checkAd

    "Der Neue Markt ist ein Betrug" - In memorian A. Kostolany - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.01 14:52:17 von
    neuester Beitrag 26.03.01 12:37:39 von
    Beiträge: 5
    ID: 365.500
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 604
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 14:52:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt wißt Ihr, was Kostolany damals meinte! Viele haben damal, besonders im Neuen Markt Board, nur gelacht. Am lautesten gelacht haben Berufssöhne und 16jährige Pickelfressen. Jetzt geht Euch der Arsch auf Grundeis. Aber so ist das halt hier, über Leute mit Lebenserfahrung wird sich lustig gemacht und 26jährigen Gelköpfen aus Frankfurt ( bekannter als Analysten ) wird geklaubt. Ihr lernt es nie!
      Momentan denkt Ihr, es geht nicht tiefer und hört mal wieder auf irgendwelche Pappnasen. Ich möchte hier nochmal kurz eine Analyse reinstellen, die vielleicht Eure Frage beantwortet, warum der Nasdaq zusammengefaltet wurde und der Dow Jones nicht.


      In der November-Ausgabe seines Richebaecher Letter legt der ehemalige Chefökonom der Dresdner Bank Dr. Kurt Richebächer eine niederschmetternde Analyse der
      Wirtschafts- und Finanztrends in den USA vor.

      Die Grundhaltung der US-Finanzelite lasse sich nur mit dem Motto "nach uns die Sintflut" beschreiben, so Richebächer. Die Ausschläge am Aktienmarkt nähmen immer
      wildere Ausmaße an, und man werde "bald schockiert sein, wie schnell die Stärke der US-Wirtschaft einfach verpuffen wird, sobald der Bullen-Markt endet". Dabei hat es
      den "Wirtschaftsboom" in den USA, und insbesondere in der "New Economy", im Grunde nie gegeben.

      Richebächer analysiert im Detail das vermeintliche außergewöhnliche Wachstum von Produktivität und Gewinnen der US-Unternehmen. Bei genauerem Hinsehen zeigen
      die amtlichen Statistiken National Income and Product Accounts (NIPA), daß das Wachstum der Unternehmensgewinne von 1996-2000 recht gering war. Im
      produzierenden Sektor betrug es nur 3,4% jährlich. Aber selbst diese Zahlen beruhen auf 1. ausufernder "kreativer Buchführung", 2. den Auswirkungen von Aktienoptionen
      für Mitarbeiter und 3. geringeren Arbeitgeberzahlungen in Rentenfonds wegen der starken Kapitalgewinne auf den Aktienmärkten. Das angebliche "Produktivitätswunder"
      beruht weitgehend auf statistischen Manipulationen (siehe auch SAS, 37/2000).

      "Die schwachen Profite der US-Wirtschaft in den 90er Jahren sind keineswegs nur vorübergehend und zufällig - sie sind endemisch und strukturell", schreibt
      Richebächer. "Ironischerweise liegt die Ursache genau in den beiden Merkmalen des Paradigmas der neuen US-Wirtschaft, die allgemein als Hauptquellen ihrer
      Überlegenheit hinsichtlich Wachstum und Produktivität gepriesen werden. Das eine ist das Modell des Shareholder Value, das andere die neue Informationstechnologie.
      Die alten Ökonomen hätten gesagt: beide sind antikapitalistisch."

      Im Mittelpunkt des Shareholder-Value-Modells stehe der "beispiellose Vorstoß von Kostensenkung und Schrumpfung", bei gleichzeitiger Abneigung gegen alle
      langfristigen Kapitalinvestitionen. Die angebliche profitsteigernde Unternehmens-Umstrukturierung sei nur "ein vager Euphemismus für alle mögliche Maßnahmen, die
      tendenziell den Aktienwert kurzfristig steigern, praktisch unter Ausschluß jedes anderen Zieles". Das Paradigma der "neuen Wirtschaft" gebe vor, "Reichtum ohne
      Kapitalbildung" zu schaffen, bedeute aber in Wirklichkeit eine "massive Kapitalvernichtung". Eine absolute Voraussetzung für echten Wohlstand sei langfristige
      Kapitalbildung, u.a. durch Bau neuer moderner Produktionsstätten, Schaffung neuer Industriearbeitsplätze sowie Infrastrukturinvestitionen.

      Richebächer erklärt, der Kapitalismus in Amerika sei kein "neuer, effizienterer", sondern ein "später, degenerierter" Kapitalismus. Zum klassischen Kapitalismus "gehörte
      die langfristige Kapitalakkumulation aus Spargeldern, man empfand eine starke Verantwortung für die Hinterlassenschaft an zukünftige Generationen". Der
      neo-amerikanische Kapitalismus der 90er Jahre bedeute dagegen die "hektische Jagd nach schnellen und leichten Gewinnen auf dem Aktienmarkt durch Firmendeals
      und Aktienrückkäufe, eine sparunwillige Öffentlichkeit und eine ungebremste Kreditschöpfung des Finanzsystems für Konsum und Spekulation. Die Verantwortung des
      Managers beginnt und endet in diesem ,neuen` Kapitalismus beim kurzfristigen Aktienwert." Sparen und Kapitalakkumulation seien zur völligen Bedeutungslosigkeit
      verkommen.

      Jede gebildete Nation sollte sich dieses neuen Kapitalismus "schämen", so Richebächer, weil "die Unternehmensstrategien, die aus der einspurigen mikroökonomischen
      Logik der Maximierung des aktuellen Aktienwerts resultieren, inhärent immer negativere langfristige makroökonomische Folgen für Wirtschaftswachstum, Einkommen
      und Gewinnerzeugung nach sich ziehen". Es herrsche ein "zügelloser Überkonsum auf Kosten der zukünftigen Generationen", welche "eine vernachlässigte Bildung von
      Sachkapital im Inland, einen Berg von Auslandsschulden und Massen wertloser Papiertitel (Aktien und Anleihen) erben werden. Man könnte es den
      ,Mach-deine-Kinder-arm-Kapitalismus` nennen. Das Motto dieses Kapitalismus ist: ,Nach uns die Sintflut`."

      Die Folge seien zunehmende "wirtschaftliche Ungleichgewichte und finanzielle Exzesse beispiellosen Ausmaßes", welche die US-Wirtschaft "verwundbarer denn je"
      machten. Richebächer: "Überall ernste Probleme: auf den Kreditmärkten, im Bankensystem, bei den Aktienwerten, bei den Gewinnen, bei der Schuldenlast von
      Unternehmen und Verbrauchern und beim stark überbewerteten Dollar. Das Vertrauen in den Dollar war der einzige Nagel, der bisher noch das desintegrierende System
      zusammenhielt." Somit seien Hoffnungen auf eine "weiche Landung" der US-Wirtschaft "völlig fehl am Platze. Wir haben die schlimmste Finanzblase der Geschichte
      erlebt."



      Keine "Entlastungs-Hausse" für Bush
      Entgegen den "Markterwartungen" gab es am gebeutelten Nasdaq-Markt keinen nennenswerten "Entlastungsaufschwung" nach dem Ende der US-Wahlkrise. Praktisch
      täglich sehen sich US-Unternehmen - nicht nur aus der "New Economy" - gezwungen, ihre Umsatz- und Gewinnaussichten nach unten zu korrigieren. Am 15.12. mußte
      selbst Microsoft eine Gewinnwarnung äußern, die erste seit 1989. An dem Handelstag sackte der Marktwert vom Microsoft um 35 Mrd.$ ab.

      Die von Wall-Street-Investmentbanken wie Merrill Lynch und Morgan Stanley geleiteten großen Fonds versuchen, Gelder aus dem Nasdaq-Markt in Schlüsselwerte des
      Dow Jones umzulenken. Vor allem sollen so die Aktienwerte der Großbanken geschützt werden, die vor dem Hintergrund der schlechteren Wirtschaftsaussichten u.a.
      Verluste im Kreditgeschäft hinnehmen müssen. Dennoch mußten Chase Manhattan wie auch J.P. Morgan am 14.12. einräumen, daß die "schwierigen Bedingungen auf
      den Kapitalmärkten" ihre Gewinne im 4. Quartal erheblich schmälerten und sie Arbeitsplätze abbauen. Der Zusammenbruch der Börsengänge der "New Economy",
      sinkende Gewinne aus Fusionen und Übernahmen und nicht zuletzt die Krise bei den Unternehmensanleihen ließen die Bankgewinne stark schrumpfen. Die
      überraschende Ankündigung, die Fusion von Chase und Morgan werde (mit 3,2 Mrd.$) 400 Mio.$ mehr kosten als vorgesehen, bedeutet nach informierten
      Einschätzungen, daß eine entsprechende Summe an Verlusten hinter den Fusionskosten versteckt werden soll.

      Diese Probleme sind keineswegs auf die USA beschränkt, wie die immense Verschuldung der internationalen Telekommunikationsunternehmen zeigt. Europäische
      Bankenaufseher, so die Bank von England am 11.12., äußern die Sorge, Großbanken seien zu hohe Risiken im Telekom-Sektor eingegangen. Die Befürchtungen
      wuchsen noch am 15.12., als Esprit Telecom, die europäische Niederlassung der Global Telesystems (GTS) aus den USA, ihre Zahlungsunfähigkeit bei Firmenanleihen
      einräumen mußte.

      Auch der Automobilsektor ist betroffen. Infolge kräftig sinkender Umsätze und Gewinne greifen die führenden US-Automobilkonzerne nun verstärkt zu
      Massenentlassungen. General Motors allein will 15000 Arbeitsplätze abbauen. Gerüchten zufolge plant DaimlerChrysler die Streichung von 30000 seiner 125000
      Arbeitsplätze. Ford will jährlich 5000 Arbeitsplätze abbauen.

      Die Auslandsverschuldung der USA nimmt parallel dazu massiv zu. Im 3. Quartal stieg das Leistungsbilanzdefizit auf den neuen Höchststand von 113,4 Mrd$; im 2.
      Quartal waren es noch 105 Mrd.$. Damit nähert sich das Jahresdefizit der Marke von 440Mrd.$ - d.h. 4,4% des BIP, gegenüber 3,6% 1999 und 2,5% 1998.



      Jetzt haben Merril Lynch und Konsorten Ihre Nasdaq-Anteil versilbert - trotzdem neigt sich der Dow Jones und wird demnächst stark, schnell und schmerzhaft auf ein faires Niveau korrigieren. Weil sich niemals utopische Bewertungen bis in alle Ewigkeit rechtfertigen lassen! Und das wußte Kostolany schon, als Ihr noch gar nicht auf der Welt wart!




      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 16:39:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dow geht in die Knie und zieht den Rest mit. Aber Ihr versucht noch krampfhaft mit Aktien Geld zu verdienen. Na ja, müßt Ihr wissen...


      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 19:47:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      !!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 19:56:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dann weißt Du auch, daß Kostolany gesagt hat, daß es
      an der Börse immer etwas zu verdienen gibt! Gerade durch
      einen Crash!

      Bye Netfox
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 12:37:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Systemkrise mit vielen Dimensionen

      Die jüngste Phase der Desintegration des Weltfinanzsystems unterstreicht, daß kein einzelnes Ereignis und
      keine Region isoliert von der Krise als ganzer betrachtet werden darf. Ebensowenig sind einzelne Aspekte der
      Krise getrennt voneinander zu sehen. Wir erleben nicht nur einen finanziellen und wirtschaftlichen
      Zusammenbruch, sondern zugleich einen Kollaps des Welthandels, wie die prekäre Lage der weltweiten
      Nahrungsmittelversorgung und Landwirtschaft nach dem Ausbruch von Tierseuchen unterstreicht. Die Finanz-
      und Wirtschaftskrise verstärkt auch massiv die Instabilität im politischen, strategischen und militärischen
      Bereich. So wächst gesetzmäßig die Kriegsgefahr auf dem Balkan, ausgehend von Mazedonien, während sich
      die Situation im Nahen Osten und in Teilen Asiens weiter verschlechtert.

      Die USA bilden fraglos das Epizentrum der Krise. Aber die US-Entwicklung steht auch in engem Zusammenhang
      mit dem Debakel in Japan. Besondere Bedeutung haben daher das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Bush
      und dem japanischen Ministerpräsidenten Mori sowie die Zinssenkungen der japanischen Zentralbank und der
      US-Notenbank Federal Reserve.

      Die Probleme in Europa werden durch die Entwicklungen in Japan und den USA beträchtlich verschärft. In den
      letzten Tagen verlor der Euro - zum Leidwesen vieler europäischer "Experten", die das Gegenteil erwartet
      hatten - gegenüber dem Dollar wieder deutlich an Wert. Alle früheren Illusionen, "Europa werde von einem
      Abschwung in den USA profitieren", sind zerstoben; vielmehr ist nun klar, daß die europäische Wirtschaft von
      den amerikanischen und japanischen Entwicklungen erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden wird.

      Establishmentkreise wollen den Eindruck verbreiten, die Lage sei noch unter Kontrolle und "der große
      Vorsitzende Alan" Greenspan könne die Krise mit substantiellen Zinssenkungen im Verlauf der Woche lösen. In
      Wirklichkeit herrscht in den Rängen des Establishments äußerste Panik. Ein gutunterrichteter europäischer
      Banker erklärte in einem Hintergrundgespräch: "Ich fürchte, wenn noch eine einzige wirklich schlechte
      Nachricht kommt, werden alle möglichen führenden Leute schlicht durchdrehen." Ein Anzeichen für die
      immense Anspannung war das ungewöhnliche Verhalten des Schweizer Spitzenbankiers Mühlemann,
      Vorsitzender der Crédit Suisse Group, der auf einer Pressekonferenz am 13. März plötzlich unkontrolliert zu schreien
      begann.

      Führende Establishmentkreise werden sicherlich zu weiteren Krisenmanagement-Maßnahmen greifen, welche die Lage
      nur noch verschlimmern. Die einzige wirkliche Lösung liegt in der Reorganisation des Weltfinanzsystems nach dem Vorbild
      von Bretton Woods, wie es LaRouche vorgeschlagen hat. Darum ging es bei LaRouches "Gipfeltreffen" mit hochrangigen
      Vertretern aus Rußland, Deutschland, Frankreich und Italien im Rahmen der EIRNA-Konferenz am 5. März in Berlin (siehe
      BüSo-Schlagzeilen letzte Woche). Am 21. März wird LaRouche diesen Dialog bei einer internationalen
      Internetdiskussion vertiefen, die ab 19.00 Uhr MEZ auf der Internetseite larouchein2004.com übertragen wird.

      Staat soll Märkte retten: "Vergeßt den freien Markt!"

      Schon im Januar hatte LaRouche prognostiziert, die Lage in der US-Wirtschaft und auf den Finanzmärkten werde sich bis
      zu den "Iden des März" so weit zuspitzen, daß die Bush-Administration gezwungen sein werde, ihr Gerede von den
      Selbstheilungskräften des "freien Marktes" aufzugeben und zu versuchen, mit Staatsinterventionen das Schlimmste zu
      verhindern. Jetzt werden tatsächlich hastig Rettungspakete u.a. für die Türkei und Argentinien geschnürt - aber noch mehr
      als das: Die Wall Street selbst schreit ganz offen nach staatlichen Interventionen zur Stützung der Aktienmärkte. Die
      Verkündung weiterer Zins- und Steuersenkungen und eines Rüstungs-Großprogramms allein konnten den Verfall des
      Nasdaq nicht aufhalten.

      Wie die New York Times am 14.3. berichtete, gibt es seit dem 5.3. ständige Krisenbesprechungen bei der Federal
      Reserve, im US-Finanzministerium und im Weißen Haus über die gleichzeitige Krise in den USA und Japan. Am 11.3.
      forderte der amerikanische Wirtschaftsguru Krugman in der New York Times die Bank von Japan und die Federal
      Reserve unverhohlen auf, über längere Frist "mehr Geld zu drucken".

      Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang die Ernennung des früheren Federal-Reserve-Vizepräsidenten Peter Fisher zum
      stellv. US-Finanzminister. Es war Fisher, der im Herbst 1998 bei der Rettung des Spekulationsfonds LTCM, und damit
      des globalen Finanzsystems, im Hintergrund die Fäden zog. Der Finanzautor der New York Post Crudele schrieb in einem
      Kommentar am 13.3., Fisher sei jetzt "der wichtigste Mann der Welt". Greenspan habe "seine Chance gehabt, das
      Aktienmarktproblem zu lösen". Fisher sei ständiger Verbindungsmann zwischen der Bush-Administration und der Wall
      Street, solange die Märkte "im freien Fall sind", und diese "Folter" sei noch lange nicht vorbei.

      Fisher müsse nun "den Aktienmarkt manipulieren". Er gehöre zum Kern des "Plunge Protection Team"
      (Absturz-Verhinderungs-Team), und "das Team weiß, was es tun muß". Crudele schreibt: "Er und die Bush-Administration
      werden Geld direkt in den Markt einschießen müssen. Sie werden verdammt viele Aktienindex-Terminkontrakte kaufen
      müssen... Vergeßt es, auf Zinssenkungen zu warten. Bis Greenspans Lösung zu funktionieren anfängt, sind wir alle pleite."

      In Japan hat die Regierung offiziell angekündigt, sie werde mit Steuergeldern auf den Aktienmärkten intervenieren. Sie
      plante ohnehin einen neuen, von privaten Banken und Unternehmen finanzierten Fonds zu gründen, der all jene Aktien, die
      beim Abbau der Überkreuzbeteiligungen zum Verkauf stehen, aufkauft. Als Finanzminister Miyazawa am 15.3. deutlich
      machte, daß dieser private Fonds im Notfall mit großzügiger staatlicher Hilfe rechnen könne, schoß der Nikkei-Index, der
      gerade auf ein neues 16-Jahres-Tief gefallen war, (vorübergehend) um 700 Punkte in die Höhe. Am 19.3. entschied dann
      die Zentralbank, weitere Liquidität zur Verfügung zu stellen, indem sie die Bankreserven bei der Zentralbank von 4 Bio.
      Yen auf 5 Bio. Yen erhöhte, so daß die Zinsrate für kurzfristige Kredite auf 0,0 Prozent fallen wird.



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      "Der Neue Markt ist ein Betrug" - In memorian A. Kostolany