VCL FILM +MEDIEN TOP Tipp !!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.03.01 17:43:21 von
neuester Beitrag 27.06.01 23:46:46 von
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ID: 368.423
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HI @all
Top Tipp Spekulativ
VCL Film +Medien (MDAX)
KGV 3-5
die Aktien sind zu ca.60% in Familienbesitz
hatten schon mal ne riesen rally ......
im DVD Geschäft TOP !
und weitere Deals werden noch dieses Jahr folgen ;-)
MFG
Inside
Kursziel 25-35 Euro auf 12 Monatsbasis
Top Tipp Spekulativ
VCL Film +Medien (MDAX)
KGV 3-5
die Aktien sind zu ca.60% in Familienbesitz
hatten schon mal ne riesen rally ......
im DVD Geschäft TOP !
und weitere Deals werden noch dieses Jahr folgen ;-)
MFG
Inside
Kursziel 25-35 Euro auf 12 Monatsbasis
kursziel 6-10 Euro hab mich leicht verschrieben damals *lol*
oder sagen wir die aktie ist zu stark gefallen ......
MFG
Inside
oder sagen wir die aktie ist zu stark gefallen ......
MFG
Inside
Heute erste höhere Umsätze, die Rallye kann beginnen!!!
Charttechnisch wichtige Marke genommen und Monsterumsätze bei stark steigenden Kursen, das wird mind. ein one night stand!
männer cool bleiben !!!!!
da geht noch einiges !
MFG
Inside
da geht noch einiges !
MFG
Inside
Fragt sich nur in welche Richtung. Ich denke die 2€
werden wir nochmal sehen.
an Insidetrader: woher kommt dein Optimismus? Was man so
hört von VCL ergibt eher einen bitteren Geschmack.
Gruß DerCannibale
werden wir nochmal sehen.
an Insidetrader: woher kommt dein Optimismus? Was man so
hört von VCL ergibt eher einen bitteren Geschmack.
Gruß DerCannibale
mein optimismuss kommt daher weil ich vcl als übernahmekandidat nr. 1 halte in der medienbranche !
+ fairer wert min. 4 euro durch filmstockwert .....
MFG
Inside
+ fairer wert min. 4 euro durch filmstockwert .....
MFG
Inside
Na dann mal gute Nacht, erst keine "passenden Räume" für eine Bilanzpressekonferenz und nun dies:FRankfurt (vwd) - Die VCL Film + Medien AG, München, ist von der Starlight GmbH (in Liquidation), Bochum, auf zehn Mio DEM Schadenersatz verklagt worden. Das berichtet das Anlegermagazin "Die Telebörse" in seiner neuen Ausgabe. VCL hatte den Angaben zufolge im Juli 1999 sämtliche TV-Rechte der Starlight für fünf Mio DEM übernommen. Diese TV-Rechte habe die Helkon AG im August 1999 angeblich für 13 Mio DEM gekauft. Das Geld sei allerdings nicht geflossen, da VCL einen Monat später dafür Videorechte von Helkon erhalten habe. Starlight poche nun darauf, dass VCL den Mehrerlös an Starlight hätte weiterreichen müssen.
VCL-Vorstandsvorsitzender Datty Ruth erklärte der Telebörse gegenüber, dass die Klage "unsubstanziiert" sei. Mit der Deutschen Börse sei VCL übereingekommen, dass eine Ad-hoc-Erklärung über die Klage nicht notwendig sei.
vwd/12/9.5.2001/sei
VCL-Vorstandsvorsitzender Datty Ruth erklärte der Telebörse gegenüber, dass die Klage "unsubstanziiert" sei. Mit der Deutschen Börse sei VCL übereingekommen, dass eine Ad-hoc-Erklärung über die Klage nicht notwendig sei.
vwd/12/9.5.2001/sei
Ein 2002 KGV von weit unter 5 !!!!
Eine Kursverdoppelung dürfte wohl bald anstehen !
Eine Kursverdoppelung dürfte wohl bald anstehen !
hi @ all wie gesagt ich sehe vcl bis ende juni bei 8-10 euro !!!!
ich denke auch das sie dieses kursziel nur erreichen werden wenn sie übernommen werden wovon ich sehr stark ausgehe !
MFG
IT
ich denke auch das sie dieses kursziel nur erreichen werden wenn sie übernommen werden wovon ich sehr stark ausgehe !
MFG
IT
oh was hab ich den da gefunden ?
vcl
Bilanzpressekonferenz+ DVFA-Analysten-Veranstaltung
07. Juni 2001
Hauptversammlung
11. Juli 2001
eben auf der vcl homepage ..........
hab ich mich nur verlesen oder stimmt das ?????
MFG
Inside
PS: also wennich meine shares noch bis 11 juli hab wovon ich mal ausgehe dann werd ich natürlich live dabei sein !
vcl
Bilanzpressekonferenz+ DVFA-Analysten-Veranstaltung
07. Juni 2001
Hauptversammlung
11. Juli 2001
eben auf der vcl homepage ..........
hab ich mich nur verlesen oder stimmt das ?????
MFG
Inside
PS: also wennich meine shares noch bis 11 juli hab wovon ich mal ausgehe dann werd ich natürlich live dabei sein !
hi Insidetrader !
Bis Ende Juni bei 8-10 Euro ?
Ist das nicht ein wenig übertieben?
Ich wäre schon froh, wenn wir die 4 Euro sehen würden.
An wen denkst du bei der Übernahme, falls sie zustande kommt?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Gruß DerCannibale
Bis Ende Juni bei 8-10 Euro ?
Ist das nicht ein wenig übertieben?
Ich wäre schon froh, wenn wir die 4 Euro sehen würden.
An wen denkst du bei der Übernahme, falls sie zustande kommt?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Gruß DerCannibale
@ canibale
ich weis ist ein gewagter vorstoß mit den 8-10 euro doch wenn die mal ins rollen kommen wer weis ?????
ich denke an viele mögliche aufkäufer es gibt sehr viele medienwerte in deutschland ,,,,,,, aber best.hier jetzt zu nennen würde wenig sinn machen wir werden es sehen !!!!!
MFG
Inside
ich weis ist ein gewagter vorstoß mit den 8-10 euro doch wenn die mal ins rollen kommen wer weis ?????
ich denke an viele mögliche aufkäufer es gibt sehr viele medienwerte in deutschland ,,,,,,, aber best.hier jetzt zu nennen würde wenig sinn machen wir werden es sehen !!!!!
MFG
Inside
was denkt ihr wird wohl passieren am 7 juni wenn die zahlen
nicht so schlecht ausfallen wie alle denken ????
denn jeder denkt doch das es mega schlechte zahlen geben soll ! gell?
so on
Inside
nicht so schlecht ausfallen wie alle denken ????
denn jeder denkt doch das es mega schlechte zahlen geben soll ! gell?
so on
Inside
nur noch bis donnerstag (7.6.01) warten dann ist es endlich soweit
warum der kurs steigen wird ?
weil die meisten denken das vcl schon so gut wie tod ist !
und wenn die zahlen doch nicht so schlecht ausfallen wie alle denken wirds schön nach oben gehen !
Inside
warum der kurs steigen wird ?
weil die meisten denken das vcl schon so gut wie tod ist !
und wenn die zahlen doch nicht so schlecht ausfallen wie alle denken wirds schön nach oben gehen !
Inside
hi Insidetrader
Seh ich genauso. Ich glaube, es wird noch vor den Zahlen
kräftig nach oben gehen. Lassen wir uns überraschen.
in diesem Sinne
DerCannibale
Seh ich genauso. Ich glaube, es wird noch vor den Zahlen
kräftig nach oben gehen. Lassen wir uns überraschen.
in diesem Sinne
DerCannibale
@cannibale
mail for you
Inside
mail for you
Inside
@Insidetrader
mail for you ???
Hab keine erhalten.
DerCannibale
mail for you ???
Hab keine erhalten.
DerCannibale
waas skandal !
hab dir eine geschickt !
warte ich versuchs nochmal
Inside
hab dir eine geschickt !
warte ich versuchs nochmal
Inside
hi Insidetrader
Hab immer noch nichts erhalten.
Schick bitte deine Mail direkt an : carlosoptima@freenet.de
danke!
DerCannibale
Hab immer noch nichts erhalten.
Schick bitte deine Mail direkt an : carlosoptima@freenet.de
danke!
DerCannibale
sorry das darf doch nicht wahr sein !
blödes wo
ich schick dir ne mail !
Inside
blödes wo
ich schick dir ne mail !
Inside
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
VCL Film + Medien AG WKN 509850
Jahresabschluss 2000 liegt vor Verändertes Marktumfeld erfordert Korrektur der Planzahlen für 2001 Q1 2001 operativ besser als Vorjahr Kreditvertrag für zweiten Woody Allen-Film erhalten
Der Konzernabschluss der im MDax notierten VCL Film + Medien AG (WKN 509850) für das zum 30.11.2000 abgelaufene Geschäftsjahr weist folgende testierten Zahlen aus:
2000 1999 Steigerung auf Basis 12 Monate (Rumpfgeschäftsjahr: 3/99 11/99)
Umsatz (Mio. EUR) 60,3 47,4 27,5%
EBITDA (Mio. EUR) 20,4 16,0 27,5%
EBIT (Mio. EUR) 5,4 4,6 17,4%
DVFA/SG-Ergebnis (Mio. EUR) 3,8 2,0 90,0%
EPS (Euro) 0,22 0,14 57,1%
Durch die erstmalige Konsolidierung (nur Bilanz) der im Oktober 2000 zu 100 Prozent erworbenen Scanbox Entertainment A/S erhöht sich die Bilanzsumme der VCL-Gruppe zum 30.11.2000 um rund 72 Mio. Euro auf 215 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote betrug zum Stichtag des Jahresabschlusses 38,5 Prozent. Zum 30. November 2000 hielt der Konzern stichtagsbezogen kurzfristige Vermögenswerte (Kasse; Vorräte; Wertpapiere; kurzfristige Forderungen) in Höhe von 71,5 Mio. Euro. Dem gegenüber standen kurzfristige Verbindlichkeiten (fällig innerhalb von 12 Monaten) in Höhe von 73,6 Mio. Euro.
Die Veränderung des Marktumfeldes insbesondere die rigide Einkaufspolitik deutscher TV-Sender hinsichtlich Spielfilmen und der angekündigte Autoren- und Schauspielerstreik in Hollywood mit vorgezogenen Produktions- und damit Finanzierungsterminen führte zum Liquiditätsengpass des Unternehmens. Der Vorstand hat entsprechende Gegenmaßnahmen sowie ein Kostensenkungsprogramm und die Anpassung der Strategie eingeleitet. Vor dem Hintergrund des Strategiewechsels konzentriert sich die VCL-Gruppe auf ihr angestammtes Kerngeschäft Home Entertainment DVD/Video. Zukünftig wird sich der Geschäftsbereich Lizenzhandel generell auf den Erwerb und die Auswertung von Lizenzrechten für jene Absatzmärkte beschränken, die die VCL-Gruppe direkt betreut. Im Wesentlichen sind das der deutschsprachige Raum und Skandinavien. Mit der sukzessiven Ausweitung des Kerngeschäfts auf Europa strebt die VCL-Gruppe zudem die Auswertung ihrer Lizenzrechte in weiteren Territorien an.
Die reduzierten Umsatzerwartungen aus dem Geschäftsbereich Lizenzhandel führen auch zu einer Revidierung der Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr: Für 2001 rechnet die VCL Film + Medien AG mit einer Konzernumsatzsteigerung auf 151,8 Mio Euro (2000: 60,3 Mio Euro). Scanbox wird daran einen Anteil von ca. 58 Mio. Euro haben. Das EBIT wird sich auf etwa 13 Mio. Euro belaufen (Scanbox-Anteil ca. 5,5 Mio. Euro). Als Gewinn pro Aktie erwartet VCL für das laufende Geschäftsjahr 0,22 Euro, da sich die Kosten sowie die Anpassung der Strategie bereits in diesem Geschäftsjahr niederschlagen. Daher rechnet VCL für das Geschäftsjahr 2002 mit einem wesentlich höheren Jahresüberschuss.
Das erste Quartal 2001 schließt VCL operativ besser gegenüber dem Vorjahr ab. Die Umsätze summieren sich auf 23 Mio Euro gegenüber 8,7 Mio Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das entspricht einer Steigerung von 164,3 Prozent. Auf die erstmals konsolidierte Beteiligung Scanbox entfallen 11,2 Mio Euro, auf VCL 11,8 Mio Euro. Ohne Scanbox beträgt die Umsatzsteigerung somit 35,6 Prozent. Der Umsatz nach Sparten stellt sich bei VCL wie folgt dar: . Rental (+0,5 auf 3,3 Mio Euro (plus 17,9 Prozent)), . Sell-through (+3,5 auf 9,6 Mio Euro (plus 57,4 Prozent)) und . Racking (+ 0,9 auf 1,7 Mio Euro (plus 112,5 Prozent)) Der Brutto-Spartenumsatz insgesamt: 14,6 Mio. Euro abzüglich 3,4 Mio Euro Erlösminderung zuzüglich 0,6 Mio. Euro Lizenzhandel ergibt einen VCL-Umsatz von 11,8 Mio. Euro.
Der hohe Anstieg in der Sparte Sell-through resultiert aus starken Titeln wie "e;Shanghai Noon"e;, "e;Cube"e; oder "e;Glauben ist alles"e; sowie einem hohem DVD-Anteil.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) klettert in Q1 2001 von 5,3 auf 6,6 Mio Euro - ein Plus von 24,5 Prozent
Das DVFA/SG-Ergebnis im ersten Quartal 2001 sinkt von 1,2 auf 0,5 Mio Euro. Bereinigt um nicht operative Erträge im Q1 2000 und Q 1 2001 ergibt sich jedoch ein gleichbleibendes Ergebnis je Aktie.
Die Finanzierung der ersten beiden Woody Allen Filme ist gesichert. Insgesamt stellt u.a. ein Konsortium von Banken und weiteren Kreditgebern VCL Mittel in Höhe von 33,9 Mio. USDollar zur Verfügung (etwa 38 Mio. Euro). Den Löwenanteil - 78 Prozent dieser Summe - trägt die französische Großbank Societe Generale. Weitere Finanzmittel sollen u.a. durch die Beleihung der VCL-Filmbibliothek, für die externe Gutachter einen Netto Vermögenswert von 94 Mio. Euro nach Abdiskontierung ermittelt haben, generiert werden.
Rein rechnerisch entspricht der Wert der Filmbibliothek somit einem Kurs der VCL-Aktie von etwa 5,50 Euro.
Ende der Mitteilung
060801 Jun 01
VCL Film + Medien AG WKN 509850
Jahresabschluss 2000 liegt vor Verändertes Marktumfeld erfordert Korrektur der Planzahlen für 2001 Q1 2001 operativ besser als Vorjahr Kreditvertrag für zweiten Woody Allen-Film erhalten
Der Konzernabschluss der im MDax notierten VCL Film + Medien AG (WKN 509850) für das zum 30.11.2000 abgelaufene Geschäftsjahr weist folgende testierten Zahlen aus:
2000 1999 Steigerung auf Basis 12 Monate (Rumpfgeschäftsjahr: 3/99 11/99)
Umsatz (Mio. EUR) 60,3 47,4 27,5%
EBITDA (Mio. EUR) 20,4 16,0 27,5%
EBIT (Mio. EUR) 5,4 4,6 17,4%
DVFA/SG-Ergebnis (Mio. EUR) 3,8 2,0 90,0%
EPS (Euro) 0,22 0,14 57,1%
Durch die erstmalige Konsolidierung (nur Bilanz) der im Oktober 2000 zu 100 Prozent erworbenen Scanbox Entertainment A/S erhöht sich die Bilanzsumme der VCL-Gruppe zum 30.11.2000 um rund 72 Mio. Euro auf 215 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote betrug zum Stichtag des Jahresabschlusses 38,5 Prozent. Zum 30. November 2000 hielt der Konzern stichtagsbezogen kurzfristige Vermögenswerte (Kasse; Vorräte; Wertpapiere; kurzfristige Forderungen) in Höhe von 71,5 Mio. Euro. Dem gegenüber standen kurzfristige Verbindlichkeiten (fällig innerhalb von 12 Monaten) in Höhe von 73,6 Mio. Euro.
Die Veränderung des Marktumfeldes insbesondere die rigide Einkaufspolitik deutscher TV-Sender hinsichtlich Spielfilmen und der angekündigte Autoren- und Schauspielerstreik in Hollywood mit vorgezogenen Produktions- und damit Finanzierungsterminen führte zum Liquiditätsengpass des Unternehmens. Der Vorstand hat entsprechende Gegenmaßnahmen sowie ein Kostensenkungsprogramm und die Anpassung der Strategie eingeleitet. Vor dem Hintergrund des Strategiewechsels konzentriert sich die VCL-Gruppe auf ihr angestammtes Kerngeschäft Home Entertainment DVD/Video. Zukünftig wird sich der Geschäftsbereich Lizenzhandel generell auf den Erwerb und die Auswertung von Lizenzrechten für jene Absatzmärkte beschränken, die die VCL-Gruppe direkt betreut. Im Wesentlichen sind das der deutschsprachige Raum und Skandinavien. Mit der sukzessiven Ausweitung des Kerngeschäfts auf Europa strebt die VCL-Gruppe zudem die Auswertung ihrer Lizenzrechte in weiteren Territorien an.
Die reduzierten Umsatzerwartungen aus dem Geschäftsbereich Lizenzhandel führen auch zu einer Revidierung der Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr: Für 2001 rechnet die VCL Film + Medien AG mit einer Konzernumsatzsteigerung auf 151,8 Mio Euro (2000: 60,3 Mio Euro). Scanbox wird daran einen Anteil von ca. 58 Mio. Euro haben. Das EBIT wird sich auf etwa 13 Mio. Euro belaufen (Scanbox-Anteil ca. 5,5 Mio. Euro). Als Gewinn pro Aktie erwartet VCL für das laufende Geschäftsjahr 0,22 Euro, da sich die Kosten sowie die Anpassung der Strategie bereits in diesem Geschäftsjahr niederschlagen. Daher rechnet VCL für das Geschäftsjahr 2002 mit einem wesentlich höheren Jahresüberschuss.
Das erste Quartal 2001 schließt VCL operativ besser gegenüber dem Vorjahr ab. Die Umsätze summieren sich auf 23 Mio Euro gegenüber 8,7 Mio Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das entspricht einer Steigerung von 164,3 Prozent. Auf die erstmals konsolidierte Beteiligung Scanbox entfallen 11,2 Mio Euro, auf VCL 11,8 Mio Euro. Ohne Scanbox beträgt die Umsatzsteigerung somit 35,6 Prozent. Der Umsatz nach Sparten stellt sich bei VCL wie folgt dar: . Rental (+0,5 auf 3,3 Mio Euro (plus 17,9 Prozent)), . Sell-through (+3,5 auf 9,6 Mio Euro (plus 57,4 Prozent)) und . Racking (+ 0,9 auf 1,7 Mio Euro (plus 112,5 Prozent)) Der Brutto-Spartenumsatz insgesamt: 14,6 Mio. Euro abzüglich 3,4 Mio Euro Erlösminderung zuzüglich 0,6 Mio. Euro Lizenzhandel ergibt einen VCL-Umsatz von 11,8 Mio. Euro.
Der hohe Anstieg in der Sparte Sell-through resultiert aus starken Titeln wie "e;Shanghai Noon"e;, "e;Cube"e; oder "e;Glauben ist alles"e; sowie einem hohem DVD-Anteil.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) klettert in Q1 2001 von 5,3 auf 6,6 Mio Euro - ein Plus von 24,5 Prozent
Das DVFA/SG-Ergebnis im ersten Quartal 2001 sinkt von 1,2 auf 0,5 Mio Euro. Bereinigt um nicht operative Erträge im Q1 2000 und Q 1 2001 ergibt sich jedoch ein gleichbleibendes Ergebnis je Aktie.
Die Finanzierung der ersten beiden Woody Allen Filme ist gesichert. Insgesamt stellt u.a. ein Konsortium von Banken und weiteren Kreditgebern VCL Mittel in Höhe von 33,9 Mio. USDollar zur Verfügung (etwa 38 Mio. Euro). Den Löwenanteil - 78 Prozent dieser Summe - trägt die französische Großbank Societe Generale. Weitere Finanzmittel sollen u.a. durch die Beleihung der VCL-Filmbibliothek, für die externe Gutachter einen Netto Vermögenswert von 94 Mio. Euro nach Abdiskontierung ermittelt haben, generiert werden.
Rein rechnerisch entspricht der Wert der Filmbibliothek somit einem Kurs der VCL-Aktie von etwa 5,50 Euro.
Ende der Mitteilung
060801 Jun 01
auf gehts ask 2,63
oh, oh
sagte ich es doch !
die zahlen sind alles andere als Schlecht !
MFG
Inside
Kursziel erstmal die 5,50 euro ! dann gehts weiter auf die 8 !!!
die zahlen sind alles andere als Schlecht !
MFG
Inside
Kursziel erstmal die 5,50 euro ! dann gehts weiter auf die 8 !!!
nicht vergessen vcl hat auch die rechte an Terminator !
Inside
Inside
hi insidetrader
Für den Anfang gut gelaufen. Habe ein wenig mehr
erwartet, aber nun gut. Die Umsätze sind dafür riesig.
Hat uns unsere Nase doch nicht getäuscht.
Warten wir die weitere Entwicklung ab.
Gruß DerCannibale
Für den Anfang gut gelaufen. Habe ein wenig mehr
erwartet, aber nun gut. Die Umsätze sind dafür riesig.
Hat uns unsere Nase doch nicht getäuscht.
Warten wir die weitere Entwicklung ab.
Gruß DerCannibale
du sagst es cannibale my friend ! ok das unternehmen ist leicht angeschlagen aus gründen die lapidar sind (schauspielerstreik )aber wenn die banken nicht an die firma glauben würden hätten sie keine kohle klar gemacht !
5,5 euro sind zu schaffen ......
inside
5,5 euro sind zu schaffen ......
inside
@ all nochmal ein bericht über die heutigen Ereignisse
VCL Film + Medien AG - Bankenkredite entspannen Liquiditätslage - 06. Juni 2001 18:30
Finanzvorstand bestätigt Verhandlungen über weitere Finanzierungen
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Gleich zweimal in Folge darf die VCL Film + Medien AG den in diesem Fall wenig ehrenwerten Titel des Spitzenreiters für sich beanspruchen. Musste die Aktie im vergangenen Jahr mit einem Rückgang von 70,8% die stärksten prozentualen Verluste unter den im MDax zusammengefassten deutschen Nebenwerten hinnehmen, so kann sie in den ersten Monaten des Jahres 2001 dieses Ergebnis mit einem weiteren Einbruch um 80% noch übertreffen. Unmittelbare Folge des Kursverlaufs ist, dass VCL als nunmehr kleinster MDax-Wert einer der ersten Anwärter auf den Abstieg aus dem Index ist, in welchen sie erst letztes Jahr aufgestiegen war.
Offensichtlich konnte der vom Unternehmen im Februar verkündete "Rekordumsatz in zwanzigjähriger Firmengeschichte" die Anleger nicht so recht überzeugen, denn seither ist der Wert kontinuierlich gefallen. Zu groß erschienen die sich abzeichnenden Probleme, als dass man einfach auf die Steigerung des Umsatzes hätte vertrauen können. Den größten Kurssturz verzeichnete VCL in diesem Jahr, als erste Gerüchte über ernsthafte Liquiditätsprobleme kursierten.
Liquiditätsengpass durch vorgezogene Finanzierungstermine
In der heutigen Meldung nun wird dieser Liquiditätsengpass bestätigt. Den kurzfristigen Vermögenswerten in Höhe von 71,5 Millionen Euro standen demnach zum Bilanzstichtag am 30.11.2000 kurzfristige Verbindlichkeiten (fällig innerhalb von 12 Monaten) in Höhe von 73,6 Millionen Euro gegenüber. Begründet wird dies insbesondere mit der rigiden Einkaufspolitik deutscher TV-Sender bei Spielfilmen sowie vorgezogenen Produktions- und damit Finanzierungsterminen.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr weist VCL einen Umsatz von 60,3 Millionen Euro aus. Im Vergleich zum Vorjahr (47,4 Millionen) ergibt sich damit eine Steigerung von 27,5%. Das EBIT konnte im gleichen Zeitraum von 4,6 Millionen Euro um 17,4% auf 5,4 Millionen Euro gesteigert werden. Diese Zahlen liegen leicht unter den bereits im Februar veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Im 1. Quartal 2001 hingegen kann VCL ein Umsatzwachstum von 164,3% vorweisen. Gegenüber 8,7 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres summieren sich die Umsätze nun auf 23 Millionen Euro, wobei nahezu die Hälfte dieses Umsatzes auf die erstmals konsolidierte Beteiligung Scanbox entfällt.
Finanzmittel in Höhe von 38 Millionen zugesichert
Interessanter als diese Zahlen dürfte für die Anleger jedoch die Frage der Finanzierung sein: waren doch die Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 weitgehend bekannt und die Quartalszahlen wenig überraschend. Zudem berührt die Finanzierungsfrage den eigentlich wunden Punkt: den Liquiditätsbedarf des Unternehmens.
"Die Finanzierung der ersten beiden Woody Allen Filme ist gesichert", so heißt es gegen Ende der Meldung. Insgesamt stelle ein Konsortium von Banken und weiteren Kreditgebern VCL Mittel in Höhe von 38 Millionen Euro zur Verfügung. Knapp 80% dieser Summe werde von der französischen Großbank Société Générale getragen. Weitere Finanzmittel sollen durch die Beleihung der VCL-Filmbibliothek generiert werden. Diese besitze nach einem externen Gutachter etwa einen Wert von 94 Millionen Euro, was einem Kurs der VCL-Aktie von 5,5 Euro entspräche. Wird allerdings die Filmbibliothek tatsächlich beliehen, erweist sich diese Rechnung als hinfällig.
Zahlungsverpflichtungen noch in diesem Jahr
Im Gespräch mit smartcaps betonte der Finanzvorstand Christian Bennhold, dass über die angegebenen 38 Millionen Euro sowie die Beleihung der Bibliothek hinaus weitere Finanzierungen organisiert werden: "Es laufen bereits Verhandlungen." An der angespannten Situation habe sich seit dem 30.11.2000 im Grunde nichts verändert. Der Liquiditätsbedarf sei vorhanden, aber das operative Geschäft sei davon nicht betroffen.
Zusätzliche Finanzierungen seien notwendig, da aus vorgezogenen Produktionen Zahlungsverpflichtungen bestünden. So seien etwa aus dem Output-Deal mit Francis Ford Coppola Filme vor der Fertigstellung oder bereits zu Ende produziert. Hieraus ergebe sich "noch in diesem Jahr die Verpflichtung zu bezahlen". Ähnlich sei es bei einem Ende letzten Jahres erworbenen Paket von Fernsehrechten. Auch hier bestünden in diesem Jahr Zahlungsverpflichtungen.
"Kapitalerhöhung kommt vorerst nicht in Frage"
Der Finanzvorstand von VCL wies darauf hin, dass es angesichts einer geringen Kreditlinie von zur Zeit 7 Millionen Euro notwendig sei, andere Finanzierungswege zu finden. "Bezüglich der Beleihung der VCL-Filmbibliothek stehen wir mit mehreren möglichen Kreditgebern in Verhandlungen."
Nachgedacht würde mittelfristig auch über eine Wandelanleihe. Mit Nachdruck lehnt Bennhold allerdings eine Kapitalerhöhung ab: "Kapitalerhöhungen aus dem genehmigten Kapital kommen jedoch vorerst nicht in Frage, da ein Verwässerungseffekt vermieden werden soll." Sie seien tatsächlich das letzte Mittel, um neue Liquidität zu erlangen. Der gegenwärtig niedrige Aktienkurs lässt einen solchen Schritt wohl auch nicht angeraten sein.
TV-Entertainment-Sender wird in diesem Jahr starten
Hinsichtlich der rechtlichen Unsicherheiten im Zusammenhang mit Scanbox kann der Finanzvorstand beruhigen. Die Rechtstreitigkeiten aus dem internationalen Geschäft von Scanbox seien allesamt erfolgreich abgeschlossen worden. Lediglich ein Prozess sei noch offen, der aber kurz vor einer Einigung stehe: "Wir werden diesen Streit in den nächsten zwei bis drei Wochen außergerichtlich beilegen können."
Die Planung für den angekündigten Aufbau eines TV-Entertainment-Senders sei laut Bennhold "ein wenig in die Länge gezogen worden." Durch die notwendige Umverteilung der Finanzen werde das Projekt möglicherweise mit weniger Finanzmitteln ausgestattet sein, "aber sobald alles geklärt ist, wird der Sender an den Start gehen. Das wird auf jeden Fall noch dieses Jahr sein." VCL werde sich neben anderen Partnern mit einem niedrigen einstelligen Millionenbetrag beteiligen. Bennhold bekräftigte aber: "VCL wird Mehrheitsgesellschafter sein."
Probleme mit den rückläufigen Zahlen aus dem Videoabsatz sieht Bennhold nicht. Hauptwachstumsträger sei nach wie vor der Bereich DVD. "Der Umsatzzuwachs ist hier deutlich höher als der vergleichsweise leichte Rückgang im Videoabsatz." Gerade in diesem Geschäftsfeld sind also wohl die wenigsten Probleme zu erwarten.
VCL Film + Medien AG - Bankenkredite entspannen Liquiditätslage - 06. Juni 2001 18:30
Finanzvorstand bestätigt Verhandlungen über weitere Finanzierungen
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Gleich zweimal in Folge darf die VCL Film + Medien AG den in diesem Fall wenig ehrenwerten Titel des Spitzenreiters für sich beanspruchen. Musste die Aktie im vergangenen Jahr mit einem Rückgang von 70,8% die stärksten prozentualen Verluste unter den im MDax zusammengefassten deutschen Nebenwerten hinnehmen, so kann sie in den ersten Monaten des Jahres 2001 dieses Ergebnis mit einem weiteren Einbruch um 80% noch übertreffen. Unmittelbare Folge des Kursverlaufs ist, dass VCL als nunmehr kleinster MDax-Wert einer der ersten Anwärter auf den Abstieg aus dem Index ist, in welchen sie erst letztes Jahr aufgestiegen war.
Offensichtlich konnte der vom Unternehmen im Februar verkündete "Rekordumsatz in zwanzigjähriger Firmengeschichte" die Anleger nicht so recht überzeugen, denn seither ist der Wert kontinuierlich gefallen. Zu groß erschienen die sich abzeichnenden Probleme, als dass man einfach auf die Steigerung des Umsatzes hätte vertrauen können. Den größten Kurssturz verzeichnete VCL in diesem Jahr, als erste Gerüchte über ernsthafte Liquiditätsprobleme kursierten.
Liquiditätsengpass durch vorgezogene Finanzierungstermine
In der heutigen Meldung nun wird dieser Liquiditätsengpass bestätigt. Den kurzfristigen Vermögenswerten in Höhe von 71,5 Millionen Euro standen demnach zum Bilanzstichtag am 30.11.2000 kurzfristige Verbindlichkeiten (fällig innerhalb von 12 Monaten) in Höhe von 73,6 Millionen Euro gegenüber. Begründet wird dies insbesondere mit der rigiden Einkaufspolitik deutscher TV-Sender bei Spielfilmen sowie vorgezogenen Produktions- und damit Finanzierungsterminen.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr weist VCL einen Umsatz von 60,3 Millionen Euro aus. Im Vergleich zum Vorjahr (47,4 Millionen) ergibt sich damit eine Steigerung von 27,5%. Das EBIT konnte im gleichen Zeitraum von 4,6 Millionen Euro um 17,4% auf 5,4 Millionen Euro gesteigert werden. Diese Zahlen liegen leicht unter den bereits im Februar veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Im 1. Quartal 2001 hingegen kann VCL ein Umsatzwachstum von 164,3% vorweisen. Gegenüber 8,7 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres summieren sich die Umsätze nun auf 23 Millionen Euro, wobei nahezu die Hälfte dieses Umsatzes auf die erstmals konsolidierte Beteiligung Scanbox entfällt.
Finanzmittel in Höhe von 38 Millionen zugesichert
Interessanter als diese Zahlen dürfte für die Anleger jedoch die Frage der Finanzierung sein: waren doch die Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 weitgehend bekannt und die Quartalszahlen wenig überraschend. Zudem berührt die Finanzierungsfrage den eigentlich wunden Punkt: den Liquiditätsbedarf des Unternehmens.
"Die Finanzierung der ersten beiden Woody Allen Filme ist gesichert", so heißt es gegen Ende der Meldung. Insgesamt stelle ein Konsortium von Banken und weiteren Kreditgebern VCL Mittel in Höhe von 38 Millionen Euro zur Verfügung. Knapp 80% dieser Summe werde von der französischen Großbank Société Générale getragen. Weitere Finanzmittel sollen durch die Beleihung der VCL-Filmbibliothek generiert werden. Diese besitze nach einem externen Gutachter etwa einen Wert von 94 Millionen Euro, was einem Kurs der VCL-Aktie von 5,5 Euro entspräche. Wird allerdings die Filmbibliothek tatsächlich beliehen, erweist sich diese Rechnung als hinfällig.
Zahlungsverpflichtungen noch in diesem Jahr
Im Gespräch mit smartcaps betonte der Finanzvorstand Christian Bennhold, dass über die angegebenen 38 Millionen Euro sowie die Beleihung der Bibliothek hinaus weitere Finanzierungen organisiert werden: "Es laufen bereits Verhandlungen." An der angespannten Situation habe sich seit dem 30.11.2000 im Grunde nichts verändert. Der Liquiditätsbedarf sei vorhanden, aber das operative Geschäft sei davon nicht betroffen.
Zusätzliche Finanzierungen seien notwendig, da aus vorgezogenen Produktionen Zahlungsverpflichtungen bestünden. So seien etwa aus dem Output-Deal mit Francis Ford Coppola Filme vor der Fertigstellung oder bereits zu Ende produziert. Hieraus ergebe sich "noch in diesem Jahr die Verpflichtung zu bezahlen". Ähnlich sei es bei einem Ende letzten Jahres erworbenen Paket von Fernsehrechten. Auch hier bestünden in diesem Jahr Zahlungsverpflichtungen.
"Kapitalerhöhung kommt vorerst nicht in Frage"
Der Finanzvorstand von VCL wies darauf hin, dass es angesichts einer geringen Kreditlinie von zur Zeit 7 Millionen Euro notwendig sei, andere Finanzierungswege zu finden. "Bezüglich der Beleihung der VCL-Filmbibliothek stehen wir mit mehreren möglichen Kreditgebern in Verhandlungen."
Nachgedacht würde mittelfristig auch über eine Wandelanleihe. Mit Nachdruck lehnt Bennhold allerdings eine Kapitalerhöhung ab: "Kapitalerhöhungen aus dem genehmigten Kapital kommen jedoch vorerst nicht in Frage, da ein Verwässerungseffekt vermieden werden soll." Sie seien tatsächlich das letzte Mittel, um neue Liquidität zu erlangen. Der gegenwärtig niedrige Aktienkurs lässt einen solchen Schritt wohl auch nicht angeraten sein.
TV-Entertainment-Sender wird in diesem Jahr starten
Hinsichtlich der rechtlichen Unsicherheiten im Zusammenhang mit Scanbox kann der Finanzvorstand beruhigen. Die Rechtstreitigkeiten aus dem internationalen Geschäft von Scanbox seien allesamt erfolgreich abgeschlossen worden. Lediglich ein Prozess sei noch offen, der aber kurz vor einer Einigung stehe: "Wir werden diesen Streit in den nächsten zwei bis drei Wochen außergerichtlich beilegen können."
Die Planung für den angekündigten Aufbau eines TV-Entertainment-Senders sei laut Bennhold "ein wenig in die Länge gezogen worden." Durch die notwendige Umverteilung der Finanzen werde das Projekt möglicherweise mit weniger Finanzmitteln ausgestattet sein, "aber sobald alles geklärt ist, wird der Sender an den Start gehen. Das wird auf jeden Fall noch dieses Jahr sein." VCL werde sich neben anderen Partnern mit einem niedrigen einstelligen Millionenbetrag beteiligen. Bennhold bekräftigte aber: "VCL wird Mehrheitsgesellschafter sein."
Probleme mit den rückläufigen Zahlen aus dem Videoabsatz sieht Bennhold nicht. Hauptwachstumsträger sei nach wie vor der Bereich DVD. "Der Umsatzzuwachs ist hier deutlich höher als der vergleichsweise leichte Rückgang im Videoabsatz." Gerade in diesem Geschäftsfeld sind also wohl die wenigsten Probleme zu erwarten.
und up gehts
kurzfristiges Kurzziel sollte 3,20 Euro sein, lt. ABN Amro Analyse vom 07.06.01 enspricht dies dem Netto-Anlagewert.
Über jeden Cent darüber würde ich mich natürlich auch freuen!
Auszug von www.aktien-check.de
07.06.01 VCL Film + Medien halten - ABN Amro
Die Analysten von ABN Amro hätten VCL Film & Medien von "verkaufen" auf "halten" hinaufgestuft, da der Kurs der Aktie den Netto-Anlagewert von 3,20 Euro/Aktie deutlich unterschritten habe.
Über jeden Cent darüber würde ich mich natürlich auch freuen!
Auszug von www.aktien-check.de
07.06.01 VCL Film + Medien halten - ABN Amro
Die Analysten von ABN Amro hätten VCL Film & Medien von "verkaufen" auf "halten" hinaufgestuft, da der Kurs der Aktie den Netto-Anlagewert von 3,20 Euro/Aktie deutlich unterschritten habe.
hi
Ja, so langsam könnte vcl mal wieder ins plus drehen.
Bei gleichen Maßstäben dürfte es am NM nur noch ein
Bruchteil der Werte geben.
So schlecht interpretiere ich die Zahlen nun wieder auch
nicht, wie es der derzeitige Kurs wiederspiegelt.
Gruß DerCannibale
Ja, so langsam könnte vcl mal wieder ins plus drehen.
Bei gleichen Maßstäben dürfte es am NM nur noch ein
Bruchteil der Werte geben.
So schlecht interpretiere ich die Zahlen nun wieder auch
nicht, wie es der derzeitige Kurs wiederspiegelt.
Gruß DerCannibale
VCL ist bei diesen Kurs unterbewertet !!
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