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    Schlechte Erfahrung mit MLP - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.03.01 19:07:38 von
    neuester Beitrag 05.09.01 20:53:04 von
    Beiträge: 76
    ID: 369.412
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      Avatar
      schrieb am 27.03.01 19:07:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      HI, habe vor ca. 1,5 Jahren eine BU mit MLP Fondpolice bei MLP
      abgeschlossen. Mir wurde mehrmals (leider nur mündlich) versichert
      , dass keine Verwaltungs und Abschlussgebühren anfallen.
      Da ich sehr kritisch gegenüber KLV eingestellt war und das Geld
      eigentlich zu 100% in Aktien investieren wollte, MLP tue das anscheinend.
      Vor wenigen Tagen flatterte mir dann ein erster Statusbericht ins Haus.
      Von dem eingezahlten Betrag (nach Abzug des BU Beitrags) war noch
      etwa die Hälfte noch übrig. Da die Börsen schlecht liefen wird
      ausgewiesen, dass etwa 20% minus gemacht worden ist.
      Der Rest sind Abschlussgebühren (ca. 30% des bisher eingezahlten Betrags)
      und Verwaltungskosten! Man sagt mir jetzt das sei branchenüblich.
      Leider habe ich keine Ahnung....
      Kann mir jemand weiterhelfen, Empfehlungen, jetzt noch kündigen, aussteigen?

      Vielen Dank im voraus.
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 19:18:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      @juffi

      Bin Makler

      Das ist üblich. Alle Sparformen, welche in Verbindung mit einer Versicherung gemacht werden, sind in den ersten Jahren mit Kosten verbunden, je nach Gesellschaft mal mehr mal weniger. MLP hat nachweislich hohe Kosten.

      Die BU bekommst Du je nach Beruf, Laufzeit und Höhe bei anderen Gesellschaften billiger und mit mindestens den gleichen Bedingungen.

      MLP - Berater sind inzwischen leider Drücker geworden.
      Das war vor einigen Jahren noch besser.

      Gruß SR

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 19:27:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      na, da warst du wohl naiv, überall fallen abschlusskosten an, das dürfte wohl klar sein. dennoch kannst du froh sein, bei mlp abgeschlossen zu haben. laut meiner tabelle ( ebenfalls bu+klv) bekommt man ja schon in den ersten beiden jahren immerhin etwas vom eingezahlten betrag zurück. bei anderen deutschen versicherungen hättest du keine müde mark erhalten ,da sie sämtliche kosten gleich in die angfangszeit drücken und so nichts mehr für den sparanteil übrig bleibt. mlp verteilt diese kosten über die ersten 12 jahre ( so habe ich es jedenfalls von meinem berater gehört und so stand es auch in einem artikel zu lv`s in der ftd vor einer woche). die bu ist an sich ja keine sparform. daraus kannst nichts erwarten.
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 19:32:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      superreich,
      mach mal ein beispiell zu deinen billigen bu`s ( aber bitte auch mit konkreten und abstrakten verweis) für einen kerngesunden 30j. und einmal 35 j. bürohengst, mal mit 2500, mal mit 3000 mark rente bis alter 60. möchte mal vergleichen. bisher kam meine bu immer super weg, da die vertragsgrundlagen ( verweise etc. ) einfach sehr gut sind..lt morgan und morgan halt 5 sterne. da drunter nehm ich nichts.
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 19:40:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ JUFFI

      MLP sind Drücker der schlimmen Sorte mit modernem Marketing
      (primäre Zielgruppe: gut verdienende Akademiker wie Ärzte, Architekten u.a., weil diese Leute zumindest in Finanzsachen häufig recht unbedarft sind.
      Wenn schon solche Versicherungen,dann nur über Direktversicherungen wie COSMOS, EUROPA, HANNOVERSCHE u.a.

      Ansonsten: Schau dir die Charts von MLP oder ALLIANZ der letzten 5 Jahe an, dann ist klar was man kaufen sollte.

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      Avatar
      schrieb am 27.03.01 19:58:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      nanana niho, das faß ich ja als beleidigung auf , akademiker sind in finanzfragen unbedarft? ;-)
      meines wissens sind die größten drücker wohl auf hausfrauen spezialisiert und ein großer teil der mlp kunden dürfte auch bwl studiert haben.
      was die direktversicherungen angeht, vorsicht. sind zwar billig, aber nicht unbedingt gut. ich hab auch tests in vebraucherzeitschriften gesehen, da war cosmos weit hinten...zwar billig, aber die vertragsinhalte machens. und wenn einer sich nicht auskennt, hat er schnell die falsche versicherung. und über der hannoverschen kreist ja fast schon der pleitegeier, wenn ich gewissen gerüchten glauben darf. die wollen erst einmal umsatz um jeden preis machen.
      ich würde immer mit maklern oder vertretern sprechen, aber mit mehreren und dann vergleichen. und hier und da lässt sich dann auch was an der prämie machen, so meine erfahrung.
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 20:40:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bin zum ersten mal hier und dann MLP ... bin selber Makler
      nach § 93 HGB und im VVV eV berufsständisch organisiert,
      Siehe: http://www.vvv.de/.
      Selber Marktteilnehmer bin ich hier nich ganz frei von
      Erfahrungen mit MLP, meinen Schlüssen und Beurteilungen
      derselben, somit Voruteilen, nur wer ist das schon?

      Gerüchte im Markt besagen, daß sich MLP nicht mehr unab-
      hängig nennen darf, seit dem man sich entschieden hat in
      erster Linie eigene Produkte anzubieten.

      Auf mich wirkt MLP wie ein "Strukturvertrieb" von Akademiker
      für Akademiker. Leider fand ich bisher in allen von mir
      "gecheckten" Beratungen etwas, daß mir sehr danach roch, als
      ob man weniger vom Kundennutzen, sondern viel mehr von
      pecuniären Beweggründen (Provisionsinteresse) getrieben
      war - leider. So ein Verhalten schadet der gesammten Branche.

      Bei Direktversicherungen wäre ich vorsichtig! Es gibt einen
      feinen kleinen Unterschied zwischen billig und preiswert!!!
      Einer von denen (aus dem Saarland) wirbt fairerweise auch
      damit, daß er "billiger" sei - von preiswert keine Spur!

      Richtig Ahnung bei Bu-Bedingungen hat ein Michale FRANKE
      von Franke & Bornberg mit seinem Team
      (http://www.fb-research.de/)
      Morgen & Morgen geht nach meiner Meinung nicht tief genug,
      da haben inzwischen über 40 Versicherer eine sogenannte
      5-Sterne Bu ... und als Makler würde ich davon viele - aus
      Haftungsgründen - nicht vermitteln!

      Also erst mal sauber den Bedarf ermitteln, einen entspr.
      Versorguungsrecher gibt es z.B. auch (nicht nur) bei: http://www.finanzarzt.de/

      Dann mit Hilfe eines unabhängigen Marktteilnehmer (Makler)
      ein Konzept für das Risikomanagment entwickeln, ferner die
      Altersversorgung planen.
      Achtung bei Hochrechnungen mit Investmentfonds wird man
      schnell "schöngerechnet", ich plan für mich (und in meinen
      Beratungen) mit max. 9 % p.A. - das soll möglichen Ent-
      täuschungen vorbeugen, falls die Börsen die nächsten 40
      Jahre keine 12 % p.A. netto mehr bringen.

      Aber aufgepasst: Jeder der hier zuarbeitet leistet etwas,
      in dem alten dicken Buch (Bibel) steht schon geschrieben,
      daß jeder Arbeiter seine Speise wert sei ... also sollte ich
      auch jedem, der mir da Hilft seinen fairen Lohn (die
      Courtage) gönnen!
      Dafür hat man dann i. d. R. auch etwas, daß man vorher
      nicht hatte, z.B. einen Plan wie man seine Ziele erreicht
      und einen Menschen, der einen dabei begleitet und hilft.
      Avatar
      schrieb am 28.03.01 16:23:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      VIelen Dank für die vielen Antworten.....

      Klar war ich ziemlich naiv, als ich den Müll abgeschlossen habe.
      Der Makler hatte mich aber auch ziemlich unter Druck gesetzt:
      "Sie müssen die nächsten Tage unterschreiben, sonst bekommt das
      unsere BUchhaltung nicht mehr in den Griff und nächstes Jahr
      müssen sie dick Steuern zahlen, wenn sie nicht gleich unterschreiben.

      Dumm gelaufen, aber:
      Gibt es exakte Zahlen wieviel von meinem eingezahlten Geld denn nun
      tatsächlich in die Fondspolice fließt? MLP sagt dazu nichts.
      Wie ist das im Vergleich zu anderen KLV Anbietern?
      Avatar
      schrieb am 28.03.01 19:15:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ dark

      bist du sicher das du weißt was konkrete & abstakte verweisung ist?

      es gibt nur 1 vu welches ausdrücklich bei schreibtischtätern
      darauf verzichtet.

      prämien zum freuen & rechnen
      (verzicht auf abstakte verweisung )

      EA Rente Enda. Beitrag

      30J----2500-------60--------657 jährlich

      30-----3000-------60--------678

      35-----2500-------65--------667

      35-----3000-------65--------799

      na ja , ich würde da nicht abschliessen, ist aber verdammt preiswert & sehr akzeptable bed.

      bei den bu versicherungen wird es in ein paar jahren ein ähnliches blutbad geben wie mitte der achtiger in den usa.
      versicherer die wegen zu vieler schadensfälle konkours gehen.
      .... glaubt eh keiner.... viel spass bei den kleinen vu`s
      & direktvers.

      gruss parron
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 02:55:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      tja, abstrakte heisst ja wohl, daß ich, wenn ich in meinem beruf berufsunfähig werde, von der versicherung in keinen anderen job gesteckt werden kann ( das typische pförtnerbeispiel). konkrete bedeutet, daß ich sogar in anderen berufen verdienen darf, ich muß nur in meinem bestimmten berufsunfähig sein, und erhalte trotzdem die volle bu-rentenzahlung. na gut, was kann ein bürohengst machen, wenn er in seinem beruf bu-fähig ist...gute frage. dennoch habe ich auch bei vergleichstests fast nie die konkrete gefunden. zudem wichtig: wer darf den arzt bestimmen ( ich-nicht die versicherung) und was bedeutet...`auf dauer bu-fähig`. auch: wann beginnt die zahlung. meine bu liegt rund 150 mark höher fürs jahr, interessanterweise waren bisher alle in testzeitschriften vorgestellten bu`s bestenfalls gleich, meist aber viel teurer.
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 11:19:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      RE: BU Versicherung

      ich würde auch die Finger von den kleinen Billigklitschen lassen.
      Versicherer wie eine Europa, Cosmos Direkt, Sun Diekt usw.
      gehören zwar oft zu grösseren Konzernen, bergen aber erhebliches Risiko.

      Zuletzt gesehen bei der Hannoverschen Leben.
      Hier führte ein falsches Verhalten am Kapitalmarkt zu einer
      erheblichen Schieflage. Die Überschussanteile mussten drastisch gekürzt werden.

      Um dieses Fehlverhalten aufzufangen, entschied man sich im Hause der HL dann zu einer verstärken Investition am Aktienmarkt.

      Das Fiasko nahm seinen Lauf. Man kaufte Aktien zu Höchstkursen, und hat jetzt die Korrektur voll mitgenommen.

      Bei kleinen Versicherern ist das Risiko halt erheblich höher,als bei größeren. Neben der dünnen Kapitaldecke besteht auch erhebliche Gefahr aus der Fülle der reinen Risikopolicen.

      Nur mal so als Nebenbemerkung.

      Viele MLP Jünger arbeiten doch nur Provisionsorientiert. Mir sind schon mehere Fälle von objektiven Fehlberatungen vorgelegt worden.

      Ferner sollte sich aber jeder im klaren sein, daß eine
      Finanzberatung bezahlt werden muß.
      Weder über Provisionen oder Honorare.



      SOM
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 14:18:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      @dark
      auf dauer berufsunfähig heißt für mindestens 6 monate.
      Wer sogar die konkrete Verweisung ausschließen möchte (Nebenjobs sind ja i.d.R. erlaubt, und der neue Job muß auch in etwa dem Status entsprechen) ist meines erachtens überversichert.
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 11:12:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      konkrete überversichert, finde ich eigentlich nicht. bsp handwerker. verletzt sich, kann nicht mehr körperlich arbeiten, aber noch ein wenig im büro. so bekommt er sein gehalt und seine volle versicherungsrente. ist doch schön. bei einem büromenschen sind sie alternativen allerdings beschränkter, stimmt.
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 20:29:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      @dark

      natürlich ist es schön, aber eigentlich nicht der Sinn der BU-Versicherung. Da die Versicherung nur dann eine Zahlung der BU-Rente verweigern kann, wenn der Versicherte tatsächlich einen neuen Beruf (Kenntnisse und Fähigkeiten, vergleichbares Einkommen und Status) aus eigenem Entschluß ausübt und der Versicherte dann auch wieder ein entsprechendes Einkommen erzielt, ist dies meines Erachtens eigentlich ausreichend. Meines Wissens wird bei anderen Tätigkeiten und Nebentätigkeiten (Handwerker im Büro) die BU-Rente etwas gekürzt (wird mit der Versicherung vereinbart).

      Es würde mich aber auch interessieren, was der Verzicht auf die konkrete Verweisung kostet. Ich kenne allerdings keine BU-Versicherung, die solide ist, gute Bedingungen hat und auf die konkrete Verweisung verzichtet.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 10:39:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ sarotto

      ich kann dir ein vu nennen das auf die konkrete verweisung verzichtet.
      für die prämie benötige ich dein alter, laufzeit und höhe der absicherung.

      gruss parron
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 12:34:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich brauche zwar keine mehr, aber wäre ja mal interessant:
      geburtsjahr: 07/64 Endalter: 55 Rente: 1.600,- Monat
      Karenzzeit: keine

      vorab danke
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 10:35:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bu und Verweisung ...
      Es ist echt interessant was hier alles wiedergegebe wird.

      Als "Marktteilnehmer und aus Leidenschaft" bin ich gerne
      bereit hier bei Interesse Informationen via E-Mail zur
      Verfügung zu stellen, die den Rahmen dieser Plattform jedoch
      sprengen würden.

      Bei ernsthaftem, ehrlichem Interesse helfe ich gerne weiter mit:
      a) Einer Power Point Präsentation, die u. A. auch auf die
      seit dem 1. Jan. 2001 geänderte Rahmenbedingungen, die
      Belange, der gesetzlich Versicherten eingeht; einen
      Lösungsansatz hat, der an der Basis genau diese mögliche
      Lücke "preiswert" deckt, wenn die gesetzlichen Renten-
      Versicherer ggf. keine Leistungspflicht mehr haben.

      b) Informationen zu einem Tarif, bei dem die Verweisung
      recht vernünftig geregelt ist, über den ich mich selber
      versichert habe ... mit garantierter Dynamik (zusätzlich
      zu der Dynamik aus den Überschüssen) der versicherten
      Leistung, nicht nur während der Zeit der Beitrags-
      zahlung, sondern: AUCH IM LEISTUNGSFALL ! ! !

      c) Vertiefende Informationen (Erläuterungen) zu den
      Begrifflichkeiten bei Bu-Versicherungs-Bedingungswerken.

      Voraussetzung um die Informationen lesen zu können:
      1) Power Point (fewer)
      2) Acrobat (reader)

      E-Mail Anfragen bitte an: info@Finanz-arzt.de

      Helfe (Keine Beratung!) gerne unverbindlich (ohne Vermittlungsinteresse) weiter, getreu dem Motto:
      "Tue Gutes und Du wirst Gutes erleben"
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 13:58:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Danke Finanzarzt. wir sind auf einer Wellenlänge.

      BU mit Verzicht auf die konkrete Verweisung ist z. B. die
      Suttgarter (bei körperl. Berufen erst ab dem 45 LJ.)
      Hat aber seinen Preis.

      Cosmos nimmt in Vergleichen teil und wirbt mit den guten Bedingungen zum Spitzenpreis. Wenn mann aber ein Angebot einholt, bekommt man nur die einfachen Bedingungen und wird nicht auf das verbesserte Bedingungswerk hingewiesen.

      MLP ist und bleibt nicht neutral und ist ein Drückerverein,
      welcher uns ehrlichen Beratern den Ruf langsam aber sicher ruinieren wird.

      Gruß SR
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 11:41:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ sarotto

      superreich hat schon die stuttgarter genannt.
      sie prämie beträgt 670DM netto jährlich. überschuss bereits abgezogen.
      nicht preiswert aber ok.


      gruss parron
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 18:11:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Liebe Kollegen im Chat,

      wollen wir zum Thema BuEu nicht einen Eigenen Raum suchen,
      hier sollte es eher darum gehen, die Vertriebsparktiken
      div. Vertriebsorganisationen zu enttarnen, damit die
      ratsuchenden Akademiker und "OttoNormalVerbraucher" eine
      Hilfestellung bekommen um die Spreu vom Weizen trennen zu
      können.

      Ein in meinen Augen problematischer Punkt ist meiner Ansicht
      nach bei vielen Versicherungsvertrieben die Gestaltung der
      Verträge.
      Was nützt einem der beste Versicherungssparplan (wenn man
      darauf steht) und der Vermittler als Beitragszahlungsendauer
      das 75 Lebensjahr policieren läßt, mit dem Hinweis, daß so
      ein Vertrag ja ab 60 jederzeit kündbar ist ...; wehe dem
      Kunden dessen Versicherungsgesellschaft die Courtage, bzw.
      Provision aus der Beitragssumme ohne Enaltermaximierung
      berechnet ...

      Tipp an davon betroffene Kunden:
      Verlagen Sie mal eine alternative Beispielberechnung bei der
      die Beitragszahlungsdauer mit 60 endet und der Vertrag bis
      zum 75 beitragsfrei weitergeführt wird ... und dann ver-
      gleichen Sie mal die Rückkaufswertentwickling zwischen
      60 und 75 in beiden Fällen.
      Das Geld ab 60 in einer steuerfreien Anlage stehen zu lassen
      kann Sinn machen - sofern es bis dahin noc eine Altbestands-
      wahrung gibt ..., nur wer will - wenn er in Rente geht - noch
      weiter Geld nachlegen, da will doch jeder sein Geld unter
      die Leute brigen!

      So jetzt seid Ihr daran - wer hat noch was anzubieten?
      Der Schweinereien gibts genug in der Branche, schreibt
      sie auf, damit die "RossTäuscher" und deren Triks auf-
      gedeckt werden.
      Soviel Courtage/Provision kann doch keine Gesellschaft
      bezahlen, daß einer dafür seine Überzeugung verkauft?!

      Die "Berater", die es bisher nicht besser wussten, bei
      denen darf man ja immer noch darauf hoffn, daß sie
      dazulernen (wollen)?!

      Meldet Euch - schaue diese Woche noch mal rein,
      vor Ostern! Bis dahin, wünsche eine gute Woche.
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 15:00:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bin von MLP auch absolut enttäuscht - Beratung wird immer schlechter, d.h. nur auf Provision eingestellt und dann gibt es bei denen eine absolute Intransparenz der Kosten. Die werben immer damit, dass Abschlussgebühren über 12 Jahre verteilt werden - ja warum ist das denn so?? Weil diese Kosten soooo hoch sind, dass sie eben 12 Jahre ben ötigen um sie halbwegs zu verteilen. Dann immer diese Versprechungen mit dem FinancePilot - alle Daten sollen eingestellt werden: das hör` ich jetzt schon seit einem Jahr...Meine Konsequenz: von MLP laß` ich die Finger, werde alles auflösen und bei guter Gelegenheit auch meine Aktien verkaufen. Denn wenn erstmal richtig public wird, was die so treiben....dann gute Nacht MLP - Aktie
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 18:02:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo,

      Ich hatte auch meine schlechten Erfahrungen mit MLP, nach 8 Monaten eine fondsgebundene und eine KapitalLV gekündigt und immerhin noch 50% wiederbekommen.

      Aber die Rendite hatte den Ausschlag gegeben.

      Interessant ist auch (trotz mancher Polemik) die Homepage www.bundderversicherten.de , wo ich inzwischen auch Mitglied bin.

      Über die Gruppenversicherung mit der Hannoverschen-Leben habe ich eine Risiko-Leben mit BU gekoppelt. Die Bedingungen waren im Vergleich die günstigsten.

      Hat einer von Euch Erfahrungen mit dem BundderVersicherten gemacht ?

      Nepokong
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 22:33:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Vielleicht ist Dein Berater einfach nicht der Richtige für Dich? Überall gibts schwarze Schafe...

      Zur Hannoverschen Leben: Viel Erfolg, soweit man hört, scheinen die kurz vor der Pleite zu stehen....
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 14:44:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Eure Aufregung um MLP verstehe ich nicht! Es ist unsinnig die Qualität eines Produktes nur anhand der Kosten bzw. der Prämie festzumachen! Ein Mittelklassewagen mit 115 PS bekommt man schließlich auch für 30.000 DM oder 80.000 DM! Man muß sich mal genau anschauen was dahintersteckt (z.B Opel oder BMW)! Bei den meisten LV bekommt man bei Kündigung innerhalb der ersten 2-3 Jahre keinen Pfennig! Aber die Provision hat der Berater oder die Bank schon kassiert! Der MLP-Berater bekommt seine Provision aber auf 12 Jahre verteilt! Macht also wenig Sinn nur das schnelle Geschäft zu machen, denn dann hat der MLP-Berater nichts verdient! Und wenn wir schonmal beim Thema sind:

      Wo kriege ich ein kostenloses Girokonto mit kostenloser Kreditkarte und einem Dispo über 8000 DM zu ca. 7%? Und das als Student ohne Lfd. Einkünfte! Und die KFZ-Versicherung, bei der MLP die jeweils besten Gesellschaften in den einzelnen Bausteinen (Haftpflicht, Teilkasko, Vollkasko) zu einem Produkt bündelt? Wo fungiert mein Berater gleichzeitig auch als Unternehmensberater und verhandelt mit den Rechtsanwälten, Notaren und Bänkern? ich glaube nur bei MLP!

      Fazit: Auch wenn es immer irgendeinen geben wird der günstiger oder besser ist, ist festzuhalten das MLP in der Gesamtheit die beste Lösung für einen Akademiker darstellt, zumal auch in der Banken- und Versicherungswelt das Ausbildungsniveau der MLP-Berater als "vorbildlich2 angesehen wird!

      P.S: Bin kein MLP-Berater, komme aber aus dem Bankenbereich und von der Beraterleistung von MLP weit mehr überzeugt als von der des eigenen Instituts!
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 15:15:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ LArry

      mlp schmiedet über seine partner i.d.r. eigne produkte, die so "einzigartig" sind, dass man sie in keinem unabhängigen vergleich findet. das finde ich merkwürdig.
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 15:37:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo LarryFlint,

      Du kommst aus der Bankenwelt und bist auf die Beratung von MLP angewiesen. Das ist schon ein bißchen komisch.

      Für mich legitimiert sich MLP "nur" dadurch, dass dem nur durchschnittlich versierten Akademiker, der vor allem wenig Zeit hat, recht kompetent geholfen wird. Wer sich genügend Zeit nimmt und entsprechendes Wissen hat, wird jeweils bessere Lösungen in den einzelnen Sparten finden als die Produkte von MLP. Das Girokonto ist sehr gut und ein gewolltes Verlustgeschäft von MLP um sich den Weg zu den Akademikern zu ebnen.

      Galahad hat schon Recht. MLP baut Produkte, die sich jeder Vergleichbarkeit entziehen, das ist seltsam. Bei der Autoversicherung ist dies irgendwie lustig, macht sicher Spaß bei der Schadensabwicklung und könnte sogar noch etwas Sinn machen. Interessant finde ich die Konstruktion in Bezug auf Fahrzeuge mit einem hohen Einzelrisiko z.B. in der Teilkasko. Da bin ich ja mal gespannt, ob da ein Versicherer die Teilkasko allein übernimmt ohne Haftpflicht.

      Hendrik
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 16:29:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Es gibt mehr Bänker (insbesondere aus den oberen Etagen) die bei MLP Kunde sind als Du denkst!
      Zu den Versicherungen: Es ist definitiv so, daß die angebotenen MLP Produkte in Wirklichkeit Produktbündel sind die sich aus einzelnen Versicherungsbausteinen verschiedener Versicherungen zusammensetzen! Warum machen die Versicherungen das?: Ganz einfach, MLP Kunden gehören rein versicherungstechnisch zu dem Klientel, daß in den Schadensstatistiken ganz unten auftaucht! Dies ist auch der Grund warum MLP bei den Gesellschaften Konditionen bekommt, die unter den Haustarifen liegen!
      Banken arbeiten zu 90 % nur mit Hausprodukten und eine umfassende Beratung wird den "gehobenen" Privatkunden zwar vorgegaukelt, es wird aber meistens an den Bedürfnissen des Kunden vorbeiberaten da interne Zielvorgaben erfüllt werden müßen! Das MLP-Berater einen großen Teil Ihres Gehaltes über Bestandsprovisionen erwirtschaften finde ich gut, da die langfristige Kundenbindung honoriert wird und nicht die Anzahl der Abschlüße! Qualität vor Quantität! Schwarze Schafe wird es auch bei MLP genauso geben wie bei der Sparkasse oder Deutschen Bank!
      Ich für meinen Teil finde, daß MLP ein überzeugendes Konzept für die angesprochene Zielgruppe hat und sich weiterhin durchsetzen wird. Bezüglich der Eigenrecherche kann ich nur sagen: Auch 1 Pfund Mett werde ich wahrscheinlich immer irgendwo günstiger bekommen als beim Schlachter um die Ecke, aber deshalb immer die Angebote in der Tageszeitung durchblättern? Naja, ich weiß nicht!
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 19:21:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      da muß ich auch noch meinen Senf dazu geben !

      MLP-AG hat auch hier eine Niederlassung doch ich merke von denen nichts. Zeitgleich gibts die MLP-LV-VS Austria, die bieten nur die Fondsgebundene über Markler an (wie mich).

      Das Produckt kann ich sogar noch besser anbieten als die der MLP-AG (Deutschland).
      Diese Fondsgebundene scheint das beste Produckt am Markt zu sein ! (geringsten -kostenmäßig sicher)

      Grüße oegeat

      http://members.tripod.de/MLPdieLV/MLP-die-Fondsgebundene.htm


      .
      Avatar
      schrieb am 26.08.01 23:08:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo LarryFlynt,

      entweder du bist ein MLP-Berater und vesuchst hier recht ungeschickt, den Kurs zu pushen - oder Du hast schlicht und ergreifend überhaupt keine Ahnung.
      1. MLP verteilt die Provision auf 12 Jahre
      Das ich nicht lache. Du brauchst Dir nur einmal die Geschäftsberichte durchzulesen und Du weißt,was Sache ist. Es gibt nur ein einziges Produkt, wo die Provsion verteilt wird. Das ist die eigene fondsgebundene Lebensversicherung. Aber nicht auf 12 Jahre, sondern auf 6 jahre. Bei allen anderen Produkten bekommen die MLP-Berater die Provision auf einen Schlag - wie jeder Versicherungsvertreter auch. Wenn Du mir nicht glaubst, bitte doch mal Deinen Berater, daß er Dir seine Provisionsordnung zeigt.
      2. Produktbündel
      Bist du bei MLP-Car versichert. Dann schau doch mal in Deine Police. Da wird nichts gebündelt. Du bist schlicht und ergreifend bei einer Versicherungsgesellschaft versichert: der Salzburger Versicherung! Gut verkauft, aber sonst nichts!

      Lies Dir mal den Beitrag von "Hendrik3000" durch. Da ist was dran. Weißt Du, wer die EDV-Abwicklung für MLP macht?
      BROKAT! Noch Fragen? Jetzt weißt Du auch, warum das mit dem Finance Pilot nicht funktioniert. Was machen die von MLP, wenn Brokat den Laden dicht macht?
      Avatar
      schrieb am 26.08.01 23:41:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Vorweg ich habe "nur" ein Produckt das ich von MLP-Austtria vertreibe. Die MLP -Austria Fondsgebundene LV die Prov wierd entwerder auf einmal (geringer) oder auf 4 Jahre aufgeteils ausgeschüttet (mehr). Doch intern wird die Prov auf mehrere Jahre aufgeteilt und von der Prämie abgezogen !!! (Querfinanzierung!!)

      Man beachte die Rückkaufswerte die dies bestätigen !!!
      Diese sind mit Abstand die höchsten !!!

      Grüße oegeat


      http://members.tripod.de/MLPdieLV/MLP-die-Fondsgebundene.htm…


      .
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 08:29:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ oegeat

      meinst du mit besser = günstiger ?

      das wäre dann der mir bekannte 2. fall, bei dem man mlp-produkte über "dritte" bzw. den direktanbieter günstiger bekommt als über die berater der mlp ag in D ....
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 09:41:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      @cakla und larry flynt

      hi leute,

      auf das was oegeat sagt, kommt es an; die ablaufleistung einer police!

      mlp ag verteilt die provision seit jeher bei der fondsgebundenen lebensversicherung auf 12 jahre (wie cakla richtig bemerkt), die berater bekommen ihr stück vom kuchen zu ca. 50% sofort und den rest auf die folgenden 5 jahre verteilt.

      für den kunden hat es den angenehmen effekt, dass von anfang an beiträge angelegt werden können und nicht erst einmal jahrelang der sparbeitrag für die kosten draufgeht (zinseszinseffekt!).

      um die ag einwerten zu können, ist vielleicht aber folgende aussage für uns investoren wichtiger: mlp hat die niedrigste stornoquote in der branche (quelle: dr. termühlen). was das über die nachhaltigkeit des geschäftserfolges und die qualität der beratung aussagt, möge jeder selbst entscheiden.

      noch eins: kommt es wirklich darauf an, ob die mlp car über die salzburger oder über die pfefferminzia läuft, solange heidelberg dafür sorgt, dass das preis-leistungs-verhältnis optimal ist?
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 15:27:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      -----------------------------
      Galahad 27.08.01 08:29:20 @ oegeat
      meinst du mit besser = günstiger ?
      das wäre dann der mir bekannte 2. fall, bei dem man mlp-produkte über "dritte" bzw. den direktanbieter günstiger bekommt als über die berater der mlp ag in D ....

      -----------------------------
      europaeer 27.08.01 09:41:57
      @cakla und larry flynt
      hi leute,
      auf das was oegeat sagt, kommt es an; die ablaufleistung einer police!
      -----------------------------




      Vorweg die MLP- Austria Fondsgeb. LV ist ein eigenes Produckt ! Von MLP-AG (Deutschland ) wird die Fondszusammensetzung, das Verwaltungshändlig .... übernommen doch die Kostenstruktur ist eine andere (günstiger !!!!!) zu dem habe ich als Markler auch noch Gestaltungsmöglichkeiten ! hi
      Dadurch verändert sich die Ablaufleistung wie auch wärend der Laufzeit die Rückkaufswerte. Eigendlich spricht man dann nicht mehr von den Rückk. sondern das ist genau das Depotguthaben !!!!!! auf das man zugreifen kann !!!!!!

      Unter diesen Aspekten ist diese, das Beste was es derzeit am Markt gibt.
      Das auch die Fondsportph. -entwicklung sich sehen lassen kann und zu dem viele Gestaltungsmöglichkeiten, sei auch noch zu erwähnen.


      Grüße oegeat


      http://members.tripod.de/MLPdieLV/MLP-die-Fondsgebundene.htm
      Bei Bedarf erstelle ich einen Vergleich -in Euro !


      .
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 17:47:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      @oegeat

      mit deiner "össi"-police magst du recht haben. aber die verkauft ja kein mlp´ler in D ....!

      "depotguthaben" .... endlich wieder jemand der den sinn einer FLV erkennt....wenn erstmal die besteuerung von kursgewinnen in D kommt - und das wird sie nach der nächsten wahl - sind wir bestimmt mehr, die das so sehen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 22:30:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Galahad


      Ich freu mich, - endlich das jemand das Durchblickt hat !



      Die VS Steuer wird bei euch auch kommen !
      Deutsche Kunden erhalten natürlich derzeit eine ohne VS-Steurer.
      Deutsche Kunden kommen entweder direkt oder über eine Finanzierung.

      Zu guter letzt diverse Vertriebspartner habe ich bei euch -(Deutschland) mittlerweile !
      Die natürlich begeistert sind auch die MLP als Markler anbieten zu können!

      Grüße oegeat -
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 19:00:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ oegat

      aber deswegen muss man sich nicht von mlp aussaugen lassen !
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 09:25:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wie Hoch ist denn die Ablaufleistung und Rendite einer MLP Fondspolice ?

      Vorgabe:

      Mann 30 jahre
      Laufzeit 30 Jahre

      Monatsbeitrag: DM 200,--
      Angenommenen Wertentwicklung der Fonds: 9%
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 13:05:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      also ich kann nur für die MLP-Austria sprechen !!!!!!

      ___
      Vorgabe:

      Mann 30 jahre
      Laufzeit 30 Jahre

      Monatsbeitrag: DM 200,--
      Angenommenen Wertentwicklung der Fonds: 9%
      ___

      Ablaufleistung : 273 527 .--
      Ablebensleistung ab beginn bis zum übersteigen des Depotwerts (120% abänderbar bis 150%-oder 10%)
      VSumme 83 074.--

      Grüße oegeat

      http://members.tripod.de/MLPdieLV/MLP-die-Fondsgebundene.htm

      .
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 13:45:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ oegat

      Das entspricht einer Rendite von 7,8%

      bestensfall befriedigend+

      es gibts allemal bessere !

      Hoffe MLP Deutschland hat mehr zu bieten :laugh:
      vieleicht traut sich ja jemand ;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 14:14:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      ach genau ihr bezahlt ja keine VS Steuer !!!!!!!

      Muß ich rausrechnen !

      Hier noch mal !

      also ich kann nur für die MLP-Austria sprechen !!!!!!

      ___
      Vorgabe:

      Mann 30 jahre
      Laufzeit 30 Jahre

      Monatsbeitrag: DM 200,--
      Angenommenen Wertentwicklung der Fonds: 9%
      ___

      Ablaufleistung : 281 314.--
      Ablebensleistung ab beginn bis zum übersteigen des Depotwerts (120% abänderbar bis 150%-oder 10%)
      VSumme 86 400.--

      Grüße oegeat

      http://members.tripod.de/MLPdieLV/MLP-die-Fondsgebundene.htm

      .
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 16:03:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ oegat

      etwas besser, aber die 8% Rendite schaffen wir damit noch nicht ;)

      aber immerhin, 7,95%
      sagen wir Gut- ?

      Es gibt weitaus bessere ... ;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 16:37:21
      Beitrag Nr. 42 ()
      Oder anders gerechnet: 36DM gehen jeden Monat woandershin. Bzw. 12960DM bei 72000DM eingezahlten Beiträgen. Eine Kostenquote von etwa 18% ist nicht überragend, das bekommen andere Große auch hin.
      Dieselbe Summe direkt in einen Fondssparplan (fairerweise 5%AA, also 190DM rein) ergeben bei angenommenen 9%pa (völlig unrealistisch, ich weiss ;)) 325931DM, also 44600DM mehr bzw. 16%.

      Grüße
      Klaus
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 17:02:48
      Beitrag Nr. 43 ()
      zeig mir bitte eine Berechnung !!!!

      Zum Fonds spaaren du vergleichst Äpfel mit Birnen !
      Das ist ein Portpholio zum ersten 5 % AA ist gut was ist mit Depot kosten -wenn die Steuer kommt und zu guter letzt

      Die Ablebenssumme die du von Anfang an hast ....

      Grüße oegeat
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 18:27:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      >>>Zum Fonds spaaren du vergleichst Äpfel mit Birnen !
      >>>Das ist ein Portpholio zum ersten 5 % AA ist gut was ist mit Depot kosten
      Erstens bekommt man heutzutage den AA rabattiert, aber wie gesagt, 5% sind da bereits mit drin. Und wenn Du unbedingt willst, ziehe ich noch 600DM Depotkosten ab (DWS, ca. 20DM pa). Aber bei den meisten ausländischen KAGs gibts das Depot gratis.

      >>>wenn die Steuer kommt
      welche Steuer? Zeitraum dürfte lang genug sein, um eine evtl. verlängerte Spekufrist zu überdauern. Zu versteuern ist eh nur ein unbedeutender Teil. Und wie sich die Steuern später mal entwickeln, kann jetzt eh keiner sagen.

      >>>und zu guter letzt Die Ablebenssumme die du von Anfang an hast ....
      Die ich eigentlich nicht brauche. Und wenn doch: 120% von der Einzahlsumme? Also 86400DM gibts als reine Risikoversicherung für nicht viel mehr als 10DM pro Monat. Und wenn man mal ehrlich ist: 86000DM ist als Absicherung für Familie nicht eben viel...

      Aber Du hast recht, hier vergleicht man Äpfel mit Birnen: Man hat bei einen Fondssparplan eine nahezu unbegrenzte Fondsauswahl und ist sehr flexibel bezüglich Ziel und Anlagesumme.

      Grüße
      Klaus
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 19:53:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Super Klaus 5000

      Der einzige Grund diese Scheiß Fondgebundene Lebensversicherung an den Mann oder Frau zu bringen ist die Provision des Vertreters, da er ja bei reinen Sparplänen nichts verdient. Diese Kosten (Provision) muß ja der Kunde erst einmal bezahlen. Ob das am Anfang oder über die Jahre ist ist doch egal (weck is weck).
      Was erhaltet Ihr eigentlich für % Provisionen für euren Abschluß, und dann seht euren Kunden mal wieder ins Auge und sagt Ihnen was Ihr an Ihnen verdient habt. Die kündigen daraufhin bestimmt.
      Versichert die Leute lieber ordentlich im Sachbereich, da habt Ihr viel mehr von als von dämlichen Fondspolicen.

      Die Steuer: mal ehrlich wie hoch will denn der Staat die Spekusteurer denn setzen 12 Jahre. haha
      In 30 Jahren wird er sich bestimmt die Kohle von jedem holen ob Kapi, Fondspolice, Aktienfonds etc. :(

      Gruß an alle
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 21:52:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      ich gebs auf !

      Ihr seit Pflaumen !

      Diese scheiß Diskusion hatten wir schon !

      Hier geht es um die Fondsgebundene !!!!!!

      und um sonnst nix nix xix !!!!!!!!!!!!!!!

      Zum Thema Steuern müßen einige noch viel lernen.




      oegeat
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 09:06:06
      Beitrag Nr. 47 ()
      oegeat

      Nana, warum denn gleich so beleidigt sein?

      Selbstverständlich geht es hier um eine fondsgebundene LV.
      Aber warum darf ich deswegen nicht mal die Nachteile aus meiner Sicht darstellen? Und mal die Alternativen benennen?
      Und wenn Du uns Nachhilfe wegen Steuern geben würdest, würde das Board direkt mal einen Sinn machen ;)

      Wenn Du hier so dämlich Werbung für Dich machst, mußt das auch akzeptieren, daß Dir jemand widerspricht.

      Viele Grüße von Deine Pflaume Klaus
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 09:51:09
      Beitrag Nr. 48 ()
      Aber warum darf ich deswegen nicht mal die Nachteile aus meiner Sicht darstellen?

      Ja sicher darfst du das doch wir haben über das Thema zig Seiten ein Stück weiter unten Depadiert !

      Und mal die Alternativen benennen?

      Natürlich gibt es Alta. und bei jedem Kunden passt was anderes besser doch das war nicht ! das Thema

      Und wenn Du uns Nachhilfe wegen Steuern geben würdest, würde das Board direkt mal einen Sinn machen

      Indirekt wurde es eh angesprochen doch es Interessiert niemanden ! Scheinbar (ausser dier) daher ein andermal

      Grüße oegeat


      PS:" du Pflaume " ist meiner Heimat nicht unbedingt nur Negativ zu verstehen ! hi hi
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 10:11:55
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hi *,

      denkt bei Fondssparplänen nicht nur an die Steuern, die innerhalb der Spekulationsfrist auf den Kursgewinn anfallen. Bei Portfoliowerten > 300 TDM geht es auch ganz einfach um Steuern auf Kapitalerträge für die die Grenze von DM 3100 pro Jahr greift. Die Fonds erhalten ja z.B. Dividenden, die zum Fondsvermögen hinzukommen und damit den Kurs erhöhen. Das muß doch dann aber versteuert werden, oder?
      Weiß jemand wieviel das ausmacht?

      Maus
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 10:42:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      bei einer mlp-fopo (fondspolice) handelt es sich nicht nur um eine fondskompination, sondern um eine gemanagete fondvermögensverwaltung.

      die steuern, die hier von anfang an wegfallen (steuern, die aus heutiger gesetzeslage anfallen) sind eine sache und schon beträchtlich, wenn ihr mlp-kunden fragt, die auf ihre fondsvermögensverwaltungsgewinne vonz. b. 1999 steuern abgeführt haben.

      viel wichtiger ist hier aber die langfristbetrachtung. in den meisten europäischen ländern, in den usa sowieso, haben wir bereits die kursgewinnbesteuerung auch auf überjährige gewinne. sobald diese besteuerung in d kommen wird, ist jeder besitzer einer mlp-fopo auf der sicheren seite.

      zudem: bei der mlp-fopo zahlt man auch flexibilitäten mit, wie:

      - keine stornogebühr nach 50% beitragszahlung der beantragten versicherungssumme
      - kostenloses liegenlassen der beiträge bis ins alter 75. dies ist für mlp-zielkunden wichtig, die mit den fopos finanzieren oder diese auf ihre kinder übetragen.

      wie immer kann man sagen, dass der gesunde mix alles ist und halbwissen nix.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 11:01:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      Applaus für den europaeer !!!!

      Endlich einer der die Problematiken einzuschätzen weiß!!!!!

      oegeat

      PS: Europ. nimm bitte Kontakt mit mir auf - DANKE


      an JetzthabichaberAngst ich warte auf die Berechnungen die so viel besser wären !!! (und welches Unternehmen es wäre)!!
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 18:20:07
      Beitrag Nr. 52 ()
      @ oegat

      Mann 30J
      Laufzeit 30 Jahre
      Monatsbeitrag DM 200,--
      Ablaufleistung bei 9% Wertentwicklung der Fonds


      Gesellschaft / Tarif / Ablaufleistung

      Europa (NR)... TopMIx I... Ablauf: DM 315.210,--
      neue leben.... Broker Invest....313.602,--
      Westfäl. Provinzial.....CleverInvest-flex "S".... DM 308.586
      Provinzial Kiel.... MoneyCoach..... DM 302.936,--
      Bayern Versicherung.. FutureInvest-comfort "C"... DM 301,771

      Keine Vollständigkeit, nur Auszugsweise Darstellung !
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 18:53:51
      Beitrag Nr. 53 ()
      danke JetzthabichaberAngst Mann 30J
      Laufzeit 30 Jahre
      Monatsbeitrag DM 200,--
      Ablaufleistung bei 9% Wertentwicklung der Fonds


      Gesellschaft / Tarif / Ablaufleistung

      Europa (NR)... TopMIx I... Ablauf: DM 315.210,--
      neue leben.... Broker Invest....313.602,--
      Westfäl. Provinzial.....CleverInvest-flex "S".... DM 308.586
      Provinzial Kiel.... MoneyCoach..... DM 302.936,--
      Bayern Versicherung.. FutureInvest-comfort "C"... DM 301,771

      Keine Vollständigkeit, nur Auszugsweise Darstellung !
      -----
      ich kenne keine dieser VS ! doch wenn ich mir dies Liste ansehe die vor mir liegen habe sind eigenartiger Weise genau diese VS an 43 bis 115 Stelle

      also mit anderen Worten die verwendeten Tarife sind entweder wie üblich Angestellten Tarife oder Sondertarife ......
      Diese werden dann hervorgezaubert und in unseriösen Vergleichen verwendet .....
      Wenn ich den Angestellten Tarif (ohne Vertragsbindung)der MLP Mitarbeiter nehme dann komme ich bei der MLP Austria 321.000.- (es gibt noch einen besseren obigen kann ich auch für mich machen !!)

      Mit anderen Worten ich glaube keinen Vergleich ausser ich kenn die Quelle und weiß wie er gemacht wurde !
      Den, den ich vor mir habe wurde von VS Marklern in Europa erstellt und nicht von irgendeinem Käsblatt .....


      oegeat
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 00:46:34
      Beitrag Nr. 54 ()
      @oegeat

      Laß doch mal die Kirche im Dorf. Du arbeitest bei MLP und willst Dich nur rechtfertigen.
      ".... die Liste, die ich vor mir habe..... (hahaha)Jeder arbeitet mit den Listen, mit welchen am besten zu argumentieren ist.
      Ist Morgen&Morgen nicht gut genug, muß Franke&Bornberg ran,
      oder Finanztest. Irgendwann passt es immer. Ist das eine Vergleichsprogramm nicht das richtige, nehme ich das andere.
      Erinnert mich an die DVAG. Denen kann man 20 verschiedene neutrale Berichte vorlegen, und sie glauben immer an Ihren Gott Dr. Pohl.
      Aachener und Münchener ist klasse, Ihr seid die besten und alle anderen sind schlecht.
      Fakt ist:

      Alter 30
      Laufzeit 30
      Beitrag 200,-
      Todesfalleistung 100.000

      Die Ablaufleistung der MLP ist nur Durchschnitt.
      Die Kosten mittelmäßig und die Flexibilität bieten auch andere.

      Die Vorteile eine Fondspolice gebe ich zu

      steuerfreie Auszahlung.

      Sonst gibt es keine. Wenn die Steuer nicht wäre, würden die meisten einen Fondssparplan machen.

      Die Geheimniskrämerei der MLP geht mir eh auf den Geist.
      Wenn man anruft und ein Angebot per Post haben will, bekommt man keines, sondern wird an den Berater verwiesen, welcher dann versucht, die mittelmäßigen Produkte/Leistungen
      im "Verkaufsgespräch" schön zu reden und zu plazieren.
      Ich habe mir mal den Spaß gemacht und mich von einem MLP´ler
      beraten lassen (seit 8 Jahren dabei) und mir ist bis heute nicht klar, wie der Umsatz machen will.Airbag und so, Hauptsache, lange Laufzeit und hohe Kosten.
      Immer wenn ich auf andere Gesellschaften eingehen wollte,
      ist er ausgewischen und hat sich deren Angebote nicht gestellt.
      Mit einer kostenlosen Kreditkarte, Dispo im Studium, günstigen Beiträgen in der AIP-Zeit die Kunden anwerben, um dann später, wenn es um richtig Geld geht, die teuren Produkte plazieren. Das ist dreist in meinen Augen.
      Neutralität geht verloren, wenn man eine eigene Versicherung hat.
      Also MLP wird weiter wachsen, das ist klar. Es gibt noch zu viele unbedarfte Akademiker.
      Die Aktie kaufe ich, wenn Sie auf unter 40 Euro fällt, aber deren produkte nie. Enger SL bei MLP ist mir auch wichtig.

      Jeder soll machen, was er denkt, aber immer ehrlich bleiben.

      Gruß an alle

      SR

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 11:35:28
      Beitrag Nr. 55 ()
      @ oegat

      Du schreibst . "ich kenne keine dieser VS !"

      Nun, dies bezeugt nur, das du vom deutschen Markt keine Ahnung hast !!!

      "wenn ich mir dies Liste ansehe die vor mir liegen habe sind eigenartiger Weise genau diese VS an 43 bis 115 Stelle"

      Was für eine "Liste" ? vieleicht hat mann Dir ein einne Rennliste zur Privathaftpflichtversicherung angedreht ?
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Investiere mal in ein ordentliches Vergleichsprogramm !!
      Deine Marktkenntniss scheint so groß zu sein wie die meiner Großmutter :laugh:

      Und Du behauptest auf deiner Homepage: "Unabhängigkeit ist wichtig, um die Wünsche eines Kunden zu erfüllen."

      Aber das ist ja typisch für ALLE Makler die ich bisher kennengelernt habe, Alle schwätzen von Ihrer "Unabhängigkeit"
      aber wenns konkret wird kommen Aussagen wie "XY ist der beste Tarif", "ich empfehle immer xy, die sind die beste Gesellschaft.." o.ä.

      Oegat, Du schreibst weiter:

      "die verwendeten Tarife sind entweder wie üblich Angestellten Tarife oder Sondertarife ......
      Diese werden dann hervorgezaubert und in unseriösen Vergleichen verwendet.."

      Der einzig der hier durch unwahre Behauptungen jede Seriösität verliert bist DU, traurig, aber wahr!!!

      Die angeführten Tarife sind für jedermann frei zugängig und nicht auf bestimmte Personengruppen beschränkt.

      Quelle ist das Vergleichprogram "LV-Win" von "Morgan&Morgan" !
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 11:49:04
      Beitrag Nr. 56 ()
      ich -wir verzichten auf Vergleichsprogramme !!!


      als Markler bekomme ich ein Programm von der VS XY
      Wenn ich das Programm der XY nehme und aufrufe und etwas ausrechne hab ich ein Ergebniss (Angebot) das der Kunde bekommt !


      Der Vergleich ist nun volgender ein Markler in ..... zB. England hat von der VS xy ein Programm und gibt genau die gleichen Eckdaten ein und leitet diese Berechnung weiter und das wars !

      So und nicht anders werden Seriöse Vergleiche erstellt.

      Was glaubt Ihr was passiert wenn Morgan&Morgan anruft und eine Berechnung haben möcht ..... ?
      Oder das Magazin ..... ?

      Ich brauche daher nicht den Deutschen Markt zu kenne die zahlen reichen mir um zu erkennen was los ist !

      Für einen Unkostenbeitrag von 1000.- Euro erhält jeder diesen Vergleich, er besteht aus einer Liste und etwa 700 Berechnungen !!!
      Damit kann man arbeiten denn nur das Akzeptiere ich !!!

      Grüße oegeat

      PS: Die ganze Diskusion ist sinnlos denn die meisten hier haben 0,0 % Wissen - Ahnung !

      An @Superreich unterlass diese Behauptung -da sie nicht stimmt ! (...Du arbeitest bei MLP ..) Ansonnsten bin ich gezwungen Rechtliche Schritte zu unternehmen !
      Ich fordere dich daher auf umgehend ein Dementi zu erstellen mit dem Wortlaut das diese Behauptung ohne jegliche Beweiße in den Raum gestellt wurde....
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 16:08:37
      Beitrag Nr. 57 ()
      gentlemen, ich bitte sie! wenn das hier so weitergeht, dann haben wir bald das niveau der posting-ecken von awd und tecis erreicht, die ich mir interessehalber reingezogen habe und welche so primitiv waren, wie hoffentlich die unternehmen selber nicht.
      auf einer mlp-site erwarte ich etwas niveau - ich denke, das ist verständlich.

      rechtliche schritte - da haben nur die rechtsanwälte etwas davon. und die rechtsschutzversicherung sollte man damit nicht unbedingt belasten - führt nur zu teuren tarifen ;-)

      zurück zur sache bitte:

      mlp ist teuer.
      ein mecedes benz ist teuer.
      klar?

      anders gesagt:
      unternehmen a verlangt x für ihre police und schüttet am ende der laufzeit y aus.
      unternehmen b verlangt 2x für ihre police und schüttet am ende der laufzeit 1,5y aus.

      für welche police entscheiden sie sich meine herren? und hat die diskussion hier etwas mit ihrer entscheidung zu tun. wie kommt es, dass unternehmen b trotz höherer kosten eine tatsächlich bessere performance hat als a (wir sprechen hier von der tatsächlichen leistung, nicht der prognostizierten!).

      zu guter letzt, wie unterscheidet sich geldanlage in der mlp-police von der in anderen fondspolicen? ist die police besser oder nur teurer?

      ich grüße sie meine herren! peace!
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 20:25:56
      Beitrag Nr. 58 ()
      @ oegat

      Traurig, wirklich traurig wie sich jemand so der Lächerlichkeit preisgeben kann wie Du.

      Und ich hatte anfänglich noch den Eindruck du hättest etwas Sachverstand...

      "...einer Liste und etwa 700 Berechnungen !!!
      Damit kann man arbeiten denn nur das Akzeptiere ich !!!"

      Und für son Schrott zahlst du € 1.000,-- ?

      Da kann mann ja nur noch mit dem Kopf schütteln.

      Also ich hab die Tarifsoftware der Continentalen, der Europa und das Vergleichsprogramm von Morgan&Morgan und weis daher sehr genau das die Berechnungen von Morgang&Morgan 100% mit den Berechnungen mit der original Gesellschaftssoftware übereinstimmen!!!

      Wenn Du mit "Listen" arbeitest, dann tust Du mir wirklich nur noch Leid!

      Und wenn du selber sagst:
      "Ich brauche daher nicht den Deutschen Markt zu kenne.."

      Dann halt doch auch einfach den Schnabel wenn sich hier Menschen Unterhalten , die den Markt kennen in dem Sie arbeiten!
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 21:20:25
      Beitrag Nr. 59 ()
      @jetzthabichaberangst

      die firma heisst morgen & morgen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 21:23:53
      Beitrag Nr. 60 ()
      kann man die mlp-fopo bei morgen&morgen im vergleich finden?
      wenn ja, wie schneidet sie ab?
      wenn nicht, warum nicht?
      wie lautet die antwort auf meine oben gestellten fragen?
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 23:13:27
      Beitrag Nr. 61 ()
      @ europaeer

      Ups, Morgen&Morgen, stimmt, komisch, wenn mann sich einmal verlesen hat, "liest" mann immer wieder falsch ;)

      MLP kann über M&M nicht berechnet werden, warum muß mann wohl MLP fragen. Manche scheuen halt den Vergleich.

      Meinst du die Frage "Teurer aber besser" ?

      Nun, aus heutiger sicht steht nunmal nur eins Fest:
      Die Kosten. Diese kann ich vergleichen, wenn ich eine identische Performance der Fonds vorraussetze und mir dann anschaue wie hoch die Auszahlung sein soll. Logischerweise
      ist die Höchste die Beste.

      Ob eine MLP-Fonddspolice letztendlich in 30 Jahren mehr oder weniger auszahlt, als eine Police beim Wettbewerber weis heute leider kein Mensch.

      Aber was mach ich wenn ich nicht nur höhere Kosten gehabt habe , sondern dazu noch eine schlechtere Performance ?
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 00:08:10
      Beitrag Nr. 62 ()
      @JetzthabichaberAngst und all die anderen !!

      Ist Morgen und Morgen oder all die Käsblätter die es gibt scheinbar zu dumm sich einen MLP Berater zu holen auch nur zum Schein um sich zumindest eine Berechnung zu holen !!!
      Warum holen Sie sich nicht selbst einen MLPBerater ..... ?
      Zu faul ? Noch nicht auf die Idee gekommen ?

      Ja, ich hab eine Liste -geschrieben auf Papier mit all den Berechnungen ......
      was haben Sie ?
      Wieviele Unternehmen haben Sie zum Vergleich ?

      Ich hab alle scheinbar wirklich alle Anbieter aus Europa und auch sogar eine Liste der Top Ami-Anbieter mit den Berechnungen.

      Ihr toller Vergleich ist Lückenhaft und daher unakzeptabel.

      Das ganze ist Sinnlos den das Nivo von einzellnen Diskusionsteilnehmern endet scheinbar, da Ihnen die Argumente ausgehen in persöhnlichen Beleidigungen und Untergriffen.

      ZB. "...Dann halt doch auch einfach den Schnabel wenn sich hier Menschen Unterhalten , die den Markt kennen in dem Sie arbeiten!..." scheinbar hat der Schreiber noch nicht überrißen das wir zukünftig in einem Vereinten Europa sind und ist noch nicht in der lage über den Tellerrand hinaus zu sehen !
      Überrings was ist der Markt die Kunden oder die Produkte für den Kunden ?
      Mit diesen Satz oben hat sich derjenige disqualiviziert und zeigt worin seine Interessen.

      Zu dem kann ich keinen Persöhnlichen wie auch Beruflichen Nutzen mehr in dieser Diskusion erkennen.

      Ob ich 1000 Euro bezahle ist meine Angelegenheit da mein Einkommen (offensichtlich nicht von jeden) diesen Klaks von Abschreibposten mit leichtichkeit unterzubringen ist war es mir das Wert und jedem Kunden kann ich das Vorlegen !
      Zumal es interessant zu sehen wie Angebote von anderen Gesellschaften Europas ausehen. Eine Erfahrung die ich nicht missen möchte ...

      oegeat
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 00:46:01
      Beitrag Nr. 63 ()
      @oegeat

      Ein wenig deutsche Schreibkultur wäre schön (was bitte ist Nivo).

      Also fakt ist eines:

      Sie legen einen Musterkunden vor, berechnen Ihre tolle MLP-
      Fondspolice und ich komischerweise finde ich so manche Gesellschaft, welche eine höhere Ablaufleistung prognostiziert.

      Jedoch über Prognosen läßt sich so oder so streiten.

      Eines ist sicher: Welche FoPo die bessere Performance aufweisen kann, steht erst in der Zukunft fest, oder?
      Also suche ich mir eine Police, welche niedrige Kosten hat, transparent und flexibel für den Kunden ist - auch richtig, oder?

      Wenn meine Police mit den niedrigen Kosten die bessere Performance hat - optimal!

      Wenn jedoch die teure Police die schlechtere Performance hat
      - tragisch.

      Es ist richtig, daß ein Mercedes teuer ist. Da bezahle ich zu einem großen Teil Sicherheit, den Namen und das Image mit.

      Ob das bei einer FoPo so sein sollte, ich glaube nicht.

      Lassen wir die MLP´ler Mlp´ler sein.

      Ein Freund hat von, ich glaube Standard Life, eine höhere Ablaufleistung errechnet bekommen, als von einem MLP Berater für das gleiche Produkt.
      Ich frage mal, ob er dieses noch schriftlich hat, dann stelle ich es hier ins Board. Warum teuerer? MLP muß ja was verdienen.

      Zum Schutz von oegeat:

      Jeder ist natürlich von dem überzeugt, was er verkauft, und das ist auch in Ordnung.

      Ab und zu sollte man jedoch die Augen öffnen und über den Tellerrand schauen. Da gibt es ganz leckere Sachen und andere Mütter haben auch schöne Töchter.

      Gruß und eine gute Nacht

      SR
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 05:51:09
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ein Artikel zum Thema "Steuern". Ich habe mich immer gefragt worin der Steuervorteil bei der Anlage in LVs liegt.

      1.) Abzugsfaehigkeit als Vorsorgeaufwendungen
      das funktioniert nur wenn die Beitraege zur Sozialversicherung oder freiweilige Krankenkasse etwa 10.000 DM nicht uebersteigen. In Frage kommen so nur Beamte oder Selbstaendige / Freiberufler
      2.) Steuerfreie Ausschuettung nach mindestens 12 Jahren Laufzeit. Das habe ich bei einer Aktienanlage unmittelbar oder ueber Fonds auch.

      Wenn die LV sonst keine Steuervorteile hat, sind die Alternativen Aktien/Fonds besser.

      Hier noch ein Artikel:

      Aus der FTD vom 4.9.2001
      Marktplatz: Nichts mit Riester?
      Von Matthias Dezes, Frankfurt

      Nach dem bisher enttäuschenden Neugeschäft in diesem Jahr rührt der Bundesverband Deutscher Investment-Gesellschaften (BVI) die Werbetrommel für den Fonds-Sparplan. Wer zehn Jahre und länger einzahle, dem können auch Kursrückgänge, wie sie die Anleger in den vergangenen sechs Monaten verkraften mussten, nichts anhaben, hat der BVI in seinen Studien ermittelt.


      Wer 30 Jahre lang monatlich 50 Euro in Aktienfonds investiert hat, kann sich aktuell über ein Vermögen von 124.273 Euro freuen - bei einer Einzahlungssumme von 18.000 Euro. Da könnte man, was die Altersvorsorge nach dem Riester-Modell angeht, schon ins Grübeln geraten: Bisher hat keine Kapitalsammelstelle ein Modell vorlegen können, das Renditeerwartungen im zweistelligen Bereich erhoffen lässt. Zuviel Performance geht für die geforderte Rückzahlungsgarantie verloren. Und der Steuervorteil ist ja im Grunde auch kein echtes Geschenk, da in der Auszahlungsphase der für die meisten ungünstige Tarif der "Sonstigen Einkünfte" zum Tragen kommt. Ganz abgesehen von den ganzen Vorschriften, was der Anleger mit dem angesparten Kapital zu tun und zu lassen hat.

      Warum also nicht auf den Steuervorteil verzichten und gleich das Produkt mit der besten Performance kaufen? Gerade Alleinstehende, die sich keinen Bonus auf Kindererziehung anrechnen lassen können, sollten diesen Gedanken in Erwägung ziehen. Historisch betrachtet, bewegt sich der Anleger recht sicher im zweistelligen Performance-Bereich, wenn er in Aktienfonds investiert.


      Der BVI kann die Riester-Rente nicht offen schlecht reden, weil seine Mitgliedsunternehmen selbst entsprechende Produkte anbieten. Wegen der Garantievorschrift und der Zwangsverrentung sind sie dabei gegenüber den Versicherungen im Nachteil. Die Rechenbeispiele des Verbandes legen den Schluss nahe, dass viele Fondsgesellschaften ihren Kunden lieber klassische Aktienfonds-Sparpläne verkaufen wollen als Riester-Fonds.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 08:50:06
      Beitrag Nr. 65 ()
      vielen dank für die abschließenden postings zum thema schreibkultur und diskussionskultur.

      ich möchte das thema wieder auf die sache lenken und lade sie herzlich dazu ein, daran teilzunehmen. geplänkel über den umgangston hier sind mir nicht wichtig genug, um mich hier einzulesen.

      die mlp fopo hat eine vergangene performance, andere fopos auch. wie sehen die im vergleich aus?

      die stl (standard life) hat in den jahren, seit sie in d zu haben ist, über 13% durchschnittl. jahresrendite ausgeschüttet. wie ist das bei mlp?

      wie legt mlp das geld an? fondsmanagement? beteiligte gesellschaften? diversifikation? portfolio-klassen und wechselmöglichkeiten?

      @superreich

      wie oben dargelegt, wird die steuerfreiheit der kursgewinne in fonds irgendwann fallen - was dann?

      haben sie schon mal versucht, mit fonds eine immo zu finanzieren? max. 30% aktienanteil auf 30 jahre ist die vorgabe der banken in den meisten fällen. alternative: eine fopo mit anständigem aktienanteil und abtretung des todesfallschutzes an die bank.

      so - antworten in der sache wären hier mal wieder interessant.

      m. f. g.
      europaeer

      nebenbei:

      Hedge-Fonds mischen die deutsche Börse auf
      von Holger Zschäpitz
      in Die Welt
      am 1.9.2001
      Auszug:
      "Nahezu alle Banken versuchen am Boommarkt zu partizipieren. So beschäftigt
      Marktführer Deutsche Bank weltweit rund 250 Mitarbeiter, deren einzige Aufgabe
      darin besteht, Aktien von "normalen" Investmentgesellschaften wie DWS oder Union
      Invest zu borgen und an Hedge-Fonds wieder zu verleihen. Beim deutschen
      Marktzweiten, der Dresdner Bank (hört, hört! Anm. der Redaktion), gibt es am so
      genannten Leihtisch inzwischen über 50 Mitarbeiter. Tendenz steigend."

      Na dann Prost meine Herren - hier wrid die Anlage der einen Kunden vom
      vermittelnden Institut zugunsten anderer Kunden kaputtgemacht. Das nenne ich
      seriös!!!
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 17:53:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      Profit, Profit, Profit
      Unflexible Fondspolicen empfohlen

      http://www.stern.de/wirtschaft/spezial/artikel_28571.html?se…
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 19:30:01
      Beitrag Nr. 67 ()
      @galahad

      was sind deine erfahrungen mit mlp?
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 19:42:28
      Beitrag Nr. 68 ()
      MLP ist kein Unternehmen, das man mag.
      MLP ist ein Unternehmen, das man bewundert.
      Oder radikal ablehnt.
      Denn MLP ist elitär.
      Und gerade deshalb so erfolgreich.

      http://www.brandeins.de/magazin/archiv/2000/ausgabe_04/reali…
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 20:25:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      @galahad
      Man mag von MLP ja halten was man will, aber der Stern Artikel ist ja wohl auf Bild-Zeitungs-Niveau...
      Wie sind denn Deine Erfahrungen mit MLP? Und warum ist die Fondspolice so unflexibel? Gib mir doch mal einen Tipp, was es besseres gibt bitte (langfristige Geldanlage)?
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 21:37:56
      Beitrag Nr. 70 ()
      @europäer & majanero

      meine erfahrungen basieren lediglich auf kontakte mit mlp-berater(n). hier ein paar highlights :

      1. wollte er meinen arbeitsvertrag in kopie um eine fopo abschließen zu können. der hintergrund: ich sagte im gespräch, dass ich bloß 200 DM im monat sparen kann.
      ich vermute, der wollte mal checken was ich gehaltsmäßig am monat rausbekomme. das angebot waren dann 2 fopo´s je 100 DM/Monat.

      2. BU bis alter 65 bei meinem Ziel mit 55 j. in rente zu sein.

      3. das "individuelle" konzept besteht auch in meinem bekanntenkreis in der vorsorge i.d.R. aus 2 lv´s (flv oder klv) und BU.

      4. eine fondsgebundene RV wurde mir erst auf anfrage angeboten. das war dann im vergleich der bessere "sparbaustein". aber zur vorsorge sei natürlich die flv besser. (es ging im gespräch nur um rente).


      @ majanero

      ich bin ein freund von FLV und FRV ! bin 50 % brite und da gibt es das schon länger. man kann auch über vertragsausgestaltung die performance & flexibilität beeinflussen (z.b abgekürzte beitragszahldauer).
      das vermisse ich bei vielen "beratern"
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 23:14:43
      Beitrag Nr. 71 ()
      @ Galahad

      Man kann bei der MLP -Austria und nur für die kann ich sprechen die Laufzeit verändern.
      Aber auch wird hier strickt unterschieden zwischen Beitragslaufzeit und Vertragslaufzeit !

      Ich mache fast nur 50 Jahre lang laufende Verträge mit einer Beitragszeit von XX Jahren dadurch hat der Kunde bei uns nach dem 10 Jahr vollen Zugriff auf sein Depot erst wenn er zB in Rente ist wirds Interessant keine Kosten und STEUERFREI !!!!!
      Man kann Teilbehebungen am laufenden Band machen wie auch davor Umschichten .....

      Der Idealfall für den Kunden ist mit 50 einen Einmalerlag zu machen und dann mit 60 behebungen zu machen und sich um Steuerlichen sachen nie mehr zu kümmern.
      Empfohlene Vertragslaufzeit 50 Jahre und bereits ein Kind mit einzutragen !!! Welches den Vertrag dann übernimmt ...

      Grüße oegeat

      http://members.tripod.de/MLPdieLV/MLP-die-Fondsgebundene.htm

      .
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 08:30:25
      Beitrag Nr. 72 ()
      @galahad
      Zum Thema BU bis 65:
      Auch wenn Du Dir das Zeil gesetzt hast, nur bis 55 zu arbeiten, ist eine BU bis 65 sinnvoll - stell Dir einfach mal vor, Du wirst schon in jungen Jahren berufsunfähig, dann würde bei Abschluß bis 55 die BUV auch nur bis 55 zahlen, das bedeutet also 10 Jahre länger durch eigenes Sparen ausgleichen - bei einer monatlichen Sparrate von 200 DM ist das nicht zu machen, oder? Die BU Versicherung kann man, sobald man es sich leisten kann, entweder verkürzen oder ganz kündigen, aber man ist zunächst für den Fall der Fälle abgesichert. Die LV wollte Dein Berater Dir sicher mit Beitragsbefreiung im BU Fall verkaufen, damit für Dich im BU Fall von dieser Versicherung Deine Sparraten weitergezahlt werden und Du damit trotz BÙ weiter fürs Alter vorsorgen kannst. Diese Beitragsbefreiung gibt es meines Wissens eben nur bei der LV (in welcher Form auch immer), nicht aber bei einer Rentenversicherung. Insofern kann ich die Systematik des Beraters schon nachvollziehen. Schade, wenn er Dir das aufschwatzen wollte, ohne dasß Du damit einverstanden warst, das ist dann wirklich SEIN Fehler. Was hast Du denn jetzt für die Altersvorsorge letztendlich getan? (Egal bei wem) Ich grübele allerdings gerade drüber nach, wozu er die Kopie von Deinem Arbeitsvertrag brauchte, kann es sein, dass er die nicht für die FondsPolice, sondern wegen der BU brauchte? Weil man ja nicht mehr absichern darf, als man netto verdient?
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 11:01:41
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ich kannte mal einen bei MLP, der war vorher Metzger !!!
      Müssen die bei MLP eigentlich eine Ausbildung machen oder kann man da auch als Seiteneinsteiger anfangen ?
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 12:09:52
      Beitrag Nr. 74 ()
      @europaeer

      Ich bin nicht gegen eine FoPo, sondern als Altersvorsorge dafür. Bei der FoPo habe ich steuerlich gesehen, einen
      Vertrauensschutz. Heute abgeschlossen, und die morgige Steuergesetzänderung gilt für mich nicht. Wer weiß wie andere Produkte in Zukunft steuerlich behandelt werden.

      @aegeat

      So eine Police bietet die Allianz auch über die Tochter "Nemian Life" an. leider ist hier die Kostenstruktur zu hoch, doch werden einige Gesellschaften nachziehen.
      Unbegrenzte Laufzeit, nur die Beitragszahlungsdauer wird vereinbart.

      Gruß SR:D
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 15:06:55
      Beitrag Nr. 75 ()
      Naguli:

      Soso, Vertrauensschutz. Das hat so mancher gedacht, bis die Spekufrist verlängert wurde.

      Also da würde ich mich wirklich nicht drauf verlassen.

      Gruss
      Kater
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 20:53:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      @naguli
      Eine bereits bestehende Frist verlängern ist etwas anderes als eine bisher steuerfreie Anlage steuerpflichtig zu machen...


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