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eröffnet am 28.03.01 15:36:28 von
neuester Beitrag 29.03.01 13:18:17 von
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
19:48 Uhr · dpa-AFX |
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AUSBLICK: Strategiewechsel in 2001 soll bei Deutscher Bank Gewinne sichern
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Deutschen Bank dürften auf der Pressekonferenz am Donnerstag die Aussichten für 2001 und die Strategie des Instituts im Mittelpunkt stehen. Die Geschäftszahlen für das vergangene Jahr hatte die Bank bereits vor einigen Wochen vorgelegt. Von dpa-AFX befragte Analysten erwartet trotz der schwachen Aktienmärkte in diesem Jahr keine Ergebnisrückgänge bei der größten Bank Deutschlands.
Michael Harms, der Wertpapiere für Delbrück & Co Privatbankiers analysiert, erwartet, dass die Deutsche Bank im laufenden Jahr ein "ähnlich gutes Ergebnis" wie in 2000 erzielen wird. Allerdings werde es "gewisse Schwächeperioden im Provisionsgeschäft" geben.
NEUE PROJEKTE GEBEN HOFFNUNG AUF STEIGENDE PROVISIONEN
Über das Jahr gesehen ließen aber die neuen Projekte der Deutschen Bank - zum Beispiel der neue europäische Online Broker "maxblue" - auf steigende Provisionen hoffen, schätzte Harms. Außerdem dürfte auch die DB 24 zu Ergebnissteigerungen beitragen.
Besonders positiv sei deshalb, dass die Deutsche Bank im Gegensatz zu einigen Konkurrenten auch "angesichts fallender Märkte in der Lage sei, Geld zu verdienen". Diese Entwicklung werde sich nach Ansicht von Harms auch im laufenden Jahr fortsetzen. Er geht nach wie vor davon aus, dass Deutschlands größtes Finanzinstitut allgemein besser abschneidet als die Wettbewerber.
VERSTÄRKTE AKTIVITÄTEN IM PRIVATE BANKING
Zwar werden die europäischen Aktivitäten Geld kosten und zum Beispiel im Investment Banking werde derzeit "deutlich weniger verdient" als zu Jahresbeginn 2000. Allerdings könne die Bank diese Ausgaben durch verstärkte Aktivitäten im Private Banking und Asset Management ausgleichen. Genau das habe Rolf Breuer ja auch vor: Er erwäge Akquisitionen im Privatkundengeschäft und will hier das Ergebnis um 30 Prozent steigern.
HELABA TRUST RECHNET MIT DURCHWACHSENEM ERSTEN QUARTAL
Die Analysten der Helaba Trust erwarten für das laufende Geschäftsjahr ein "etwa gehaltenes Ergebnis" für die Deutsche Bank. Das erste Quartal dürfte "durchwachsen" ausgefallen sein. Das Aktiengeschäft und die Geschäfte mit IPOs und M&A dürften "dürr" sein. Allerdings würden der Rentenbereich und die Derivate das ausgleichen.
Mittelfristig sehen die Analysten "größere und vor allem nachhaltige Ertragschancen" im Private Banking und Asset Management - vor allem mit Blick auf die private Altersvorsorge. Das Asset Management sei eine "stabile Ertragssäule", da es weniger volatil und weniger riskant als das Investment Banking sei, das im ersten Quartal des vergangenen Jahres seinen Höhepunkte gehabt hatte./aka/kh/sk
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Deutschen Bank dürften auf der Pressekonferenz am Donnerstag die Aussichten für 2001 und die Strategie des Instituts im Mittelpunkt stehen. Die Geschäftszahlen für das vergangene Jahr hatte die Bank bereits vor einigen Wochen vorgelegt. Von dpa-AFX befragte Analysten erwartet trotz der schwachen Aktienmärkte in diesem Jahr keine Ergebnisrückgänge bei der größten Bank Deutschlands.
Michael Harms, der Wertpapiere für Delbrück & Co Privatbankiers analysiert, erwartet, dass die Deutsche Bank im laufenden Jahr ein "ähnlich gutes Ergebnis" wie in 2000 erzielen wird. Allerdings werde es "gewisse Schwächeperioden im Provisionsgeschäft" geben.
NEUE PROJEKTE GEBEN HOFFNUNG AUF STEIGENDE PROVISIONEN
Über das Jahr gesehen ließen aber die neuen Projekte der Deutschen Bank - zum Beispiel der neue europäische Online Broker "maxblue" - auf steigende Provisionen hoffen, schätzte Harms. Außerdem dürfte auch die DB 24 zu Ergebnissteigerungen beitragen.
Besonders positiv sei deshalb, dass die Deutsche Bank im Gegensatz zu einigen Konkurrenten auch "angesichts fallender Märkte in der Lage sei, Geld zu verdienen". Diese Entwicklung werde sich nach Ansicht von Harms auch im laufenden Jahr fortsetzen. Er geht nach wie vor davon aus, dass Deutschlands größtes Finanzinstitut allgemein besser abschneidet als die Wettbewerber.
VERSTÄRKTE AKTIVITÄTEN IM PRIVATE BANKING
Zwar werden die europäischen Aktivitäten Geld kosten und zum Beispiel im Investment Banking werde derzeit "deutlich weniger verdient" als zu Jahresbeginn 2000. Allerdings könne die Bank diese Ausgaben durch verstärkte Aktivitäten im Private Banking und Asset Management ausgleichen. Genau das habe Rolf Breuer ja auch vor: Er erwäge Akquisitionen im Privatkundengeschäft und will hier das Ergebnis um 30 Prozent steigern.
HELABA TRUST RECHNET MIT DURCHWACHSENEM ERSTEN QUARTAL
Die Analysten der Helaba Trust erwarten für das laufende Geschäftsjahr ein "etwa gehaltenes Ergebnis" für die Deutsche Bank. Das erste Quartal dürfte "durchwachsen" ausgefallen sein. Das Aktiengeschäft und die Geschäfte mit IPOs und M&A dürften "dürr" sein. Allerdings würden der Rentenbereich und die Derivate das ausgleichen.
Mittelfristig sehen die Analysten "größere und vor allem nachhaltige Ertragschancen" im Private Banking und Asset Management - vor allem mit Blick auf die private Altersvorsorge. Das Asset Management sei eine "stabile Ertragssäule", da es weniger volatil und weniger riskant als das Investment Banking sei, das im ersten Quartal des vergangenen Jahres seinen Höhepunkte gehabt hatte./aka/kh/sk
Deutsche Bank mit zurückhaltender Prognose für 2001
Frankfurt (Reuters) - Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer hat sich zufrieden über den Start der Bank in das Geschäftsjahr 2001 geäußert, zugleich aber zu hohe Erwartungen für das Gesamtjahr gedämpft. Die volatilen Aktienmärkte und eine leichte Konjunkturdelle in Europa beeinflussten das Geschäft, sagte Breuer am Donnerstag bei der Präsentation der Bilanz des Instituts in Frankfurt. "Der Ausblick auf den weiteren Verlauf ist von der Annahme bestimmt, dass das Marktumfeld schwierig bleibt", fügte er hinzu. Dennoch gehe die Bank davon aus, auf Grund ihrer strategischen Positionierung besser abschneiden zu können, als ihre Wettbewerber. Das erste Quartal 2001 werde aber nicht mit den Rekordwerten des Vorjahreszeitraums vergleichbar sein. Die Bank erwarte für das Gesamtjahr ein Ergebnis in etwa auf Vorjahresniveau. Die Eckdaten für das Geschäftsjahr 2000 hatte die Bank bereits vor einigen Wochen bekannt gegeben.
"Manche Geschäftsfelder haben besser abgeschnitten, als unter diesen Umständen zu erwarten", sagte Breuer. Die gelte insbesondere für den Handel. Dort habe die Bank Marktanteile hinzugewinnen können. In den Geschäftsfeldern, in denen Kurshöhe und Umsatz die Provisionseinnahmen bestimmten, habe die Bank in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres schwächer abgeschnitten. Trotz der weiterhin hohen Volatilität an den Aktienmärkten und einer leichten konjunkturellen Wachstumsdelle erwarte die Deutsche Bank ein ähnliches Ergebnis wie 2000.
Bis 2003 wolle die Deutsche Bank ihren Gewinn nach Steuern jährlich um mindestens 15 Prozent steigern und eine Eigenkapitalrendite von ebenfalls 15 Prozent erzielen. Im Geschäftsbereich Investmentbanking und Firmenkunden, das 2000 rund 60 Prozent zum Ergebnis beigetragen habe, strebe die Bank ein jährliches Wachstum von fünf Prozent an. Ein Wachstumspotenzial von jährlich zehn Prozent erwartet Breuer im Bereich Privatkunden und Asset Management. Die Deutsche Bank hatte ihre Geschäftsfelder zum 1. Februar auf zwei von bislang fünf reduziert.
Frankfurt (Reuters) - Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer hat sich zufrieden über den Start der Bank in das Geschäftsjahr 2001 geäußert, zugleich aber zu hohe Erwartungen für das Gesamtjahr gedämpft. Die volatilen Aktienmärkte und eine leichte Konjunkturdelle in Europa beeinflussten das Geschäft, sagte Breuer am Donnerstag bei der Präsentation der Bilanz des Instituts in Frankfurt. "Der Ausblick auf den weiteren Verlauf ist von der Annahme bestimmt, dass das Marktumfeld schwierig bleibt", fügte er hinzu. Dennoch gehe die Bank davon aus, auf Grund ihrer strategischen Positionierung besser abschneiden zu können, als ihre Wettbewerber. Das erste Quartal 2001 werde aber nicht mit den Rekordwerten des Vorjahreszeitraums vergleichbar sein. Die Bank erwarte für das Gesamtjahr ein Ergebnis in etwa auf Vorjahresniveau. Die Eckdaten für das Geschäftsjahr 2000 hatte die Bank bereits vor einigen Wochen bekannt gegeben.
"Manche Geschäftsfelder haben besser abgeschnitten, als unter diesen Umständen zu erwarten", sagte Breuer. Die gelte insbesondere für den Handel. Dort habe die Bank Marktanteile hinzugewinnen können. In den Geschäftsfeldern, in denen Kurshöhe und Umsatz die Provisionseinnahmen bestimmten, habe die Bank in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres schwächer abgeschnitten. Trotz der weiterhin hohen Volatilität an den Aktienmärkten und einer leichten konjunkturellen Wachstumsdelle erwarte die Deutsche Bank ein ähnliches Ergebnis wie 2000.
Bis 2003 wolle die Deutsche Bank ihren Gewinn nach Steuern jährlich um mindestens 15 Prozent steigern und eine Eigenkapitalrendite von ebenfalls 15 Prozent erzielen. Im Geschäftsbereich Investmentbanking und Firmenkunden, das 2000 rund 60 Prozent zum Ergebnis beigetragen habe, strebe die Bank ein jährliches Wachstum von fünf Prozent an. Ein Wachstumspotenzial von jährlich zehn Prozent erwartet Breuer im Bereich Privatkunden und Asset Management. Die Deutsche Bank hatte ihre Geschäftsfelder zum 1. Februar auf zwei von bislang fünf reduziert.
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