Commerzbank will mit Restrukturierung Ergebnis um eine Mrd steigern - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

[dpaAFX]

FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem Restrukturierungsprogramm "CB 21 - Die Commerzbank im 21. Jahrhundert" will die Commerzbank das Vorsteuerergebnis in den nächsten drei Jahren um rund 1 Mrd. Euro verbessern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Vorsteuergewinn 2,234 Mrd. Euro ebetragen, teilte das Bankhaus am Mittwoch in Frankfurt mit. Die Ergebnissteigerung soll durch eine Zielgruppen-Orientierung, Fokussierung auf Kernkompetenzen, Kostensynergien sowie der Straffung der außereuropäischen Geschäfte erfolgen.

Die Maßnahmen zur strukturellen Veränderung der Bank sollen eine nachhaltige Eigenkapitalrendite von 15 Prozent nach Steuern sicherstellen. Als erster Schritt des Programms "CB 21" solle der Investmenbanking-Bereich enger mit dem klassischen Fillialgeschäft "verzahnt werden", sagte Martin Kohlhausen, Sprecher des Vorstands, bei der Bilanz-Pressekonferenz. Dem Mittelstand solle damit ein verbesserter Zugang zu den Möglichkeiten des modernen Finanz- und Kapitalmarktes ermöglicht werden.

Langfristig soll der gesamte "CB21-Katalog" die Gewinne kräftig steigern. Für das Jahr 2005 rechnet die Commerzbank mit einem positiven Ergebnisbeitrag des Programms um zusätzlich 1,6 Mrd. Euro. Bereits "im nZCZC ATD0128|||ZZZ9999Z 3N|LAB STD|GER|AIR TRN| LUFTHANSA|LHAR.EU|||DE0008232125| ||||| ||||| ||||| ||||| 2001-03-28 11:14:02 Lufthansa-Pilotenstreik: Rund 100 Flüge ausgefallen FRANKFURT (dpa-AFX) - Warnstreiks der Lufthansa-Piloten haben am Mittwochmorgen zu rund 100 Flugausfällen und erheblichen Verspätungen in Deutschland geführt. Etwa 15.000 Passagiere seien betroffen gewesen, teilte die Lufthansa mit. Nach einem Aufruf der Vereinigung Cockpit hatten mehr als 200 Piloten und Copiloten für zweieinhalb Stunden die Arbeit niedergelegt. Zu langen Warteschlangen kam es aber etwa an den Flughäfen von Frankfurt und Hamburg nicht. Die Lufthansa hatte Passagiere zum Umsteigen auf die Bahn aufgerufen. Der Flugbetrieb sollte sich im Laufe des Tages normalisieren.

Cockpit fordert Einkommenserhöhungen von im Schnitt mehr als 30 Prozent. Die Lufthansa lehnt dies ab, hat aber für die nächste Gesprächsrunde am 2. April ein Angebot angekündigt.

Lufthansa-Konzernsprecher Klaus Walther kritisierte die Streiks im ARD-Morgenmagazin als unnötig, überflüssig und unzulässig. Ein Eingehen auf die Cockpit-Forderungen würde die internationale Konkurrenzfähigkeit der Lufthansa "dramatisch gefährden". Die Forderungen lägen in einer Bandbreite von 38 bis 70 Prozent mehr Lohn.

Die Vereinigung Cockpit rechtfertigte die Aktionen. Sie seien notwendig, um von der Lufthansa überhaupt ernst genommen zu werden, sagte Michael von Pilar, Mitglied der Tarifkommission, ebenfalls im ARD-Morgenmagazin. Während Pilar betonte, dass das Gehalt bei der Lufthansa im europäischen Vergleich am unteren Ende liege, ordnete Walther es ins Mittelfeld ein./DP/jb

[Blue Max]

Mit dem Restrukturierungsprogramm "CB 21 - Die Commerzbank im 21. Jahrhundert" will die Commerzbank das Vorsteuerergebnis in den nächsten drei Jahren um rund 1 Mrd. Euro
verbessern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Vorsteuergewinn 2,234 Mrd. Euro ebetragen, teilte das Bankhaus am Mittwoch in Frankfurt mit.

Damit würde dann der Gewinn pro Aktie von 2.59 auf rund 4.20 Euro im Jahr 2004 steigen ! Ergibt ein 04er KGV von rund 7 !