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    Wie Infospace.com die Mitarbeiter feuert... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.01 10:56:55 von
    neuester Beitrag 28.03.01 21:52:37 von
    Beiträge: 12
    ID: 363.540
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      schrieb am 20.03.01 10:56:55
      Beitrag Nr. 1 ()


      Dieser Mann (Naveen Jain, Chairman & Founder Infospace.com) hat gut lachen...


      U S - E N T L A S S U N G S W E L L E

      Wie Internet-Manager ihre Mitarbeiter feuern

      Sie lassen Büros über Nacht ausräumen, versperren die Türen und verzichten auf Kündigungsschreiben: Mit rüden Methoden setzen Internetmanager in den USA überzählige Angestellte vor die Tür.

      Internet-Team: Schnell aufgestiegen, schnell geschasst

      New York - Den ganzen Urlaub schon hatte Bryan Rogowski sich auf den neuen Job gefreut, jetzt sollte es endlich losgehen: Doch an seinem ersten Arbeitstag bei eProject.com in Seattle schritt der junge Manager in ein leeres Büro. Eine Weile wanderte er zwischen Pappkartons und Kisten umher, dann traf er einen Kollegen, der ihn aufklärte: Fast 60 Prozent der Mitarbeiter hatten ihre Jobs verloren, darunter auch Rogowski. Sein Fehler: Vor Arbeitsantritt war er auf Europareise gegangen. So konnte ihm niemand Bescheid geben, befand das Unternehmen.
      So oder ähnlich ging es in den letzten Monaten bei vielen Internetfirmen zu. Über 65.000 Mitarbeiter verloren seit Dezember 1999 in amerikanischen Online-Betrieben ihren Job, oftmals ohne Warnung, ohne Kündigungsschreiben und nicht selten ohne Abschiedsworte. Wie gefühllos Internet-Manager ihre Kollegen vor die Tür scheuchen, hat jetzt die New York Times dokumentiert.

      Rund 50 der 250 Beschäftigten bei InfoSpace.com in Bellevue, Washington, erhielten beispielsweise eine E-Mail: Sie sollten sich in 15 Minuten zu einem Treffen in einem Hotel der Stadt einfinden. Dort erfuhren sie, dass ihnen gekündigt werde. Ihren Schreibtisch konnten sie nur nach Vereinbarung eines Termins räumen; zurück ins Bürogebäude kamen sie sonst nicht.

      Roberto Fernandez hatte schon einen Job, bei InfoRocket in Manhattan. Doch nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub in Spanien saßen an den Tischen seines Teams komplett andere Leute. Eine halbe Stunde später erfuhr er, dass auch er gar nicht mehr hätte kommen brauchen. "Wir wollten ihm nicht den Urlaub verderben", entschuldigte sich Firmenchefin Beth Haggerty.

      Und selbst "New York Times Digital" leistete sich bei der Entlassung seiner Mitarbeiter einen Faux-pas: Einige der 60 Entlassenen erfuhren von ihrem beruflichen Schicksal aus der "New York Times" oder von deren Website. "Das zeigt, wie unabhängig und objektiv unsere Nachrichtensammler vorgehen", so Sprecherin Lisa Carparelli. Ein schwacher Trost.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/konjunktur/0,1518,123418,00…
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 11:08:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da könnte man glatt auf die Idee kommen, dass dieser Jain seine indische Vergangenheit noch nicht aufgearbeitet hat.

      Kastendenken ??

      Auf jeden Fall eine ganz miese Tour. Bin gespannt ob jemand ausflippt und ihm eins ballert.
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 14:30:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist doch ok,dass die nicht so lange herumfackeln.
      Außerdem sparen die das Porto für die Benachrichtigungen,und das ist wiederum gut für uns Aktionäre.Gut das man die auch nicht noch einmal ins Bürogebäude gelassen hat,ich glaube die hätten dort nur versucht,die anderen Mitarbeiter von der Arbeit abzulenken.

      Gruß AOLer
      Avatar
      schrieb am 23.03.01 10:36:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hey AOLer!
      Wenn einer schon so mit seinen Mitarbeitern umgeht, was meinst Du, wie sch... egal ihm dann erst seine Aktionäre sind!!!
      Glaubt noch einer an zukünftigen Shareholder Value bei INSP?
      Avatar
      schrieb am 23.03.01 10:50:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.03.01 13:23:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Folgende Email habe ich soeben an Wallstreet Online geschickt! Ich hoffe, daß sie zügig reagieren!


      Subject: Sperrung des Users DerStaatsanwalt
      To: info@wallstreet-online.de

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      ich poste auf Wallstreetonline als User Midas2000 und
      mußte heute mit Erschrecken die rassistischen
      Äußerungen des Users DerStaatsanwalt lesen, die ich
      als Beleg anfüge.
      Ich bitte Sie daher, den User umgehend zu sperren.

      Mit freundlichen Grüßen,
      XXX

      Aus dem Thread `Wie Infospace.com die Mitarbeiter
      feuert` im Forum `Internet`

      von DerStaatsanwalt
      <../user/userinfo.php?tpl=&frame=&userid=242471&nohead=1>
      23.03.01 10:50:16 3159611
      Sorry, aber schon wenn ich diesen Neger sehe bekomme
      ich da KOTZEN.Dann doch lieber Kinder als Inder
      Avatar
      schrieb am 23.03.01 14:06:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das bezog sich NUR AUF DEN CHARAKTER!!!!

      ER hat ja wohl als menschversagt, lies dir mal durch, was er gemacht hat
      Avatar
      schrieb am 23.03.01 14:11:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich glaube ja wohl ich spinne.

      Ich bin weder radikal noch irgendetwas, im Gegenteil!!!
      Ich habe nichts im Geringsten gegen ausländische Mitbürger, doch wenn ich das lese, wie dieser Mensch andere Menschen behandelt, dann wird mir schlecht.

      DAS POSTING bezog sich nur auf DIESEN MENSCHEN!!!!

      P.S. Das Zitat stammt übrigens von einer Volkspartei!
      Avatar
      schrieb am 23.03.01 14:31:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      @DerStaatsanwalt,

      alleine die Bezeichnung als Neger (der er bekanntlich nicht ist) deutet für mich auf Fremdenfeindlichkeit hin.
      Daß der zweite Satz aus einer CDU-Kampange stammt, ist mir bekannt. Besser wird er dadurch nicht. Wenn ich eine Möglichkeit gesehen hätte, Herrn Rüttgers diese Kampagne zu untersagen, hätte ich sie definitiv genutzt.

      Davon abgesehen, was weißt Du schon über den Character von Naveen Jain? Auch wenn es für uns Deusche hart erscheint, in den USA ist Hire and Fire nunmal üblich und wird dort auch völlig anders empfunden. Das heißt nicht, daß ich es richtig finde, aber die Mentalität dort ist halt anders.
      Avatar
      schrieb am 23.03.01 14:41:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      An der Bezeichung Neger ist gar nichts!!!! Fremdenfeindliches

      Die Schwarzen bezeichnen sich selber als NEGROS !! ( neger)
      Die methoden diesen mannes sind mir zu radikal und unmenschlich, That`s fact


      Ich glaube wir verstehen uns hier falsch, nigger ist ein Schimpfwort aber nicht negros( neger)

      Ich verbiete mir hier jegliche Denunziation und Beschuldigung. Ich vertrete die demokratische Grundordnung unseres Landes, jede Diffamierung verstehe ich als eine Verletzung meiner Persönlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 23.03.01 17:53:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      @staatsanwalt,

      das du nur gülle schreibst ist ja bekannt. das du nun aber versuchst dich aus der affäre zu ziehen indem du vesuchst das wort neger in deinem mist zu verharmlosen ist schon bedenklich.

      du hast wohl deinen eigenen satz nicht gelesen ? die assoziation von jain mit neger war klar fremdenfeindlich, unter jeder würde und von dir ganz bewußt gesetzt!

      der gipfel das ganzen ist aber nun, dass du dir jegliche denunziation und beschuldigung verbietest.........einfach lächerlich, ich würde sagen getroffene hunde bellen.

      verletzung meiner persönlichkeit....... :laugh:

      wenn einem hier das kotzen kommt, dann bei solchen schwachköpfen wie dir.

      ofg siamsi
      Avatar
      schrieb am 28.03.01 21:52:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      @praetorius

      der war wirklich gut!!ha ha ha


      Gruß AOLer


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