Hört die Signale ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.01 22:17:39 von
neuester Beitrag 07.06.01 01:48:22 von
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ID: 366.328
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Die Zuversicht ist grenzenlos: In den USA boomt die Wirtschaft, Unternehmensumsätze sprudeln, und die Inflation ist nicht zu erkennen. In weiser Voraussicht, daß sich die Konjunktur zu sehr erhitzt, erhöht die Notenbank die Zinsen. Volkswirtschaftler läuten eine neue Ära ein, in der Technologiefirmen grenzenlos wachsen und deren Aktien erstmals einer breiten Bevölkerungsschicht Reichtum beschert. Wer die Zukunft verspricht, steht in der Anlegergunst. Immer mehr Neuemissionen belegen den Optimismus.
Die Beschreibungen passen zum Spätwinter Anfang 2000, stammen aber aus dem Sommer 1929. Die gefragten Technologie-Aktien heißen AT&T, Chrysler, General Electric und International Telephone. Damit kein Missverständnis aufkommt: Die Weltwirtschaft und die Notenbankpolitik unterscheiden sich 1929 grundlegend von heute. Doch die Phänomene, die das Handeln der Aktionäre in Auf- und Abwärtsbewegungen bestimmen, gleichen sich in der Börsengeschichte. Das erleichtert es, künftig vielleicht rechtzeitiger das Ende einer Hausse, aber auch einer Baisse zu erkennen.
Kursblasen platzen immer dann, wenn Menschen, die bislang nie etwas von Aktien wissen wollten, mit dem selben Eifer über DAX und Nasdaq diskutieren wie über Fußball und Formel 1. Jeder Boom endet mit Versuchen, die hohen Kurse zu rechtfertigen. Es ist keine Erfindung aus dem Jahr 2000, bessere Zeitalter zu versprechen und Firmen nicht mehr am Gewinn, sondern am möglichen Umsatz (siehe Amazon zu messen. Das gab es schon während der Eisenbahn-Spekulation Mitte des vergangenen Jahrhunderts.
Doch auch die Börsenkurse verkünden das Ende einer Hausse: Aktien der Unternehmen, die "in" sind, vervielfachen Ihre Kurs-Gewinn-Verhältnisse (Gott sei Dank habe ich niemals Yahoo gekauft, obwohl der akt. Kurs um 15,-- Euro einen schwach werden läßt oder auch Commerce One) in wenigen Monaten. Der Rentenmarkt dreht Wochen vor dem Crash, und die Zinsen steigen. Große Werte aus Branchen, die im Mittelpunkt stehen, erreichen plötzlich keine neuen Tops mehr. Die Kurse schwanken nur noch: Langfristig orientierte Anleger verkaufen, weil die Bewertungen jedes vernünftige Maß verloren haben. Dafür steigen spekulative Naturen ein. Die Aktien wechseln von den "festen" in die "zittrigen" Hände, wie Andre Kostolany es ausdrückte. Erreichen die Kurse keine alten Höchststände und sinken schließlich ruckartig unter sehr hohen Umsätzen, wird die Gewißheit groß, daß die Baisse nahe ist.
Diese beruht ebenso wie die Hausse sehr viel auf Psychologie. Nicht mehr die Hoffnung auf Gewinne und die Bereitschaft zum Risiko bestimmen das Geschehen, sondern die Sorge vor Verlusten und die Suche nach Sicherheit. Während einer Talfahrt kommt es stets zu einer Liquiditätskrise. Investoren müssen Ihre auf Kredit gekauften Aktien verkaufen. Allein die Furcht vor knappen Geld verursacht einen Großteil des Crashs. Wird anschließend die Furcht Realität (wie es eben aktuell gerade ist), verstärkt sich die Abwärtsspirale.
Die letzte Phase des Crashs ist durch geringe Umsätze und eine große Skepsis bei den Marktteilnehmern geprägt. Wenn die Stimmung am Boden ist und Anleger ihre einst geliebten Aktien aus Furcht vor noch größeren Kursstürzen verkaufen, ist die Zeit für eine Erholung (hoffentlich Commerce One an Nr. 1 reif. Denn wenn niemand mehr an der Börse investiert ist, gibt es keine Verkäufer mehr (natürlich sind immer welche investiert, den irgendwo müssen die Papiere ja sein, aber es handelt sich hierbei eben um die Harten).
Denkt doch mal darüber nach. Laßt die Standartwerte am Dow und Dax noch auskotzen ein paar Tage, dann ist das Ende erreicht. Die Nasdaq ist sowieso schon am Filter. Da spielt es keine Rolle, ob sie jetzt auf 1.800 stehen bleibt, während der Dow konsolidiert, oder noch 100 bzw. 200 Punkte verliert. Die Nasdaq hat ihren Boden meiner Meinung nach erreicht.
Hört die Signale !!!
Gruß
MMagic
Die Beschreibungen passen zum Spätwinter Anfang 2000, stammen aber aus dem Sommer 1929. Die gefragten Technologie-Aktien heißen AT&T, Chrysler, General Electric und International Telephone. Damit kein Missverständnis aufkommt: Die Weltwirtschaft und die Notenbankpolitik unterscheiden sich 1929 grundlegend von heute. Doch die Phänomene, die das Handeln der Aktionäre in Auf- und Abwärtsbewegungen bestimmen, gleichen sich in der Börsengeschichte. Das erleichtert es, künftig vielleicht rechtzeitiger das Ende einer Hausse, aber auch einer Baisse zu erkennen.
Kursblasen platzen immer dann, wenn Menschen, die bislang nie etwas von Aktien wissen wollten, mit dem selben Eifer über DAX und Nasdaq diskutieren wie über Fußball und Formel 1. Jeder Boom endet mit Versuchen, die hohen Kurse zu rechtfertigen. Es ist keine Erfindung aus dem Jahr 2000, bessere Zeitalter zu versprechen und Firmen nicht mehr am Gewinn, sondern am möglichen Umsatz (siehe Amazon zu messen. Das gab es schon während der Eisenbahn-Spekulation Mitte des vergangenen Jahrhunderts.
Doch auch die Börsenkurse verkünden das Ende einer Hausse: Aktien der Unternehmen, die "in" sind, vervielfachen Ihre Kurs-Gewinn-Verhältnisse (Gott sei Dank habe ich niemals Yahoo gekauft, obwohl der akt. Kurs um 15,-- Euro einen schwach werden läßt oder auch Commerce One) in wenigen Monaten. Der Rentenmarkt dreht Wochen vor dem Crash, und die Zinsen steigen. Große Werte aus Branchen, die im Mittelpunkt stehen, erreichen plötzlich keine neuen Tops mehr. Die Kurse schwanken nur noch: Langfristig orientierte Anleger verkaufen, weil die Bewertungen jedes vernünftige Maß verloren haben. Dafür steigen spekulative Naturen ein. Die Aktien wechseln von den "festen" in die "zittrigen" Hände, wie Andre Kostolany es ausdrückte. Erreichen die Kurse keine alten Höchststände und sinken schließlich ruckartig unter sehr hohen Umsätzen, wird die Gewißheit groß, daß die Baisse nahe ist.
Diese beruht ebenso wie die Hausse sehr viel auf Psychologie. Nicht mehr die Hoffnung auf Gewinne und die Bereitschaft zum Risiko bestimmen das Geschehen, sondern die Sorge vor Verlusten und die Suche nach Sicherheit. Während einer Talfahrt kommt es stets zu einer Liquiditätskrise. Investoren müssen Ihre auf Kredit gekauften Aktien verkaufen. Allein die Furcht vor knappen Geld verursacht einen Großteil des Crashs. Wird anschließend die Furcht Realität (wie es eben aktuell gerade ist), verstärkt sich die Abwärtsspirale.
Die letzte Phase des Crashs ist durch geringe Umsätze und eine große Skepsis bei den Marktteilnehmern geprägt. Wenn die Stimmung am Boden ist und Anleger ihre einst geliebten Aktien aus Furcht vor noch größeren Kursstürzen verkaufen, ist die Zeit für eine Erholung (hoffentlich Commerce One an Nr. 1 reif. Denn wenn niemand mehr an der Börse investiert ist, gibt es keine Verkäufer mehr (natürlich sind immer welche investiert, den irgendwo müssen die Papiere ja sein, aber es handelt sich hierbei eben um die Harten).
Denkt doch mal darüber nach. Laßt die Standartwerte am Dow und Dax noch auskotzen ein paar Tage, dann ist das Ende erreicht. Die Nasdaq ist sowieso schon am Filter. Da spielt es keine Rolle, ob sie jetzt auf 1.800 stehen bleibt, während der Dow konsolidiert, oder noch 100 bzw. 200 Punkte verliert. Die Nasdaq hat ihren Boden meiner Meinung nach erreicht.
Hört die Signale !!!
Gruß
MMagic
Schön gesagt.
Endlich mal jemand, der hier nicht nur öden Geifer a la "die Schweine verarschen uns..." oder "Neuer Markt bei 3 Punkten" von sich gibt.
Ich bin investiert und optimistisch. Hoffe, irgendwann die Genugtuung zu haben, daß ich bei den Starken war.
Gruß
Harald
Endlich mal jemand, der hier nicht nur öden Geifer a la "die Schweine verarschen uns..." oder "Neuer Markt bei 3 Punkten" von sich gibt.
Ich bin investiert und optimistisch. Hoffe, irgendwann die Genugtuung zu haben, daß ich bei den Starken war.
Gruß
Harald
Vielleicht hören ja jetzt einige doch die Signale, nachdem die Liquidität massiv erhöt wird.
Die Kurse machen die Nachrichten, nicht die Nachrichten die Kurse !!
MMagic
Die Kurse machen die Nachrichten, nicht die Nachrichten die Kurse !!
MMagic
@MMagic
würde Dir gerne folgen, soll heißen, bleibe, bei allem Desaster der letzten Monate, ein Optimist.
Nur für den Fall, dass Du mit Deiner Überschrift auf diese berühmt berüchtigte erste Zeile anspielst,
bedenke die nachfolgende zweite vom "letzten(!) Gefecht".
Ein letztes Gefecht auf Erden (und somit auch an der Börse) wäre für mich ein noch größeres Desaster,
es sei denn, ich glaubte -ob des guten Ausganges beim letzten Gefecht- an ein Paradies auf Erden schon zu Lebzeiten,
wovor mich der Liebe Gott bewahren möge.
Somit hoffe ich lediglich auf bessere Kurse.
Aber zugegebenermaßen: Eine reizvolle Überschrift Deinerseits.
Mfg
ginger_the_cat
würde Dir gerne folgen, soll heißen, bleibe, bei allem Desaster der letzten Monate, ein Optimist.
Nur für den Fall, dass Du mit Deiner Überschrift auf diese berühmt berüchtigte erste Zeile anspielst,
bedenke die nachfolgende zweite vom "letzten(!) Gefecht".
Ein letztes Gefecht auf Erden (und somit auch an der Börse) wäre für mich ein noch größeres Desaster,
es sei denn, ich glaubte -ob des guten Ausganges beim letzten Gefecht- an ein Paradies auf Erden schon zu Lebzeiten,
wovor mich der Liebe Gott bewahren möge.
Somit hoffe ich lediglich auf bessere Kurse.
Aber zugegebenermaßen: Eine reizvolle Überschrift Deinerseits.
Mfg
ginger_the_cat
Ich habe vor einigen Jahren das Drama miterlebt. Asienkrise, Russlandkrise,LTCM ( Hedge Fund Krise)und alle Welt sprach über Deflation. Ich habe am Tiefpunkt der Stimmung gekauft und riesige Gewinne gemacht. Die Welt hatte den Zusammenbruch des Finanzsystems vor Augen. Wahrscheinlich wäre der 3 Weltkrieg ausgebrochen, wenn tatsächlich alles zusammengebrochen wäre.
Was will ich eigentlich sagen: Das was momentan abläuft ist eher unwesentlich, gegen das was damals an negativen Aspekten vorhanden war. Auch ich bin ein Anhänger der Kostolany - Theorien und deshalb seit einigen Tagen vollständig investiert.
Kostolany sagt es gibt nur 3 Phasen in einem Markt und diese wechseln sich ständig ab:
1. Die Übertreibung nach oben
2. Die Übertreibung nach unten
3. Die Phase der "realistischen Bewertung"
Das gilt für alle Märkte: Zinsen, Rohstoffe, Aktien, Währungen, Immobilien. Es war in den letzten 70 Jahren so und es wird sich auch niemals ändern.
N.Y.
Was will ich eigentlich sagen: Das was momentan abläuft ist eher unwesentlich, gegen das was damals an negativen Aspekten vorhanden war. Auch ich bin ein Anhänger der Kostolany - Theorien und deshalb seit einigen Tagen vollständig investiert.
Kostolany sagt es gibt nur 3 Phasen in einem Markt und diese wechseln sich ständig ab:
1. Die Übertreibung nach oben
2. Die Übertreibung nach unten
3. Die Phase der "realistischen Bewertung"
Das gilt für alle Märkte: Zinsen, Rohstoffe, Aktien, Währungen, Immobilien. Es war in den letzten 70 Jahren so und es wird sich auch niemals ändern.
N.Y.
dann viel Erfolg.
98 hat man den letzten Wagen vom Zug abhängen müssen,
heute ist die Lokomotive defekt, vermutlich ein
feiner, aber wichtiger Unterschied.
98 hat man den letzten Wagen vom Zug abhängen müssen,
heute ist die Lokomotive defekt, vermutlich ein
feiner, aber wichtiger Unterschied.
@ N.Y.
Falsch. Nicht seit 70 Jahren, sondern seit mehreren Jahrhunderten (Tulpensepekulation in Amsterdam war der Anfang).
Falsch. Nicht seit 70 Jahren, sondern seit mehreren Jahrhunderten (Tulpensepekulation in Amsterdam war der Anfang).
Ich denke nicht, daß die Lokomotive defekt ist. Wir haben keine Rezession in Amerika, aber die Kurse. Zinssenkungen und Steuersenkungen werden dafür sorgen, daß der Zug in 3-5 Monaten wieder ruhig fährt, in 8 Monaten voll besetzt ist und in ca. 2,5 Jahren wieder mit Volldampf an "die Wand" fährt.
N.Y.
N.Y.
@N.Y.
Links ist ein Abgrund und rechts fällt man runter ...
Könnte sein, dass Seifenblasen-Al den Zug diesmal gerade noch über den Berg bringt. Dann wird er feststellen müssen,
dass es die Eiger-Nordwand war...
Dein "Vor-die-Wand"-Fahren könnte durchaus so passieren, ja.
Aber ob jetzt ein langsamer Tod nicht vorzuziehen wäre?!
Links ist ein Abgrund und rechts fällt man runter ...
Könnte sein, dass Seifenblasen-Al den Zug diesmal gerade noch über den Berg bringt. Dann wird er feststellen müssen,
dass es die Eiger-Nordwand war...
Dein "Vor-die-Wand"-Fahren könnte durchaus so passieren, ja.
Aber ob jetzt ein langsamer Tod nicht vorzuziehen wäre?!
Bin gespannt, was dieses mal für Meinungen bereits kommen.
Meine steht ja bereits ganz oben.
Interessant, wenn man sich anschaut, wie bei steigenden Kursen sich die Zeitungsartikel, Analystenmeinungen usw.
schnell drehen (obwohl Fundamental sich noch nicht viel
geändert hat).
In einem oder zwei Monaten hole ich den Thread wieder her.
Mal schauen was dann die User so alles schreiben.
MfG :
MMagic
Meine steht ja bereits ganz oben.
Interessant, wenn man sich anschaut, wie bei steigenden Kursen sich die Zeitungsartikel, Analystenmeinungen usw.
schnell drehen (obwohl Fundamental sich noch nicht viel
geändert hat).
In einem oder zwei Monaten hole ich den Thread wieder her.
Mal schauen was dann die User so alles schreiben.
MfG :
MMagic
N.Y.
das hast Du sehr schön beschrieben.
Aber eines sehe ich anders als Ihr:
Nach einer solch extremen Hausse und der darauffolgenden Baisse sehen wir m.M. nach für mind. die nächsten 3 Quartale eine Seitwärtsbewegung, vielleicht sogar bis Oktober 2002. Die Kurse werden sich nur langsam mit den Nachrichten entwickeln (den Unternehmensnachrichten, wohlgemerkt, und die machen die Kurse in dieser Phase!).
Viel Glück
Robur
das hast Du sehr schön beschrieben.
Aber eines sehe ich anders als Ihr:
Nach einer solch extremen Hausse und der darauffolgenden Baisse sehen wir m.M. nach für mind. die nächsten 3 Quartale eine Seitwärtsbewegung, vielleicht sogar bis Oktober 2002. Die Kurse werden sich nur langsam mit den Nachrichten entwickeln (den Unternehmensnachrichten, wohlgemerkt, und die machen die Kurse in dieser Phase!).
Viel Glück
Robur
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