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    Nordex: Invesco-Fondsmanagerin ist fundamental positiv eingestellt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.03.01 09:11:58 von
    neuester Beitrag 25.04.01 02:43:03 von
    Beiträge: 11
    ID: 369.781
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      Avatar
      schrieb am 28.03.01 09:11:58
      Beitrag Nr. 1 ()

      Helene Korczok-Nestorov, Fondsmanagerin bei Invesco Asset Management, schätzt die Aktie der Nordex am unteren Ende der Bookbuildingspanne als interessant ein. Wie die Managerin des Focus-Umwelttechnologie-Fonds gegenüber dem Nachrichtendienst vwd erklärt, habe sie ihre Orders bei 9,50€ limitiert. Dass die ursprüngliche Spanne bei 11 bis 14€ gelegen habe, sei ihrer Meinung nach angesichts der schlechten Marktstimmung „erstaunlich“.

      Fundamental ist die Expertin dem Wert gegenüber positiv eingestellt. Der globale Marktanteil von Nordex bei der Herstellung von Windkraftanlagen sei von 4,3% im Jahr 1997 auf 8,5% im Jahr 2000 gestiegen. Im Bereich Großturbinen sei das Oberhausener Unternehmen Technologieführer, sagt sie. Die Ebit-Marge, die ihrer Einschätzung nach in diesem Jahr bei 3,9% liegen wird, hält Korczok-Nestorov für verbesserungswürdig.


      Avatar
      schrieb am 31.03.01 17:04:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Im Bereich Großturbinen sei das Oberhausener Unternehmen Technologieführer, sagt sie. Die Ebit-Marge, die ihrer Einschätzung nach in diesem Jahr bei 3,9% liegen wird, hält Korczok-Nestorov für verbesserungswürdig."

      Soso fundamental positiv eingestellt? Oder meinte sie fundamentalistisch positiv eingestellt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 15:01:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Glückwunsch Frau Korczok-Nestorov :D
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 15:05:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hoffe, die Lene hat die volle Ladung zugeteilt bekommen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 15:06:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      ja, von dem fonds sollte man die finger lassen...wahrscheinlich auch gut in internolix und catasosee investiert?

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      schrieb am 02.04.01 15:30:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wo liegt denn die Umsatzrendite bei Nordex ????
      Damit ist jedenfalls kein Staat zu machen, deswegen hab ich mir die Aktie gar nicht erst ins Depot gezogen.

      Sollen die Ochners und Fidelitys sich doch ihren "Sch..." gegenseitig abkaufen und uns Kleinanleger in Ruhe lassen mit ihren gloriosen Empfehlungen.

      Obwohl ich bis heute sehr viel Glück hatte und keine von diesen faulen Äpfeln in meinem Depot war bin ich doch so langsam sauer auf diese Schwätzerei.

      Eigentlich wollte ich es nicht in WO schreiben, aber anlässlich dieses Threads tue ich es:

      Martin Beier war letzte Woche beim WDR.
      Er wurde anlässlich eines Interviews von Millowitsch(Sohn des Volksschauspielers), in dem dieser grandiose Verluste mit einem Fonds öffentlich bekannte, befragt, was er denn nun von Fidelity angesichts der grossen Fondsverluste halte:

      Martin Beier sagte brav, Fidelity sei ein erstklassiger Fonds.

      So eine Scheisse!

      Wieviel Verluste dürfen denn diese hochbezahlten Versager produzieren ohne zweitklassig zu werden ???

      Würde mich jetzt doch mal interessieren WO, speziell Martin Beier.
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 18:55:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      @all
      Warum schmiert die Nordex micht ab?? Ein neues Caatoose Phänomen?? Kann mir einfach nicht vorstellen, wer bereit ist, langfristig eine so hohe Bewertung zu dulden, wenn es ums eigene Geld geht. :confused:
      Habe von einem bekannten folgenden bedenklichen Hinweis erhalten:

      "Nordex: 96 Prozent der Aktien gingen an Institutionelle
      Ostseebad Rerik (vwd) - Insgesamt 96 Prozent der zugeteilten Aktien der Nordex AG, Ostseebad Rerik, gingen an institutionelle Anleger, der Rest an Privatinvestoren.:look: Wie aus einer Finanzanzeige des Unternehmens außerdem hervorgeht, wurden Privatanleger, die bei den Konsortialbanken ein Wertpapierdepot unterhalten und dort ihre Kaufangebote eingereicht haben, mit 80 :DProzent ihres Nachfragevolumens berücksichtigt. 2,1 Prozent des Emissionsvolumens gingen bevorzugt an die Aktionäre der BDAG Balcke-Dürr AG, Ratingen, und 0,4 Prozent an Nordex-Mitarbeiter, -Vorstände und Geschäftspartner." :laugh:



      Das gesamte Emissionsvolumen inklusive Greenshoe beträgt 36 Mio Aktien. Über den Greenshoe ist noch nicht entschieden worden. +++ Kirsten Bienk vwd/9.4.2001/kib/mr

      9. April 2001, 11:03


      Das heißt, daß die "Beraterbank" ihre Kunden wissentlich mit der überteuerten Emission zugeschüttet hat, jedoch gerade mal etwa 1,5% der Emission DIREKT losschlagen konnte,:cool: weshalb der SCHADEN solidarisch umverteilt wurde!:cry: Frei nach dem Motto: Ich freß Deine Sch..,Du frißt meine...:p


      Wer nicht glaubt, daß der Text oben original ist:

      http://www.vwd.de/news/unternehmen/183043.html


      Das heißt, Besitzer solcher Fonds bezahlen
      1. evtl. Ausgabeaufschlag :eek:
      2. Verwaltungsgebühr (rd. 0,5-1,7% p.a.) :(
      3. teilweise Erfolgsvergütung bis zu 20% des Gewinns :mad:

      ...und da dies scheinbar nicht reicht, nimmt man sich gegenseitig die schwer platzierbaren Luschen ab. Bezahlt wird der daraus resultierende Wertverlust ja nicht vom eigenen Geld. :rolleyes:

      Na Mahlzeit, wenn Fonds dann nie wieder NM oder Small- Midcap bzw. "enge Themen". Wer das Prinzip nicht verstanden hat, oder meint ich würde nur polemisieren, der soll doch bitte in Fonds wie GONTARD & METALLBANK-IPO-FONDS (979050)
      o.ä. investieren. Auch wenn die großen Positionen eher unkritisch erscheinen, bitte nicht vergessen: 10 mal 1,5% sind auch 15% :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 19:04:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und was ist daran so negativ??
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 19:09:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Oh Mann, da war ich aber sauer.;)

      Das hilft natürlich auch nicht weiter.

      Dennoch sollten nachwievor nur die Fondmanager als erstklassig bezeichnet werden, die diese Note verdienen.

      Wer soviel Verluste produziert ist einfach schlecht.:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 19:29:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Tandil

      Negativ ist, das man sich gegenseitig Nieten zuschiebt, die sonst nicht verkauft werden können. Da man aber am "Going-Public" verdienen will, verkauft man dem Anleger eben versteckt/indirekt, aber bewußt zu teure Aktien. Nach einer Weile bröckelt der Kurs ab, was man mit anderen Positionen auszugleichen versucht. Da das nicht klappen kann, läuft der Fonds grundsätzlich schlechter als der zugrundeliegende Index, was sich durch Gebühren (man bezahlt dafür für dumm verkauft zu werden) noch verstärkt wird.

      Da viele Anleger Fonds monatlich besparen, fällt ihnen dieser Mißstand nicht auf: Sie entscheiden sich zumeist einmalig und zahlen dann brav ein. Steigt der Markt steigen die Aktien des Fonds mit.

      Diejenigen hingegen, welche bei der Zeichnung berücksichtigt wurden, wundern sich, warum ihre Aktie mittelfristig signifikant schlechter als der Markt läuft:
      Logisch, da sie schon bewußt teuer gezeichnet wurden, werden mittelfristig Positionen abgebaut. Ist im Grunde das gleiche Spiel das Ochner gespielt hat, nur läuft dieses kontinuierlich und unauffälliger.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 02:43:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Auch wenn ich nicht alle Aussagen, und erst Recht nicht die fast schon beleidigenden, unterschreiben würde, finde ich diesen Chat doch erfrischend. Going Public hat vor dem IPO abgeraten, warum ist hier schon mehrfach erwähnt.Jetzt melden sich die "Zeichnungsgewinner" zu Wort und beklagen Ihren Verlust.Vielleicht sollte jeder mal seine persönliche Giergrenze überprüfen? Wer die schnelle Mark machen wollte war mit diesem Invest falsch gewickelt. Die Banken und Altaktionäre danken euch.
      Sorry für meine Schadenfreude, habe schon vor Wochen abgeraten. Wie sagte man früher:Wer nicht hören (lesen) kann muß fühlen.
      Mehr Erfolg für die Zukunft, bei weniger Gier wird es schon gehen.


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