem wird sich Stada nicht entziehen können.

      Das war schon beeindruckend, wie kurz nach 5 jemand mit knapp über 100.000 Stück den Kurs in den freien Fall brachte. Zeigt für mich, wie anfällig Stada für negative Meldungen ist.

      Ich gehe weiter von nachgebenden Kursen aus (siehe auch Posting Nr. 984).
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 03:56:08
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.746.618 von Sven_Johannsen am 20.10.06 17:40:47......das stimmt so nicht ganz. In der Tat wurden auf Xetra nach 5 Uhr viele kleine Posten geworfen, schaut nach unlimitierten Verkäufen aus. Das scheint in F Anlaß für 2 Verkäufe von rd. 10 K und rd 15 K gewesen zu sein (zu rd. 37,15). Nicht unbedingt ein Indiz für Nervenstärke, wenn man solche Volumina ablädt. (Fort mit Schaden).
      Der von Hexal gemeldete Sachverhalt ist ja nicht neu. Sinkende Verkaufspreise bedeuten nicht von vornherein sinkende Gewinne, da ist ja noch das Volumen. Wir werden fließende Preise bekommen, wenn das sog. GWGR- oder so ähnlich durchgeht. Mittlerweile zeichnen sich aber 37 Gegenstimmen innerhalb der SPD alleine ab.
      Zitat Lauterbach : das ist noch nicht in trockenen Tüchern (der Vergleich stammt aus dem Bereich der sargfreien Bestattung).
      Mit einer Preisanpassung ans europäische Niveau ist bei den generica ohnehin zu rechnen und das bedeutet: eher runter. Wie gesagt: längst bekannt.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 17:33:29
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Es ist schon beachtlich, welche Auswirkungen eine bereits bekannte Tatsache hat. Retzlaff selbst hat in dem Interview mit der Süddeutschen Zeitung vor zwei Wochen bestätigt, daß bereits weitere Preissenkungen eingeplant sind. Novartis CEO Vasalla hat bereits vor einer Woche in einem Interview die Frage gestellt, wer nach den Preissenkungen ab 01.11. noch im deutschen Markt sind wird. Jetzt erklärt Hexal, daß sie einige Medikamente verbilligen - ausdrücklich wird aber klargestellt, daß keine neue allgemeine Preisrunde damit eingeleitet werden soll.

      Studien von LBBW und DZ-Bank gehen von einem fairen Wert von 50 Euro aus und daß ein Übernahmeangebot unter 60 Euro nicht erfolgversprechend sein dürfte !

      Ich hab mehr und mehr den Eindruck, daß Kurse deutlich über 40 Euro bewußt vermieden werden. Es ist ja auch ein Unterschied, ob ein Angebot mit 48 Euro bei einem Kurs von 45 Euro abgegeben wird (und es deshalb keinen interessiert) oder bei einem Kurs von 36-37 Euro (wo es immerhin einen Aufschlag von rund 30 % bedeutet).

      Es dürfte klar sein, daß ein Generikaunternehmen derzeit kaum unter dem 2,5 fachen des Umsatzes weggeht (und dies dürfte die absolute Untergrenze sein). Bei einem Stada-Umsatz (incl. Hemopharm) von rund 1,4 Mrd. Euro wären wir damit bei einer Market-Cap von 3,5 Mrd. - bei aktuell 2,0 Mrd.wären dies 70 % Potential von heute (und damit bei den oben erwähnten rund 60 Euro). Wohlgemerkt: Das ist die Untergrenze - für Hexal wurde nahezu das vierfache des Umsatzes bezahlt - das wäre bei Stada ein Kurspotential von 180 % (= 103 Euro). Zugegeben: Das wäre das Optimum. Aber ebenso klar ist: Der Umsatz von Stada steigt jährlich weiter - und damit auch der (potentielle) Kaufpreis.


      :cool:Gecco67
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 17:42:39
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.760.642 von gecco67 am 21.10.06 17:33:29qgecco,

      vielen Dank für deine Überschlagsrechnungen.

      Mich wundert, dass sich nicht längst jemand Stada einverleibt hat. Die Gerüchte sind ja nun wirklich nicht neu.

      Wenn jemand eine Übernahme in Betracht zieht, warum wartet er dann, bis der Kurs immer höher zieht?
      Er hätte schon bequem zuschlagen können, als der Kurs noch unter 30 EUR stand.

      Vesteh ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 20:45:16
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.760.774 von Fruehrentner am 21.10.06 17:42:39

      Wahrscheinlich hätte das Volumen nicht ausgereicht, um sich Wesentliches einzuverleiben, als der Kurs jetzt im Sommer unter 30 ging. Aber gestern, der Käufer dieser beiden großen Posten in F um 17 Uhr 15 etwa, das könnte er gewesen sein. Denn Xetra notierte zuvor noch tiefer. Die Ankündigung eines Übernahmewillens ist ja kurstreibender als das stumme Aufsaugen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 13:28:33
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Das Problem für die Übernahme sind die vinkulierten Namensaktien. Bis zu einem (ziemlich weitreichenden)Punkt hat der Vorstand "Mitspracherechte". In den Interviews mit dem Teva-Deutschlandchef sowie dem CEO von Actavis kommt zwischen den Zeilen immer wieder durch, daß das schwierige an der Übernahme von Stada die Verhandlungen mit Retzlaff + Co. sind. Retzlaff +Co. wollen einerseits (aufgrund eigener Akteibestände) den Preis hochhandeln und andererseits für sich sicherlich auch vernünftige Beraterverträge oder Angestelltenverträge aushandeln. Daß Übernahmegespräche stattfanden (stattfinden) bestreitet von den potentiellen Kandidaten keiner - nur eine Annäherung scheint schwierig zu sein. Kleine Notiz am Rande: Offensichtlich hat der damalige Vorstand von Merck KGaA (Herr Scheuerle) mit Stada schon weitgehende Gespräche geführt - anschließend schmissen ihn die Familiengesellschafter von Merck raus. Jetzt wird Scheuerle Vorstand der nicht börsennotierten Merz und war (ist ?) zusammen mit den Hexal-Gründern Berater des Finanzinvestors EQT (die, die auch an Altana dran gewesen sein sollen). Ob wohl Merz zu Stada passt ? Immerhin sprach Retzlaff in dem Süddeutschen Zeitungs-Interview davon, daß es künftig eher Fusionen als Akquisitionen geben wird ??!! M.E. nach ist eine Fusion nur der Versuch, eine Akquisition als eine Fusion zwischen Gleichen in der Öffentlichkeit darzustellen - in der Praxis bleibt auch eine Fusion eine Übernahme des einen durch den anderen.

      Letztlich: Die Novartis-Zahlen im Generikabereich (Sandoz/Hexal) waren bescheiden. Mal sehen was am Dienstag der Generikabereich von Merck präsentiert. Am 14.11. wird man dann sehen was Stada aus dem Umfeld macht.

      Gecco67
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 18:20:59
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.760 von gecco67 am 22.10.06 13:28:33@ gecco

      das stimmt, weißt Du, ob sich der Vinkulierungsvorbehalt umgehen ließe vermittels Strohmännern, die dann hinterher ihr Simmrecht auf einen Aktionär(skreis) dergestalt bündeln, daß zumindest eine Sperrminorität oder gar noch mehr entsteht ?

      Gruß, b....
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 20:47:44
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      @bergfex

      das wäre zwar rein theoretisch möglich - der Vorstand hat aber Einblick in das Aktionärsregister und wird sich bei Blöcken, welche sich gerade unter der 5 %-Marke halten, wohl auch Nachforschungen betreiben und Gegenmaßnahmen ergreifen (auch von seiten Stada können durch Strohleute dann Blöcke erworben werden, welche pro-Vorstand handeln). Ich denke, es dürfte für einen Käufer sinnvoller sein, mit den bereits bestehenden großen Blöcken (z.B. DWS) vor Veröffentlichung eines Angebotes Vorabvereinbarungen zu treffen (wie dies Stada bei Hemopharm auch tat). Was ich nicht verstehe: Vor einiger Zeit lag Stada bei 30 Euro, so daß ein Angebot von 40 Euro wohl auf Gegenliebe bei den meisten Aktionären gestoßen wäre. Jetzt werden von Investmentbanken 60 Euro als Kaufpreis gehandelt - wer soll da für unter 60 Euro verkaufen ? Aber ich denke auch, daß 60 Euro der Mindestpreis sind (wäre bei aktuell 1,4 Mrd. Umsatz incl. Hemofarm mal gerade der Faktor 2,1 - bei Hexal waren es deutlich über 3; bei Pliva ebenfalls rund 2,2). Das (Dauer)Problem bei Stada - gegenüber den anderen Generikern - ist der relativ (zum beachtlichen Umsatz) hinkende Gewinn. Wenn sie dort eine signikfikante Verbesserung hinbekommen könnten, dann denke ich, wäre ein Käufer auch bereit die 60 Euro + X hinzulegen.

      Ungeachtet dessen: wenn Stada - wie von Retzlaff betont - bis 2009 einen Umsatz von 2 Mrd. hinbekommt (und das wären nur die jährlichen Marktsteigerungen von 15 % ohne Zukäufe), dann würde sich allein daraus eine signifikante Verbesserung der Marktkapitalisierung ergeben; ganz ohne Fusionsphantasie.

      gecco67
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 09:24:49
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      das wars verlaufstief durchbrochen bin zu 37,62 komplett ausgestoppt worden
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 09:32:06
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.882.207 von Maack1 am 27.10.06 09:24:49
      ....gibs zu, zu Deinem Bedauern, aber wir nehmen Dich auch wieder auf.
      ;)
      Gruß, b..
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 09:34:11
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      Ich bleibe langfristig drin.

      Irgendwann kommt die Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 12:50:46
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.882.417 von Fruehrentner am 27.10.06 09:34:11Stada gerade durchgerauscht bis 36, jetzt wieder 37.

      Kann mal einer, der was davon versteht, den 1-Monats Stada-Chart relativ zum DAX einstellen?
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 14:07:43
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.886.689 von Sven_Johannsen am 27.10.06 12:50:46ist's so recht?



      Gruß Bloedi;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 14:16:35
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      Hat irgendeiner ne Info für die heutigen Kurskapriolen ? Finde keine Nachricht - die Umsätze und Blöcke im Xetra sind aber ungewöhnlich hoch.

      gecco67
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 19:36:11
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.882.366 von bergfex58 am 27.10.06 09:32:06schaumer mal als sie unter 36 war, war ich froh ausgestoppt worden zu sein, aktuell immer noch drunter.

      also wenn ich die vielen gewinnwarnungsadhocs so lese dann könnte man vom chart her fast drauf tippen das bei stada auch so was kommt, am 14.11. wissen wir ja mehr

      stada bleibt aber watch für den einstieg spätestens bei 30-32 bin ich wieder drin
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 20:41:32
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.897.075 von Maack1 am 27.10.06 19:36:11wieso drunter? Schlusskurs in Fr. 37,14:look:
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 21:18:27
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.888.478 von gecco67 am 27.10.06 14:16:35besondere Nachrichten über Stada speziell gabs wohl nicht, scheint das Marktumfeld der Pharmabranche zu sein:(

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/125997.html
      Auszug: Außerdem stand der Wert von Stada auf der Verkaufsliste (minus 1,8 Prozent). Das Bad Vilbelerer Pharmaunternehmen litt unter der schlechten Stimmung in der Branche und schloss sich Europas Schwergewichten (GlaxoSmithKline, AstraZeneca und Bayer) an, die ebenfalls mit Kursabschlägen aus dem Handel gingen.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 22:09:44
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.898.913 von Bloedmann am 27.10.06 20:41:32mit drunter meinte ich meinen VK kurs
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 22:31:02
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.900.749 von Maack1 am 27.10.06 22:09:44na dann is alles klar
      gute n8 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 10:53:32
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.888.277 von Bloedmann am 27.10.06 14:07:43Danke für den Chart!

      Schaut mal im Chart, was seit Anfang Oktober geschehen ist im Gegensatz zum DAX. Dazu hat sich ein Doppeltop ausgebildet mit den Spitzen im Mai und Oktober. Ich bleib bei meiner Meinung: Wir sehen noch tiefere Kurse.

      Sven
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 17:53:56
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.909.440 von Sven_Johannsen am 28.10.06 10:53:32sehe ich genauso...bis ende des jahres auf 32
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 19:42:23
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      dazu ein Gemälde:laugh:



      an 35,9/36€ liegt eine gute Unterstützung (zwei Fibo-Retracements liegen übereinander)außerdem 5x getestet und gehalten, darunter auf Schlusskursbasis wirds aber kritisch;
      Oszillatoren sind länger bereits im überkauften Bereich; Trendfolger MACD nachwievor negativ!
      an der 36 werd ich mir ein paar Scheine reinlegen, wenns dazu kommt:rolleyes:

      Gruß Bloedi
      im Übrigen keine allg. Kaufaufforderung!
      :D
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 13:15:13
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      gibts da was Neues?:look:

      grad noch erwischt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 13:16:20
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.079.980 von Bloedmann am 02.11.06 13:15:13Vielleicht neue Aufkäufergerüchte? :confused:

      Wundern würds mich nicht! :D
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 21:59:15
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      da war zug heute drin und das bei der marktentwicklung im dax
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 22:01:31
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Fortsetzung, ohne Nachrichten gehts nach oben:look:



      Abwärtstrend erstmal geknackt, allerdings endgültig erst grünes Licht bei Überwinden der Widerstände im Bereich >39€
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 09:24:47
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.091.078 von Bloedmann am 02.11.06 22:01:31Abwärtstrend erstmal geknackt, allerdings endgültig erst grünes Licht bei Überwinden der Widerstände im Bereich >39€


      Guten Morgen! :)

      Heut morgen sind wir schon leicht über 39 EUR. Schaun wir mal weiter...

      Stada ist für mich durch die latente Übernahmemöglichkeit gegen einen drastischen Kursabfall recht gut abgesichert, oder wie seht ihr das?
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 10:46:47
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.091.078 von Bloedmann am 02.11.06 22:01:31Ui, da wurde ich heute aber auf dem falschen Fuß erwischt... Danke für den Chart, sehr übersichtliche Darstellung. Würde mich freuen, wenn du den immer mal wieder aktualisierst.
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 12:15:13
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      03.11.2006 11:38
      AKTIE IM FOKUS: STADA sehr fest - Deutsche Bank erwartet starke Zahlen
      STADA-Aktien <SAZ.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) haben am Freitag von einer positiven Studie der Deutschen Bank profitiert und kräftige Gewinne verbucht. Gegen 11.25 Uhr kletterten die Titel des Arzneimittelherstellers um 3,67 Prozent auf 39,84 Euro und damit an die Spitze im MDAX <MDAX.ETR>. Der Index mittelgroßer Werte gewann unterdessen 0,09 Prozent auf 8.682,31 Zähler.

      Händler verwiesen einstimmig auf den Analystenkommentar der Deutschen Bank. "Das treibt die Aktie deutlich an", hieß es am Markt. Die Experten hatten STADA mit "Buy" und einem Kursziel von 47 Euro bestätigt. Es würden starke Zahlen erwartet und daher sei jetzt eine gute Einstiegsmöglichkeit, hieß es in der am Freitag veröffentlichten Studie. STADA wird am 14. November über die Entwicklung im dritten Quartal berichten.

      Die jüngsten Kursverluste in Reaktion auf die anstehende Gesundheitsreform in Deutschland seien nicht gerechtfertigt gewesen, so Analyst Holger Blum. Der Experte zeigt sich davon überzeugt, dass STADA mit den Ergebnissen zum dritten Quartal das Vertrauen der Investoren wiedergewinnen wird. Nach den Zahlen rechnet er damit, dass die Konsensschätzungen nach oben korrigiert werden. Das Wachstum dürfte sich zudem im folgenden vierten Quartal noch einmal beschleunigen./dr/tw

      ISIN DE0007251803

      AXC0088 2006-11-03/11:34
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 17:15:55
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Und die Dt. Bank hakt nochmal nach:

      .....welche die analysierte Gesellschaft am Markt betreut (was immer auch das heißen soll).:) Es äußert sich wohl in der Wiederholung von Empfehlungen.

      Gruß, b...

      by dpa-AFX und FIN
      STADA Arzneimittel buy (Deutsche Bank)
      03.11.06 14:44
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 47 EUR.

      Es würden starke Zahlen erwartet und daher sei jetzt eine gute Einstiegsmöglichkeit. Die jüngsten Kursverluste in Reaktion auf die anstehende Gesundheitsreform in Deutschland seien nicht gerechtfertigt gewesen.

      Die Analysten würden sich davon überzeugt zeigen, dass STADA mit den Ergebnissen zum dritten Quartal das Vertrauen der Investoren wiedergewinnen werde. Nach den Zahlen dürften die Konsensschätzungen nach oben korrigiert werden. Das Wachstum dürfte sich zudem im folgenden vierten Quartal noch einmal beschleunigen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin zu kaufen. (03.11.2006/ac/a/d)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals und betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.

      Analyse-Datum: 03.11.2006
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 18:24:37
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      ei,ei,ei ausgerechnet die DB, das gefällt mir überhaupt nicht;
      die wollen doch nicht oben abladen, wär nicht zum erstenmal:(

      nun gut - der ehemalige Widerstand im Bereich 39/38,5€ ist dann erstmal jetzt Unterstützungszone; die 41€ Ziel und dann muss man sehen was kommt:rolleyes:
      aktualisierter Chart am WE, und derselbiges ein schönes
      Gruß Bloedi:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 05:23:09
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.108.879 von Bloedmann am 03.11.06 18:24:37
      G´Morgan bloedi,
      also ich bin ja kein Kunde bei der DB, aber deren Handelspreise und schiefe Tipppps, paßt net recht zusammen. Oder die teilen ihren Kunden mit: was wir so rumposaunen, ist nicht für unsere Kunden bestimmt.
      Eines fällt jedoch auf: so eine Dynamik wie in den letzten beiden Tagen, da reicht die Empfehlung der DB alleine nicht, da steckt schon mehr dahinter. Auch der "fundamentale" Rahmen erklärt das nicht, oder nicht so einleuchtend. Mal sehen.

      Gruß + schönes WE

      b...
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 13:18:39
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      bergfex dürfte wohl zuzustimmen sein: ein Volumen von 28 Mio am Donnerstag und 34 Mio am Freitag im Xetra kann nicht - die DB in allen Ehren - auf eine Kaufempfehlung zurückgehen; zumal es keine neue Kaufempfehlung war, sondern lediglich eine Bestätigung war. Das hohe Volumen im Xetra und das relativ geringe Volumen in FRA und STG deutet eher auf institutionelle (ausländische) Käufe hin. Wäre ja auch nicht das erste Mal an der Börse, daß einige wieder mehr wissen als andere und gewisse Mitteilungen erst später ans Tageslicht kommen. Ich denke, es werden spannende Tage bis 14.11. Was mich wundert ist, mit welcher Selbstsicherheit die DB von guten Zahlen ausgeht, nachdem Novartis (Hexal) und auch Merck (Generikabereich) doch eher ernüchternde Zahlen präsentiert haben. War nicht die DB die Bank, welche lt. dem älteren Artikel in der Süddeutschen die Abwehrmaßnahmen von Stada gegen eine feindliche Übernahme entwickeln sollte (wenn auch von Stada damals vehement bestritten) ?

      gecco67
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 15:13:30
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      schönes WE @all


      auch die Umsätze in FR überdurchschnittlich,
      bin mal gespannt was an der 41er Marke passiert
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 15:15:01
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.121.381 von Bloedmann am 04.11.06 15:13:30oh weh, Bild zu groß, Sch...Werbung:mad::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 22:11:56
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.121.423 von Bloedmann am 04.11.06 15:15:01auch ganz interessant:eek:
      Umsatz Xetra (letzte 20)
      Zeit Aktienkurs Stück
      17:35:55 40,28 23.267
      17:28:34 40,15 800
      17:28:31 40,13 137
      17:27:50 40,13 331
      17:27:31 40,13 204
      17:27:10 40,15 84
      17:27:08 40,14 191
      17:27:08 40,14 289
      17:26:37 40,12 266
      17:26:12 40,14 43
      17:26:05 40,14 222
      17:25:05 40,16 257
      17:23:33 40,16 250
      17:23:32 40,15 569
      17:23:31 40,15 213
      17:23:30 40,15 200
      17:23:30 40,15 200
      17:23:30 40,13 108
      17:23:22 40,12 495
      17:23:00 40,12 215
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 09:39:02
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Wir sind jetzt überm Jahreshoch vom Juli, das lag bei 40,92 ---das Tageshoch heute schon bei 41,30----das JH wurde nochmal getestet, es hielt. Mhmhm, was ein Aufwind !!!
      :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 16:25:14
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      DAs könnte der Grund für die Delle sein. Bedingt empfehlenswert bedeutet demnach: mit einem Plus von 15 % eher unzufrieden. Aber insgesamt eine Bestätigung der bekannten Einstufung.

      STADA nur bedingt attraktiv (Investor Alert)
      06.11.06 14:17
      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Investor Alert" halten die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) nur für bedingt attraktiv.

      Mit einem Wochenplus von über 8% habe sich die STADA AG den Titel "Gewinner der Woche", sichern können. Grund für die Kursrally zum Ende der Woche sei unter anderem ein positiver Analystenkommentar seitens der Deutschen Bank gewesen, welcher die Aktie mit "buy" bewerte. In diesem Kommentar sei ein Kursziel von 47 Euro genannt worden. Dass die gute Performance der vergangenen Woche keine Eintagsfliege sei, zeige auch die Entwicklung der vergangenen 12 Monate. Hier habe STADA um rund 43 Prozent an Wert gewinnen können. Zeit für die Experten, das Unternehmen aus dem Pharma-Bereich genauer zu untersuchen.

      Die Zahlen für das abgelaufene Quartal würden laut Unternehmensangaben erst am 14.11.2006 veröffentlicht. Daher würden sich die Experten auf die im August veröffentlichten Halbjahreszahlen beziehen, welche damals die Analysten positiv hätten überraschen können. So habe der Umsatz im ersten Halbjahr auf 579,99 Millionen Euro gesteigert werden können, was einem deutlichen Umsatzplus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspreche. Der Konzerngewinn habe sich im selben Zeitraum sogar um 32 Prozent auf 42,2 Millionen Euro gesteigert. Dabei würden die Zeichen für STADA derzeit weiter auf Wachstum stehen, wie eine Analyse von Merrill Lynch bestätige.

      Laut der Studie von Merrill Lynch, welche am ersten November veröffentlicht worden sei, werde das rasche Unternehmenswachstum anhalten. So werde für das laufende Jahr ein Umsatz von 1,257 Mrd. Euro, für 2007 1,53 Mrd. Euro und für 2008 1,723 Mrd. Euro prognostiziert. Der Gewinn pro Aktie (nach IFRS-Bilanzierung) werde sich nach der Prognose in diesem Jahr auf 1,60 Euro steigern, für 2007 würden 2,21 Euro und für 2008 2,68 Euro prognostiziert. Das aktuelle Kursziel werde von Merrill Lynch mit 45 Euro angegeben.

      Basierend auf den Schätzungen ergebe sich ein KGV von gut 15 auf 2008er Basis. Dies sei für einen Wachstumswert wie STADA relativ angemessen; daher würden die Experten die jüngst genannten Kursziele von 45 Euro bzw. 47 Euro für durchaus für realistisch halten. Dies entspräche einem weiteren Kurspotenzial von rund 15 Prozent auf mittelfristige Sicht.

      Für Anleger, welche mehr Dynamik in ihr Depot bringen wollen, ist die STADA-Aktie daher nur bedingt attraktiv, so die Experten von "Investor Alert". (Ausgabe vom 05.11.2006) (06.11.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 06.11.2006




      Quelle: News (c) finanzen.net.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 16:39:59
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.177.304 von bergfex58 am 06.11.06 16:25:14Wer hört oder liest schon "investor alert"! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 20:15:31
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.177.601 von Fruehrentner am 06.11.06 16:39:59:laugh::laugh:

      so einen scheiß liest doch wirklich keiner!

      stada ist für mich ein übernahmekandidat!

      daher habe ich hier investiert!

      weiterhin handelt es sich um ein sehr gues und progressives unternehmen!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 21:45:01
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.181.979 von LINSTINCT am 06.11.06 20:15:31Ja sag ich doch! :laugh:

      Ich bin auch hauptsächlich aus einem Grund investiert: ich warte auf die Übernahme von Stada!
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 06:53:28
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.181.979 von LINSTINCT am 06.11.06 20:15:31
      Unsere Praesenz ist natürlich bescheidener als die von Investor Alert, literarisch-semantisch können wir locker mitahlten. Gut, seien wir glaubwürdiger durch bewußte Umgehung einer Lesezensur, sollnses halt lesen und sich später ärgern, beeinflußt worden zu sein !
      Da schreibt einer hin: Kursziel 47 und dann wird das dogmatisiert. Aber leeres Papier ist halt die kleinere Handelsoption.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 15:20:30
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      News von der Konkurrenz TEVA:

      07.11.2006 15:11:00

      Teva: Gewinn im dritten Quartal mehr als verdoppelt


      Petach Tikva (aktiencheck.de AG) - Der israelische Generika-Hersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098 / WKN 880035 ) teilte am Dienstag mit, dass er seinen Gewinn im dritten Quartal mehr als verdoppeln konnte, was mit den Umsätzen von 22 neuen Präparaten und den Beiträgen der Ivax-Produkte zusammenhängt.

      Der Nettogewinn belief sich demnach auf 606,4 Mio. Dollar bzw. 74 Cents pro Aktie, gegenüber 267,1 Mio. Dollar bzw. 40 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz des Konzerns erreichte im Berichtszeitraum 2,29 Mrd. Dollar, was einem Wachstum von 73,5 Prozent entspricht.

      Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 63 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 2,33 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal sehen sie ein EPS-Ergebnis von 57 Cents bei Erlösen von 2,30 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von Teva Pharmaceutical Industries gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 0,27 Prozent auf 33,39 Dollar. (07.11.2006/ac/n/a)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG


      Quelle:AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 14:20:44
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      Ich wär da ein wenig vorsichtig, vor den Zahlen kauft man nie eine Stada.
      Im Preis sind schon genügend Übernahmegerüchte eingepreist, und wenn die Zahlen nächste Woche kommen werden, sollte der Kurs deutlich zu nehmen.

      denke, dass wir sie bei 35 € nach den Zahlen bekommen.

      Hab meine Stadas vertickt ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 16:52:12
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.215.877 von StockFetcher am 08.11.06 14:20:44häh?
      vorher nicht kaufen
      kurs nimmt zu
      wir werden sie zu 35 bekommen

      ich versteh dich nicht. der wettbewerbswind wird in deutschland rauher, aber stada ist groß und internationalisiert sich zunehmend. sicher kann es einen dip geben, langfristig ein eher konservativer wachstumswert.

      stay long
      m-t
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 18:39:25
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      nur mal so am Rande:look:

      Ratiopharm
      Der Pharma-Skandal

      Auszug:
      Ärzte werden mit Geld geködert, Apotheker mit Geschenken überhäuft: Dem stern liegen Tausende E-Mails, Schecks und geheime Protokolle vor, die zeigen, wie der Pharmakonzern Ratiopharm seine Medikamente in den Markt drückt.

      ...Der Trick mit der Software gehört zur Standardstrategie vieler Generikakonzerne: So sponsert die Firma Stada ein ähnliches Programm namens Compumed. Stada kommt auf einen Marktanteil von sechs Prozent in Deutschland. Ärzte, die Compumed installiert haben, verschrieben 2004 aber genau doppelt so häufig Stada-Medikamente. Damit konfrontiert, antwortete Stada dem stern: "Wir bitten Sie um Verständnis, dass die Stadapharm selbst aus prinzipiellen Gründen die vertriebspolitischen Details, auf die Sie mit Ihren Fragen zielen, angesichts des hohen Wettbewerbsdrucks in unserer Branche nicht offenlegt."
      :rolleyes:

      Wer Zeit und Lust hat kann den vollständigen Artikel unter
      http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/:Ratiopharm-Der-Pha…
      nachlesen!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 23:02:11
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.215.877 von StockFetcher am 08.11.06 14:20:44absolut schwachsinniges statement!

      STADA geht seinen Weg Richtung Norden!;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 11:41:32
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.231.074 von LINSTINCT am 08.11.06 23:02:11hihi

      stada kommt schön runter, perfekter verkauf meinerseits

      ziel 35 €, dann wieder long ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 16:00:57
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.219.019 von muellerthurgau am 08.11.06 16:52:12:D:D:D

      uiiii, was denn nuuu los ? :cool::cool:

      - 3,5 % und das mit Fetchis Ansage....Börsianer sollten auf mich hören....wir sind gleich bei 35 € :D:D
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 20:49:26
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      so schauts momentan aus:rolleyes:

      an der 41 wieder mal abgeprallt, das offene Gap mit Anziehungskraft (Indikatoren negativ), z.Zt. Oberkante Gap
      bei 38,5 dann solide Unterstützung; hält diese nicht nächstes Ziel ca. 36,8; an die 35 von StockFetcher glaub:cool: ich nicht (aber Glauben heißt nix Wissen:laugh: )

      naja schaun mer mal:look:
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 08:24:58
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Sorry Sockfetcher,
      es wäre schön, wenn Du Deine Einschätzung auch begründen würdest.
      Dann könnten alle Deine Einschätzung nachvollziehen und davon proftieren.
      Pauschale Aussagen wie "Ziel 35" ohne Begründung bringen gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 09:48:03
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.252.900 von BizAngel am 10.11.06 08:24:58
      oder wir lassen ihn, ohne eine Begründung, hinten wieder einsteigen.
      Es reicht, wenn er jeden Morgen den Srädtitel 3 mal laut beim Zähneputzen aufsagt, die Bürste im Mund.

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 16:49:34
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      nach dem 14.11.06: STADA über € 44,00!
      Avatar
      schrieb am 12.11.06 00:41:56
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      10.11.2006 18:50
      AUSBLICK/Stada trotzt Belastungen in Deutschland in 3Q
      Von Heide Oberhauser-Aslan

      Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stada Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) wird trotz Belastungen durch die deutsche Gesundheitsreform im dritten Quartal einen höheren Umsatz und ein verbessertes operatives Ergebnis ausweisen. Analysten gehen davon aus, dass der in Bad Vilbel ansässige Generikaanbieter die negativen Einflüsse am deutschen Markt durch Wachstum in anderen Regionen wird mehr als kompensieren können. Sie erwarten für das von Sonderabschreibungen nicht betroffene operative Ergebnis einen Anstieg auf 39,4 Mio EUR gegenüber 32,9 Mio EUR im Vorjahr.

      Beim Umsatz rechnen sie mit einer Verbesserung auf 298,1 (246,8) Mio EUR. Nach Steuern und Anteilen Dritter sagen die Experten im Schnitt 18,1 Mio EUR voraus gegenüber 1,4 Mio EUR im Vorjahr. Die Zahlen zum dritten Quartal wird die im MDAX notierte Stada am Dienstag veröffentlichen.

      Umfangreiche Sonderabschreibungen, hauptsächlich für den Ausstieg aus dem US-Geschäft, werden nach Ansicht der Experten das Quartalsergebnis 2006 auf EBIT-Basis mit etwa 10 Mio EUR belasten. Im Nettoergebnis schlagen sie nach ihrer Einschätzung noch mit 5 Mio EUR negativ zu Buche. Im dritten Quartal des Vorjahres hatten Abschreibungen für das Krebsimpfstoff-Projekt LipoNova das EBIT mit 20 Mio EUR belastet. Das Nettoergebnis hatte daher trotz einer guten operativen Entwicklung nur 1,4 Mio EUR erreicht.

      Analyst Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler rechnet für das dritte Quartal mit einem starken Wachstum bei Stada in profitablen Märkten wie Spanien, Italien und besonders in Russland. Auch die Akquisition des serbischen Generikaanbieters Hemofarm im Juli diesen Jahres wird nach seiner Einschätzung zum Wachstum im Quartal beitragen. Da der Zukauf, der voll fremdfinanziert wurde, auch Kosten verursache, sei der Zukauf insgesamt jedoch neutral zu bewerten, meinte er. Bei den Zinszahlungen rechnet der Analyst daher mit einem starken Anstieg.

      Die Gesundheitsreform hat seiner Einschätzung nach das Deutschlandgeschäft weiter belastet. Der Einfluss sei aber für Stada zu verkraften, da das Inlandsgeschäft mit Nachahmerpräparaten mittlerweile nur noch etwa 30% des Gesamtumsatzes generiere.

      Für das Gesamtjahr hat Stada einen prozentual zweistelligen Umsatzanstieg prognostiziert. Beim operativen Ergebnis wird ein dazu überproportionales Plus erwartet. 2005 erzielte Stada einen Konzernumsatz von 1,022 Mrd EUR und ein operatives Ergebnis von 127 Mio EUR.

      Webseite: http://www.stada.de

      -Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 113,

      heide.oberhauser@dowjones.com

      DJG/hoa/bam
      Avatar
      schrieb am 12.11.06 09:26:19
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.316.495 von heartofgold am 12.11.06 00:41:56
      Wie ? 18,1 gegenüber 1,4 im Vj. Ist das kein Kommafehler ?? Wirkle net ?? Gibts da kein Ührchen, aaa, i mein a "Uhrl" ? Ha, deees wärs !
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 09:53:35
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      14.11.2006 09:48:50

      ROUNDUP: STADA profitiert von Auslandsgeschäft - Weitere Zukäufe geplant


      BAD VILBEL (dpa-AFX)
      Der Bad Vilbeler Generikahersteller STADA hat dank seines stark wachsenden Auslandsgeschäft in den ersten neun Monaten den Gewinn kräftig gesteigert und die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. 'STADA wächst unverändert deutlich - trotz teilweise schwierigem lokalem Umfeld, wie aktuell in Deutschland', sagte Konzernchef Hartmut Retzlaff am Dienstag. Jetzt mache sich die zunehmende internationale Ausrichtung bezahlt. Das Geschäft außerhalb Deutschlands trug in den ersten neun Monaten fast 60 Prozent zum Konzernumsatz von Deutschlands drittgrößtem Generika-Hersteller bei. Retzlaff kündigte nach der Übernahme der serbischen Hemofarm, dem bisher größten Unternehmenskauf, erneut weitere Akquisitionen an.

      AUSBLICK FÜR 2006 BEKRÄFTIGT - VORSICHTIG FÜR 2007

      Für 2006 zeigte sich der Vorstand 'unverändert optimistisch'. Zwar seien immer wieder in einzelnen nationalen Märkten signifikante regulatorische Eingriffe sowie intensive Wettbewerbssituationen, insbesondere auch Preiskämpfe, zu erwarten. Das operative Ergebnis soll aber weiterhin stärker als der Umsatz steigen und damit die Profitabilität von STADA weiter verbessert, sagte STADA-Chef Retzlaff. 2007 will STADA auf Ertragsbelastungen aus der Gesundheitsreform wie der weitere erwartete Festbetragsabsenkungen eventuell auch mit personellen Einschnitten bei den deutschen Vertriebsgesellschaften reagieren. An der Börse verloren STADA-Aktien innerhalb der ersten Stunde rund ein Prozent. Händler begründeten dies mit dem vorsichtigen Ausblick für 2007 und den teilweise knapp unter den Markterwartungen liegenden Zahlen. Martin Possienke, Analyst bei equinet bestätigte STADA mit 'Reduce' und einem Kursziel von 33 Euro. 'Auf operativer Basis waren die Zahlen für das dritte Quartal schwach', hieß es in der Analyse. Die Situation in Deutschland sei wohl schwieriger als erwartet.

      GESCHÄFT IN DEUTSCHLAND SCHWÄCHELT - AUSLANDSGESCHÄFT LÄUFT BESSER

      Ungeachtet der jüngsten Preissenkungen für Generika stieg der Konzerngewinn in den ersten drei Quartalen bereinigt um Sondereffekte um 27 Prozent auf 71,5 Millionen Euro. Unbereinigt verdiente STADA 60,1 Millionen Euro bei einem Umsatzanstieg um 18 Prozent auf 870,3 Millionen Euro. Auf operativer Basis stieg der Gewinn in den ersten drei Quartalen unbereinigt um 29 Prozent auf 114,3 Millionen Euro und bereinigt auf 122,3 Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt mit einem operativen Ergebnis von 115,2 Millionen Euro, einem Umsatz von 880,4 Millionen Euro und einem Überschuss in Höhe von 59,95 Millionen Euro gerechnet. Wie bereits der Vorjahreszeitraum waren auch die ersten neun Monate 2006 von zahlreichen Sondereffekten geprägt. Saldiert lagen die einmaligen Sondereffekte durch den Verkauf des defizitären US-Geschäfts und dem Verkauf einer 50-prozentigen Beteiligung an der Schweizer Vertriebsgesellschaft Helvepharm bei 20 Millionen Euro vor Steuern.

      GENERIKA-MARKT IN DEUTSCHLAND

      In Deutschland, dem unverändert größten nationalen Markt von STADA, nahm der Konzernumsatz in den ersten 9 Monaten 2006 um 9 Prozent auf 351,3 Millionen Euro zu. Das größte Kernsegment Generika (Anteil am Konzernumsatz 70,1%) habe im Berichtszeitraum eine Umsatzsteigerung von 14 Prozent auf 609,7 Millionen Euro (533,7) gezeigt. Als Folge des zum 1. Mai 2006 in Kraft getretenen Gesetzes zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung (AVWG) war in Deutschland im 3. Quartal 2006 der Generikamarkt laut einer Studie eines führenden Pharma-Marktforschungsinstituts insgesamt mit 13 Prozent rückläufig gewesen. Auch im STADA-Konzern lägen im Generikasegment die Umsätze im 3. Quartal 2006 in Deutschland um 9 Prozent unter Vorjahr. Gestützt durch wieder anziehende Generikaumsätze in Deutschland im laufenden 4. Quartal 2006 sei der dämpfenden Effekte des 3. Quartals nur temporär. Es bestehe unverändert die Aussicht, dass das AVWG zu einer weiter steigenden Generikapenetration in Deutschland und damit zu positiven Volumeneffekten für Generikaanbieter führen könne.

      STADA WILL SICH WEITER DURCH ZUKÄUFE STÄRKEN

      STADA will nach dem Kauf der serbischen Hemofarm für 485 Millionen Euro weiter zukaufen: 'Unverändert schauen wir uns entsprechende Akquisitionsobjekte an. Hierfür verfügen wir auch nach der Übernahme von Hemofarm noch über Kreditlinien. Allerdings können wir uns im Vorstand auch geeignete Kapitalmaßnahmen zur Finanzierung weiterer Akquisitionsprojekte vorstellen', erneuerte STADA-Finanzchef Wolfgang Jeblonski frühere Aussagen. Nach früheren Aussagen will STADA nach dem Kauf der serbischen Pharmagruppe Hemofarm schwerpunktmäßig in Osteuropa zukaufen./ep/sk

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 10:18:22
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      14.11.2006 09:19:00

      STADA weitet Umsatz und Ergebnis aus



      Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Die STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) konnte für die ersten neun Monaten 2006 einen Anstieg bei Umsatz und Gewinn ausweisen.

      Wie der im MDAX notierte Pharmakonzern am Dienstag bekannt gab, erzielte er beim Konzernumsatz einen Zuwachs von 18 Prozent auf 870,3 (2005: 739,2) Mio. Euro. Unter Berücksichtigung sowohl von Erst- als auch Entkonsolidierungen belief sich das organische Umsatzwachstum auf 12 Prozent.

      Das größte Kernsegment Generika (Anteil am Konzernumsatz: 70,1 Prozent) wies im Berichtszeitraum eine Umsatzsteigerung von 14 Prozent auf 609,7 (2005: 533,7) Mio. Euro auf.

      In Deutschland, dem unverändert größten nationalen Markt von STADA, nahm der Konzernumsatz insgesamt um 9 Prozent auf 351,3 (2005: 323,3) Mio. Euro zu. Die internationalen Umsätze stiegen im Verhältnis zum Gesamtumsatz des Konzerns mit 25 Prozent weiterhin überproportional an, so dass die Umsätze außerhalb von Deutschland im Berichtszeitraum einen Anteil von 59,6 Prozent (2005: 56,3 Prozent) am Konzernumsatz hatten.

      Ferner kletterte der Konzerngewinn um 80 Prozent auf 60,1 (2005: 33,4) Mio. Euro und damit erneut überproportional zur Umsatzsteigerung. Der um einmalige Sondereffekte in 2006 und 2005 bereinigte Konzerngewinn nahm um 27 Prozent auf 71,5 (2005: 56,4) Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie betrug damit 1,12 Euro (2005: 0,63 Euro), das bereinigte Ergebnis je Aktie 1,34 Euro (2005: 1,06 Euro).

      Das operative Ergebnis wuchs um 29 Prozent auf 114,3 (2005: 88,8) Mio. Euro, das bereinigte operative Ergebnis um 25 Prozent auf 122,3 (2005: 97,8) Mio. Euro.

      Zudem wies das EBT eine Steigerung um 44 Prozent auf 89,2 (2005: 61,8) Mio. Euro auf, das bereinigte Ergebnis vor Steuern um 20 Prozent auf 109,2 (2005: 90,7) Mio. Euro.

      Das EBIT erhöhte sich um 49 Prozent auf 102,5 (2005: 68,8) Mio. Euro, das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 25 Prozent auf 122,6 (2005: 97,8) Mio. Euro.

      Das EBITDA nahm um 37 Prozent auf 144,7 (2005: 105,9) Mio. Euro zu, das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 26 Prozent auf 153,8 (2005: 121,9) Mio. Euro.

      Gestern fielen die Aktien um 0,56 Prozent und schlossen bei 39,36 Euro.
      (14.11.2006/ac/n/d)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG


      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 10:54:27
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Wenn man sich die Ergebnisse im Quartalsbericht (www.stada.de) mal genauer ansieht und mit Merck und Novartis(Sandoz-Sparte) vergleicht, fällt folgendes auf: bei Merck und Hexal steigt der Umsatz in den ersten neun Monaten um 6 %, bei Stada um 18 % (wobei wohl nur 6 % Hemofarm-verursacht sein sollen). Für die ersten neun Monate beschreibt Novartis, daß es aufgrund der Preisreduzierungen insgesamt zu einem Umsatzrückgang in Deutschland gekommen sein soll(ohne konkrete Zahlen für diese Region zu nennen)- bei Stada stiegen diese Umsätze um 9 %. Daraus läßt sich immerhin vermuten, daß die Stada-Strategie - ungeachtet der für alle Beteiligten nachteiligen Reform in Deutschland - die möglicherweise erfolgversprechendere sein könnte. Daneben verbessert sich Stada in dem bisher m.E. nach gegenüber der Konkurrenz schwächsten Bereich: dem Gewinn. Im Hinblick auf die Bewertung Umsatz zu Marktkapitalisierung war und hat Stada noch deutlichen Spielraum - beim Gewinn war dies leider nicht so. Dies verbessert sich jedoch derzeit Quartal um Quartal. Stada wird damit vermutlich nicht uninteressanterweise für die Konkurrenz. Interessant in diesem Zusammenhang auch der heutige Bericht im Handelsblatt zum schrumpfenden Generikamarkt in Deutschland: Sollte die AOK ihre Strategie zum Einkaufskartell durchsetzen, steht nach Auffassung von Ex-Hexalchef Strüngmann "die absolute Konsolidierung" bevor !

      gecco67
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 15:33:48
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Nach dem starken Kursanstieg vor 1_1/2 Wochen haben in der Vorwoche offenbar auch einige
      Marktteilnehmer ihre Kursgewinne mitgenommen.
      Mittelfristig gehört die Aktie zu den Kursgewinnern im Markt (+32%/5_Mon.),
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 09:24:00
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      15.11.2006 13:37:52

      STADA "outperform"


      München (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der HypoVereinsbank, Isabella Zinck, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "outperform" ein. Die publizierten Q3-Zahlen hätten weitgehend im Rahmen der Erwartungen gelegen. Das Management von STADA habe zudem die Gesamtjahresguidance bestätigt. Die Geschäftsführung rechne mit anhaltendem Umsatzwachstum und einem überdurchschnittlichen Ergebnisanstieg. Ein detaillierter Ausblick sei jedoch nicht abgegeben worden, was die Analysten auf laufende Gesundheitsreformen und einen anhaltenden Preisdruck zurückführen würden. Die Q3-Zahlen hätten gezeigt, dass der Preisdruck anhalte. Zusätzlich würden die gegenwärtigen Gesundheitsreformen in Deutschland aufgrund eines Vorratsabbaus bei Großhändlern und Apotheken auch zu Fluktuationen gegenüber dem Vorquartal führen. Diesbezüglich erhalte STADA Unterstützung durch die erworbene Hemofarm. Die Integration von Hemofarm verlaufe planmäßig und sollte im kommenden Jahr nach Einschätzung der Analysten einen positiven Ergebniseffekt haben. Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr "outperform"-Rating für die STADA-Aktie bei einem Kursziel von 45 Euro. (15.11.2006/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 16:57:48
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.385.408 von tradingfuchs am 14.11.06 15:33:48Tja, da haben wohl einige zu früh Gewinne mitgenommen! :D

      STADA heute mit + 5 %, aktuell sind wir wieder über 40 EUR! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 17:52:16
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.462.389 von Fruehrentner am 16.11.06 16:57:48Meines Erachtens sind das keine Käufe NUR wegen irgendwelcher Kaufempfehlungen. Hier kauft jemand zu JEDEM Preis. Kann sich nur um einen großen Investor handeln. Ein Überahmeagebot in naher Zukunft würde mich daher nicht wundern.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 17:56:37
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.463.741 von N100 am 16.11.06 17:52:16meine gewinn mitnahme war nicht so dolle, wren nur kurs drunter
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 20:06:32
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      sieht irgendwie nach übernahme aus...

      Avatar
      schrieb am 16.11.06 20:07:37
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      und wenn keine übernahme, dann charttechnisch nach bevorstehendem ausbruch... wenn dies gelingt sind kursziele von 45 bis 50 zum jahresende möglich.

      Avatar
      schrieb am 16.11.06 20:08:32
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.467.435 von Rosenberger am 16.11.06 20:07:37und hier der krasse umsatz von heute

      Avatar
      schrieb am 16.11.06 21:44:57
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Wow! WAS für ein move heut bei STADA!!! :eek::eek:

      Gibts irgendwelche news oder neuen Gerüchte??!!

      Kommt nun doch still und heimlich eine feindliche Übernahme!
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 22:03:12
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      :eek:


      klassischer Gap-Schluss und up unter großem Umsatz (Fr.)aber wie!!!!!!!!!!!!!!
      Wasn los?:rolleyes:Übernahme? An den Zahlen kanns nicht liegen!
      werden die 41 signifikant überboten (Regel ca.>3%) dann ist der Weg wirklich frei:cool:

      Dazu aktuell in der boerse-online Ausgabe vom 16.11.06 Zitat:
      Der Generikahersteller hat in den ersten neun Monaten 2006 ein ordentliches Ergebnis erzielt. Stadas umn Sondereffekte bereinigter Gewinn legte um ein Viertel auf 1,34Euro je Aktie zu. Da dieser Wert über unseren Erwartungen lag, haben wir unsere Gewinnschätzung angehoben.
      Mittelfristig dürften aber die Margen wegen des verschärften Wettbewerbs in Deutschland unter Druck geraten. Die Auslandsmärkte werden diesen Effekt nur teilweise ausgleichen. Deshalb stufen wir den MDAX-Titel auf "Halten" herab.
      Kursziel 42,50

      Deswegen jetzt Doppel-Lach:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 02:54:36
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Klingt doch auch ganz gut:

      16.11.2006 - 17:20
      Merrill Lynch erhöht Kursziel von Stada

      Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien von Stada weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 45 Euro auf 50 Euro erhöht.

      Quelle: www.boerse-go.de
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 09:13:14
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      16.11.2006 13:27:01

      STADA kaufen


      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Jürgen Bartz, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) weiterhin mit "kaufen" ein.

      STADA habe in den ersten neun Monaten 2006 auf Grund seiner forcierten internationalen Ausrichtung sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn ggü. dem Vorjahreszeitraum deutlich zulegen können. Während die Erlöse um 18% (ohne Veränderungen im Konsolidierungskreis +12%) auf EUR 870,3 Mio. gestiegen seien, damit aber den Marktkonsens von EUR 877,3 Mio. knapp verfehlt hätten, hätten sich das operative Ergebnis mit +29% auf EUR 114,3 Mio. und der um einmalige Sonderposten bereinigte Nettogewinn mit einem Zuwachs von 27% auf EUR 71,5 Mio. über den durchschnittlichen Markterwartungen von EUR 113,2 Mio. bzw. 59,8 Mio. bewegt.

      STADA habe seine guten Zahlen für die ersten neun Monate 2006 insbesondere der guten Geschäftsentwicklung im Ausland verdankt. Eine breit gefächerte internationale Präsenz, wie sie der Konzern in den vergangenen Jahren vorangetrieben habe, werde immer bedeutender, um schwierige Situationen auf lokalen Märkten, wie z. B. momentan in Deutschland, ohne große Blessuren aufzufangen. Die neuen gesetzlichen Regelungen im deutschen Gesundheitswesen würden erhebliche strukturelle Marktveränderungen mit sich bringen. STADA habe darauf mit Preissenkungen für zahlreiche Generika-Produkte im deutschen Markt reagiert.

      Auf mittlere Sicht sehe das Unternehmen aber weiterhin die Möglichkeit, dass das Gesetz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung (AVWG) eine steigende Generika-Nachfrage in Deutschland und damit positive Mengeneffekte mit sich bringe.

      Mit dem geplanten weiteren Ausbau des Auslandsgeschäfts vornehmlich in den Wachstumsmärkten Ost- und Südosteuropas würde man die Abhängigkeit vom deutschen Markt weiter reduzieren. Trotz der nach wie vor über dem internationalen Peer Group-Durchschnitt liegenden Bewertung bleiben die Analysten der Nord LB bei ihrem "kaufen"-Rating für die STADA-Aktie. (16.11.2006/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 18:12:47
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      bei überschreiten des widerstandes und alten ATH bei ca. 41,80 kann es eine wochenbewegung sein, bis das ding auf 50 oder höher schiesst.
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 18:40:37
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.510.834 von Rosenberger am 18.11.06 18:12:47Rosenberger wo hast des her?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 18:44:33
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      Ich glaub der hat bei mir abgeschrieben:laugh::laugh:


      Stada WKN: 725180 ISIN: DE0007251803
      Intradaykurs: 40,29 Euro
      Aktueller Wochenlinienchart (log) seit 24.09.1999 zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs

      Aktueller Wochenkerzenchart (log) seit 21.11.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Die STADA Aktie befindet sich seit August 2004 in einer Aufwärtsbewegung. Anfang Mai 2006 markierte die Aktie ein neues Allzeithoch bei 41,25 Euro und fiel anschließend bis in den Bereich der exp. GDL 50 (EMA50) zurück, wo sie sich stabilisieren und wieder nach oben drehen konnte. Anfang Oktober erreichte sie erneut das Allzeithoch und korrigierte oberhalb von 36,21 Euro seitwärts. Heute markiert die Aktie zu Handelsbeginn ein neues Allzeithoch bei 41,55 Euro, prallt aber intraday deutlich nach unten hin ab. Nichtsdestotrotz deutet sich hier ein großer bullischer Ausbruch an, das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bullisch zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Ein Ausbruch nach oben kann prinzipiell unmittelbar beginnen. Steigt die Aktie per Tages- und Wochenschluss über 41,25 - 41,55 Euro an, wird ein mittelfristiges Kaufsignal mit Zielen an der Pullbacklinie (rot gestrichelt, aktuell 49,10 Euro) und an der Oberkante des Aufwärtstrends seit August 2004 (aktuell 56,10 Euro) ausgelöst. Die mittelfristigen Kursziele liegen bei ca. 68,00 - 73,00 Euro. Unter 38,68 Euro sollte die Aktie jetzt nicht mehr per Tagesschluss zurückfallen, um eine Ausdehnung der laufenden Seitwärtskorrektur bis 36,21 und ggf. 34,50 - 34,78 Euro zu verhindert. Ein signifikanter Rückfall unter 34,50 Euro würde ein kurzristiges Verkaufsignal mit Zielen 26,62 - 26,75 Euro zu verhindern. Erst ein Rückfall unter 26,62 Euro wuürde das mittelfristig bullische Chartbild neutralisieren


      Quelle:Datum 17.11.2006 - Uhrzeit 13:42 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Schönes WE
      Bloedi:D
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 19:03:52
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      So und jetzt mein eigener Senf;)



      Erstaunliche Bewegungen der letzten zwei Tagen unter ordentlichen Umsätzen (hier Fr.);
      wie schon gepostet bei signifikanten Überschreiten der 41,3€ (Indikatoren wie MACD, SlowStoch u. Aroon deuten darauf hin) wäre das nächste Ziel ca. 45,5/46€ (Fibo-Retracement)und dann schaun mer mal weiter, wenns denn so kommt!!:look:
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 22:14:51
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.512.174 von Bloedmann am 18.11.06 18:44:33die headline von godemode hättest du schon noch mitliefern können. so viel zeit muss sein:

      17.11.2006 13:43
      STADA - Mittelfristig warten +50%, wenn...
      :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 14:14:51
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      20.11.2006 14:00:37

      DGAP-News: STADA Arzneimittel AG (deutsch)


      STADA ordnet Biosimilar-Projekte neu - Epo-zeta-Vertriebsrechte an Hospira STADA Arzneimittel AG / Sonstiges 20.11.2006 Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      Neuordnung der Biosimilar-Projekte des Konzerns sichert langfristige Ertragspotenziale und dämpft finanzielle Risiken Konzentration der Biosimilar-Projekte auf Epo-zeta und Filgrastim - keine Weiterentwicklung von Interferon-beta Epo-zeta: Signifikante Ausweitung des Vermarktungspotenzials durch Übertragung der Vertriebsrechte für EU und Entwicklungs-, Herstellungs- und Vertriebsrechte für USA/Kanada an Klinikspezialisten Hospira Biosimilar-Entwicklungsgesellschaft BIOCEUTICALS (STADA-Anteil 14,99%): - gestärkte Finanzbasis durch Hospira-'Milestone-Payments' (aktuell 16,4 Mio. EUR, insgesamt bis zu 42,9 Mio. EUR) und damit gedämpfter Bedarf an weiterer Kreditfinanzierung durch STADA - zukünftig höhere Lizenzzahlungen und Produktionsgewinne und damit schnellere Rückführung der Verbindlichkeiten gegenüber STADA erwartet STADA hält unverändert Call-Option für die vollständige Übernahme von BIOCEUTICALS ab 2011 Neuordnung tariert aus Sicht des Vorstands Chancen und Risiken der Biosimilar-Projekte für den Konzern angemessen aus STADA hat heute, am 20.11.2006, eine umfassende Neuordnung der laufenden Biosimilar-Projekte des Konzerns abgeschlossen. STADA-Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff dazu: 'Der Vorstand hat in den Biosimilar-Projekten, bei denen sowohl Entwicklung wie auch Vermarktung absolutes Neuland sind, stets risikobehaftete, aber dennoch attraktive Zusatzchancen für STADA gesehen, mit denen das kontinuierliche Konzernwachstum bei günstigem Ausgang beschleunigt werden kann. Die heute abgeschlossene Neuordnung sichert die langfristigen Ertragspotenziale und dämpft unsere finanziellen Risiken bei diesen Spezialprojekten. Damit sind die Chancen und Risiken der Biosimilar-Projekte aus Sicht des STADA-Vorstands angemessen austariert worden.' Bekanntlich verfolgt STADA derzeit über die überwiegend durch Venture Capital finanzierte BIOCEUTICALS Arzneimittel AG, Bad Vilbel, verschiedene Biosimilar-Projekte. Diese befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung. Das am weitesten fortgeschrittene Projekt der BIOCEUTICALS ist das bereits im EU-Zulassungsverfahren befindliche Projekt Erythropoetin-zeta (Epo-zeta). STADA und BIOCEUTICALS gehen von der Chance aus, für Epo-zeta eine Zulassung für die Indikation 'Dialyse' Ende 2007 erhalten zu können. Für die Indikation 'Onkologie' führt BIOCEUTICALS aktuell ergänzende Studien durch und strebt auch für diese Indikation in absehbarer Zeit eine EMEA-Zulassung für Epo-zeta an. Für das Projekt Filgrastim laufen gegenwärtig präklinische Studien; ein Beginn der klinischen Studien ist für Ende 2006/Anfang 2007 vorgesehen. Für dieses Projekt hält STADA über die Tochtergesellschaft cell pharm GmbH, Hannover, die weltweiten exklusiven Vertriebsrechte. Im Rahmen der Neuordnung hat STADA jetzt mit der Prüfung begonnen, ob das Vermarktungspotenzial für Filgrastim durch die Einbeziehung von Lizenznehmern ausgebaut werden kann. Das Projekt Interferon-beta wird als Ergebnis der Neuordnung nicht mehr weiterverfolgt, da aus heutiger Sicht die Vermarktungschancen den hohen Aufwand für die Fertigstellung des Projekts nicht rechtfertigen. Die von STADA betriebene Neuordnung der Biosimilar-Projekte des Konzerns ist heute durch verschiedene umfangreiche vertragliche Vereinbarungen bezüglich der Vertriebsrechte für Epo-zeta abgeschlossen worden. BIOCEUTICALS erhält nach diesen Verträgen die weltweiten exklusiven Vertriebsrechte für Epo-zeta vom bisherigen Rechteinhaber cell pharm im Ergebnis zurück und überträgt diese gleichzeitig neu und exklusiv für die Staaten der EU (mit Ausnahme von Deutschland), einige weitere europäische Länder (Andorra, Island, Liechtenstein, Norwegen, San Marino, Schweiz), sowie die USA und Kanada an die Hospira Inc., Lake Forest, Illinois, USA bzw. eine 100%ige Hospira-Tochtergesellschaft ('Hospira'). Zudem erhält Hospira ein Vorkaufsrecht für Vertriebsrechte von Epo-zeta in allen übrigen Ländern weltweit. In Deutschland wird Epo-zeta nach Zulassung von Hospira und cell pharm jeweils semi-exklusiv vertrieben werden, wobei cell pharm dafür jetzt vom Lizenzgeber BIOCEUTICALS wesentlich verbesserte Konditionen eingeräumt bekommen hat. Für die vergebenen Epo-zeta-Vertriebsrechte erhält BIOCEUTICALS von Hospira eine aktuelle Zahlung von insgesamt 16,4 Mio. EUR sowie weitere, jeweils vom Projektfortschritt abhängige Zahlungen von insgesamt bis zu 26,5 Mio. EUR. Im Einzelnen zahlt Hospira an BIOCEUTICALS für die erworbenen Vertriebsrechte bei Vertragsabschluss für die EU 12,4 Mio. EUR sowie für die USA und Kanada 4 Mio. EUR. Die zusätzlichen vom indikationsbezogenen Projektfortschritt im jeweiligen Vertriebsgebiet abhängigen Zahlungen (so genannte 'Milestone-Payments') belaufen sich für die EU auf insgesamt bis zu weiteren 12,5 Mio. EUR sowie für die USA und Kanada auf insgesamt bis zu weiteren 14 Mio. EUR. Nach Einführung in den jeweiligen nationalen Märkten zahlt Hospira an BIOCEUTICALS umsatzbezogene Lizenzzahlungen, die teilweise von den bezogenen Mengen und den erzielten Marktpreisen in den jeweiligen Vertragsgebieten abhängig sind, und bezieht das Produkt für die EU von BIOCEUTICALS zu vertraglich vereinbarten Preisen. Der exklusive Produktionspartner der BIOCEUTICALS für Epo-zeta ist dabei die Norbitec GmbH, Uetersen. Im Rahmen der Neuordnung steht eine Aufstockung der Anteile der BIOCEUTICALS an der Norbitec von bisher einem Drittel auf jetzt 66,6% kurz vor dem Abschluss. Hospira wird nach den heute abgeschlossenen Verträgen mit STADA und BIOCEUTICALS bei der Vorbereitung eines US-Zulassungsantrags für Epo-zeta zusammen arbeiten. Ein zeitlicher Horizont für die Einreichung eines US-Zulassungsverfahrens für Epo-zeta ist auf Grund bisher nicht verfügbarer Vorgaben der US-Zulassungsbehörde FDA für Biosimilar-Produkte insgesamt noch nicht absehbar. STADA-Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski erläutert die finanziellen Hintergründe der heutigen Neuordnung der Biosimilar-Projekte des Konzerns wie folgt: 'Mit dem Start unserer Biosimilar-Aktivitäten haben wir in 2000 absolutes Neuland betreten. Deswegen haben wir uns damals auch für eine Venture-Capital-Finanzierung mittels der BIOCEUTICALS entschlossen. Die Entwicklungsaktivitäten in diesem Neuland sind jedoch noch weitaus kostenintensiver als ursprünglich veranschlagt. Zu einem Teil ist dies durch Kapitalerhöhungen der BIOCEUTICALS-Gesellschafter gedeckt worden, bekanntlich zuletzt im Zuge der aktuellen Neuordnung im Oktober 2006. Wir haben dabei unsere Anteile an der BIOCEUTICALS von bisher 13,02% auf 14,99% aufgestockt, da wir unverändert an die Chancen des Projekts glauben. Darüber hinaus hat STADA bekanntlich bereits seit einiger Zeit signifikante Kredite und Bürgschaften zur Finanzierung des aktuellen Geschäftsbetriebs der BIOCEUTICALS gewährt. Das STADA-Engagement in den Biosimilar-Projekten hat dabei jetzt 16,3 Mio. EUR für Einzahlungen für die Kapitalbeteiligung sowie 27,3 Mio. EUR per 30.09.2006 für gewährte Darlehen erreicht.' Für den STADA-Vorstand ergab sich daraus folgende Konsequenz: 'Die Deckung dieses für STADA signifikanten finanziellen Engagements wäre in den bisherigen vertraglichen Strukturen allein von uns selbst, nämlich vom Erfolg der zukünftigen Vermarktung der Biosimilars durch die eigenen Vertriebsgesellschaften des STADA-Konzerns abhängig gewesen. Vor dem Hintergrund, dass es sich auch bei der Vermarktung von Biosimilars um völliges Neuland handelt und dass damit für STADA zudem signifikante Kosten für den Aufbau spezialisierter Vertriebstrukturen verbunden gewesen wären, haben wir uns für ein aktives Risikomanagement entschlossen und mit BIOCEUTICALS und Hospira die heutigen vertraglichen Vereinbarungen getroffen' so Vorstandsvorsitzender Retzlaff. Im Rahmen dieses aktiven Risikomanagements führt die Verlizenzierung von Epo-zeta an Hospira aus heutiger Sicht des Vorstands dabei zu folgenden vorteilhaften Ergebnissen: - Die vereinbarten Milestone-Payments verbessern die Finanzbasis der BIOCEUTICALS deutlich und entlasten STADA bei der Kreditfinanzierung der weiteren aktuellen Geschäftstätigkeit der BIOCEUTICALS bis zur Erzielung eigener Erträge nach der ersten Markteinführung eines von BIOCEUTICALS entwickelten Produktes. - Die Vermarktung von Epo-zeta durch den spezialisierten Krankenhaus- und Klinikanbieter Hospira verspricht eine volle Ausschöpfung der Vermarktungspotenziale für dieses Produkt, und zwar nicht nur in der EU, sondern in der Zukunft insbesondere im Hospira-Heimatmarkt USA. Damit können nach Markteinführung voraussichtlich deutlich größere Umsätze für Epo-zeta und damit auch höhere Erträge für BIOCEUTICALS aus Lizenzgebühren und Produktionsgewinnen erwartet werden. BIOCEUTICALS wird damit voraussichtlich schneller die von STADA gewährten Kredite und Bürgschaften zurückführen können; zudem ist STADA an der Gewinnausschüttung der BIOCEUTICALS in Höhe der gehaltenen Anteile von 14,99 % beteiligt. - STADA ist außerdem der Notwendigkeit des Aufbaus eigener spezialisierter Vertriebskapazitäten und der damit verbundenen hohen Kosten und Risiken enthoben. Diese Vorteile überwiegen aus Sicht des Vorstands klar etwaige punktuelle Nachteile der Vereinbarungen, insbesondere auch den daraus resultierenden Wegfall des Umsatzausweises der Biosimilars im STADA-Konzern. STADA-Vorstandsvorsitzender Retzlaff kommt damit auch zu einem positiven Fazit: 'Insgesamt erreichen wir aus Sicht des Vorstands mit der Neuordnung die gewünschte Sicherung langfristiger Ertragspotenziale bei gleichzeitiger Dämpfung der Risiken unseres finanziellen Engagements bei den Biosimilar-Projekten. Und da STADA weiterhin eine ab 2011 jährlich ausübbare Call-Option hält, nach der wir sämtliche Anteile an BIOCEUTICALS zu einem formelmäßig festgelegten Preis erwerben können, bleiben für STADA ungeachtet der heutigen Neuordnung weiterhin langfristige Chancen im Bereich Biosimilars bestehen.' Über Hospira Hospira Inc. ist ein in den Bereichen Spezialpharmazeutika und Medikamentenapplikation weltweit tätiges Unternehmen, das durch die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Produkten, die zur Verbesserung der Produktivität, Sicherheit und Wirksamkeit in der Krankenpflege dienen, im Bereich Advancing Wellness(TM) aktiv ist. Nach 70 Jahren Erfahrung im Klinikgeschäft beinhaltet Hospiras Portfolio eine der breitesten Paletten an generischen Injektionsstoffen für die Akutversorgung in der Branche, mit deren Hilfe gegen die hohen Kosten patentierter Pharmazeutika vorgegangen werden kann. Hinzu kommen integrierte Lösungen in den Bereichen Medikamentenmanagement und Infusionstherapie sowie das führende Lohnherstellungsgeschäft für Injektionsstoffe in den USA. Hospira mit Sitz in Lake Forest, Illinois, USA hat ca. 13.000 Mitarbeiter und 14 Produktionsanlagen weltweit. Pressenotizen sowie weitere Informationen zu Hospira sind unter www.hospira.com zu finden. Über cell pharm Die cell pharm GmbH mit Sitz in Hannover ist eine 100%ige Tochtergesellschaft des STADA-Konzerns. cell pharm produziert und vertreibt Krebstherapeutika. Mit weiteren Produktgruppen geht cell pharm über die reinen Zytostatika hinaus in den supportiven Bereich und stellt auch damit für die Patienten Produkte zur deutlichen Verbesserung der Lebensqualität zur Verfügung. Weitere Informationen über das Unternehmen sind unter www.cellpharm.com zu finden. Über BIOCEUTICALS Die BIOCEUTICALS Arzneimittel AG mit Sitz in Bad Vilbel ist ein von STADA initiiertes und vorwiegend mit Venture Capital finanziertes Unternehmen, das die Entwicklung von Biosimilars betreibt. STADA selbst hält dabei 14,99% der Anteile an BIOCEUTICALS, für die bisher insgesamt 16,3 Mio. EUR Einzahlungen geleistet worden sind. Zudem stellt STADA für die BIOCEUTICALS einen mit für Risikokapital üblichen Zinssatz versehenen Darlehensrahmen zur Verfügung, von dem per 30.09.2006 insgesamt 27,3 Mio. EUR ausgeschöpft sind. Zusätzlich besteht eine Kapitalausstattungsgarantie von STADA zugunsten der BIOCEUTICALS, die per 30.09.2006 in Höhe von ca. 24,9 Mio. EUR in Anspruch genommen ist. STADA hält eine Call-Option, nach der STADA ab 2011 alle Anteile der BIOCEUTICALS zu einem formelmäßig festgelegten Preis übernehmen kann. Über Biosimilars: Unter einem Biosimilar versteht man ein biopharmazeutisches Produkt - d. h. ein Arzneimittel mit einem durch gentechnisch veränderte Zelllinien hergestellten Protein als Wirkstoff, das trotz unterschiedlicher produzierender Zelllinien gegenüber einem bereits im Markt befindlichen Erstanbieterprodukt diesem so ähnlich ist, dass das Biosimilar dazu nachweisbare therapeutische Äquivalenz aufweist. Bisher gibt es von den von BIOCEUTICALS in der Entwicklung verfolgten Wirkstoffen Erythropoetin und Filgrastim in der EU, in den USA und Kanada keine erteilten Biosimilar-Zulassungen und damit auch keine Biosimilar-Produkte im Markt. Über Erythropoetin: Erythropoetin (Kurzform Epo) ist ein biopharmazeutischer Wirkstoff in Proteinform, der aus lebenden Zelllinien gewonnen wird. In Abhängigkeit von den jeweils eingesetzten Zelllinien und dem damit verbundenen Produktionsprozess können sich so genannte Glykostrukturen (Zuckerseitenketten) geringfügig unterscheiden. Im Markt eingeführt sind Epo-alfa und Epo-beta; bei dem von der BIOCEUTICALS entwickelten Erythropoetin-Biosimilar handelt es sich um Epo-zeta. Erythropoetin wird u.a. bei Dialysepatienten zur Stimulierung der Blutbildung sowie in der Krebstherapie angewendet. Das heutige Marktvolumen von Erythropoetin zu Herstellerabgabepreisen wird auf der Basis von Marktdaten verschiedener internationaler Marktforschungsunternehmen für die EU auf ca. 1,2 Mrd. EUR p.a. und für die USA auf ca. 4,2 Mrd. EUR p.a. geschätzt. Über Filgrastim Filgrastim ist ein biopharmazeutischer Wirkstoff in Proteinform, der aus lebenden Zelllinien gewonnen wird. Filgrastim wird u.a. zur Behandlung einer Neutropenie, z.B. nach cytotoxischer Chemotherapie oder Knochenmarkstransplantationen, angewendet. Das heutige Marktvolumen von Filgrastim zu Herstellerabgabepreisen wird auf der Basis von Marktdaten verschiedener internationaler Marktforschungsunternehmen für die EU auf ca. 0,5 Mrd. EUR p.a. geschätzt. Die STADA Arzneimittel AG wird heute, 20.11.2006, um 16.00 Uhr MEZ auf der STADA Website unter www.stada.de eine Telefonkonferenz für Analysten zu der ad hoc Meldung bzw. Unternehmensinformation 'STADA ordnet Biosimilar-Projekte neu - Epo-zeta-Vertriebsrechte an Hospira' live und anschließend als Replay übertragen. Die Telefonkonferenz findet in deutscher Sprache statt und wird simultan ins Englische übersetzt.

      Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de / Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de DGAP 20.11.2006 ---

      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-mail: communications@stada.de WWW: www.stada.de ISIN: DE0007251803 , DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 14:55:05
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      20.11.2006 14:47:00

      STADA ordnet Biosimilar-Projekte neu


      Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Die STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) hat die Neuordnung ihrer Biosimilar-Projekte abgeschlossen.

      Wie der im MDAX notierte Pharmakonzern am Montag bekannt gab, strebt er damit die Sicherung der langfristigen Ertragspotenziale bei gleichzeitiger Dämpfung der Risiken bei diesen Projekten an. Chancen und Risiken der Biosimilar-Projekte sollen angemessen austariert werden.

      STADA verfolgt derzeit über die überwiegend durch Venture Capital finanzierte BIOCEUTICALS Arzneimittel AG verschiedene Biosimilar-Projekte, die sich in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung befinden. Während für das im EU-Zulassungsverfahren befindliche Projekt Erythropoetin-zeta (Epo-zeta) eine entsprechende Zulassung noch in 2007 erwartet werden kann, laufen für das Projekt Filgrastim gegenwärtig erste präklinische Studien. Das dritte Projekt, Interferon-beta, wird als Ergebnis der Neuordnung nicht weiterverfolgt, da die Entwicklungsrisiken und Vermarktungschancen den hohen Aufwand für die Fertigstellung des Projekts nicht rechtfertigen.

      Im Zuge der Neuordnung wurden vertragliche Vereinbarungen abgeschlossen, wonach BIOCEUTICALS die weltweiten exklusiven Vertriebsrechte für Epo-zeta vom bisherigen Rechteinhaber, der STADA-Tochter cell pharm GmbH, zurück erhält und diese gleichzeitig neu und exklusiv für die Staaten der EU (mit Ausnahme von Deutschland), einige weitere europäische Länder sowie die USA und Kanada an die Hospira Inc. (ISIN US4410601003 / WKN A0CAGX) überträgt. Zudem erhält Hospira ein Vorkaufsrecht für Vertriebsrechte von Epo-zeta in allen übrigen Ländern weltweit. In Deutschland wird Epo-zeta nach Zulassung durch Hospira und cell pharm semi-exklusiv vertrieben werden.

      Für die vergebenen Vertriebsrechte erhält BIOCEUTICALS von Hospira eine aktuelle Zahlung von insgesamt 16,4 Mio. Euro sowie weitere vom Projektfortschritt abhängige Zahlungen von insgesamt bis zu 26,5 Mio. Euro. Nach Markteinführung zahlt Hospira an BIOCEUTICALS umsatzbezogene Lizenzzahlungen.

      STADA hält zudem weiterhin eine ab 2011 jährlich ausübbare Call-Option, nach der man sämtliche Anteile an BIOCEUTICALS zu einem formelmäßig festgelegten Preis erwerben kann. Die damit verbundenen langfristigen Chancen des Konzerns im Bereich Biosimilars bleiben somit von der aktuellen Neuordnung unberührt.

      Bisher fielen die Aktien um 1,48 Prozent und notieren aktuell bei 40,00 Euro. (20.11.2006/ac/n/d)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG


      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:10:29
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      21.11.2006 - 10:59 Uhr
      STADA Marketperformer
      Mainz (aktiencheck.de AG) - Alexander Groschke, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, bewertet die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) nach wie vor mit "Marketperformer".

      Bereits gestern Nachmittag habe STADA mitgeteilt, die Rechte an Epo-zeta an BioCeuticals zurückgegeben zu haben. Gleichzeitig habe das Joint Venture BioCeuticals die Rechte an Hospira weiterveräußert. Dafür erhalte BioCeuticals 16,4 Mio. EUR up front und bis zu 26,5 Mio. EUR milestones zuzüglich zukünftiger Lizenzzahlungen.

      Als Begründung für die Transaktion seien die Verbesserung der finanziellen Situation bei BioCeuticals und die Vermeidung von Kosten für den Aufbau einer Epo-Vertriebsorganisation angeführt worden. Das mache nach der Analysten-Ansicht dann Sinn, wenn man die Wettbewerbssituation für generisches Epo als sehr hart einstufe. Letztlich reduziere STADA sowohl die Risiken aber auch die Chancen durch die gestrige Transaktion. Außerdem sei mitgeteilt worden, dass das Projekt Interferon-beta ganz eingestellt worden sei. Mit Hospira habe sich STADA einen guten Partner gesucht. Insgesamt werte man die Entscheidung als Ausdruck kaufmännischer Vorsicht.

      Die Analysten der LRP belassen ihr Rating für die STADA-Aktie unverändert bei "Marketperformer". Das Kursziel 12/2007 werde bei 42 EUR gesehen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 14:51:24
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      21.11.2006 12:05:07

      STADA "outperform"


      München (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der HypoVereinsbank, Isabella Zinck, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "outperform" ein. STADA habe die Vertriebs- und Entwicklungsrechte an Epozeta an BIOCEUTICALS zurückgegeben. Nach der Auslizensierung der Rechte an Hospira werde BIOCEUTICALS (Anteil von STADA 14,99%) eine Vorabzahlung sowie - in Abhängigkeit von bestimmten Ereignissen - Meilensteinzahlungen erhalten. Dabei werde sich der Kapitalbedarf reduzieren. STADA habe eine Kapitalausstattungsgarantie abgegeben, die den Konzern verpflichte, BIOCEUTICALS mit ausreichend Kapital auszustatten, so dass ein negatives Eigenkapital und eine Überschuldung vermieden würden. Dadurch verringere sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass STADA der BIOCEUTICALS weiteres Kapital zukommen lassen müsse. Der Konzern werde an einem künftigen Erfolg durch den Anteil an BIOCEUTICALS, nichtexklusive Marketingrechte für Deutschland und die Call-Option auf 100% der BIOCEUTICALS partizipieren. Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "outperform"-Rating für die Aktie von STADA.
      Das Kursziel sehe man weiterhin bei EUR 45. (21.11.2006/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 17:26:00
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      21.11.2006 17:08:33

      DGAP-DD: STADA Arzneimittel AG

      DGAP-DD: STADA Arzneimittel AG deutsch Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG Director's-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Jeblonski
      Vorname: Wolfgang
      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzinstruments: Optionsschein ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007251845 Geschäftsart:

      Verkauf Datum: 21.11.2006
      Kurs/Preis: 474,32
      Währung: EUR
      Stückzahl: 2000
      Gesamtvolumen: 948642,50
      Ort: Stuttgart/Frankfurt/Xetra

      Zusatzangaben zu Derivaten Bezeichnung des Basisinstrumentes: Aktie Underlying (WKN/ISIN): DE0007251803 Preismultiplikator: 1:20 Basispreis: 16,45 Währung: EUR Fälligkeit des Derivates: 26.06.2015 Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastrasse 2 - 18 61118 Bad Vilbel Germany ISIN: DE0007251803 WKN: 725180 Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt Ende der Director's-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 21.11.2006 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw. http://www.directors-dealings.de ID 999

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 11:26:04
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      Finanzvorstand Jeblonski macht erst mal Kasse ? :confused:,
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 11:31:52
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.587.821 von meli17 am 22.11.06 11:26:04Lass ihn doch, er braucht Geld für Weihnachtsgeschenke! :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 15:17:34
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      wers auf der Übersichtseite übersehen haben sollte;)
      M.M. Warburg stuft STADA ARZNEIMITT.V auf halten
      Leser des Artikels: 28


      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ulrich Huwald, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "halten" ein.


      STADA habe die Neuordnung der Vertriebsrechte für das Biogenerikum Erythropoetin-zeta (kurz Epo-zeta) bekannt gegeben, nachdem die US-amerikanische Hospira als Vertriebspartner gewonnen worden sei. Dabei würden die bislang von der STADA Tochter cell pharm gehaltenen weltweiten Vertriebsrechte zurück an die Entwicklungsgesellschaft BioCeuticals transferiert. Diese vergebe sodann die weltweiten Rechte mit Ausnahme einiger Regionen wie Deutschland und Osteuropa an eine Tochtergesellschaft von Hospira. Im Gegenzug sage Hospira Meilensteinzahlungen sowie umsatzabhängige Zahlungen zu. Positiv sei dabei die Gewinnung eines bedeutenden Marketingpartners wie Hospira. Damit würden sich die Perspektiven und die Werthaltigkeit von Bioceuticals, an der STADA mit 14,99% beteiligt sei, verbessern.


      Die Analysten hätten bislang für die Biogenerika bei einem Verkaufsstart Anfang 2008 Umsätze von 70 Mio. EUR im dritten Marketingjahr (2011) einkalkuliert. Da STADA unter den neuen Vertragsbedingungen die Umsätze nicht mehr konsolidieren werde, würden die Analysten ihre Umsatzschätzungen für 2008 bis 2011 entsprechend reduzieren. Ergebnisseitig sei für die ersten Marketingjahre auf Grund des Ausbaus des Vertriebs mit keinen Ergebnisbeiträgen zu rechnen gewesen. Dadurch würden sich keine Veränderungen der Ergebnisschätzung für 2008 ergeben. Dabei würden die Analysten mögliche positive Ertragsauswirkungen aus dem Vertrieb von Epo-zeta in Deutschland sowie anderen von STADA abgedeckten Regionen unberücksichtigt lassen. In Deutschland könne STADA auf die Vertriebsstrukturen des Bereichs Spezialpharmazeutika zurückgreifen, so dass mit Epo-Zeta erzielte Umsätze sich sofort positiv auf das Ergebnis niederschlagen sollten.


      Insgesamt bleibe STADA nach der Neuordnung bei BioCeuticals zwar die Call-Option auf Bioceuticals und damit auf das künftige Ertragspotenzial der Biogenerika erhalten, jedoch verringere sich der direkt realisierbare Gewinn durch die Vertriebsbegrenzung auf wenige Regionen. Damit habe die STADA-Aktie einen Teil ihrer Fantasie eingebüßt. Allerdings sei das Risiko des Projekts Biogenerika und damit die Gefahr finanzieller Einbußen nun auch deutlich geringer.


      Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von STADA weiterhin mit "halten" ein. Das Kursziel sehe man bei 42 EUR. (22.11.2006/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 22.11.2006

      Rating: halten
      Analyst: M.M. Warburg
      erwartetes KGV: 22,99
      :look:
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 16:24:16
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      hab mir heute wieder ne kleine posi gegönnt in stada

      aufstockung bei break ATH oder weiter unten
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 14:19:28
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      Dossier Generika made in Island
      von Peter Kuchenbuch (Reykjavik)
      Die Isländer beliefern alle großen deutschen Generikahersteller - darunter Hexal, Stada und Ratiopharm. Nun will Actavis zu den großen Generikakonzernen der Welt aufschließen - und plant eine Übernahme.

      ...Auszug:
      Robert Wessman will Actavis "innerhalb der kommenden zwei bis drei Jahre" zum drittgrößten Generikahersteller der Welt machen.

      ...Gedankenspiele über Stada

      Die Firma Stada würde gut zu Actavis passen, lässt Wessman durchblicken. Sein Akquisebudget von 3,5 Mrd. Euro wäre groß genug, um Stada zu übernehmen. Derzeit hält Wessman eine Übernahme jedoch für kaum realistisch.

      usw.

      Vollständiger Artikel http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/135939.html

      Gruß Bloedi:)
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 15:24:08
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Mit einem Fünf-Monatsplus von 23 Prozent gehört Stada mittelfristig zu den Kurs-Outoperformern im MDax
      und zeigt damit sog. Relative Stärke (nicht zu verwechseln mit dem RSI-Indikator). Der Kurzfrist-Trend
      ist positiv (das 35-Tage-Trendmomentum liegt bei knapp 5 Prozent), die Schwankungsstärke des Kurses
      ist erhöht. Der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) rangiert zwar bei 66 Punkten, der Kurs notiert
      jedoch nicht im oberen Bereich seiner Trendrange. Insgesamt sind die Chancen für kurzfristig
      festere Kurse aus technischer bzw. marktpsychologischer Sicht nicht schlecht,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 15:25:05
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Nett bei dem Artikel: Irgendwie wussten wir ja schon immer. dass Sport ungesund ist... . :)
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 11:26:00
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      27.11.2006 10:32:32

      STADA "buy"


      New York (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten von Merrill Lynch vergeben für das Wertpapier von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) nach wie vor das Rating "buy". Die Analysten hätten die EPO-Vereinbarung des Unternehmens mit Hospira in ihre Prognosen für STADA einbezogen. Bisher seien die Analysten davon ausgegangen, dass sich die EPO-Umsätze im Jahr 2010 auf 100 Mio. EUR belaufen würden, diese Prognose sei nun um rund 7% nach unten korrigiert worden. Allerdings halte man es für wahrscheinlich, dass die Umsätze in den hierauf folgenden Jahren höher ausfallen würden als man derzeit annehme. Somit berge die Vereinbarung mit Hospira auf lange Sicht einiges Potenzial, zudem werde das Risikoprofil für STADA deutlich gesenkt.

      Nach Berechnung der Aktienanalysten werde STADA im laufenden Geschäftsjahr 2006 ein EPS von 1,64 EUR erzielen, auf dieser Basis lasse sich ein KGV von 24,2 ermitteln. Für die Jahre 2007 und 2008 kalkuliere man mit einem EPS-Anstieg auf 2,34 EUR respektive 2,74 EUR.

      Das Kursziel der durchschnittlich volatilen Aktie sehe man unverändert bei 50,00 EUR. Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten von Merrill Lynch die STADA-Aktie weiterhin mit "buy" ein. (27.11.2006/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 20:33:42
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.790.337 von Fruehrentner am 29.11.06 11:26:00na, da wären "wir" wieder oben, ob jetzt der Ausbruch kommt?:look:
      Die Indikatoren deuten es zumindest an:p



      Gruß Bloedi:D
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 21:21:59
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.768.453 von Bloedmann am 28.11.06 14:19:28Die Firma Stada würde gut zu Actavis passen, lässt Wessman durchblicken. Sein Akquisebudget von 3,5 Mrd. Euro wäre groß genug, um Stada zu übernehmen. Derzeit hält Wessman eine Übernahme jedoch für kaum realistisch.


      Also an Wessmann's Stelle würde ich auch öffentlich behaupten, dass ich kein Interesse an STADA hätte. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 13:55:41
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Nur mal kurz laut nachgedacht: Bei einem Kaufpreis von 3.5 Mrd. Euro müßte das Übernahmeobjekt - die üblichen Multiplikatoren bei den letzten Übernahmen unterstellt - einen Umsatz von rund 1.0 - 1.6 Mrd. Euro aufweisen. In der Unternehmenspräsentation von Stada 11/06 (www.stada.de) sind freundlicherweise die Generika-Anbieter mit ihrem Umsatz aufgelistet. In der vorgenannten Range bewegen sich ausschließlich: Ratiopharm, Actavis/Alpharma, Stada/Hemofarm, Mylan und Ranbaxy. Davon ausgehend, daß Ratiopharm in den privaten Händen von Herrn Merckle bleibt und Ranbaxy wohl eher selbst zu den Kauffreudigen gehört, verbleiben nur Mylan und Stada ! Etwas anderes ist bei 3.5 Mrd. schlichtweg ausgeschlossen - es sei denn Wessmann will über den 3.5fachen Umsatz bezahlen (was ich mir nicht vorstellen kann). Seine Aussage, Stada sei derzeit an der Börse hoch bewertet, ist ein Witz: Stada wird derzeit für den zweifachen Umsatz gehandelt, für eine Russenklitsche hat Actavis vor ein paar Tagen den 3-4 fachen Umsatz bezahlt. Seine Aussage, daß Actavis in Deutschland "die kritische Umsatzgröße" bei einer Übernahme erreichen will, läßt einzig und allein Ratiopharm und Stada als Überlegung zu - wer sonst hat denn nach Stada in Deutschland eine kritische Umsatzgröße ? Letztlich ist seine Aussage, daß er unter die TOP 3 in den nächsten Jahren kommen will, bezeichnend: Nach der Rangliste auf der Stada-Seite würde dies einen Umsatz von 2.4 Mrd.Euro bedeuten (Nummer 3 ist derzeit Watson/Andrx mit 2.3 Mrd.). Actavis selbst hat derzeit 1.4 Mrd. Euro - mit Stada 1.2 Mrd. wäre man die Nummer drei ! Andere Variante: Actavis kauft noch 10 oder 20 Firmen wie die russische mit ein paar Mio Umsatz. So, letzte Anmerkung: Retzlaff sprach im SZ-Interview vor ein paar Wochen davon, daß künftig eher Fusionen als Übernahmen anstünden - Fusionen kommen idR bei gleichstarken Partnern zum Tragen, wo man vermeiden will, daß einer als der Übernommene in der Öffentlichkeit dasteht - Stada hat round about die gleiche Umsatzstärke wie Actavis ! Kann natürlich auch sein, daß Retzlaff lieber mit Ratiopharm oder Merck-Generika fusionieren will :D. Kann natürlich auch sein, daß die ganzen Interpretationen aus den Interviews mit Wessmann und Retzlaff nur Quatsch sind oder beide nur Nebelbomben werfen, um was anderes zu kaschieren. Fakt ist: Es ist Musik im Spiel und es wird nicht langweilig.

      gecco67
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 14:09:13
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      STADA - Extremer Druckaufbau, 'Kursexplosion' möglich Zum Merkzettel Drucken Als PDF exportieren



      30.11.2006 13:27 Basisanalyse zu STADA ARZNEIMITT.VNA O.N. anzeigen

      Stada WKN: 725180 ISIN: DE0007251803

      Intradaykurs: 41,00 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 03.05.2006 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die STADA Aktie erreichte im Oktober und November jeweils das alte Allzeithoch bei 41,25 Euro und korrigierte knapp darunter seitwärts. In dieser Woche setzte sie nochmals an die Unterstützung bei 38,68 Euro zurück, wo sie dynamisch nach oben hin abprallte und heute wieder das jüngste Allzeithoch bei 14,55 Euro. Der Kurs steht unter Spannung und kündigt einen dynamischen Ausbruch an. Steigt die Aktie per Tages- und letztlich dann Wochenschluss über 41,55 Euro an, wird ein mittelfristiges Kaufsignal mit erstem Ziel bei ca. 50,00 - 52,00 Euro ausgelöst. Fällt sie hingegen per Tagesschluss unter 38,68 Euro zurück, wird eine Abwärtskorrektur bis 35,90 - 36,21 Euro wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 14:09:24
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      STADA - Extremer Druckaufbau, 'Kursexplosion' möglich Zum Merkzettel Drucken Als PDF exportieren



      30.11.2006 13:27 Basisanalyse zu STADA ARZNEIMITT.VNA O.N. anzeigen

      Stada WKN: 725180 ISIN: DE0007251803

      Intradaykurs: 41,00 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 03.05.2006 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die STADA Aktie erreichte im Oktober und November jeweils das alte Allzeithoch bei 41,25 Euro und korrigierte knapp darunter seitwärts. In dieser Woche setzte sie nochmals an die Unterstützung bei 38,68 Euro zurück, wo sie dynamisch nach oben hin abprallte und heute wieder das jüngste Allzeithoch bei 14,55 Euro. Der Kurs steht unter Spannung und kündigt einen dynamischen Ausbruch an. Steigt die Aktie per Tages- und letztlich dann Wochenschluss über 41,55 Euro an, wird ein mittelfristiges Kaufsignal mit erstem Ziel bei ca. 50,00 - 52,00 Euro ausgelöst. Fällt sie hingegen per Tagesschluss unter 38,68 Euro zurück, wird eine Abwärtskorrektur bis 35,90 - 36,21 Euro wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 14:24:05
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.824.342 von gecco67 am 30.11.06 13:55:41@gecco,

      ausgezeichnetes posting! Danke :)
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 12:21:34
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.824.342 von gecco67 am 30.11.06 13:55:41ACTAVIS - Stadas Konkurrent - hat wieder zugeschlagen:


      1st December 2006
      By Victoria Harrison

      Actavis Group has agreed to acquire generic drug maker Abrika Pharmaceuticals for an initial gross consideration of $110 million in cash.


      Actavis believes the deal will leverage its position in the US market. The agreement will concentrate on controlled release products (CR). CR versions of drugs are useful because they extend product life cycles.

      With this acquisition, Actavis hopes to become one of the leading companies in the US market in development of CR products, with over 50 products in the pipeline and over EUR50 million expected to be invested in CR development in 2007.

      Additional earn-out payments of up to $125 million are payable over the next three years subject to performance. The acquisition is subject to regulatory approval and is expected to close in January 2007.

      "Our core objective for strategic acquisitions is to find opportunities that extend our product portfolio and pipeline as well as broaden our platform for growth in core markets. Abrika entirely fits that rationale and therefore represents another significant step forward for Actavis in the US, a key market where we already generate a third of our total revenues," commented Robert Wessman, president and chief executive of Actavis.


      http://www.pharmaceutical-business-review.com/article_news.a…
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 15:49:31
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Vorhin wurden auf XETRA 30.000 Stücke auf einen Schlag gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 11:44:36
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Wir schaffen es einfach nicht, nachhaltig über die 41 EUR zu kommen. :mad:

      Ohne überraschende, positive News wird das wohl auch nix :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 14:24:51
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Servus allerseits


      Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär * Empfehlungen * Ausgabe 50/2006



      Langfristiges Musterdepot:

      Geplante Transaktion: Kauf Stada, Limit 41,50 Euro
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 14:29:21
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.956.046 von HSM am 05.12.06 14:24:51Danke HSM :)
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 10:11:06
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Stada - Halten (M.M. Warburg)

      Türkei-Einstieg ja, aber nicht um jeden Preis

      Vollständiger Artikel unter http://nachrichten.boerse.de/research.php3?text=analysen&geb…

      Gruß:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 16:20:27
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      08.12.2006 14:36:04

      STADA kaufen


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Wertpapier" empfehlen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu kaufen.

      Bei STADA sei der isländische Generikahersteller Actavis als möglicher Übernahmeinteressent ins Spiel gebracht worden. Schon seit längerem sei STADA eine Wachstumsperle. Deutschlands drittgrößter Hersteller von Nachahmermedikamenten habe den Umsatz um 18 Prozent auf 870,3 Mio. Euro und den Nettogewinn um 27 Prozent auf 71,5 Mio. Euro verbessern können. Verantwortlich dafür sei nicht zuletzt das Gesetz zur Dämpfung der Arzneimittelkosten, das im Mai von der Regierung verabschiedet worden sei und einen heftigen Preiswettbewerb ausgelöst habe.
      Um weiteren Einbußen in Deutschland entgegen zu wirken, wolle STADA zusätzliche Zukäufe, insbesondere in Osteuropa, vornehmen. Die dortigen Märkte hätten noch Potenzial.

      Die STADA-Aktie wird von den Experten von "Wertpapier" zum Kauf empfohlen. (Ausgabe 25) (08.12.2006/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 16:25:37
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      Man beobachte mal diese Unterstützungslinie der letzten 3 Monate, sie steigt kontinuierlich an, es ist absehbar, daß sie das ATH von unten knackt. Man kann sie auch mit unbewaffnetem Auge reinintegrieren, sieht sehr hoffnungserwckend aus . :)
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 22:08:40
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      bergfex, um deine Beobachtung zu bestätigen;
      jetzt wieder Angriff auf die 41,xx:rolleyes:



      Schönes WE @all
      Bloedi
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 10:35:14
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      und es hagelt an Empfehlungen

      08.12.2006
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Wertpapier" empfehlen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) zu kaufen.
      Bei STADA sei der isländische Generikahersteller Actavis als möglicher Übernahmeinteressent ins Spiel gebracht worden. Schon seit längerem sei STADA eine Wachstumsperle. Deutschlands drittgrößter Hersteller von Nachahmermedikamenten habe den Umsatz um 18 Prozent auf 870,3 Mio. Euro und den Nettogewinn um 27 Prozent auf 71,5 Mio. Euro verbessern können. Verantwortlich dafür sei nicht zuletzt das Gesetz zur Dämpfung der Arzneimittelkosten, das im Mai von der Regierung verabschiedet worden sei und einen heftigen Preiswettbewerb ausgelöst habe. Um weiteren Einbußen in Deutschland entgegen zu wirken, wolle STADA zusätzliche Zukäufe, insbesondere in Osteuropa, vornehmen. Die dortigen Märkte hätten noch Potenzial.

      Die STADA-Aktie wird von den Experten von "Wertpapier" zum Kauf empfohlen. (Ausgabe 25) (08.12.2006/ac/a/d)
      Quelle:http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-1439668…

      und

      STADA Kursziel 52 Euro

      08.12.2006
      Prior Börse
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) ein Kursziel in Höhe von 52 Euro.

      Deutschlands drittgrößter Generikahersteller bleibe trotz eines Kurszuwachses von 45 Prozent seit Beginn des Jahres ein Schnäppchen. Die Experten würden für das kommende Geschäftsjahr einen Gewinn von 2,50 Euro je Anteilsschein erwarten. Das mache ein KGV von 16. An der Börse werde das Unternehmen mit 2,1 Mrd. Euro bewertet. Dem würden in der laufenden Rechnungsperiode knapp 1,2 Mrd. Euro Umsatz gegenüber stehen. Demnach werde STADA mit dem 1,8fachen der Erlöse bewertet. Das sei nicht viel. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis habe im vergangenen Jahr für den Wettbewerber Hexal mehr als den dreifachen Umsatz auf den Tisch gelegt. STADA wäre mit einem Streubesitz von nahezu 100 Prozent ein ideales Übernahmeziel.

      Das in Bad Vilbel ansässige Unternehmen dürfte im laufenden Geschäftsjahr das elfte Rekordergebnis in Folge präsentieren. Der Gewinn sei nach neun Monaten - bereinigt um Sondererffekte - um 27 Prozent auf 72 Mio. Euro gestiegen. Der Umsatz habe sich um 18 Prozent verbessert. Im Sommer habe das Geschäft einen kleinen Dämpfer durch ein neues Gesetzt erhalten, das die Arzneimittelkosten bremsen solle. Doch längst hätten sich die Hessen von dieser Delle wieder erholt. Die Generikaumsätze würden im vierten Quartal wieder deutlich anziehen. Ohnehin sei die Abhängigkeit vom deutschen Markt nicht mehr so groß. Es würden 60 Prozent der Erlöse im Ausland generiert. Vor allem das Geschäft in Osteuropa mache Freude. Hartmut Retzlaff, Vorstandschef von STADA, sehe sein Unternehmen auch zukünftig auf einem gesunden Wachstumskurs.

      Für die STADA-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 52 Euro. (08.12.2006/ac/a/d)
      Quelle:http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-1439415…

      und

      Startet Stada durch?

      Ein ums andere mal scheiterte der MDAX-Wert am hartnäckigen Widerstand im Bereich zwischen 41 und 42 Euro. Aufgrund der günstigen Rahmenbedingungen dürfte der Ausbruch nur noch eine Frage der Zeit sein.

      Der Frankfurter Börsenbrief empfiehlt in seiner aktuellen Ausgabe die Aktie von Stada zum Kauf. Das Unternehmen steht kurz vor dem elften (!) Rekordjahr in Folge. In den ersten neun Monaten verzeichnete die weltweite Nummer 8 der Generikaproduzenten ein Umsatzplus von 18 Prozent. Der Nettogewinn lag bereinigt um Sondereffekte um 27 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Unter Berücksichtigung der Sondereffekte ergibt sich sogar eine Steigerung um 80 Prozent. Mit dem Kauf der serbischen Hemofarm hat sich der Konzern nun auch den Zutritt zum osteuropäische Markt verschafft. Die Autoren rechnen damit, dass Stada den Widerstand bei 41/42 Euro bald knacken wird und dann bis auf 50 Euro hochklettert Anleger steigen per Stop-buy-Limit bei 41/42 Euro ein.
      Quelle:http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Startet-Stada-durch-_i…

      und

      STADA kaufen
      08.12.2006 15:33:48
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Wertpapier" empfehlen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu kaufen.

      Bei STADA sei der isländische Generikahersteller Actavis als möglicher Übernahmeinteressent ins Spiel gebracht worden. Schon seit längerem sei STADA eine Wachstumsperle. Deutschlands drittgrößter Hersteller von Nachahmermedikamenten habe den Umsatz um 18 Prozent auf 870,3 Mio. Euro und den Nettogewinn um 27 Prozent auf 71,5 Mio. Euro verbessern können. Verantwortlich dafür sei nicht zuletzt das Gesetz zur Dämpfung der Arzneimittelkosten, das im Mai von der Regierung verabschiedet worden sei und einen heftigen Preiswettbewerb ausgelöst habe. Um weiteren Einbußen in Deutschland entgegen zu wirken, wolle STADA zusätzliche Zukäufe, insbesondere in Osteuropa, vornehmen. Die dortigen Märkte hätten noch Potenzial.

      Die STADA-Aktie wird von den Experten von "Wertpapier" zum Kauf empfohlen. (Ausgabe 25) (08.12.2006/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 08.12.2006
      Quelle:http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=2…

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 23:19:34
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.045.340 von Bloedmann am 09.12.06 10:35:14na dann schonmal frohes Fest! :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 13:10:56
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      Neuer Anlauf auf die 41 EUR - hoffentlich prallt es jetzt nicht wieder ab! :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 14:11:28
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      irgenwie hatten wir das schon:D

      Der Preis ist heiß

      Um den Generikahersteller STADA kursieren zum wiederholten Male Übernahmespekulationen. Doch auch fundamental stimmt die Story.

      Robert Wessman will es wissen. Der Chef des isländischen Generikaherstellers Actavis will in den kommenden zwei bis drei Jahren zur Nummer 3 der Branche aufsteigen. Angeblich steht die deutsche STADA auf seiner Einkaufsliste.
      Ideale Partner?

      In einem Zeitungsinterview ließ Wessman bereits durchblicken, dass der deutsche Generikahersteller gut zu Actavis passen würde. Die Isländer könnten damit auf einen Schlag die kritische Masse im Vertrieb im wichtigen Markt Deutschland erreichen. Wessman dementierte zwar gleichzeitig jegliche Verhandlungen, doch könnte es sich dabei nur um ein Ablenkungsmanöver handeln. Erst vor kurzem hat Actavis das US-Unternehmen Abrika für rund 85 Millionen Euro beziehungsweise das 8,3-fache des für 2007 prognostizierten EBITDA gekauft. Für einen großen Player wie STADA müsste Wessman aber eher ein Vielfaches von 10 auf den Tisch legen. Bei einem Betriebsergebnis von 280 Millionen Euro, wie es die Analysten für nächstes Jahr erwarten, ergäbe dies einen Kaufpreis von 2,8 Milliarden Euro oder rund 52 Euro pro STADA-Aktie.
      Intakte Wachstumsstory
      Bei STADA selbst laufen die Geschäfte rund: Bereinigt um Sondereffekte stieg der Gewinn in den ersten neun Monaten 2006 um 27 Prozent auf 71,5 Millionen Euro. Das Wachstumstempo sollte auch trotz der zum 1. April 2007 geplanten Gesundheitsreform beibehalten werden. Analysten rechnen 2007 mit einem Gewinnplus von 36 Prozent auf 2,24 Euro pro Aktie.
      Interessantes Gesamtpaket
      Ausländische Generikakonzerne, die auf dem deutschen Markt Fuß fassen wollen, kommen an STADA nicht vorbei. Unabhängig davon steht das Papier kurz vor dem Ausbruch über den wichtigen Widerstand bei 41,50 Euro. Das Kursziel taxiert DER AKTIONÄR auf 52 Euro.

      Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 50/2006.
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Der-Preis-ist-heiss_id…

      Avatar
      schrieb am 12.12.06 14:17:03
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.124.541 von Bloedmann am 12.12.06 14:11:28Na dann hoch mit dem Dreck! :D;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 16:26:03
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Ich sehe seit Anfang November ein aufsteigendes Dreieck im Chart. Das ist bullish zu werten.

      Andere Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 16:41:13
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.153.706 von Fruehrentner am 13.12.06 16:26:03einverstanden !!

      Ich der Hoffnung, dass der alte Widerstand endlich geknackt wird, habe ich meine Aktien in Open-End-Scheine getauscht.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 16:41:55
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Neuer - zarter - Ausbruchsversuch über die 41 EUR-Marke.

      Bleib bloss dadrüber! :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 16:43:13
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Falls es zur Übernahme durch Actavis kommen sollte, hab ich schon einen Vorschlag, wie das neue Unternehmen heissen soll:

      STACTAVIS oder STADAVIS :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 16:44:19
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      Brauchst ne Brille? Guckts du #1128!


      wird aber Zeit, dass der Mist endlich ausbricht:mad::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 16:57:24
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.154.140 von Bloedmann am 13.12.06 16:44:19
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 17:13:54
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.154.465 von Fruehrentner am 13.12.06 16:57:24:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 17:16:29
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      ich freu mich schon auf morgen, da sehn wir nämlich die 42
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 17:19:33
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      bis jetzt gedeckelt, die 41,50 warn schon kurzzeitig zu sehen:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 17:20:27
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Da irgenwo müssen ja auch die Stop-Buy-Orders sitzen:lick:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 18:14:19
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      und wie weit wird Stada laufen, wenn sie durchgestartet hat
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 18:20:15
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.156.437 von jamam am 13.12.06 18:14:19erstmal muss sie starten, bevor sie läuft.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 19:06:12
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.156.613 von Frank888 am 13.12.06 18:20:15
      Ich verwette meine Schnürsenkel, dass Stada noch diesen Woche zum laufen beginnt. :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 19:11:09
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.157.894 von jamam am 13.12.06 19:06:12habe Schlappen, sind keine Schnürsenkel dran.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 19:21:50
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.158.008 von Frank888 am 13.12.06 19:11:09
      ..und wenn Du zu den Schlappen auch noch ne Badeshorts trägst, darfst Dich zu den glücklichen zählen....
      Denn hier ist ...schon mal wärmer gewesen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 19:24:18
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.158.273 von jamam am 13.12.06 19:21:50
      ...schiebe leise ein `snach
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 20:08:17
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.158.273 von jamam am 13.12.06 19:21:50oh Gott, keine Shorts:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 20:32:07
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.159.390 von Bloedmann am 13.12.06 20:08:17damit ma net vergessn, wias grade ausschaut :D



      starke Unterstützung (mehrer gleitende Durchschnitte) im Bereich 39,5€
      hat gehalten; ein wiederholter Rückgang bis ca. 40/40,3 wäre auch kein Beinbruch- dann muss es aber wieder up;
      schaun mer mal
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 20:54:51
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.159.936 von Bloedmann am 13.12.06 20:32:07
      Bei diesem Anblick da kommt freude auf [/img]
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 21:04:55
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      jetzt sichtbar?
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 23:24:32
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.160.417 von jamam am 13.12.06 20:54:51Ich seh nix.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:09:57
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.154.111 von Fruehrentner am 13.12.06 16:43:13Guten morgen,

      ich für meinen Teil kann immer noch nicht an eine Übernahme von Actavis glauben, auch in der Zukunft nicht!!!
      Habe einen anderen Gedanken ....
      Was ist denn mit den Strüngmann Brüdern ? Die haben nach dem Verkauf von Hexal genug Kapital und suchen sobald sie wieder dürfen eine neue Herausforderung..

      Nur meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:27:59
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.168.187 von plexie am 14.12.06 09:09:57Es muss nach meiner Meinung auch nicht Actavis sein, im Hintergrund könnne noch ganz andere Firmen STADA auf dem Radarschirm haben, von denen wir noch garnichts ahnen.

      Aber das ist gut so, denn damit besteht weiterhin ein latentes, positives Überraschungspotential bei STADA.

      Und wenn es zum Bietergefecht kommt, umso besser!
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:45:00
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      heute der Ausbruch aus dem Dreieck ?!?!

      SIEHT STARK DANACH AUS :lick:

      cineman
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:55:32
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.168.954 von cineman am 14.12.06 09:45:00Ja, könnte klappen heute und morgen, wenn STOP-BUYS ausgelöst werden.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 10:25:22
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.169.203 von Fruehrentner am 14.12.06 09:55:32sieht gut aus! :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 10:30:12
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      läuft ja wie am schnürchen.
      denke an SK bei 42,10
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 11:36:13
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.169.958 von cineman am 14.12.06 10:30:12
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 11:36:58
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Ausbruch geklückt !! ??

      Habe auf jedem Fall in ABN8TP nachgekauft.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 12:26:26
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Hallo Frank,

      ich bin unerfahren mit Zertifikaten. Jetzt wollte ich Dich fragen, ob Du mir dieses Papier kurz erklären könntest.

      Wenn der Kurs von Stada steigt, wie profitiere ich davon?

      Wenn der Kurs der Aktie unter 33,90 Euro irgendwann fällt, habe ich alles verloren?

      Ich habe wenige Stada Aktien, doch überlege, ob es notwendig ist Aktien nachzukaufen, um am steigenden Kurs zu profitieren bzw. was der Vor-/Nachteil vom Kauf von dem von Dir genannten Zertifikat ist.

      Es wäre schön, wenn Du mir antworten würdest.

      Biggi:yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 13:09:54
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.172.487 von Biggi123 am 14.12.06 12:26:26na das schaut schon mal gut aus:laugh:

      Hi Biggi, bin zwar nicht der Frank, aber dazu die Antwort:
      Der Schein besitzt einen KO bei
      Knock Out
      33,90
      Basispreis
      30,90
      wird dieser erreicht oder darunter, bekommst du die Differenz an diesem Handelstag, also bestfalls 0,3€ (BEzugsverhältnis 10:1)

      Gruß B;)loedi
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 13:17:07
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.172.487 von Biggi123 am 14.12.06 12:26:26Hallo, Biggi,

      beim Ausbruch nach oben rechnet man in der Regel mit 30% Kurspotential für die Aktie. Ich erhoffe mir also über kurz oder lang Kurse über 50 €.

      Mit der Aktie hättest du dann vom heutigen Stand ca. 20-30 % verdient. Der open-End-Schein hebelt diese Spekulation. Der Kurs stünde bei Kursen von z. B. 51 € bei der Aktie bei ca. 2 € beim Schein, also 100 % Gewinn. Fällt die Aktie jedoch nur einmal unter 33,90 (auch intraday), sind deine Scheine ausgestoppt. In diesem Fall erhälst du noch einen kleinen Differenzbetrag.

      Der Schein ist z. Z. schon bei 1,21. Möglicherweise gibt es bei der Aktie ein Pullback auf die Ausbruchslinie, kann gibt es eine 2. Chance zum Kauf.

      In deiner Stelle würde ich jetzt die Sache beobachten und ggfls. auf den Pullback warten und dann tauschen.

      Gruss, Frank
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 13:23:35
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Vielen vielen Dank für die schnellen Antworten.

      :)
      Biggi
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 21:31:25
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Da sind aber Heute mal so richtig dicke Pakete über den Tisch gegangen, bin mal gespannt wie es Morgen weiter geht... ;)

      BUCHI1971
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 21:47:42
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      STADA - Jetzt geht es los

      http://www.stock-channel.net/stock-board/article.php3?a=2530

      Geschrieben von Harald Weygand
      Veröffentlicht: 21:15 - 14.12.2006

      Kurz-Kommentierung: Die STADA Aktie bricht in dieser Woche auf ein neues Allzeithoch aus. Dieser Ausbruch, so er bis zum Ende der Woche Bestand hat, wäre ein wichtiges Fortsetzungssignal in der langfristigen Aufwärtsbewegung. Nächstes Ziel ist dann der Bereich 50,00-52,00 Euro. Ein Rückfall unter 41,34 Euro auf Wochenschlusskursbasis würde allerdings zu Abgaben bis ca. 36,21 Euro zu erwarten.


      Avatar
      schrieb am 15.12.06 05:00:15
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Die FTD kommentiert den gestrigen Kursanstieg mit dem Hinweis, es sei eine besondere Chartsituation entstanden. Das ist zwar nicht gänzlich falsch, liest ich aber so, als sei ein Chart ein Naturphänomen vergleichbar einer geotektonischen Verschiebung. Ähnlich erheiternd sind mitunter Kommentare von sog. Fachreportern, etwa des Inhalts: "der Kurs fiel, weil verstärkt Gewinne mitgenommen wurden".
      Papier hält ja schließlich was aus. :p
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 11:09:35
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Hier der der FTD-Kommentar
      Weit vorne im MDax positionierte sich Stada, deren Aktien fünf Prozent hinzugewannen. Laut Händlerkreisen half dem Pharmawert eine günstige charttechnische Situation. Man erwartet einen positiven Geschäftsverlauf im vierten Quartal. Die Investmentbank MM Warburg bestätigte ihr Kursziel von 42 Euro.
      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/141632.html

      und

      Stada - Halten (M.M. Warburg)
      Roadshow Feedback: Stada ist auf gutem Kurs
      http://nachrichten.boerse.de/research.php3?text=analysen&geb…

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 15:56:06
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      welchen schein denn? hat jemand mal ne nr?
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 17:44:12
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      Nicht dass unsere Stada hier auch noch in schlechtes Licht gerückt wird. Könntemir vorstellen, dass solche Praktiken einfach dazugehören
      in der Branche....


      http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=1836…
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 11:27:57
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      In unserem Gesundheitswesen gibt es eine Reihe von Quersubventionen, die gesellschaftlich akzeptiert sind und deren Abschaffung die auf GKV -Leistungen allein angewiesenen Leistungserbringer in eine Existenznot brächten. Wenn unsere Arzneimittelpreise übr dem europäischen Schnitt liegen, ist der Gesetzgeber da mit im Boot. Ich nenne allein die MWSt. Es kommen Dinge im Vertriebssystem dazu, die zu einer Preissteigerung von rd. 100 % führen, sodann sog. Sicherheitsvorschriften, die man abschwächen könnte, wäre man nur bereit, dem Bürger mehr Eigenverantwortung zuzumuten.
      Bei diesen recherchen wird nichts herauskommen. Mittelflüsse sind nicht an nachweisbare Verordnungen gebunden, insofern ist der Vorwurf der Bestechlichkeit oder der Untreue der Kasse gegenüber formell schwer haltbar.Was macht es aber auch für ein Bild, wenn man hier einen bellenden Hund loslässt, nur wenige Wochen nach dem überaus dubiösen Auftritt unserer Justiz iS Mannesmann.
      Bekanntermaßen ergötzt sich die Presse beim Anschwärzen der Weißkittel. Wenn die Funktionäre der GKV zum Schlachtfest der Mengenbegrenzung, der Richtgrößen und zur Verlagerung des Versicherungsrisikos auf die Ärzteschaft blasen, spricht niemand von Betrug.
      Quod licet jovi.......es wird immer unten aufgerollt !!!! Für den Bürger sind die Ungereimtheiten des Systems absolut uneinsehbar, der Nährboden schlechthin für Stimmungsmache.

      b...
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 19:32:49
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      und noch einmal:D


      STADA "buy"

      18.12.2006
      Merrill Lynch

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Wertpapierspezialisten von Merrill Lynch bewerten den Anteilschein des deutschen Unternehmens STADA (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) weiterhin mit "buy".

      Im Vorfeld der wahrscheinlichen Preissenkungen bei Generika in Deutschland habe man die möglichen Auswirkungen auf STADA untersucht. Nach Meinung der Analysten werde eine Ausweitung der Marktanteile, ein höheres Marktvolumen und der Wegfall einiger vorgeschriebener Preissenkungen die Negativpunkte mit Leichtigkeit ausgleichen können. Die Marge im Generika-Geschäft des Unternehmens sei im dritten Quartal trotz des Preisdrucks gestiegen.

      STADA habe im Oktober beträchtliche Marktanteile hinzugewinnen können. Obwohl sich der Anstieg bis zu einem gewissen Grad normalisieren werde, könne er zu einem sehr starken vierten Quartal führen. Deshalb sei das Unternehmen möglicherweise in der Lage, die Analystenschätzung für das vierte Quartal und das gesamte Jahr 2006 zu übertreffen. Das EPS des Fiskaljahres 2005 habe 1,28 EUR betragen. Die EPS-Schätzungen der Analysten für die Fiskaljahre 2006 und 2007 würden bei 1,64 EUR und 2,34 EUR liegen, hieraus lasse sich ein KGV von 26,3 und 18,5 errechnen. Das Kursziel der durchschnittlich volatilen Aktie sehe man nach wie vor bei 50 EUR.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von Merrill Lynch für das Wertpapier von STADA "buy". (18.12.2006/ac/a/d)
      http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-1444809…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-1444809…

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 12:22:39
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      Gestern gabs einen Rückschlag für AstraZenecas wichtiges, europäisches Magnesium-Esomprazol-Patent.

      Esomeprazol wird unter dem Namen NEXIUM vertrieben und ist ein Blockbustermedikament. Das eröffnet nun den früheren Markteintritt für Generikafirmen:


      Aktien von AstraZeneca rutschten gestern um 4,40 Prozent auf 2.738,00 Pence ab. Das European Patent Office (EPO) hat ein Patent für das Magenmedikament Nexium des schwedisch-britischen Pharmakonzerns aufgehoben, das ursprünglich bis 2014 unter Schutz stand. Ratiopharm hatte gegen die Aufrechterhaltung dieses Patents geklagt. 'Das sind unerwartete Neuigkeiten', sagte ein Londoner Händler.
      Wie die US-Behörde nun reagieren würden, sei unklar. Das dort allerdings das gleiche passiere, hält der Marktteilnehmer für unwahrscheinlich.


      Ich war übrigens bei der gestrigen Patentverhandlung anwesend :D
      Avatar
      schrieb am 24.12.06 20:57:30
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      24.12.2006 12:46:56

      STADA kündigt Preissenkungen für das erste Quartal 2007 an


      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Generika-Hersteller STADA Arzneimittel hat geringere Preise angekündigt. Es würden eher kurz- als mittelfristig Preissenkungen vorgenommen, sagte ein Unternehmenssprecher dem Magazin 'Euro am Sonntag'. Als Zeitraum nannte er dem Bericht zufolge das erste Quartal 2007. Die anstehenden Preissenkungen sind dem Sprecher zufolge bereits im Budget für 2007 vorgesehen./he

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 15:27:55
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      Als Stada - wie jetzt - vor einiger Zeit eine Preisreduzierung ankündigt, ging der Kurs von rund 40 Euro auf 30 Euro zurück. Jetzt steigen wir nach dieser Ankündigung - ebenso stieg die Aktie nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung zwecks Kauf eines Konkurrenten. Das schafft auch nicht jeder. Sollte die Aktie nochmals die gleiche Perfomance wie 2006 in 2007 hinlegen, haben wir die 60 Euro ! :look:

      Im neuen Capital ist i.ü. ein interessanter Bericht über die größte kassenärztliche Vereinigung in NRW und deren Chef enthalten - dieser forciert bei den Ärzten und Krankenhäusern massiv die Verschreibung von Generika. Offensichtlich gewinnt der Herr auch in den übrigen Bundesländern Einfluß - das dürfte kaum zu niedrigeren Umsätzen bei Stada führen (mal von dem Ratiopharm-Desaster abgesehen, welches tendenziell auch Stada und Hexal Kunden zuführen dürfte).

      Einen guten Rutsch in ein generisches 2007 !

      gecco67
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 17:22:19
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      BERLIN (AP)--Die Ausgaben der Krankenkassen für Arzneimittel sind in diesem Jahr auf rund 25 Mrd EUR gestiegen. Diese Schätzung veröffentlichte der Bundesverband der Betriebskrankenkassen am Mittwoch in Berlin. Das wäre ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,6% oder 400 Mio EUR. Gleichzeitig zahlten die Patienten dieser Schätzung zufolge etwa 100 Mio EUR weniger hinzu als im Vorjahr.

      2005 hatte die gesetzliche Krankenversicherung noch Steigerungsraten von gut 17% verzeichnet, die Arzneimittelausgaben summierten sich auf 24,6 Mrd EUR. Seit In-Kraft-Treten des Arzneimittel-Sparpakets im Frühjahr 2006 ist der Anstieg jedoch deutlich verlangsamt. Es sieht unter anderem vor, dass die Kassen ihren Versicherten die gesetzliche Zuzahlung für besonders preiswerte Arzneien erlassen können. Dies hatte zu einem breiten Preisrutsch auf dem Medikamentenmarkt geführt.

      "Diese Regelung ist ein voller Erfolg", erklärte der BKK-Bundesverband. Außerdem erhöhten sich laut BKK-Schätzung die gesetzlichen Rabatte der Pharmaindustrie an die gesetzliche Krankenversicherung 2006 von 1,7 Mrd auf 2,0 Mrd EUR.

      Im kommenden Jahr werde es aber für die Versicherten wieder teurer, warnte der Verband. Allein die Anhebung der Mehrwertsteuer belaste die Krankenkassen nur bei Arzneien mit rund 800 Mio EUR. Durch die Ausweitung der Kassenleistungen bei Impfungen kämen nach vorsichtiger Schätzung noch einmal 1,6 Mrd EUR Mehrausgaben hinzu.

      Webseite: www.bkk.de

      DJG/hab

      (END) Dow Jones Newswires
      December 27, 2006 11:04 ET (16:04 GMT)
      Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 09:25:19
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 14:34:59
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      Wir knacken heute wieder an der 43 EUR-Marke. Könnte zu neuen Kaufsignalen führen...
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 16:15:49
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      Der Kurstrend der letzten Wochen ist positiv, das 35-Tage-Trendmomentum beträgt rund +9 Prozent
      und liegt etwas über dem Marktdurchschnitt (MDax: +6 Prozent).
      Von Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) mit 65 Punkten ist der Kurs kurzfristig etwas "überkauft",
      notiert aber auf der anderen Seite noch nicht ganz im oberen Bereich des Aufwärtstrends,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 09:57:14
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      So wie es aussieht, verteidigen wir heute erfolgreich die 43 EUR-Marke.

      Und auch in 2007 spekuliere ich auf die latente Übernahmephantasie bei STADA und bleibe daher investiert.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 10:59:56
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.540.104 von Fruehrentner am 29.12.06 09:57:14@ Frührentner,

      was heißt latente Übernahmephantasie ?
      Ich gehe davonaus, dass sich in 2007 bei Stada konkret was tut.

      Denke mal der Druck in der Branche nimmt zu und das Rad dreht sich immer schneller.

      Würde mich nicht wundern, wenn unser Baby in den nächsten 12 Monaten attakiert wird. Aus diesem Grund warte ich auf einen kleinen Rücksetzer, um mein Engagement im OS 725184 aufzustocken.

      Der OS iss so geil - da kann man mit Hebel 2 relativ risikoarm die Performance von Stada mitmachen. ;-)

      Wünsche allen hier einen guten Rutsch und für 2007 gute Kurse !!!!

      Ciao Pfälzer
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 11:30:12
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.541.517 von J285607 am 29.12.06 10:59:56Die Übernahmephantasie bei STADA kocht immer wieder mal hoch, wie du weisst. In letzter Zeit ist es wieder ruhiger geworden diesbezüglich, daher habe ich den Begriff "latent" benutzt.

      Wer weiss, vielleicht hast Du Recht und die Übernahme kommt in 2007. Wir werden sehen...
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 15:01:44
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.541.517 von J285607 am 29.12.06 10:59:56ich stocke meine OS bei Schwäche (falls wir eine sehen) auch weiter auf. Bin in ABN8TP, die Knock-out-Schwelle sehen wir nie wieder. Meiner Meinung nach auch fast ohne Risiko, aber größerer Hebel.

      Guten Rutsch an alle
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 15:29:25
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.548.158 von Frank888 am 29.12.06 15:01:44wie verhält sich die Hebelwirkung bei deinem Schein?
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 18:00:16
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      Zum Abschluss, charttechnisch "regelkonform" aus dem aufsteigendem Dreieck (mit Rücksetzer)ausgebrochen!:D
      Wohin die Reise geht werden wir sehen:rolleyes:



      Wünsche allen einen guten Rutsch, Gesundheit und viel Erfolg 2007!!!

      Bloedi
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 13:35:16
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.548.887 von buchi1971 am 29.12.06 15:29:25lt. ABN Amro 3,47
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 13:47:00
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.553.860 von Bloedmann am 29.12.06 18:00:16Reise geht natürlich nach Norden !!!

      Auch allen guten Rutsch
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 11:47:01
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      ;) schaun wir mal wohin die Reise geht... nach meiner persönlichen Einschätzung sind 50 € in 3 Monaten durchaus drin, sollte das Übernahmefieber tatsächlich auch Stada real erreichen geht auch ein "Schnaps" mehr...:lick:

      in diesem Sinne allen investierten ein glückliches Händchen
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 10:26:22
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      Geht ja gut los im neuen Jahr :)

      Hier gibts übrigens eine aktuelle Chartbetrachtung zu STADA von WO-user daybreak: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 16:32:23
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      02.01.2007 16:19
      STADA Arzneimittel AG: halten (Hamburger Sparkasse)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "halten" ein.

      STADA sei einer der führenden deutschen Hersteller von Generika. Kerngeschäftsfelder seien Generika (Nachahmerprodukte), Marken (Produkte für die Selbstmedikation und den Wellness-Bereich) und Spezialpharmaka. Generika würden etwa 70% zum Umsatz beitragen. Im Wesentlichen konzentriere sich der Konzern auf Herz-Kreislauf-Mittel, Antirheumatika und Antibiotika. Auf kostenintensive Grundlagenforschung werde verzichtet.

      Hauptabsatzmarkt sei die Europäische Union bzw. Deutschland. Der Einstieg in den US-amerikanischen Markt sei nicht gelungen; der Verkauf des US-Geschäftes solle im 3. Quartal abgeschlossen werden. Auf mittlere Sicht sei der Einstieg in das Geschäft mit Biogenerika vorgesehen. STADA verfüge über eine gute Entwicklungspipeline und gelte als Übernahmekandidat.

      Auf dem derzeitigen Kursniveau sei die STADA AG vergleichsweise hoch bewertet. Die gegenwärtige Konzentrationsbewegung innerhalb der Pharmabranche lasse die Aktie wieder vermehrt in das Blickfeld potenzieller Investoren rücken.

      Unter fundamentalen Gesichtspunkten bekräftigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihre bisherige Empfehlung und raten, die STADA-Aktie weiterhin zu halten. (02.01.2007/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 02.01.2007
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 17:39:24
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      Der Kurstrend der letzten Wochen ist deutlich positiv, das 35-Tage-Trendmomentum beträgt knapp +10 Prozent.
      Mit 59 Punkten im RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) ist die Aktie aus technischer bzw. marktpsychologischer Sicht
      kurzfristig nicht mehr billig, aber eben auch noch "nicht überkauft",
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 09:30:29
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      04.01.2007 09:19:00

      Presse: Merck KGaA will sich von Generika-Sparte trennen


      Darmstadt (aktiencheck.de AG) - Die Merck KGaA (ISIN DE0006599905 / WKN 659990) will sich Presseangaben zufolge von seiner Generika-Sparte trennen.

      Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Unternehmens- und Branchenkreise berichtet, hat der Aufsichtsrat des im MDAX notierten Konzerns bereits grünes Licht für die Suche nach einem Käufer für das Geschäft mit patentfreien Nachahmer-Medikamenten gegeben. Die Generika-Sparte erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz von 1,8 Mrd. Euro, wobei Merck laut dem Bericht einen Verkaufserlös von gut 4 Mrd. Euro erzielen kann. Als Grundlage für diese Annahme zitiert die Wirtschaftszeitung Daten von Morgan Stanley, aus denen hervorgeht, dass bei den jüngsten Übernahmen zuletzt im Schnitt immerhin rund das Dreifache des Umsatzes und mehr als das Zwölffache des Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) für Generikafirmen gezahlt wurde.

      Zu den wichtigen Transaktionen gehörten unter anderem die Übernahme der kroatischen Pliva durch den US-Konzern Barr Pharmaceuticals Inc. (ISIN US0683061099 / WKN 873170), der Kauf von Ivax durch den Marktführer Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098 / WKN 880035 ) und die Übernahme von Hexal durch den Branchenzweiten Novartis AG (ISIN CH0012005267 / WKN 904278) (Sandoz). Merck galt in dem Geschäft bisher als Nummer drei, wurde jüngst aber von der US-Firma Watson überrundet, die den Konkurrenten Andrx schluckte.

      Als mögliche Interessenten für die Merck-Sparte gelten vor allem Finanzinvestoren, die derzeit mit umfangreichen Mitteln ausgestattet sind und zuletzt verstärkt Interesse an Pharmaaktivitäten zeigten, berichtet die Wirtschaftszeitung. Auch die Marktführer Teva und Sandoz dürften an Zukäufen interessiert bleiben. Allerdings könnten sich nach Einschätzung von Branchenkennern für sie bei einem Kauf der Merck-Sparte kartellrechtliche Probleme ergeben.

      Mit einem Verkauf der Generika-Sparte würde sich der Darmstädter Konzern im Pharmageschäft auf innovative Originalmedikamente konzentrieren. Zudem könnte das Unternehmen seine Verschuldung abbauen, die durch die im September angekündigte Übernahme des Biotech-Konzerns Serono S.A. (ISIN CH0010751920 / WKN 873438) vorübergehend auf etwa 9 Mrd. Euro steigen wird.

      Die Aktie von Merck notierte zuletzt bei 80,72 Euro. (04.01.2007/ac/n/d)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 12:57:36
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      04.01.2007 09:31
      STADA - Chance zum Einstieg in Kürze

      Stada (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: 725180 ISIN: DE0007251803

      Intradaykurs: 43,28 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit 20.02.2004 (1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Die STADA Aktie befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Anfang Mai 2006 erreichte die Aktie ein wichtiges Zwischenhoch bei 41,34 Euro. Nach einer ausführlichen Korrektur brach die Aktie Mitte Dezember 2006 über dieses Hoch aus. Damit kam es zu einem bedeutenden Fortsetzungssignal in der Aufwärtsbewegung. In dieser Woche erreichte die Aktie bereits ein Hoch bei 44,39 Euro. Von dort aus fällt die Aktie etwas ab.

      Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Wochen kann es zu Verlusten bis ca. 41,34 Euro kommen. Dies wäre aber nur ein Rücksetzer, der noch einmal eine Einstiegschance mit sich bringen würde. Mittelfristig ist der Weg klar nach oben vorgezeichnet. Ziel ist der Bereich 50,00-52,00 Eurohttp://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif
      :lick:.
      Alternativ verzichtet die Aktie auf den Rücksetzer und zieht sofort bis zum Zielbereich durch.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-01/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:45:06
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      Klasse! STADA startet ja heut doch noch durch! :)

      Die 44 ist die nächste Hürde.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 18:19:43
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      also wenn stada die merck generika kauft dann würde man direkt in neue höhen aufsteigen und man wäre dann einer der bigplayer
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 18:21:30
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.970 von Maack1 am 04.01.07 18:19:43Hätten die denn das Geld dafür? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 12:35:16
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Wenn es Sinn machen würde, dann könnte man auch einen Weg finden, das zu finanzieren.
      Wenn man beispielsweise einen Business Case finden könnte, in dem man durch Hebung von Synergieffekten eine deutliche Wertsteigerung erreicht, dann würde man wahrscheinlich auch Kapitalgeber für eine KE um 3-4 Mrd. finden.

      Beispiel: Stada ist 2 Mrd wert, die Übernahme würde 4 Mrd kosten = macht zusammen 6 Mrd.
      Wenn die neue Firma durch Synergieeffekte nun 8 Mrd wert wäre, dann wäre es für neue und alte Aktionäre ein toller Deal.

      Dazu könnte man von Merck eine Kaufoption erwerben und anschließend für eine KE auf Kapitalgebersuche gehen. Problem dabei ist, dass man sich nicht auf einen Kapitalgeber beschränken darf, denn der hätte ja dann die Mehrheit am neuen Unternehmen.

      Also braucht man viele "Kleine". Bei einer Roadshow bei Instis könnte man eine KE vorbereiten. Wenn man also beispielsweise 50 Instis findet, die jeweils im Mittel 2% der KE zeichnen, wäre die Sache geritzt.

      Aber, ob eine Übernahme wirklich Sinn macht, weiß ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 13:43:32
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Da gibt es auch noch den isländischen Generikaspezialist Actavis, der weiter auf Einkaufstour ist.... der wird sich das garantiert nicht von Stada wegschnappen lassen....;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 13:49:38
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      Das könntest Du recht haben.
      Obwohl Actavis eigentlich an den deutschen Markt ran will, und da ist Merck nicht so stark.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 17:45:54
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.999 von Fruehrentner am 04.01.07 18:21:30man könnte ja ne kl. KE machen da wäre sogar ich dabei
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 19:59:51
      Beitrag Nr. 1.204 ()



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 22:08:14
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:08:12
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Aus der Branche. Ranbaxy ist auch in Europa aktiv.



      Ranbaxy Labs weist Gewinnsprung aus

      18.01.2007 - 12:09


      Der indische Generika-Hersteller Ranbaxy Laboratories Ltd. erwirtschaftete im vierten Quartal einen Nettogewinn von 1,86 Milliarden Rupees bzw 41 Millionen Dollar. Im Vorquartal erreichte Ranbaxy einen Gewinn von 1,39 Milliarden Rupees. Gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres stellte sich ein Plus von 167% ein. Damit wurden die Erwartungen der Analysten übertroffen.

      Auf Gesamtjahressicht schoss der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 97% auf 5,2 Milliarden Rupees bzw 115 Millionen Dollar nach oben. Die Erlöse stiegen um 17% auf 60,7 Milliarden Rupees.

      Laut CEO Malvinder Singh hat sich das abgelaufene Jahr mit robusten Absätzen quer durch sämtliche Märkte außerordentlich positiv entwickelt.


      © BörseGo - http://www.boerse-go.de
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 09:39:03
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      Actavis rangelt sich mit mind. 2 indischen Generikaherstellern um die Generikasparte von Merck, womit die Stagnation der Kursentwicklung hier erklärt werden kann. Je besser die Inder mithalten, umso günstiger für uns hier. :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 15:31:49
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.193.350 von bergfex58 am 26.01.07 09:39:0326.01.2007 15:15:34

      ROUNDUP: Generikahersteller Actavis bereitet Angebot für Merck-Sparte vor


      HAMBURG (dpa-AFX) - Der isländische Generikahersteller Actavis hat sein Interesse an der Generikasparte des Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck bekundet. 'Die Generika-Sparte von Merck würde strategisch sehr gut zu uns passen und wir sind bereit, wenn bei Merck der Due Dilligence-Prozess beginnt', sagte ein Actavis-Sprecher am Freitag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX auf Anfrage. 'Bisher haben noch keine Gespräche zwischen Actavis und dem Merck-Management stattgefunden. Actavis-Chef Robert Wessmann hatte sich in der 'Financial Times' (Freitag) für Gespräche ins Spiel gebracht. Zusammen mit dem Merck-Geschäft käme die Gruppe 2006 auf einen Proforma-Umsatz von 3,2 Milliarden Euro und würde weltweit auf den dritten Platz unter den Generika-Herstellern aufrücken. Der Marktanteil des neuen Unternehmens könne rund 5 Prozent erreichen. Zusammen mit Merck würde Actavis nach Aussage von Sprecher Halldor Kristmannsson eine führende Position in zahlreichen Märkten wie Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Portugal und den USA einnehmen.

      FINANZIERUNG GESICHERT

      Actavis hält die Finanzierung für gesichert. 'Es gibt nicht viele Firmen, die eine Übernahme in dieser Größenordnung tätigen können. Wir fühlen uns sehr gut mit unserer Finanzierung - allerdings muss der Preis stimmen', sagte Kristmannsson. Nach Aussagen aus Finanzkreisen könnte Merck für den Verkauf mehr als 4 Milliarden Euro erlösen. Merck prüft derzeit einen Verkauf des Geschäfts, das im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 1,819 Milliarden Euro und einen operativen Gewinn von 307 Millionen Euro verbucht hat. 'Wir werden die Ergebnisse der Prüfung im ersten Quartal bekannt geben', hatte Pharmavorstand Elmar Schnee jüngst erneut betont. Nach Aussagen von Actavis wäre ein gemeinsames Unternehmen in mehr als 90 Ländern mit über 16.000 Mitarbeitern aktiv. Merck hatte Anfang des Monats mitgeteilt, sich unter Umständen von der Sparte für Nachahmermedikamente zu trennen. Finanzkreisen zufolge wurde der US-Investmentbank Bear Stearns das Beratungsmandat für den Verkauf der Merck-Sparte erteilt. Vor Actavis hat bereits der indischen Pharmakonzerns Ranbaxy sein Interesse an dem Geschäft mit Generika bekundet./ep/she

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 20:49:31
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      STADA - Alles im Lot

      26.01.2007 - 16:58


      Stada WKN: 725180 ISIN: DE0007251803

      Intradaykurs: 42,44 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit 09.01.2004 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die STADA Aktie brach Mitte Dezember 2006 über ihr bisheriges Allzeithoch bei 41,34 Euro nach oben aus. Anfang des Jahres erreichte die Aktie ein neues Hoch bei 44,39 Euro. Seitdem bewegt sich die Aktie seitwärts. Damit konsolidiert sie den letzten Aufwärtsschub aus. Solange sie über 41,34 Euro per Wochenschlusskurs notiert, ist die Aufwärtsbewegung ungefährdet. Der mittelfristige Zielbereich liegt bei 50,00-52,00 Euro. Fällt die Aktie überraschend per Wochenschlusskurs unter 41,34 Euro zurück, wären weitere Abgaben bis ca. 38,70 Euro, also an den langfristigen Aufwärtstrend zu erwarten.

      © BörseGo - http://www.boerse-go.de


      Avatar
      schrieb am 30.01.07 10:20:05
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.200.120 von Fruehrentner am 26.01.07 15:31:49Das ist zwar nicht so neu, gehört aber mit zu der Meldung, und wir sollten es nicht vergessen-oder gibt es irgendetwas Neues, was heute +3% bei Stada rechtfertigt???
      :...Actavis-Chef Wessman hatte bereits wiederholt gesagt, das Unternehmen halte Ausschau nach weiteren Zukäufen. Dabei hatte er auch den Bad Vilbeler Generikahersteller Stada als attraktiven Kandidaten bezeichnet. Actavis hatte zuletzt den kleineren US-Generikaspezialisten Abrika Pharmaceuticals übernommen...
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 11:58:02
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      Es gibt scheinbar nichts Neues.

      FAZ-Bericht von 11:34 Uhr:

      Im MDAX laufen Stada in Richtung des Jahreshochs bei 44,39 EUR. Ein Händler verweist auf die gute charttechnische Situation und das von Übernahmespekulationen getriebene Umfeld. Ranbaxy hat ihr Interesse an einer Übernahme der Generikasparte von Merck KGaA bekundet. Wer in den europäischen Generika-Markt einsteigen wolle, habe nur eine begrenzte Anzahl an Kaufkandidaten, heißt es im Handel.
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 18:33:13
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      wenn es zu einem Übernahmekampf um Stada kommen sollte, halte ich durchaus Kurse um 60-70 € für realistisch - drunter sollte man diese Perle nicht aus der Hand geben. Andersrum halte ich das Stada Management für so stark auch selber mal eine Akquisition im Mrd. Bereich zu stemmen - nur Mut meine Herren !
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 21:18:35
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.206.756 von Fruehrentner am 26.01.07 20:49:31danke, dass du den Chart eingestellt hast. Hatte Stada zwischenzeitlich verkauft. Durch die Einstellung des Charts bin ich seit Montag morgen wieder mit Open-end-Scheinen dabei.
      Hoffentlich gelingt der Ausbruch jetzt.
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 13:34:28
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.306.151 von Frank888 am 30.01.07 21:18:35Der Ausbruch könnte bald klappen, wenn ich mir den heutigen Chart so ansehe. Aber ist natürlich nur ein Bauchgefühl.
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 19:44:12
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      31.01.2007 17:05:06

      STADA kaufen


      Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu kaufen. Übernahmespekulationen würden das Wertpapier nach oben treiben. Zum Einen sorge der absehbare Zusammenschluss zwischen Sanofi und Bristol-Myers ohnehin schon für eine gute Stimmung für die Pharma- bzw. Generikabranche. Zum Anderen werde nun auch wieder hochgekocht, dass STADA im Mittelpunkt des Interesses von Private-Equity-Gesellschaften stehe. Das alles habe sich auch am Dienstag am Aktienmarkt mit einem Kursplus von bis zu 3,8% niedergeschlagen. Sowohl das Stimmungsumfeld in der Branche als auch die Charttechnik lässt eigentlich keine andere Schlussfolgerung zu, als die STADA-Aktie zum Kauf zu empfehlen, so die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst". Sie würden bei STADA, wie ihre Schwesterpublikation "Frankfurter Börsenbrief", ein Kursziel von 50,00 Euro sehen und würden raten, die Position bei 38,40 Euro abzusichern. (31.01.2007/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 14:20:22
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      Na also, klappt doch mit dem charttechnischen Ausbruch heute :)

      Mal sehen, ob sich der Kurs bei jetzt fast 45 EUR heute und in den nächsten Tagen halten kann.

      Einige, die auf den Ausbruch warten, werden jetzt aufspringen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 19:44:58
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.346.518 von Fruehrentner am 01.02.07 14:20:22Na, da lag ich ja richtig heut! Ausbruch dürfte gelungen sein - 50 EUR, wir kommen! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 20:55:57
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      01.02.2007 15:19
      STADA Arzneimittel AG: kaufen (M.M. Warburg)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Ulrich Huwald, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) von "halten" auf "kaufen" hoch.

      Die Treiber für den Aktienkurs seien gute Geschäftszahlen und die anhaltende Sektorkonsolidierung. So würden die Analysten positive Zahlen für das 4. Quartal 2006 erwarten, das von der guten Entwicklung des deutschen Generikamarktes geprägt worden sei, der prozentual knapp zweistellig gewachsen sei. Ferner sollte der STADA-Aktienkurs aufgrund der anhaltenden Sektorkonsolidierung gut nach unten abgesichert sein. Der Verkauf von Mercks Generikageschäfts werde die Fantasie zusätzlich anheizen und neue Bewertungsmultiples liefern.

      Aufgrund der sehr guten Entwicklung des deutschen Generikamarktes im 4. Quartal würden die Analysten von einem Erreichen des 15% Margenziels bereits zum Jahresende 2006 ausgehen. Entsprechend würden die Analysten ihre Margenannahmen sowohl für Q4/06 als auch für 2007 anpassen und ihre Ergebnisschätzungen um 2% bzw. 4% erhöhen. Damit liege die 2007er Schätzung von M.M. Warburg&CO am oberen Rand des Konsensus, so dass die Analysten eine positive Ergebnisrevisionstendenz erwarten würden. Da die bei M&A-Transaktionen zu beobachtenden EV/Umsatz-Multiples im Mittel bei 2,8 gelegen hätten (Spanne 2,5 bis über 3) und STADA zurzeit lediglich mit 2,3 bewertet werde, ergebe sich ein Kursspielraum von mindestens 20%.

      Die Analysten von M.M. Warburg&CO stufen die Aktie von STADA von "halten" auf "kaufen" hoch. Das Kursziel erhöhe man von 42 auf 50 EUR.
      (31.01.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 31.01.2007
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 22:26:39
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.354.028 von Fruehrentner am 01.02.07 19:44:58in früheren Chartanalysen war ein Kursziel von 52-54 zu lesen. Für mich das Mindestkursziel, meine Open-end haben dann 100%
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 22:49:34
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.357.326 von Frank888 am 01.02.07 22:26:39Wie war nochmal die WKN bzw. ISIN des open-end? Danke.
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 05:19:02
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.357.686 von Fruehrentner am 01.02.07 22:49:34es gibt einige, da kommt es immer auf das Risiko an, welches man eingehen will. Ich z.B. habe den ABN8TP
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 15:28:10
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      STADA heute wieder stark! :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 18:42:41
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.463.467 von Fruehrentner am 06.02.07 15:28:10Kursziel noch lange nicht erreicht;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 10:27:10
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      02.02.2007 14:37:02

      STADA "buy"


      München (aktiencheck.de AG) - Die Analystin ( :D ) Isabella Zinck verleiht der Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) weiterhin das Rating "buy". Die Analysten würden von einer soliden Ergebnisentwicklung ausgehen. Den Bericht für das vierte Quartal 2006 werde die Gesellschaft am 29. März veröffentlichen. Dabei erwarte man ein hervorragendes Ergebnis. Dies werde wahrscheinlich teilweise von saisonalen Effekten, aber auch von den von STADA im vierten Quartal durchgesetzten Preiserhöhungen getrieben werden. Die Preise seien seitdem wieder gesenkt worden, so dass jetzt ein Großteil von STADAs deutschem Produktportfolio für die Patienten zuzahlungsfrei sei.

      Das Kursziel für die Aktie habe man von zuvor 45 auf nun 50 Euro erhöht. Die Anhebung reflektiere ein Upgrade des DCF-Modells. Das neue Kursziel werde zudem vom Peer Group-Vergleich unterstützt. So habe man im DCF-Modell einen fairen Wert je Aktie von 51,45 Euro ermittelt. Im Rahmen des Peer Group-Vergleichs liege der faire Wert bei 49 Euro je Aktie. Man gehe auch davon aus, dass der Kurs durch die anhaltende Übernahmespekulation getrieben werde. Die Analysten von der HypoVereinsbank verleihen der Aktie von STADA weiterhin das Rating "buy".

      (02.02.2007/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 19:27:23
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Hinweis für alle treppenbauer: diese Stufe ist tief genug, auf gehts zur nächsten......
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 20:11:00
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      So ist es!

      hier eine neue Analoeinschätzung. Die wollen nochmal billiger rein! :laugh:

      STADA

      FRANKFURT - Dresdner Kleinwort hat die Stada-Aktie von 'Add' auf 'Hold'
      abgestuft und das Kursziel von 42,50 auf 45 Euro erhöht. Das Papier habe das
      Ziel erreicht und sei nun fair bewertet, schrieb Analyst Christoph Eckert in
      einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Zudem dürfte sich der Preisdruck nach
      den Skonto-Absprachen zwischen Arzneimittelherstellern und Versicherern in
      Grenzen halten, da die meisten Lieferanten die Absprachen nicht unterstützten.


      Von Add auf hold abgestuft aber KZ erhöht! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 20:34:29
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.731.034 von Fruehrentner am 15.02.07 20:11:00Also ich kenn mich mit der Charttechnik nicht wirklich aus... aber mein Gefühl sagt mir da nimmt jemand Anlauf auf die 50 Euro... einfach zurücklehnen, Faßenacht feiern und in 4 Wochen kommt Freude auf....:kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 10:36:27
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Presse: Cipla will nicht für Generika-Sparte von Merck KGaA bieten

      19.02.2007
      aktiencheck.de

      Darmstadt (aktiencheck.de AG) - Der indische Pharmakonzern Cipla ist Presseangaben aus dem Rennen um die Generika-Sparte der Merck KGaA (ISIN DE0006599905 / WKN 659990) ausgeschieden.

      Wie die indische Wirtschaftszeitung "Business Standard" berichtet, war vor allem der hohe Preis die Ursache für den Rückzug von Cipla aus dem Bietergefecht. Ein hochrangiger Manager, der nicht genannt werden wollte, bezifferte den möglichen Kaufpreis für die Generika-Sparte des im MDAX notierten Konzerns auf bis zu 6 Mrd. Dollar.


      6 Mrd. Dollar:eek:
      Kein Wunder, dass Stada heute beinahe durch die Decke geht....
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 10:43:17
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.820.820 von BizAngel am 19.02.07 10:36:27Vielen Dank für dein posting! :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 15:35:12
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      20. Februar 2007 10:57


      Überblick: Stada NA 46,13 -0,75%
      WestLB erhöht Stada-Kursziel auf 50 (45) EUR


      Einstufung: Bestätigt Add
      Kursziel: Erhöht auf 50 (45) EUR


      Die WestLB reagiert mit der Erhöhung des Stada-Kursziels auf den geplanten
      Verkauf der Generika-Sparte von Merck KGaA. Die Analysten glauben, dass der
      Titel in begrenztem Umfang einen Aufschlag eingepreist habe, der auf
      Spekulationen zu Fusionen und Übernahmen beruhe. Da die Konsolidierung von
      Stada zügig verlaufe, werde ein struktureller Wandel des Unternehmens
      wahrscheinlicher, heißt es. In diesem Zusammenhang seien auch Fusionen denkbar.
      DJG/DJN/bst/cln/ros
      -0-

      Kody
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 19:49:53
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Hey guys,

      die erwähnten 6 Mrd. Dollar bei Merck sind etwa 4,7 Mrd. Euro. Bei einem 2006-Umsatz von 1,8 Mrd. Euro wäre dies ein Umsatzmultiple von 2,6. Teva hat für Ivax das Vierfache bezahlt, Novartis für Hexal das 3,8fache. Wir sind also immer noch am unteren Ende der Fahnenstange. Interessant ist nicht, daß Cipla aussteigt, sondern daß Teva in die Bieterschlacht einsteigt. Das sind immerhin die Jungs, die seit Jahren behaupten, daß Stada mit einem Umsatzmultiple von bisher unter 2 viel zu teuer wäre (so auch die Aussagen vom Actavis-Chef, welche auch bei Merck mitbieten wollen). Dazu sollte sich jeder Stada-Investor mal seine eigenen Gedanken machen. Stada hat - unter Einrechnung vom des vollen Hemofarm-Umsatzes in 2006 (konsolidiert wird in der Bilanz 2006 erst ab August) einen Umsatz von knapp rund 1,35 Mrd. Euro. Beim Umsatzmultiple von Merck (=2,6) wären wir demnach bei einer Market-Cap von 3,51 Mrd. Euro - aktuell haben wir eine Market-Cap von 2,6 Mrd. => Upside-Potential von 35 % => ergibt einen Zielkurs von 62 Euro ! Ein Umsatzmultiple von 2,6 dürfte nach meiner Meinung weiter für Stada (die insbesondere in den margenträchtigen Zukunftsmärkten in Osteuropa deutlich besser aufgestellt sind, als Merck) die untere Grenze sein. Wenn für Hexal das rund 3,8 fache bezahlt wurde, halte ich ein Umsatzmultiple von 3 für Stada für gerechtfertigt - ohne daß man von einer Übertreibung reden kann. Dies würde einen Kurs von rund 71 Euro bedeuten. Das beste bei der Verzögerungstaktik von Retzlaff ist: Der Umsatz von Stada steigt jährlich um rund 160 Mio Euro, d.h. die Market-Cap (und damit der Kaufpreis) bei einem Umsatzmultiple von 3 um rund 480 Mio Euro (oder 9 Euro pro Aktie).:cool:

      Falls ich mich verrechnet haben sollte, nehme ich gerne Gegenmeinungen an (soweit ich die Pressemitteilungen vom letzten Jahr noch im Kopf habe, rechnet wohl auch der AR-Vorsitzende von Stada auch so etwa;)

      Das einzigste Risiko bei Stada sehe ich (außer in einem fallenden Gesamtmarkt) darin, daß im Laufe der nächsten Jahre sich die Kaufpreise für Generika-Firmen deutlich reduzieren. In Anbetracht des betriebswirtschaftlichen Grundsatzes, daß sinkendes Angebot zu steigenden Preisen führt, glaube ich allerdings in nächster Zeit nicht daran - im Gegenteil: Wer bei Merck nicht zum Zug kommt, wird wahrscheinlich langsam hektisch. Mal sehen wer von den Bietern auf der Strecke bleibt.

      gecco67
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 18:14:26
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      Wahnsinn !!!

      Das Kurstief lag heute früh auf Xetra bei 38,88 Oire - wer bei OS 725184 ein Abstauberlimit gelegt hat, kann sich glücklich schätzen.
      Das TT lag bei 470 Oire !!!! Das sind 110Eur niedriger als vor 2 Tagen. Denke mal, dass der Stada-OS bis Ende März die 600 knackt.

      Wie man liesst steht der Verkauf der Merck Sparte bevor - das sollte neben guten Jahreszahlen den Kurs Richtung 50 treiben ?!
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 19:30:02
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      @J28,
      da kann ich dir nur zustimmen,seit Jahren für mich eine der geilsten Anlagen überhaupt.
      :D

      Gruß
      tvg
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 19:36:27
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.032.993 von tvg am 28.02.07 19:30:02D.h. Du bist auch im OS 725184 ?

      Hast DU gestern/ heut nachgekauft ?
      Ich leider nicht...bin auch bereits seit ca. 2 J. in
      dem Schein drin - ist echt ne super Anlage.
      Hebel 2 und doch mit "geringen "Risiko....

      Das soll eigentlich meine Rentenversicherung werden :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 19:57:53
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Wahnsinn, 38,88 - das können eigentlich nur Stopp-Loss Verkäufe gewesen sein.

      Wer kippt sonst solche Volumina ohne Limit auf den Markt?
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 08:28:51
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Stada hält sich verdammt gut.
      Nur noch 300 Punkte im Dax nach unten, dann ist die Konsolidierung ausgestanden und dann dürfte auch Stada langsam wieder anfangen, die Treppen nach oben zu steigen.;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 11:46:53
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      05.03.2007 11:39:17

      DGAP-Adhoc: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      STADA-Dividende soll nach sehr guten vorläufigen Ergebnissen 2006 um 59% steigen


      STADA Arzneimittel AG / Dividende/Vorläufiges Ergebnis

      05.03.2007

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
      - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute, am 05.03.2007, im Rahmen
      einer Vorstandssitzung beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung am
      20.06.2007 eine kräftige Erhöhung der Dividende um 59% auf 0,62 EUR je
      STADA-Aktie für das Geschäftsjahr 2006 zu empfehlen. Für das Geschäftsjahr
      2005 hatte STADA zuletzt eine Dividende von 0,39 EUR je Aktie gezahlt.

      Damit ergäbe sich - folgt die Hauptversammlung diesem Vorschlag - ein
      Anstieg der Ausschüttungssumme um ca. 73% auf ca. 36,0 Mio. EUR (Vorjahr:
      20,8 Mio. EUR), nachdem sich die Zahl der zum 31.12.2006
      dividendenberechtigten STADA-Aktien auf Grund von in 2006 erfolgten
      Optionsausübungen auf insgesamt 58.139.054 Stück (Vorjahr: 53.380.385
      Stück) erhöht hat.

      Basis für die erhöhte Dividendenempfehlung sind die heute dem Vorstand
      vorgelegten sehr guten vorläufigen Ergebnisse von STADA für das
      Geschäftsjahr 2006. Danach ist der Konzernumsatz im Berichtsjahr um ca. 22%
      auf ca. 1,25 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,02 Mrd. EUR) - und damit zum elften Mal
      in Folge - gestiegen. Dazu hat vor allem das besonders stark gewachsene
      Auslandsgeschäft beigetragen. Mit einem Umsatzanstieg von ca. 31% hat STADA
      in 2006 ca. 763,2 Mio. EUR (Vorjahr: 581,1 Mio. EUR) Umsätze außerhalb von
      Deutschland erzielt; damit beträgt der Anteil des internationalen Geschäfts
      am Konzernumsatz jetzt ca. 61,3% (Vorjahr: 56,9%).

      Auch bei den Erträgen konnte STADA zum elften Mal in Folge Rekordergebnisse
      erreichen. Das operative Ergebnis wuchs im Geschäftsjahr 2006 um ca. 42%
      auf ca. 180,5 Mio. EUR (Vorjahr: 127,1 Mio. EUR). Das um einmalige
      Sondereffekte des Geschäftsjahres 2006 bereinigte operative Ergebnis
      steigerte sich gegenüber dem um einmalige Sondereffekte bereinigten
      Vorjahreswert um ca. 31% auf ca. 186,4 Mio. EUR (Vorjahr: 142,6 Mio. EUR).

      STADA konnte damit auch in 2006 das langfristig verfolgte Ziel einer
      Verbesserung der operativen Gewinnmarge erreichen: Die operative
      Gewinnmarge des Konzerns stieg in 2006 auf ca. 14,5% (Vorjahr 12,4%), die
      bereinigte operative Gewinnmarge auf ca. 15,0% (Vorjahr: 13,9%).

      Nach den Zahlen wuchsen zudem in 2006 im STADA-Konzern das Ergebnis vor
      Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um ca. 44% auf ca. 232,6 Mio.
      EUR (Vorjahr: 161,2 Mio. EUR), das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern
      und Abschreibungen um ca. 32% auf ca. 233,0 Mio. EUR (Vorjahr: 176,6 Mio.
      EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um ca. 58% auf ca. 168,7
      Mio. EUR (Vorjahr: 107,1 Mio. EUR) sowie das bereinigte Ergebnis vor Zinsen
      und Steuern um ca. 31% auf ca. 186,7 Mio. EUR (Vorjahr: 142,8 Mio. EUR).
      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich in 2006 um ca. 49% auf ca.
      145,2 Mio. EUR (Vorjahr: 97,5 Mio. EUR), das bereinigte Ergebnis vor
      Steuern verzeichnete einen Anstieg um ca. 22% auf ca. 163,2 Mio. EUR
      (Vorjahr: 133,3 Mio. EUR).


      Der Konzerngewinn stieg in 2006 um ca. 78% auf ca. 91,8 Mio. EUR (Vorjahr:
      51,6 Mio. EUR) und der bereinigte Konzerngewinn um ca. 27% auf ca. 102,1
      Mio. EUR (Vorjahr: 80,5 Mio. EUR) an. Die heute vom Vorstand vorgeschlagene
      Dividenden-Ausschüttungssumme entspricht damit einer Ausschüttungsquote von
      ca. 39%.

      Für das Ergebnis je Aktie ergibt sich damit im Geschäftsjahr 2006 - unter
      Berücksichtigung der gestiegenen Aktienanzahl - ein Anstieg um ca. 75% auf
      ca. 1,70 EUR (Vorjahr: 0,97 EUR). Das bereinigte Ergebnis je Aktie erhöhte
      sich auf ca. 1,89 EUR (Vorjahr: 1,51 EUR). Das verwässerte Ergebnis je
      Aktie stieg auf ca. 1,62 EUR (Vorjahr: 0,91 EUR). Das um einmalige
      Sondereffekte bereinigte verwässerte Ergebnis je Aktie wies eine Steigerung
      auf ca. 1,81 EUR (Vorjahr: 1,41 EUR) auf.

      Auf der heutigen Sitzung hat der Vorstand auch entschieden, im Lagebericht
      des Geschäftsberichts 2006 erneut einen optimistischen Ausblick auch für
      2007 zu geben.

      Nach Auffassung des Vorstands verfügt STADA auf Grund der strategischen
      Positionierung sowie der operativen Aufstellung des Konzerns auch künftig
      über die Möglichkeiten, von den sich bietenden strukturellen
      Wachstumspotenzialen der Märkte, in denen der Konzern agiert, profitieren
      zu können - ungeachtet immer wiederkehrender signifikanter regulatorischer
      Eingriffe sowie eines intensiven Wettbewerbs in einzelnen nationalen
      Märkten.


      Dies zeigt sich auch an der bisherigen Entwicklung im laufenden
      Geschäftsjahr. In den ersten zwei Monaten des laufenden Geschäftsjahres
      konnte der Konzern beim Umsatz im Vergleich zum entsprechenden
      Vorjahreszeitraum einen Anstieg in Höhe von ca. 17% verzeichnen.

      Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand davon aus, auch in Zukunft den
      nachhaltigen Wachstumskurs im Konzern fortsetzen zu können. Dabei wird
      unverändert das Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung der operativen
      Gewinnmarge verfolgt.

      Die endgültigen Geschäftsergebnisse von STADA für 2006 werden am 29.03.2007
      publiziert.


      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
      61118 Bad Vilbel /
      Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
      E-Mail: communications@stada.de /
      Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de





      DGAP 05.03.2007
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel Deutschland
      Telefon: +49 (0)6101 603- 113
      Fax: +49 (0)6101 603- 506
      E-mail: communications@stada.de
      www: www.stada.de
      ISIN: DE0007251803 , DE0007251845,
      WKN: 725180, 725184,
      Indizes: MDAX
      Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München,
      Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 11:43:48
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Hmmm, hier ist Stada nicht zum Zug gekommen:cry:


      Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/news/meinung/233239/inde…
      Slowakischer Pharma-Hersteller Zentiva kauft sich in der Türkei ein

      von Elmar Hillebrand
      Rund 460 Millionen Euro lässt sich Zentiva den Einstieg in den türkischen Markt kosten. Dort werden künftig hohe Wachstumsraten erwartet.

      Der slowakische Pharmahersteller Zentiva NV, das drittgrösste Branchenunternehmen in Osteuropa, hat sich auf dem türkischen Markt eingekauft. Für 460 Millionen Euro wurde die Generika-Sparte des türkischen Herstellers Eczacibasi übernommen.
      Zentiva selbst steht zu 25 Prozent im Eigentum des französischen Pharmariesen Sanofi-Aventis SA.

      Mit dem Schritt will Zentiva seine Absätze ausserhalb des slowakischen und tschechischen Heimmarktes ausweiten. Mit dem Schritt in die Türkei wird Zentiva zum drittgrössten dortigen Generika-Hersteller.
      Parallel zur Bekanntgabe des Engagements in der Türkei veröffentlichte Zentiva die Zahlen für das vierte Quartal 2006. Der Absatz konnte in diesem Zeitraum um 69 Prozent auf umgerechnet 30,4 Millionen Dollar erhöht werden. Für 2007 strebt man eine Steigerung der Absätze um über 10 Prozent an. Die Aktien von Zentiva reagierten positiv auf die Nachrichten und legten 2,1 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 13:44:50
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      :)

      wenn ich mir den Kaufpreis ansehe, ist der Smiley wohl angebrachter: Bei einem 2006-Umsatz von 254 Mio US-$ wurde für einen 75 %-Anteil 606 Mio US-$ bezahlt, d.h. umgerechnet auf 100 % ist dies ein Kaufpreis von 808 Mio. US-$ und damit ein Faktor von 3,18 zum Umsatz. Da war Stada mit Hemofarm aber deutlich besser bedient.

      Wäre aber prima, wenn einer für Stada den 3,18 fachen Umsatz hinlegt - beim 2006-Umsatz von gut 1,3 Mio Euro (incl. Hemofarm)wäre dies ein Kaufpreis von 4,1 Mrd. Euro oder rund 62 Euro pro Aktie. Wenn Sanofi als Großaktionär von Zentiva bereit ist, solche Multiple hinzulegen, sollte dies für Actavis, Teva + Co. wohl auch machbar sein.

      P.S.: Ich war immer der Meinung, daß Stada bei ihrem Gewinn ein Bewertungsproblem haben könnte. Die neuen Zahlen für 2006 zeigen, daß Stada dieses Manko mehr und mehr beseitigt und damit die Braut noch hübscher wird.


      gecco67
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 07:08:47
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      da kommt doch mein wunsch zum tragen

      wenn das klappt

      stada goes dax


      Darmstadt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Pharmahersteller STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) will aktuellen Presseberichten zufolge offenbar in den Bieterwettbewerb um die Generikasparte der Darmstädter Merck KGaA (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) einsteigen.


      Wie das \\\"Handelsblatt\\\" am Donnerstag in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf Informationen aus Branchen- und Finanzkreisen schreibt, bereitet der Bad Vilbeler Konzern eine entsprechende Offerte vor und hat sich dazu die Unterstützung einer amerikanischen Investmentbank gesichert. Ein STADA-Sprecher wollte diese Informationen gegenüber der Zeitung nicht kommentieren.


      Damit würde sich für den Verkauf der Merck-Tochter ein harter Konkurrenzkampf abzeichnen, an dem sich neben STADA mindestens vier strategische Interessenten sowie eine Reihe von Finanzinvestoren beteiligen. Erste vorläufige Gebote erwartet Merck nach Informationen aus Finanzkreisen am kommenden Montag, so die Zeitung weiter.


      Die STADA-Aktie gewinnt derzeit in Frankfurt 1,74 Prozent auf 45,48 Euro, während Merck-Papiere 2,62 Prozent auf 95,97 Euro zulegen.
      (08.03.2007/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 21:35:09
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      aus einem anderen Board geklaut:D

      Kassen drücken Pharmapreise
      Samstag 10. März 2007, 09:15 Uhr



      Ab dem 1. April bietet die AOK als erste Kasse ein umfangreiches Programm mit rabattierten Medikamenten für Ärzte an. Sie schloss als größte Kasse mit 25 Millionen Versicherten kürzlich Verträge mit elf hier weithin unbekannten Herstellern zur Belieferung von 43 besonders preiswerten Nachahmermedikamenten.

      Die ersten Verträge zeigen, dass ausländische und kleinere Generikahersteller versuchen, über Rabatte die deutschen Platzhirsche anzugreifen. Sollte ihnen das gelingen, drohen den dominierenden Markenherstellern auf dem Generikamarkt, Stada, Ratiopharm und Sandoz/Hexal, empfindliche Marktanteilsverluste und Umsatzeinbußen.

      Beispiel
      ist der bislang unscheinbare kleine Hennefer Generikahersteller Biomo. "Wir rechnen mit einer Umsatzsteigerung 2007 auf 100 Mio. Euro von 36 Mio. Euro im Vorjahr", sagte ein Firmensprecher auf Anfrage. Zusammen mit Ranbaxy (Indien), Weltmarktführer Teva (Israel), der weltweiten Nummer fünf Actavis (Island) und der Nummer drei Pliva/Barr (Kroatien, USA) gehört Biomo zu den Vertragspartnern der AOK.

      Das Unternehmen vertreibt eine Version von Deutschlands meistverkauftem Generikum: dem Magenmittel Omeprazol, das 2006 auf einen Umsatz von 260 Mio. Euro kam. Beim Markenhersteller Hexal kostet das Produkt derzeit 76,39 Euro (Herstellerabgabepreis, 100 Kapseln, 20 Milligramm Wirkstoff). Biomos Omeprazol kostet auf vergleichbarer Basis 63,97 Euro. Der rabattierte Preis für die AOK liegt noch einmal deutlich darunter - um wie viel Prozent, sei ein Vertragsgeheimnis, so die beteiligten Partner.

      Gesundheitsreform macht den Weg frei

      Die Möglichkeiten zu Rabattverhandlungen hat die jüngste Gesundheitsreform geschaffen, mit der es einzelnen Krankenkassen erlaubt ist, Rabattverträge mit Herstellern abzuschließen. Auch der Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) will für einige seiner Mitgliedskassen mit zusammen 8,7 Millionen Versicherten Niedrigpreise für neun Wirkstoffe aushandeln. Bis 28. März holt er dafür Angebote ein. Der VdAK hofft auf Einsparungen von 30 Mio. Euro pro Jahr.

      Auch andere Kassen wie Techniker Krankenkasse und die Barmer Ersatzkasse werden mit eigenen Rabattmodellen folgen. Durch die Verhandlungen der Kassen wird die Einkaufsmacht vieler Millionen Patienten gebündelt.

      Wie der Kampf um die Marktanteile ausgehen wird, liegt allerdings in der Hand der Ärzte. Sie entscheiden, ob etwa ein AOK-Versicherter die AOK-Billigpackung oder die Hexal-Version bekommt. Um Ärzte auf ihre Seite zu ziehen, kündigte die AOK Baden-Württemberg an, die Mediziner an Einsparungen finanziell zu beteiligen.

      Bisher vereinigen die großen Hersteller Ratiopharm, Sandoz/Hexal und Stada rund 60 Prozent Marktanteil auf sich. Für ihre Marken haben sie sich nicht auf die AOK-Verträge eingelassen. Bei anderer Gelegenheit schicken sie ihre Tochterfirmen ins Rennen, die als Billiganbieter agieren. "Es gibt eine Verschärfung des Wettbewerbs, aber wer die Gewinner der neuen Dynamik sein werden, ist nicht auszumachen", sagt Analyst Ulrich Huwald von M.M. Warburg.

      Schönes WE
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 13:30:39
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.196.230 von Maack1 am 09.03.07 07:08:47Und so liest sich das bei boerse.ARD.de:

      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_217452

      Ist nur die Frage, ob Merck nicht doch 'ne Nummer zu groß ist... .
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 10:11:55
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      13. März 2007 | 07:58 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
      Newsticker aus den Emerging Markets übermittelt durch ad-hoc-news.de, ein Nachrichtenportal der trading-house.net AG.
      EMFIS.COM - Neu Delhi 13.03.07 (emfis.com)
      Laut aktuellen Meldungen soll der größte indische Pharmakonzern Ranbaxy Laboratories der Merck KGaA für die Übernahme der Generika-Sparte 6 Mrd. US Dollar geboten haben.
      Noch gestern sah es nicht danach aus, dass Ranbaxy mit diesem Volumen einsteigen würde.


      Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.

      Rainer Hahn ist Gründer und Geselleschafter vom www.emfis.com und Chefredakteur des ASIA und Südamerika EMFISIZER.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 12:00:44
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      dpa-afx
      Kreise: STADA weiterhin an Merck-Generika interessiert - Finanzierung steht
      Mittwoch 14. März 2007, 10:43 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Bieterwettbewerb um das Generikageschäft der Merck KGaA ist der Bad Vilbeler STADA-Konzern nach Informationen aus Kreisen weiterhin mit im Rennen. "STADA bietet mit und hat sich bereits die Finanzierung für eine mögliche Übernahme des Merck (MERK.JK - Nachrichten) -Geschäfts gesichert", erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch aus den Kreisen. Das wie Merck ebenfalls im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Unternehmen werde von Morgan Stanley (Anzeige)

      (NYSE: MS - Nachrichten) beraten. STADA und Merck lehnten am Morgen einen Kommentar ab.
      Für den bisher größten Unternehmenskauf, die Übernahme der serbischen Hemofarm, hatte STADA 485 Millionen Euro gezahlt. STADA verfügt nach eigenen Aussagen noch über Kreditlinien und kann auch geeignete Kapitalmaßnahmen zur Finanzierung einer Übernahme stemmen, hatte STADA-Finanzchef Wolfgang Jeblonski Ende 2006 gesagt.

      Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck kann sich laut einem Bericht im "Wall Street Journal" (Mittwoch) über Gebote in Höhe von 5 bis 6,5 Milliarden Dollar (3,8-5 Mrd. Euro) freuen. Die Generikasparte von Merck ist nach den jüngsten Übernahmen in der Branche der Einschätzung von Analysten zufolge die vorerst letzte Gelegenheit, das Geschäft mit günstigen Nachahmermedikamenten auszubauen.

      Mit einem Umsatz von 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2006 ist Merck der viertgrößte Anbieter von Nachahmermedikamenten nach dem Marktführer Teva Pharmaceutical , dem Schweizer Pharmakonzern Novartis mit der Generika-Tochter Sandoz und dem US-Konzern Barr . Erste indikative Gebote mussten Interessenten am vergangenen Montag abgeben. Merck will nach frühren Aussagen im ersten Halbjahr über die Zukunft der Sparte entscheiden. Nach Aussagen aus Kreisen soll der Verkauf bereits im Mai oder Juni abgeschlossen sein.

      Für den Merck-Konkurrenten STADA wäre ein Gebot für die Merck-Sparte nach Einschätzung von Analysten ein Kraftakt. Nach vorläufigen Zahlen steigerte der Konzern dem Umsatz auf 1,25 Milliarden Euro und das operative Ergebnis auf 180,5 Millionen Euro und hat sich mit Übernahmen in Osteuropa verschuldet. Auf der anderen Seite könnte STADA die Abhängigkeit vom deutschen Markt, der rund 40 Prozent zum Umsatz beiträgt, mit einem Kauf des Merck-Geschäftes reduzieren./ep/ne/zb


      Kody
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 10:39:30
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      16.03.2007 08:57:39

      Presse: STADA nicht mehr im Rennen um Generikasparte von Merck


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bad Vilbeler STADA ist nach einem Pressebericht nicht
      mehr im Rennen um das Generikageschäft des Konkurrenten Merck KGaA . Dies
      berichtet die 'Economic Times' am Freitag unter Berufung auf Kreise. Sowohl
      STADA wie auch Merck lehnten am Morgen auf Anfrage einen Kommentar zu dem
      Bericht ab. Ebenfalls nicht mehr mit von der Partie ist laut Zeitung das
      US-Unternehmen Barr Pharmaceuticals . Nach Informationen von dpa-AFX lag das
      Gebot von STADA unter der nicht offiziell bestätigten Preisvorstellung von Merck
      in Höhe von 5 Milliarden Euro.

      Merck habe inzwischen eine so genannte Short List mit Interessenten
      zusammengestellt, die einen tieferen Blick in die Bücher erhalten sollen.
      Darunter sind laut Zeitung Ranbaxy , Mylan Laboraties <, Teva Pharmaceutical
      und Actavis. Weiterhin dürften auch ein bis zwei Finanzinvestoren mit von der
      Partie sein.

      Merck hatte am 5. Januar angekündigt, alle Option für die Sparte zu prüfen. Eine
      Entscheidung über die Zukunft des Generikageschäfts will Merck im ersten
      Halbjahr fällen. Merck wies für die Sparte 2006 einen Umsatz von 1,819
      Milliarden Euro und einen operativen Gewinn in Höhe von 307 Millionen Euro aus.
      /FX/ep/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 10:28:52
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      20.03.2007 09:20:34

      Presse: Torrent Pharmaceuticals will 5 Mrd Dollar für Mercks Generika bieten


      LONDON (dpa-AFX) - Der indische Pharmakonzern Torrent Pharmaceuticals will einem
      Pressebericht zufolge gemeinsam mit einem Private-Equity-Investor mehr als fünf
      Milliarden US-Dollar für das weltweite Generika-Geschäft der Merck KGaA bieten.
      Torrent Pharmaceutical habe sich mit diesem Ziel mit dem ungenannten
      Private-Equity-Investor zusammengetan, berichtet die 'Times of India' ohne
      Nennung von Quellen. Torrent Pharmaceuticals reihe sich damit in die Riege der
      Interessenten für das Generika-Geschäft des im MDAX notierten Pharma- und
      Spezialchemiekonzerns aus Darmstadt ein. Ein Sprecher von Torrent
      Pharmaceuticals wollte sich laut der Zeitung nicht äußern.

      Unterdessen erfuhr die britische dpa-AFX-Partneragentur AFX News, der indische
      Pharmakonzern Ranbaxy Laboratories habe kein Interesse mehr am Kauf der
      Generika-Sparte und ziehe sich angesichts der 'irrationalen Bewertung' aus dem
      Bieterrennen zurück. Ranbaxy sei nicht im Kaufrausch und werde nichts zukaufen,
      was den Shareholder-Value nicht vergrößert, sagte ein Ranbaxy-Manager.
      Ranbaxy-Chef Malvinder Singh hatte den geplanten Start des Due
      Dilligence-Prozesses für Februar angekündigt.

      Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck kann laut einem
      Pressebericht von Mitte März mit Geboten in Höhe von 5 bis 6,5 Milliarden Dollar
      (3,8-5 Mrd. Euro) rechnen. Die Generikasparte von Merck ist nach den jüngsten
      Übernahmen in der Branche der Einschätzung von Analysten zufolge die vorerst
      letzte Gelegenheit, das Geschäft mit günstigen Nachahmermedikamenten
      auszubauen./FX/sf/sk

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 18:39:27
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      Wer bei dieser Chartsituation verkauft, outet sich als hartnäckiger Leugner einer geometrischen Kontinuität. ODer er steht dem Käufer doch nicht so "fern".
      :rolleyes:

      b..
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 19:21:33
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      :eek:


      FAZ.NET
      21.03.2007 18:03
      Stada ist noch unter Bietern für Merck-Generikasparte - Kreise
      Von Gangolf Schrimpf, Marietta Cauchi und Malin Rising

      Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Generikaanbieter Stada Arzneimittel AG ist offenbar noch unter den vier verbliebenen Bietern für die zum Verkauf stehende Generikasparte der Darmstädter Merck KGaA. Das sagten zwei mit der Transaktion vertraute Personen am Mittwoch zu Dow Jones Newswires.

      "Stada hat sich mit einem Finanzinvestor zusammengetan", sagte eine dieser Personen. "Stada ist unter den vier noch verbliebenen strategischen Investoren", bestätigte eine zweite Person.

      Eine dritte Person bestätigte zwar, dass vier strategisch interessierte Parteien weiterhin an der Merck-Sparte interessiert seien. Er wollte jedoch nicht sagen, ob auch Stada zu den verbliebenen Bietern gehört. Ein Stada-Sprecher wollte keinen Kommentar dazu abgeben. Bei Merck hieß es, es würden weiterhin die Optionen für die Sparte geprüft.

      Nach bisher unbestätigten Presseberichten sind die isländische Actavis, die israelische Teva Pharmaceuticals sowie Mylan Pharmaceuticals noch im Rennen um die Sparte. Der indische Pharmakonzern Ranbaxy soll dagegen ausgestiegen sein.

      Anfang März war erstmals über ein Interesse von Stada an der Merck-Sparte berichtet worden. Analysten hatten sich skeptisch gezeigt, weil eine solche Übernahme Stada finanziell überfordern könnte. Selbst in Kombination mit einem Finanzinvestor dürfte den Experten zufolge das Merck-Geschäft ein finanziell schwer verdaulicher Brocken für Stada sein. Eine der informierten Personen sagte jedoch, Stada habe sich ausreichend Mittel gesichert.

      Auf der Hauptversammlung vergangenes Jahr hatten die Stada-Aktionäre der möglichen Ausgabe von bis zu 26,7 Mio neuen Aktien zugestimmt. Stada könnte also etwa 1,2 Mrd EUR aus einer solchen Kapitalerhöhung erzielen. Dies wäre jedoch nicht genug für den Preis von 5 Mrd EUR, den Merck anstrebt.

      Die Chancen, dass nicht ein strategischer Investor sondern eine Beteiligungsfirma das Generikageschäft kauft, seien dagegen gering, sagten mehrere Personen. Merck wolle den Bereich lieber an einen strategisch interessierten Käufer abgeben, weil dieser das Geschäft weiterentwickeln könne.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 09:27:19
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 23. März 2007, 08:55 Uhr
      Rabattverträge mit der AOK

      Zwergenaufstand am Pharmamarkt
      Von Anna Sleegers

      Seiteneinsteiger wie Teva wollen dank Rabattverträgen mit der AOK Marktanteile auf dem deutschen Generikamarkt gewinnen. Zusätzlichen Schwung für ihre Lieferverträge erhoffen sich die Arzneihersteller von einer Gesetzesänderung, die im Zuge der Gesundheitsreform am 1. April in Kraft tritt.

      FRANKFURT. Das deutsche Gesundheitswesen steht vor einem Paradigmenwechsel. Dieser Meinung ist zumindest Michael Ewers, der das deutsche Geschäft des israelischen Pharmakonzerns Teva Pharmaceuticals verantwortet. „Über die Rabattverträge sind erstmals die Kassen statt der Ärzte die Verhandlungspartner von uns Herstellern“, sagte Ewers dem Handelsblatt.

      An sich sind Rabattverträge zwischen Arzneiherstellern und Kassen nicht neu. Schon 2004 gab der Gesetzgeber den Kassen dieses Instrument in die Hand, um ihre Arzneiausgaben zu senken. Auch Teva Deutschland hat bereits über 70 Rabattverträge abgeschlossen. „Alles Papiertiger, weil die Marktanteile der Kassen so klein waren“, sagte Ewers.

      Doch der Rabattvertrag, den Teva und zehn andere eher unbekannte Hersteller zuletzt mit der AOK schloss, hat ein anderes Kaliber. Denn der Vertrag ist für alle 16 AOK-Landesverbände bindend. Ihr Marktanteil bei den Versicherten liegt bei fast 40 Prozent.

      Zusätzlichen Schwung für ihre Lieferverträge erhoffen sich die Hersteller von einer Gesetzesänderung, die im Zuge der Gesundheitsreform am 1. April in Kraft tritt. Künftig sind die Apotheker verpflichtet, auch tatsächlich das rabattierte Medikament auszuhändigen und nicht ein teureres Konkurrenzprodukt – es sei denn, auf ausdrückliches Verlangen des Arztes.

      „Das wird am Thron der großen Drei rütteln“, sagt Ewers. Die großen Drei der Generika-Branche sind Hexal, Ratiopharm und Stada. Die Hersteller mit deutschen Wurzeln hätten die besten Plätze in den Apothekenregalen gebucht. Hinter den Marken stehen die Konzerne Novartis, Merckle und Stada mit einem Marktanteil von über 60 Prozent.



      Na dann viel Spaß mit der Marge, mitmachen beim AOK-Poker ist angesagt, denn beiseite stehen ist noch schlimmer.

      Gruesse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 12:56:39
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      Kann es sein, dass Stada in Deutschland momentan pennt ??

      27.03.2007 12:20
      ratiopharm und Techniker Krankenkasse: Rabattvertrag zugunsten der Patienten
      Ulm (ots) - Die Techniker Krankenkasse und ratiopharm (Nachrichten) haben einen Rabattvertrag nach § 130a SGB V geschlossen. Dieser umfasst die gesamte Produktpalette von ratiopharm. Gemeinsames Ziel dieses Vertrages ist es, für die mehr als sechs Millionen Versicherten der Techniker Krankenkasse eine wirtschaftliche und gleichzeitig qualitativ hochwertige, umfassende Arzneimittelversorgung mit preiswerten Generika zu gewährleisten.

      Dr. Philipp Daniel Merckle, Vorsitzender der Geschäftsführung von ratiopharm, betont das Ziel einer wirtschaftlichen Arzneimittelversorgung: "Vereinbarungen sind nur dann etwas wert, wenn sie das Ziel einer wirklich dauerhaften Verbesserung erfüllen. Deswegen ist es wichtig, dass der Aufwand eines solchen Rabattvertrags nicht größer wird als der Nutzen für die Patienten, die von den Kostenentlastungen auch tatsächlich profitieren."

      Durch die beschriebene Kooperation kommen die Versicherten der Techniker Krankenkasse in den Nutzen der kompletten generischen Wirkstoffpalette, die ratiopharm als Deutschlands meistverwendete Arzneimittelmarke anbietet. Eine Umstellung - mit allen Unsicherheitsfaktoren - auf Präparate verschiedener Generika-Anbieter wird folglich nicht notwendig. Weiter bemerkenswert ist, dass bereits schon 850 ratiopharm Präparate komplett von der Zuzahlung befreit sind. Auch profitieren die Versicherten der Techniker Krankenkasse von der zuverlässigen Lieferfähigkeit und der Qualität, die ratiopharm als größter Arzneimittelproduzent Deutschlands gewährleistet.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 12:59:22
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      Na gut, Aliud ist zumindest dabei.

      Deutsche BKK schließt Rabattverträge
      Deutschlands größte Betriebskrankenkasse, die Deutsche BKK, hat Rabattverträge über die kompletten Sortimente der Generikahersteller Merck dura und Aliud Pharma abgeschlossen.

      Statt wie die AOKen einzelne Wirkstoffe auszuschreiben, ging die Deutsche BKK auf die Suche nach Herstellern, die ihr einen Rabatt auf das volle Sortiment anboten. Die Verhandlungen wurden bereits vor zwei Jahren aufgenommen - nun sind die Verträge mit Merck dura und Aliud unter Dach und Fach. Dies gab die Kasse am 22. März bekannt.


      Vorstandschef Ralf Suits will so den Absatz von hochpreisigen zu günstigeren, wirkungsgleichen Generika verschieben. Die Abkommen decken der Kasse zufolge mehr als 80% des generikafähigen Marktes ab. Suits geht davon aus, dass seine Kasse auf diese Weise 7 Millionen Euro sparen kann. "Davon geben wir 4 Millionen Euro direkt an unsere Versicherten weiter: Sie zahlen für diese Medikamente keine Rezeptgebühr", erklärte Suits. Er sicherte zu, dass die neuen Preisinformationen zum 1. April in die Datenbanken der Apotheker eingepflegt werden.

      Eine einfache und unbürokratische Umsetzung in der Praxis sei somit gewährleistet ist. Durch die Vertragsgestaltung sei überdies die Lieferbarkeit der Produkte gesichert.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 13:05:28
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      Hier noch ein bißchenHintergrund-Infos zur AOK-Story:

      Preiswerte Medizin von der AOK
      VON RAIMUND NEUSS, 07.03.07, 21:56h


      Für AOK-Kunden gelten ab 1. April die Rabattlisten.


      Für AOK-Mitglieder gelten voraussichtlich schon vom 1. April an strenge Regeln beim Apotheker: Das Magenmittel Omeprazol zum Beispiel gibt es für sie in aller Regel nicht mehr in den bisher gewohnten Packungen der Hersteller Stada oder Ratiopharm, sondern vom Hennefer Hersteller Biomo. Ähnliches gilt für 42 weitere Wirkstoffe.
      Für wen und was gilt der Vertrag

      Alle 43 Wirkstoffe auf der AOK-Liste sind nicht patentgeschützt. Es handelt sich also um „Generika“, also Nachahmerpräparate. Für sie haben die Mitgliedskassen des AOK-Bundesverbandes mit insgesamt elf Pharmaherstellern Rabattverträge mit Sonderkonditionen geschlossen, pro Präparat mit maximal drei Anbietern. Bis zu 37 Prozent würden gegenüber dem normalen Apothekenpreis gespart. Möglich ist das seit 2004, so ein Vertrag lohnt sich aber erst richtig durch die nächste Gesundheitsreform, die, wenn Bundespräsident Horst Köhler noch rechtzeitig unterschreibt, im April in Kraft tritt: Wenn der Arzt nicht ausdrücklich etwas anderes verordnet, müssen Apotheken künftig Mittel aus solchen Rabattlisten abgeben.

      Davon sind 25 Millionen AOK-Versicherte betroffen, ein Drittel aller deutschen Kassenpatienten. Die AOK wollen bundesweit, so ihr Sprecher Udo Barske, eine zweistellige Millionensumme sparen. Grundsätzlich sind solche Rabattverträge natürlich auch für neue, patentgeschützte Mittel möglich, hier haben sie für die Patienten aber keine direkte Auswirkung: Diese Mittel gibt es ja ohnehin nur vom Originalhersteller. Bei Mitteln, die nicht auf der Liste stehen, gibt es weiter die gewohnte Auswahl.

      Schließen sich andere Kassen an

      Während sich die Betriebskrankenkassen mit einem Rabattvertrag Zeit lassen, planen sieben Ersatzkassen, unter ihnen die DAK, einen Vertrag ähnlich wie die AOK. Sie haben allerdings nur die Lieferung von neun Wirkstoffen ausgeschrieben. Einige, etwa Omeprazol oder der Blutfettsenker Simvastatin, entsprechen Mitteln aus der AOK-Liste, andere wie das Antibiotikum Amoxillin wurden von den AOK nicht berücksichtigt. Die Techniker-Krankenkasse plant eine eigene Ausschreibung, will aber möglichst mit einem Unternehmen für alle Wirkstoffe abschließen. Ähnlich hält es die Barmer, die bereits Firmen wie Betapharm und Aliud unter Vertrag hat, aber mit Merck auch einen Anbieter von Originalpräparaten. Außerdem haben Barmer und Techniker Krankenkasse Verträge über Insulinanaloga - Stoffe, die für Diabetiker bequemer anzuwenden sind als normales Insulin, aber ohne Vertrag nicht auf Kassenrezept zu haben wären.

      Wer sind die Lieferanten

      AOK-Patienten müssen sich an neue Namen gewöhnen: Die bisherigen Platzhirsche Sandoz und Stada werden jetzt von Teva als Hersteller des Parkinson-Mittels Levodopa plus Carbidopa verdrängt.

      Teva ist in Deutschland kaum bekannt, aber die Firma ist nicht irgendwer: Der israelische Konzern ist der weltgrößte Generika-Anbieter. Auch Actavis aus Island, einer der drei AOK-Lieferanten für den Cholesterinsenker Simvastatin (originaler Markenname: Zocor), ist einer der Großen im Markt. Dagegen ist Biomo ein Familienunternehmen aus Hennef an der Sieg. Für den Mittelständler bedeutet der Vertrag einen gewaltigen Sprung: 50 Millionen Tagesdosen Omeprazol werden in Deutschland etwa pro Jahr verschrieben. Ein Drittel davon, rund 17 Millionen, dürfte auf AOK-Versicherte entfallen. Die soll möglichst nur noch Biomo liefern. Auch für 14 andere Wirkstoffe ist Biomo Vertragspartner. Aus 36 Millionen Euro Umsatz (2006) sollen so 100 Millionen werden. Der Vertrag läuft bis zum Jahresende.

      Sind die Mittel auch lieferbar

      Bei der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Apothekerverbände werden die Rabattverträge begrüßt, aber Zweifel daran geäußert, ob so kleine Firmen die Lieferbarkeit der Mittel sichern können. Biomo weist einen solchen Verdacht weit von sich und garantiert die Lieferfähigkeit ausdrücklich. Das Unternehmen hat in ein 4000-Quadratmeter-Lager für 10 Millionen Packungen Arznei investiert und Verträge über die Lohnfertigung der AOK-Medikamente geschlossen; Biomo selbst unterhält keine Produktion.

      Bernd Voß, Apotheker in der Vertragsabteilung der AOK Rheinland-Hamburg, betont, man habe alle Vertragsunternehmen auf ihre Leistungsfähigkeit geprüft. Deshalb lässt sich Voß nicht auf eine Diskussion darüber ein, was passiert, wenn das für AOK-Mitglieder zulässige Präparat nicht lieferbar sein sollte. Nach geltender Rechtslage darf die Apotheke kein teureres Ersatzpräparat abgeben &

      Die in Deutschland etablierten Generika-Hersteller von Hexal bis Ratiopharm kamen nicht zum Zuge. Trotzdem sagt Ratiopharm-Sprecher Jörg Nitschke: „Wir sind offen für Rabattverträge.“ Ende der Durchsage. Hinter vorgehaltener Hand wird in der Branche von extrem harten Vertragsbedingungen gemunkelt. Firmen wie Biomo sind davon nicht zu beeindrucken - sie haben schon bisher damit geworben, die Preise aller anderen Anbieter zu unterbieten.

      Gibt es Gefahr für Patienten?

      Für AOK-Patienten bedeuten die neuen Regeln oft den Abschied vom gewohnten Präparat. Manche Hausärzte und Apotheker halten diesen Abschied für schwierig. Sie verweisen auf die „Galenik“, also die Darreichungsform - von der Verwendung von Hilfsstoffen wie Gelatine, Zellulose oder Milchzucker bis zur Farbe einer Tablette. AOK-Mann Voß lässt das nicht gelten. Der Wechsel von einer Pille zur anderen mit gleichem Wirkstoff habe allenfalls einen „psychologischen Effekt“. Und Roland Stahl, der Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), sagt: „Mir ist keine Studie bekannt, nach der das eine Generikum anders wirken soll als ein anderes mit gleichem Wirkstoff.“ Unverträglichkeiten könnten nur eine extreme Ausnahme sein. Ergänzend weist Stahl darauf hin, dass Patienten auch bisher Medikamentenumstellungen aus Preisgründen hinnehmen mussten - „durch den Vertrag bekommen sie wenigstens ein Jahr lang das gleiche Mittel“. Rein psychologisch ist für Voß auch das Phänomen, dass Patienten zu Hause meist das Mittel wollen, das sie zuvor im Krankenhaus erhalten haben.

      Gibt es einen Bonus

      Um ihre Rabattliste durchzusetzen, nimmt die AOK Baden-Württemberg die Ärzte mit ins Boot: Sie erhalten Bonuszahlungen von 30 Prozent der eingesparten Summe, in der Anfangsphase sogar noch mehr, damit sie sich auch ja an die Rabattliste halten und nicht, was sie theoretisch können, ausdrücklich ein teureres Präparat verschreiben - diese Lücke hat das System ja noch. So ein Bonus ist bei der AOK Rheinland-Hamburg nicht geplant. Die Rabattverträge seien Hilfe für die Ärzte genug, heißt es dort; die Ärzte aber fühlen sich schlecht informiert, weil sie den Preis nicht erfahren, den AOK und Hersteller vereinbart haben, aber sich für die Kosten der verschriebenen Arznei verantworten sollen. Ebenso wenig gibt es im Rheinland ein Zückerchen für Patienten - wieder anders als im Südwesten, wo für alle Mittel aus der Rabattliste die Zuzahlung wegfällt. Im Rheinland bleibt es bei der gesetzlichen Regelung: Es gibt eine Liste zuzahlungsfreier Mittel (im Internet: www.die-gesundheitsreform.de ), auf der die meisten, aber nicht alle Mittel aus der AOK-Rabattliste stehen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 15:47:38
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Das "rege Treiben" hier im Forum zeigt zumindest, dass die Stada Aktie derzeit nicht von Zockern und zittreigen Händen eingenommen ist.
      Die großen Zocker mal ausgenommen.;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 09:07:08
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      29.03.2007 09:02:00

      STADA veröffentlicht endgültige Geschäftszahlen, vorläufige Zahlen bestätigt


      Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Der Pharmahersteller STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) veröffentlichte am Donnerstag die endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2006, welche alle vorläufigen Ergebnisse bestätigen. "2006 war für STADA das elfte Rekordjahr in Folge. Die heute von uns vorgelegten Konzernergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr zeigen erneut, dass der robuste Wachstumskurs von STADA nachhaltig ist", so der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff.

      Der Konzernumsatz wuchs demnach um 22 Prozent auf rund 1,25 Mrd. Euro und ist damit zum elften Mal in Folge gestiegen. Die positive Umsatzentwicklung hat sich auch im laufenden Geschäftsjahr fortgesetzt. Wie bereits am 5. März gemeldet, beträgt der Umsatzanstieg im Konzern in den ersten beiden Monaten 2007 ca. 17 Prozent.

      Der Konzerngewinn wuchs in 2006 um 78 Prozent auf 91,8 Mio. Euro. Der um einmalige Sondereffekte bereinigte Konzerngewinn nahm um 27 Prozent auf 102,1 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,70 Euro (Vorjahr: 0,97 Euro), das bereinigte Ergebnis je Aktie 1,89 Euro (Vorjahr: 1,51 Euro). Das verwässerte EPS-Ergebnis gemäß IFRS belief sich auf 1,62 Euro (Vorjahr: 0,91 Euro) bzw. auf 1,81 Euro (Vorjahr: 1,41 Euro) auf bereinigter Basis.

      Das operative Ergebnis kletterte um 42 Prozent auf 180,5 Mio. Euro, das bereinigte operative Ergebnis um 31 Prozent auf 186,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 49 Prozent auf 145,2 Mio. Euro bzw. um 22 Prozent auf 163,2 Mio. Euro (bereinigt). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 58 Prozent auf 168,7 Mio. Euro bzw. um 31 Prozent auf 186,7 Mio. Euro (bereinigt). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nahm um 44 Prozent auf 232,6 Mio. Euro zu, das bereinigte EBITDA um 32 Prozent auf 233,0 Mio. Euro.

      Die Nettoverschuldung betrug zum Bilanzstichtag 773,0 Mio. Euro (Vorjahr: 234,2 Mio. Euro), wobei der starke Anstieg auf die fremdfinanzierte Akquisition der Hemofarm-Gruppe zurückzuführen ist.

      Wie bereits am 5. März mitgeteilt, ist für das Geschäftsjahr 2006 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,62 Euro je Stammaktie geplant, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 59 Prozent entspricht.

      Die Aktie von STADA schloss gestern bei 44,52 Euro (-0,36 Prozent). (29.03.2007/ac/n/d)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG


      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 14:57:57
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      Diese allmorgendlichen Bestrebungen, den Kurs zu drücken, waren heute nur noch ansatzweise zu bemerken. Diese Treppenstufe ist auch tief genug.
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 15:03:44
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.561.979 von bergfex58 am 29.03.07 14:57:57Es wird langsam Zeit, dass wir die 46 EUR nachhaltig nach oben durchstossen, am besten mit 3 dicken Kerzen hintereinander bei hohem Volumen.

      Je öfter wir an der 45 oder 46 EUR-Marke scheitern, umso geringer wird die Durchbruchswahrscheinlichkeit und umso höher entzsprechend das Rückschlagrisiko gemäss der Chartregeln.
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 19:55:00
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      29.03.2007 12:23:31

      STADA Arzneimittel "add"


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 50 EUR.
      Während ein Großteil der Informationen bereits Anfang März mitgeteilt worden sei, habe die Aufteilung der Ergebnisse auf die einzelnen Sparten eine eindrucksvolle Entwicklung bei Umsatz und Gewinn in der Generika-Division gezeigt. Es sei zwar noch nicht klar, in welchem Ausmaß die starken Margen beibehalten werden könnten, doch bestehe bei der Margen-Prognose für diese Aktivitäten von 16% in 2008 noch Aufwärtspotenzial. Im Hinblick auf mögliche Übernahmen habe das Management mitgeteilt, auch weiterhin eine aktive Politik verfolgen zu wollen. Bzgl. der Generika-Sparte von Merck habe es keine Informationen gegeben. Wie erwartet sei der Ausblick für 2007 angesichts der Unsicherheit im Zusammenhang mit der Gesundheitsreform recht vage. STADA sei jedoch optimistisch, ein zweistelliges Umsatzwachstum und weitere Margenverbesserungen erreichen zu können. Die Analysten würden sich von STADA einen Kommentar im Hinblick auf das Generika-Geschäft von Merck erhoffen. Die Aktivitäten könnten für 4,6 bis 5,5 Mrd. EUR verkauft werden. STADA könnte zwar Interesse haben, doch Unternehmen wie TEVA, Actavis und Andere seien wahrscheinlich im Bieterprozess aggressiver. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (29.03.2007/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 21:44:47
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.562.135 von Fruehrentner am 29.03.07 15:03:44nAbend, was sind das für Chart- Regeln?:rolleyes:
      Darf ich daran erinnern, dass 4mal im Zeitraum Nov./Dez. 2006 an der 40/41,5 geknabbert wurde und anschließend der Ausbruch nach oben kam:p
      Gruß;)
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 09:14:20
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.573.347 von Bloedmann am 29.03.07 21:44:47ok, das sind "meine" Chartregeln ;)
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 13:27:54
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      30.03.2007 12:03:46

      STADA Arzneimittel neues Kursziel


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein. Im Zuge der Anhebung der Gewinnprognosen sei das Kursziel von 47 auf 53 EUR nach oben gesetzt worden. STADA habe einen beeindruckenden Gewinn von Marktanteilen verzeichnet und zudem die serbische Hemofarm erfolgreich integriert. Die Konsenserwartungen für den Gewinn dürften daher steigen. Nach Ansicht der Analysten dürfte STADA das Generika-Geschäft von Merck nicht übernehmen. Der Markt sollte sich daher erleichtert zeigen. Die Aktie sei weiterhin günstig bewertet. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin zu kaufen. (30.03.2007/ac/a/d)

      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals und betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 18:22:07
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.582.876 von Fruehrentner am 30.03.07 13:27:5430.03.2007 11:55
      STADA Arzneimittel AG: add (WestLB)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 50 EUR.

      Die Analystenveranstaltung habe zu keiner Änderung der Anlageeinschätzung geführt. Die Analysten würden glauben, dass STADA gut aufgestellt sei, um weiteres Wachstum zu generieren. Dies sollte mittels der dualen Vertriebsstrategie in Deutschland sowie der zunehmenden Präsenz in den osteuropäischen Märkten und in Russland möglich sein.

      Die im vierten Quartal erwirtschaftete EBIT-Marge sei außerordentlich gut gewesen, doch aufgrund des Beitrags von Einmaleffekten sei dieses Niveau nicht zu halten.

      Im Hinblick auf ein mögliches Interesse an Mercks Generikageschäft habe es keine Kommentare gegeben. Die Analysten würden aber nach wie vor die Wahrscheinlichkeit, dass STADA bei dieser Transaktion zum Zuge kommen könnte, auf weniger als 50% schätzen. Bei diesem Szenario könnte die Aktie von der erwarteten hohen Bewertung der Generika-Aktivitäten von Merck profitieren (mehr als das 15 bis 16fache des EBITDAs). Die Multiple bei STADA belaufe sich derzeit auf günstige 12. Die finale Entscheidung dürfte im Mai fallen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (30.03.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 30.03.2007http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 18:23:10
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.582.876 von Fruehrentner am 30.03.07 13:27:5430.03.2007 15:19
      STADA Arzneimittel AG: kaufen (Nord LB)
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Jürgen Bartz, rät unverändert zum Kauf der STADA-Aktie (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180).

      Das MDAX-Unternehmen habe seine endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 vorgelegt. So seien die bereits Anfang März präsentierten Vorabzahlen bestätigt worden. Demnach sei der Umsatz um 22% auf 1,245 Mrd. Euro gesteigert worden und der Gewinn sei um 78% auf 91,8 Mio. Euro bzw. 1,70 Euro je Aktie geklettert.

      Vor dem Hintergrund einer Umsatzsteigerung um rund 17% in den ersten beiden Monaten des laufenden Geschäftsjahres, gehe das STADA-Mangement von einer Fortsetzung des nachhaltigen Wachstumskurses im Konzern aus. Durch die Hemofarm-Akquisition erwarte die Geschäftsführung einen EBITDA-Beitrag in diesem Jahr von 37 Mio. Euro und einen EBIT-Beitrag von 30 Mio. Euro.

      STADA wolle durch weitere Zukäufe das Wachstumstempo erhöhen. Zudem sehe das Unternehmen in dem am 01. April in Kraft tretenden Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) keine Gefahr, vom Wachstumspfad abzukommen.

      Zwar ist das KGV 2007e mit 19,7 weiterhin höher als im Durchschnitt bei den internationalen Konkurrenten, doch angesichts der unverändert positiven Geschäftsaussichten bleiben die Analysten der Nord LB bei ihrer Kaufempfehlung für die STADA-Aktie. (30.03.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 30.03.2007
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      Avatar
      schrieb am 03.04.07 09:14:39
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      Ich sehe aktuell keine RT-Kurse auf onvista.de für STADA. :confused:

      Kann das einer bestätigen??

      Oder ist das etwa ein trading-halt??
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 22:35:48
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 12:12:14
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      Stada RT 45.90, es geht weiter aufwärts
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 15:41:38
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Abprall an der 46 - Marke zum wievielten ? Solange die Hängepartie mit Merck nicht vom Tisch ist, wird der Kurs nicht nach oben durchbrechen. Statt daß die Finanzinvestoren (von welchen Retzlaff auf der Bilanzpressekonferenz sprach) Stada bei der Übernahme von Merck unterstützen, könnten die doch mal ein Angebot für Stada selbst hinlegen. Dann wären die 46 wohl Geschichte. Ansonsten: Warten, warten, warten und hoffen, daß sich der Gesamtmarkt stabil hält, damit Stada von dem hohen Niveau aus ausbrechen kann.

      gecco67
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 16:44:37
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.660.708 von gecco67 am 04.04.07 15:41:38momentan neuer Anlauf auf die 46 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 09:21:59
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      03.04.2007 15:58:34

      STADA "buy"


      München (aktiencheck.de AG) - Isabella Zinck, CFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit dem Rating "buy" ein. Wie die Analysten der HypoVereinsbank berichten würden, würden die hervorragenden Ergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr eine solide Basis für 2007 bilden. Das Unternehmen habe bei einem Umsatzwachstum von 22% ein Ergebniswachstum in Höhe von 27% berichtet. Die exzellente Performance sei insbesondere von dem Bereich Generika, in dem die operative Marge von 13% in 2005 auf 16% in 2006 angestiegen sei, vorangetrieben worden. Obwohl das STADA-Management traditionell eine nur sehr vorsichtige Guidance abgebe und es bevorzuge, vage zu bleiben, sei der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr optimistisch. Hemofarm sollte positiv zum Ergebnis beitragen. Auf mittlere Sicht bleibe das Management einer weiteren Margensteigerung verpflichtet. Das Unternehmen habe sein erstes Biosimilar, Erythropoetin, am 30. Juni bei der EMEA eingereicht. Im zweiten Halbjahr 2007 sollte eine Entscheidung fallen. Mit einem Kursziel in Höhe von 50 Euro bestätigen die Analysten der HypoVereinsbank ihr Anlageurteil "buy" für die STADA-Aktie. (Analyse vom 03.04.2007) (03.04.2007/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 21:12:47
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.671.347 von Fruehrentner am 05.04.07 09:21:59Mal eine Überlegung mit der Bitte um Rückmeldung:

      Angenommen Stada übernimmt nicht die Pharmasparte von Merck, sondern zwei andere machen das Rennen untereinander aus. Da wäre es doch eigentlich naheliegend, das der unterlegene - da er ja auf den deutschen Markt kommen will - sich dann eine Stada unter den Nagel reißt. Oder wie oder was ?

      Wenn Stada - was ich mir nicht vorstellen kann - das Rennen machen sollte, stehen die zunächst ja gut da. Der große Brocken wäre dann etwas schwieriger zu stemmen für einen Interessenten....

      Freu mich auf eure Einschäztungen. Danke.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 00:32:39
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      ES ist mehr die Frage wie Stada die Generika Sparte von Merck übernimmt( falls sie es schaffen)
      stemmen sie die übermahme alleine, ohne Investoren, geht der Kurs wohl erstmal runter.
      nehmen sie einen Grossen Invetsor ins Boot und übernehmen dann das Marketing und die Führung könnte das sehr gut für den Kurs sein !!!

      Hätte , wenn und Aber sind drei Komponenten die man nicht vergessen darf.....

      Ich persönlich glaube die verschwiegenheit von H.Retzlaff hat was zu bedeuten und Stada hat noch einen Joker in der hand...;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 09:25:06
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.750.441 von plexie am 11.04.07 00:32:39STADA hat kein Interesse (mehr) an der Generikasparte von Merck.

      Und heute Morgen durchbrechen wir die 46 EUR -Marke. :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 09:29:04
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.751.958 von Fruehrentner am 11.04.07 09:25:06Gmorgen,
      2 Aussagen, die zweite ist leicht überprüfbar, aber die erste ??
      b.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 09:54:58
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      Guten morgen,
      aus welchem Grund sollten die das Interesse verloren haben?
      Würde doch sehr gut passen, Merck ist in Amerika sehr gut aufgestellt und dort hatte Stada ja bekannlich Probleme....
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 10:11:09
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.752.485 von plexie am 11.04.07 09:54:58Es geht nur um die tochter von Merck, Durachemie, mW. agieren die nur in D. Und da sind die Gewinnmargen........bekannt.
      Habt ihr auch Probleme mit den DAB-Seiten heute ???

      b
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 10:21:15
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      Es geht meines Wissens um die komplette Generika sparte und die ist Weltweit gut aufgestellt, in Australien sind sie Marktführer, in Frankreich und Skandinavien ebenfalls die Nr 1 im Markt...
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 10:46:54
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.752.026 von bergfex58 am 11.04.07 09:29:04zu meiner 1. Aussage von heut morgen s. mein posting #1244:

      16.03.2007 08:57:39

      Presse: STADA nicht mehr im Rennen um Generikasparte von Merck


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bad Vilbeler STADA ist nach einem Pressebericht nicht
      mehr im Rennen um das Generikageschäft des Konkurrenten Merck KGaA . Dies
      berichtet die \'Economic Times\' am Freitag unter Berufung auf Kreise. Sowohl
      STADA wie auch Merck lehnten am Morgen auf Anfrage einen Kommentar zu dem
      Bericht ab. Ebenfalls nicht mehr mit von der Partie ist laut Zeitung das
      US-Unternehmen Barr Pharmaceuticals . Nach Informationen von dpa-AFX lag das
      Gebot von STADA unter der nicht offiziell bestätigten Preisvorstellung von Merck
      in Höhe von 5 Milliarden Euro.

      Merck habe inzwischen eine so genannte Short List mit Interessenten
      zusammengestellt, die einen tieferen Blick in die Bücher erhalten sollen.
      Darunter sind laut Zeitung Ranbaxy , Mylan Laboraties <, Teva Pharmaceutical
      und Actavis. Weiterhin dürften auch ein bis zwei Finanzinvestoren mit von der
      Partie sein.

      Merck hatte am 5. Januar angekündigt, alle Option für die Sparte zu prüfen. Eine
      Entscheidung über die Zukunft des Generikageschäfts will Merck im ersten
      Halbjahr fällen. Merck wies für die Sparte 2006 einen Umsatz von 1,819
      Milliarden Euro und einen operativen Gewinn in Höhe von 307 Millionen Euro aus.
      /FX/ep/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 11:02:06
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      Also manchmal muss man sich schon wundern...

      @Fruehrentner:

      Wenn Du die Zeitung am 16. März abbestellt hast, konntest Du die Meldung natürlich noch nicht lesen:

      21.03.2007 19:08
      Stada ist noch unter Bietern für Merck-Generikasparte - Kreise
      Von Gangolf Schrimpf, Marietta Cauchi und Malin Rising

      Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Generikaanbieter Stada Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) ist offenbar noch unter den vier verbliebenen Bietern für die zum Verkauf stehende Generikasparte der Darmstädter Merck KGaA. (Nachrichten/Aktienkurs) Das sagten zwei mit der Transaktion vertraute Personen am Mittwoch zu Dow Jones Newswires.

      "Stada hat sich mit einem Finanzinvestor zusammengetan", sagte eine dieser Personen. "Stada ist unter den vier noch verbliebenen strategischen Investoren", bestätigte eine zweite Person.

      Eine dritte Person bestätigte zwar, dass vier strategisch interessierte Parteien weiterhin an der Merck-Sparte interessiert seien. Er wollte jedoch nicht sagen, ob auch Stada zu den verbliebenen Bietern gehört. Ein Stada-Sprecher wollte keinen Kommentar dazu abgeben. Bei Merck hieß es, es würden weiterhin die Optionen für die Sparte geprüft.

      Nach bisher unbestätigten Presseberichten sind die isländische Actavis, die israelische Teva Pharmaceuticals sowie Mylan Pharmaceuticals noch im Rennen um die Sparte. Der indische Pharmakonzern Ranbaxy soll dagegen ausgestiegen sein.

      Anfang März war erstmals über ein Interesse von Stada an der Merck-Sparte berichtet worden. Analysten hatten sich skeptisch gezeigt, weil eine solche Übernahme Stada finanziell überfordern könnte. Selbst in Kombination mit einem Finanzinvestor dürfte den Experten zufolge das Merck-Geschäft ein finanziell schwer verdaulicher Brocken für Stada sein. Eine der informierten Personen sagte jedoch, Stada habe sich ausreichend Mittel gesichert.

      Auf der Hauptversammlung vergangenes Jahr hatten die Stada-Aktionäre der möglichen Ausgabe von bis zu 26,7 Mio neuen Aktien zugestimmt. Stada könnte also etwa 1,2 Mrd EUR aus einer solchen Kapitalerhöhung erzielen. Dies wäre jedoch nicht genug für den Preis von 5 Mrd EUR, den Merck anstrebt.

      Die Chancen, dass nicht ein strategischer Investor sondern eine Beteiligungsfirma das Generikageschäft kauft, seien dagegen gering, sagten mehrere Personen. Merck wolle den Bereich lieber an einen strategisch interessierten Käufer abgeben, weil dieser das Geschäft weiterentwickeln könne.

      Webseiten: http://www.merck.com
      http://www.actavis.com
      http://www.tevapharm.com
      http://www.mylan.com
      http://www.stada.de

      -Von Gangolf Schrimpf, Marietta Cauchi und Malin Rising, Dow Jones Newswires,
      ++49 (0) 69 297 25 108, unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/jhe/bam


      @bergfex58
      Wie kommst Du denn auf die Idee, dass es nur um die deutsche Tochter Merck dura geht? Die machen einen Jahresumsatz von 80 Millionen €, also gut 6% vom STADA-Umsatz. Dafür wären 3,5 bis 5 Milliarden € zu zahlen, also bis zum knapp doppelten der STADA-Marktkapitalisierung. Wenn Lesen schon nicht hilft, dann vielleicht Rechnen und/oder Überlegen.


      Sorry für die harten Worte, aber wenn man unüberlegt ohne jegliche Relativierung überaltete Meldungen oder hanebüchenen Unsinn postet, muss man das verkraften.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 13:02:34
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.753.708 von yho75 am 11.04.07 11:02:06Entschuldigt, diese Meldung war bei mir durchgegangen.

      Aber ein anderer hatte die hier auch nicht reingestellt - leider.

      Also danke, dass du es jetzt nachholst. Ich war noch auf dem Stand vom 16.03.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 13:13:31
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      Dann stelle ich gleich noch die aktuellste Meinung von gestern ein:

      STADA spekulatives Engagement

      10. April 2007

      Börsennachrichten aus Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Die Actien-Börse" ist die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) bis 45 Euro ein spekulatives Engagement.

      Das Management von STADA traue sich zu, der größte Generika-Spezialist zu werden. Man traue sich sogar zu, die Generika-Sparte von Merck zu übernehmen. Das würde mit Sicherheit einen Finanzaufwand von mehr als 3,5 Mrd. Euro bedeuten, somit das Dreifache des Umsatzes und gut 50% mehr als STADA am Markt wert sei.

      Wie die Experten berichten würden, sei die Finanzierung theoretisch machbar. Die Deutsche Bank halte 5% und stehe für die Finanzierung sicherlich zur Verfügung. Eine massive Kapitalerhöhung im Verhältnis 1:1 würde ca. 2 Mrd. Euro einbringen, was wiederum nicht schwer sei, da zu den Stammaktionären 38.000 private Aktionäre gehören würden, davon seien 28% Ärzte und Apotheker. Nach Erachten der Experten sei dies ein interessanter Background. Wiederum gelte eine Integration der Merck-Generika-Sparte in STADA als nicht problematisch. Am Ende läge die Verschuldung von STADA vielleicht bei 1 Mrd. Euro, dem ein Gesamtumsatz von dann wohl 2,4 bis 2,5 Mrd. Euro gegenüberstünde.

      Wer nach Meinung der Experten von "Die Actien-Börse" nun in STADA investiert, setzt auf den Mut des Managements, sollte der Preis stimmen, sei das Risiko vertretbar. Die STADA-Aktie sei bis 45 Euro ein spekulatives Engagement. (Ausgabe 14 vom 07.04.2007) (10.04.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 13:23:48
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.756.155 von yho75 am 11.04.07 13:13:31Auch nicht zu unterschätzen ist der sog. Fühlungsvorteil von Stada gegenüber den anderen Mitbietern:

      Bad Vilbel (Stada) und Merck (Darmstadt) liegen bekanntlich räumlich nahe beieinander. Da könnte die Merck-Belegschaft mit leben, viele dürften da eh im Frankfurter Raum wohnen, also genau dazwischen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 14:36:53
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      etweder Stada schnappt sich die Merck Sparte oder wird über kurz oder lang selbst übernommen ..beides dürfte den Kurs über 50 € katapultieren ! Klarer Kauf !
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 15:06:36
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.757.593 von drrerpol am 11.04.07 14:36:53oder beides! :D

      Stada kauft erst Merck und wird dann nach einiger Zeit komplett übernommen inklus. der einverleibten Merck-Sparte.

      Oder: ein anderer kauft jetzt Merck und wenig später kauft er sich auch noch Stada dazu :D

      Beides soll mir Recht sein :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 15:20:20
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      Oder STADA übernimmt sich mit Merck, kommt in Schwierigkeiten oder hat die Heuschrecken im Nacken, und ein anderer kann sich die STADA mit Merck günstiger einverleiben.
      Das wäre dem Kurs mittelfristig eher abträglich.

      Alles ist möglich...
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 15:22:45
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.758.437 von yho75 am 11.04.07 15:20:20An der Börse ist alles möglich - auch das Gegenteil
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 16:28:25
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      Und weil wir heute gerade bei Meldungen sind:

      11.04.2007 16:06
      Torrent nimmt Generika-Sparte von Merck KGaA in Blick - Kreise
      Von Gangolf Schrimpf und Marietta Cauchi

      Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Das indische Unternehmen Torrent Pharmaceuticals Ltd. hat sich mit einen Finanzpartner verbündet, um ein Gebot für die Generikasparte der Merck KGaA abzugegeben. Torrent sei vorbereitet, um ein Angebot abzugegeben, sagte ein Person aus dem Umfeld von Torrent Dow Jones Newswires. Eine mit der Verkaufsverlauf vertraute Person bestätigte diese Information.

      Beide sagten ferner, das isländische Unternehmen Actavis habe sein Gebot für zum Verkauf stehende Sparte des Darmstädter Unternehmens zurückgezogen. Nach weiteren Informationen aus dem Kreis der Informanten müssen bindende Angebote für die Sparte bis Ende des Monats abgegeben werden.

      Weiterhin interessiert an der Sparte sollen die Stada Arzneimittel AG, das US-Unternehmen Mylan Laboratories und das israelische Generika-Unternehmen Teva Pharmaceutical Industries. Zudem habe eine Finanzinvestorengruppe, bestehend aus Apax Partners and Bain Capital LLC, Interesse.

      Aus den Kreisen hieß es weiter, Merck-Finanzvorstand Michael Becker strebe einen Erlös von 5 Mrd EUR an, während die Bewertung zumindest einiger der möglichen Käufer näher bei 4 Mrd EUR liege.

      Merck selbst wollte den Verkaufsprozess für die Sparte am Mittwoch nicht näher kommentieren. Mit Nachahmerpräparaten setzt der Darmstädter Konzern rund 1,8 Mrd EUR im Jahr um. Auch Torrent und Teva wollten zu den Informationen keinen Kommentar abgeben. Actavis dagegen wiederholte bisherige Aussagen, denen zufolge man mit Merck im Gespräch ist, und Mylan war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Stada verwies auf Aussagen auf der Bilanzpressekonferenz Ende März. Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff hatte dort gesagt, Stada könne eine Übernahme in der Größe der Generikasparte von Merck stemmen. Es sei zudem denkbar, dass sich das Unternehmen dafür mit einem Finanzpartner zusammenschließe, vorausgesetzt Stada behalte die Führung.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 10:50:24
      Beitrag Nr. 1.286 ()
      Schöner Wochenstart :)

      Sieht nach einem zarten Aufwärtstrend aus in jüngster Zeit.

      Hoffentlich knacken wir dann bald mal nachhaltig die 50 EUR Marke.
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 11:50:15
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 12:10:57
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 14:13:44
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.855.198 von Tatsachen am 17.04.07 12:10:57Wann bringst Du uns Deine Schuhe zum Putzen vorbei ?

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 09:18:08
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      Hoppla, was ist heute los, 48,80 !!! Hat jemand Hintergründe ? Wenn nicht, ists auch kein Schaden.
      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 09:35:24
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.872.582 von bergfex58 am 18.04.07 09:18:08endlich - der Ausbruch scheint da sein!! :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 10:57:01
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      Offensichtlich Update von Merrill Lynch: Bestätigung buy - Kursziel 52,50 Euro - im Fall einer Übernahme Kursziel 78,00 Euro (!!!) oder bei Übernahmekampf darüber.:look:

      Here we go !!

      Quelle: www.finanznachrichten.de (Éingabe Stada).

      gecco67
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 10:57:04
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.873.013 von Fruehrentner am 18.04.07 09:35:24... und keinen interessierts :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 11:01:31
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.874.869 von gecco67 am 18.04.07 10:57:0118.04.2007 10:20

      AKTIE IM FOKUS: STADA sehr fest - Positive Studie beflügelt

      Beflügelt von einem positiven Analystenkommentar haben sich STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) am Mittwoch mit kräftigen Gewinnen an die Spitze im MDAX <MDAX.ETR> gesetzt. Gegen 10.05 Uhr kletterten die Titel des Generikaherstellers um 3,92 Prozent auf 48,78 Euro. Der Index mittelgroßer Werte verlor unterdessen 0,60 Prozent auf 10.629,15 Zähler.

      Händler verwiesen einstimmig auf die Studie von Merrill Lynch als Antrieb. "STADA reagiert meist sehr stark auf Analysteneinschätzungen", sagte ein Börsianer. Analyst Andreas Schmidt hat die Einschätzung für die Aktie mit "Buy" und einem Kursziel von 52,50 Euro bestätigt. Der Verkauf der Generikasparte von Konkurrent Merck <MRK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) rücke Presseberichten zufolge immer näher, schreibt der Experte in der aktuellen Studie. Das sollte auch die Stimmung für die übrigen Generikahersteller anheizen.

      Das aktuelle Kursziel basiere auf einer rein fundamentalen Bewertung, so Schmidt. Sollten Übernahmespekulationen hinzukommen, könnte die Aktie mit bis zu 78 Euro bewertet werden. "Das sorgt natürlich für neue Fantasie in dem Papier - zumal in jüngster Zeit immer mal wieder Übernahmespekulationen aufkamen", sagte ein Händler. Werde die starke Profitabilität von STADA im Vergleich zu Merck berücksichtigt, könne sogar dieser Wert von 78 Euro in einem Übernahmestreit noch übertroffen werden, heißt es bei Merrill Lynch./dr/mw

      ISIN DE0007251803

      AXC0059 2007-04-18/10:18

      Quelle: finanznachrichten.de



      Warum bringt Meryll Lynch gerade JETZT diese Studie heraus? Das Analystenpack führt doch immer was aus Eigeninteresse im Schilde :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 11:21:49
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      @ fruehrentner

      Wie wärs damit: Wenn Merrill Lynch 78 Euro als Preis für eine Übernahme ansieht, kann Stada in möglicherweise stattfindenden Verhandlungen dies als Duftmarke setzen. Warum sollte der Vorstand von Stada den Aktionären nach dieser Studie zur Annahme eines möglichen Übernahmeangebotes raten, wenn dies unter 78 Euro liegt ? Andere Theorie: Bei Stada wurde ja mal in der Presse vermutet, daß sie diverse Maßnahmen gegen eine feindliche Übernahme prüfen. Die beste Methode gegen eine feindliche Übernahme ist und bleibt den eigenen Aktienkurs in die Höhe zu treiben - dann wird es für den Übernehmer schlichtweg zu teuer. Lt. Presse soll Teva vor über einem Jahr rund 37 Euro je Aktie geboten haben und Stada 40 Euro verlangt haben - ich glaube nicht, daß Teva ihren eigenen Aktionären bei 78 Euro Übernahmepreis eine Übernahme von Stada noch vernünftig erklären kann.

      Andererseits darf man bei den 78 Euro Kursziel und einem erwarteten Umsatz von rund 1,55 Mrd. Euro in 2007 bei Stada nicht vergessen, daß sie damit mit dem rund 3 fachen des Umsatzes bewertet sind. Dies liegt m.E. nach zwar am oberen Ende des Rahmen, aber eben noch innerhalb.

      geeco67
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 11:35:53
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.875.375 von gecco67 am 18.04.07 11:21:49@gecco

      danke für dein posting, klingt plausibel.
      Sowas in der Richtung habe ich auch vermutet. Hier passiert nichts zufällig; Informationen bzw. Meinungen/Studien werden bewusst gestreut ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 13:18:34
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      18.04.2007 12:24:10

      ANALYSE: Merrill Lynch bestätigt STADA mit 'Buy' - Ziel 52,50 Euro


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Merrill Lynch haben die Einschätzung für
      die STADA-Aktie mit 'Buy' und einem Kursziel von 52,50 Euro bestätigt. Der
      Verkauf der Generikasparte von Konkurrent Merck rücke Presseberichten zufolge
      immer näher, schreibt Analyst Andreas Schmidt in einer Studie vom Mittwoch. Das
      sollte auch die Stimmung für die übrigen Generikahersteller anheizen. Das
      Kursziel basiere auf einer rein fundamentalen Bewertung. Sollten
      Übernahmespekulationen hinzukommen, könnte die Aktie aber mit bis zu 78 Euro
      bewertet werden.

      Werde die starke Profitabilität von STADA im Vergleich zu Merck berücksichtigt,
      könne sogar dieser Wert von 78 Euro in einem Übernahmestreit noch übertroffen
      werden, heißt es bei Merrill Lynch weiter. Zudem heize der Merck-Verkauf die
      Übernahmespekulationen für andere Generika-Hersteller an. Ob STADA ein mögliches
      Übernahmeziel werden könnte, sei derzeit noch nicht abzusehen. Das Risiko nehme
      jedoch zu, da erfolglose Merck-Bieter nach neuen Möglichkeiten Ausschau halten
      könnten.

      Wie hoch STADA die Gefahr einer Übernahme einschätze, zeigten die Verträge von
      Vorstands- und Finanzschefs. Eine Vereinbarung garantiere ihnen ein fünffaches
      Jahresgehalt, falls sie ihre Jobs im Zuge einer Übernahme verlieren würden.

      Gemäß der Einstufung 'Buy/Medium Volatility Risk' geht Merrill Lynch davon aus,
      dass die Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und
      Dividende von mindestens zehn Prozent abwerfen wird. Dies gilt für Werte, die
      eine niedrige bis mittlere Kursschwankungsbreite aufweisen./chr/mw

      Analysierendes Institut Merrill Lynch & Co.

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 14:53:42
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      hallo, habe Stada für 40 Taler gekauft.
      Was ist jetzt, wenn Stada für ...€ übernommen wird. Dann habe ich einen Gewinn gemacht. Muss ich das dann versteuern, wenn es unter ein Jahr ist. Ich meine, ich wollte ja dann nicht verkaufen, sondern wurde dazu "gezwungen". Da kann ich doch dann nichts für
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 15:23:46
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.879.236 von sahnepilz am 18.04.07 14:53:42Wenn Du innerhalb von 12 Monaten "freiwillig" verkaufst, mußte versteuern. Unfreiwillig wäre ein squeeze-out. Nur ein Mehrheitsaktionär von 95 % plus 1 Aktie kann ein squeeze-out bewirken und dann muß der Preis angemessen sein (nicht niedriger als der durchschnittliche Kurs eines überschaubaren Zeitraums). Das Erlangen einer 95 %igen Mehrheit löst allemal einen Übernahmekampf aus, es muß der Streubesitz eingesammelt werden, Du kannst das momentan am Beispiel Puma ganz gut verfolgen. Sehr unwahrscheinlich, daß das alles innerhalb 1 Jahres läuft, denn ein rascher Aufkauf treibt den Preis.

      b.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 15:36:06
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.879.236 von sahnepilz am 18.04.07 14:53:42....also selbst bei einem squeeze-out gelten die Regeln des Veräußerungsgewinns, jedoch wird Dir die Steuerzahlung geradezu versüßt vorher...;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 17:58:42
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      vorhin auf XETRA riesiger Blocktrade von 80.000 Stück!
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 22:29:22
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.883.225 von Fruehrentner am 18.04.07 17:58:42@ Frührentner,

      sorry Kollege, aber da musst Du nochmals genau schauen.
      Ich sehe da keinen Blocktrade - falls Du es noch nicht weist,
      gegen 17.35 Uhr wird täglich die Xetra Schlussauktion abgerechnet !?
      :laugh::D

      Nix für ungut, aber Stada wird auch ohne das Gepushe hier an Bord seinen Weg gehen. Ich bin guter Dinge dass der OS 725184 meine Altersversorge wird ;)

      Wer sich den Kursverlauf der letzten Jahre ansieht weiß wohin die Aktie noch läuft !

      Übernahme hin oder her, Stada macht seinen Weg...

      Grüße Gerry
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 00:35:21
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.889.052 von J285607 am 18.04.07 22:29:22ach ja
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 02:00:56
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.890.657 von Fruehrentner am 19.04.07 00:35:21da sieht man, was hier für experten schreiben !!!!:laugh::laugh::laugh:
      rio123
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 08:37:33
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.890.813 von rio123 am 19.04.07 02:00:56jaja, Du Schlauberger!
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 12:12:31
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.857.413 von bergfex58 am 17.04.07 14:13:44Der Mod. hat offensichtlich die Einladung, an einer Dissertation teilzunehmen, rausgenommen. Vielleicht ist der Doktorvater ein Wikinger namens Actavis.

      b.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:15:17
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      keine Stücke bei Stada aus der Hand geben.. die großen Banken wie UBS etc stocken massiv auf.. eine Übernahme wird kommen..informierte Kreisen tippen auf Übernehmer aus Indien..es kann jetz sehr schnell Richtung 70 € laufen !
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:07:28
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Wir haben die 50 € geknackt!!!! :):lick:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:08:05
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.144 von drrerpol am 20.04.07 10:15:17Hast du eine Quelle dafür?
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:17:23
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.914.169 von Fruehrentner am 20.04.07 11:08:05z.B. von hier: http://tools.godmode-trader.de/GermanMidcaps/

      Und ein Tipp: ich habe mir gestern einen Call gegönnt - der liegt heute schon 21 % im Plus. Also, wer's ein bisschen riskanter mag und von einem Kursanstieg überzeugt ist: CB5FCW

      Viel Spass. :D
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:18:44
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.914.169 von Fruehrentner am 20.04.07 11:08:05Ups, dachte Du beziehst Dich auf den Kurs.

      Quelle für die genannten 70,-- € - z.B. Bloomberg, aber auch auf n-tv. Da dürfte schon was dran sein.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 12:16:26
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      Meldung von gestern!!


      19.04.2007 13:29:38

      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      STADA Arzneimittel AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
      europaweiten Verbreitung

      STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)



      19.04.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die UBS AG Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 19.04.2007
      mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STADA Arzneimittel AG, Bad
      Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803 , WKN: 725180 am 12.04.2007 durch
      Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat
      und nunmehr
      3,58% (das entspricht 2087504 Stimmrechten) beträgt.
      0,184% der Stimmrechte (das entspricht 107428 Stimmrechten) sind der
      Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der UBS Global Asset
      Management (Americas),

      0,073% der Stimmrechte (das entspricht 42412 Stimmrechten) sind der
      Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der UBS O'Connor LLC
      zuzurechnen.

      DGAP 19.04.2007
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel Deutschland
      www: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 19:57:08
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.747.023 von 007spekulatius am 10.04.07 21:12:47;) also die 50 Euro haben wir heute genommen, so schnell hätte ich nicht damit gerechnet.
      In dem aktuellen Umfeld kann ich nur jedem raten abwarten - es könnte sehr sehr lohnend werden.....:kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 13:42:22
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.924.590 von 007spekulatius am 20.04.07 19:57:08Immer weiter von einem zum anderen Hoch :lick:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 13:48:55
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.952.533 von ralbon am 23.04.07 13:42:22mir solls recht sein :lick: ;)
      KZ: 70 EUR :)
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 16:05:13
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.952.628 von Fruehrentner am 23.04.07 13:48:5578 wäre besser :lick::lick::)
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 17:08:50
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.954.744 von ralbon am 23.04.07 16:05:13:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 17:24:00
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.954.744 von ralbon am 23.04.07 16:05:13mir würden auch erstmal !! 52-54 reichen:)
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 17:30:05
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.955.977 von Frank888 am 23.04.07 17:24:00stimmt, bescheiden bleiben. Bei ca. 52 EUR gehts dann wieder erst mal ne Zeit lang seitwärts denke ich, es sei denn, jemand bietet für STADA, oder für die Merck-Generikasparte wird ein exorbitant hoher Preis erzielt.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 17:49:09
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.956.097 von Fruehrentner am 23.04.07 17:30:05naja kleine Mitnahmen zum Schluß müssen halt auch sein, sieht jedenfalls sehr gesund aus
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 17:50:51
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      Auf Sicht von zwei Wochen zählt die Aktie mit einem Kursplus von knapp 10 Prozent zu den
      Outperformern im MDax-Segment. Der Kurstrend der letzten Tage ist aber aus historischer Sicht
      als kurzfristig relativ überhitzt einzuschätzen, auch bezüglich seines 35-Tage-Durchschnitts
      rangiert der Kurs (+10 Prozent darüber) im oberen Bereich seines kurzfristigen Aufwärtstrends,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 22:08:54
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.956.482 von tradingfuchs am 23.04.07 17:50:51
      Je länger die Aufwärtsbewegung anhält, umso geringer wird die Zahl derer sein, die sich noch auf Rücksetzer einstellen. Deshalb wird es immer schwieriger werden, bisherige geometrische Gewohnheiten in die Zukunft reinzuprojizieren.
      Entscheidender dürfte die tempobremse sein, die in der Natur der namensaktien liegt. Die Eskapaden eines Bieterkampfes können wir wohl nicht erwarten, dafür eine beruhigende, verlässliche Hausse.
      b...
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 22:55:00
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      hier ist noch gar nichts überhitzt ...die Aktie hat nach den jüngsten Bankstudien noch locker 50 % Potential ..wo findet man denn sowas heut zu Tage noch ..klare Kaufkurse!
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 10:54:59
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.962.372 von drrerpol am 23.04.07 22:55:00heute wohl eher eine größere Gewinnmitnahme, oder keine Übernahme mehr in Sicht?:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 11:42:53
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      habe mir noch welche gegönnt, gehe volles Risiko
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 14:35:54
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      na noch jemand anwesend????
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 16:36:05
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.014.090 von ralbon am 26.04.07 14:35:54jo, schon seit 2,5 a
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 16:45:00
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.016.626 von Fruehrentner am 26.04.07 16:36:05:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 16:51:10
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.016.827 von ralbon am 26.04.07 16:45:00bin hier schon seit 2,5 Jahren (annum) in diesen thread anwesend
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 17:06:03
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.017.008 von Fruehrentner am 26.04.07 16:51:10da hätte ich auch drauf kommen können. Wie siehst du den weiteren Kursverlauf, schätze weitere Konso bis auf maximal 47 €.
      Werde dann nochmal nachlegen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 18:11:56
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.017.364 von ralbon am 26.04.07 17:06:03alles Kaffeesatzleserei diese kruzfristigen Prognosen - die langfristige Story stimmt bei Stada nach wie vor - und abgesichert wird der Kurs durch die latente Übernahmefantasie
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 13:41:13
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      01.05.2007 11:12:25

      Kreise: Merck hat vier Gebote für Generikageschäft erhalten


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck
      hat nach Aussagen informierter Kreise für die zum Verkauf stehende
      Generikasparte vier Gebote erhalten. In der am gestrigen Montag endenden
      Schlussrunde für die Abgabe bindender Angebote hätten neben dem isländischen
      Konkurrenten Actavis der israelische Generikakonzern Teva Pharmaceutical
      Industries und die amerikanische Mylan Laboratories Gebote für die Sparte der
      Darmstädter abgegeben. Wie aus den Kreisen weiter verlautete, wurde ein viertes
      Gebot von den Private Equity Gesellschaften Bain Capital und Apax Partners
      vorgelegt.

      Merck hatte auf der Hauptversammlung in der vergangenen Woche den 'möglichen
      Verkauf des Generikageschäfts als 'richtigen Schritt in die Zukunft bezeichnet'.
      Analysten rechnen damit, dass Merck bei einem Verkauf 4 Milliarden Euro oder
      mehr erlösen könnte. Anfang Januar hatte die im MDAX notierte Merck erklärt,
      alle strategischen Optionen für die Sparte zu prüfen. Mit Nachahmermedikamenten
      verdiente die mehrheitlich im Familienbesitz befindliche Merck KGaA 2006
      operativ 307 Millionen Euro bei einem Umsatz von 1,82 Milliarden Euro.

      Merck wird bei dem Prozess von der Bank Bear Stearns beraten, zu der eine
      langjährige Geschäftsbeziehung besteht. Neben den vier Interessenten hatten auch
      die indische Ranbaxy Laboratories sowie Blackstone und Kohlberg Kravis Roberts &
      Co unverbindliche Gebote in einer ersten Runde abgegeben. Merck war für eine
      Stellungnahme nicht zu erreichen./ep/mw

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 13:55:40
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      WGZ-Bank stuft Stada hoch

      Die Analysten der WGZ-Bank haben die Aktien von Stada (Nachrichten/Aktienkurs) von "Reduzieren" auf "Akkumulieren" hochgestuft.
      Das Kursziel wurde von 47,50 Euro auf 52,50 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 15:15:31
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      wenn das so weiter geht sind die 47 morgen dran
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 19:21:36
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      Arzneimittel vom feinsten und dennoch ein kleines Minus.:)
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 09:35:11
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.095.248 von ralbon am 02.05.07 15:15:31Irrtum! Heute neuer Anlauf auf die 50 EUR Marke. Schaun wir mal ...
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 14:47:19
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.106.878 von Fruehrentner am 03.05.07 09:35:11solltest du Recht behalten????:lick::)
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 18:25:19
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.112.781 von ralbon am 03.05.07 14:47:19JA!! Siehe Kursverlauf. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 08:19:39
      Beitrag Nr. 1.339 ()
      03.05.2007 11:35:01

      STADA mit langfristigem Potenzial


      Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Nebenwerte Journal" sehen bei der Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) langfristig viel Potenzial. STADA habe im Geschäftsjahr 2006 das elfte Rekordjahr in Folge markiert. Der Konzernumsatz des Arzneimittelkonzerns sei insgesamt um 22 Prozent auf 1,25 Mrd. EUR gewachsen. Derweilen habe der Konzerngewinn um 78 Prozent auf 91,8 Mio. EUR zugelegt. Bereinigt um einmalige Sondereffekte sei er um 27 Prozent auf 102,1 Mio. EUR gestiegen. Die operative Gewinnmarge habe sich auf 15 Prozent verbessert. Die Konzernführung stelle ein jährliches Wachstum des Welt-Generika-Markts von durchschnittlich 13 Prozent auf rund 81 Mrd. EUR in 2011 in Aussicht. 25 Prozent sollten auf Europa entfallen - in dieser Region sei STADA am stärksten aufgestellt. Langfristig wolle STADA ein zweistelliges Umsatzwachstum mit verbesserten Margen erzielen. Zudem wolle der Konzern wachstumsbeschleunigende Akquisitionen tätigen. Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff habe sich allerdings zu Marktgerüchten, dass STADA die Generika-Sparte der Merck KGaA übernehmen wolle, nicht äußern wollen. Allerdings könnte sich der Unternehmenslenker prinzipiell vorstellen, dass eine Übernahme des Merck-Bereichs zu stemmen sei. Auch wenn die Aktie gut gelaufen sei, würden die Zeichen nach wie vor auf Wachstum stehen. Die Hemofarm-Akquisition werde hierzu in den kommenden Jahren einen positiven Beitrag leisten. Strategie, Produkte und das Management würden überzeugen. Die Experten von "Nebenwerte Journal" sehen bei der STADA-Aktie langfristig viel Potenzial. (Ausgabe 5) (03.05.2007/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE



      Dieser Meinung kann ich mich nur anschliessen - STADA geht seinen Weg ...
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 08:37:25
      Beitrag Nr. 1.340 ()
      Gestern leider leicht im Minus geschlossen. Aber Nächste Woche geht es bestimmt wieder Berg auf. Da bin ich mir ganz sicher.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 08:58:54
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.125.680 von Geldwunder am 04.05.07 08:37:25:) bin mir auch ganz sicher, denn die Analysten der Deutschen Banken haben gestern die Aktie mit dem Kursziel von 53,00 Euro auf 60,00 Euro angehoben und zum Kauf geraten :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 09:23:35
      Beitrag Nr. 1.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.126.088 von oepfele am 04.05.07 08:58:54:eek::eek:

      hast du einen link dazu?
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 09:24:30
      Beitrag Nr. 1.343 ()
      Aus der FTD von gestern, ich hab das heute früh schon hier reingestellt, entweder habe ich flasch geklickt oder der Mod hats rausgenommen, weiß der Kuckuck warum.

      Hier kommts.

      Die Konkurrenz biete zu hohe Summen, teilte Actavis am Donnerstag zur Begründung mit. Vor einigen Tagen war die Frist für bindende Offerten geendet. Die Generikasparte fertigt und vertreibt Medikamente, deren Patentschutz abgelaufen ist und die daher mit anderen gleichartigen Produkten am Markt konkurrieren.

      Dass ein Interessent seinen Rückzug so klar begründet, ist ungewöhnlich. Der Schritt unterstreicht, dass die Sparte mit 1,8 Mrd. Euro Jahresumsatz offenbar zu einem sehr hohen Preis gehandelt wird. Nach FTD-Informationen sowohl aus dem Kreis der Bieter als auch aus dem Merck-Umfeld schwebt Merck-Finanzchef Michael Becker ein Betrag über 5 Mrd. Euro vor. Von Beteiligungsgesellschaften war zu Beginn des Prozesses zu hören, man rechne sich keine hohen Chancen aus: Denn strategische Wettbewerber - also Pharmaunternehmen - könnten durch die Überlappung von Geschäften viel Geld sparen und daher mehr bieten.



      So sah es auch Actavis. "Actavis hat eine umfassende Prüfung der Bücher ausgeführt und bedeutende Synergien mit dem Actavis-Geschäft ausgemacht" teilten die Isländer mit. "Bei den Preisen, die nach Erkenntnissen von Actavis andere Bieter für die Sparte offerieren, meint der Vorstand, dass die Transaktion keinen Wert für die Aktionäre schüfe."

      Merck hat bisher offiziell nur angegeben, den Verkauf der Sparte zu "prüfen". Im Grundsatz hat sich der Konzern aber längst dafür entschieden. Die Jahresprognose gab er ausdrücklich für den Konzern ohne die Sparte ab. Einziger Grund, doch daran festzuhalten, wäre ein niedriger Preis, sagte eine mit der Transaktion vertraute Person. Offerten hatten außer Actavis etwa die israelische Pharmafirma Teva, Mylan aus den USA sowie ein Gespann der Finanzinvestoren Apax und Bain vorbereitet.
      Zur Debatte
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 09:26:49
      Beitrag Nr. 1.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.126.674 von bergfex58 am 04.05.07 09:24:30....vielleicht des Konjunktives wegen "er schüfe".....

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 10:01:34
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.126.654 von Fruehrentner am 04.05.07 09:23:35comdirektbank - Stada -News
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 11:31:21
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Kann mir hier eventuell einer verraten wie die kommenden tage so verlaufen werden ? Interessant zu wissen wäre doch, ob da noch weitere Empfehlungen ausstehen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 19:19:59
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.164.080 von Geldwunder am 06.05.07 11:31:21Nichts einfacher als das !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 12:22:46
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      und wieder eine Stimme:


      STADA kaufen (DZ-Bank)
      04.05.07 18:05
      Rating-Update:

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK raten die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu kaufen. (04.05.2007/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 04.05.2007
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 10:44:53
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      das war zuviel Kaufempfehlung, nun erstmal wieder in die andere Richtung.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 16:21:59
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      Der Kursanstieg der Vorwoche bzw. letzten Tage war im historischen Vergleich
      vielleicht etwas hitzig. Mit knapp 7 Prozent über dem 35-Tage-Durchschnitts
      notierte der Kurs zudem im oberen Bereich seines kurzfristigen Aufwärtstrends,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 12:08:16
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      so bin erstmal wieder rausgegangen, nach dem auf und ab gestern.
      Das hin und her muss ich nicht haben, steige unter 47 wieder ein.
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 20:41:34
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif

      Handelsblatt': Stada ist noch im Rennen um Merck-Sparte

      Für die zum Verkauf stehende Generika-Sparte des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck KGaA <MRK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) gibt es einem Pressebericht zufolge noch drei Interessenten. Wie das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) aus Finanzkreisen erfahren haben will, gehört außer dem israelischen Pharmahersteller Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> (Nachrichten) und Mylan Laboratories <MYL.NYS> <MYL.ETR> (Nachrichten) aus den USA auch STADA <SAZ.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) noch zum Bieterkreis.

      Ein Sprecher des hessischen Stada-Konzerns habe diese Information nicht kommentieren wollen. Merck werde voraussichtlich in der kommenden Woche entscheiden, mit wem exklusiv über den Verkauf des Geschäfts mit Nachahmer-Medikamenten verhandelt wird.

      Als in der vergangenen Woche in den Verhandlungen erstmals von einem Preis von mehr als vier Milliarden Euro für die Merck-Generika-Sparte die Rede gewesen sei, habe eine ganze Reihe von Bietern das Handtuch geworfen. Unter anderem soll es sich dabei dem Bericht zufolge um Finanzinvestoren handeln, die weniger Möglichkeiten hätten, einen hohen Preis über Kostensynergien wieder hereinzuholen./he

      ISIN DE0007251803 DE000A0LR779 US8816242098 US6285301072 DE0006599905

      AXC0246 2007-05-10/18:15
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 20:53:18
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      Ohne Kommentare!

      boehchris

      10.05.2007
      Stada bietet nicht für Merck KGaA - Kreise
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Generikahersteller Stada Arzneimittel AG bietet offenbar definitiv nicht für das Geschäft der Merck KGaA mit Nachahmermedikamenten. Das sagte eine Person aus dem Umfeld des Bad Vilbeler Unternehmens am Donnerstag zu Dow Jones Newswires, nachdem das "Handelsblatt" Stada weiterhin im Bieterrennen um die Merck-Sparte gesehen hatte. "Stada ist nicht an der Auktion des Generikageschäfts von Merck beteiligt", sagte die Person.

      Bereits früher am Tag hatte Dow Jones darüber berichtet, dass nur noch das israelische Unternehmen Teva und die indische Torrent Pharmaceuticals gemeinsam mit einem Finanzinvestor zu den Bietern gehören.

      Bei Stada war niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Anfang März war erstmals über ein Interesse von Stada an der Merck-Sparte berichtet worden. Analysten hatten sich jedoch skeptisch gezeigt, weil eine solche Übernahme Stada finanziell überfordern könnte.

      Webseite: http://www.stada.de http://www.merck.de http://www.handelsblatt.de

      -Von Gangolf Schrimpf, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/jhe -0-
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 09:34:01
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.258.587 von boehchris am 10.05.07 20:53:18Offenbar und definitiv sind Widersprüche, aber das Handelsblatt ist die einzige Zeitung, die hier auf "Finanzkreise" stützend an dieseer Version festhält.
      Manche Finanzkreise kann man auch mit "Latrinengerüchten " gleichsetzen.

      b
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 10:51:39
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      11.05.2007 10:13:27

      WDH/ANALYSE: Deutsche Bank sieht STADA als Übernahmeziel - 'Buy'


      FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat die Aktie des
      Generikaherstellers STADA mit 'Buy' und einem Kursziel von 60 Euro bestätigt.
      STADA sei nach den jüngsten Veränderungen in der Generikabranche mehr denn je
      ein Übernahmeziel, schrieb Analyst Holger Blum in der am Freitag erschienen
      Studie.

      Am Vortag habe das Investmentunternehmen Novator ein Übernahmeangebot für die
      isländische Actavis abgegeben, was nach Ansicht Blums zeigt, dass
      Generikahersteller sehr begehrt sind. STADA könnte bei Zugrundelegung der
      zuletzt in Generika-Übernahmen bezahlten Multiples 73 Euro je Aktie wert sein.
      Im Falle eines Bieterwettbewerbs um die Bad Vilbeler könnten es auch mehr sein.

      Stada befindet sich auf der 'Pan European Equity Focus list' der Deutschen
      Bank./ep/sc

      Mit der Einstufung 'Buy' sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden
      zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus.

      Analysierendes Institut Deutsche Bank.

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 09:29:39
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      Mylan Lab. kam für 4,9 Mrd zum Zug bei Merck. DAmit können wir wieder das volle Augenmerk auf Stada richten.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 09:39:55
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      DGAP-Adhoc: Merck KGaA: Merck verkauft Generika-Sparte an Mylan für 4,9 Milliarden Euro
      Sonntag 13. Mai 2007, 03:22 Uhr

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Darmstadt, 13. Mai 2007 - Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass das Generikageschäft an Mylan Laboratories Inc, Canonsburg, PA USA, verkauft werden wird. Merck und Mylan haben vertraglich vereinbart, dass Mylan alle Merck Generics Unternehmen weltweit für 4,9 Milliarden Euro übernimmt.

      Mit der Transaktion verbunden ist ein Umsatzvolumen von 1.802 Millionen Euro in 2006. Die Transaktion bedarf der Zustimmung der zuständigen Behörden und soll im zweiten Halbjahr 2007 abgeschlossen werden.

      ;) der nächste Schritt der jetzt nicht zum Zug gekommenden Konkurrenten wird spannend und lukrativ :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 10:09:40
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.288.039 von 007spekulatius am 13.05.07 09:39:55:kiss:

      ging ja am 10.5. schon los.....

      10.05.2007 14:34
      Novator tables 0.98 eur per share bid to buy up rest of Actavis

      HELSINKI (Thomson Financial) - Generic drug maker Actavis Group (Nachrichten) said its largest shareholder Novator, the Icelandic investment firm, has tabled a voluntary 0.98 eur (85.23 isk) per share bid to buy out other shareholders.

      Novator, led by Thor Bjorgolfsson, chairman of Actavis' board of directors, currently controls 38.5 pct of the company's class A stock.

      Actavis said the offer is a 9 pct premium to the stock's closing level yesterday, and a premium of over 21 pct on the average price of the stock in the last six months.

      'The board of directors will review the offer as soon as feasible and make its recommendation to shareholders,' Actavis said.

      james.etheridge@thomson.com

      je/ic

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      Avatar
      schrieb am 13.05.07 12:16:11
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      ist die aktie jetzt noch kaufenswert !?
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 19:40:39
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      WirtschaftsWoche - Unternehmen
      Generika-Sektor vor weiteren Konsolidierungen
      Sonntag 13. Mai 2007, 18:33 Uhr

      Die Darmstädter Merck-Gruppe hat ihr Geschäft mit patentfreien Nachahmer-Medikamenten (Generika) für 4,9 Mrd. Euro an den amerikanischen Pharmahersteller Mylan verkauft. Während Merck damit seine Verschuldung aus der Übernahme des Schweizer Biotechnologie-Konzerns Serono deutlich reduzieren kann, treibt Mylan die Konsolidierung im Generikasektor voran. Das US-Unternehmen steigt jetzt zur weltweiten Nummer drei in der Generika-Branche auf.

      FRANKFURT. Die Branchenkonsolidierung führte in den vergangenen zwei Jahren bereits zu zahlreichen Übernahmen und Fusionen – und wird sich wahrscheinlich ungebremst fortsetzen. Branchenkenner gehen davon aus, dass nun die unterlegenen Bieter für Merck Generics – darunter der israelische Weltmarktführer Teva und die isländische Gruppe Actavis – nach neuen Zukäufen Ausschau halten. Auch die deutsche Stada AG, die sich ebenfalls für die Merck (MERK.JK - Nachrichten) -Sparte interessierte, dürfte auf Akquisitionskurs bleiben – oder aber selbst zum Kaufobjekt werden. Stadas Risiko, übernommen zu werden, sei „gewachsen“, hieß es jüngst in einer Studie der US-Investmentbank Merrill Lynch.

      Hintergrund für das hektische Übernahme-Geschehen in dem Sektor ist unter anderem ein Preisverfall auf den westlichen Märkten. Die Generikahersteller sehen sich unter starkem Druck, Größenvorteile in Produktion und Vertrieb aufzubauen. Außerdem streben sie nach einer stärkeren Präsenz in aufstrebenden Märkten wie Osteuropa und Asien, wo so genannte Markengenerika noch höhere Margen erlauben. Der etwa 60 Mrd. Dollar große Weltmarkt für Generika wächst derzeit noch mit zweistelligen Raten. Doch zeichnet sich inzwischen für Anfang des kommenden Jahrzehnts ein Ende der großen Patentabläufe bei klassischen Medikamenten ab. Das Geschäft der Originalhersteller wird sich dann stärker auf biotechnische Wirkstoffe verlagern, die wesentlich schwerer zu kopieren sind. „Bis 2011 gibt es noch ordentliche Perspektiven für die Generikabranche. Danach sehen die Geschäftspläne eher trostlos aus“, sagt Thimo Sommerfeld von der auf den Pharmabereich spezialisierten Beratungsfirma Abolon Consulting.

      Deshalb versuchen insbesondere US-Firmen, ihr Geschäft in Richtung Europa und Asien zu erweitern. Auch für Mylan war dies ein entscheidendes Motiv für die Übernahme des Merck-Generikageschäfts. Die Sparte mit zuletzt rund 1,8 Mrd. Euro Umsatz und 5 100 Mitarbeitern ist vor allem in Australien, Großbritannien, Frankreich sowie mehreren südeuropäischen Ländern stark vertrete. Das Geschäft passe ideal zu Mylan, sagte Robert Coury, Chef des US-Unternehmens. „Jetzt wollen wir den europäischen Markt und Deutschland aufrollen.“

      Merck wird sich nach dem Milliardenverkauf auf das weitere Wachstum der Unternehmensbereiche Pharma und Chemie konzentrieren. „Wir wollen auch in Zukunft die Möglichkeit haben, schnell zu reagieren, auch bei Akquisitionen“, sagte Merck-Vorstandschef Karl-Ludwig Kley. Konkrete Pläne gebe es dafür aber nicht. Branchenexperten erwarten, dass Merck versuchen wird, die eigene Entwicklungspipeline durch Akquisitionen oder Lizenzvereinbarungen zu verstärken. Darüber hinaus ist der Konzern bestrebt, im Chemiebereich ein weiteres Standbein neben der ertragsstarken Sparte Flüssigkristalle und Laborchemikalien aufzubauen.

      Sein Pharmageschäft hat der Darmstädter Konzern zu Jahresbeginn durch den Erwerb der Schweizer Serono für gut zehn Mrd. Euro ausgebaut und damit vor allem das Geschäft mit innovativen Medikamenten und biotechnischen Wirkstoffen stark erweitert. Einschließlich Serono und ohne Generika dürfte die Pharmasparte künftig etwa 4,5 Mrd. Euro zum Merck-Gesamtumsatz von 6,5 Mrd. Euro beitragen.

      Der Kaufpreis von 4,9 Mrd. Euro, den Mylan zahlt, entspricht etwa dem Sechszehnfachen des Betriebsgewinns, den Mercks Generikageschäft 2006 erzielte. Der Preis bewegt sich am oberen Ende der Analysten-Schätzungen. „Das ist aus Sicht von Merck eine erfolgreiche Transaktion“ sagte Andreas Theisen von der WestLB.
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 18:43:45
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.293.938 von 007spekulatius am 13.05.07 19:40:3915.5.07 Veröffentlichung Ergebnisse 1. Quartal 2007

      ...vielleicht tun sie uns den Gefallen und melden deutlich über den Erwartung liegende Zahlen - dann sollte der dauerhafte Sprung über die 50 Euro gelingen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 07:44:55
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:

      geht doch.....


      EquityStory AG
      DGAP-News: STADA: Erfolgreicher Start in 2007 - Q1: Umsatz +20%, EBIT +28%, Gewinn +22%
      Dienstag 15. Mai 2007, 07:25 Uhr

      STADA Arzneimittel AG / Quartalsergebnis
      15.05.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Wichtiges in Kürze

      • Konzernumsatz Q1/2007: 360,1 Mio. EUR (+20%) • Operativer Gewinn und EBIT Q1/2007: jeweils 49,0 Mio. EUR (+28%) • Konzerngewinn Q1/2007: 26,9 Mio. EUR (+22%) • Integration der serbischen Hemofarm-Gruppe verläuft planmäßig • Unverändert
      optimistischer Ausblick für die weitere Geschäftsentwicklung

      Die von der STADA Arzneimittel AG heute, am 15.05.2007, publizierten Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2007 zeigen, dass sich das starke Wachstum des Konzerns in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres fortgesetzt hat. 'Die klar zweistelligen Zuwächse bei Umsatz und Gewinn belegen den erwartungsgemäß erfolgreichen Start in das Geschäftsjahr 2007', so der STADA-Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff.

      Umsatzentwicklung Beim Konzernumsatz verzeichnete STADA in den ersten drei Monaten 2007 ein Wachstum von 20% auf 360,1 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 299,6 Mio. EUR). Bereinigt man diese Wachstumsrate um die in den letzten 12 Monaten vom Konzern getätigten Akquisitionen sowie um die Umsatzbeiträge, die im ersten Vorjahresquartal noch von in den letzten 12 Monaten getätigten Desinvestitionen sowie abgegebenen Produktumsätzen stammten, so ergibt sich für das 1. Quartal 2007 ein entsprechend bereinigtes organisches Wachstum des Konzernumsatzes von 6%.

      Die beiden Kernsegmente des STADA-Konzerns, Generika und Markenprodukte, haben dabei insgesamt 94,8% des Konzernumsatzes erzielt (1. Quartal 2006: 91,9%). Das deutlich größere der beiden Kernsegmente, Generika, wies in der Berichtsperiode eine Umsatzsteigerung um 29% auf 267,1 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 207,2 Mio. EUR) aus. Damit belief sich der Anteil der Generika am Konzernumsatz in den ersten drei Monaten 2007 auf 74,2% (1. Quartal 2006: 69,2%). Im Kernsegment Markenprodukte stieg der Umsatz im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 9% auf 74,1 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 68,0 Mio. EUR). Somit betrug der Anteil der Markenprodukte am Konzernumsatz im 1. Quartal 2007 20,6% (1. Quartal 2006: 22,7%).

      Die internationalen Umsätze von STADA erhöhten sich in den ersten drei Monaten 2007 im Verhältnis zum Gesamtumsatz des Konzerns mit 25% erwartungsgemäß erneut überproportional. Damit hatten die Umsätze außerhalb von Deutschland im Berichtszeitraum einen Anteil von 59,8% (1. Quartal 2006: 57,5%) am Konzernumsatz. Das internationale Geschäft hat sich damit erneut als wichtiger Wachstumsfaktor für den STADA-Konzern erwiesen und bestätigt die langfristig angelegte Strategie der Internationalisierung von STADA.

      Regionale Entwicklung In Deutschland, dem nach wie vor größten nationalen Markt von STADA, erhöhte sich der Umsatz im Konzern im 1. Quartal 2007 um 14% auf 144,7 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 127,3 Mio. EUR). Auf Grund der fortschreitenden Internationalisierung von STADA ist der Anteil des deutschen Geschäfts am Konzernumsatz dennoch von 42,5% im 1. Quartal 2006 auf jetzt 40,2% im 1. Quartal 2007 erwartungsgemäß zurückgegangen.

      Im aktuell rückläufigen deutschen Generika-Markt konnten die Generika-Umsätze des STADA-Konzerns, die insbesondere auf den beiden Generika-Vertriebslinien STADApharm und ALIUD PHARMA beruhen, um insgesamt 20% auf 114,8 Mio. EUR gesteigert werden. Demzufolge konnte STADA den Marktanteil des Konzerns am deutschen Generika-Markt in den ersten drei Monaten 2007 auf 10,6% (1. Quartal 2006: 8,9%) steigern.

      Zum 01.04.2007 ist in Deutschland mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) ein weiteres das deutsche Gesundheitswesen regulierendes Gesetz in Kraft getreten, das mit umfangreichen Regelungen voraussichtlich zu signifikanten strukturellen Veränderungen des deutschen Gesundheitswesens und der davon abhängigen Marktstrukturen führt.

      Innerhalb der vertrieblichen Strukturen des STADA-Konzerns in Deutschland wird insbesondere von der ohne Außendienst agierenden ALIUD PHARMA, aber auch von der STADApharm der Abschluss von durch das GKV-WSG geförderten Rabattverträgen als zusätzliches vertriebliches Instrument genutzt. So hat ALIUD PHARMA aktuell bereits 19 Rabattverträge mit Krankenkassen mit insgesamt ca. 39 Millionen Versicherten abgeschlossen.

      Insgesamt werden nicht nur die Auswirkungen solcher Rabattverträge, sondern auch die komplexen Auswirkungen des GKV-WSG insgesamt auf den deutschen Generika-Markt von den mittel- und langfristigen wettbewerblichen Reaktionen aller Marktteilnehmer abhängen; sie können damit zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht valide beurteilt werden.

      STADA geht aus heutiger Sicht unverändert davon aus, dass ungeachtet des GKV-WSG der nachhaltige Wachstumskurs des Konzerns fortgesetzt werden kann. Im laufenden Geschäftsjahr 2007 wird STADA dazu auch auf etwaige dauerhafte Ertragsbelastungen aus strukturellen Marktveränderungen ggf. mit angemessenen ertragsichernden Maßnahmen reagieren, die insbesondere auch signifikante personelle Einschnitte bei den deutschen Vertriebsgesellschaften umfassen können. In diesem Zusammenhang sind momentan Stellen des Generika-Außendiensts in einem erhöhten Maß unbesetzt.

      Vom GKV-WSG weitgehend unberührt bleibt das deutsche Markengeschäft des Konzerns. Hier konnte mit 28,9 Mio. EUR im 1. Quartal 2007 das hohe Umsatzniveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums (1. Quartal 2006: 29,4 Mio. EUR) annähernd erreicht werden.

      In Serbien, dem für STADA - nach der erfolgreichen Übernahme der serbischen Hemofarm-Gruppe im 3. Quartal 2006 - nun zweitgrößten nationalen Markt, erzielte der Konzern in den ersten drei Monaten 2007 einen Umsatz in Höhe von 2.512,1 Mio. RSD bzw. 31,7 Mio. EUR. Die strukturelle Integration der Hemofarm-Gruppe in den STADA-Konzern verläuft dabei weiterhin nach Plan. Insgesamt erwartet STADA unverändert aus der operativen Integration der Hemofarm-Gruppe in den STADA-Konzern innerhalb der ersten drei vollen Geschäftsjahre nach Akquisition zusätzlich einen positiven Ergebnisbeitrag im klar zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

      In Belgien wuchs der von STADA bzw. den lokalen STADA-Vertriebsgesellschaften dort erzielte Umsatz im Berichtszeitraum insgesamt um 10% auf 26,1 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 23,7 Mio. EUR) an. Die deutlich marktführende Position im belgischen Generika-Markt konnte damit weiter gestärkt werden.

      In Russland konnte im 1. Quartal 2007 durch den Einbezug der russischen Hemofarm-Vertriebslinie der dort von STADA als Konzern erzielte lokale Umsatz gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 3% auf 21,4 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 20,8 Mio. EUR) gesteigert werden. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal ist zu berücksichtigen, dass das größte lokale Produkt Chondroxid bekanntlich seit dem 01.06.2006 nicht mehr unter das staatliche russische Erstattungsprogramm fällt und deswegen im Vergleich zum 1. Quartal 2006 im Umsatz deutlich rückläufig war; der Einbezug von Chondroxid in dieses Programm hatte zwar die Nachfrage stimuliert, war aber auf Grund geforderter massiver Preissenkungen unter Ertragsaspekten nicht länger attraktiv.

      In Italien erreichte STADA in der Berichtsperiode bei einem minimalen Umsatzrückgang von 1% auf 25,0 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 25,1 Mio. EUR) nahezu das Umsatzniveau des entsprechenden Vorjahresquartals. Unverändert fehlt es im italienischen Generika-Markt an regulativen Strukturen, die nachhaltig die Nachfrage nach Generika stimulieren.

      In Spanien erhöhte sich der Umsatz im 1. Quartal 2007 ungeachtet signifikanter regulatorisch bedingter Preissenkungen im dortigen Generika-Markt zum 01.03.2007 um 6% auf 16,8 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 15,8 Mio. EUR).

      In Frankreich ging der lokale Umsatz von STADA im 1. Quartal 2007 um 4% auf 15,6 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 16,3 Mio. EUR) zurück. Hier machten sich im Berichtsquartal die bekannten umfangreichen Bevorratungsaktionen der Handelskanäle Apotheke und Großhandel im 4. Quartal 2006 im Vorgriff auf regulatorische Einschränkungen der Rabattgewährung von Herstellen an die Handelskanäle seit 01.01.2007 dämpfend bemerkbar.

      Einen starken Umsatzzuwachs konnte STADA im 1. Quartal 2007 in Großbritannien verzeichnen; dort stieg der Umsatz um 29% auf 11,8 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 9,2 Mio. EUR). Auch in den meisten weiteren europäischen Ländern konnten die lokalen Vertriebsgesellschaften Umsatzzuwächse erzielen; im Vergleich des 1. Quartals 2007 gegenüber dem 1. Quartal 2006 prozentual zweistellige Zuwachsraten wurden dabei in den Niederlanden (+13%), in Irland (+13%), in Österreich (+65%) und in Portugal (+48%) erreicht.

      In den asiatischen Märkten reduzierte sich der von STADA erzielte Umsatz im 1. Quartal 2007 um 52% auf 9,1 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 18,9 Mio. EUR). Dabei ist zu berücksichtigen, dass STADA in Vietnam in 2006 auf Grund eines Tendergeschäfts mit Schwerpunkt im 1. Quartal 2006 mit einem Umsatzvolumen von 12,6 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2006 einen ungewöhnlich hohen einmaligen Umsatz ausgewiesen hatte.

      Ergebnisentwicklung Der Konzerngewinn nahm im Berichtszeitraum um 22% auf 26,9 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 22,1 Mio. EUR) zu und erhöhte sich damit erneut überproportional zur Umsatzsteigerung. Das Ergebnis je Aktie belief sich im 1. Quartal 2007 auf 0,46 EUR (1. Quartal 2006: 0,41 EUR), wobei zu berücksichtigen ist, dass sich durch zwischenzeitliche Optionsausübungen die durchschnittliche Anzahl der STADA-Aktien gegenüber dem 1. Quartal 2006 um 9% erhöht hat. Dies macht sich auch beim verwässerten Ergebnis je Aktie bemerkbar, das für das 1. Quartal 2007 0,44 EUR (1. Quartal 2006: 0,38 EUR) betrug.

      Die weiteren Ertragskennzahlen konnten in den ersten drei Monaten 2007 ebenfalls deutliche Zuwächse verzeichnen. Das operative Ergebnis wies im 1. Quartal 2007 eine Steigerung von 28% auf 49,0 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 38,2 Mio. EUR) auf. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verzeichnete in der Berichtsperiode einen Anstieg um 14% auf 40,6 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 35,6 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs im 1. Quartal 2007 um 28% auf 49,0 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 38,3 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nahm in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 25% auf 64,8 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 51,7 Mio. EUR) zu.

      Für das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ergab sich als umsatzbezogene operative Gewinnmarge ein Wert von 13,6% (1. Quartal 2006: 12,8%); damit erreichte STADA in den ersten drei Monaten 2007 eine höhere operative Profitabilität als in dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.

      Im 1. Quartal 2007 sind dabei keine einmaligen, die vorstehenden Ertragskennzahlen beeinflussenden Sondereffekte angefallen; das 1. Quartal 2006 war dagegen noch von einmaligen Sondereffekten in Höhe von insgesamt 5,8 Mio. EUR belastet.

      Produktentwicklung Auf Grund der umfangreichen Entwicklungs- und Zulassungsaktivitäten des Konzerns konnte STADA im 1. Quartal 2007 116 neue Produkte (1. Quartal 2006: 103 Produkteinführungen) im Markt einführen. Die Produkt-Pipeline von STADA ist aus Sicht des Vorstands weiterhin gut gefüllt, so dass der Konzern den STADA-Tochtergesellschaften auch künftig zahlreiche Produkte für Neueinführungen zur Verfügung stellen kann. Dies gilt insbesondere mit Blick auf Generika für die Staaten der EU. Die Forschungs- und Entwicklungskosten lagen im 1. Quartal 2007 bei 8,8 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 7,9 Mio. EUR).

      Über die von STADA initiierte und überwiegend durch Venture-Capital finanzierte BIOCEUTICALS Arzneimittel AG verfolgt STADA zudem unverändert die Entwicklung von zwei Biosimilar-Produkten.

      Bei Erythropoetin-zeta (Epo-zeta), für das bekanntlich im November 2006 weitgehende internationale Vertriebsrechte an den Klinikspezialisten Hospira vergeben worden sind, gehen STADA und BIOCEUTICALS unverändert von der Chance aus, für Epo-zeta eine EU-weite Zulassung für die Indikation 'Dialyse' bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres 2007 erhalten zu können.

      Bei dem zweiten Biosimilar-Projekt Filgrastim wurde im laufenden 2. Quartal 2007 mit ersten klinischen Studien begonnen.

      Finanz- und Vermögenslage sowie Cashflow Die Finanz- und Vermögenslage des STADA-Konzerns ist nach Auffassung des Vorstands unverändert gesund und stabil.

      Zum 31.03.2007 belief sich die Eigenkapitalquote auf 40,1% (31.12.2006: 40,1%). Die Nettoverschuldung betrug zu diesem Stichtag 756,2 Mio. EUR (31.12.2006: 773,0 Mio. EUR).

      Der operative Cashflow lag mit 30,6 Mio. EUR im 1. Quartal 2007 deutlich über dem Wert des 1. Quartals 2006 (-31,5 Mio. EUR bzw. 7,4 Mio. EUR bereinigt um den damals belastenden einmaligen Sondereffekt aus der teilweisen Zahlung der bestehenden Verbindlichkeiten aus dem Kauf des SANKYO-Markenproduktpakets im 4. Quartal 2005).

      Aktive Akquisitionspolitik soll fortgesetzt werden Unverändert verfolgt STADA eine aktive Akquisitionspolitik zur Beschleunigung des Konzernwachstums und prüft dabei auch kontinuierlich die eigene Positionierung bei internationalen Konsolidierungsprozessen innerhalb des Pharma- und insbesondere des Generika-Marktes.

      Wesentliche Akquisitionsziele bleiben für STADA dabei der weitere Ausbau der internationalen Vertriebspräsenz sowie die Generierung von Skaleneffekten in den Bereichen Beschaffung, Produktion, Produktentwicklung und/oder Vertrieb. 'Für den Fall, dass wir passende Akquisitionsobjekte finden, können wir uns weiterhin geeignete Kapitalmaßnahmen vorstellen, um so einen ausreichenden Finanzierungsrahmen zu schaffen', kommentiert der STADA-Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski.

      Unverändert optimistischer Ausblick Im Ausblick für die weitere Geschäftsentwicklung des STADA-Konzerns ist der Vorstand optimistisch - ungeachtet signifikanter regulatorischer Eingriffe und intensiver Wettbewerbssituationen, insbesondere auch Preiskämpfen, mit denen in einzelnen nationalen Märkten immer wieder zu rechnen sein wird. Allerdings geht der Vorstand auf Grund der strategischen Positionierung und operativen Aufstellung nach wie vor davon aus, dass STADA auch künftig von den sich bietenden strukturellen Wachstumspotenzialen der Märkte profitieren kann und den nachhaltigen Wachstumskurs im Konzern fortsetzen kann; dabei wird weiterhin das Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung der operativen Gewinnmarge verfolgt. 'Wir rechnen damit, dass 2007 bei Umsatz und Ertrag das 12. Rekordjahr in Folge werden wird', so Retzlaff abschließend.

      Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.



      DGAP 15.05.2007
      ---------------------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-mail: communications@stada.de www: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 09:42:21
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.318.119 von 007spekulatius am 15.05.07 07:44:55Und dann sell on good news:rolleyes:;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 11:37:09
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      hier geht noch was...ich bin heute long gegangen,superchance
      reaktion des marktes auf die zahlen eher schwach,hier wird wieder eingesammelt.

      15.05.2007 09:43
      Stadas Gewinne reichen der Börse nicht
      Beim Generikahersteller Stada sprudeln die Gewinne zum Jahresauftakt. Doch an der Börse kommt der Quartalsbericht nicht gut an, bleibt doch das Ergebnis hinter den Markterwartungen zurück.
      Bild zum Artikel

      Die im Nebenwerteindex MDax notierte Aktie verliert gleich in den ersten Handelsminuten mehr als ein Prozent. "Besondere Impulse dürften die Zahlen nicht bringen", sagte ein Händler. Allerdings erwarte der Markt, dass der Pharmakonzern das nächste Übernahmeziel werden dürfte, fügte er an. Der Kurs könnte also doch noch Potenzial nach oben haben.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 11:38:01
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.321.911 von KATZENHASSER am 15.05.07 11:37:09:D Dadrauf spekuliere ich mittelfristig auch;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 11:52:45
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.321.928 von FordP. am 15.05.07 11:38:01Nebenwirkungen bei Stada
      [10:00, 15.05.07]

      Von Helmut Kipp

      Das starke Auslandsgeschäft beschert dem Arzneimittelhersteller im ersten Quartal kräftige Gewinnzuwächse. Die Erwartungen von Analysten werden aber nicht ganz erreicht.

      Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
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      Stada NA

      Der Generikahersteller Stada brachte im ersten Quartal den Gewinn vor Zinsen und Steuern um 28 Prozent auf 49 Millionen Euro voran. Analysten hatten im Schnitt mit 53,4 Millionen Euro gerechnet. Börsianer quittierten die leichte Enttäuschung mit Kursabschlägen von knapp drei Prozent.

      Für das Gesamtjahr erwarten die Hessen unverändert eine kontinuierliche Verbesserung der operativen Gewinnmarge. Die aktive Akquisitionspolitik soll fortgesetzt werden. Das ist auch notwendig: Der zunehmende Preiswettbewerb in der Branche führt zu immer neuen Zusammenschlüssen. Gerade erst hat der US-Konzern Mylan den Erwerb des Generikageschäfts von Merck bekannt gegeben. Stada befindet sich zu hundert Prozent im Streubesitz und könnte daher leicht selbst Opfer einer Übernahme werden.


      Der Nettogewinn kletterte im ersten Quartal um 22 Prozent auf 26,9 Millionen Euro. Je Aktie wurden 46 Cent verdient nach 41 Cent im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz erreichte 360 Millionen Euro. Das ist ein Plus von 20 Prozent. Bereinigt um Sondereinflüsse steht ein Erlöszuwachs von sechs Prozent zu Buche.

      Auf Grund des eher schwächeren Auftaktquartals erscheinen die Ergebnisschätzungen mancher Analysten ein wenig hoch. Im Schnitt prognostizieren die Kapitalmarktexperten 2,27 Euro Gewinn je Aktie. BÖRSE ONLINE nimmt die Schätzung für 2007 von 2,20 auf 2,10 Euro und für 2008 von 2,60 auf 2,50 Euro zurück. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 20 ist die Aktie ausreichend bewertet. Auf Grund der Übernahmephantasie sollten Anleger engagiert bleiben.

      Anlageurteil:

      Stada Arzneimittel: Halten
      Kurs am 15. Mai: 48,10 Euro
      Stoppkurs: 41,50 Euro

      http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/489421…
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 11:59:49
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      EUWAX TRENDS

      15. Mai 2007 – Trends am Morgen
      Der DAX startete nahezu unverändert in den heutigen Handelstag. Der Index notierte am Morgen bei 7.453 Zählern mit sechs Punkten oder 0,1 Prozent im Minus. Die Börsianer warten gespannt auf die Inflationsdaten aus den USA. Um 14:30 Uhr stehen die Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise und die Daten zum US-Realeinkommen auf dem Programm. Deshalb gehen auch die Derivateanleger eher zurückhaltend zu Werke. Allerdings kam es bei ruhigem Handel eher zum Aufbau von Short-Positionen auf den DAX.
      Bei Scheinen auf Aktien von Unternehmen, die heute Geschäftszahlen vorgelegt haben, waren die Handelsaktivitäten allerdings hoch.
      So notierte die RWE-Aktie nach einer deutlichen Gewinnsteigerung des Energiekonzerns bei 82,25 Euro mit 0,3 Prozent im Plus. Zudem erhöhte die WestLB das Kursziel für das Papier von 82 auf 86 Euro. Am Handelssegment EUWAX kam es heute allerdings zu Gewinnmitnahmen bei Knock-out-Calls. Zuletzt hatten vor allem Übernahmespekulationen den Kurs der RWE-Aktie gestützt. Der Südwestrundfunk (SWR) hatte am Freitag der vergangenen Woche für Aufsehen gesorgt. Demnach sei der französische Energiekonzern EdF an RWE interessiert und habe deswegen bereits bei deutschen Behörden vorgesprochen.
      Die Einigung über den Verkauf von rund 80 Prozent der Anteile von Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus bescherte den Besitzern von Knock-out-Calls und Call-Optionsscheinen auf die DaimlerChrysler-Aktie gestern satte Gewinne. Am Montag Morgen erreichte der Kurs mit 65,34 Euro den höchsten Stand seit sieben Jahren. Heute notierte das Papier bei 63,44 Euro mit 2,82 Prozent im Plus, nachdem es am gestrigen Nachmittag zu Gewinnmitnahmen gekommen war. Einige Derivateanleger bauten auf dem aktuellen Niveau Long-Positionen auf. Vereinzelt kam es aber abermals zu Gewinnmitnahmen.
      Stada hat im ersten Quartal den Umsatz und das Ergebnis deutlich steigern können. Dabei konnte der Generikahersteller die hohen Erwartungen des Marktes allerdings nicht erfüllen. Die Aktie verlor deshalb 2,7 Prozent und notierte am Morgen bei 48,25 Euro. In der Folge kam es zu unterschiedlichen Reaktionen beim Derivatehandel. Einerseits kamen Stop-loss-Orders bei Knock-out-Calls zur Ausführung, andererseits waren diese Scheine von anderen Anlegern auf dem aktuellen Niveau gesucht.
      EUWAX Trends - Knock-out-Produkte (Stand: 15.05.2007 - 10.00 Uhr)
      Basiswert / Typ
      Basispreis
      Knock-out
      Wg.
      Laufzeit
      WKN
      Bemerkungen
      DAX / Mini Short
      7.720
      7600

      endlos
      ABN3LM
      mehr Käufer
      DAX / Turbo Bull
      7.375
      7375

      14. Jun 07
      CG1804
      ausgeglichen
      RWE / Wave Call XXL
      60,23
      63,1

      endlos
      DB667G
      mehr Verkäufer
      DaimlerChrysler / Turbo Bull
      55
      55

      15. Jun 07
      CG39GT
      ausgeglichen
      Stada / Wave Call XXL
      40,19
      44,15

      endlos
      DB68B2
      ausgeglichen
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 12:04:09
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Durch die latente Übernahmephanasie ist der Kurs von STADA nach unten abgesichert. Deutliche Kurseinbrüche sollten daher kurzlebig sein.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 13:43:39
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.322.417 von Fruehrentner am 15.05.07 12:04:09so bin wieder investiert, mal sehen wann die Gegenreaktion kommt.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 22:34:48
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      :eek: das ging ja heute doch rasant gegen Süden...

      ändert aber nix an den langfristigen Perspektiven :kiss:

      ich hab heute "günstig" nachgekauft... :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 10:02:51
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      Der Effectenspiegel ( in 2-3 Minuten durchgelesen) ging in seiner letzten Ausgabe auf die Chartsituation ein, betonte eine Rückfallresistenz und wies auf die Möglichkeit des empfehlenswerten Einstiegs bei "Rücksetzern" hin. Freilich sind das Kaufkurse, aber ich hab grad eine sog. KG-Situation. :)

      gruß, b.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 10:42:56
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      Am Vortag gehörte Aktie zu den Tagesverlierern im MDax,
      der Kurs notiert nun auf dem Niveau seines 35-Tage-Durchschnitts.
      Noch ist der Aufwärtstrend der letzten Wochen und Monate aber intakt,
      das 35-Tage-Trendmomentum beträgt marktüberduchschnittliche +12 Prozent,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 11:17:01
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      bei stada ist es wie bei der coba,hier treibt immer wieder die übernahmephantasie den kurs

      Insbesondere nachdem am Wochenende abgeschlossenen Verkauf der Generikasparte der Darmstädter Merck KGaA an die US-amerikanische Mylan Laboratories Inc. werden sich die leer ausgegangenen Bieter schnell nach neuen Möglichkeiten umsehen.

      Avatar
      schrieb am 22.05.07 13:06:45
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 13:41:40
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      ich habe heute nochmal verbilligt, sollte aber in der nächste Woche mal wieder in die andere Richtung gehen. Wenn nicht, steig ich aus und investiere woanders. Übernahmekandidat hin oder her, der Wert kann schon nerven.
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 19:41:55
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.434.022 von ralbon am 23.05.07 13:41:40habe mir als Kaufgelegenheit die 45 und die 43 vorgemerkt
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 08:33:44
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      Heute früh im DLF, allerdings war ich ein durch den Dämmerschlaf nicht ganz adaequater Zuhörer, es war die Rede von an Stada gerichteten Vorwürfen im Kontext mit Team Telekom + Freiburger Sportärzten, EPO-Doping. Interviewpartnerin war wohl eine Stada-Angestellte, die darauf hinwies, daß Stada erst seit jüngster Zeit EPO in der Angebotspalette habe, die Vorwürfe aber bis in die 90-iger Jahre zurückreichen.
      Jedenfalls könnte das eine Erklärung sein für die derzeitigen unerfreulichen Kurse, erfreulich nur für Einstiegsverbilliger. Vorwürfe an EPO-Vertreiber sind in diesem Zusammenhang ohnehin unlogisch.
      Eher könnte man den Nachahmungstrieb so mancher Pedalos als Positivum ins Feld führen, ohne EPO erst gar nicht das Sitzfleisch an den Sattel zu gewöhnen.
      Eigen-EPO-Sekretion durch Hypoxieräume oder umweltbelastendes Höhentraining bleibt intakt.

      b.
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 08:55:27
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      Fremd-EPO ist ein synthetischer Baustein, das eigene ein Polypeptid. Die Nachweisproblematik ist aus der Geschichte um die Evi sachenbacher-Stehle bei der Winterolympiade ablesbar, als ein grenzwertiger Haematokrit als indirektes Zeichen zum Vorwurf führte (mehr als wackelig).
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 19:43:47
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.441.110 von Frank888 am 23.05.07 19:41:55ja dann kauf mal, ich glaube nur an die 45. Hoffe nichr die 43 kommt nochmal :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 15:56:05
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.456.531 von ralbon am 24.05.07 19:43:47habe noch Scheine im Bestand, die 43 brauche ich auch nicht unbedingt haben, 45 ist auch i.O.
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 16:58:27
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.506.111 von Frank888 am 28.05.07 15:56:05na das ging doch heute steil aufwärts...
      scheint so als hätten alle die aussteigen wollten Ihre Aktien unter....
      sollte jetzt wieder weiter aufwärts gehen..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 18:57:45
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      Die Aktie notierte zuletzt in der unteren Range ihres mehrwöchigen Seitwärts-Trends
      (35-Tage-Trendmomentum praktisch Null). Der Trend der letzten Tage war zudem im
      historischen Vergleich übertrieben negativ (5-Tage-Trendmomentum: ca. -5 Prozent),
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 16:46:07
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.528.593 von tradingfuchs am 29.05.07 18:57:4530.05.2007 - 09:57 Uhr

      Dt. Bank sieht gute Einstiegsmöglichkeit bei Stada

      Einstufung: Bestätigt Hold
      Kursziel: Bestätigt 60 EUR :lick:

      Die jüngste relative schwache Entwicklung der Stada-Aktie bietet nach Meinung der Analysten der Deutschen Bank eine gute Einstiegsmöglichkeit. Die Sorgen in Bezug auf den Generika-Markt in Deutschland seien übertrieben, heißt es. Hier dürfte sich das Wachstum beschleunigen und zu einer deutlichen Verbesserung der Margen führen. Das Kursziel von 60 EUR biete noch ein Aufwärtspotenzial von 33%. Mögliche Risiken gehen nach Ansicht der Experten von weiteren Reformen im Gesundheitswesen, einem stärker als erwarteten Preisdruck und möglichen überteuerten Akquisitionen aus.
      DJG/DJN/ros/gos
      -0-
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 18:13:24
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.542.639 von 007spekulatius am 30.05.07 16:46:07Gedanken über den Verkauf meine Stada-Aktien mache ich mir erst bei einem Kurs von 65 EUR.

      Hoffen wir mal, dass die Märkte allgemein nicht zwischenzeitlich komplett und für längere Zeit abtauchen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 18:22:23
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.544.058 von Fruehrentner am 30.05.07 18:13:24Vorsicht bei solchen Empfehlungen der DB!! Es kann durchaus sein, dass die DB hier puscht, damit STADA die Kapitalerhöhung für eine überteuerte Aquise stemmen kann. Der Kurseinbruch letzte Woche macht den Eindruck, dass hinter den Kullissen was abläuft, was auf eine gesalzene KE hindeutet. Das würde den Kurs definitiv zurück auf 40 bringen.

      Also erstmal vorsichtig investieren!
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 15:23:42
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 31. Mai 2007, 14:01 Uhr
      Preisverfall

      Marken-Generika verlieren an Boden
      Von Anna Sleegers

      Der Preisverfall auf dem deutschen Markt für Nachahmermedikamente (Generika) hält an. Immer mehr Marktanteile müssen Ratiopharm, Hexal und Stada an die Billigkonkurrenz abgeben. Schuld daran ist die letzte Gesundheitsreform. Die Neuregelungen haben das Potenzial, die Karten auf dem Generikamarkt neu zu mischen.


      Deutschland ist weltweit der zweitgrößte Markt für Generika.


      FRANKFURT. Nach Angaben der Marktforschungsfirmen Insight Health und IMS Health haben vor allem die Platzhirsche Hexal, Ratiopharm und Stada im April kräftig Marktanteile an Konkurrenten verloren, die ihre Medikamente nicht über Pharmareferenten, sondern über Rabattverträge mit den Kassen in den Markt drücken.

      Der deutsche Markt für Generika ist mit einem Jahresvolumen von knapp fünf Mrd. Euro der zweitgrößte der Welt. Verglichen mit dem reiferen US-Markt sind die Margen noch relativ hoch, so dass die Hersteller der bekannten Generika-Marken es sich noch leisten, Vertriebsmannschaften für ihre Produkte zu unterhalten. Doch in den vergangenen Jahren hat der Preisdruck zugenommen.

      So zielte auch die letzte Gesundheitsreform darauf ab, die Ausgaben der Kassen für Medikamente zu senken. Die Neuregelungen haben nach Einschätzung von Experten das Potenzial, die Karten auf dem Generikamarkt neu zu mischen.

      Insbesondere die AOK-Rabattverträge für bestimmte Medikamente sorgen nach Einschätzung von Insight Health für erhebliche Marktumwälzungen. Die elf Vertragspartner, unter denen sich neben den Vertriebstöchtern internationaler Konzerne auch Mittelständler wie Biomo befinden, verzehnfachten nach Angaben der Marktforscher Umsatz und Absatz bei den ausgeschriebenen Mitteln.

      Um ihre Ausgaben für Medikamente zu senken, dürfen die gesetzlichen Kassen schon seit einigen Jahren Rabattverträge mit den Herstellern abschließen. Von dieser Möglichkeit hat die AOK nun erstmals auf Bundesebene Gebrauch gemacht. Per Ausschreibung suchte die Kasse nach Lieferanten für 93 häufig verordnete Medikamente. Damit erhielten die Rabattverträge eine neue Dimension, denn fast 40 Prozent der gesetzlich Versicherten sind bei der AOK.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: In der Branche wird die Entwicklung mit Spannung betrachtet.

      Einige Landesverbände, darunter die AOK Baden-Württemberg und die AOK Hessen, bieten den Ärzten Geld, wenn sie ihre Patienten auf die rabattierten Medikamente umstellen – eine politisch nicht unumstrittene Aktion. Zudem verpflichtet die Gesundheitsreform die Apotheker, die Rabattverträge zu beachten. Bislang hatten sie auch das Medikament eines anderen Herstellers aushändigen können, wenn sie das ursprünglich verordnete nicht vorrätig hatten.

      In der Branche wird die Entwicklung daher mit Spannung betrachtet. Michael Ewers, der das Deutschland-Geschäft des israelischen Generika-Herstellers Teva leitet, spricht von einem Paradigmenwechsel im deutschen Gesundheitswesen. Und die jüngsten Zahlen deuten darauf hin, dass es den Außenseitern gelungen ist, einen Fuß auf den von Hexal, Ratiopharm und Stada dominierten deutschen Markt zu bekommen.

      Zum Beispiel der Hennefer Pharma-Mittelständler Biomo. Laut IMS-Daten vervierfachte das Unternehmen seinen Umsatz im April auf der Basis von Herstellerpreisen. Das Unternehmen hatte sich im Rahmen der Rabatt-Ausschreibung der AOK eine exklusive Liefervereinbarung für das Magenmittel Omeprazol gesichert. Der Haken an der Sache ist nur, dass außer den Vertragspartnern niemand die Rabatte – und damit die tatsächlichen Abgabepreise – kennt.

      Sicher ist nach Angaben von Insight Health, dass die großen drei Generika-Hersteller Marktanteile bei der AOK verloren haben. Ihr Verordnungsanteil im gesamten Generikasegment sei bei dieser Patientengruppe insgesamt um neun Prozent gesunken. Bei Hexal und Stada kann man die Zahlen der Marktforscher jedoch nicht nachvollziehen. „Das deckt sich nicht mit unseren Daten“, sagte eine Sprecherin des zum Schweizer Pharmakonzern Novartis gehörenden Herstellers Hexal.


      Um dem steigenden Preisdruck zu begegnen, vertreiben die Hersteller der vergleichsweise teuren Markengenerika über Tochtergesellschaften auch selbst Billig-Präparate. So gewannen etwa die Stada-Tochter Aliud und die Hexal-Tochter 1A Pharma seit Jahresbeginn Marktanteile. Laut IMS-Zahlen stieg ihr Umsatz auf Basis der Herstellerabgabepreise seit Jahresbeginn um gut ein Fünftel.

      Drang nach Osten

      Sinkende Renditen: Im reifen Markt der USA stehen die Preise für Nachahmermedikamente seit Jahren unter Druck, weil die Krankenversicherer ihre Marktmacht bündeln. Viele US-Hersteller suchen ihr Glück deshalb in Europa. Etwa der US-Konzern Mylan, der kürzlich die Generika-Sparte des Darmstädter Merck-Konzerns übernahm.

      Fluchtinstinkt: Auch in Deutschland und in den westlichen Nachbarländern nimmt der Preisdruck zu – Generika werden auch hier zunehmend als Massenartikel gesehen. Deshalb orientieren sich auch Firmen wie Stada oder die isländische Actavis zunehmend nach Osten.

      Kostendruck: Um der Konkurrenz standzuhalten müssen die Generikafirmen ihre Kosten strikt kontrollieren. Bei vielen steht der Außendienst auf dem Prüfstand.


      und der Mai sieht noch schlechter aus !

      Gruesse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 22:14:21
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Es gibt sicherlich Spannenderes als zu sagen: "Ich hab letztens Arte geschaut." Kommt auch ehrlich gesagt ganz selten vor. Einen Themenabend gab es: "Kopiert, geraubt, gefälscht" und der war eigentlich für jeden Börsianer interessant. Nun, dann kam auch eine Doku über Brasilien und das staatliche Generikaunternehmen dort. Nicht schlecht gemacht! Kein Wunder wenn us-amerikanische Pharmafirmen auch von dieser Seite unter Druck stehen. Kuba zum Beispiel, gleich vor der Haustür und bekanntermaßen mit US-Embargo behaftet, ist die Know How-Schmiede nicht nur für Generika in Mittel- und Südamerika. Mittlerweile gibt es genügend kubanische Patente im Pharma- und Biotechnologiesektor. Das klang auch in der Reportage an. Und wer schon mal in Fidels Heimat war, wird von kundigen und zugleich darüber stolzen Fremdenführern in diese Tatsache eingeweiht. http://tinyurl.com/yof2wo

      Zurück zum eigentlichen Thema:

      Vergleicht man stichprobenhaft einzelne Aliud- und Stada-Produkte, unterscheiden sie sich sicher etwas im Preis. Aber gerade wirklich gravierende Ausreisser nach unten ergeben sich beim "Billiganbieter" deshalb nicht. Sicher Kleinvieh macht auch Mist, das ist schon klar. Bei Besuch der HP: http://www.aliud.de/content/default.aspx kann man nachvollziehen, mit welchen Krankenkassen derzeit Verträge bestehen. Und das liest sich für den Anfang gar nicht schlecht. Da sind zumindest ein paar mitgliederstärkere Kassen dabei. Ich frage mich generell aber, wie es denn um den vom BVG bestätigten Risikostrukturausgleich bestellt ist, und wo denn durch diese sozialistisch anmutende sowie die Freie Marktwirtschaft behindende Idee, unterm Strich (bis auf marginale Anreize) der große Vorteil für die Kassen sein soll? Generell fällt auf, dass Stada sehr hoch im Preisvergleich zu anderen Herstellern liegt. Hexal und Ratiopharm sind da ebenfalls keinen Deut billiger. Aber hin und wieder gibt es Markenhersteller, welche in erster Linie nicht für Generika bekannt sind, welche das Preisniveau unterbieten.
      Könnt ja selbst mal mit Wirkstoffeingabe testen, wie so etwas aussieht. http://www.medizinfuchs.de/index.php
      Solange das auf diesem Level weiter funktioniert, gibt es nix zu meckern. Und dann wäre ja immer noch die Übernahmefantasie...
      In diesem Sinne, immer schön Stada- und AL-Produkte kaufen, gell! :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 01:07:30
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.565.002 von BalouM am 31.05.07 22:14:21BalouM, was willst Du mit Deinem Beitrag eigentlich sagen?
      Ist es schon zu spät für mich, als daß ich deine Quintessenz nachvollziehen kann, oder war es schon zu spät für dich, deinen
      Beitrag auf den Punkt zu bringen;)?

      Gruesse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 02:29:15
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.566.339 von StefanR am 01.06.07 01:07:30Du willst eine Quintessenz? Jeder muss wohl seine Schlüsse selbst ziehen. Ich habe nur darauf aufmerksam gemacht, sich selbst kundig zu machen, wie das Preisgefüge im Vergleich zur Konkurrenz und im Verhältnis Stada - AL ausschaut. Hättest Du das bei ausgewählten Wirkstoffen nachvollzogen, hättest Du eventuell die Möglichkeit gehabt, deutsche Anbieter zu finden, die nicht einmal die Hälfte (!!!) des Preises, für praktisch das gleiche Produkt verlangen. Stimmt, wir haben es hier mit einem Markenführer zu tun. Der hat dementsprechend auch deutlich höhere Ausgaben, kann aber auch ein Stückchen mehr verlangen. Der Kostendruck wächst so oder so auf Stada, wie auch auf seine 2 größten Mitkonkurrenten auf dem deutschen Markt. Die Pharmabranche hängt genauso wie die Branche der Energievesorger sehr stark vom politischen Umfeld ab. AL ist dabei für Stada keine allzu schlechte Strategie. Stada macht es ebenso richtig, wenn es Aquisitionsmöglichkeiten in Ländern mit größerem Wachstum und momantan weniger politisch motivierten Einschränkungen für den Vertrieb sucht. Gleichsam, das war ja öfters ausgesprochener Wille des Vorstands, wehrt man sich damit zumindest ein Stückchen mehr gegen eine eigene Übernahme. Die mögliche direkte Folge einer KE wurde ein paar Postings zuvor schon angesprochen. So unbeliebt DB-Empfehlungen auch bei mir sind, so beinhaltet diese ein Stückchen Wahrheit bei den Risiken. Dass es zu Konzentrationsprozessen innerhalb der Branche kommen muss, ist ebenso klar, welches gerade diese laufende Übernahmephantasie in den Titel bringt. Und so groß kann letztenendes sich Stada nicht aus eigener Kraft aufplustern, dass es nicht doch noch dazu kommen mag.
      Wie heisst gleich der Spruch der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben? Bild Dir Deine Meinung! Und ich sag ergänzend dazu - selbst!

      PS: Nicht das Du auf falsche Gedanken kommst. Stada ist schon eine Zeit bei mir im Depot. Kurszuwachs momentan 152 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 07:21:02
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Deutsche Generika-Preise unter Druck

      Allgemeine Ortskrankenkassen kaufen mit Rabatt ein

      Deutschlands Krankenkassengruppe AOK hat für ihre 25 Mio. Versicherten mit Generika-Firmen Rabattverträge abgeschlossen. Die bisher dominierenden Firmen Hexal, Stada und Ratiopharm haben die Ausschreibung boykottiert. Sie verlieren nun Marktanteile.
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 14:07:56
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      06.06.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------


      Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, hat uns gemäß § 21
      Abs. 1 WpHG i.V.m. § 32 Abs. 2 InvG am 05.06.2007 mitgeteilt, dass die
      Stimmrechtsanteil der Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH, Frankfurt am
      Main, Deutschland, an der STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland,
      ISIN: DE0007251803, WKN: 725180 am 01.06.2007 durch Aktien die Schwelle von
      3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,17% (das entspricht
      1852000 Stimmrechten) beträgt.
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 09:48:09
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.750.283 von BizAngel am 09.06.07 14:07:56Wenn Töchter Anteile der Mutter übernehmen, muß man sich über Seltsamkeiten bei Artikeln nicht mehr wundern.
      :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 17:01:44
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      finanzen.net
      STADA: UBS verringert Beteiligung
      Montag 11. Juni 2007, 16:52 Uhr


      Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische UBS AG (Virt-X: UBSN.VX - Nachrichten) (ISIN CH0024899483/ WKN UB0BL6) hat ihre Beteiligung an der Die STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) verringert.
      Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtanteil der UBS an dem im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierten Pharmahersteller am 6. Juni die Schwelle von 3 Prozent unterschritten und liegt nun bei 1,44 Prozent.

      Die Aktei von STADA gewinnt aktuell 1,71 Prozent auf 46,50 Euro. (11.06.2007/ac/n/d)


      Hat jemand eine Ahnung welche Rolle die UBS bei Stada spielt?
      Mal Käufe dann wieder Verkäufe. Reine Spekulation ist doch eher unwahrscheinlich??

      Kody
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 23:39:11
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.824.871 von kody am 11.06.07 17:01:44ISt denn USB zu dieser Erklärung überhuapt verpflichtet ? Bei Übershreiten der 3% Schwelle von unten ja, aber doch nicht umngekehrt ?
      Anzunehmen, daß sie im Auftrag eines indischen Interessenten gehandelt haben.
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 21:47:29
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.853.143 von bergfex58 am 12.06.07 23:39:11Stada schein an einem Aufkauf interessiert zu sein, das gibt evt. eine deftige KE.
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 09:25:56
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.881.706 von flow_solver am 13.06.07 21:47:29Wo stammt diese Vermutung her ?
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 13:05:53
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.881.706 von flow_solver am 13.06.07 21:47:29und wen sollten die kaufen?
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 13:16:26
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      gerüchte ohne quellenangabe-----wertlos!!!!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 14:55:46
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.889.488 von KATZENHASSER am 14.06.07 13:16:26Schau dir den Kurs in den letzten 2 Wochen an, dann siehst du was ich meine.

      http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2007-06-1…
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 10:01:02
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.890.923 von flow_solver am 14.06.07 14:55:4611.06.2007 15:46:21

      STADA Upgrade
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ulrich Huwald, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) von "halten" auf "kaufen" herauf.

      STADA profitiere 2007/2008 stark von den aus der Übernahme der serbischen Hemofarm resultierenden Ertragseffekten. Ferner würden Einbußen in einzelnen Ländern infolge von Gesundheitsreformen durch die regionale Diversifikation auf Konzernebene ausgeglichen (Frankreich bspw.). Ferner habe STADA bestens auf die neue Situation in Deutschland reagiert, wo seit Kurzem Direktverträge mit Krankenkassen möglich seien (Umsatz Q1: +14%). Insgesamt hätten der Q1-Umsatz um 20% und das Nettoergebnis um 22% gesteigert werden können.

      Angesichts der anhaltenden Konsolidierung des europäischen Generikasektors sei die STADA-Aktie mit einem Freefloat von 100% und der breiten Geschäftsbasis in Europa nach wie vor ein potenzielles Übernahmeziel. Der jüngst erfolgte Verkauf von Mercks Generikasparte habe das große Interesse sowohl seitens großer Generikafirmen als auch seitens Private Equity gezeigt, so dass Merck ein Umsatzmultiple von 2,7 (Basis 2006) habe erzielen können. Die STADA-Aktie habe dieses hohe Vergleichsmultiple zunächst mit einem Kursanstieg auf über 51 Euro quittiert.

      Potenzielle Interessenten seien unverändert indische Generikafirmen und Private Equity sowie die Generikafirmen Teva Pharmaceuticals (Israel/USA) und Actavis (Island). Während Actavis zur Zeit mit internen Themen beschäftigt sei (Übernahme durch das Management), habe der neue CEO von Teva Pharmaceuticals, Shlomo Yanai, erklärt, dass man sich eine stärkere Penetration im stark fragmentierten europäischen Markt wünsche. Weltmarktführer Teva Pharmaceuticals sei insbesondere in STADAs Kernmarkt Deutschland schwach vertreten. :kiss:

      Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die STADA-Aktie von "halten" auf "kaufen" herauf. Das Kursziel sehe man bei 53,00 Euro. (Analyse vom 08.06.2007) (08.06.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 08.06.2007
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 19:58:41
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      für Stada muss es jetzt heissen: entweder eine Mrd. Übernahme selber stemmen oder demnächst selbst geschluckt werden ! Beides dürfte die Aktie locker wieder über die 50 € hieven !
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 22:32:15
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      Warburg-analysten-O-Ton:

      "Ferner habe STADA bestens auf die neue Situation in Deutschland reagiert, wo seit Kurzem Direktverträge mit Krankenkassen möglich seien (Umsatz Q1: +14%). Insgesamt hätten der Q1-Umsatz um 20% und das Nettoergebnis um 22% gesteigert werden können."

      Wie man für so einen Mist an Analyse Geld bekommen kann, verschließt sich mir. Jeder Straßenfeger oder Fließbandarbeiter leistet einen entschieden körperlich und intellektuell besseren Job.

      Aúch für Ulrich Hohlwald/Warburg müßte nach "gründlicher" Recherche klar sein, daß die Rabattverträge, die die Marktverhältnisse ab 04/07 gravierend durcheinandergewirbelt haben, sich nicht auf Umsatz-und Ertragszahlen im ersten Quartal 07 auswirken. Die neuen Marktbedingungen sind so umwälzend, daß Actavis/Island es nicht mehr für notwendig erachtete, sich im Bieterverfahren um Merck Generika aus dem Fenster zu lehnen.
      Da ist es besser für in Deutschland schwach vertetene Firmen, mit der AOK und anderen kranken Kassen direkt Rabattverträge abzuschließen.

      Das einzige positive Lichtchen ist bei Stada die Billigtochter Aliud, die mit viel "Dussel" vor Jahren als schlanke Vertriebsstruktur eingekauft wurde.
      Die ganzen anderen Vertriebschienen wie Außendienst und Eigenentwicklung von Generika in Deutschland kann Stada getrost vergessen.
      Stada profitiert momentan nur von der gleichzeitigen Schwäche von Hexal als Anhängsel des Elefanten Novartis, und der religiös-spirituellen Gedanken des ratiopharm-Chefs Philipp Daniel Merckle (sohn des pfiffigen Firmengründers), der in seiner "World of Balance"-Strategie massiv Umsatzanteile verliert.

      In Deutschland stehen die Zeichen auf Sturm, das heißt, daß mit Generika lang nicht mehr die Gewinne wie früher zu erzielen sein werden. Auch potentielle Aufkäufer aus der ausländischen Generikabranche, und zu guter letzt branchenfremde private equity-Firmen (siehe Merck-Generika-Kauf) werden das irgendwann erkennen.

      Grüsse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 13:08:08
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      20.06.2007 12:42:00

      STADA will weiter zukaufen, positiver Ausblick


      Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Die STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) will auch im laufenden Fiskaljahr an die starke Ergebnisentwicklung im abgelaufenen Fiskaljahr anknüpfen und stellte außerdem weitere Zukäufe in Aussicht.

      Der STADA-Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff bekräftigte im Rahmen der am Mittwoch stattfindenden Hauptversammlung des im MDAX notierten Konzerns die Gesamtstrategie, neben einer Fortsetzung des organischen Wachstums auch weiterhin Zukäufe tätigen zu wollen. Dabei schloss der Manager auch geeignete Kapitalmaßnahmen zur Finanzierung größerer Akquisitionen nicht aus. In diesem Zusammenhang erklärte Retzlaff, dass STADA in den letzten Monaten einige Akquisitionsprojekte intensiv geprüft, aber bislang auf einen Abschluss verzichtet habe, "weil dies bei dem jeweils verlangten Preis nach sorgfältiger Abwägung für uns und unsere Aktionärinnen und Aktionäre zu viele Risiken oder Belastungen mit sich gebracht hätte." Für das zweite Quartal wird STADA einen negativen Einmaleffekt in niedriger einstelliger Millionenhöhe in Verbindung mit nicht realisierten Akquisitionsvorhaben ausweisen, teilte der Vorstandsvorsitzende weiter mit.

      Bezüglich der Aussichten für das laufende Fiskaljahr äußerte sich Retzlaff weiter optimistisch und geht von einer Fortsetzung der der Rekordreihe von Umsatz und Ertrag im laufenden Fiskaljahr aus: "Mit Blick auf unsere strategische Fokussierung auf Wachstumsmärkte und die lange Liste unserer operativen Stärken fällt die Antwort auf die Frage nach der Nachhaltigkeit unseres Geschäftsmodells - ungeachtet der dauernden Herausforderungen durch Wettbewerb und Regulation, die uns durchaus auch in dem ein oder anderen Quartal einmal durchschütteln können - damit klar und eindeutig positiv aus: Wir sind unverändert davon überzeugt, dass das Geschäftsmodell von STADA auch weiterhin zukunftsfähig ist. Wachstum und Wertsteigerung bleiben aus Sicht des Vorstands somit für STADA Ziele, die wir auch in den nächsten Jahren aus eigener Kraft erreichen können."

      Quelle: aktiencheck AG


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 14:34:53
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      warum nur steigen so viele aus? wenn es so rosig ist.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 14:50:50
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.148.251 von ralbon am 22.06.07 14:34:53Handelsblatt/22.06.07 Arzneimittelmarkt auf den Kopf gestellt
      Von Peter Thelen

      Die Rabattverträge, die inzwischen nahezu alle gesetzlichen Krankenkassen seit April mit verschiedenen Arzneimittelherstellern abgeschlossen haben, wirbeln den deutschen Arzneimittelmarkt durcheinander. Deutsche Markenhersteller beklagen Umsatzverluste und fallende Preise.

      Nach einer neuen Regelung müssen Versicherte für spezielle Medikamente keine Zuzahlung mehr leisten.
      Bild vergrößernNach einer neuen Regelung müssen Versicherte für spezielle Medikamente keine Zuzahlung mehr leisten.

      BERLIN. Nach aktuellen Daten des Statistikunternehmens IMS-Health, die dem Handelsblatt vorliegen, verfünffachte sich die Zahl der rabattierten Medikamente seit April von rund 3200 auf nahezu 16 000. Waren im April nur 15 Unternehmen bereit, solche Verträge zu schließen, sind es inzwischen 54. Darunter auch einige ausländische Hersteller, die bislang in Deutschland nur über geringe Marktanteile verfügen.

      Es zeige sich, dass die durch die Gesundheitsreform ermöglichten Verträge bislang weniger im Markt vertretenen Unternehmen die Chance böten, höhere Marktanteile zu erreichen, meint IMS. So stieg der Marktanteil dreier Hersteller des Blutfettsenkers Simvastatin nach Abschluss eines Rabattvertrags mit der AOK innerhalb eines Monats von vier auf 36 Prozent. Im Gegenzug schrumpften die Marktanteile der übrigen Hersteller massiv.

      Auch außerhalb der Rabattverträge purzeln die Preise. Nach Angaben des Verbands Pro Generika sanken die Herstellerabgabepreise der deutschen Generikaunternehmen im vergangenen Jahr um 31 Prozent oder 835 Mill. Euro. Beim umsatzstärksten generischen Wirkstoff Omeprazol, einem Mittel zur Reduzierung der Magensäure, ging er sogar um 35 Prozent zurück.

      Grund für die Abwärtsspirale ist eine im vergangenen Juli in Kraft getretene Regelung, nach der Versicherte für Medikamente keine Zuzahlung leisten müssen, die im Preis rund 30 Prozent unter dem Preis (Festbetrag) liegen, den die Kassen maximal erstatten. Inzwischen sind rund 9900 Medikamente zuzahlungsfrei zu haben, weil die Hersteller ihre Preise entsprechend gesenkt haben.

      Den Unternehmen habe dies empfindliche Erlöseinbußen gebracht, klagte gestern Pro-Generika-Geschäftsführer Hermann Hofmann. „Obwohl der mengenmäßige Anteil der Generika am Gesamtumsatz mit Arzneimitteln auf 85 Prozent und der Absatz allein zwischen Januar und April 2007 um 9,4 Prozent gestiegen ist, schrumpfte der Umsatz in Euro um sechs Prozent.“

      Er warnte davor, den Preiswettbewerb auf dem Generikamarkt künstlich zu überhitzen. Der Anstieg der Arzneimittelausgaben der Kassen in den ersten vier Monten dieses Jahres um 5,7 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum zeige doch, dass der Kostenschub in diesem Bereich nicht von den Generika verursacht werden. 2,7 Prozentpunkte dieses Anstiegs gingen auf die Erhöhung der Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte zurück. „Ansonsten geht die erneute Kostenwelle ausschließlich auf das Konto der patentgeschützten Arzneimittel.“ Hierfür hätten die Kassen bis April 11 Prozent mehr ausgeben müssen.

      Seine kürzliche Warnung, die Rabattverträge stünden vor dem aus, weil die rabattierenden Firmen nicht liefern könnten, wiederholte Hofmann gestern nicht. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen hat die AOK die Verträge mit zwei Firmen, die ihre Lieferverpflichtungen nicht erfüllen konnten, inzwischen gekündigt. Außerdem haben die Kassen eine Vereinbarung mit den Apothekern verlängert, nach der diese, wenn sie ein rabattiertes Medikament nicht beschaffen können, ein vorrätiges Präparat abgeben dürfen.


      Gruesse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 16:44:24
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.005.288 von drrerpol am 18.06.07 19:58:41bei einer übernahme 70€
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 17:52:12
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.151.306 von KATZENHASSER am 22.06.07 16:44:24glaubst du wirklich noch daran? Wenn der Kurs bei 30 steht gibt dir keiner mehr 70 dafür
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 17:55:39
      Beitrag Nr. 1.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.152.738 von ralbon am 22.06.07 17:52:12STADA-Call investiert bleiben

      22.06.2007
      ExtraChancen

      Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" raten bei dem von der Commerzbank emittierten Call-Optionsschein (ISIN DE000CB4EKA7 / WKN CB4EKA) auf die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) investiert zu bleiben.

      Die Aktie der STADA Arzneimittel AG, auf die die Experten seit dem 11. Mai eine Call-Spekulation als "Top-Investment der Woche" laufen hätten, ignoriere derzeit den positiven News-flow des Generika-Herstellers. Zwar habe Konzernvorstand Hartmut Retzlaff kurz nach dem Einstieg der Experten das zwölfte Rekordjahr in Folge angekündigt, dennoch befinde sich der Kurs seit einem Monat auf dem Rückzug - für das gestrige rote Vorzeichen bei dem MDAX-Titel sei allerdings der Dividendenabschlag verantwortlich.

      Bei der STADA Arzneimittel AG laufe weiter alles nach Plan, das habe Vorstand Retzlaff vorgestern auf der Hauptversammlung noch einmal den Aktionären deutlich gemacht. Wachstum und Wertsteigerung seien die Ziele - sicherlich auch, um nach mehreren Zukäufen nicht selber zum Übernahmeziel zu werden.

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      Dank Hemofarm aus Serbien, das den bisher größten Zukauf darstelle, rücke das mittelfristige Ziel eines bereinigten Gewinns je Aktie von mindestens 2 Euro bereits im laufenden Geschäftsjahr ins Visier - in 2006 habe dieser bei 1,89 gelegen.

      Und weiter werde Ausschau nach geeigneten Übernahmeobjekten vornehmlich in Osteuropa gehalten - allerdings bisher ohne weiteren Vollzug melden zu können. Dennoch gebe es durch die Suche Ausgaben, deshalb würden im zweiten Quartal Kosten für nicht realisierte Akquisitionsvorhaben in niedriger einstelliger Millionenhöhe als Sondereffekt ausgewiesen.

      Das ändere aber nichts an den unverändert glänzenden Perspektiven der Bad Vilbeler Gesellschaft, die gestern eine Dividende in Höhe von 62 Cent ausgeschüttet habe. Diese sollten auch bald wieder vom Markt honoriert werden.

      Zur Erinnerung: Die Deutsche Bank sehe das Kursziel bei 60 Euro - also mehr als 30% über dem aktuellen Niveau. Für den Fall einer Übernahme würden die Analysten sogar einen Kaufpreis von über 70 Euro pro Aktie für angemessen halten.

      Anleger sollten nach Erachten der Experten von "ExtraChancen" also bei dem STADA-Call-Optionsschein von der Commerzbank, der noch bis Ende des Jahres läuft, investiert bleiben. (Ausgabe vom 21.06.2007) (22.06.2007/oc/a/d)
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 18:23:13
      Beitrag Nr. 1.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.152.810 von KATZENHASSER am 22.06.07 17:55:39Hatte ich schon gelesen, andere wohl auch. Die haben aber trotzdem verkauft. Ich bin noch investiert aber wie lange noch?
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 12:15:10
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      27.06.2007 11:32:24

      ANALYSE: Deutsche Bank bestätigt STADA mit 'Buy' und Ziel 60 Euro


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat Aktien von STADA Arzneimittel mit
      'Buy' und einem Kursziel von 60 Euro bestätigt. Der Arzneimittel-Hersteller sei
      derzeit der am meisten missverstandene Gesundheitswert in Europa, schrieb
      Analyst Holger Blum in einer Studie vom Mittwoch. Investoren schienen Angst vor
      strukturellen Veränderungen auf dem deutschen Generika-Markt zu haben. Auch
      würdigten Anleger derzeit nicht ausreichend, dass sich der Generika-Markt
      momentan erhole und wieder zurück auf dem Wachstumspfad sei, hieß es weiter.

      Darüber hinaus könnte der Marktanteil von STADA nach Meinung des Deutsche
      Bank-Experten in einigen Monaten sprunghaft ansteigen. Dann stehe der Abschluss
      der meisten Verträge mit den Privaten Krankenkassen an. Dem
      Vorstandsvorsitzenden des Arzneimittel-Herstellers zufolge sind die Verträge
      'fair' und bieten Raum für eine Ausweitung der operativen Marge. Laut dem
      Analysten seien vor diesem Hintergrund ein Potenzial von bis zu zehn Prozent
      höheren Umsätzen in Deutschland sowie Steigerungen beim Gewinn je Aktie
      erkennbar.

      Mit der Einstufung 'Buy' sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden
      zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens zehn Prozent voraus./la/dr

      Analysierendes Institut Deutsche Bank.

      Quelle: dpa-AFX


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 10:19:04
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.345.771 von Fruehrentner am 27.06.07 12:15:10Soweit reicht die Regelungskapazität aber noch nicht aus, daß Rabattverträge mit dem PKVen möglich sind, es muß "gesetzliche Krankenkassen" heißen.

      Gruß, b.
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 12:38:08
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      Der Kurs erholt sich wieder sehr gut. Das positive Marktumfeld und die Empfehlungen helfen natürlich dabei. So bin ich sehr optimistisch, das wir doch bald wieder den Angriff auf die 50,-€ Marke starten werden.

      Das AZH beim Dax wird auch früher oder später fallen und dann sollte es weiter aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 10:55:24
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      29.06.2007 - 08:51 Uhr
      HSBC startet Stada mit Overweight - 58 EUR


      Einstufung: Gestartet mit Overweight
      Kursziel: Gestartet mit 58 EUR


      Die Analysten von HSBC haben die Einstufung von Stada aufgenommen. Das
      Unternehmen dürfte höhere Margen erreichen und die Steuerquote werde nach
      Ansicht der Analysten in diesem Jahr den Gewinn je Aktie erhöhen.
      DJG/DJN/pes/ros
      -0-
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 18:21:33
      Beitrag Nr. 1.414 ()
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 20:13:17
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.452.853 von KATZENHASSER am 02.07.07 18:21:33Man sieht, dass bisherige Vertriebsstrukturen von jetzt auf nacher außer Kraft gesetzt werden können.
      Aliud gehört eindeutig zu den Gewinnern, da die Firma einen guten Ruf hat.
      Falls aber eine andere Billiggenerika-Firma den Krankenkassen mit Euro-Bündeln winkt, ist der Umsatz wieder weg, oder bei entsprechendem Mithalten im Rabattgefeilsche, die Gewinnmarge flöten gegangen.

      Anspuchsvolle Zeiten also für Arzneimitteldistributeure !

      Gruesse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 09:00:22
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      mit dem sehr guten Geschäftsverlauf und möglichen Übernahmen sind die 60 € locker drin. Mögliche Kaufangbote für Stada hätten mE. unter 75 € keine Chance - dazu ist das organische Wachstum einfach zu gut!
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 11:14:54
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      60 sind drin-keine frage.

      Nur der zeitraum ist entschedent ?
      Bis ende des Jahres,or what ?
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 13:08:11
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.466.002 von bosna-celik am 03.07.07 11:14:54Die Barriere bei 50 EUR ist 'ne verdammt harte Nuss! :mad:

      Hoffentlich knacken wir die endlich mal nachhaltig im laufenden Run.
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 16:30:36
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      durch die starken quartalszahlen dürfte stada als potenzieller übernahmekandidat noch interessanter geworden sein.
      durch die rabattverträge mit den größten deutschen krankenkassen sind die weiteren aussichten natürlich auch mehr als glänzend.
      ich denke,die sache wird langsam spannend.
      wer an der gesundheitsreform mitverdienen will,kommt an stada nicht vorbei.:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 16:29:03
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      04.07.2007 15:23
      Merrill Lynch erhöht Kursziel von Stada
      Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien von Stada (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 52,50 Euro auf 55 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 11:49:15
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      bei den 50€ tut sich fra schwer.
      52w hoch war hier 51,20.

      Umsätze an der Börse Frankfurt
      von STADA ARZNEIMITT.VNA O.N.
      aktualisieren
      Zeit Aktienkurs Stück
      11:28:04 50,00 2.233
      11:25:21 49,88 360
      11:23:31 49,87 100
      11:16:13 49,86 100
      11:14:40 49,86 98
      10:34:03 49,80 150
      10:33:23 49,80 150
      10:30:50 49,84 150
      10:23:30 49,80 1.000
      10:23:16 49,79 120
      10:06:34 49,78 100
      09:55:11 49,85 300
      09:52:48 49,87 500
      09:51:53 49,89 90
      09:48:02 49,90 100
      09:47:30 49,92 50
      09:15:52 49,89 50
      09:09:38 49,87 50
      09:00:38 49,85 1.100


      auf xetra sieht es schon besser aus

      Umsatz Xetra (letzte 20)
      Zeit Aktienkurs Stück
      11:31:17 50,00 269
      11:30:32 50,00 1.000
      11:30:11 50,00 2.000
      11:29:46 50,00 450
      11:29:46 50,00 431
      11:29:46 50,00 450
      11:29:46 50,00 450
      11:29:13 50,00 22
      11:29:13 50,02 551
      11:27:41 50,05 300
      11:26:52 50,04 294
      11:26:52 50,04 506
      11:26:52 50,04 200
      11:26:06 50,02 185
      11:25:50 50,02 815
      11:25:12 50,05 283
      11:25:12 50,05 383
      11:25:11 50,02 447
      11:25:11 50,02 42
      11:25:11 50,02 359
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 12:29:07
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      STADA Arzneimittel neues Kursziel
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein, erhöhen aber das Kursziel von 50 auf 55 EUR.

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      Die sehr starke Umsatzentwicklung im zweiten Quartal sei eine klare Bestätigung dafür, dass STADA insbesondere in Deutschland auf Grund des dualen Vertriebswegs gut positioniert sei. Auch im weiteren Jahresverlauf sollte die Entwicklung gut bleiben. Der Gewinn je Aktie in Q2 dürfte bei 0,48 EUR liegen.

      Die Analysten hätten ihre EPS-Schätzungen für 2007 bis 2009 von 2,19 auf 2,26 EUR, von 2,67 auf 2,71 EUR und von 3,05 auf 3,10 EUR angehoben und würden glauben, dass das nächste AOK-Angebot eher Chancen als Risiken biete.

      Derzeit gebe es wenige Nachrichten im Hinblick auf M&A-Aktivitäten. Nichtsdestotrotz sei eine weitere Branchenkonsolidierung sehr wahrscheinlich. In diesem Zusammenhang sollten Investoren beachten, dass das Novartis-Angebot für Actavis am 09. Juli auslaufe. Die Analysten würden nach wie vor glauben, dass ein Zusammenschluss zwischen dem STADA-Geschäft und Actavis Sinn machen würde, auch im Falle eines Rückzugs der Börsennotierung.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 06.07.07) (06.07.2007/ac/a/d)Analyse-Datum: 06.07.2007
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 13:33:33
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      ZUsammenhang mit der neuen Kursentwicklung ???? Der Chef der UBS, Wuffli ist ohne Nennung von Gründen mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Die Bank, so die FTD, habe, was immer auch das heißen mag, die Flucht nach vorne angetreten (in die andre richtung sah ich noch niemanden fliehen). UBS hat neulich Stada über die meldepflichtige Marge hinaus angesammelt. Eine Vision ist nun, daß sich der Vorstand nun mitten in Hessen eine Position anhäufelt, die ein "Versteck" an unauffälliger Stelle ermöglicht. Wenn dann auch noch zufällig Ataraktika da rumliegen, die die Angst (Fluchtmotiv) mindern, dann sind gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe....
      Übrigens kupfert mit dem Empfehlungen eine Bank nur die andere ab, weshalb es absolut vorrangig ist, die wahren Hintergründe zu benennen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 13:34:08
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      MMW erhöht Stada-Ziel um 6% auf 56 EUR - Kaufen


      Einstufung: Bestätigt Kaufen
      Kursziel: Erhöht um 6% auf 56 EUR
      Prog Erg/Aktie 2007: Erhöht auf 2,40 (2,28) EUR

      Stada hat mit ihrem Umsatzwachstum im zweiten Quartal die Erwartungen von
      M.M. Warburg (MMW) übertroffen. Dies sei vor allem dem Generika-Geschäft zu
      verdanken gewesen. Die Analysten haben ihre Ergebnisschätzung für Stada etwas
      angehoben.
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 13:56:18
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      dpa-AFX
      06.07.2007 13:45:55

      FRÜHRENTNER SECURITIES: Rating Update, Stada AG, von 'STRONG BUY' auf 'STRONGEST BUY'

      Kursziel erhöht auf 70 EUR


      :eek::eek::eek:

      .
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 17:17:17
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      Die Kursentwicklung der letzten Tage ist deutlich überdurchschnittlich, das 10-Tage-Kursplus
      beträgt rd. 10 Prozent (MDax: +2 Prozent). Mit 43 Punkten im RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage)
      ist der Kurs kurzfristig trotz dieses Kursanstiegs noch nicht als "überkauft" einzustufen,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 20:32:53
      Beitrag Nr. 1.427 ()


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 21:20:02
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.519.965 von DerSpanier am 06.07.07 12:29:07Hallo Spanier...

      Novator hat garnix mit Novartis zu tun....

      Actavis erhält nicht-bindendes Übernahmeangebot
      10.05 13:42

      REYKJAVIK (AWP International) - Die isländische Actavis Group hat ein nicht-bindendes Übernahmeangebot von Novator erhalten. Dies teilte der Generikakonzern, der bis vor kurzem noch im Rennen um die Generikasparte der Darmstädter Merck KGaA

      war, am Donnerstag in Reykjavik mit. Novator gehöre dem Actavis-Chairman Bjorgolfur Thor Bjorgolfsson. Bisher hielt die Firma und daran beteiligte Personen 38,5 Prozent der Actavis-A-Aktien./ep/zb
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 09:21:25
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.528.505 von 007spekulatius am 06.07.07 21:20:02Habe auch nichts diesbezüglich verfasst!:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 14:02:46
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.560.763 von DerSpanier am 08.07.07 09:21:25:-) schau mal im Beitrag 30.519.965 den Du am 6.7.07 eingestellt hast...

      da steht drin "...Novartis-Angebot für Actavis.." - und das stimmt hal nunnmal nicht, das wollte ich nur mal klarstellen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 21:06:49
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      Actavis Vorstand empfiehlt die Annahme des Angebots von Novator

      2nd UPDATE: Actavis Recommends Revised Novator Offer6-22-07 11:05 AM EDT | E-mail Article | Print Article

      (This updates an item that ran at 1406 GMT with further detail and comment from Actavis.)

      By Daniel Thomas
      Of DOW JONES NEWSWIRES

      The board of generic drug maker Actavis Group (ACT.IC) Friday unanimously recommended a EUR3.6 billion offer by Icelandic investment company Novator, after it upped its bid by 10%.

      Novator, owned by Actavis Chairman Bjorgolfur Thor Bjorgolfsson, lifted its cash offer to EUR1.075 a share, or about EUR3.62 billion, a 10% increase on its original EUR3.3 billion offer on May 10.

      After consulting with adviser JP Morgan, Novator's board - excluding Bjorgolfsson, Andri Sveinsson and Robert Wessman - accepted the Novator offer, saying that it was "fair and reasonable."

      "This represents a premium of 19.6% to Actavis' share price on 9 May, 2007, the day immediately prior to Novator's announcement of its initial offer," Actavis said in a statement.

      Shareholders affiliated with Novator collectively own around 38.5% of Actavis' Class A shares and voting rights, which equates to 1.3 billion shares.

      The board of Actavis rejected the original EUR3.3 billion ($4.4 billion) offer for the generic drug-maker in late May, saying that the EUR0.98-a-share offer didn't reflect the value of the company or its prospects.

      At 1425 GMT, Actavis shares were up 2.5 Icelandic kronur, or 2.9%, at ISK89.50.

      Novator has also said it will potentially make additional cash payments for shareholders who accept the revised offer.

      In May, when Novator made its original bid, Bjorgolfsson said he was looking to adopt a more entrepreneurial and riskier approach in running Actavis' operations, which wouldn't be appropriate for general investors.

      This followed the failures of Actavis to conclude any large acquisitions in its aim toward becoming one of the world's three-largest generics companies.

      In 2006, the company lost a bidding war to U.S.-based Barr Pharmaceuticals Inc. (BRL) over Croatia's Pliva. And in May, Actavis decided to pull out of the bidding for the generic drugs unit of Germany's Merck KgAA (MRK.XE), citing high price levels.

      Company Web site: www.actavis.com

      -By Daniel Thomas, Dow Jones Newswires; 44-20-7842-9264; dan.thomas@ dowjones.com

      (END) Dow Jones Newswires
      06-22-071105ET
      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 11:42:25
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      seit tagen hält jemand bei 50,-- euro den deckel drauf.egal was der markt macht, immer kurse knapp unter 50 bei stada. steht da ein übernahmeangebot kurz davor, und der potentielle käufer will einen schnellen anstieg erstmal vermeiden??? wir werden sehen...
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 13:12:18
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      STADA bereitet Kursrallye vor

      12.07.2007 - 09:54


      Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 48,93 Euro

      Kursverlauf vom 10.11.2006 bis 12.07.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Die STADA Aktie befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Am 20.04.2007 erreichte die Aktie ihr aktuelles Allzeithoch bei 51,20 Euro. Von dort aus kam es zu einer Korrektur, welche die Aktie bis in den Bereich des Aufwärtstrends seit August 2004 und die exp. GDL 200 (EMA200) führte. Nach einem Tief bei 43,31 Euro zog die Aktie seit dem 25.06.2007 wieder deutlich an und erreichte Anfang Juli fast wieder das Allzeithoch. Dort startete eine Zwischenkorrektur. Das übergeordnete Chartbild ist sehr bullisch zu werten, das kurzfristige ist neutral mit bullischer Tendenz.

      Charttechnischer Ausblick: Mit dem gestrigen Zwischentief könnte die laufenden Korrektur knapp unterhalb des Allzeithochs bereits beendet werden. Diese Zwischenkorrektur ist als Kräftesammeln für einen bevorstehenden Ausbruch nach oben zu interpretieren. Demnach sollte die Aktie in Kürze wieder das Allzeithoch bei 51,20 Euro attackieren. Steigt sie per Tages- und Wochenschluss über 51,20 Euro an, wird ein Kaufsignal mit Zielen bei 60,00 - 62,00 Euro ausgelöst. Fällt sie hingegen per Tagesschluss unter 37,30 Euro zurück, trübt sich das kurzfristige Bild leicht ein. Abgaben bs 45,40 und ggf. 44,00 Euro werden dann wahrscheinlich. Erst ein Rückfall per Tages- und Wochenschluss unter 44,00 Euro würde ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Ziel bei 41,25 - 41,55 Euro auslösen.





      :lick::)
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 17:42:49
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.652.356 von Fruehrentner am 12.07.07 13:12:18...dann wollen wir mal hoffen, dass wir bald das ATH von 51,20 auf SKBasis knacken....:D
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 12:11:31
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      16.07.2007 16:56
      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG (deutsch)
      Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG

      STADA Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      16.07.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Die UBS AG, Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 11.07.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803, WKN: 725180 am 05.07.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,27% (das entspricht 1906858 Stimmrechten) beträgt. 0,18% der Stimmrechte (das entspricht 107880 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      DGAP 16.07.2007 -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 12:20:50
      Beitrag Nr. 1.436 ()
      da ist was im Busch..UBS stockt auf...hier sammelt eine heimlich still und leise Stücke ein ! Unter 60 € ist Stada ein Schnäppchen für jeden Übernehmer!
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 13:32:40
      Beitrag Nr. 1.437 ()
      Heute sind wir nah dran, das AZH auf SK-Basis nachhaltig zu überwinden! Das wird noch einmal spannend...
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 13:38:21
      Beitrag Nr. 1.438 ()
      :rolleyes: kann mir mal einer sagen was da heute los ist - finde keine negativen Nachrichten??????????????
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:11:22
      Beitrag Nr. 1.439 ()
      24.07.2007 16:01:50

      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG


      STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
      (Aktie)


      24.07.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Die UBS AG Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 19.07.2007
      mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STADA Arzneimittel AG, Bad
      Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803 , WKN: 725180 am 17.07.2007 durch
      Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr
      2,95% (das entspricht 1721383 Stimmrechten) beträgt.
      0,17% der Stimmrechte (das entspricht 100063 Stimmrechten) sind der
      Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      DGAP 24.07.2007
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel Deutschland
      Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 12:12:01
      Beitrag Nr. 1.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.830.046 von Fruehrentner am 24.07.07 17:11:22Weiß eigentlich die UBS was sie will? Erst rein, dann raus?:confused: Gehe davon aus, dass sie aufgrund der aktuellen Marktlage etwas reduziert haben, aber wissen kann das keiner.

      Aber bei 5,90€Ordergebühr kann man schnell mal rein und raus...!:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 12:47:02
      Beitrag Nr. 1.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.841.739 von DerSpanier am 25.07.07 12:12:01Die UBS weiß sicher haarscharf was sie will. Kaum anzunehmen, dass sie nur auf Grund der Marktlage um die 3% Grenze tänzelt. Was aber will sie? Kann doch nur um Kursbeeinflussung im Auftrag eines Dritten gehen!?? Wird da der Kurs bei unter 50 EU festgenagelt, um eine Übernahme nicht zu teuer werden zu lassen? :confused::confused:

      Etwas ähnliches dürfte ja gerade bei Depfa gelaufen sein!

      Kody
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 15:59:03
      Beitrag Nr. 1.442 ()
      Die Bekanntgabe der vorletzten Unterschreitung der 3 % Marke war am 21.6.--damals ging der Kurs runter bis 44.
      Durch diese Maßnahme sollen weiche Knie entstehen, aber jetzt sind wir bei 49 Euro.
      Aber es gibt immer weniger weiche.....:)
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 01:35:21
      Beitrag Nr. 1.443 ()


      Wie lautet noch gleich deren Werbespruch:

      "You and us - UBAss"


      :laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 15:14:28
      Beitrag Nr. 1.444 ()
      Sieht eher so aus, als wenn UBS den Kurs gestützt hätte.
      Und der Kus ziemlich nach unten geht, wenn UBS nicht kauft.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 11:50:26
      Beitrag Nr. 1.445 ()
      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG
      STADA Arzneimittel AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten VerbreitungSTADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)27.07.2007 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Die Fidelity International, Surrey, Großbritannien hat uns im Auftrag und in Vollmacht der Fidelity International Limited, Hamilton, Bermuda, Großbritannien gemäß §21 (1) WpHG am 25. Juli 2007 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Fidelity International Limited an der STADA Arzneimittel AG, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Deutschland, am 19. Juli die Schwelle von 3% überschritten hat und nun 3,02% (1.762.992 shares) beträgt. Die Stimmrechte werden der Fidelity International Limited gemäß § 22 (1) Nr.6 WpHG zugerechnet.DGAP 27.07.2007 Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 12:03:51
      Beitrag Nr. 1.446 ()
      Aktueller Stand:

      Die nachfolgenden Unternehmen haben die STADA Arzneimittel AG zurzeit von einer Überschreitung der gesetzlichen Meldeschwelle von 3% Anteilsbesitz informiert:

      die Deutsche Bank AG, für Ihre Tochtergesellschaft, die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 06. Juni 2007)

      die Morgan Stanley & Co. International plc, London, UK (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 27. Juni 2007)

      die Fidelity International Limited, Surrey, England (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 27. Juli 2007)
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 07:22:15
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      Die UBS gehört auch zu der Bankengruppe, welche sich am außerbörlichen WP-Handel (sog. Sekundenhandel) beteiligen. Also nicht unbedingt Auftragshandel, sondern Eigennutz (wobei das nicht trennbar ist).

      b.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 17:09:10
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      Verglichen mit dem Gesamtmarkt bzw. MDAX ist der Kursrückgang der letzten Tage
      recht moderat. Der Kurstrend der letzten Wochen ist ebenfalls marktüberdurchschnittlich
      positiv, das 35-Tage-Trendmomentum beträgt +11 Prozent (MDAX: +1 Prozent),
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 17:54:33
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      30.07.2007 17:45:39

      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      STADA Arzneimittel AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
      europaweiten Verbreitung


      STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
      (Aktie)


      30.07.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.


      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------


      Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, hat uns gemäß § 21
      Abs. 1 WpHG i.V.m. § 32 Abs. 2 InvG am 30. Juli 2007 mitgeteilt, dass der
      Stimmrechtsanteil der Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH Frankfurt am
      Main, Deutschland, an der STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland,
      ISIN: DE0007251803 , WKN: 725180 am 26. Juli 2007 durch Aktien die Schwelle
      von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,97% (das entspricht
      1.735.000 Stimmrechten) beträgt.

      DGAP 30.07.2007
      ---------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel
      Deutschland
      Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ----------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 08:54:34
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      03.08.2007 08:43
      Stada kauft für ca. 125 Mio EUR russische Pharmagruppe Makiz
      DJ Stada kauft für ca. 125 Mio EUR russische Pharmagruppe Makiz

      BAD VILBEL (Dow Jones)--Die Stada Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat über ihre russische Tochtergesellschaft die russische Pharmagruppe Makiz erworben. Der Kaufpreis betrage voraussichtlich insgesamt etwa 125 Mio EUR auf der Basis einer um Schulden und Finanzmittel bereinigten Bilanz, maximal jedoch 135 Mio EUR, teilte das Unternehmen mit Sitz in Bad Vilbel am Freitag mit. Verkäufer seien verschiedene Gesellschaften von privaten Investoren. DJG/pia/brb

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 03, 2007 01:39 ET (05:39 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 12:51:18
      Beitrag Nr. 1.451 ()
      Der Kurstrend der letzten Wochen ist mit einem 35-Tage-Trendmomentum von +8 Prozent
      marktüberdurchschnittlich positiv (MDax: minus 3 Prozent)...
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 12:40:52
      Beitrag Nr. 1.452 ()
      Hier noch ein Link zur Übernahme letzten Freitag. Der Artikel stammt aus der Frankfurter Freien Presse:

      http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_art…
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 09:29:24
      Beitrag Nr. 1.453 ()
      06.08.2007 11:48:13

      STADA Arzneimittel "add"


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 55 EUR. Nach einem genaueren Blick auf die MAKIZ-Übernahme seien die Analysten weiterhin der Ansicht, dass der Deal erheblich Sinn mache, da STADA sein Engagement im schnell wachsenden russischen Markt ausweiten wolle. Angesichts des Preises von 125 Mio. EUR kalkuliere man den Gewinnzuwachs in 2008/09 auf 2%. Die Prognose beruhe auf vorsichtigen Annahmen (nur moderates Umsatzwachstum, keine Synergien), da bislang nur begrenzte Informationen vorliegen würden. Man wolle erst noch gewisse Beweise dafür sehen, dass MAKIZ seine Kundenstruktur ändere, um aggressiver zu werden. Das nächste Event sei die Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 14. August. Die Analysten würden mit starken Zahlen rechnen, wobei der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr 29% höher und der Gewinn je Aktie 42% höher erwartet würden. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 06.08.07) (06.08.2007/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE

      :rolleyes:


      Die Typen von der WestLB sollten besser erstmal ihren eigenen Laden aufräumen, bevor sie Empfehlungen aussprechen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 21:31:33
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      07.08.2007 - 17:00 Uhr
      DGAP-PVR: Deutsche Börse AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG
      Deutsche Börse AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG

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      07.08.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =


      Die UBS AG, 8098 Zürich, Schweiz, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG folgende Mitteilung gemacht:

      \'Hiermit teilen wir Ihnen gemäss § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass unser Stimmrechtsanteil an der Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055), Neue Börsenstrasse 1, 60487 Frankfurt am Main am 1. August 2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und nun 6.24% (12.487.088 Stimmrechtsaktien) beträgt.\'

      DGAP 07.08.2007
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 08:14:01
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      :eek: Handelblatt.com

      Stada

      London - Die UBS hat das Kursziel für die Aktie von Stada von 41 auf 40 Euro gesenkt und den Titel mit "Sell" bestätigt. Die Analysten entschieden sich mit Blick auf die bevorstehenden Zahlen zu dem Schritt, wie aus eine am Dienstag veröffentlichten Kommmentar hervorgeht.
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 08:28:51
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.073.401 von BizAngel am 08.08.07 08:14:01Deshalb kaufen sie ja auch:keks:
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 09:31:04
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.070.892 von BizAngel am 07.08.07 21:31:33:eek:... Du schreibst uns auch sicherlich noch zu welcher Aktie diese Meldung gehört ? Danke Dir.
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 09:38:48
      Beitrag Nr. 1.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.242 von 007spekulatius am 08.08.07 09:31:04Hallo 007spekulatius,
      ich hatte gestern abend News zu Stada gegoogelt und dann hatte ich diese Meldung bekommen.
      Ich habe eben noch einmal gesucht und nichts mehr gefunden.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 09:53:19
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.369 von BizAngel am 08.08.07 09:38:48ja ich hatte auch geschaut, denn es wäre in der Tat eine schöne Nachricht aber offiziell konnte ich die nirgends finden....
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 12:04:11
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.073.401 von BizAngel am 08.08.07 08:14:01Hast du den Link zu dieser Nachricht? Kann nichts vergleichbares finden...:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 13:13:39
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.076.976 von DerSpanier am 08.08.07 12:04:11Hallo miteinander,

      also die Meldung findet Ihr im Orginal unter:

      http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsType=&newsID=135336

      hat aber mit STADA überhaupt nix zu tun... :O also bitte in Zukunft etwas genauer lesen und im richtigen thread anlegen :).

      Merci
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 23:48:28
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      Morgen sollten nun endlich mal wieder die 50,-€ fällig sein!:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 10:16:58
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      Auch nach 5-minütigem Suchen in den UBS-Seiten finde ich nichts mehr von einer Kursvision von 40-41 Euro. Vielleicht war der Drückeversuch doch zu plump.
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 10:40:58
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.088.680 von DerSpanier am 08.08.07 23:48:28Die 50,-€ haben wir gesehen. Aber leider nur sehr kurz und schon stehen wir wieder tiefer als gestern. Die 50,-€ ist wirklich eine harte Nuss. Hauptsache wir prallen nicht schon wieder ab.

      Den Dax kann ich heute nicht verstehen. Nach so schönen Vorlagen aus den Staaten und Japan..:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 12:23:35
      Beitrag Nr. 1.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.091.199 von bergfex58 am 09.08.07 10:16:58hallo bergfex58:

      auf http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=667788&idc=16

      steht die UBS news.
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 17:09:54
      Beitrag Nr. 1.466 ()
      08.08.2007 09:27:23

      STADA "buy"


      München (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der HypoVereinsbank, Isabella Zinck, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein. Das Generikaunternehmen werde am 14. August seine Zahlen für das erste Halbjahr 2007 bekannt geben. Nach einer ersten Indikation Anfang Juli solle das Umsatzwachstum nach Unternehmensangaben bei über 25% liegen. Als Wachstumstreiber würden die Analysten vor allem ALIUD ausmachen. Für das operative Ergebnis werde ein überproportionaler Anstieg prognostiziert. Dies sei vor allem auf den von den Analysten unterstellten Anstieg in den Kosten der umgesetzten Leistungen zurückzuführen, der hinter dem Umsatzwachstum zurück bleiben sollte. Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "buy"-Rating und ihrem Kursziel von 53,00 Euro für die STADA-Aktie. (Analyse vom 08.08.2007) (08.08.2007/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE



      STADA hält sich heute in sehr schwachem Umfeld erstunlich positiv, obwohl es keine relevanten news gibt.
      Ob da was im Busch ist in Sachen Übernahme der Stada? Gemunkelt wird das ja schon lange. Die latente Übernahmegefahr wird den Kurs nach meiner Meinung auch nach unten absichern.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 09:39:44
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      STADA heute erstaunlich stabil! :)

      Mal sehen, ob's so bleibt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:08:32
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.109.730 von Fruehrentner am 10.08.07 09:39:44Tja, das war nichts! Leider, leider...

      Heute sieht es auch nicht so rossig aus. Aber wir die Richtung kann sich auch ganz schnell wieder ändern. Stad ist sowieso deutlich volatiler als viele andere Aktien. Warum weiß ich auch nicht.

      Morgen kommen die Zahlen zum ersten Halbjahr in Verbindung mit einer Analystenkonferenz. Vielleicht tut sich dann morgen wieder etwas...

      Wäre schön, wenn wir zumindest die 48,-€ wieder sehen...
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 09:51:42
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      Stada bestätigt Prognose 2007
      Nach Unternehmensangaben steigerte Stada im ersten Halbjahr den Konzernumsatz um 27% auf 737,4 Mio EUR. Der Konzerngewinn nach Anteilen anderer Gesellschafter legte im gleichen Zeitraum um 38% auf 58,3 Mio EUR zu. \"Die deutlich zweistelligen Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn zeigen, dass wir die Wachstumspotenziale der Märkte nach wie vor in eigenes Wachstum umsetzen können\", sagte Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff. Das gelte insbesondere im Auslandsgeschäft, aber auch aktuell in Deutschland.

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      Seinen Angaben zufolge hat sich in Deutschland die Generika-Vertriebslinie ALIUD Pharma insbesondere im zweiten Quartal sehr gut entwickelt. Hintergrund sind die in den vergangenen Monaten mit Krankenkassen abgeschlossenen Rabattverträge, die die ohne Außendienst arbeitende Vertriebslinie ALIUD Pharma von Stada begünstigt. Das deutsche Generikageschäft steigerte die Erlöse im Halbjahr insgesamt um 23% auf 236,9 Mio EUR.

      Im Kernsegment Generika verbesserten sich die Erlöse im Konzern im Halbjahr um 34% auf 554,9 Mio EUR. Die wichtigste Sparte habe damit in den ersten sechs Monaten 75,2% zum Konzernumsatz beigetragen, hieß es. Zweistellige Umsatzzuwächse verzeichnete der Konzern unter anderem in Großbritannien (+20%),
      Irland (+11%), Österreich (+35%), Frankreich (+14%) und Portugal (+32%).

      Gut hat sich nach Stada-Angaben auch das Osteuropa-Geschäft entwickelt. In Russland verbesserte Stada den Umsatz zum Teil akquisitionsbedingt um 36% auf 49,3 Mio EUR. Durch den jüngst erfolgten Zukauf der russischen Pharmagruppe MAKIZ sei die internationale Präsenz im wichtigen Wachstumsmarkt Russland weiter gestärkt worden.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 14:37:07
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      Börse Online
      Stada zeigt Muskeln
      von Helmut Kipp

      Dienstag 14. August 2007, 14:09 Uhr

      Aktienkurse
      Stada Arzmeimittel A...
      SAZ.DE
      48.42
      -0.19%





      Nach dem kräftigen Umsatz- und Ergebnisplus im ersten Halbjahr sieht sich der Hersteller von Nachahmermedikamenten vor dem zwölften Rekordjahr in Folge. Um das Wachstum zu beschleunigen, sind weitere Akquisitionen geplant. Doch auch die Spekulation, Stada selbst könnte geschluckt werden, verstummen nicht.

      Deutschlands drittgrößter Hersteller von Generika verdiente in den ersten sechs Monaten 101,6 Millionen Anzeige

      Euro vor Zinsen und Steuern. Das sind 36 Prozent mehr im Vorjahreszeitraum. Damit wurden die Analystenerwartungen erreicht. Der Überschuss kletterte um 38 Prozent auf 58,3 Millionen Euro.

      Je Aktie erwirtschaftete der Konzern einen Euro Gewinn. Für das Gesamtjahr zeichnet sich damit ein Ergebnis je Aktie von zwei Euro ab, wie Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski auf der Pressekonferenz bestätigte.

      Im Ausland zog der Umsatz um 35 Prozent an. Hier schlägt die Übernahme der serbischen Pharmafirma Hemofarm zu Buche. Künftig kommt noch die russische Makiz-Gruppe hinzu, deren Erwerb Stada unlängst angekündigt hat. Überraschend kräftig wachsen die Hessen im Inland, wo der Umsatz um 16 Prozent vorankam. Grund sind die neuen Rabattverträge mit den Krankenkassen. Vor allem die Billigmarke Aliud profitiert davon. So klettert Stadas Marktanteil im Inland auf 10,8 Prozent.

      Weiter auf der Tagesordnung steht das Thema Akquisitionen. Vor allem in Polen und der Türkei hält Vorstandschef Hartmut Retzlaff Ausschau nach Verstärkungen. Die Ukraine gilt ebenfalls als interessanter Markt. Eine Kaufofferte eines Konkurrenten hält Retzlaff derzeit für wenig wahrscheinlich. ?Ich sehe heute weder das Angebot noch den, der es auf den Tisch legt?, wiegelte er ab. Zumal ein Erwerber mehr als drei Milliarden Euro locker machen müsste ? ein Betrag, den nur wenige Wettbewerber stemmen können. Andererseits gehen alle Beteiligten davon aus, dass sich die Konsolidierung in der Branche fortsetzen wird. Beim Rennen um das Generikageschäft von Merck in Darmstadt war der MDAX-Konzern leer ausgegangen.

      Aus charttechnischer Sicht zählt Stada klar zu den besseren Aktien. Der Kurs tendiert seitwärts zwischen 44 und 51 Euro. Positiv zu werten ist der steigende 200-Tage-Durchschnitt. Die Bewertung mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 19 lässt jedoch nicht allzu viel Spielraum für deutlich höhere Notierungen erkennen.

      Einschätzung: HALTEN
      Kurs am 14. August: 48,60 Euro
      Stoppkurs: 41,00 Euro

      Keine berauschende Bewertung!:eek:

      Kody
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 18:02:16
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      Die nachfolgenden Unternehmen haben die STADA Arzneimittel AG zurzeit von einer Überschreitung der gesetzlichen Meldeschwelle von 3% Anteilsbesitz informiert:

      die Morgan Stanley & Co. International plc, London, UK (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 27. Juni 2007)

      die UBS AG, Zürich, Schweiz (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 16. Juli 2007)

      die Deutsche Bank AG, für Ihre Tochtergesellschaft, die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 14. August 2007)
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 11:57:48
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.157.919 von BizAngel am 14.08.07 18:02:16Die nachfolgenden Unternehmen haben die STADA Arzneimittel AG zurzeit von einer Überschreitung der gesetzlichen Meldeschwelle von 3% Anteilsbesitz informiert:

      die Morgan Stanley & Co. International plc, London, UK (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 27. Juni 2007)

      die Fidelity International Limited, Surrey, England (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 27. Juli 2007)

      die Deutsche Bank AG, für Ihre Tochtergesellschaft, die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 14. August 2007)

      die UBS AG, Zürich, Schweiz (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 24. August 2007)
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 19:12:38
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.290.105 von BizAngel am 25.08.07 11:57:4829.08.2007 18:14
      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG

      STADA Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      29.08.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, hat uns gemäß §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG i.V.m. § 32 Abs. 2 InvG am 29.08.2007 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland, an der STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803, WKN: 725180 am 24.08.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,985% (das entspricht 1743000 Stimmrechten) beträgt.

      29.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 13:36:51
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      31.08.2007 12:29:56

      STADA Arzneimittel akkumulieren


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Björn Wolber von Independent Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu akkumulieren. Die Novartis-Tochter Sandoz habe die Zulassung für Epo-Biosimilar erhalten. STADA und die schweizerische BioPartners GmbH würden ebenfalls an der Entwicklung eines Epo-Biosimilars arbeiten. Dabei verfüge STADA über die Vertriebsrechte für Deutschland und ausgesuchte europäische Länder. Die EU-Zulassung für das Epo von STADA sei im Juni 2007 eingereicht worden. Dies mache eine Zulassung Ende 2007 und den Markteintritt bereits in 2008 möglich. Auf der einen Seite versetze der zeitliche Vorsprung, den Sandoz durch die erteilte Zulassung für das eigene Epo gewinne, Sandoz in die Lage, mit gezielten Marketingstrategien eine hohe Kundenbindung aufzubauen und STADA damit den Markteintritt deutlich zu erschweren. Andererseits erhöhe sich auch die Zulassungswahrscheinlichkeit für STADAs Epo-Biosimilar. Nach Ansicht der Analysten von Independent Research überwiege der positive Effekt. So sei der Markt für Epo sehr groß und wachse weiterhin stark. Das heutige Marktvolumen von Epo zu Herstellerabgabepreisen werde in der EU auf ca. 1,2 Milliarden Euro jährlich und für die USA auf ca. 4,2 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Damit seien für mehrere Anbieter eines Biosimilars interessante Marktanteile möglich. Das Kursziel für die STADA-Aktie sehe man weiterhin bei 52,50 Euro. Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 31.08.2007) (31.08.2007/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 15:27:36
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      31.08.2007 10:11:54

      DGAP-Adhoc: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      STADA erwirbt britische Pharmagruppe Forum Bioscience für ca. 55,6 Mio. EUR

      STADA Arzneimittel AG / Firmenübernahme

      31.08.2007


      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.


      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -----------------------------------------------------------------

      Die STADA Arzneimittel AG hat heute, am 31.08.2007, über
      Tochtergesellschaften einen Vertrag über den Erwerb von 100% der Anteile
      der britischen Pharmagruppe Forum Bioscience Holdings Ltd., Redhill, Surrey
      in Großbritannien, abgeschlossen. Der Kaufpreis beträgt 37,7 Mio. GBP bzw.
      ca. 55,6 Mio. EUR. Verkäufer sind das japanische Unternehmen Ajinomoto Co.
      Inc. und der Mitgründer Peter Duckworth. Die Wirksamkeit des Vertrags steht
      unter dem Vorbehalt des Abschlusses der Vertragsabwicklung sowie der
      Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden.

      Im Geschäftsjahr vom 01.04.2006 bis 31.03.2007 erzielte die Forum
      Bioscience-Gruppe überwiegend in Großbritannien bei einem bereinigten
      Jahresumsatz von ca. 55,6 Mio. GBP bzw. ca. 82,0 Mio. EUR (ca. -3% im
      Vergleich zum Geschäftsjahr 01.04.2005 bis 31.03.2006) und einem operativen
      Gewinn von ca. 4,3 Mio. GBP bzw. ca. 6,3 Mio. EUR (ca. +41% im Vergleich
      zum vorherigen Geschäftsjahr) einen Gewinn nach Steuern von ca. 3,0 Mio.
      GBP bzw. ca. 4,5 Mio. EUR (ca. +48% im Vergleich zum vorherigen
      Geschäftsjahr). Die bei diesen Umsatzzahlen vorgenommenen Anpassungen
      beruhen auf einer Bereinigung um einen Erlöszufluss aus Handelsumsätzen auf
      Kommissionsbasis, die nach der Akquisition nicht mehr fortgeführt werden.

      In der Forum Bioscience-Gruppe, die über keine eigenen Produktionsanlagen
      verfügt, waren im Geschäftsjahr 2006 dabei ca. 125 Mitarbeiter beschäftigt.

      Die erworbene Forum Bioscience-Gruppe besteht aus verschiedenen
      Unternehmen, die in zwei Sparten gegliedert sind, die Britannia-Sparte und
      die Forum Products-Sparte.

      Die Britannia-Sparte, die am Umsatz gemessen kleiner ist (Anteil am
      bereinigten Forum Bioscience-Gruppenumsatz ca. 35%), aber den gesamten
      Gruppenertrag erwirtschaftet, ist auf den Vertrieb von - teilweise
      einlizenzierten - Markenprodukten mit patentfreien Wirkstoffen in
      Marktnischen des englischen Pharmamarktes fokussiert; mit Abstand größtes
      Produkt ist APO-go(TM) (Wirkstoff Apomorphin, zur Behandlung der
      Parkinson-Krankheit) mit einem Jahresumsatz von ca. 14,3 Mio. GBP bzw. ca.
      21,1 Mio. EUR. Das Britannia-Geschäftsmodell passt sehr gut zum bestehenden
      STADA-Geschäft in Großbritannien (STADA-Umsätze in Großbritannien in 2006:
      27,3 Mio. GBP bzw. 40,1 Mio. EUR), da die dortige
      STADA-Vertriebsgesellschaft Genus Pharmaceuticals seit Jahren ein ebenfalls
      auf Marktnischen ausgerichtetes Vertriebskonzept für patentfreie Wirkstoffe
      im Grenzbereich zwischen Generika und Markenprodukten verfolgt. Demzufolge
      wird Britannia voraussichtlich zügig in die lokalen
      STADA-Vertriebsstrukturen integriert werden können.

      Die miterworbene Forum Bioscience-Sparte Forum Products (Anteil am
      bereinigten Forum Bioscience-Gruppenumsatz ca. 65%) ist u.a. im Handel mit
      Wirk- und Hilfsstoffen, insbesondere im Bereich Tiermedizin tätig. Unter
      Einbezug umzulegender Allgemeinkosten liegt die Profitabilität dieser
      Sparte leicht unterhalb eines ausgeglichenen Ergebnisses. Für STADA wird
      Forum Products nicht zum Kerngeschäft zählen und auch weiter separat
      agieren. Die Kosten für die Trennung der beiden Sparten sowie der
      Integration von Britannia werden dabei aus heutiger Sicht von STADA auf
      einen mittleren einstelligen Millionenbetrag geschätzt.

      Für STADA steht beim heutigen Erwerb der Forum Bioscience-Gruppe die
      miterworbene Forum Bioscience-Sparte Britannia im klaren Fokus des
      Interesses. Mit Britannia werden die vertrieblichen Strukturen des Konzerns
      in Großbritannien durch zum dortigen bestehenden STADA-Geschäft gut
      passende Produkte weiter gestärkt.


      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
      D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 /
      Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de
      Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
      31.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 13:33:42
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      DGAP-News: STADA: Gesundheitsreform vernichtet 230 Arbeitsplätze im deutschen Vertrieb

      STADA Arzneimittel AG / Unternehmensrestrukturierung
      28.09.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute, am 28.09.2007, mit einer
      Ad hoc Meldung nach Wertpapierhandelsgesetz über eine umfassende
      Restrukturierung von Teilen des deutschen Generika-Vertriebs informiert.

      Im Zuge dieser Restrukturierung werden im STADA-Konzern 230 Arbeitsplätze
      im deutschen Generika-Vertrieb abgebaut. STADA-Vorstandsvorsitzender
      Hartmut Retzlaff sprach vor dem Betriebsrat und den betroffenen
      Mitarbeitern heute von ´der schmerzlichsten Entscheidung meiner bisherigen
      beruflichen Laufbahn´.

      Retzlaff weiter: ´Dieser Abbau ist eine direkte Folge der zum 01.04.2007 in
      Kraft getretenen Gesundheitsreform. Wir haben die Politiker immer wieder
      gewarnt: Diese Reform vernichtet Arbeitsplätze im Generika-Vertrieb, denn
      wenn es gesundheitspolitisch gewollt ist, dass die Nachfrage nach Generika
      wesentlich durch Rabatte an die Krankenkasse und eine Produktauswahl in der
      Apotheke gesteuert wird und nicht mehr länger überwiegend in der Hand des
      Arztes liegt, dann müssen die vertrieblichen Strukturen angepasst werden
      und das kostet Arbeitsplätze. Und genau das müssen wir jetzt mit der heute
      eingeleiteten Restrukturierung leider umsetzen.´

      Im Rahmen der Restrukturierung sollen 230 Arbeitsplätze in den
      arztbezogenen Außendiensten und den dazugehörigen Vertriebsfunktionen der
      beiden deutschen STADA-Vertriebsgesellschaften STADApharm GmbH und STADA
      Medical GmbH auf eine Tochtergesellschaft der pharmexx GmbH, Hirschberg,
      übertragen werden. pharmexx ist ein seit Jahren im Markt etablierter
      Anbieter von pharmazeutischen Außendiensttätigkeiten für Dritte auf Zeit
      und gegen Gebühr (so genannter Leasing-Außendienst). STADA beabsichtigt,
      mit pharmexx vertraglich eine Arbeitsplatzgarantie zu vereinbaren, wobei
      alle betroffenen Außendienst-Mitarbeiter, die dem Betriebsübergang im
      Rahmen der gesetzlichen Frist von einem Monat nicht widersprechen, bei
      pharmexx weiter beschäftigt und für ein Jahr vor betriebsbedingten
      Kündigungen geschützt werden sollen.

      STADA-Personalvorstand Dr. Alexander Oehmichen sieht in dieser von STADA
      erarbeiteten Auffanglösung eine große Chance für die betroffenen
      Mitarbeiter: ´Wir eröffnen damit in einer Zeit, in der überall im
      Pharmavertrieb kaum Stellen besetzt, sondern immer mehr abgebaut werden,
      jedem Mitarbeiter eine gute Startposition in einer etablierten
      Vertriebsorganisation.´

      Anlass der Restrukturierung sind nachhaltige Veränderungen der Strukturen
      im deutschen Generika-Markt durch das zum 01.04.2007 in Kraft getretene
      Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung
      (GKV-WSG).

      Für den Arzneimittelbereich wesentliche Elemente des GKV-WSG zielen u.a.
      auf eine Stimulierung direkter vertraglicher Rabattvereinbarungen zwischen
      pharmazeutischen Unternehmen, dabei insbesondere Generika-Anbietern, und
      gesetzlichen Krankenkassen. Vom Arzt verordnete Produkte ohne Rabattvertrag
      müssen danach bei der Abgabe in der Apotheke durch wirkstoffgleiche,
      austauschbare Wettbewerbsprodukte mit Rabattvertrag ersetzt werden (so
      genannte Substitution), sofern der Arzt dies nicht in jedem Einzelfall
      durch eine Kennzeichnung auf dem Rezept ausdrücklich ausschließt. Damit
      spielen für das deutsche Generika-Geschäft des Konzerns (Umsatz im 1.
      Halbjahr 2007 insgesamt 236,9 Mio. EUR, davon insgesamt 129,9 Mio. EUR von
      STADApharm und STADA Medical vertrieblich betreuter Umsatz) zunehmend die
      Art und die Höhe der den einzelnen Krankenkassen gewährten Rabatte sowie
      die Auswahl der Apotheke unter konkurrierenden Produkten mit Rabattvertrag
      die zentrale vertriebliche Rolle, während die Bedeutung der ärztlichen
      Produktauswahl und der darauf ausgerichteten Vertriebsmaßnahmen stark
      abnimmt.

      Nachdem sich im laufenden 3. Quartal diese Veränderungen der Markt- und
      Nachfragestrukturen aus Sicht des Vorstands als nachhaltig erwiesen haben,
      sind nun die daraus notwendig werdenden Anpassungsmaßnahmen im deutschen
      Generika-Vertrieb des STADA-Konzerns eingeleitet worden. Retzlaff dazu:
      ´Diese Anpassung ist ohne Alternative. Unser Generika-Außendienst kann im
      Markt auf Grund der Rabattverträge kaum mehr etwas bewegen - und wir können
      ihn uns auf Dauer auch nicht mehr leisten, denn wir müssen jetzt ja den
      Krankenkassen zusätzlich Rabatte bezahlen. Deswegen müssen wir neue
      vertriebliche Wege gehen.´

      So soll die Zahl der Rabattverträge mit gesetzlichen Krankenkassen weiter
      ausgebaut werden. Ab 2008 werden STADApharm und STADA Medical zudem im
      Rahmen der Restrukturierung ihre Vertriebsaktivitäten bündeln und
      konzeptionell ohne eigene arztbezogene Vertriebsmitarbeiter neu gestalten.
      Um einen direkten vertrieblichen Kontakt von STADA zum verordnenden Arzt in
      einem angemessenen Umfang dennoch anbieten zu können, werden dazu
      voraussichtlich auch Leasing-Außendienste zum Einsatz kommen. Der
      bestehende flächendeckende Apotheken-Außendienst der STADApharm bleibt
      unverändert erhalten und wird gemäß der hohen Bedeutung der Apotheke für
      die Generika-Auswahl im Rahmen von Rabattverträgen eine zentrale Rolle im
      zukünftigen Vertriebskonzept spielen.

      Andere deutsche STADA-Vertriebsgesellschaften, insbesondere die
      traditionell ohne Außendienst agierende Generika-Vertriebslinie ALIUD
      PHARMA GmbH & Co. KG mit einer hohen Zahl bereits abgeschlossener
      Rabattverträge sowie die auf Markenprodukte fokussierte STADA GmbH, sind
      von der vorgesehenen Restrukturierung nicht betroffen.

      Die eingeleitete Restrukturierung ist gestern vom Aufsichtsrat genehmigt
      worden und soll noch in 2007 abgeschlossen werden. STADA erwartet in diesem
      Zusammenhang aus heutiger Sicht einen Einmalaufwand von insgesamt ca. 29
      Mio. EUR vor Steuern bzw. ca. 18 Mio. EUR nach Steuern, der weit
      überwiegend im 3. Quartal 2007 anfallen wird. Dieser einmalige
      Restrukturierungsaufwand wird gemäß IFRS in der Gewinn- und Verlustrechnung
      des STADA-Konzerns als eigene Linie unterhalb des operativen Ergebnisses
      dargestellt werden, das damit von den Belastungen aus der Restrukturierung
      nicht betroffen sein wird.

      Ziel der heute eingeleiteten Restrukturierung ist es, durch Anpassung der
      Vertriebsstrukturen an die veränderten Nachfrage-Mechanismen die fixen
      Vertriebskosten des deutschen Generika-Geschäfts im STADA-Konzern
      nachhaltig zu reduzieren. Ungeachtet zu erwartender Belastungen der
      umsatzbezogenen Bruttomarge durch bestehende und zukünftige Rabattverträge
      soll damit das deutsche Generika-Geschäft auch in Zukunft seinen
      signifikanten Anteil zum operativen Ergebnis des STADA-Konzerns beitragen
      können. Die aktuellen tief greifenden Veränderungen der Strukturen des
      deutschen Generika-Marktes werden damit aus heutiger Sicht des Vorstands
      den nachhaltigen Wachstumskurs des STADA-Konzerns nicht dauerhaft
      beeinträchtigen.

      Retzlaff dazu: ´So schmerzhaft die heute eingeleitete Restrukturierung auch
      ist: Sie zeigt auch, wie operativ flexibel STADA aufgestellt ist.
      Change-Mangement in einzelnen nationalen Märkten ist nahezu alltäglich im
      Generika-Geschäft - und STADA scheut die schnelle Umsetzung solcher
      notwendigen Veränderungen in einzelnen Märkten nicht, wenn sie denn im
      Interesse des Gesamtkonzerns und damit auch aller über mittlerweile ca.
      8.000 weltweit Beschäftigten unvermeidbar sind. Nur mit konsequent
      marktorientiertem Handeln kann ein Unternehmen nachhaltig seine
      Verpflichtung zum Erfolg im Interesse von Aktionären und allen Mitarbeitern
      erfüllen.´


      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
      D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 /
      Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de
      Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
      28.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)6101 603- 113
      Fax: +49 (0)6101 603- 506
      E-mail: communications@stada.de
      Internet: www.stada.de
      ISIN: DE0007251803, DE0007251845,
      WKN: 725180, 725184,
      Indizes: MDAX
      Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
      Freiverkehr in Berlin, Hannover, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:55:26
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      Dieser thread scheint nun tot zu sein.

      Hier gehts aber weiter: Thread: Stada: Ausbruch!
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:51:51
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      Wann kommen eigentlich die STADA-Q-Zahlen?

      DrKursplus
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:21:04
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      Quartalsergebnis kommt am 14.11.

      Die drastischen Verluste im Vorfeld der Veröffentlichung lassen Schlimmes vermuten.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 14:05:10
      Beitrag Nr. 1.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.344.540 von kody am 08.11.07 17:21:04Da würde ich dir nicht ganz Recht geben. Derzeit gibt es keinen Anlaß mit negativen Ergebnissen zu rechnen. Also ruhig Blut.

      Ich denke, dass wir in 2 Tagen wisen wie der Hase weiter läuft. Ob dann auch das nächste Jahr ein Rekordjahr werden wird, ist aber fraglich. Wenn dieser Ausblick jedoch kommt, dann gehts langfristig wieder nach oben. Wenn nicht, dann wirds schwer....
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 17:07:28
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      DJ AUSBLICK/Sondereffekte belasten Quartalsergebnis bei Stada
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stada Arzneimittel AG wird nach Ansicht von Analysten am Mittwoch dank organischem Wachstum und Konsolidierungseffekten eine deutliche Zunahme bei Umsatz und operativem Ergebnis ausweisen. Dabei gehen die Experten aufgrund weiterer Kosteneinsparmaßnahmen - wie die Verlagerung von Produktion in Niedriglohnländer - von einer Verbesserung der operativen Margen vor Sonderaufwendungen aus. Auch die Dekonsolidierung des defizitären US-Geschäfts dürfte den Margen geholfen haben, urteilen die Experten.

      Hohe Einmaleffekte wegen der Restrukturierung des deutschen Generikavertriebs werden EBIT und Vor- sowie Nachsteuerergebnis im Quartal jedoch belasten. Die Zahlen will der in Bad Vilbel ansässige Generikaanbieter am Mittwoch veröffentlichen.

      Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen im Mittel für das dritte Quartal 2007 aufgrund von organischem Wachstum und Konsolidierungseffekten mit einem Umsatzanstieg um 26,2 auf 366,4 Mio EUR. Beim operativen Ergebnis sagen sie eine Zunahme um 41,4% auf 56,0 Mio EUR voraus. Das EBIT schätzen die Befragten auf im Mittel 26,6 Mio EUR und damit 3,6% niedriger als in der entsprechenden Vorjahresperiode. Hintergrund sind Sondereffekte, die bei Stada gemäß IFRS in der Gewinn- und Verlustrechnung unterhalb des operativen Ergebnisses ausgewiesen werden.

      Das EBIT des dritten Quartals 2007 wird von Restrukturierungsaufwendungen für den deutschen Generikavertrieb in Höhe von 29 Mio EUR belastet. Sie sollen wie bereits angekündigt überwiegend im Berichtszeitraum verbucht werden. Das vergleichbare Vorjahresergebnis war mit 12 Mio EUR infolge der Einstellung der US-Aktivitäten belastet worden. Nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter rechnen die Befragten Analysten wegen der Einmalbelastungen mit einem Rückgang um 24,0% auf 13,6 Mio EUR.

      Analyst Marcus Konstanti von Sal. Oppenheim bezeichnete die Sonderbelastungen als "optischen Schönheitsfehler", positiv sei jedoch zu bewerten, dass es sich dabei um Einmalkosten handele und das Unternehmen ab 2008 mit nachhaltig geringeren Fixkosten kalkulieren könne. Der Analyst bewertet die Aktie mit "strong buy".

      Er erwartet bei Stada ein gutes drittes Quartal. Es werde jedoch voraussichtlich nicht mehr die Wachstumsdynamik aus dem zweiten Quartal zeigen können, sagte er. Die Wachstumsperspektiven des Unternehmens, die geographische Diversifizierung sowie der Ausbau des Portfolios schreite jedoch voran und sei letztlich weiterhin positiv zu bewerten, sagte er zu Dow Jones.

      Analysten von MeFiCo erwarten, dass Stada am Dienstag ihre vage Gesamtjahresprognose erneut bestätigen wird. Für 2007 hat der Konzern ein weiteres Umsatz und Ertragswachstum in Aussicht gestellt.




      Das gibt doch Anlass zur Hoffnung...
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 15:29:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 16:13:34
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.538.340 von MODzart am 18.07.08 15:29:33merci ;)


      18.07.2008 14:18:46

      Teva schluckt Konkurrent Barr für fast 9 Milliarden Dollar


      JERUSALEM (dpa-AFX) - In der Generikabranche bahnt sich die nächste
      Milliardenübernahme an: Der führende Hersteller von Nachahmermedikamenten Teva
      Pharmaceutical Industries will in der größten Unternehmenstransaktion den
      US-amerikanischen Konkurrenten Barr Pharmaceuticals für fast neun Milliarden
      Dollar inklusive Verbindlichkeiten in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar schlucken.

      Durch die Übernahme der Nummer vier weltweit baue Teva die eigene weltweite
      Führungsposition und die Stellung in den USA weiter aus, sagte Teva-Chef Shlomo
      Yanai am Freitag.

      Teva biete 66,50 Dollar je Barr-Aktie, teilte der Branchenprimus am Freitag in
      Jerusalem mit. Die verbindliche Offerte sorgte in den USA im vorbörslichen
      Handel bei Barr-Aktien für ein Kursplus von fast neun Prozent auf 61,94 Dollar.
      Börsianer hoben insbesondere die hohe Prämie hervor. Teva Pharmaceuticals
      verloren dagegen vorbörslich 4,26 Prozent auf 39,30 (Schlusskurs: 41,05) Dollar.
      In den vergangenen Tagen hatten immer wieder Gerüchte die Runde gemacht, dass
      Teva ein Interesse am Kauf von Barr haben könnte.

      KRÄFTIGER AUFSCHLAG

      Der Übernahmepreis repräsentiert einen kräftigen Aufschlag von 32 Prozent auf
      den durchschnittlichen täglichen Barr-Kurs der vergangenen 52-Wochen, teilte
      Teva weiter mit. Auf den Schlusskurs vom 16. Juli zahlt Teva einen Aufschlag von
      42 Prozent. Teva hatte vor fast genau drei Jahren mit der milliardenschweren
      Übernahme des Konkurrenten Ivax für 7,4 Milliarden Dollar den bis dahin größten
      Zukauf gestemmt und die Konsolidierung in der Branche angefacht.

      Barr hatte 2006 die kroatische Pliva geschluckt, um sich in der hart umkämpften
      Wachstumsregion Osteuropa zu positionieren. Nun erhält Teva durch die
      Barr-Übernahme Zugang zum Geschäft mit Verhütungsmitteln. Mit der Übernahme des
      kleineren Konkurrenten Barr will Teva bis 2012 eine Umsatzverdoppelung auf 20
      Milliarden Dollar erzielten. Teva rechnet damit, dass die Transaktion Ende 2008
      unter Dach und Fach sein wird. Beide Unternehmen zusammen verbuchen auf
      pro-forma-Basis für 2007 einen Umsatz von rund 11,9 Milliarden Dollar. Der neue
      Konzern wird weltweit rund 37.000 Mitarbeiter beschäftigen und in mehr als 60
      Ländern vertreten sein. Zum Ende des ersten Quartals hatte Teva rund 3,6
      Milliarden Dollar in der Kasse.

      Barr erwartet nach früheren Aussagen für 2008 einen Umsatz von 2,7 bis 2,8
      Milliarden Dollar und einen verwässerten Gewinn von 3,05 bis 3,35 Dollar pro
      Aktie. Damit zahlt Teva inklusive Verbindlichkeiten ein Umsatzmultiple von etwas
      mehr als 3./ep/tw

      Quelle: dpa-AFX
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      schrieb am 19.07.08 10:25:32
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      schrieb am 19.07.08 14:34:04
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      schrieb am 20.07.08 09:09:28
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      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
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      schrieb am 20.07.08 22:15:58
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      schrieb am 21.07.08 07:58:11
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