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    ANALYSTEN +++ AOL +++ KINOWELT +++ HYPO- UND VEREINSBANK +++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.03.01 16:27:22 von
    neuester Beitrag 23.03.01 16:43:27 von
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    ID: 367.045
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      schrieb am 23.03.01 16:27:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      A N A L Y S T E N


      Empfehlungen am Nachmittag


      Für die BfG Bank ist AOL ein Kauf. ABN Amro rät Anlegern, sich von Kinowelt zu trennen.

      Die Analysten der WGZ-Bank bewerten die Aktie der Hypo- und Vereinsbank (802 200) als Marketperformer. Die Zahlen seien wenig spektakulär: Neben dem Rückgang der Risikovorsorge um 52 Prozent, der Zwölftel-Konsolidierung der Bank Austria und der niedrigen Steuerquote von 36 Prozent haben die Sondererträge aus dem E.ON-Verkauf das Ergebnis begünstigt.






      Für 2001 rechnen die Analysten mit einem deutlich verbesserten Ergebnis, da der Konzern nur mit 30 Prozent Ergebnisbeitrag aus dem Investment Banking nicht so stark von den Börsenturbulenzen betroffen sei. Der radikale Umbau der Sparte Immobilienfinanzierung laufe auf eine Konzentration, Portfoliobereinigung und Orientierung am angelsächsischen Muster hinaus.


      AOL Time Warner: Expansion in Europa / Kaufen (BfG Bank)

      Die Analysten der BfG-Bank empfehlen die Aktien von AOL Time Warner (502 251) zum Kauf. AOL habe zum Jahreswechsel 4,6 Millionen Abonnenten in Europa verzeichnet. Damit stieg die Kundenzahl im vergangenen Jahr um 40 Prozent. Das Unternehmen bekräftigte, dass AOL keine negativen Auswirkungen der schwächeren US-Konjunktur zu spüren bekomme. Außerdem wird der Internet-Anbieter die Marktposition in Europa ausbauen. Während der Konzern bereits in Deutschland, Frankreich und Großbritannien vertreten ist, sollen demnächst Italien und Spanien hinzukommen. Zudem gab America Online einen Vertrag mit dem Netzwerkausstatter Foundry Networks bekannt. Die Aktie bleibe ein Kauf: Niveaus um 37 Euro sollten genutzt werden, um Bestände aufzubauen.



      Kinowelt: Verheerende Zahlen / Verkaufen (ABN Amro)

      Die Analysten von ABN Amro empfehlen Anlegern, ihre Kinowelt-Anteile (628 590) zu verkaufen. Grund dafür seien die schlechten Ergebnisse des Unternehmens. Der Vorsteuergewinn sei im Jahr 2000 mit 15 Millionen Euro fast halbiert worden. Damit liege Kinowelt deutlich unter den Erwartungen der Analysten von 41 Millionen Euro. Der EBIT sei von 33 Millionen auf 25 Millionen Euro gefallen. Das Management habe hier ursprünglich 51 Millionen Euro angepeilt.

      Als Entschuldigung für das verheerende Zahlenwerk hat das Unternehmen unerwartete Abschreibungen auf die Rechte beim Fußball-Merchandising sowie Kosten für die Eröffnung bzw. Schließung von Kinos genannt. Selbst ohne diese Sondereffekte habe das Management das eigene Ziel um 11 Millionen Euro verfehlt. Aufgrund schwacher Verkaufszahlen und nicht ausreichender Abschreibungen in vergangenen Quartalen vermuten die Analysten höher als geplante Abschreibungen hinter dem Dilemma.
      Avatar
      schrieb am 23.03.01 16:43:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vermutungen, Vermutungen,

      was die Analysten alles drauf haben verwundert schon.
      Nimmt man eine Empfehlung der BHF aus 11/2000 ernst haben wir z.Zt. eine der wenigen 1000 % Chancen.
      Diese Empfehlung nehmen wir nicht ernst? Okay! Dann die neue Empfehlung "verkaufen" doch wohl auch nicht.

      Meine Meinung: Eine der wenigen am NM die überhaupt noch schwarze Zahlen schreiben. Wird deshalb wohl nicht in den kommenden 12 Monaten vom Kurszettel verschwinden.
      Mögliches KZ 35 € - das wäre bei den Erwartunge für 2001 = 110 Mio DM Ebit doch nicht mal zu hoch angesetzt.
      Das wiedrum würde bedeuten 500 % Gewinn.
      Wenn da nicht irgendwelche superschlaue Analysten wären.
      Oder wollen die gar Kasse machen mit unseren Aktien?

      Die haben doch eh keine Ahnung und machen viel Wind um nichts. Den Kurs machen Andere.

      Stay long til 35 €.

      dak


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