Stimmen von der Cebit zu PSI - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.03.01 00:45:21 von
neuester Beitrag 26.04.01 21:41:21 von
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Habe mal wieder ein Interview für Euch abgetippt:
Herr Jaeschke die PSI auf der Cebit was genau präsentieren sie wo liegt ihr Schwerpunkt?
Unser Schwerpunkt liegt einmal im traditionellen Bereich dort stellen wir unsere PSI Psipenta unser ERP_System in neuen Kleider vor, nämlich als komplett Internetbasiertes System. Und dann natürlich neue Dinge wie Agententechnologie oder Resourcenmanagment in der Energie.
Herr Jaeschke ich ja das Vergnügen sie letztes Jahr auf der Cebit zu interviewen, wenn sie das ja, nochmals Revue passieren lassen, was hat sich seit der letzten Cebit wesentliches bei der Cebit getan?
Wir haben unsere neue Strategie Resourcenmanagment, wobei wir als first Mover inzwischen bekannt sind nochmals so stabilisiert dass wir dass jetzt auch in die Organisation gegossen haben und wir haben dieses unternehmensübergreifende Resourcenmanagment jetzt auch wirklich erfolgreich am Markt verkaufen können.
Wenn Sie noch mal auf Meilensteine zurückblicken, an welche Momente erinnern Sie sich ganz genau im vergangenen Jahr?
Also erst mal erinnere ich immer an die äußeren Ereignisse dass wir die deutsche Bahnen gewinnen konnten, und die Ruhrgas Ag und die RWE mit uns Strategische Partnerschaften einzugehen und die gesamte Herzsoftware in Zukunft von uns zu beziehen. Das ist mein eigentliches Erlebnis.
Die Geschäftszahlen 2000 auch vor wenigen Tagen veröffentlicht wie sind diese ausgefallen.
Die sind aus unserer Sicht sehr gut ausgefallen denn wir haben das geschafft was wir versprochen haben nämlich eine Trendwende, wir hatten ja einen Hänger in dem Jahr 1999 und sind jetzt mit 4 Millionen € im operativen Ergebnis deutlich im Plus diesen Trend wollen wir im nächsten Jahr und und in den nächsten Jahren deutlich verstärken wir stellen uns als Wachstumsraten so für die nächsten 2 Jahre im Ebit von 100 % und im Umsatzwachstum 25%.
Auf der Cebit haben sie ja allerhand zu tun aber auch danach geht das Leben weiter, was ist im Jahre 2001 allgemein von der PSI zu erwarten?
Wir werden in diesem Jahr 2001 noch neue Dinge anpacken die bei uns auch schon vorgedacht sind einmal in die Ressource Wasser zu investieren das wird ja eine der wertvollsten Ressourcen der Zukunft und dort haben wir die ersten Ansätze dort auch eine führenden Positionen zu erarbeiten genauso wie auf der anderen Seite was wir jetzt beginnen Wissensmanagement. Um dieser Informationsflut Herr zu werden und Unternehmen mehr aus den vielen Informationen zu bieten als sie bisher damit anfangen können.
Sie bieten auf der diesjährigen Cebit erstmalig eine gemeinsame Lösung zusammen mit Intershop an vielleicht noch ein Wort hierzu?
Intershop ist ja eines dieser sehr stark gebeutelten Unternehmen zumindest von der Aktienperformance her, aber sie haben mit der Infinity eine hervorragende Plattform die es uns ermöglicht für unsere Kunden viel stärkere Kundenbindung herzustellen und wir sind ein optimaler Partner wir beide zusammen denn die haben diese Plattform und wir haben das Wissen über die Geschäftsprozesse unserer Kunden und das kombinieren wir und wir haben schon die ersten großen Erfolge.
Blicken wir auch noch aktuell auf das Thema Cash Liquidität in Ihrem Unternehmen wie sieht es hier aktuell aus wie gut ist, ich sage die Kriegskasse bei der PSI gefüllt?
Die Kriegskasse der PSI ist sehr gut gefüllt, das haben wir auch publiziert rund 20 Millionen € und das reicht natürlich in unserem Geschäft wo wir durch die Kunden quasi eine Mitfinanzierung haben für die nächste n Jahre und das ist für mich besonders wichtig weil ich komm ja vor dem Börsengang auch aus einer Zeit wo man als Softwareunternehmen immer sehr intensiv die Banken pflegen musste, und wir haben im Moment ausreichend Mittel um das zu tun und dann hat man ja immer noch die Möglichkeit wenn wir etwas größeres kaufen wollen das über ein Sharedeal machen zu können also sehr komfortable Ausgangsituation
Blicken wir abschließend auf die allgemeine Marktsituation es gibt auch seit März 2001 eine neue Regelung demnach müssen sämtliche Aktienverkäufe von Vorstandsmitgliedern und Aufsichtsratsmitglieder öffentlich bekannt gegeben werden. Eine Lösung die sie generell begrüßen?
Die ich überhaupt nicht begrüße weil sie wie immer viel zu spät kommt , und dann mit deutscher Gründlichkeit absolut überzogen ist man hat also diese zweistelligen Millionenverkäufe im Blick gehabt die man jetzt verhindern oder kontrollieren will und jetzt macht man das für ein paar hundert Aktien ein vernünftiger Mensch hätte ein Limit gesetzt , gesagt ab dann von einer Größenordnung X an , ich halte das für Unsinn.
Denkt eventuell der Vorstand der PSI auch darüber nach Aktien in 2001 vom eigenen Unternehmen zu verkaufen.?
Im Moment nicht!
Aber sie schließen generell es nicht aus?
Langfristig irgendwann ja , aber nicht in diesem Jahr!
In diesem Jahr definitiv nicht.
Zum neuen Markt ist der neue Markt auf dem aktuellen Niveau zu tief?
Ja, und zwar absolut zu tief und zwar nicht um eine paar Prozent sondern um Dimensionen. Und diese Übertreibung die es nach oben gab, gab es jetzt noch dramatischer nach unten und das ist auch nicht gut weil das erschüttert das Vertrauen in diesen Markt. Und irgendwo auch wenn ich an unsere Aktie denke ist der Faktor 2 bis 3 angemessen und nicht dort wo wir jetzt sind .
Vielen Dank Herr Jaeschke
Alles wird gut
und ich nehm jetzt bald eine Job als Tippse an
Gruß h2b2
Herr Jaeschke die PSI auf der Cebit was genau präsentieren sie wo liegt ihr Schwerpunkt?
Unser Schwerpunkt liegt einmal im traditionellen Bereich dort stellen wir unsere PSI Psipenta unser ERP_System in neuen Kleider vor, nämlich als komplett Internetbasiertes System. Und dann natürlich neue Dinge wie Agententechnologie oder Resourcenmanagment in der Energie.
Herr Jaeschke ich ja das Vergnügen sie letztes Jahr auf der Cebit zu interviewen, wenn sie das ja, nochmals Revue passieren lassen, was hat sich seit der letzten Cebit wesentliches bei der Cebit getan?
Wir haben unsere neue Strategie Resourcenmanagment, wobei wir als first Mover inzwischen bekannt sind nochmals so stabilisiert dass wir dass jetzt auch in die Organisation gegossen haben und wir haben dieses unternehmensübergreifende Resourcenmanagment jetzt auch wirklich erfolgreich am Markt verkaufen können.
Wenn Sie noch mal auf Meilensteine zurückblicken, an welche Momente erinnern Sie sich ganz genau im vergangenen Jahr?
Also erst mal erinnere ich immer an die äußeren Ereignisse dass wir die deutsche Bahnen gewinnen konnten, und die Ruhrgas Ag und die RWE mit uns Strategische Partnerschaften einzugehen und die gesamte Herzsoftware in Zukunft von uns zu beziehen. Das ist mein eigentliches Erlebnis.
Die Geschäftszahlen 2000 auch vor wenigen Tagen veröffentlicht wie sind diese ausgefallen.
Die sind aus unserer Sicht sehr gut ausgefallen denn wir haben das geschafft was wir versprochen haben nämlich eine Trendwende, wir hatten ja einen Hänger in dem Jahr 1999 und sind jetzt mit 4 Millionen € im operativen Ergebnis deutlich im Plus diesen Trend wollen wir im nächsten Jahr und und in den nächsten Jahren deutlich verstärken wir stellen uns als Wachstumsraten so für die nächsten 2 Jahre im Ebit von 100 % und im Umsatzwachstum 25%.
Auf der Cebit haben sie ja allerhand zu tun aber auch danach geht das Leben weiter, was ist im Jahre 2001 allgemein von der PSI zu erwarten?
Wir werden in diesem Jahr 2001 noch neue Dinge anpacken die bei uns auch schon vorgedacht sind einmal in die Ressource Wasser zu investieren das wird ja eine der wertvollsten Ressourcen der Zukunft und dort haben wir die ersten Ansätze dort auch eine führenden Positionen zu erarbeiten genauso wie auf der anderen Seite was wir jetzt beginnen Wissensmanagement. Um dieser Informationsflut Herr zu werden und Unternehmen mehr aus den vielen Informationen zu bieten als sie bisher damit anfangen können.
Sie bieten auf der diesjährigen Cebit erstmalig eine gemeinsame Lösung zusammen mit Intershop an vielleicht noch ein Wort hierzu?
Intershop ist ja eines dieser sehr stark gebeutelten Unternehmen zumindest von der Aktienperformance her, aber sie haben mit der Infinity eine hervorragende Plattform die es uns ermöglicht für unsere Kunden viel stärkere Kundenbindung herzustellen und wir sind ein optimaler Partner wir beide zusammen denn die haben diese Plattform und wir haben das Wissen über die Geschäftsprozesse unserer Kunden und das kombinieren wir und wir haben schon die ersten großen Erfolge.
Blicken wir auch noch aktuell auf das Thema Cash Liquidität in Ihrem Unternehmen wie sieht es hier aktuell aus wie gut ist, ich sage die Kriegskasse bei der PSI gefüllt?
Die Kriegskasse der PSI ist sehr gut gefüllt, das haben wir auch publiziert rund 20 Millionen € und das reicht natürlich in unserem Geschäft wo wir durch die Kunden quasi eine Mitfinanzierung haben für die nächste n Jahre und das ist für mich besonders wichtig weil ich komm ja vor dem Börsengang auch aus einer Zeit wo man als Softwareunternehmen immer sehr intensiv die Banken pflegen musste, und wir haben im Moment ausreichend Mittel um das zu tun und dann hat man ja immer noch die Möglichkeit wenn wir etwas größeres kaufen wollen das über ein Sharedeal machen zu können also sehr komfortable Ausgangsituation
Blicken wir abschließend auf die allgemeine Marktsituation es gibt auch seit März 2001 eine neue Regelung demnach müssen sämtliche Aktienverkäufe von Vorstandsmitgliedern und Aufsichtsratsmitglieder öffentlich bekannt gegeben werden. Eine Lösung die sie generell begrüßen?
Die ich überhaupt nicht begrüße weil sie wie immer viel zu spät kommt , und dann mit deutscher Gründlichkeit absolut überzogen ist man hat also diese zweistelligen Millionenverkäufe im Blick gehabt die man jetzt verhindern oder kontrollieren will und jetzt macht man das für ein paar hundert Aktien ein vernünftiger Mensch hätte ein Limit gesetzt , gesagt ab dann von einer Größenordnung X an , ich halte das für Unsinn.
Denkt eventuell der Vorstand der PSI auch darüber nach Aktien in 2001 vom eigenen Unternehmen zu verkaufen.?
Im Moment nicht!
Aber sie schließen generell es nicht aus?
Langfristig irgendwann ja , aber nicht in diesem Jahr!
In diesem Jahr definitiv nicht.
Zum neuen Markt ist der neue Markt auf dem aktuellen Niveau zu tief?
Ja, und zwar absolut zu tief und zwar nicht um eine paar Prozent sondern um Dimensionen. Und diese Übertreibung die es nach oben gab, gab es jetzt noch dramatischer nach unten und das ist auch nicht gut weil das erschüttert das Vertrauen in diesen Markt. Und irgendwo auch wenn ich an unsere Aktie denke ist der Faktor 2 bis 3 angemessen und nicht dort wo wir jetzt sind .
Vielen Dank Herr Jaeschke
Alles wird gut
und ich nehm jetzt bald eine Job als Tippse an
Gruß h2b2
moinmoin, Tippse-h2b2
Sehr interessantes Interview.
Zunaechst fundamental: PSI will sich nach Gas- und Strom-Management nun konsequenterweise auf Wassermanagement und Wissensmanagement stuerzen.
Nicht viel neues zu PSIPENTA - also weiterhin gute Chancen, dass dieser Bereich abgestossen wird.
Dann von der Bewertunbg her:
PSI-Vorstand will definitiv dieses Jahr keine Aktien verkaufen, da PSI unterbewertet sei. Wie er schreibt nicht um einige Prozent, sondern um den Faktor zwei bis drei! Das deckt sich ja durchaus mit unserer Ansicht.
Schoen das Zitat zum NM:
Frage: ist der neue Markt auf dem aktuellen Niveau zu tief?
Jaeschke: Ja, und zwar absolut zu tief und zwar nicht um eine paar Prozent sondern um Dimensionen. Und diese Übertreibung die es nach oben gab, gab es jetzt noch
dramatischer nach unten und das ist auch nicht gut weil das erschüttert das Vertrauen in diesen Markt. Und irgendwo auch wenn ich an unsere Aktie denke ist der
Faktor 2 bis 3 angemessen und nicht dort wo wir jetzt sind .
Ich rechne heute mit einer technischen Erholung und setze dafuer mein Stop-Buy fuer ein mittleres Buendel auf 17.20
good trades!
Sehr interessantes Interview.
Zunaechst fundamental: PSI will sich nach Gas- und Strom-Management nun konsequenterweise auf Wassermanagement und Wissensmanagement stuerzen.
Nicht viel neues zu PSIPENTA - also weiterhin gute Chancen, dass dieser Bereich abgestossen wird.
Dann von der Bewertunbg her:
PSI-Vorstand will definitiv dieses Jahr keine Aktien verkaufen, da PSI unterbewertet sei. Wie er schreibt nicht um einige Prozent, sondern um den Faktor zwei bis drei! Das deckt sich ja durchaus mit unserer Ansicht.
Schoen das Zitat zum NM:
Frage: ist der neue Markt auf dem aktuellen Niveau zu tief?
Jaeschke: Ja, und zwar absolut zu tief und zwar nicht um eine paar Prozent sondern um Dimensionen. Und diese Übertreibung die es nach oben gab, gab es jetzt noch
dramatischer nach unten und das ist auch nicht gut weil das erschüttert das Vertrauen in diesen Markt. Und irgendwo auch wenn ich an unsere Aktie denke ist der
Faktor 2 bis 3 angemessen und nicht dort wo wir jetzt sind .
Ich rechne heute mit einer technischen Erholung und setze dafuer mein Stop-Buy fuer ein mittleres Buendel auf 17.20
good trades!
@Physik
Na denn mal los
WKN Börse Kurs Zusatz Tend. Volumen Zeit Datum Bid Ask Hoch Tief
696822 ETR 17,30 + 100 11:15:25,04 23.03.01 16,60 17,30 17,30 16,70
good trades
h2b2
Na denn mal los
WKN Börse Kurs Zusatz Tend. Volumen Zeit Datum Bid Ask Hoch Tief
696822 ETR 17,30 + 100 11:15:25,04 23.03.01 16,60 17,30 17,30 16,70
good trades
h2b2
Ist ja nicht viel aber auf der Cebit wurde gestern die Cebit Oskars vergeben unter anderem diese Meldung
Best Marketplace: Efoodmanager.com
Efoodmanager.com ist für seine Pionier-Stellung als Marktplatz für die europäische Lebensmittelindustrie geehrt worden. Die Lösung, die On- und Offline Service verbindet, erlaube es dem Kunden, über die Vielfalt von Funktionalitäten selbst zu bestimmen. Dem Lebensmittelhandel eröffne die Plattform neue Möglichkeiten des Supply Chain Managements, so die Begründung der Juroren. Aufgebaut wurde der Marktplatz von Compaq Professional Services, Integra und UBIS.
Und dies war auf der HP von Ubis
News Center
UBISagent: Enfinity Produktberater Cartridge jetzt verfügbar
EBusiness-Lösungen sind oft wenig kooperativ. Beim Einkauf übers Web müssen sich Kunden in der Regel durch lange Kataloghierarchien hangeln oder sind auf einfach Volltextsuchen angewiesen. Eine individuelle Beratung sucht man vergebens - das Ergebnis sind enttäuschende Umsatzzahlen und hohe Kosten zur Akquisition von "Klicks", die nicht in wirtschaftlichem Erfolg münden.
Zur Behebung dieses Missstandes hat UBIS einen intelligenten Produktberater auf Basis der Agententechnologie entwickelt. Der UBISagent Produktberater lässt den Kunden mit seinem Kaufwunsch nicht alleine, sondern führt ihn dialoggesteuert durch das Angebot, bringt ihn auf neue Ideen und weist Alternativen auf.
Der UBISagent Produktberater kann Unternehmen entscheidend dabei unterstützen, aus Ihrem eCommerce Auftritt einen Erfolg mit schnellem ROI zu machen. Durch die von UBIS entwickelte Agententechnologie können viele komplexe Produkte überhaupt erst elektronisch vermarktet werden.
Integration in Intershop Enfinity 1.2 und 2.0
Der UBISagent Produktberater kann direkt als Cartridge in Intershop Enfinity integriert werden. Die Software verfügt über eine XML-Schnittstelle im Enfinity Datenformat und reichert den Produktkatalog intern mit dem Wissen aus dem semantischen Netz an. Der Beratungsvorgang wird als eine Reihe von Pipelines organisiert, die einfach in Ihre bestehende Anwendung eingebaut werden können.
Ihr Ansprechpartner:
Peter Tresselt
E-Mail: PTresselt@ubis-ag.com
UBIS United Business Internet Solutions AG
Alt-Moabit 98
D - 10559 Berlin
h2b2
Best Marketplace: Efoodmanager.com
Efoodmanager.com ist für seine Pionier-Stellung als Marktplatz für die europäische Lebensmittelindustrie geehrt worden. Die Lösung, die On- und Offline Service verbindet, erlaube es dem Kunden, über die Vielfalt von Funktionalitäten selbst zu bestimmen. Dem Lebensmittelhandel eröffne die Plattform neue Möglichkeiten des Supply Chain Managements, so die Begründung der Juroren. Aufgebaut wurde der Marktplatz von Compaq Professional Services, Integra und UBIS.
Und dies war auf der HP von Ubis
News Center
UBISagent: Enfinity Produktberater Cartridge jetzt verfügbar
EBusiness-Lösungen sind oft wenig kooperativ. Beim Einkauf übers Web müssen sich Kunden in der Regel durch lange Kataloghierarchien hangeln oder sind auf einfach Volltextsuchen angewiesen. Eine individuelle Beratung sucht man vergebens - das Ergebnis sind enttäuschende Umsatzzahlen und hohe Kosten zur Akquisition von "Klicks", die nicht in wirtschaftlichem Erfolg münden.
Zur Behebung dieses Missstandes hat UBIS einen intelligenten Produktberater auf Basis der Agententechnologie entwickelt. Der UBISagent Produktberater lässt den Kunden mit seinem Kaufwunsch nicht alleine, sondern führt ihn dialoggesteuert durch das Angebot, bringt ihn auf neue Ideen und weist Alternativen auf.
Der UBISagent Produktberater kann Unternehmen entscheidend dabei unterstützen, aus Ihrem eCommerce Auftritt einen Erfolg mit schnellem ROI zu machen. Durch die von UBIS entwickelte Agententechnologie können viele komplexe Produkte überhaupt erst elektronisch vermarktet werden.
Integration in Intershop Enfinity 1.2 und 2.0
Der UBISagent Produktberater kann direkt als Cartridge in Intershop Enfinity integriert werden. Die Software verfügt über eine XML-Schnittstelle im Enfinity Datenformat und reichert den Produktkatalog intern mit dem Wissen aus dem semantischen Netz an. Der Beratungsvorgang wird als eine Reihe von Pipelines organisiert, die einfach in Ihre bestehende Anwendung eingebaut werden können.
Ihr Ansprechpartner:
Peter Tresselt
E-Mail: PTresselt@ubis-ag.com
UBIS United Business Internet Solutions AG
Alt-Moabit 98
D - 10559 Berlin
h2b2
Hier noch en paar Pressemitteilungen, ich glaube sie sind noch nicht gepostet worden:
Die Welt (Auszug)
(20.03.2001)
PSI stellt neuen Marktplatz vor
Die Internet-Oberfläche "Psipenta.com" kann Unternehmen weltweit vernetzen. Wenn am 26.März die Cheerleader der "Berlin-Thunder" auf dem Stand der PSI ihre Beine in die Luft werfen, ist ein Großteil des Geschäfts bereits gelaufen. "Wir erwarten viele neue Kunden", sagt PSI-Vorstand Ali Saghati. Der aktuelle Cebit-Auftritt der PSI AG steht im Zeichen des Internets.
Ein Highlight wird unter anderem "Psipenta.com" sein, das ist eine Internet-Oberfläche, mit der Unternehmen des Maschinen-, Anlagen- und Apparatebaus ihre Geschäftsprozesse weltweit vernetzen können. Über Internet abrufbar, verbindet "Psipenta.com" Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter rund um den Globus. Die mit dem System erzeugten Netzwerke sollen Wertschöpfungsketten unternehmensübergreifend verlängern können. Die neue Browser-Software unterstützt bereits das zukünftige Internet-Protokoll "Extended Mark-up Language" (XML), dem Experten wegen seiner allgemein verbindlichen Form eine große Zukunft vorhersagen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind internetgestützte Logistiklösungen, wie sie etwa in der Stahl- oder Prozessindustrie zum Einsatz kommen. Dazu gehören Lösungen für die Lagerhaltung, Verteilung genauso, sowie komplette Logistikketten für Flughäfen. Das dritte Standbein auf der diesjährigen CeBit heißt "Common Configuration Management". Dabei handelt es sich um eine Software, mit der die zukünftigen UMTS-Netze harmonisiert werden sollen. Damit künftig Netzmanagement, Sendestationen und Endgeräte trotz unterschiedlicher Hersteller und bis zu sechs verschiedener Betreiber untereinander "die selbe Sprache sprechen", arbeitet PSI mit dem TeleManagement Forum, eine Vereinigung von Herstellern und Betreibern und Nutzern, eng zusammen. Auf der Basis der Agententechnologie stellt PSI Anwendungsbeispiele für intelligentes E-Business vor. Dazu gehören kaufunterstützende Online-Berater, elektronische Broker sowie intelligente Marktplatzagenten. Gezeigt wird auch die "elektronische Akte". Dabei handelt es sich um eine Softwarelösung für die elektronische Verwaltung (E-Government).
PSI präsentiert eine neue Tochter: das neu gegründete Internet-Technologie-Unternehmen "front2back". Die als Aktiengesellschaft firmierte Tochtergesellschaft bietet internetbasierte Kommunikationslösungen an. Zu dem Leistungsspektrum gehören unter anderem Webdesign, Integration von Standard-Internet-Plattformen sowie die Anbindung von kundenspezifischen Spezialanwendungen an das Internet
FAZ.NET (Auszug)
(21.03.2001)
Abbildung des globalen Ressourcen-Managements
Wie ist die Zukunft des Internets? Nachdem der Hype vorbei ist, müssen die IT-Unternehmen auf der CeBit neue Wege zeigen, um die Anwender von der Webtechnologie zu überzeugen. Die Anbindung der Kunden an globale Handelsströme könnte ein Ansatz sein, das Web wieder interessanter zu machen. Einen Ansatz stellte die PSI AG aus Berlin auf ihrer Pressekonferenz auf der Cebit dar. "Das Internet ist ein Werkzeug, mit dem ich für meine Kunden Ressourcen- und Wertschöpfungsketten abbilden kann", sagte Vorstandmitglied Dietrich Jaeschke. Dabei habe er die Vision, dass er seinen Kunden Systeme liefern könne, die den gesamten Weg der Ressourcen - etwa von der Ölquelle über die Stromproduktion bis zur Glühbirne - transparent macht. Schon heute liefere PSI seine Software an große Stromerzeuger wie zum Beispiel RWE oder BEWAG, die mit den IT-Systemen Steuerung der Anlagen und die Vermarktung der Energie optimieren. "Jetzt wollen wir diese Anwendungen in Richtung der Ressourcenquellen erweitern. PSI ist die Liberalisierung des Strom- und Telekommunikationsmarktes zu Gute gekommen. Schnell hatten die Energiekonzerne gemerkt, dass die herkömmlichen Vermarktungsstrategien für Strom nicht mehr greifen würden. Denn plötzlich standen sie in einer ungewohnten Konkurrenzsituation. Um Kosten zu senken, waren sie auf die Optimierung ihrer Prozesse durch IT-Systeme angewiesen.Andererseits weiteten sie ihre Geschäftsfelder aus. Deregulierung heißt darum das Zauberwort, mit dem die Stromkonzerne immer neue Kunden ansprechen können: Auf die Freigabe des Telekommunikationsmarktes folgten Energie, als nächstes stehen Wasser, Nah- und Fernverkehr und Behörden auf dem Plan. Immer sind die Kunden darauf angewiesen global Ressourcen anzukaufen und Dienstleistungen und Produkte weltweit zu vermarkten. Bei diesen Optimierungen der Geschäftsprozesse möchte PSI dabei sein und die Kunden an weltweite Handelströme anschließen.
...
Schaun wer mal was derMontag bringt
good trades
h2b2
Die Welt (Auszug)
(20.03.2001)
PSI stellt neuen Marktplatz vor
Die Internet-Oberfläche "Psipenta.com" kann Unternehmen weltweit vernetzen. Wenn am 26.März die Cheerleader der "Berlin-Thunder" auf dem Stand der PSI ihre Beine in die Luft werfen, ist ein Großteil des Geschäfts bereits gelaufen. "Wir erwarten viele neue Kunden", sagt PSI-Vorstand Ali Saghati. Der aktuelle Cebit-Auftritt der PSI AG steht im Zeichen des Internets.
Ein Highlight wird unter anderem "Psipenta.com" sein, das ist eine Internet-Oberfläche, mit der Unternehmen des Maschinen-, Anlagen- und Apparatebaus ihre Geschäftsprozesse weltweit vernetzen können. Über Internet abrufbar, verbindet "Psipenta.com" Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter rund um den Globus. Die mit dem System erzeugten Netzwerke sollen Wertschöpfungsketten unternehmensübergreifend verlängern können. Die neue Browser-Software unterstützt bereits das zukünftige Internet-Protokoll "Extended Mark-up Language" (XML), dem Experten wegen seiner allgemein verbindlichen Form eine große Zukunft vorhersagen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind internetgestützte Logistiklösungen, wie sie etwa in der Stahl- oder Prozessindustrie zum Einsatz kommen. Dazu gehören Lösungen für die Lagerhaltung, Verteilung genauso, sowie komplette Logistikketten für Flughäfen. Das dritte Standbein auf der diesjährigen CeBit heißt "Common Configuration Management". Dabei handelt es sich um eine Software, mit der die zukünftigen UMTS-Netze harmonisiert werden sollen. Damit künftig Netzmanagement, Sendestationen und Endgeräte trotz unterschiedlicher Hersteller und bis zu sechs verschiedener Betreiber untereinander "die selbe Sprache sprechen", arbeitet PSI mit dem TeleManagement Forum, eine Vereinigung von Herstellern und Betreibern und Nutzern, eng zusammen. Auf der Basis der Agententechnologie stellt PSI Anwendungsbeispiele für intelligentes E-Business vor. Dazu gehören kaufunterstützende Online-Berater, elektronische Broker sowie intelligente Marktplatzagenten. Gezeigt wird auch die "elektronische Akte". Dabei handelt es sich um eine Softwarelösung für die elektronische Verwaltung (E-Government).
PSI präsentiert eine neue Tochter: das neu gegründete Internet-Technologie-Unternehmen "front2back". Die als Aktiengesellschaft firmierte Tochtergesellschaft bietet internetbasierte Kommunikationslösungen an. Zu dem Leistungsspektrum gehören unter anderem Webdesign, Integration von Standard-Internet-Plattformen sowie die Anbindung von kundenspezifischen Spezialanwendungen an das Internet
FAZ.NET (Auszug)
(21.03.2001)
Abbildung des globalen Ressourcen-Managements
Wie ist die Zukunft des Internets? Nachdem der Hype vorbei ist, müssen die IT-Unternehmen auf der CeBit neue Wege zeigen, um die Anwender von der Webtechnologie zu überzeugen. Die Anbindung der Kunden an globale Handelsströme könnte ein Ansatz sein, das Web wieder interessanter zu machen. Einen Ansatz stellte die PSI AG aus Berlin auf ihrer Pressekonferenz auf der Cebit dar. "Das Internet ist ein Werkzeug, mit dem ich für meine Kunden Ressourcen- und Wertschöpfungsketten abbilden kann", sagte Vorstandmitglied Dietrich Jaeschke. Dabei habe er die Vision, dass er seinen Kunden Systeme liefern könne, die den gesamten Weg der Ressourcen - etwa von der Ölquelle über die Stromproduktion bis zur Glühbirne - transparent macht. Schon heute liefere PSI seine Software an große Stromerzeuger wie zum Beispiel RWE oder BEWAG, die mit den IT-Systemen Steuerung der Anlagen und die Vermarktung der Energie optimieren. "Jetzt wollen wir diese Anwendungen in Richtung der Ressourcenquellen erweitern. PSI ist die Liberalisierung des Strom- und Telekommunikationsmarktes zu Gute gekommen. Schnell hatten die Energiekonzerne gemerkt, dass die herkömmlichen Vermarktungsstrategien für Strom nicht mehr greifen würden. Denn plötzlich standen sie in einer ungewohnten Konkurrenzsituation. Um Kosten zu senken, waren sie auf die Optimierung ihrer Prozesse durch IT-Systeme angewiesen.Andererseits weiteten sie ihre Geschäftsfelder aus. Deregulierung heißt darum das Zauberwort, mit dem die Stromkonzerne immer neue Kunden ansprechen können: Auf die Freigabe des Telekommunikationsmarktes folgten Energie, als nächstes stehen Wasser, Nah- und Fernverkehr und Behörden auf dem Plan. Immer sind die Kunden darauf angewiesen global Ressourcen anzukaufen und Dienstleistungen und Produkte weltweit zu vermarkten. Bei diesen Optimierungen der Geschäftsprozesse möchte PSI dabei sein und die Kunden an weltweite Handelströme anschließen.
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Schaun wer mal was derMontag bringt
good trades
h2b2
Trading Spotlight
Hoffentlich werden bald die 21 Euro genommen
Ich stell das jetzt nur noch darein weil es in diesem Thraed besser aufgehoben ist to@Gute Nacht
Sunletter Nr.52
Präsentation von PSI auf der Cebit!
Der Stand der Berliner PSI AG auf der Cebit war zweigeteilt; Auf der einen Seite wurden neue Technologien wie Netzwerkmanagementsysteme für Telekommunikation und UMTS vorgestellt, sowie Lösungen für die weltweite Vernetzung der Geschäftsprozesse über das Internet z.B. im Maschinen-Anlagen- und Apparatebau. Als Beispiel wurde hier eine Ersatzteilbestellung via Internet und eine intelligente , präventive Wartungsunterstützung demonstriert, bei welcher der Anwender über den Web-Browser die benötigten Ersatzteile lokalisieren konnte. Dazu wurde ein Applet geladen, dass eine 3-D Animation des zu wartenden Moduls erlaubt. Mit der Maus lassen sich die verschiedenen Bereiche heranzoomen, wobei gleichzeitig im Browser die jeweils im Blickfeld befindlichen Maschinenteile mit Artikelnummer und Beschreibung aufgelistet werden. Diese lassen sich dann per Mausklick bestellen.
In Kooperation mit dem Telemanagement Forum, in dem sich die weltweit wichtigsten Telekommunikationsunternehmen wie Nokia, Ericsson, Motorola, Siemens, Alcatel, Lucent, Nortel Networks, NEC, usw. zusammengeschlossen haben, stellte PSI auf der Cebit ein Common Configuration Management Konzept für die übergreifende Konfiguration von UMTS- und GSM-Netzen vor. Gegenstand des Projekts, das gemeinsam mit den Telekommunikationsanbietern Mannesmann Mobilfunk, T-Mobil, E-Plus, Viag Interkom und Vodafone sowie den Herstellern Siemens, Ericsson und Nokia und dem IT-Anbieter Bull durch geführt wird, ist die Definition und Erprobung eines einheitlichen, herstellertunabhängigen Standards für das Konfigurationsmanagement (CCM) in heterogenen GSM/UMTS-Umgebungen. Beim CCM-Projekt handelt es sich um ein Catalyst Projekt des Telemanagement Forums, das dazu dient, Lösungsanbieter und Nutzer zusammenzubringen, um durch die Definition neuer Standards und Entwicklung neuer Lösungen für eine Integration existierender Produkte zu sorgen und damit die Entwicklung in der Telekommunikationsindustrie voranzubringen.
Jeder Anbieter bringt basierend auf seinen Kernkompetenzen Teillösungen z.B. für die Definition von Konfigurationsparametern, Konfigurationsregeln, das Provisioning, usw. in das CCM-Projekt ein. Pünktlich zur Cebit hat PSI seinen Lösungsvorschlag fertiggestellt und ist nun einer von drei Anbietern im Auswahlverfahren. Dabei handelt es sich um ein neues Netzwerkmanagment, das für heterogen Systemwelten ( Multivendor-Umgebungen) konzipiert und bereits seit 1999für das Management der D-Richtfunkstrecken eingesetzt wird.
Auf der anderen Seite stellte PSI seine Branchenlösungen für Chemie, Autozulieferer, Maschinen- Anlagen- und Apparatebau u.a. vor, insbesondere die neue Version der eRP-Lösung PSIPENTA.COM. Die neue Version ist vor allem um einiges ergonomischer als ihre Vorgänger: So wurde die Anwendung um eine Windows-basierte und eine internetfähige Browseroberfläche ergänzt und unterstützt jetzt XML. Die neue Oberfläche soll die bisherige Komplexität durch eine klare einheitliche und intuitive Oberflächenstruktur deutlich verringern. Die HTML-Seiten werden erst bei Anforderung durch den Anwender serverseitig aus XML generiert. Die neue Oberfläche hat auf der Cebit zu einigen Abschlüssen geführt, die jedoch sämtlich im Vorfeld vorbereitet worden waren. Innerhalb von PSIPENTA.COM wird auch ein umfassendes eSupply Chain Management (eSCM) angeboten, das für eine Optimierung logistischer Informationsflüsse von Unternehmen, Zuliefern und Kunden sorgen soll, PSI sieht dies jedoch nicht als verteilte ERP-Anwendung.
Intersant noch meine Frage an Herrn Hoffmann:
Wie sehen Sie die Chancen im UMTS Bereich?
PSI stellt ja im Mai auf der Telemanagment in Nizza eine Software bzw. Modul vor die es ermöglichen soll, verschieden Netzbetreiber unter einen Hut zu bringen.
Der 20. Mai ist ein wichtiges Datum für PSI. Auf dem Telemanagement Forum wird der Prototyp der CCM-Software vorgestellt. Um einen reibungslosen Datenfluss über das UMTS-Netz zu erhalten, führt an PSI eigentlich kaum ein Weg vorbei. Wir denken, dass nach dem Nizza-Treffen die Investitionen in das UMTS´-Netz ihren ersten wirklich großen Schub erhalten. PSI wird zu den Profiteuern gehören.
(Aktienresearch Hoffm.R)
@Physik irgendwann ist vorbei mit deinem Geheim TIP
@Snuggi hat schon recht mit langsam kaufen !!
Good Trades
h2b2
Sunletter Nr.52
Präsentation von PSI auf der Cebit!
Der Stand der Berliner PSI AG auf der Cebit war zweigeteilt; Auf der einen Seite wurden neue Technologien wie Netzwerkmanagementsysteme für Telekommunikation und UMTS vorgestellt, sowie Lösungen für die weltweite Vernetzung der Geschäftsprozesse über das Internet z.B. im Maschinen-Anlagen- und Apparatebau. Als Beispiel wurde hier eine Ersatzteilbestellung via Internet und eine intelligente , präventive Wartungsunterstützung demonstriert, bei welcher der Anwender über den Web-Browser die benötigten Ersatzteile lokalisieren konnte. Dazu wurde ein Applet geladen, dass eine 3-D Animation des zu wartenden Moduls erlaubt. Mit der Maus lassen sich die verschiedenen Bereiche heranzoomen, wobei gleichzeitig im Browser die jeweils im Blickfeld befindlichen Maschinenteile mit Artikelnummer und Beschreibung aufgelistet werden. Diese lassen sich dann per Mausklick bestellen.
In Kooperation mit dem Telemanagement Forum, in dem sich die weltweit wichtigsten Telekommunikationsunternehmen wie Nokia, Ericsson, Motorola, Siemens, Alcatel, Lucent, Nortel Networks, NEC, usw. zusammengeschlossen haben, stellte PSI auf der Cebit ein Common Configuration Management Konzept für die übergreifende Konfiguration von UMTS- und GSM-Netzen vor. Gegenstand des Projekts, das gemeinsam mit den Telekommunikationsanbietern Mannesmann Mobilfunk, T-Mobil, E-Plus, Viag Interkom und Vodafone sowie den Herstellern Siemens, Ericsson und Nokia und dem IT-Anbieter Bull durch geführt wird, ist die Definition und Erprobung eines einheitlichen, herstellertunabhängigen Standards für das Konfigurationsmanagement (CCM) in heterogenen GSM/UMTS-Umgebungen. Beim CCM-Projekt handelt es sich um ein Catalyst Projekt des Telemanagement Forums, das dazu dient, Lösungsanbieter und Nutzer zusammenzubringen, um durch die Definition neuer Standards und Entwicklung neuer Lösungen für eine Integration existierender Produkte zu sorgen und damit die Entwicklung in der Telekommunikationsindustrie voranzubringen.
Jeder Anbieter bringt basierend auf seinen Kernkompetenzen Teillösungen z.B. für die Definition von Konfigurationsparametern, Konfigurationsregeln, das Provisioning, usw. in das CCM-Projekt ein. Pünktlich zur Cebit hat PSI seinen Lösungsvorschlag fertiggestellt und ist nun einer von drei Anbietern im Auswahlverfahren. Dabei handelt es sich um ein neues Netzwerkmanagment, das für heterogen Systemwelten ( Multivendor-Umgebungen) konzipiert und bereits seit 1999für das Management der D-Richtfunkstrecken eingesetzt wird.
Auf der anderen Seite stellte PSI seine Branchenlösungen für Chemie, Autozulieferer, Maschinen- Anlagen- und Apparatebau u.a. vor, insbesondere die neue Version der eRP-Lösung PSIPENTA.COM. Die neue Version ist vor allem um einiges ergonomischer als ihre Vorgänger: So wurde die Anwendung um eine Windows-basierte und eine internetfähige Browseroberfläche ergänzt und unterstützt jetzt XML. Die neue Oberfläche soll die bisherige Komplexität durch eine klare einheitliche und intuitive Oberflächenstruktur deutlich verringern. Die HTML-Seiten werden erst bei Anforderung durch den Anwender serverseitig aus XML generiert. Die neue Oberfläche hat auf der Cebit zu einigen Abschlüssen geführt, die jedoch sämtlich im Vorfeld vorbereitet worden waren. Innerhalb von PSIPENTA.COM wird auch ein umfassendes eSupply Chain Management (eSCM) angeboten, das für eine Optimierung logistischer Informationsflüsse von Unternehmen, Zuliefern und Kunden sorgen soll, PSI sieht dies jedoch nicht als verteilte ERP-Anwendung.
Intersant noch meine Frage an Herrn Hoffmann:
Wie sehen Sie die Chancen im UMTS Bereich?
PSI stellt ja im Mai auf der Telemanagment in Nizza eine Software bzw. Modul vor die es ermöglichen soll, verschieden Netzbetreiber unter einen Hut zu bringen.
Der 20. Mai ist ein wichtiges Datum für PSI. Auf dem Telemanagement Forum wird der Prototyp der CCM-Software vorgestellt. Um einen reibungslosen Datenfluss über das UMTS-Netz zu erhalten, führt an PSI eigentlich kaum ein Weg vorbei. Wir denken, dass nach dem Nizza-Treffen die Investitionen in das UMTS´-Netz ihren ersten wirklich großen Schub erhalten. PSI wird zu den Profiteuern gehören.
(Aktienresearch Hoffm.R)
@Physik irgendwann ist vorbei mit deinem Geheim TIP
@Snuggi hat schon recht mit langsam kaufen !!
Good Trades
h2b2
@nur für Snuggy
führt an PSI eigentlich kaum ein Weg vorbei. Wir denken, dass nach dem Nizza-Treffen die Investitionen in das UMTS´-Netz ihren ersten wirklich großen Schub erhalten. PSI wird zu den Profiteuern gehören.
(Aktienresearch Hoffm.R)
PSI wird zu den Profiteuern gehören.
PSI wird zu den Profiteuern gehören.
PSI wird zu den Profiteuern gehören.
PSI wird zu den Profiteuern gehören.
good Trades h2b2
führt an PSI eigentlich kaum ein Weg vorbei. Wir denken, dass nach dem Nizza-Treffen die Investitionen in das UMTS´-Netz ihren ersten wirklich großen Schub erhalten. PSI wird zu den Profiteuern gehören.
(Aktienresearch Hoffm.R)
PSI wird zu den Profiteuern gehören.
PSI wird zu den Profiteuern gehören.
PSI wird zu den Profiteuern gehören.
PSI wird zu den Profiteuern gehören.
good Trades h2b2
Guten Morgen!
Und hier die offizielle Pressemeldung von PSI:
PSI mit erfolgreicher Präsentation auf der CeBIT 2001
Neue PSIPENTA-Version stößt auf positive Resonanz
Berlin, 11. April 2001 – Die PSI AG zieht eine positive Bilanz des diesjährigen Messeauftritts auf der CeBIT. Im Mittelpunkt der Präsentation stand die neue Internet-basierte Version der Enterprise Resource Planning Software PSIPENTA, die auf sehr positive Resonanz bei bestehenden Kunden und neuen Interessenten stieß. Auch die weiteren Exponate, darunter Lösungen für Netz- und Servicemanagement in der Telekommunikationsindustrie, eBusiness-Lösungen auf der Basis der Agententechnologie, Knowledge- und Content-Management sowie ganzheitliche Lösungen für eLogistics und Industrie stießen auf großes Interesse bei den Besuchern des PSI-Stands.
Mit zahlreichen konkreten Interessenten und 10 Vertragsabschlüssen stand die neue eRP-Lösung PSIPENTA.COM klar im Mittelpunkt der CeBIT-Präsentation des PSI-Konzerns. Auf der Liste der im Rahmen der CeBIT erhaltenen PSIPENTA-Aufträge finden sich namhafte Neu- und Bestandskunden wie die Pleiger Unternehmensgruppe und EISENMANN, ein international bedeutender Systemlieferant für Oberflächentechnik und Materialfluß-Automation. Das Gesamtvolumen der Aufträge liegt im Millionenbereich.
Die neue PSIPENTA-Version überzeugt speziell mit der neuen Browser-Oberfläche, XML-Unterstützung und der Verbindung übergreifender Wertschöpfungsketten mit Hilfe des umfassenden eSupply Chain Management. Damit setzt PSIPENTA.COM Maßstäbe für die weltweite Vernetzung von Geschäftsprozessen bei Unternehmen des Maschinen-, Anlagen- und Apparatebaus über das Internet.
Die positive Resonanz auf die PSI-Produkte und Lösungen zeigt, daß der Konzern mit seinem Leistungsangebot für das unternehmensübergreifende Ressourcen-Management über ein überzeugendes Angebot für die Anforderungen der Kunden verfügt. Zusammen mit den hohen Auftragseingängen der ersten Monate untermauert der Verlauf der CeBIT die positive Erwartung für das laufende Geschäftsjahr.
Und hier die offizielle Pressemeldung von PSI:
PSI mit erfolgreicher Präsentation auf der CeBIT 2001
Neue PSIPENTA-Version stößt auf positive Resonanz
Berlin, 11. April 2001 – Die PSI AG zieht eine positive Bilanz des diesjährigen Messeauftritts auf der CeBIT. Im Mittelpunkt der Präsentation stand die neue Internet-basierte Version der Enterprise Resource Planning Software PSIPENTA, die auf sehr positive Resonanz bei bestehenden Kunden und neuen Interessenten stieß. Auch die weiteren Exponate, darunter Lösungen für Netz- und Servicemanagement in der Telekommunikationsindustrie, eBusiness-Lösungen auf der Basis der Agententechnologie, Knowledge- und Content-Management sowie ganzheitliche Lösungen für eLogistics und Industrie stießen auf großes Interesse bei den Besuchern des PSI-Stands.
Mit zahlreichen konkreten Interessenten und 10 Vertragsabschlüssen stand die neue eRP-Lösung PSIPENTA.COM klar im Mittelpunkt der CeBIT-Präsentation des PSI-Konzerns. Auf der Liste der im Rahmen der CeBIT erhaltenen PSIPENTA-Aufträge finden sich namhafte Neu- und Bestandskunden wie die Pleiger Unternehmensgruppe und EISENMANN, ein international bedeutender Systemlieferant für Oberflächentechnik und Materialfluß-Automation. Das Gesamtvolumen der Aufträge liegt im Millionenbereich.
Die neue PSIPENTA-Version überzeugt speziell mit der neuen Browser-Oberfläche, XML-Unterstützung und der Verbindung übergreifender Wertschöpfungsketten mit Hilfe des umfassenden eSupply Chain Management. Damit setzt PSIPENTA.COM Maßstäbe für die weltweite Vernetzung von Geschäftsprozessen bei Unternehmen des Maschinen-, Anlagen- und Apparatebaus über das Internet.
Die positive Resonanz auf die PSI-Produkte und Lösungen zeigt, daß der Konzern mit seinem Leistungsangebot für das unternehmensübergreifende Ressourcen-Management über ein überzeugendes Angebot für die Anforderungen der Kunden verfügt. Zusammen mit den hohen Auftragseingängen der ersten Monate untermauert der Verlauf der CeBIT die positive Erwartung für das laufende Geschäftsjahr.
das klingt ja sehr erfreulich!
Eine grosse Anzahl von Auftragseingaengen fuer PSIPENTA, dem ehemaligen Sorgenkind.
Nachdem die F&E Abschreibungen fuer Psipenta ja den Jahresbericht optisch verdunkelten (nicht aber fundamental belasteten), sieht es so aus als koennte der ERP Bereich nun auch noch in die Gewinnzone ruecken.
Bisher war dies der belastende Faktor.
good trades!
Eine grosse Anzahl von Auftragseingaengen fuer PSIPENTA, dem ehemaligen Sorgenkind.
Nachdem die F&E Abschreibungen fuer Psipenta ja den Jahresbericht optisch verdunkelten (nicht aber fundamental belasteten), sieht es so aus als koennte der ERP Bereich nun auch noch in die Gewinnzone ruecken.
Bisher war dies der belastende Faktor.
good trades!
@Physik,
wie besprochen klinke ich mich auch mal in den PSI-Thread ein. Ich habe mir gerade die Zahlen aud dem neuen Geschäftsbericht zu Gemüte geführt, und dabei festgestellt, daß PSI so richtig profitabel noch nicht ist. Besonders eine Kennzahl stimmt mich skeptisch: 211 TDM Umsatz pro Nase ist in dem Geschäft definitiv zu wenig. Leider ist bei dieser Zahl auch kein Aufwärtstrend zu erkennen (1999 waren es immerhin noch über 225 TDM). Nach meiner Erfahrung wird`s ab 300 TDM interessant!
Zu den Geschäftsfeldern:
Psipenta: ERP-SW für den Mittelstand. Das Feld ist dornenreich und voller Konkurrenz, am besten gibt PSI den Bereich ab.
EVU: Hier geht jetzt (mit der Deregulierung) die Post ab. Von Consulting/Konzeption bis zum Outsourcing ist in diesem Markt viel drin! Die Margen sind (noch) fett, die Konkurrenz überschaubar.
Telco: hier ist auf absehbare Zeit nichts zu holen.
Logistik: Boomende Branche, aber die Konkurrenz ist groß!
Fazit: PSI sollte sich auf EVUs konzentrieren, deren gesamten Wertschöpfungsprozeß unterstützen.
Mit Schrecken habe ich gesehen, daß sie sich wieder auf ein Projekt mit der Berliner Verwaltung eingelassen haben (EWW, zur Steigerung meines Mißvergnügens auch noch mit der Klüngelmetropole!). Aber immerhin machen sie dort nur PM und vermutlich auf time and material Basis.
Kaufen würde ich die Aktie zur Zeit nicht, zumal ich sie auch nicht für so wahnsinnig billig halte, wie Jaeschke in seinem Interview glauben machen will.
Gruß, QCOM.
wie besprochen klinke ich mich auch mal in den PSI-Thread ein. Ich habe mir gerade die Zahlen aud dem neuen Geschäftsbericht zu Gemüte geführt, und dabei festgestellt, daß PSI so richtig profitabel noch nicht ist. Besonders eine Kennzahl stimmt mich skeptisch: 211 TDM Umsatz pro Nase ist in dem Geschäft definitiv zu wenig. Leider ist bei dieser Zahl auch kein Aufwärtstrend zu erkennen (1999 waren es immerhin noch über 225 TDM). Nach meiner Erfahrung wird`s ab 300 TDM interessant!
Zu den Geschäftsfeldern:
Psipenta: ERP-SW für den Mittelstand. Das Feld ist dornenreich und voller Konkurrenz, am besten gibt PSI den Bereich ab.
EVU: Hier geht jetzt (mit der Deregulierung) die Post ab. Von Consulting/Konzeption bis zum Outsourcing ist in diesem Markt viel drin! Die Margen sind (noch) fett, die Konkurrenz überschaubar.
Telco: hier ist auf absehbare Zeit nichts zu holen.
Logistik: Boomende Branche, aber die Konkurrenz ist groß!
Fazit: PSI sollte sich auf EVUs konzentrieren, deren gesamten Wertschöpfungsprozeß unterstützen.
Mit Schrecken habe ich gesehen, daß sie sich wieder auf ein Projekt mit der Berliner Verwaltung eingelassen haben (EWW, zur Steigerung meines Mißvergnügens auch noch mit der Klüngelmetropole!). Aber immerhin machen sie dort nur PM und vermutlich auf time and material Basis.
Kaufen würde ich die Aktie zur Zeit nicht, zumal ich sie auch nicht für so wahnsinnig billig halte, wie Jaeschke in seinem Interview glauben machen will.
Gruß, QCOM.
@qcom
Danke für deine Analyse zu PSI.
Habe da aber noche inpaar Fragen an dich.
Was verstehst du unter EVU und die Derregulierung der Post ist doch erst im Jahre 2007 da gibt die Post ihre Monopolstellung mienes Wissens ab, der einzige Zweig bei dem sie im Moment Geld verdienen??
Telco??
Was ist mit der Umts Geschichte? PSI soll doch davon profitieren???
Was ist mit E-Government, du siehst es mit Schrecken, aber PSi hat den Fuß in der Tür und die Bundesregierung will doch mit den meisten Diensten Online gehen??
Meines Erachtens siehst du PSI nur durch die Zahlen und die Geschäftsbereiche, aber vergisst dass es PSI schon 30 Jahre gibt und sich diese Firma ihre Nische geschaffen hat, sich über die Jahre ihren Kundenstamm aufgebaut hat und diesen von Jahr zu Jahr erweitern kann. Psi hat die Umstrukturierung gut überstanden und geht doch neu formiert aus der Krise von 1999 heraus mit dem notwendigen Selbstvertrauen neue Projekte in Angriff zu nehmen.
Danke dir für ein kurze Antwort
Gruß h2b2
Danke für deine Analyse zu PSI.
Habe da aber noche inpaar Fragen an dich.
Was verstehst du unter EVU und die Derregulierung der Post ist doch erst im Jahre 2007 da gibt die Post ihre Monopolstellung mienes Wissens ab, der einzige Zweig bei dem sie im Moment Geld verdienen??
Telco??
Was ist mit der Umts Geschichte? PSI soll doch davon profitieren???
Was ist mit E-Government, du siehst es mit Schrecken, aber PSi hat den Fuß in der Tür und die Bundesregierung will doch mit den meisten Diensten Online gehen??
Meines Erachtens siehst du PSI nur durch die Zahlen und die Geschäftsbereiche, aber vergisst dass es PSI schon 30 Jahre gibt und sich diese Firma ihre Nische geschaffen hat, sich über die Jahre ihren Kundenstamm aufgebaut hat und diesen von Jahr zu Jahr erweitern kann. Psi hat die Umstrukturierung gut überstanden und geht doch neu formiert aus der Krise von 1999 heraus mit dem notwendigen Selbstvertrauen neue Projekte in Angriff zu nehmen.
Danke dir für ein kurze Antwort
Gruß h2b2
Guten Morgen, QCOM,
danke fuer Deine Muehe und Meinung.
Zu PSIPENTA - dies war bisher immer das Sorgenkind von PSI.
Die Geschaeftsentwicklung dort ist aber wesentlich positiver als es
die Analysten noch vor einem Jahr erwarteten.
Die rasche Buchung saemtlicher dafuer aufgewendeten F&E Mittel sehe ich
aber als einen Hinweis darauf, dass PSI diesen Bereich moeglicherweise wirklich
abgeben moechte.
Ein guter, interessierter Kaeufer ist sicher SAP.
h2b2, QCOM meint, es geht die Post ab - das meint er doch nicht woertlich, gelb quasi.
Und das sehen wir sicher genauso. EVU ist der attraktivste Bereich von PSI.
Telco wuerde ich anders einschaetzen. Schliesslich will PSI keine Handys
oder Nutzungsvertraege verkaufen. PSI schreibt die Software fuer Netzmanagement.
Egal wie gut das UMTS-Geschaeft fuer die Telecom-Unternehmen laufen wird,
die Technologie dafuer wird zunaechst gekauft und installiert.
PSI ist dort ein ganz wichtiger Partner (durch Praesenz bei der Definition der
UMTS-Standards). Nur wenn alle Mobilfunkanbieter beschliessen, ihre
investierten Mrd zu ignorieren und UMTS nicht zu nutzen, wird es fuer PSI
schwierig.
Logistik. PSI schiebt keine Kisten und faehrt nicht mit LKW auf
den Strassen rum. Daher ist die Konkurrenz fuer PSI nicht gross.
PSI ist e-Logistiker. Auch hier: Management von Produktstroemen.
Netzmanagement: hier Verkehrsnetze...
Ich halte das fuer einen hochattraktiven Bereich. IVU wurde fuer
dieses Engagement an der Boerse zunaechst belohnt.
Ein neues Engagement von PSI in der Verwaltung? Ueber die Sozialamtloesung
hinaus? Auch bei dem (von Oracle hingeworfenen) Sozialamtprojekt
war PSI Projektmanager...
Die Zahl von 300Tsd pro MA halte ich auch fuer erstrebenswert. Aber
gibt es in Deutschland ein Unternehmen, das dies erreicht?
Bei rascher Expansion des Mitarbeiterstammes wuerde ich mir die
Zahlen uebrigens problemlos schoenrechnen, indem ich davon ausgehe,
dass der 2000er Umsatz natuerlich nicht mit der Mitarbeiterzahl
von Ende 2000 erwirtschaftet wurde...
aber das ist wahrscheinlich Kosmetik.
good trades!
danke fuer Deine Muehe und Meinung.
Zu PSIPENTA - dies war bisher immer das Sorgenkind von PSI.
Die Geschaeftsentwicklung dort ist aber wesentlich positiver als es
die Analysten noch vor einem Jahr erwarteten.
Die rasche Buchung saemtlicher dafuer aufgewendeten F&E Mittel sehe ich
aber als einen Hinweis darauf, dass PSI diesen Bereich moeglicherweise wirklich
abgeben moechte.
Ein guter, interessierter Kaeufer ist sicher SAP.
h2b2, QCOM meint, es geht die Post ab - das meint er doch nicht woertlich, gelb quasi.
Und das sehen wir sicher genauso. EVU ist der attraktivste Bereich von PSI.
Telco wuerde ich anders einschaetzen. Schliesslich will PSI keine Handys
oder Nutzungsvertraege verkaufen. PSI schreibt die Software fuer Netzmanagement.
Egal wie gut das UMTS-Geschaeft fuer die Telecom-Unternehmen laufen wird,
die Technologie dafuer wird zunaechst gekauft und installiert.
PSI ist dort ein ganz wichtiger Partner (durch Praesenz bei der Definition der
UMTS-Standards). Nur wenn alle Mobilfunkanbieter beschliessen, ihre
investierten Mrd zu ignorieren und UMTS nicht zu nutzen, wird es fuer PSI
schwierig.
Logistik. PSI schiebt keine Kisten und faehrt nicht mit LKW auf
den Strassen rum. Daher ist die Konkurrenz fuer PSI nicht gross.
PSI ist e-Logistiker. Auch hier: Management von Produktstroemen.
Netzmanagement: hier Verkehrsnetze...
Ich halte das fuer einen hochattraktiven Bereich. IVU wurde fuer
dieses Engagement an der Boerse zunaechst belohnt.
Ein neues Engagement von PSI in der Verwaltung? Ueber die Sozialamtloesung
hinaus? Auch bei dem (von Oracle hingeworfenen) Sozialamtprojekt
war PSI Projektmanager...
Die Zahl von 300Tsd pro MA halte ich auch fuer erstrebenswert. Aber
gibt es in Deutschland ein Unternehmen, das dies erreicht?
Bei rascher Expansion des Mitarbeiterstammes wuerde ich mir die
Zahlen uebrigens problemlos schoenrechnen, indem ich davon ausgehe,
dass der 2000er Umsatz natuerlich nicht mit der Mitarbeiterzahl
von Ende 2000 erwirtschaftet wurde...
aber das ist wahrscheinlich Kosmetik.
good trades!
@h2b2
EVU=Energieversorgungsunternehmen; "Post" war eher als (zugegebenermaßen ein bißchen veraltete) Redensart gemeint. Die Gelben werden dieser Redewendung natürlich schon lange nicht mehr gerecht!
UMTS: ich habe gerade einen Artikel im aktuellen "Forbes" gelesen, nach dem den europäischen Telcos möglicherweise mit UMTS ein Iridium droht. Egal, ich lasse Deinen und @Physiks Einwand erst einmal gelten, auch wenn möglicherweise unklar ist, wer von welchem Geld die Lieferanten (unter anderem eben auch PSI) überhaupt bezahlen soll.
E-Government: Hier mußt Du sorgfältig zwischen den "öffentlichen Händen" unterscheiden. Die Senatsverwaltung ist (Gott sei Dank!) nicht die Bundesregierung.
Im übrigen halte ich das ganze Thema für eine pompöse Luftnummer, bei der am Ende ein paar überflüssige Websites mehr herauskommen - und das war`s! Was ist den aus der großen Kampagne für den "schlanken Staat" geworden? Nichts! Im Gegenteil: die Verwaltung wurde noch stärker aufgeblasen.
Ich sehe PSI bestimmt nicht nur aus der Zahlenperspektive; ich kenne ja den Laden (und den einen oder anderen Mitarbeiter) inzwischen schon ungefähr 15 Jahre lang.
Noch ein Wort zu @Physik bzgl. der Umsatzzahl: Klar gib es Unternehmen in Deutschland, die locker mehr als die 300 TSD DM schaffen. SAP, Software AG, Systematics ...
Sie erfüllen mindestens 1 von 2 Kriterien: Sie haben ein ausgeprägtes Produktgeschäft oder bieten Outsourcing an. Deshalb meine ich ja, wenn schon PSIPENTA verkauft wird, dann muß PSI wenigstens ins Outsourcing- (oder neumodisch: ASP-)Geschäft.
EVU=Energieversorgungsunternehmen; "Post" war eher als (zugegebenermaßen ein bißchen veraltete) Redensart gemeint. Die Gelben werden dieser Redewendung natürlich schon lange nicht mehr gerecht!
UMTS: ich habe gerade einen Artikel im aktuellen "Forbes" gelesen, nach dem den europäischen Telcos möglicherweise mit UMTS ein Iridium droht. Egal, ich lasse Deinen und @Physiks Einwand erst einmal gelten, auch wenn möglicherweise unklar ist, wer von welchem Geld die Lieferanten (unter anderem eben auch PSI) überhaupt bezahlen soll.
E-Government: Hier mußt Du sorgfältig zwischen den "öffentlichen Händen" unterscheiden. Die Senatsverwaltung ist (Gott sei Dank!) nicht die Bundesregierung.
Im übrigen halte ich das ganze Thema für eine pompöse Luftnummer, bei der am Ende ein paar überflüssige Websites mehr herauskommen - und das war`s! Was ist den aus der großen Kampagne für den "schlanken Staat" geworden? Nichts! Im Gegenteil: die Verwaltung wurde noch stärker aufgeblasen.
Ich sehe PSI bestimmt nicht nur aus der Zahlenperspektive; ich kenne ja den Laden (und den einen oder anderen Mitarbeiter) inzwischen schon ungefähr 15 Jahre lang.
Noch ein Wort zu @Physik bzgl. der Umsatzzahl: Klar gib es Unternehmen in Deutschland, die locker mehr als die 300 TSD DM schaffen. SAP, Software AG, Systematics ...
Sie erfüllen mindestens 1 von 2 Kriterien: Sie haben ein ausgeprägtes Produktgeschäft oder bieten Outsourcing an. Deshalb meine ich ja, wenn schon PSIPENTA verkauft wird, dann muß PSI wenigstens ins Outsourcing- (oder neumodisch: ASP-)Geschäft.
@Physik
für mich ist das Thema Logistik und PSI noch Neuland. Bitte erkläre mir mal kurz, worin sich das Angebot von PSI von dem von Thiel, D-Logistics etc. unterscheidet.
Danke und Gruß,
QCOM
für mich ist das Thema Logistik und PSI noch Neuland. Bitte erkläre mir mal kurz, worin sich das Angebot von PSI von dem von Thiel, D-Logistics etc. unterscheidet.
Danke und Gruß,
QCOM
@Qcom
Danke für deine Ausführung, ist auch mal gut die andere Seite zu hören, warum PSI nicht so toll sein soll.
Denke aber immer noch dass es ein sehr seriöses Unternehmen ist, und bei einem anderen Marktumfeld mehr als die anderen profitieren wird.Wenn sich das Blatt mal wieder wendet ist mit Sicherheit Seriosität und Beständigkeit gefragt, und das können nicht alle Unternehmen am neuen Markt nachweisen.
Gruß h2b2
Danke für deine Ausführung, ist auch mal gut die andere Seite zu hören, warum PSI nicht so toll sein soll.
Denke aber immer noch dass es ein sehr seriöses Unternehmen ist, und bei einem anderen Marktumfeld mehr als die anderen profitieren wird.Wenn sich das Blatt mal wieder wendet ist mit Sicherheit Seriosität und Beständigkeit gefragt, und das können nicht alle Unternehmen am neuen Markt nachweisen.
Gruß h2b2
@h2b2
also sooo negativ sollte das Ganze nun auch nicht rüberkommen: Wenn ich die Aktie hätte, würde ich sie behalten. Außerdem halte ich die PSI - aufgrund ihrer langen, außergewöhnlichen Geschichte auf dem Gebiet - nach wie vor für eine aüßerst attraktive Arbeitgeberin. Wenn ich mir morgen eine neue Fa. suchen müßte/wollte, wäre PSI sofort in der engeren Wahl. Auch die Kundenanhänglichkeit
scheint recht groß zu sein. Die Kundschaft scheint ja zu einem nicht unbeträchtlichen Teil aus "Wiederholungstätern" zu bestehen. Ich möchte mir halt die Aktie im Moment nicht ins Depot legen, weil ich im Moment die Riesenstory noch nicht sehe. Vielleicht werden es ja die EVU? Abwarten.
Gruß, QCOM
also sooo negativ sollte das Ganze nun auch nicht rüberkommen: Wenn ich die Aktie hätte, würde ich sie behalten. Außerdem halte ich die PSI - aufgrund ihrer langen, außergewöhnlichen Geschichte auf dem Gebiet - nach wie vor für eine aüßerst attraktive Arbeitgeberin. Wenn ich mir morgen eine neue Fa. suchen müßte/wollte, wäre PSI sofort in der engeren Wahl. Auch die Kundenanhänglichkeit
scheint recht groß zu sein. Die Kundschaft scheint ja zu einem nicht unbeträchtlichen Teil aus "Wiederholungstätern" zu bestehen. Ich möchte mir halt die Aktie im Moment nicht ins Depot legen, weil ich im Moment die Riesenstory noch nicht sehe. Vielleicht werden es ja die EVU? Abwarten.
Gruß, QCOM
@Qcom
Klar so negativ ist die ganze Sache wirklich nicht, aber deine Analyse spiegelt für mich genau die Meinung wieder, warum PSI nicht nach oben geht. Eigentlich ist alles ok und der Wert ist bestimmt nicht schlechtt, er sollte auch unbedingt gehalten werden!!!
Aber-Kaufen- naja da sollte man sich noch ein bißchen Zeit lassen!! Besser ABWARTEN, erst bei einem von uns sehr geschätzten Boardteilnehmer genannten Stop bye einsteigen
Ich persönlich bin nach wie vor davon überzeugt dass PSI seinen Weg machen wird, sonst würden sie auch nicht nur possitive Meldungen bringen können. Aber es ist schwierig "IN" zu sein und von der Masse entdeckt zu werden, die eine gute Aktienanlage suchen.
Aber nur diesen Weg den PSI geht und den der Markt von PSI erwartet ist : ein konstanter positiver Trend, das nächste Quartalsergebnis, die nächste Kaufempfehlung, den nächsten Großauftrag und und und ... und dadurch rücken sie dann auch mehr und mehr in das Interesse der Käufer.
Wenn dies dann mal soweit ist und es geht schön nach Norden, da koche ich mir schon ganz gemütlich ein schönes Essen in meiner Küche und geniese die Aktienkurse von PSI. Alter Sruch der da heißt Stay Long
Aber nochmals vielen Dank für deine Einschätzungen es ist gewiss auch notwendig die andere Seite zu hören.
Danke und Frohe Ostern
h2b2
Klar so negativ ist die ganze Sache wirklich nicht, aber deine Analyse spiegelt für mich genau die Meinung wieder, warum PSI nicht nach oben geht. Eigentlich ist alles ok und der Wert ist bestimmt nicht schlechtt, er sollte auch unbedingt gehalten werden!!!
Aber-Kaufen- naja da sollte man sich noch ein bißchen Zeit lassen!! Besser ABWARTEN, erst bei einem von uns sehr geschätzten Boardteilnehmer genannten Stop bye einsteigen
Ich persönlich bin nach wie vor davon überzeugt dass PSI seinen Weg machen wird, sonst würden sie auch nicht nur possitive Meldungen bringen können. Aber es ist schwierig "IN" zu sein und von der Masse entdeckt zu werden, die eine gute Aktienanlage suchen.
Aber nur diesen Weg den PSI geht und den der Markt von PSI erwartet ist : ein konstanter positiver Trend, das nächste Quartalsergebnis, die nächste Kaufempfehlung, den nächsten Großauftrag und und und ... und dadurch rücken sie dann auch mehr und mehr in das Interesse der Käufer.
Wenn dies dann mal soweit ist und es geht schön nach Norden, da koche ich mir schon ganz gemütlich ein schönes Essen in meiner
Küche und geniese die Aktienkurse von PSI. Alter Sruch der da heißt Stay LongAber nochmals vielen Dank für deine Einschätzungen es ist gewiss auch notwendig die andere Seite zu hören.
Danke und Frohe Ostern
h2b2
Die Studien nach der Bilanzpressekonferenz und der Cebit, nachzulesen auf der PSI Homepage:
http://www.psi.de/ir/ir_al.jsp
Independent Research GmbH
"Übergewichten"
30.März 2001
Bankhaus Lampe
Herr Oliver Pfluger
"Marktperformer"
29. März 2001
Dresdner Kleinwort Benson
"kaufen"
26. März 2001
HypoVereinsbank
"Outperform"
23. März 2001
Deutsche Bank AG
"buy"
22. März 2001
Bankgesellschaft Berlin
"halten"
22.März 2001
Sal. Oppenheim jr.& Cie.
"Outperformer"
21. März 2001
DG Bank
"kaufen"
22. Februar 2001
Die Analyse von Independentresearch für mich die ausführlichste:
PSI verbindet langjähriges Logistik-Know-how mit fundierter Softwarekompetenz und ist damit ein wichtiges Bindeglied
zwischen Old- und New-Economy. Mit einer seit Anfang 2000 eingeleiteten Neupositionierung fokussiert PSI seine Ge-schäftsbereiche
auf die Kernkompetenzen Logistik, Energiemanagement und eBusiness. Mit dieser Neupositionierung
hebt PSI die Trennung zwischen dem bisherigen System– und Produktgeschäft auf. PSI sieht sich jetzt als Lösungsanbieter
für gesamtheitliche Prozesse und weniger als Softwareproduzent. Da PSI schon seit rd. 30 Jahren am Markt ist, kann das
Unternehmen auf eine breite Erfahrungsbasis und Branchen-Know-how zurückgreifen. Das Unternehmen zeichnet sich
u.a. dadurch aus, dass es langjährige, enge Kundenbeziehungen aufgebaut hat und bei den Kunden unternehmenskritische
Projekte durchführt. Durch die weitergehende Deregulierung der Energiemärkte ergeben sich für PSI sukzessive neue
Geschäftsfelder. PSI ist in Deutschland an zehn und im Ausland an sechs Standorten vertreten und beschäftigt derzeit rd.
1.350 Mitarbeiter.
ê PSI erreichte im Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 146,7 Mio. Euro, eine Steigerung von 18,6% ggü. dem Vorjahres-umsatz
von 123,7 Mio. Euro. Im Bereich Produktgeschäft wurden 35,8 (35,3) Mio. Euro erwirtschaftet, der Bereich System-geschäft
konnte deutlich auf 110,9 (88,4) Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis aus dem operativen Geschäft stieg
auf 3,9 Mio. Euro ggü. dem Vorjahresverlust von –7,6 Mio. Euro. Im Bereich Produktgeschäft konnte der Verlust auf –9,1
(-17,9) Mio. Euro verringert werden, der Bereich Systemgeschäft trug 13,1 (10,3) Mio. Euro zum operativen Ergebnis bei.
Das EBT liegt bedingt durch Sonderabschreibungen (15,5 Mio. Euro) und Goodwill (1,9 Mio. Euro) bei –13,2 Mio. Euro
(Vorjahr –8,4 Mio. Euro). Der Jahresfehlbetrag belief sich auf –14,8 Mio. Euro, entsprechend einem EpS von –1,62 Euro. Bis
dato aktivierte Forschungs- und Entwicklungskosten werden nun ergebniswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung
gebucht. Dadurch entstand eine einmalige Sonderabschreibung in Höhe von 15,5 Mio. Euro. Für die Jahre 2001e und
2002e plant das Unternehmen einen Umsatzanstieg von jeweils rd. 25 Prozent, wobei 20 Prozent aus organischem Wachs-tum
erreicht werden sollen und fünf Prozent aus Akquisitionen und strategischen Partnerschaften zugesteuert werden
sollen. Das EBIT soll sich in den beiden Jahren jeweils verdoppeln. Wir gehen davon aus, das es sich hierbei um sehr
konservative Annahmen handelt, da das Unternehmen fundamental gut positioniert ist. Wir schätzen für 2001e einen
Umsatz von 190,7 Mio. Euro bei einem EBT von 12,5 Mio. Euro sowie einem Jahresüberschuss von rd. 11,0 Mio. Euro.
Dies entspricht einem EpS von 1,21 Euro. Für 2002e erwarten wir einen Umsatz von 248,3 Mio. Euro bei einem EBT von
22,4 Mio. Euro und einem Jahresüberschuss von rd. 19,0 Mio. Euro, entsprechend einem EpS von 2,08 Euro.
ê PSI bietet Komplettlösungen für das unternehmensübergreifende Ressourcenmanagement in den Bereichen Energie, Güter
und Informationen an. Hier wird den veränderten Marktanforderungen Rechnung getragen. Die Trennung zwischen Pro-dukt-
und Systemgeschäft wird immer geringer, da immer mehr Festpreisprojekte gefordert werden. Durch die
Deregulierung der Energiemärkte 1999 ist die Nachfrage nach Software für Stromdurchleitung, den Stromhandel und
dessen Abrechnung stark gestiegen. Basierend auf den Erfahrungen aus den USA geht man von einer Bedarfsverdoppelung
für Energiemanagentsysteme aus. Das erwartete Volumen sieht das Unternehmen bei 1 Mrd. DM in 2002 in den Berei-chen
Leittechnik, Stromhandel und –durchleitung sowie eUtility. eUtility beinhaltet Zusatzdienstleistungen, die Energie-versorger
ihren Kunden anbieten können, wie z.B. Fernsteuerung von Elektrogeräten per Telefon oder Internet. Hierbei
möchte das Unternehmen sein Engagement vor allem im Business-to-Business-Sektor (B2B) verstärken. Eine Kooperation
mit Catalog International S/A mit PSI als OEM-Partner erweitert die bestehende eBusiness-Funktionalität von PSIPENTA.
Das Leistungsspektrum der Internetsoftware umfaßt die Bereitstellung von Kundeninformations- und Abrechnungs-systemen
bis zur Schaffung integrierter Multi-Utility-Portale. Über diese Portale werden Kunden Ver- und Entsorgungs-leistungen
sowie Infrastrukturleistungen aus einer Hand erhalten. Das Projektgeschäft dürfte sich aufgrund der fortschrei-tenden
Liberalisierung, sowohl im Strommarkt als auch in den Gas- und Wassermärkten, weiter ausdehnen. Durch die
Übernahme von UBIS und PLANAR hat PSI die notwendige Internetkompetenz erworben, des weiteren bestehen Koope-rationen
mit Intershop und Lödige-Industries. Von debis Systemhaus hat PSI den Bereich Gasmanagementsysteme über-nommen.
Eine weitere Akquisition, die SOFTSYSTEMS Scheufele & Happe GmbH, soll der Grundstein zur Gründung der
PSIPENTA Automotive GmbH werden. Das neue Unternehmen soll die Fokussierung auf den Zielmarkt Automotive voran-treiben.
ê PSI hat sich im vergangenen Jahr deutlicher als Lösungsanbieter für Ressourcenmanagement positioniert und hat es ge-schafft,
sich von dem Image eines reinen ERP-Anbieters zu lösen. Das Unternehmen will sich nur noch in den Bereichen
betätigen, in denen es eine aktive Rolle spielen kann. Das abgelaufene Geschäftsjahr hat gezeigt, dass PSI den Turnaround
im operativen Geschäft geschafft hat. Die weitergehende Deregulation der Ernergiemärkte verschafft PSI neue Geschäfts-felder,
die das Unternehmen durch die bereits gewonnene Erfahrung schnell bearbeiten kann. Dieses Know-how sowie
die gute Kundenbasis sollten es PSI möglich machen, die vorhandene Marktstellung auszubauen. Wir sehen in PSI ein sehr
gut aufgestelltes Unternehmen, das sich in Wachstumsmärkten gut positionieren konnte. Mit einem 2002er KGV von rd.
neun ist die Aktie günstig bewertet. Durch die Umstellung der Bilanzpolitik kurz vor Jahresabschluss hat das Unternehmen
allerdings eine Unsicherheit in die Kapitalmarktkommunikation gebracht, die sich aber nicht wie von uns erwartet auf das
Kursniveau ausgewirkt hat. Daher stufen wir die Aktie von „marktneutral“ wieder auf „übergewichten“.
Grüße h2b2
http://www.psi.de/ir/ir_al.jsp
Independent Research GmbH
"Übergewichten"
30.März 2001
Bankhaus Lampe
Herr Oliver Pfluger
"Marktperformer"
29. März 2001
Dresdner Kleinwort Benson
"kaufen"
26. März 2001
HypoVereinsbank
"Outperform"
23. März 2001
Deutsche Bank AG
"buy"
22. März 2001
Bankgesellschaft Berlin
"halten"
22.März 2001
Sal. Oppenheim jr.& Cie.
"Outperformer"
21. März 2001
DG Bank
"kaufen"
22. Februar 2001
Die Analyse von Independentresearch für mich die ausführlichste:
PSI verbindet langjähriges Logistik-Know-how mit fundierter Softwarekompetenz und ist damit ein wichtiges Bindeglied
zwischen Old- und New-Economy. Mit einer seit Anfang 2000 eingeleiteten Neupositionierung fokussiert PSI seine Ge-schäftsbereiche
auf die Kernkompetenzen Logistik, Energiemanagement und eBusiness. Mit dieser Neupositionierung
hebt PSI die Trennung zwischen dem bisherigen System– und Produktgeschäft auf. PSI sieht sich jetzt als Lösungsanbieter
für gesamtheitliche Prozesse und weniger als Softwareproduzent. Da PSI schon seit rd. 30 Jahren am Markt ist, kann das
Unternehmen auf eine breite Erfahrungsbasis und Branchen-Know-how zurückgreifen. Das Unternehmen zeichnet sich
u.a. dadurch aus, dass es langjährige, enge Kundenbeziehungen aufgebaut hat und bei den Kunden unternehmenskritische
Projekte durchführt. Durch die weitergehende Deregulierung der Energiemärkte ergeben sich für PSI sukzessive neue
Geschäftsfelder. PSI ist in Deutschland an zehn und im Ausland an sechs Standorten vertreten und beschäftigt derzeit rd.
1.350 Mitarbeiter.
ê PSI erreichte im Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 146,7 Mio. Euro, eine Steigerung von 18,6% ggü. dem Vorjahres-umsatz
von 123,7 Mio. Euro. Im Bereich Produktgeschäft wurden 35,8 (35,3) Mio. Euro erwirtschaftet, der Bereich System-geschäft
konnte deutlich auf 110,9 (88,4) Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis aus dem operativen Geschäft stieg
auf 3,9 Mio. Euro ggü. dem Vorjahresverlust von –7,6 Mio. Euro. Im Bereich Produktgeschäft konnte der Verlust auf –9,1
(-17,9) Mio. Euro verringert werden, der Bereich Systemgeschäft trug 13,1 (10,3) Mio. Euro zum operativen Ergebnis bei.
Das EBT liegt bedingt durch Sonderabschreibungen (15,5 Mio. Euro) und Goodwill (1,9 Mio. Euro) bei –13,2 Mio. Euro
(Vorjahr –8,4 Mio. Euro). Der Jahresfehlbetrag belief sich auf –14,8 Mio. Euro, entsprechend einem EpS von –1,62 Euro. Bis
dato aktivierte Forschungs- und Entwicklungskosten werden nun ergebniswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung
gebucht. Dadurch entstand eine einmalige Sonderabschreibung in Höhe von 15,5 Mio. Euro. Für die Jahre 2001e und
2002e plant das Unternehmen einen Umsatzanstieg von jeweils rd. 25 Prozent, wobei 20 Prozent aus organischem Wachs-tum
erreicht werden sollen und fünf Prozent aus Akquisitionen und strategischen Partnerschaften zugesteuert werden
sollen. Das EBIT soll sich in den beiden Jahren jeweils verdoppeln. Wir gehen davon aus, das es sich hierbei um sehr
konservative Annahmen handelt, da das Unternehmen fundamental gut positioniert ist. Wir schätzen für 2001e einen
Umsatz von 190,7 Mio. Euro bei einem EBT von 12,5 Mio. Euro sowie einem Jahresüberschuss von rd. 11,0 Mio. Euro.
Dies entspricht einem EpS von 1,21 Euro. Für 2002e erwarten wir einen Umsatz von 248,3 Mio. Euro bei einem EBT von
22,4 Mio. Euro und einem Jahresüberschuss von rd. 19,0 Mio. Euro, entsprechend einem EpS von 2,08 Euro.
ê PSI bietet Komplettlösungen für das unternehmensübergreifende Ressourcenmanagement in den Bereichen Energie, Güter
und Informationen an. Hier wird den veränderten Marktanforderungen Rechnung getragen. Die Trennung zwischen Pro-dukt-
und Systemgeschäft wird immer geringer, da immer mehr Festpreisprojekte gefordert werden. Durch die
Deregulierung der Energiemärkte 1999 ist die Nachfrage nach Software für Stromdurchleitung, den Stromhandel und
dessen Abrechnung stark gestiegen. Basierend auf den Erfahrungen aus den USA geht man von einer Bedarfsverdoppelung
für Energiemanagentsysteme aus. Das erwartete Volumen sieht das Unternehmen bei 1 Mrd. DM in 2002 in den Berei-chen
Leittechnik, Stromhandel und –durchleitung sowie eUtility. eUtility beinhaltet Zusatzdienstleistungen, die Energie-versorger
ihren Kunden anbieten können, wie z.B. Fernsteuerung von Elektrogeräten per Telefon oder Internet. Hierbei
möchte das Unternehmen sein Engagement vor allem im Business-to-Business-Sektor (B2B) verstärken. Eine Kooperation
mit Catalog International S/A mit PSI als OEM-Partner erweitert die bestehende eBusiness-Funktionalität von PSIPENTA.
Das Leistungsspektrum der Internetsoftware umfaßt die Bereitstellung von Kundeninformations- und Abrechnungs-systemen
bis zur Schaffung integrierter Multi-Utility-Portale. Über diese Portale werden Kunden Ver- und Entsorgungs-leistungen
sowie Infrastrukturleistungen aus einer Hand erhalten. Das Projektgeschäft dürfte sich aufgrund der fortschrei-tenden
Liberalisierung, sowohl im Strommarkt als auch in den Gas- und Wassermärkten, weiter ausdehnen. Durch die
Übernahme von UBIS und PLANAR hat PSI die notwendige Internetkompetenz erworben, des weiteren bestehen Koope-rationen
mit Intershop und Lödige-Industries. Von debis Systemhaus hat PSI den Bereich Gasmanagementsysteme über-nommen.
Eine weitere Akquisition, die SOFTSYSTEMS Scheufele & Happe GmbH, soll der Grundstein zur Gründung der
PSIPENTA Automotive GmbH werden. Das neue Unternehmen soll die Fokussierung auf den Zielmarkt Automotive voran-treiben.
ê PSI hat sich im vergangenen Jahr deutlicher als Lösungsanbieter für Ressourcenmanagement positioniert und hat es ge-schafft,
sich von dem Image eines reinen ERP-Anbieters zu lösen. Das Unternehmen will sich nur noch in den Bereichen
betätigen, in denen es eine aktive Rolle spielen kann. Das abgelaufene Geschäftsjahr hat gezeigt, dass PSI den Turnaround
im operativen Geschäft geschafft hat. Die weitergehende Deregulation der Ernergiemärkte verschafft PSI neue Geschäfts-felder,
die das Unternehmen durch die bereits gewonnene Erfahrung schnell bearbeiten kann. Dieses Know-how sowie
die gute Kundenbasis sollten es PSI möglich machen, die vorhandene Marktstellung auszubauen. Wir sehen in PSI ein sehr
gut aufgestelltes Unternehmen, das sich in Wachstumsmärkten gut positionieren konnte. Mit einem 2002er KGV von rd.
neun ist die Aktie günstig bewertet. Durch die Umstellung der Bilanzpolitik kurz vor Jahresabschluss hat das Unternehmen
allerdings eine Unsicherheit in die Kapitalmarktkommunikation gebracht, die sich aber nicht wie von uns erwartet auf das
Kursniveau ausgewirkt hat. Daher stufen wir die Aktie von „marktneutral“ wieder auf „übergewichten“.
Grüße h2b2
@Qcom,
leider habe ich noch nicht mit de´n Vergleich PSI D.Logistics etc zusammenstellen können.
Vielleicht zur Vorabinformation aber die Pressemitteilung von PSI-Logistik von heute:
PSI-Logistiktochter mit erfolgreichem Start
Berlin, 23. April 2001 – Key-Player setzen auf die Kompetenz der zum 1. Januar 2001 gegründeten PSI logistics GmbH. Schon im ersten Quartal 2001 kann das neue PSI-Tochterunternehmen beeindruckende Auftragseingänge vorweisen. Für das laufende Jahr werden positive Folgeeffekte und eine Umsatzsteigerung von 20 Prozent erwartet.
Die PSI logistics GmbH, Berlin, hat sich erfolgreich im kontinuierlich wachsenden Markt für logistische Anwendungen positioniert. Bereits im ersten Quartal dieses Jahres haben namhafte Key-Player mit anspruchsvollen Aufträgen auf die Kompetenz der jüngsten Tochter des PSI-Konzerns gesetzt. Das geht aus der aktuellen Zwischenbilanz des Unternehmens hervor. Danach liegen die registrierten Auftragseingänge sowie die erzielten Umsätze und das Quartalsergebnis voll im Plan. Dieser Erfolg bestätigt nachhaltig die Entscheidung, die logistikbezogenen Konzernbereiche der PSI ab 1. Januar 2001 in einem Unternehmen zu konzentrieren. Damit konnte PSI logistics das Leistungsspektrum weit über das eines reinen Softwarehauses hinaus entwickeln und auf die Gestaltung und Optimierung aller logistischen Geschäftsprozesse der Kunden fokussieren. Die neue Unternehmensstruktur bietet zudem eine solide Grundlage für die Entwicklung weiterer Standards und Innovationen.
Die neuen Aufträge reflektieren das umfassende Leistungsspektrum in den Bereichen Warehousing, Logistik-Consulting, eLogistics, Airport-Logistik, Automotive und Distribution, das die PSI logistics bietet. So wählte der weltweit agierende Dienstleister TNT Logistics Deutschland die PSI logistics zum Lieferanten des TNT Warehousing-Managementsystems. Basis für die Umsetzung bildet das Logistics Execution System der PSI logistics, eines der modernsten branchenübergreifenden Standardprodukte zur Optimierung, Steuerung, Koordination und Bearbeitung von Waren- und Informationsströmen. Der Auftrag umfasst die Spezifikation und Realisierung von Funktionen, die speziell auf TNT, auf verschiedene Standorte und Mandanten zugeschnitten sind. Darüber hinaus beauftragte TNT anspruchsvolle Integrationsleistungen, denn PSI logistics soll die komplexen hauseigenen EDV-Systeme von TNT, die ihrer Kunden sowie Softwaresysteme von Drittunternehmen reibungslos einbinden.
Über die italienische FATA Group S.p.A, Turin, erhielt PSI logistics den Auftrag zur IT-Ausstattung zweier vollautomatischer Lagereinheiten, die FATA gegenwärtig für einen führenden deutschen Fahrzeughersteller errichtet. Zum Einsatz kommt die Automotive-Lösung der PSI logistics. Ihre Aufgaben sind die Lagerverwaltung, die Kommissionier- und Transportsteuerung sowie die Prozessvisualisierung für beide Lager, die als Puffer zwischen den Rohteil-Pressen und den automatischen Schweißstraßen dienen. Damit bildet die PSI-Lösung das informatorische Kernstück an dieser sensiblen Schnittstelle.
Im Bereich Application Engineering Airports hat PSI logistics von der Flughafen Leipzig/Halle GmbH den Auftrag für die Realisierung und Einführung einer IT-Lösung für die neue Gepäckförder- und Sortieranlage erhalten. Der Auftrag teilt sich in die Entwicklung der IT-Infrastruktur sowie die Realisierung und Implementierung eines Dispositionssystems. Im ersten Schritt werden IT-Netzwerk, Server-Hardware, Outbound-Anzeigen sowie die Anlagen- und Leitstand-Arbeitsplätze installiert und konfiguriert. Im zweiten Schritt erfolgt die Implementierung des Dispositionssystems für die Gepäckförder- und Sortieranlage. Das System umfasst sowohl die Bediensoftware für die Arbeitsplätze, als auch die Software für den Server. Mit der Software-Entwicklung von PSI logistics erfolgt die automatische Sortierung der Gepäckstücke künftig unter Einbindung einer 100-prozentigen Sicherheitsüberprüfung – eine auch für die Fluggäste spürbare Verbesserung der Serviceleistungen.
Beim Neubau des Distributionslagers für Deutschland entschied sich auch die japanische NGK Spark Plug Europe GmbH, Ratingen, für das Leistungsangebot von PSI logistics. Von der Formel 1 bis zum Zweiradmotorsport setzen namhafte Automobilhersteller und der Fachhandel nicht nur auf die Spitzentechnik und Serviceleistungen des weltgrößten Herstellers von Automobil- und Motorradzündkerzen, sondern auch auf die kurzen Lieferzeiten des aktuellen Sortiments. Insbesondere aus diesem Grund fiel die Entscheidung für die PSI-Logistiklösung, eines der leistungsfähigsten Software-Produkte für durchgängige Abwicklungsverfahren von Logistikprozessen dieses Wirtschaftszweiges.
Darüber hinaus begleitet PSI logistics die Deutsche Post AG im Bereich System Management. Das System Management der Deutschen Post betreut rund 50.000 Zielsysteme – davon 3.000 Server und 47.000 Clients. Neben Prozessanalyse und -optimierung liegen die Aufgabenbereiche der PSI logistics dabei unter anderem im Projektcontrolling, Coaching, der Rollout-Planung und der technischen Koordination.
Sowohl der Leistungsumfang, den PSI logistics bei der Realisierung dieser Projekte einbringt, als auch die daraus zu erwartenden Folgeaufträge zeigen deutlich, daß die neue PSI-Tochter von Anfang an auf Erfolgskurs ist. Mit marktgerechten Produkten, der weiteren Entwicklung innovativer Lösungen und der Übernahme der Verantwortung als Systemlieferant wird PSI logistics die Wachstumsziele realisieren.
PSI AG (Neuer Markt: PSA2, WKN 696 822)
Die PSI AG plant und realisiert als führender Anbieter Softwarelösungen für das Ressourcenmanagement in den Bereichen Energie, Güter und Informationen. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt derzeit 1.350 Mitarbeiter im Konzern. Der Konzernumsatz konnte im Geschäftsjahr 2000 auf EUR 147 Millionen gesteigert werden. In Deutschland ist PSI an zehn und im Ausland an sechs Standorten vertreten. Seit 1998 ist die PSI AG am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
http://www.psi.de
PSI logistics GmbH
Die PSI logistics GmbH gestaltet, realisiert und optimiert Geschäftsprozesse in der Logistik durch Consulting, IT-Systeme und IT-Services für Unternehmen in Industrie, Dienstleistung und Handel. Am 1. Januar 2001 mit 150 Beschäftigten gegründet, setzt sie auf konsequentes Wachstum und eine Steigerung ihrer Marktleistung um 20 Prozent in 2001. Das Unternehmen ist mit operativen Geschäftsstellen in Aschaffenburg, Dortmund, Hamburg, Magdeburg und London vertreten, Geschäftssitz ist Berlin.
http://www.psilogistics.com
Ihre Ansprechpartner:
PSI logistics GmbH
Paul Maaskola
Marketing
Boschweg 6
D-63741 Aschaffenburg
Tel. +49 6021 366-488
Fax +49 6021 366-663
eMail: p.maaskola@psilogistics.com
PSI AG
Karsten Pierschke
Manager Investor Relations
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
leider habe ich noch nicht mit de´n Vergleich PSI D.Logistics etc zusammenstellen können.
Vielleicht zur Vorabinformation aber die Pressemitteilung von PSI-Logistik von heute:
PSI-Logistiktochter mit erfolgreichem Start
Berlin, 23. April 2001 – Key-Player setzen auf die Kompetenz der zum 1. Januar 2001 gegründeten PSI logistics GmbH. Schon im ersten Quartal 2001 kann das neue PSI-Tochterunternehmen beeindruckende Auftragseingänge vorweisen. Für das laufende Jahr werden positive Folgeeffekte und eine Umsatzsteigerung von 20 Prozent erwartet.
Die PSI logistics GmbH, Berlin, hat sich erfolgreich im kontinuierlich wachsenden Markt für logistische Anwendungen positioniert. Bereits im ersten Quartal dieses Jahres haben namhafte Key-Player mit anspruchsvollen Aufträgen auf die Kompetenz der jüngsten Tochter des PSI-Konzerns gesetzt. Das geht aus der aktuellen Zwischenbilanz des Unternehmens hervor. Danach liegen die registrierten Auftragseingänge sowie die erzielten Umsätze und das Quartalsergebnis voll im Plan. Dieser Erfolg bestätigt nachhaltig die Entscheidung, die logistikbezogenen Konzernbereiche der PSI ab 1. Januar 2001 in einem Unternehmen zu konzentrieren. Damit konnte PSI logistics das Leistungsspektrum weit über das eines reinen Softwarehauses hinaus entwickeln und auf die Gestaltung und Optimierung aller logistischen Geschäftsprozesse der Kunden fokussieren. Die neue Unternehmensstruktur bietet zudem eine solide Grundlage für die Entwicklung weiterer Standards und Innovationen.
Die neuen Aufträge reflektieren das umfassende Leistungsspektrum in den Bereichen Warehousing, Logistik-Consulting, eLogistics, Airport-Logistik, Automotive und Distribution, das die PSI logistics bietet. So wählte der weltweit agierende Dienstleister TNT Logistics Deutschland die PSI logistics zum Lieferanten des TNT Warehousing-Managementsystems. Basis für die Umsetzung bildet das Logistics Execution System der PSI logistics, eines der modernsten branchenübergreifenden Standardprodukte zur Optimierung, Steuerung, Koordination und Bearbeitung von Waren- und Informationsströmen. Der Auftrag umfasst die Spezifikation und Realisierung von Funktionen, die speziell auf TNT, auf verschiedene Standorte und Mandanten zugeschnitten sind. Darüber hinaus beauftragte TNT anspruchsvolle Integrationsleistungen, denn PSI logistics soll die komplexen hauseigenen EDV-Systeme von TNT, die ihrer Kunden sowie Softwaresysteme von Drittunternehmen reibungslos einbinden.
Über die italienische FATA Group S.p.A, Turin, erhielt PSI logistics den Auftrag zur IT-Ausstattung zweier vollautomatischer Lagereinheiten, die FATA gegenwärtig für einen führenden deutschen Fahrzeughersteller errichtet. Zum Einsatz kommt die Automotive-Lösung der PSI logistics. Ihre Aufgaben sind die Lagerverwaltung, die Kommissionier- und Transportsteuerung sowie die Prozessvisualisierung für beide Lager, die als Puffer zwischen den Rohteil-Pressen und den automatischen Schweißstraßen dienen. Damit bildet die PSI-Lösung das informatorische Kernstück an dieser sensiblen Schnittstelle.
Im Bereich Application Engineering Airports hat PSI logistics von der Flughafen Leipzig/Halle GmbH den Auftrag für die Realisierung und Einführung einer IT-Lösung für die neue Gepäckförder- und Sortieranlage erhalten. Der Auftrag teilt sich in die Entwicklung der IT-Infrastruktur sowie die Realisierung und Implementierung eines Dispositionssystems. Im ersten Schritt werden IT-Netzwerk, Server-Hardware, Outbound-Anzeigen sowie die Anlagen- und Leitstand-Arbeitsplätze installiert und konfiguriert. Im zweiten Schritt erfolgt die Implementierung des Dispositionssystems für die Gepäckförder- und Sortieranlage. Das System umfasst sowohl die Bediensoftware für die Arbeitsplätze, als auch die Software für den Server. Mit der Software-Entwicklung von PSI logistics erfolgt die automatische Sortierung der Gepäckstücke künftig unter Einbindung einer 100-prozentigen Sicherheitsüberprüfung – eine auch für die Fluggäste spürbare Verbesserung der Serviceleistungen.
Beim Neubau des Distributionslagers für Deutschland entschied sich auch die japanische NGK Spark Plug Europe GmbH, Ratingen, für das Leistungsangebot von PSI logistics. Von der Formel 1 bis zum Zweiradmotorsport setzen namhafte Automobilhersteller und der Fachhandel nicht nur auf die Spitzentechnik und Serviceleistungen des weltgrößten Herstellers von Automobil- und Motorradzündkerzen, sondern auch auf die kurzen Lieferzeiten des aktuellen Sortiments. Insbesondere aus diesem Grund fiel die Entscheidung für die PSI-Logistiklösung, eines der leistungsfähigsten Software-Produkte für durchgängige Abwicklungsverfahren von Logistikprozessen dieses Wirtschaftszweiges.
Darüber hinaus begleitet PSI logistics die Deutsche Post AG im Bereich System Management. Das System Management der Deutschen Post betreut rund 50.000 Zielsysteme – davon 3.000 Server und 47.000 Clients. Neben Prozessanalyse und -optimierung liegen die Aufgabenbereiche der PSI logistics dabei unter anderem im Projektcontrolling, Coaching, der Rollout-Planung und der technischen Koordination.
Sowohl der Leistungsumfang, den PSI logistics bei der Realisierung dieser Projekte einbringt, als auch die daraus zu erwartenden Folgeaufträge zeigen deutlich, daß die neue PSI-Tochter von Anfang an auf Erfolgskurs ist. Mit marktgerechten Produkten, der weiteren Entwicklung innovativer Lösungen und der Übernahme der Verantwortung als Systemlieferant wird PSI logistics die Wachstumsziele realisieren.
PSI AG (Neuer Markt: PSA2, WKN 696 822)
Die PSI AG plant und realisiert als führender Anbieter Softwarelösungen für das Ressourcenmanagement in den Bereichen Energie, Güter und Informationen. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt derzeit 1.350 Mitarbeiter im Konzern. Der Konzernumsatz konnte im Geschäftsjahr 2000 auf EUR 147 Millionen gesteigert werden. In Deutschland ist PSI an zehn und im Ausland an sechs Standorten vertreten. Seit 1998 ist die PSI AG am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
http://www.psi.de
PSI logistics GmbH
Die PSI logistics GmbH gestaltet, realisiert und optimiert Geschäftsprozesse in der Logistik durch Consulting, IT-Systeme und IT-Services für Unternehmen in Industrie, Dienstleistung und Handel. Am 1. Januar 2001 mit 150 Beschäftigten gegründet, setzt sie auf konsequentes Wachstum und eine Steigerung ihrer Marktleistung um 20 Prozent in 2001. Das Unternehmen ist mit operativen Geschäftsstellen in Aschaffenburg, Dortmund, Hamburg, Magdeburg und London vertreten, Geschäftssitz ist Berlin.
http://www.psilogistics.com
Ihre Ansprechpartner:
PSI logistics GmbH
Paul Maaskola
Marketing
Boschweg 6
D-63741 Aschaffenburg
Tel. +49 6021 366-488
Fax +49 6021 366-663
eMail: p.maaskola@psilogistics.com
PSI AG
Karsten Pierschke
Manager Investor Relations
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Hab ich auf der HP von PSI gefunden:
Die Welt (Auszug)
(12.04.2001)
PSI
PSI hat sich zufrieden über seinen Auftritt auf der CeBIT geäußert. Nach Angaben des Softwareherstellers stand die Internet-basierte Version der ERP-Software Psipenta im Mittelpunkt des Interesses. Auf der Messe seien zehn Vertragsabschlüsse hinsichtlich Psipenta.com mit einem Volumen im Millionenbereich getätigt worden.
...
und:
Computerwoche (Auszug)
(20.04.2001)
Mittelständische Anbieter am Scheideweg
Die fetten Jahre im ERP-Geschäft sind vorbei
Neben hausgemachten Problemen kämpfen die deutschen Hersteller von Standardsoftware mit einem spürbar härteren Wettbewerbsumfeld.
...
Hinzu kommt, dass verstärkt Anbieter in dem mittelständischen ERP-Markt drängen, die bisher in erster Linie Großunternehmen adressierten - etwa SAP, J.D. Edwards, Oracle oder Peoplesoft. Vor allem SAP hat bereits mehrere Anläufe in Richtung Mittelstand unternommen. Und seit R/3 mit "Mysap.com Workplace" ASP-fähig geworden ist, verfügen die Walldorfer über zusätzliche Möglichkeiten, dieses Marktsegment zu adressieren. Eigenen Angaben zufolge konnte der Branchenriese in den letzten vier Jahren mehr als 1000 Kunden gewinnen. Der Vorteil der SAP-Mittelstandslösung: Sie gilt wegen der Marktdominanz der Walldorfer als zukunftssicher.
...
Mit dramatischen Folgen für den Markt: je mehr SAP in den Mittelstand vordringt, desto stärker sind die mittelständischen ERP-Anbieter gezwungen, ihre eigenen Pakete aufzugeben und mit Speziallösungen zum Implementierungspartner des Branchenschwergewichts zu werden. Laut Spies werden zahlreiche Hersteller in den SAP-Partnermarkt hineingedrängt, weil etwa ihre eigene Finanzbuchhaltung gegen den Marktführer keine Chance mehr habe. Bei solchen Anwendungen handele es sich mittlerweile um reine Commodity-Produkte - eine Differenzierung werde dadurch erschwert. Auf der anderen Seite ist die Mittelstandslösung von SAP erheblich komplexer als die Produkte der kleineren Softwarehersteller. Mittelständische Anbieter können besser auf die individuellen Wünsche ihrer Kunden eingehen und Betreuung vor Ort bieten - ein Aspekt, der kleineren und mittleren Unternehmen besonders wichtig ist. Nach Ansicht von Sebastian Asendorf, Business Unit Manager bei Diebold, wird SAP das mittlere Marktsegment daher auch nicht so leicht aufrollen. Zudem erschwere die Komplexität der Software wie Mysap.com die Produkterneuerung. "Während es Hersteller wie Navision mit "Axapta" oder PSI mit "Psipenta" geschafft haben, ihre Produkte wirklich durchgreifend zu modernisieren, fällt SAP die Komponentisierung des Molochs R/3 sehr schwer", meint Asendorf. "Da haben die kleineren Anbieter zum Teil bessere Karten."
...
Ähnlich sieht es PSI-Vorstand Jaeschke: Der Markt habe sich gewandelt - gefragt sei jetzt vor allem Standardsoftware für spezielle Einsatzgebiete: "Der Kunde will keine Wald- und Wiesenprodukte mehr, sondern Speziallösungen, die schlank sind und sich schnell implementieren lassen." Die kleinen Herausforderer fühlen sich von SAP daher auch nicht wirklich bedroht. Da die Kunden von SAP in der Regel im gehobenen Mittelstand angesiedelt seinen, komme man sich ohnehin nicht oft in die Quere, so der allgemeine Tenor. PSI-Vorstand Jaeschke räumt allerdings ein, dass es bei der Wahl eines ERP-Produkts häufig nicht um die Lösung an sich gehe: "Wenn sich irgendwer im Großkonzern für SAP entscheidet, dann ist auch die mittelständische Tochter gezwungen, SAP einzusetzen." Doch auch wenn ein Boom wie zur Jahr-2000-Umstellung auf keinen Fall mehr zu erwarten ist: Der deutsche Mittelstand gilt noch immer als wichtiges Marktsegment. Die kleinen und mittleren Unternehmen bringen ein beachtliches Kundenpotential.
...
Laut PSI-Chef Jaeschke wird sich vor allem der Ablösebedarf der Kunden positiv auf den Markt auswirken: Die meisten Produkte, die derzeit im Einsatz sind, seien schon gut zehn Jahre alt und müssten durch neue Lösungen ersetzt werden. "Bei uns zieht die Nachfrage nach ERP-Software seit Anfang des Jahres wieder an", so Jaeschke.
...
Wegen des Rückgangs im klassischen Lizenzgeschäft verlagern zahlreiche Anbieter ihre Aktivitäten auf Dienstleistungen. So will PSI Integration, Beratung, Schulung sowie Hardware in das Produktgeschäft einbinden und alles zusammen als Komplettpaket verkaufen. Die Suite "Psipenta" wollen die Berliner künftig primär nicht mehr als Einzellösung, sondern im Projektgeschäft einsetzen. Der Serviceanteil von derzeit 60 Prozent soll mittelfristig auf 70 Prozent ausgebaut werden. PSI-Vorstand Jaeschke hält diese Strategien für unerlässlich: "Der Mittelstand hat doch gar nicht die Fachkräfte, um so komplizierte Produkte einzuführen
Ich denke bis zum ersten Quartalsbericht wird sich nicht mehr viel tun.Oder wie seht ihr das??
gruß h2b2
Die Welt (Auszug)
(12.04.2001)
PSI
PSI hat sich zufrieden über seinen Auftritt auf der CeBIT geäußert. Nach Angaben des Softwareherstellers stand die Internet-basierte Version der ERP-Software Psipenta im Mittelpunkt des Interesses. Auf der Messe seien zehn Vertragsabschlüsse hinsichtlich Psipenta.com mit einem Volumen im Millionenbereich getätigt worden.
...
und:
Computerwoche (Auszug)
(20.04.2001)
Mittelständische Anbieter am Scheideweg
Die fetten Jahre im ERP-Geschäft sind vorbei
Neben hausgemachten Problemen kämpfen die deutschen Hersteller von Standardsoftware mit einem spürbar härteren Wettbewerbsumfeld.
...
Hinzu kommt, dass verstärkt Anbieter in dem mittelständischen ERP-Markt drängen, die bisher in erster Linie Großunternehmen adressierten - etwa SAP, J.D. Edwards, Oracle oder Peoplesoft. Vor allem SAP hat bereits mehrere Anläufe in Richtung Mittelstand unternommen. Und seit R/3 mit "Mysap.com Workplace" ASP-fähig geworden ist, verfügen die Walldorfer über zusätzliche Möglichkeiten, dieses Marktsegment zu adressieren. Eigenen Angaben zufolge konnte der Branchenriese in den letzten vier Jahren mehr als 1000 Kunden gewinnen. Der Vorteil der SAP-Mittelstandslösung: Sie gilt wegen der Marktdominanz der Walldorfer als zukunftssicher.
...
Mit dramatischen Folgen für den Markt: je mehr SAP in den Mittelstand vordringt, desto stärker sind die mittelständischen ERP-Anbieter gezwungen, ihre eigenen Pakete aufzugeben und mit Speziallösungen zum Implementierungspartner des Branchenschwergewichts zu werden. Laut Spies werden zahlreiche Hersteller in den SAP-Partnermarkt hineingedrängt, weil etwa ihre eigene Finanzbuchhaltung gegen den Marktführer keine Chance mehr habe. Bei solchen Anwendungen handele es sich mittlerweile um reine Commodity-Produkte - eine Differenzierung werde dadurch erschwert. Auf der anderen Seite ist die Mittelstandslösung von SAP erheblich komplexer als die Produkte der kleineren Softwarehersteller. Mittelständische Anbieter können besser auf die individuellen Wünsche ihrer Kunden eingehen und Betreuung vor Ort bieten - ein Aspekt, der kleineren und mittleren Unternehmen besonders wichtig ist. Nach Ansicht von Sebastian Asendorf, Business Unit Manager bei Diebold, wird SAP das mittlere Marktsegment daher auch nicht so leicht aufrollen. Zudem erschwere die Komplexität der Software wie Mysap.com die Produkterneuerung. "Während es Hersteller wie Navision mit "Axapta" oder PSI mit "Psipenta" geschafft haben, ihre Produkte wirklich durchgreifend zu modernisieren, fällt SAP die Komponentisierung des Molochs R/3 sehr schwer", meint Asendorf. "Da haben die kleineren Anbieter zum Teil bessere Karten."
...
Ähnlich sieht es PSI-Vorstand Jaeschke: Der Markt habe sich gewandelt - gefragt sei jetzt vor allem Standardsoftware für spezielle Einsatzgebiete: "Der Kunde will keine Wald- und Wiesenprodukte mehr, sondern Speziallösungen, die schlank sind und sich schnell implementieren lassen." Die kleinen Herausforderer fühlen sich von SAP daher auch nicht wirklich bedroht. Da die Kunden von SAP in der Regel im gehobenen Mittelstand angesiedelt seinen, komme man sich ohnehin nicht oft in die Quere, so der allgemeine Tenor. PSI-Vorstand Jaeschke räumt allerdings ein, dass es bei der Wahl eines ERP-Produkts häufig nicht um die Lösung an sich gehe: "Wenn sich irgendwer im Großkonzern für SAP entscheidet, dann ist auch die mittelständische Tochter gezwungen, SAP einzusetzen." Doch auch wenn ein Boom wie zur Jahr-2000-Umstellung auf keinen Fall mehr zu erwarten ist: Der deutsche Mittelstand gilt noch immer als wichtiges Marktsegment. Die kleinen und mittleren Unternehmen bringen ein beachtliches Kundenpotential.
...
Laut PSI-Chef Jaeschke wird sich vor allem der Ablösebedarf der Kunden positiv auf den Markt auswirken: Die meisten Produkte, die derzeit im Einsatz sind, seien schon gut zehn Jahre alt und müssten durch neue Lösungen ersetzt werden. "Bei uns zieht die Nachfrage nach ERP-Software seit Anfang des Jahres wieder an", so Jaeschke.
...
Wegen des Rückgangs im klassischen Lizenzgeschäft verlagern zahlreiche Anbieter ihre Aktivitäten auf Dienstleistungen. So will PSI Integration, Beratung, Schulung sowie Hardware in das Produktgeschäft einbinden und alles zusammen als Komplettpaket verkaufen. Die Suite "Psipenta" wollen die Berliner künftig primär nicht mehr als Einzellösung, sondern im Projektgeschäft einsetzen. Der Serviceanteil von derzeit 60 Prozent soll mittelfristig auf 70 Prozent ausgebaut werden. PSI-Vorstand Jaeschke hält diese Strategien für unerlässlich: "Der Mittelstand hat doch gar nicht die Fachkräfte, um so komplizierte Produkte einzuführen
Ich denke bis zum ersten Quartalsbericht wird sich nicht mehr viel tun.Oder wie seht ihr das??
gruß h2b2
Hallo h2b2,
tja... im Moment ist ja wirklich "Schweigen im Walde". PSI besteht offensichlich darauf, in sehr engen Grenzen die "17" zu umkreisen. Äusserst ungewöhnlich, da PSI doch in der Vergangenheit sehr dynamisch war (nach oben wie auch nach unten)!
Andererseits muss dieser Seitwärtstrend ja nicht unbedingt negativ sein. Je länger er anhält, um so stabiler dürfte das "fundament" aus charttechnischer Sicht werden.
Warten wir`s ab...
Good Trades!
Mochy
tja... im Moment ist ja wirklich "Schweigen im Walde". PSI besteht offensichlich darauf, in sehr engen Grenzen die "17" zu umkreisen. Äusserst ungewöhnlich, da PSI doch in der Vergangenheit sehr dynamisch war (nach oben wie auch nach unten)!
Andererseits muss dieser Seitwärtstrend ja nicht unbedingt negativ sein. Je länger er anhält, um so stabiler dürfte das "fundament" aus charttechnischer Sicht werden.
Warten wir`s ab...
Good Trades!
Mochy
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