++Sunburst-GrössterBetrug am Neuen Markt-Vergleich von 2 AD-Hocs!++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.03.01 09:38:30 von
neuester Beitrag 21.03.01 12:29:47 von
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ID: 364.465
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Diese beiden Ad-Hocs liegen nur 1 1/2 Monate auseinander!!!!
Hier die erste....
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Sunburst Merchandising AG
Ad hoc-Mitteilung
Umsatzprognose für 2001 auf 150 Mio. DM erhöht
EBITDA wächst auf 14,5 Mio. DM
Benjamin Gawlik wird CEO
Osnabrück, 05. Februar 2001. Die Sunburst Merchandising AG erhöht ihre Prognosen
für das Jahr 2001. Die Umsatzerlöse werden deutlich von den bisher angesetzten
DM 120 Mio. auf nun DM 150 Mio. steigen. Damit wächst der Konzern - unter
Ausklammerung des einmaligen Umsatzes der EURO 2000 von rund 30 Mio. DM
- um mehr als 50 % gegenüber dem Vorjahr.
Auch unter Einbeziehung dieser Einmalumsätze
rechnet Sunburst bei heutigem Stand nach rund DM 130 Mio.
in 2000 mit einer Steigerungsrate von rund 15%.
Auch die Prognose für das operative Geschäft kennzeichnende-EBITDA
wird angehoben. Statt der bisher prognostizierten DM 12,1 Mio.
erwartet Sunburst jetzt
DM 14,5 Mio., also eine Steigerung von fast 20%. Für
das Jahr 2000 rechnet Sunburst mit einem EBITDA von rund DM 13 Mio.
Das EBIT wird nach den neuen Prognosen vor Goodwill-Abschreibungen in Höhe
von DM 6,1 Mio. bei DM 12 Mio. in 2001 liegen. Dies ist eine Steigerung
von ca. DM 1,9 Mio. gegenüber den erwarteten DM 10,1 Mio. in 2000.
Ohne Ausklammerung dieser Firmenwertabschreibungen, wird das EBIT DM 5,9 Mio.
in 2001 betragen. Den Weg der Akquisitionen wird Sunburst neben
organischem Wachstum auch in Zukunft beschreiten, da dies auf dem europaweit
nach wie vor stark fragmentiertem Merchandising-Markt die größten
Wachstumschancen bietet und Sunburst damit seine führende Marktposition
weiter ausbauen kann.
Benjamin Gawlik wird neuer Vorstandsvorsitzender der Sunburst Merchandising AG.
Er war bisher zuständig für die Bereiche IR, Marketing und New Business
Development und hat bereits in den vergangenen Monaten federführend die
Geschäfte des Unternehmens gestaltet. In diesem Zusammenhang beteiligt
sich Gawlik mit rund 10% am Kapital der Sunburst Merchandising AG.
Der bisherige Vorsitzende Hero Alting wechselt in den Aufsichtsrat
des Unternehmens.
Benjamin Gawlik, geboren 1973 in München, war vor seinem Wechsel
zur Sunburst Merchandising AG Geschäftsführer der Mama Concerts Rau GmbH.
Im Mai 1999 wurde er in den Vorstand der Sunburst Merchandising AG berufen.
Dort war er nach dem Gang an die Börse primär für die strategische
Ausrichtung des Unternehmens verantwortlich. Federführend war Gawlik
bei den Übernahmen der Intramarketing Agency GmbH, der a la carte GmbH
im Sommer des Jahres 2000 und den kürzlich erfolgten Beteiligungen
an der Syndicat GmbH und der Sky Supply GmbH.
Analysten- und Presse-Telefonkonferenz mit dem neuen CEO Benjamin Gawlik
am Montag, den 05.02.2001, um 11 Uhr. Einwahl ab 10.55 Uhr unter
+49-69-2711 3800
Kontakt
Sunburst Merchandising AG
Dr. Christian Kröger
T +49-541-3355-400
F +49-541-3355-499
E Ckroeger@sunburst.de
und hier die zweite....
Ad hoc-Service: Sunburst Merchandising <SUP > Zahlen2000d
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung
Sunburst Merchandising AG
Jahresergebnis 2000 deutlich schlechter als
erwartet
Sunburst stellt umfassenden Maßnahmenplan
vor
Die Sunburst Merchandising AG, Osnabrück
legt ihre Zahlen für das Jahr 2000 vor:
Danach liegt die Gesamtleistung in 2000
bei 67 Mio. EURO nach 13,6 Mio. EURO in
1999. Dies ist eine Steigerung um fast
400%.
Das EBITDA lag bei - 6,1 Mio. EURO nach
1,0 Mio. EURO in 1999. Das EBIT liegt bei
- 9,8 Mio. EURO nach 0,4 Mio. EURO in
1999. Das Jahresergebnis vor Steuern wird
bei - 12,2 Mio. EURO liegen nach 0,3 Mio.
EURO im Vorjahr.
Für die deutlichen Abweichungen zu den
bisherigen Prognosen sind vorrangig
folgende Gründe zu nennen:
Das operative Geschäft ist im vergangenen
Jahr deutlich schlechter ausgefallen als
bisher angenommen. Ursache ist hierfür
unter anderem ein erheblicher Verlust
durch die Kinoshops.
Nach einer intensiven Prüfung der
Wertansätze wurden sowohl bei
Warenbeständen als auch bei den
Forderungen sowie bei der im
Internetbereich tätigen Beteiligung
gotmerch.com erhebliche Abwertungen
vorgenommen.
Der Ausbau des Controlling hat im
vergangenen Jahr nicht mit dem immensen
akquisitionsbedingten Wachstum Schritt
gehalten. Entsprechend wurden überhöhte
Kostenblöcke erst mit den Jahresabschluss-
Arbeiten aufgedeckt.
Auf seiner gestrigen Sitzung beschloss
der Aufsichtsrat der Sunburst
Merchandising AG Ralf Schwung mit
sofortiger Wirkung zum Finanzvorstand des
Unternehmens zu ernennen. Er löst damit
zwei Monate früher als ursprünglich
geplant den bisherigen CFO Oliver Butke
ab.
Folgender Maßnahmenplan wurde durch den
seit Anfang Februar amtierenden CEO
Benjamin Gawlik und den neuen CFO Ralf
Schwung eingeleitet.
Die Muttergesellschaft Sunburst AG wird
sich zukünftig auf die reine
Holdingtätigkeit konzentrieren und ihren
Sitz bei entsprechender HV-Entscheidung
nach München verlegen. Das operative
Geschäft wird auf die Tochtergesellschaft
Sunburst Event ausgegliedert.
Der Stammsitz in Osnabrück wird Mitte des
Jahres geschlossen. Ein Teil der
Osnabrücker Belegschaft wird in München
weiter beschäftigt. Mit den übrigen
Mitarbeitern wurden bereits entsprechende
Vereinbarungen erzielt.
Der neue CFO Schwung führt derzeit ein
umfassendes Controlling und
Forderungsmanagement ein. Er plant die
Lagerhaltung zu optimieren und die
Finanzplanung für die gesamte Gruppe und
die einzelnen Töchter zu
professionalisieren.
Anlässlich der Veröffentlichung der
Jahreszahlen 2000 stehen der CEO Benjamin
Gawlik und der neue CFO Ralf Schwung in
einem Analysten- Presse-Conference Call
um 10 Uhr zur Verfügung. Die
Einwahlnummer ist unter 089/51 61 790
vorher abzurufen.
Ende der Mitteilung
Wenn man sich dann noch den Chart der letzten 2 Monate ansieht ist der Betrusfall perfekt....
Hier die erste....
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Sunburst Merchandising AG
Ad hoc-Mitteilung
Umsatzprognose für 2001 auf 150 Mio. DM erhöht
EBITDA wächst auf 14,5 Mio. DM
Benjamin Gawlik wird CEO
Osnabrück, 05. Februar 2001. Die Sunburst Merchandising AG erhöht ihre Prognosen
für das Jahr 2001. Die Umsatzerlöse werden deutlich von den bisher angesetzten
DM 120 Mio. auf nun DM 150 Mio. steigen. Damit wächst der Konzern - unter
Ausklammerung des einmaligen Umsatzes der EURO 2000 von rund 30 Mio. DM
- um mehr als 50 % gegenüber dem Vorjahr.
Auch unter Einbeziehung dieser Einmalumsätze
rechnet Sunburst bei heutigem Stand nach rund DM 130 Mio.
in 2000 mit einer Steigerungsrate von rund 15%.
Auch die Prognose für das operative Geschäft kennzeichnende-EBITDA
wird angehoben. Statt der bisher prognostizierten DM 12,1 Mio.
erwartet Sunburst jetzt
DM 14,5 Mio., also eine Steigerung von fast 20%. Für
das Jahr 2000 rechnet Sunburst mit einem EBITDA von rund DM 13 Mio.
Das EBIT wird nach den neuen Prognosen vor Goodwill-Abschreibungen in Höhe
von DM 6,1 Mio. bei DM 12 Mio. in 2001 liegen. Dies ist eine Steigerung
von ca. DM 1,9 Mio. gegenüber den erwarteten DM 10,1 Mio. in 2000.
Ohne Ausklammerung dieser Firmenwertabschreibungen, wird das EBIT DM 5,9 Mio.
in 2001 betragen. Den Weg der Akquisitionen wird Sunburst neben
organischem Wachstum auch in Zukunft beschreiten, da dies auf dem europaweit
nach wie vor stark fragmentiertem Merchandising-Markt die größten
Wachstumschancen bietet und Sunburst damit seine führende Marktposition
weiter ausbauen kann.
Benjamin Gawlik wird neuer Vorstandsvorsitzender der Sunburst Merchandising AG.
Er war bisher zuständig für die Bereiche IR, Marketing und New Business
Development und hat bereits in den vergangenen Monaten federführend die
Geschäfte des Unternehmens gestaltet. In diesem Zusammenhang beteiligt
sich Gawlik mit rund 10% am Kapital der Sunburst Merchandising AG.
Der bisherige Vorsitzende Hero Alting wechselt in den Aufsichtsrat
des Unternehmens.
Benjamin Gawlik, geboren 1973 in München, war vor seinem Wechsel
zur Sunburst Merchandising AG Geschäftsführer der Mama Concerts Rau GmbH.
Im Mai 1999 wurde er in den Vorstand der Sunburst Merchandising AG berufen.
Dort war er nach dem Gang an die Börse primär für die strategische
Ausrichtung des Unternehmens verantwortlich. Federführend war Gawlik
bei den Übernahmen der Intramarketing Agency GmbH, der a la carte GmbH
im Sommer des Jahres 2000 und den kürzlich erfolgten Beteiligungen
an der Syndicat GmbH und der Sky Supply GmbH.
Analysten- und Presse-Telefonkonferenz mit dem neuen CEO Benjamin Gawlik
am Montag, den 05.02.2001, um 11 Uhr. Einwahl ab 10.55 Uhr unter
+49-69-2711 3800
Kontakt
Sunburst Merchandising AG
Dr. Christian Kröger
T +49-541-3355-400
F +49-541-3355-499
E Ckroeger@sunburst.de
und hier die zweite....
Ad hoc-Service: Sunburst Merchandising <SUP > Zahlen2000d
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung
Sunburst Merchandising AG
Jahresergebnis 2000 deutlich schlechter als
erwartet
Sunburst stellt umfassenden Maßnahmenplan
vor
Die Sunburst Merchandising AG, Osnabrück
legt ihre Zahlen für das Jahr 2000 vor:
Danach liegt die Gesamtleistung in 2000
bei 67 Mio. EURO nach 13,6 Mio. EURO in
1999. Dies ist eine Steigerung um fast
400%.
Das EBITDA lag bei - 6,1 Mio. EURO nach
1,0 Mio. EURO in 1999. Das EBIT liegt bei
- 9,8 Mio. EURO nach 0,4 Mio. EURO in
1999. Das Jahresergebnis vor Steuern wird
bei - 12,2 Mio. EURO liegen nach 0,3 Mio.
EURO im Vorjahr.
Für die deutlichen Abweichungen zu den
bisherigen Prognosen sind vorrangig
folgende Gründe zu nennen:
Das operative Geschäft ist im vergangenen
Jahr deutlich schlechter ausgefallen als
bisher angenommen. Ursache ist hierfür
unter anderem ein erheblicher Verlust
durch die Kinoshops.
Nach einer intensiven Prüfung der
Wertansätze wurden sowohl bei
Warenbeständen als auch bei den
Forderungen sowie bei der im
Internetbereich tätigen Beteiligung
gotmerch.com erhebliche Abwertungen
vorgenommen.
Der Ausbau des Controlling hat im
vergangenen Jahr nicht mit dem immensen
akquisitionsbedingten Wachstum Schritt
gehalten. Entsprechend wurden überhöhte
Kostenblöcke erst mit den Jahresabschluss-
Arbeiten aufgedeckt.
Auf seiner gestrigen Sitzung beschloss
der Aufsichtsrat der Sunburst
Merchandising AG Ralf Schwung mit
sofortiger Wirkung zum Finanzvorstand des
Unternehmens zu ernennen. Er löst damit
zwei Monate früher als ursprünglich
geplant den bisherigen CFO Oliver Butke
ab.
Folgender Maßnahmenplan wurde durch den
seit Anfang Februar amtierenden CEO
Benjamin Gawlik und den neuen CFO Ralf
Schwung eingeleitet.
Die Muttergesellschaft Sunburst AG wird
sich zukünftig auf die reine
Holdingtätigkeit konzentrieren und ihren
Sitz bei entsprechender HV-Entscheidung
nach München verlegen. Das operative
Geschäft wird auf die Tochtergesellschaft
Sunburst Event ausgegliedert.
Der Stammsitz in Osnabrück wird Mitte des
Jahres geschlossen. Ein Teil der
Osnabrücker Belegschaft wird in München
weiter beschäftigt. Mit den übrigen
Mitarbeitern wurden bereits entsprechende
Vereinbarungen erzielt.
Der neue CFO Schwung führt derzeit ein
umfassendes Controlling und
Forderungsmanagement ein. Er plant die
Lagerhaltung zu optimieren und die
Finanzplanung für die gesamte Gruppe und
die einzelnen Töchter zu
professionalisieren.
Anlässlich der Veröffentlichung der
Jahreszahlen 2000 stehen der CEO Benjamin
Gawlik und der neue CFO Ralf Schwung in
einem Analysten- Presse-Conference Call
um 10 Uhr zur Verfügung. Die
Einwahlnummer ist unter 089/51 61 790
vorher abzurufen.
Ende der Mitteilung
Wenn man sich dann noch den Chart der letzten 2 Monate ansieht ist der Betrusfall perfekt....
is wohl der hammerbetrug....
die können nicht vor 6 wochen ihre umsatzprognosen anheben und dann so ein ergebnis abliefern...
entweder haben die alle ihren job verfehlt oder es sind riesengauner
ich tippe auf das zweite.....
und ihr?
die können nicht vor 6 wochen ihre umsatzprognosen anheben und dann so ein ergebnis abliefern...
entweder haben die alle ihren job verfehlt oder es sind riesengauner
ich tippe auf das zweite.....
und ihr?
Nochmals die (ernsthaft gemeinte) Frage: kennt sich hier jemand
mit rechtlichen Möglichkeiten gegen das Unternehmen aus? Die
fahrlässige Fehlinformation der Aktionäre ist doch offensichtlich.
Ob eine Gemeinschaftsklage Chancen hat?
mit rechtlichen Möglichkeiten gegen das Unternehmen aus? Die
fahrlässige Fehlinformation der Aktionäre ist doch offensichtlich.
Ob eine Gemeinschaftsklage Chancen hat?
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre organisiert solche Sammelklagen.
Informiert euch unter www.sdk.org
Vielleicht wird sogar schon etwas vorbereitet
Informiert euch unter www.sdk.org
Vielleicht wird sogar schon etwas vorbereitet
Meiner Meinung nach ist Sunburst der offensichtlichste Betrug den es bisher am Neuen Markt gab.
Es bestärkt mich auf jeden Fall in meiner Strategie, nie länger als zwei Stunden in ein Unternehmen am Neuen Markt zu investieren!
Dies gilt zumindest so lange bis der ganze Schrott der sich am Markt befindet, verschwunden ist....
Es bestärkt mich auf jeden Fall in meiner Strategie, nie länger als zwei Stunden in ein Unternehmen am Neuen Markt zu investieren!
Dies gilt zumindest so lange bis der ganze Schrott der sich am Markt befindet, verschwunden ist....
Wieder wußten Insider Tage Wochen zuvor was los ist,wenn
man den Kursverlauf anschaut.Einfach schrecklich das da
niemand durchgreift.
man den Kursverlauf anschaut.Einfach schrecklich das da
niemand durchgreift.
@Tanaa
Auch in meinen augen handelt es sich hiebei um Betrug!Rechtliche Schritte können sicherlich dazu eingeleitet werden.Mein Vorschlag wäre,daß du dich bei der Schutzgemeinschft der Kleinaktionäre einmal
über die rechtlichen Möglichkeiten informierst.Vielleicht kennen die ja soagar einen Anwalt,der sich auf solche Fälle spezialisiert hat!
Viel Glück!!
Ps:Irgendwie muß denen doch der Garr ausgemacht werden können-auf legalen Wege.
Das war dann schon wieder eine typische Veraschung/Blendung der Kleinanleger!Die wievielte hätten wir dann.........?
Auch in meinen augen handelt es sich hiebei um Betrug!Rechtliche Schritte können sicherlich dazu eingeleitet werden.Mein Vorschlag wäre,daß du dich bei der Schutzgemeinschft der Kleinaktionäre einmal
über die rechtlichen Möglichkeiten informierst.Vielleicht kennen die ja soagar einen Anwalt,der sich auf solche Fälle spezialisiert hat!
Viel Glück!!
Ps:Irgendwie muß denen doch der Garr ausgemacht werden können-auf legalen Wege.
Das war dann schon wieder eine typische Veraschung/Blendung der Kleinanleger!Die wievielte hätten wir dann.........?
@tanaa
bin dabei,falls es zu einer sammelklage kommen würde.jedoch kannst du gegen solche schwei..nicht viel ausrichten,das ist ja das problem am neuen markt weil es eben kein gesetzliches regelwerk gibt,und jeder machen kann was er will. mfg.wangert.
bin dabei,falls es zu einer sammelklage kommen würde.jedoch kannst du gegen solche schwei..nicht viel ausrichten,das ist ja das problem am neuen markt weil es eben kein gesetzliches regelwerk gibt,und jeder machen kann was er will. mfg.wangert.
Danke für die Tipps, ich schreibe gerade eine email an die SDK und werde mich erkundigen.
Schätze mal, dass die Typen von Sunburst jetzt gute Bodyguards
brauchen!
Na ja, wieder mal was gelernt! Wer naiv ist und an das Gute und
Ehrliche im Menschen glaubt, zieht immer den kürzeren.
Aber es ist ja nur Geld (hahaha)!
Ich ziehe meinen Hut vor allen Warnern!
Und Bulle (mein Bruder im Geiste), ich wünsche Dir trotzdem alles
Gute (es sei denn, Du bist einer von der SUNBURST-BANDE?!).
So, und jetzt kauf` ich von meinen restlichen 7500 SUNBURST-€ meinen
alten Liebling TEPLA, aber wer weiß, vielleicht sind das ja auch
alles Mafiosi?!
Ich würde auf alle Fälle zu gerne einen von diesen Jungs in die
Finger kriegen, das wäre mir mehr wert als die Möglichkeit einer
Sammelklage oder so.
Nun denn, macht`s gut und denkt dran, wie sagte noch der alte Steppi:
Läbbe geht weider!
brauchen!
Na ja, wieder mal was gelernt! Wer naiv ist und an das Gute und
Ehrliche im Menschen glaubt, zieht immer den kürzeren.
Aber es ist ja nur Geld (hahaha)!
Ich ziehe meinen Hut vor allen Warnern!
Und Bulle (mein Bruder im Geiste), ich wünsche Dir trotzdem alles
Gute (es sei denn, Du bist einer von der SUNBURST-BANDE?!).
So, und jetzt kauf` ich von meinen restlichen 7500 SUNBURST-€ meinen
alten Liebling TEPLA, aber wer weiß, vielleicht sind das ja auch
alles Mafiosi?!
Ich würde auf alle Fälle zu gerne einen von diesen Jungs in die
Finger kriegen, das wäre mir mehr wert als die Möglichkeit einer
Sammelklage oder so.
Nun denn, macht`s gut und denkt dran, wie sagte noch der alte Steppi:
Läbbe geht weider!
ja klagt nur ihr looser
warum verabschiedet ihr euch nicht von der Börse, das würde viele freuen.
Habt ihr auch etwas geklagt als vor 2 Jahren viele Unternehmen durch irgendwelche (oft lächerlichen und falschen) adhocs in den Himmel gestiegen sind????
typisch deutsch, jedes Unternehmen am Neuen Markt soll jetzt verklagt werden....echt lächerlich
Und wieviele solcher Klagen werden wohl positiv enden????
Wie sollten es die Unternehmen zu Wege bringen ihre Aktionäre zu entschädigen, wenn sie großteils selbst noch extreme Verluste schreiben????
keine chance
füxlein
warum verabschiedet ihr euch nicht von der Börse, das würde viele freuen.
Habt ihr auch etwas geklagt als vor 2 Jahren viele Unternehmen durch irgendwelche (oft lächerlichen und falschen) adhocs in den Himmel gestiegen sind????
typisch deutsch, jedes Unternehmen am Neuen Markt soll jetzt verklagt werden....echt lächerlich
Und wieviele solcher Klagen werden wohl positiv enden????
Wie sollten es die Unternehmen zu Wege bringen ihre Aktionäre zu entschädigen, wenn sie großteils selbst noch extreme Verluste schreiben????
keine chance
füxlein
@börsenfüxlein
.....das kann wohl nicht o.K. sein mitte Januar die Planzahlen anheben und jetzt dieses Ergebniss... weiterhin wurden offensichtlich massiv Insiderverkäufe getätigt, in
den USA würden hier wahrscheinlich einige in den Knast wandern nur im Börsenentwicklungsland Deutschland kann man nichts machen
.....das kann wohl nicht o.K. sein mitte Januar die Planzahlen anheben und jetzt dieses Ergebniss... weiterhin wurden offensichtlich massiv Insiderverkäufe getätigt, in
den USA würden hier wahrscheinlich einige in den Knast wandern nur im Börsenentwicklungsland Deutschland kann man nichts machen
Das kann mir nicht mehr passieren.
Ich kaufe seit 6 Monaten nur noch Globe-Player,am Neuen Markt werde ich nie wieder einen Pfennig investieren,hat mich 400mille gekostet,Teles SER und Em.TV.
Lasst euch das eine Lehre sein.
gruß AOLer
Ich kaufe seit 6 Monaten nur noch Globe-Player,am Neuen Markt werde ich nie wieder einen Pfennig investieren,hat mich 400mille gekostet,Teles SER und Em.TV.
Lasst euch das eine Lehre sein.
gruß AOLer
Sunburst: Die Betrüger- und Schweinebande vom Neuen Markt.
Gestern und vorgestern Insiderverkäufe. Der Betrug ist offensichtlich und im Grunde nicht mehr zu ertragen.
Grausam wie hier die Aktionäre verarscht werden.
Gestern und vorgestern Insiderverkäufe. Der Betrug ist offensichtlich und im Grunde nicht mehr zu ertragen.
Grausam wie hier die Aktionäre verarscht werden.
@börsenfüxlein
verabschiede du dich mal hier aus dem board ,das wird hier auch viele freuen.mfg wangert
ps.das heist loser und nicht loooooooser
verabschiede du dich mal hier aus dem board ,das wird hier auch viele freuen.mfg wangert
ps.das heist loser und nicht loooooooser
hi,
( ich komme aus finanzbereich, und besuche häufig unternehmen vor ort)
ich kann vor vielen unternehmen am neuen markt nur warnen!!!!!!!
die haben prognosen aufgestellt wo sie nicht einmal wissen wie sie diese erfüllen wollen.
ein klarer fall ist für mich auch ce consumer!!!!!
die chipindustrie hat probleme und die halten an ihrer prognose fest.
wer glaubt wird verarscht!!!!!
weiteres beispiel knorr capital: die prognosen basieren auf einem nemax stand von 4000 Punkten!!!
eine deutliche revision wäre angebracht!!!
aber was ist passiert????
nichts!!!!!
ich kann jedem nur raten die prognosen der firmen kritisch zu hinterfragen und sich nicht immer wie der typisch doofe privatanleger ( über den das finanzgewerbe übrigens lacht!!!!) verarschen zu lassen!!!!
der größte fehler den man machen kann ist: nicht zu verkaufen wenn die aktie nicht läuft nach dem motto:
jetzt habe ich schon so viel verloren jetzt kann ich nicht mehr verkaufen.
so könnt ihr auf lange sicht nie gewinnen !!!!!!
( ich komme aus finanzbereich, und besuche häufig unternehmen vor ort)
ich kann vor vielen unternehmen am neuen markt nur warnen!!!!!!!
die haben prognosen aufgestellt wo sie nicht einmal wissen wie sie diese erfüllen wollen.
ein klarer fall ist für mich auch ce consumer!!!!!
die chipindustrie hat probleme und die halten an ihrer prognose fest.
wer glaubt wird verarscht!!!!!
weiteres beispiel knorr capital: die prognosen basieren auf einem nemax stand von 4000 Punkten!!!
eine deutliche revision wäre angebracht!!!
aber was ist passiert????
nichts!!!!!
ich kann jedem nur raten die prognosen der firmen kritisch zu hinterfragen und sich nicht immer wie der typisch doofe privatanleger ( über den das finanzgewerbe übrigens lacht!!!!) verarschen zu lassen!!!!
der größte fehler den man machen kann ist: nicht zu verkaufen wenn die aktie nicht läuft nach dem motto:
jetzt habe ich schon so viel verloren jetzt kann ich nicht mehr verkaufen.
so könnt ihr auf lange sicht nie gewinnen !!!!!!
@pit-bull
glaubst du das der Oracle CEO in den Knast gehen wird? Großaufträge wurden kurzfristig storniert... deshalb war es nicht möglich die prognostizierten zahlen zu erreichen...
Er hat ebenfalls kurz zuvor aktien verkauft beziehungsweise auf einem Anlaystenmeeting die Zahlen bestätigt.
Bei Sunburst oder bei vielen anderen Werten, die einige jetzt verklagen wollen, wird man ähnliche statements hören.
deshalb hat eine Klage keine Chance
füxlein
glaubst du das der Oracle CEO in den Knast gehen wird? Großaufträge wurden kurzfristig storniert... deshalb war es nicht möglich die prognostizierten zahlen zu erreichen...
Er hat ebenfalls kurz zuvor aktien verkauft beziehungsweise auf einem Anlaystenmeeting die Zahlen bestätigt.
Bei Sunburst oder bei vielen anderen Werten, die einige jetzt verklagen wollen, wird man ähnliche statements hören.
deshalb hat eine Klage keine Chance
füxlein
Bei Sunburst liegt das Problem offenbar an einem nicht vorhandenen internen Controlling, kurz gesagt an der völligen Unfähigkeit des CFO und einer völlig beschissenen internen Struktur.
Das sind hausgemachte Probleme, die man mit Oracle kaum vergleichen kann.
Das sind hausgemachte Probleme, die man mit Oracle kaum vergleichen kann.
Kurs-Debakel bei Sunburst
Die Sunburst Merchandising AG [ Kurs/Chart ] hat am Mittwochmorgen ihre Aktionäre geschockt. Im Geschäftsjahr 2000 hat der Lizenzvermarkter deutliche Verluste geschrieben und die eigenen Schätzungen verfehlt. Die Abweichungen unterscheiden sich deutlich von den bisher abgegebenen Prognosen. Die Aktie brach im frühen Handel um über sechzig Prozent ein.
Erste Konsequenz: Der bisherige Finanzvorstand Oliver Butke wurde mit sofortiger Wirkung entlassen und statt dessen Ralf Schwung, ein ehemaliger Manager von IBM, zum neuen Finanzchef berufen. Zugleich kündigte das Unternehmen weitere Entlassungen an. Die bisherige Firmenzentrale in Osnabrück soll Mitte dieses Jahres geschlossen werden. Der Hauptsitz werde nach München verlegt.
Die Zahlen sprechen eine deutlich Sprache. Sunburst erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2000 ein negatives Jahresergebnis vor Steuern von 12,2 Millionen Euro nach einem Gewinn von 0,3 Millionen Euro im Vorjahr. Das EBITDA lag bei minus 6,1 (plus 1,0) Millionen Euro und das EBIT bei minus 9,8 (plus 0,4) Millionen Euro. Noch Anfang des Jahres hatte Sunburst von einem positiven EBITDA in Höhe von 6,2 Millionen Euro und einem EBIT vor Goodwill von plus 10,1 Millionen Euro gesprochen. Der Umsatz betrug 67 Millionen Euro und ebenfalls damit deutlich weniger als die eigenen Prognosen.
Das Unternehmen begründete das schwache Geschäft in einer ersten Reaktion mit einem „deutlich schlechter ausgefallenen operativen Geschäft als bisher angenommen“. Ursache hierfür sei unter anderem ein erheblicher Verlust durch die Kinoshops. Zusätzlich sei der Ausbau des Controlling nicht konsequent fortgesetzt worden. Deshalb seien überhöhte Kostenblöcke erst mit den Jahresabschluss-Arbeiten aufgedeckt worden.
Auf der Telefonkonferenz am Vormittag gab der Vorstand nähere Auskunft zu den aktuellen Geschehnissen. "Das Ergebnis ist katastrophal!", so der Vorstandsvorsitzende Benjamin Gawlik. Intern sollen personelle Konsequenzen gezogen werden. So werde der zuständige IR-Manager Dr. Kröger von seinem Amt entbunden. Die interne Kommunikation habe versagt.
Die Teilnehmer der Telefonkonferenz machten dem Vorsitzenden schwere Vorwürfe. Die Kursverluste der vergangen Tagen seien nicht zufällig, sondern durch Insiderhandel seitens des Vorstands entstanden. Gawlik zog sich den Schuh aber nicht an und beteuerte, dass er nicht nicht an einem möglichen Insiderhandel beteiligt gewesen sei. "Ich werde meine Bücher offen legen", kündigte er an. Er selbst habe erst am Wochenende von den Buchprüfern die Fakten auf den Tisch gelegt bekommen.
Die anstehenden tatsächlichen Entlassungen wurden mit "ein bis zwei" beziffert. Ein weiterer Stellenabbau werde durch Auflösungsverträge abgegolten. Jedenfalls sollen in der neuen Konzernzentrale in München künftig nur noch 25 Mitarbeiter beschäftigt sein und nicht wie bisher 55.
Der neue Finanzvorstand Ralf Schwung räumte Fehler im Controlling ein. Dort habe sich die Situation "nicht so gestaltet, wie ursprünglich geplant." Besonders bei der Einbringung der getätigten 14 Akquisitionen habe der Vorstand "einiges versäumt". Zu der aktuellen Finanzsituation im Unternehmen sagte der neue Finanzchef, dass das Eigenkapital von Sunburst nach Abzug der Verluste 22 Millionen Euro beträgt bei aktuellen Bankverbindlichkeiten in Höhe von 20 Millionen Euro. "Wir haben aber kein Liquiditätsproblem.", betonte er.
Zudem sagte er, dass die Planzahlen für 2001 noch feststünden, kündigte jedoch "Anpassungen" an. Angesprochen auf eine nun bevorstehende mögliche Fusion sagte Schwung: "Natürlich sprechen wir über Partnerschaften, doch einen konkreten Merger-Plan haben wir nicht."
Nähere Informationen sollen im von Betriebsprüfern testieren Quartalsabschluss Ende April erfolgen.
© 21.03.2001.www.stock-world.de
Die Sunburst Merchandising AG [ Kurs/Chart ] hat am Mittwochmorgen ihre Aktionäre geschockt. Im Geschäftsjahr 2000 hat der Lizenzvermarkter deutliche Verluste geschrieben und die eigenen Schätzungen verfehlt. Die Abweichungen unterscheiden sich deutlich von den bisher abgegebenen Prognosen. Die Aktie brach im frühen Handel um über sechzig Prozent ein.
Erste Konsequenz: Der bisherige Finanzvorstand Oliver Butke wurde mit sofortiger Wirkung entlassen und statt dessen Ralf Schwung, ein ehemaliger Manager von IBM, zum neuen Finanzchef berufen. Zugleich kündigte das Unternehmen weitere Entlassungen an. Die bisherige Firmenzentrale in Osnabrück soll Mitte dieses Jahres geschlossen werden. Der Hauptsitz werde nach München verlegt.
Die Zahlen sprechen eine deutlich Sprache. Sunburst erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2000 ein negatives Jahresergebnis vor Steuern von 12,2 Millionen Euro nach einem Gewinn von 0,3 Millionen Euro im Vorjahr. Das EBITDA lag bei minus 6,1 (plus 1,0) Millionen Euro und das EBIT bei minus 9,8 (plus 0,4) Millionen Euro. Noch Anfang des Jahres hatte Sunburst von einem positiven EBITDA in Höhe von 6,2 Millionen Euro und einem EBIT vor Goodwill von plus 10,1 Millionen Euro gesprochen. Der Umsatz betrug 67 Millionen Euro und ebenfalls damit deutlich weniger als die eigenen Prognosen.
Das Unternehmen begründete das schwache Geschäft in einer ersten Reaktion mit einem „deutlich schlechter ausgefallenen operativen Geschäft als bisher angenommen“. Ursache hierfür sei unter anderem ein erheblicher Verlust durch die Kinoshops. Zusätzlich sei der Ausbau des Controlling nicht konsequent fortgesetzt worden. Deshalb seien überhöhte Kostenblöcke erst mit den Jahresabschluss-Arbeiten aufgedeckt worden.
Auf der Telefonkonferenz am Vormittag gab der Vorstand nähere Auskunft zu den aktuellen Geschehnissen. "Das Ergebnis ist katastrophal!", so der Vorstandsvorsitzende Benjamin Gawlik. Intern sollen personelle Konsequenzen gezogen werden. So werde der zuständige IR-Manager Dr. Kröger von seinem Amt entbunden. Die interne Kommunikation habe versagt.
Die Teilnehmer der Telefonkonferenz machten dem Vorsitzenden schwere Vorwürfe. Die Kursverluste der vergangen Tagen seien nicht zufällig, sondern durch Insiderhandel seitens des Vorstands entstanden. Gawlik zog sich den Schuh aber nicht an und beteuerte, dass er nicht nicht an einem möglichen Insiderhandel beteiligt gewesen sei. "Ich werde meine Bücher offen legen", kündigte er an. Er selbst habe erst am Wochenende von den Buchprüfern die Fakten auf den Tisch gelegt bekommen.
Die anstehenden tatsächlichen Entlassungen wurden mit "ein bis zwei" beziffert. Ein weiterer Stellenabbau werde durch Auflösungsverträge abgegolten. Jedenfalls sollen in der neuen Konzernzentrale in München künftig nur noch 25 Mitarbeiter beschäftigt sein und nicht wie bisher 55.
Der neue Finanzvorstand Ralf Schwung räumte Fehler im Controlling ein. Dort habe sich die Situation "nicht so gestaltet, wie ursprünglich geplant." Besonders bei der Einbringung der getätigten 14 Akquisitionen habe der Vorstand "einiges versäumt". Zu der aktuellen Finanzsituation im Unternehmen sagte der neue Finanzchef, dass das Eigenkapital von Sunburst nach Abzug der Verluste 22 Millionen Euro beträgt bei aktuellen Bankverbindlichkeiten in Höhe von 20 Millionen Euro. "Wir haben aber kein Liquiditätsproblem.", betonte er.
Zudem sagte er, dass die Planzahlen für 2001 noch feststünden, kündigte jedoch "Anpassungen" an. Angesprochen auf eine nun bevorstehende mögliche Fusion sagte Schwung: "Natürlich sprechen wir über Partnerschaften, doch einen konkreten Merger-Plan haben wir nicht."
Nähere Informationen sollen im von Betriebsprüfern testieren Quartalsabschluss Ende April erfolgen.
© 21.03.2001.www.stock-world.de
Boersenman-Newsletter vom 21.03.2001 - Aktie des Tages : Sunburst
1.OnAir: Sunburst: We don´t need another Hero!
Die Sunburst AG hat heute Morgen die Zahlen des vergangenen Jahres
veröffentlicht. Wichtigste Botschaft: der Verlust ist auf über 12
Mio. Euro explodiert. Innerhalb von Minuten fällt der Kurs um 50%.
Der Vorstand des Unternehmens beruft für 10 Uhr eine
Telefonkonferenz mit Banken und Medien ein. Dort charakterisiert
Vorstand Benjamin Gawlik die Lage. Zitat: Alles zum Kotzen, alles
eine Riesensauerei. Schuld sei Vorgänger Hero Alting. Die
Vorgeschichte: Hero Alting, der aus der Konzert- und Rowdyszene
kommt, wie ein Altrocker aussieht und Hero genannt wird, hat die
Sunburst AG 1999 an die Börse gebracht. Geschäftsfeld:
Lizenzrechte und Merchandising in den Bereichen Musik, Kino, TV
und Sport. Mit dem Boom am Neuen Markt stieg der Kurs auf 90 Euro
und krachte runter auf 9.
Die Kursentwicklung missfiel nicht nur den Anlegern, sondern auch
Altrocker Hero. Der ließ deshalb Anfang Januar eine Schätzung
publizieren: Sunburst werde in 2000 rund 6 Mio. Euro verdienen.
Das sollte wohl dem Kurs helfen, verpuffte aber völlig. Anfang
Februar machte Alting dann dem seriösen Manager Benjamin Gawlik
Platz. Der erfuhr erst am Wochenende von den Wirtschaftsprüfern
von den dramatischen Verlusten des Unternehmens. Klar ist: Hero
Alting hat sich mal locker um 18 Mio. verschätzt. Offen ist:
warum. Weil Hero nicht rechnen kann? Weil er schnell noch Aktien
verkaufen wollte? Damit wir da ein bisschen Klarheit bekommen,
wird das BörsenMan-Team heute Nachmittag eine Anzeige beim
Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel abgeben. Der Brief im
Wortlaut bei uns im Internet - boersenman.de.
1.OnAir: Sunburst: We don´t need another Hero!
Die Sunburst AG hat heute Morgen die Zahlen des vergangenen Jahres
veröffentlicht. Wichtigste Botschaft: der Verlust ist auf über 12
Mio. Euro explodiert. Innerhalb von Minuten fällt der Kurs um 50%.
Der Vorstand des Unternehmens beruft für 10 Uhr eine
Telefonkonferenz mit Banken und Medien ein. Dort charakterisiert
Vorstand Benjamin Gawlik die Lage. Zitat: Alles zum Kotzen, alles
eine Riesensauerei. Schuld sei Vorgänger Hero Alting. Die
Vorgeschichte: Hero Alting, der aus der Konzert- und Rowdyszene
kommt, wie ein Altrocker aussieht und Hero genannt wird, hat die
Sunburst AG 1999 an die Börse gebracht. Geschäftsfeld:
Lizenzrechte und Merchandising in den Bereichen Musik, Kino, TV
und Sport. Mit dem Boom am Neuen Markt stieg der Kurs auf 90 Euro
und krachte runter auf 9.
Die Kursentwicklung missfiel nicht nur den Anlegern, sondern auch
Altrocker Hero. Der ließ deshalb Anfang Januar eine Schätzung
publizieren: Sunburst werde in 2000 rund 6 Mio. Euro verdienen.
Das sollte wohl dem Kurs helfen, verpuffte aber völlig. Anfang
Februar machte Alting dann dem seriösen Manager Benjamin Gawlik
Platz. Der erfuhr erst am Wochenende von den Wirtschaftsprüfern
von den dramatischen Verlusten des Unternehmens. Klar ist: Hero
Alting hat sich mal locker um 18 Mio. verschätzt. Offen ist:
warum. Weil Hero nicht rechnen kann? Weil er schnell noch Aktien
verkaufen wollte? Damit wir da ein bisschen Klarheit bekommen,
wird das BörsenMan-Team heute Nachmittag eine Anzeige beim
Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel abgeben. Der Brief im
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