German Brokers KGV unter 3 und 13,3 % Dividendenrendite , Wahnsinn - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.01 17:35:37 von
neuester Beitrag 27.04.01 16:54:00 von
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German Brokers 580190
Ist Richtig oder ist die aktuelle Werbung falsch bei
n-TV dass eine 2-stellige Dividendenrendite gezahlt werden
soll ? Über 13 % und nächstes Jahr noch höher.
Außerdem ist das KGV bei 3, 2002 bei 2 damit gerade von
300 SDax Titeln als besonders Empfohlen in einer Studie
dargestellt. "Erhebliches Kurspotential nach den Halb-
jahreszahlen vorhanden." von 300 Werten im SDAX mit dem
höchsten Kaufrating aller 300 versehen.
Übrigens der Wert zur Zeit mit den höchsten Umsätzen im SDAX
Die Aktuelle Fernsehwerbespot der German Brokers trägt erste
Früchte.
Selbst bei einer Verdoppelung mit KGV 6 noch billig,da
der Umsatz stark Steigt.Steuerreform 2002
Kursziel 2 Monate 21-24 Euro KGV2002 2,7
Kursziel 12 Monate 30-40 Euro KGV2002 3,9
Wir sind ein Aktienclub und hätten gerne weiter Meinungen
zu dem Wert.
Marco
Ist Richtig oder ist die aktuelle Werbung falsch bei
n-TV dass eine 2-stellige Dividendenrendite gezahlt werden
soll ? Über 13 % und nächstes Jahr noch höher.
Außerdem ist das KGV bei 3, 2002 bei 2 damit gerade von
300 SDax Titeln als besonders Empfohlen in einer Studie
dargestellt. "Erhebliches Kurspotential nach den Halb-
jahreszahlen vorhanden." von 300 Werten im SDAX mit dem
höchsten Kaufrating aller 300 versehen.
Übrigens der Wert zur Zeit mit den höchsten Umsätzen im SDAX
Die Aktuelle Fernsehwerbespot der German Brokers trägt erste
Früchte.
Selbst bei einer Verdoppelung mit KGV 6 noch billig,da
der Umsatz stark Steigt.Steuerreform 2002
Kursziel 2 Monate 21-24 Euro KGV2002 2,7
Kursziel 12 Monate 30-40 Euro KGV2002 3,9
Wir sind ein Aktienclub und hätten gerne weiter Meinungen
zu dem Wert.
Marco
Die WKN ist natürlich 580180
Bitte schnell Analysen und Meinungen,da wir diese Woche noch
Kaufen möchten, da 13,3 % mehr bringen bis Mai als unsere
Fonds.
danke
Marco
Bitte schnell Analysen und Meinungen,da wir diese Woche noch
Kaufen möchten, da 13,3 % mehr bringen bis Mai als unsere
Fonds.
danke
Marco
sorry,
du bist längst drin...
und damit durchschaut...
plumper Versuch...
Tuerk
du bist längst drin...
und damit durchschaut...
plumper Versuch...
Tuerk
Capital
German Brokers empfehlenswert Datum : 23.03.2001
Zeit :08:58
Das Anlegermagazin Capital empfiehlt derzeit dem Investor die Aktien von
German Brokers (WKN 580180).
Mit einer Dividendenrendite von rund 13% gehöre German Brokers zu den
zahlungsfreudigsten Firmen im SDax. "Die Dividende wird in den nächsten
Jahren weiter steigen – deutlich steigen", sage Peer Marzi, Vorstand
von German Brokers.
Nach einem Verlust im Jahr 1999, als sich die Firma verspekuliert habe,
hätten sich die Makler auf risikoärmere Geschäftsfelder konzentriert.
Schwerpunkt sei die Skontroführung – die Abwicklung des Handels in
800 Werten. Vorteil dieses Geschäfts: Die Firma verdiene immer – ob
die Kurse nun steigen oder fallen würden. "Das ist eine Lizenz zum Geld
drucken", sage Marzi.
German Brokers empfehlenswert Datum : 23.03.2001
Zeit :08:58
Das Anlegermagazin Capital empfiehlt derzeit dem Investor die Aktien von
German Brokers (WKN 580180).
Mit einer Dividendenrendite von rund 13% gehöre German Brokers zu den
zahlungsfreudigsten Firmen im SDax. "Die Dividende wird in den nächsten
Jahren weiter steigen – deutlich steigen", sage Peer Marzi, Vorstand
von German Brokers.
Nach einem Verlust im Jahr 1999, als sich die Firma verspekuliert habe,
hätten sich die Makler auf risikoärmere Geschäftsfelder konzentriert.
Schwerpunkt sei die Skontroführung – die Abwicklung des Handels in
800 Werten. Vorteil dieses Geschäfts: Die Firma verdiene immer – ob
die Kurse nun steigen oder fallen würden. "Das ist eine Lizenz zum Geld
drucken", sage Marzi.
Aus meiner Sicht ist diese Werbung extrem peinlich. Ich gehe davon aus, dass die Planzahlen nie und nimmer erreicht werden und so die "günstigste" Aktie demnächst an jemand anderen geht.
Außerdem sollte man sich einmal überlegen wie die Gewinne von GB zustande kommen.
Außerdem sollte man sich einmal überlegen wie die Gewinne von GB zustande kommen.
Ist der Beste Wert im SDAX und wurde von Euro am Sonntag
auf strong buy gesetzt.
Turn around geschaft macht auch in verlustphasen der boerse Gewinne.
außerdem fallen ab 2002 keine Steuern mehr an.
Operatives Geschäft wächst weiter.
Selbst im letzten Quartal noch leichte Gewinnsteigerungen
obwohl die Nasdaq sich halbierte.
Starke Hompage wo man alles findet über den wert.
www.german-broker.de
130 % legte der Wert im Crashjahr 200 zu.
Und ist mit einem KGV unter 3 die billgste Aktie
Deutschlands aber ich denke nicht mehr lange. Warum ?
Die Umsätzte im SDAX bei German Broker sind aktuell nach
den ersten Fersehspots auf N-TV gestiegen. Die Kurse werden
steigen.
schaut euch den intraday chart von heute an. Dieser Wert
steigt gegen das Böersenumfelt an. Tief 14,85 schon wieder
15,35 aktuell obwohl die Nasdaq und der DOW abkacheln.
German Broker ist mit 13,3 % Auschüttung und Aussicht auf
extreme Kurssteigerungen viel zu Interessant für Fonds.
(Siehe an 5000 und 10000 Order heute)
Für mich klarer Kauf im intakten Aufwärtstrend.
auf strong buy gesetzt.
Turn around geschaft macht auch in verlustphasen der boerse Gewinne.
außerdem fallen ab 2002 keine Steuern mehr an.
Operatives Geschäft wächst weiter.
Selbst im letzten Quartal noch leichte Gewinnsteigerungen
obwohl die Nasdaq sich halbierte.
Starke Hompage wo man alles findet über den wert.
www.german-broker.de
130 % legte der Wert im Crashjahr 200 zu.
Und ist mit einem KGV unter 3 die billgste Aktie
Deutschlands aber ich denke nicht mehr lange. Warum ?
Die Umsätzte im SDAX bei German Broker sind aktuell nach
den ersten Fersehspots auf N-TV gestiegen. Die Kurse werden
steigen.
schaut euch den intraday chart von heute an. Dieser Wert
steigt gegen das Böersenumfelt an. Tief 14,85 schon wieder
15,35 aktuell obwohl die Nasdaq und der DOW abkacheln.
German Broker ist mit 13,3 % Auschüttung und Aussicht auf
extreme Kurssteigerungen viel zu Interessant für Fonds.
(Siehe an 5000 und 10000 Order heute)
Für mich klarer Kauf im intakten Aufwärtstrend.
Ich hatte mal welche und bin seinerzeit bei 19,70 und gutem Gewinn raus. Insgesamt finde ich es seltsam, wenn für eine Aktie im Fernsehen gemacht wird (werden muß?). Kurz nach dem TV Start bin ich raus.
Ich will GB nicht bashen, hier nur auch mal eine kritische Stimme:
Share-Infos
German Brokers weiter negativ Datum : 24.10.2000
Zeit :16:13
Die momentanen Kurssteigerungen bei der Aktie von German Brokers (WKN
580180) halten die Analysten vom Börsenbrief Share Infos nur für ein
Strohfeuer.
Zur Begründung heißt es, man traue dem Management von German Brokers nicht
zu, die vollmundigen Versprechungen und Prognosen für die
Geschäftsentwicklung im nächsten Jahr einzuhalten. Zwar hätten die zuletzt
veröffentlichten Ergebnisse beeindruckt, aber es müsse auch berücksichtigt
werden, dass sie zum Großteil von Sondereffekten wie z. B.
Veräußerungsgewinnen abhängig gewesen seien. Nach Ansicht der Experten
habe die originäre Geschäftstätigkeit von German Brokers noch nicht
überzeugt und auch das Management habe sich noch nicht als fähig erwiesen,
glaubhafte Prognosen zu erstellen.
So habe man gleich zum Börsenstart die aufgestellten Planzahlen kräftig
verfehlt. Die daraufhin eingeschlagene Neuorientierung auf Beteiligungen
mit einer sehr kurzfristigen Exit-Strategie, erscheine ebenfalls wenig
glaubwürdig, habe sich das Unternehmen doch kürzlich mit einer Beteiligung
an der A.U.G.E. AG präsentiert, deren zeitlicher Verlauf nach Ansicht der
Experten keineswegs exakt prognostiziert werden könne.
Schwer wiege ebenfalls Hinweise vom Frankfurter Börsenparkett, die
Maklerleistungen von German Brokers seien qualitativ am unteren Ende
anzusiedeln. Zusätzlich könne man auf der Seite www.xetra.de erkennen, daß
German Brokers aktuell nur bei einem einzigen Wert als Designated Sponsor
aktiv sei. In der entsprechenden Auflistung für das 4. Quartal 1999 seien
hier noch 3 Mandate aufgeführt worden. Pikanterweise sei der German
Brokers AG aufgrund der Nichteinhaltung der Mindestvoraussetzungen ein
Rating verwehrtgeblieben. Die von der Gesellschaft zukünftig angestrebte P
ositionierung im Internethandel sehe bisher ebenfalls wenig
erfolgsversprechend aus, so die Analysten weiter.
Am vergangenen Freitag sei es zu einem sprunghaften Umsatzanstieg in der
Aktie, verbunden mit einem relativ starken Kursanstieg gekommen, heißt es
in dem Bericht weiter. Es sei daher nicht ausgeschlossen, daß (leider
wieder einmal) informierte Kreise bereits vor der Veröffentlichung von
Unternehmensmeldungen Vorkäufe getätigt hätten. Aus Sicht der Experten
sei es nicht auszuschließen, daß es kurzfristig zu weiteren
Kurssteigerungen in der German Brokers Aktie komme. Die positive
Grundstimmung werde aber nicht lange Bestand haben.
Agentur : Aktiencheck.de
Die Stelle:
Schwer wiege ebenfalls Hinweise vom Frankfurter Börsenparkett, die
Maklerleistungen von German Brokers seien qualitativ am unteren Ende
anzusiedeln. Zusätzlich könne man auf der Seite www.xetra.de erkennen, daß
German Brokers aktuell nur bei einem einzigen Wert als Designated Sponsor
aktiv sei.
Sollte einem vielleicht auch etwas zum Denken geben, falls es in dieser Form stimmen sollte...
Gruß
R.
Ich will GB nicht bashen, hier nur auch mal eine kritische Stimme:
Share-Infos
German Brokers weiter negativ Datum : 24.10.2000
Zeit :16:13
Die momentanen Kurssteigerungen bei der Aktie von German Brokers (WKN
580180) halten die Analysten vom Börsenbrief Share Infos nur für ein
Strohfeuer.
Zur Begründung heißt es, man traue dem Management von German Brokers nicht
zu, die vollmundigen Versprechungen und Prognosen für die
Geschäftsentwicklung im nächsten Jahr einzuhalten. Zwar hätten die zuletzt
veröffentlichten Ergebnisse beeindruckt, aber es müsse auch berücksichtigt
werden, dass sie zum Großteil von Sondereffekten wie z. B.
Veräußerungsgewinnen abhängig gewesen seien. Nach Ansicht der Experten
habe die originäre Geschäftstätigkeit von German Brokers noch nicht
überzeugt und auch das Management habe sich noch nicht als fähig erwiesen,
glaubhafte Prognosen zu erstellen.
So habe man gleich zum Börsenstart die aufgestellten Planzahlen kräftig
verfehlt. Die daraufhin eingeschlagene Neuorientierung auf Beteiligungen
mit einer sehr kurzfristigen Exit-Strategie, erscheine ebenfalls wenig
glaubwürdig, habe sich das Unternehmen doch kürzlich mit einer Beteiligung
an der A.U.G.E. AG präsentiert, deren zeitlicher Verlauf nach Ansicht der
Experten keineswegs exakt prognostiziert werden könne.
Schwer wiege ebenfalls Hinweise vom Frankfurter Börsenparkett, die
Maklerleistungen von German Brokers seien qualitativ am unteren Ende
anzusiedeln. Zusätzlich könne man auf der Seite www.xetra.de erkennen, daß
German Brokers aktuell nur bei einem einzigen Wert als Designated Sponsor
aktiv sei. In der entsprechenden Auflistung für das 4. Quartal 1999 seien
hier noch 3 Mandate aufgeführt worden. Pikanterweise sei der German
Brokers AG aufgrund der Nichteinhaltung der Mindestvoraussetzungen ein
Rating verwehrtgeblieben. Die von der Gesellschaft zukünftig angestrebte P
ositionierung im Internethandel sehe bisher ebenfalls wenig
erfolgsversprechend aus, so die Analysten weiter.
Am vergangenen Freitag sei es zu einem sprunghaften Umsatzanstieg in der
Aktie, verbunden mit einem relativ starken Kursanstieg gekommen, heißt es
in dem Bericht weiter. Es sei daher nicht ausgeschlossen, daß (leider
wieder einmal) informierte Kreise bereits vor der Veröffentlichung von
Unternehmensmeldungen Vorkäufe getätigt hätten. Aus Sicht der Experten
sei es nicht auszuschließen, daß es kurzfristig zu weiteren
Kurssteigerungen in der German Brokers Aktie komme. Die positive
Grundstimmung werde aber nicht lange Bestand haben.
Agentur : Aktiencheck.de
Die Stelle:
Schwer wiege ebenfalls Hinweise vom Frankfurter Börsenparkett, die
Maklerleistungen von German Brokers seien qualitativ am unteren Ende
anzusiedeln. Zusätzlich könne man auf der Seite www.xetra.de erkennen, daß
German Brokers aktuell nur bei einem einzigen Wert als Designated Sponsor
aktiv sei.
Sollte einem vielleicht auch etwas zum Denken geben, falls es in dieser Form stimmen sollte...
Gruß
R.
Na endlich tauchen mal wieder ein paar Leute auf.
Ich dachte schon, ich wäre der einzige Aktionär von GEB.
Schaut Euch mal auf www.investtech.com die Aktie an.
Das Bedarf dann keines Kommentars mehr. Nur der letzte satz (" sehr risikoreich ..." ) ist nicht deckungsgleich mit meiner Einschätzung.
Und : bei Investtech.com spielt die Dividende keine Rolle !!! Die ist so ein nettes Beiwerk ....
Allgemein ist der SMAX / SDAX momentan in aller Munde. Überall werden die Nebenwerte stärker beachtet, da hier kleine Perlen liegen nach denen man nur suchen muss.
GEB ist so ne kleine Perle !!
Gruss
und strong buy
Huia
Ich dachte schon, ich wäre der einzige Aktionär von GEB.
Schaut Euch mal auf www.investtech.com die Aktie an.
Das Bedarf dann keines Kommentars mehr. Nur der letzte satz (" sehr risikoreich ..." ) ist nicht deckungsgleich mit meiner Einschätzung.
Und : bei Investtech.com spielt die Dividende keine Rolle !!! Die ist so ein nettes Beiwerk ....
Allgemein ist der SMAX / SDAX momentan in aller Munde. Überall werden die Nebenwerte stärker beachtet, da hier kleine Perlen liegen nach denen man nur suchen muss.
GEB ist so ne kleine Perle !!
Gruss
und strong buy
Huia
Huia
PA Power halte ich dsbzgl. z.B. aber für eine 1000-fach bessere Perle als GB.
Gruß
R.
PA Power halte ich dsbzgl. z.B. aber für eine 1000-fach bessere Perle als GB.
Gruß
R.
@alle
Habe mich auch mit diesem KGV wunder beschäftigt.
Habe da mal eine Frage.
Die Geschäftsfelder von GB sind der Größe nach aufgelistet:
1)Skontroführung + Designated sponsoring ca 57 %
2) Eigenhandel ca 13 %
3) Nettokursabrechnung und Courtage aus dem traditionellen Marklergeschäft 10%
4) Erträge aus Beteiligungen ca 9%
5) XETRA Handel ca 5 %
6)Internet Brokerage noch 0%
7) Sonstiges ca 6%.
=>Früher oder später wird Punkt 3 wegfallen, da das traditionelle Maklergeschäft stirbt. Wie seht ihr das?
Damit würden 10% der Erträge wegfallen.
=> zu Punkt 5) XETRA Handel- wer weiß hier bescheid? Soweit ich weiß, werden hier die Orders von Banken und anderen Großkunden ausgeführt und der Gewinn für
GB ergibt sich aus der Nettokursabrechnung.
Welche Zukunft gibt es da ... kann es nicht sein, daß mit den immer besseren Elektronischen Systemen GB hier überflüssig wird.
Wer kennt sich hier aus und kann mir sagen wo hier die Zukunft liegt?
=> Zu Punkt 2)Eigenhandel wird sicherlich nie sterben, aber ist von den Launen der Börse abhängig. GB hat sich hier 1999 schon kräftig verzockt.
Daraufhin haben sie vom Eigenhandel Abstandgenommen da sie nicht vom Börsentrend abhängig sein wollten. Meiner Meinung nach war die Reduktion von 50% Beitrag
zum Ertrag auf 13 %
ein Schritt in die richtige Richtung aber er ging noch nicht weit genug. Da ein Großteil des Eigenhandels kurzfristige Trades sind halte ich den Eigenhandel für gefährlich,
denn auch GB kann den Kursverlauf nicht voraussehen und kurzfristhandel ist ein tendenzielles Verlustgeschäft.
=>Zu Punkt 1) Skontroführung und Market-Making wer weiß ob diese Bereiche Zukunft haben?? und vorallem welche??
=> Zu Punkt 6) Man will Profis und Halbprofis eine Möglichkeit zum "Live Internet Brokerage" geben. hierzu hat man
50% an der Vantage AG erworben.
Man konzentriert sich hier auf die Bereiche Futures und Optionen.
Man bietet im Gegensatz zu Discountbrokern einen hohen Servicegrad.
Frage: wird man hier gegen die großen bestehen können (Consors, Comdirect, DAB, Großbanken ....) auch die
hätten über kurz oder lang die Möglichkeit zum Livehandel mit Futures und Optionen und sie alle wollen ihre Servicekomponente hochfahren.
Wie seht ihr die Chancen von GB.
Welche Kompetenz haben die, die andere nicht haben?
Wie stark werden die Gewinne sein, wenn der Aktienmarkt in eine lange Seitwärtsbewegung übergeht und der Börsen-Boom nachläßt. Mit Börsen Boom meine Ich das
Handelsvolumen...Das der Boom bei den Kursen längst vorbei ist habe ich leider auch mitgekriegt?
Wer die Quartalsberichte gelesen hat ha ja auch gesehen, das von den 8,9 Mio Gewinn über 5 Mio aus dem ersten Quartal stammen also aus der Zeit der Megahausse und der Veräusserungen (Sondereffekte) von GB.
In den 3 Folgequartalen wurden die Gewinne immer kleiner im 4. Quartal waren es nurnoch so um 0,3 Mio.
Man sieht also GB hängt schon sehr vom Börsentrend ab.
Ich habe mal das 1. und 4. Quartal als Extremsituationen (Mega-Hausse und Mega-Crash) weggelassen und das 2. und 3. Quartal als Referenz genommen, da diese
Quartale vom Börsengeschäft her "relativ normal" waren.
Ich weiß, daß dies eine eigentlich unzulässige Maßnahme ist aber, da die Vorjahresergebnisse aufgrund der Veränderung des Geschäftsmodels nicht als Verlgeich
herangezogen werden können.....
Also nimmt man diese beiden "Referenzquartale" und rechnet sie auf ein Jahr hoch hätte man nur einen Gewinn von 7 Mio gemacht. Das wären 2,3 Euro Pro Aktie.
Immer noch ein KGV von nur ca 7-8. Aber eben nicht mehr ganz so niedrig.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob die von GB prognostizierten Gewinn zuwächse 2001 4,63 Euro/Aktie und 2002 7,5 Euro Pro Aktie nicht etwas ambitioniert sind wenn
man davon ausgeht, daß die Börse sich wieder normalisiert und die Spielcasinomentalität etwas abnimmt.
Was meint ihr: sind diese Prognosen von GB realistisch??? - Bei Gewinnstagnation wäre die Jährliche Rendite noch immer dick zweistellig selbst bei einem
Gewinneinbruch auf 7 Mio wären es nochimmer ca 14% p.a.
Ausserdem was haltet ihr davon, daß GB selber von Übernahmephantasie spricht? - Ein Firmengründer der von seinem Laden überzeugt ist, ist doch normalerweise nicht so scharf drauf sein "Baby" an einen anderen los zu werden.
Würde mich über ein paar Antworten freuen.
Habe mich auch mit diesem KGV wunder beschäftigt.
Habe da mal eine Frage.
Die Geschäftsfelder von GB sind der Größe nach aufgelistet:
1)Skontroführung + Designated sponsoring ca 57 %
2) Eigenhandel ca 13 %
3) Nettokursabrechnung und Courtage aus dem traditionellen Marklergeschäft 10%
4) Erträge aus Beteiligungen ca 9%
5) XETRA Handel ca 5 %
6)Internet Brokerage noch 0%
7) Sonstiges ca 6%.
=>Früher oder später wird Punkt 3 wegfallen, da das traditionelle Maklergeschäft stirbt. Wie seht ihr das?
Damit würden 10% der Erträge wegfallen.
=> zu Punkt 5) XETRA Handel- wer weiß hier bescheid? Soweit ich weiß, werden hier die Orders von Banken und anderen Großkunden ausgeführt und der Gewinn für
GB ergibt sich aus der Nettokursabrechnung.
Welche Zukunft gibt es da ... kann es nicht sein, daß mit den immer besseren Elektronischen Systemen GB hier überflüssig wird.
Wer kennt sich hier aus und kann mir sagen wo hier die Zukunft liegt?
=> Zu Punkt 2)Eigenhandel wird sicherlich nie sterben, aber ist von den Launen der Börse abhängig. GB hat sich hier 1999 schon kräftig verzockt.
Daraufhin haben sie vom Eigenhandel Abstandgenommen da sie nicht vom Börsentrend abhängig sein wollten. Meiner Meinung nach war die Reduktion von 50% Beitrag
zum Ertrag auf 13 %
ein Schritt in die richtige Richtung aber er ging noch nicht weit genug. Da ein Großteil des Eigenhandels kurzfristige Trades sind halte ich den Eigenhandel für gefährlich,
denn auch GB kann den Kursverlauf nicht voraussehen und kurzfristhandel ist ein tendenzielles Verlustgeschäft.
=>Zu Punkt 1) Skontroführung und Market-Making wer weiß ob diese Bereiche Zukunft haben?? und vorallem welche??
=> Zu Punkt 6) Man will Profis und Halbprofis eine Möglichkeit zum "Live Internet Brokerage" geben. hierzu hat man
50% an der Vantage AG erworben.
Man konzentriert sich hier auf die Bereiche Futures und Optionen.
Man bietet im Gegensatz zu Discountbrokern einen hohen Servicegrad.
Frage: wird man hier gegen die großen bestehen können (Consors, Comdirect, DAB, Großbanken ....) auch die
hätten über kurz oder lang die Möglichkeit zum Livehandel mit Futures und Optionen und sie alle wollen ihre Servicekomponente hochfahren.
Wie seht ihr die Chancen von GB.
Welche Kompetenz haben die, die andere nicht haben?
Wie stark werden die Gewinne sein, wenn der Aktienmarkt in eine lange Seitwärtsbewegung übergeht und der Börsen-Boom nachläßt. Mit Börsen Boom meine Ich das
Handelsvolumen...Das der Boom bei den Kursen längst vorbei ist habe ich leider auch mitgekriegt?
Wer die Quartalsberichte gelesen hat ha ja auch gesehen, das von den 8,9 Mio Gewinn über 5 Mio aus dem ersten Quartal stammen also aus der Zeit der Megahausse und der Veräusserungen (Sondereffekte) von GB.
In den 3 Folgequartalen wurden die Gewinne immer kleiner im 4. Quartal waren es nurnoch so um 0,3 Mio.
Man sieht also GB hängt schon sehr vom Börsentrend ab.
Ich habe mal das 1. und 4. Quartal als Extremsituationen (Mega-Hausse und Mega-Crash) weggelassen und das 2. und 3. Quartal als Referenz genommen, da diese
Quartale vom Börsengeschäft her "relativ normal" waren.
Ich weiß, daß dies eine eigentlich unzulässige Maßnahme ist aber, da die Vorjahresergebnisse aufgrund der Veränderung des Geschäftsmodels nicht als Verlgeich
herangezogen werden können.....
Also nimmt man diese beiden "Referenzquartale" und rechnet sie auf ein Jahr hoch hätte man nur einen Gewinn von 7 Mio gemacht. Das wären 2,3 Euro Pro Aktie.
Immer noch ein KGV von nur ca 7-8. Aber eben nicht mehr ganz so niedrig.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob die von GB prognostizierten Gewinn zuwächse 2001 4,63 Euro/Aktie und 2002 7,5 Euro Pro Aktie nicht etwas ambitioniert sind wenn
man davon ausgeht, daß die Börse sich wieder normalisiert und die Spielcasinomentalität etwas abnimmt.
Was meint ihr: sind diese Prognosen von GB realistisch??? - Bei Gewinnstagnation wäre die Jährliche Rendite noch immer dick zweistellig selbst bei einem
Gewinneinbruch auf 7 Mio wären es nochimmer ca 14% p.a.
Ausserdem was haltet ihr davon, daß GB selber von Übernahmephantasie spricht? - Ein Firmengründer der von seinem Laden überzeugt ist, ist doch normalerweise nicht so scharf drauf sein "Baby" an einen anderen los zu werden.
Würde mich über ein paar Antworten freuen.
Ganz gute Nachrichten, vorallem der letzte Absatz.
Zur Gesamtübersicht | To overview
Ad hoc-Service: German Brokers AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
German Brokers AG plant Gewinnsprung für das Jahr 2003
Frankfurt/Main, 29. März 2001 - Die German Brokers AG (SDAX 580 180) erwartet
für das Jahr 2003 annähernd eine Verdreifachung des Gewinns gegenüber den
bereits veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2002. Bedingt durch
Beteiligungsverkäufe rechnet die Frankfurter Wertpapierhandelsbank im Jahr 2003
mit einem Gewinn von 60,7 Millionen Euro nach Steuern. Die Prognose für das Jahr
2002 sieht einen Gewinn von 22,6 Millionen Euro vor. Für das Jahr 2002 ist kein
Verkauf von strategischen Unternehmensbeteiligungen geplant.
Als Grund für den erheblichen Gewinnsprung im Jahr 2003 nennt das Management den
voraussichtlichen Börsengang einer der drei wesentlichen
Unternehmensbeteiligungen der German Brokers AG. Die erwarteten
Veräußerungsgewinne in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro können steuerfrei
vereinnahmt werden.
Der Gewinn pro Aktie im Jahr 2003 liegt den Prognosen zufolge bei 20,23 Euro.
Dies entspricht auf Basis der aktuellen Kurse einem KGV von weniger als eins.
Aktuelle Researches unabhängiger Häuser bestätigen der German Brokers AG eine
deutliche Unterbewertung. Die Studien können auf der Internetseite www.german-
brokers.de heruntergeladen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
German Brokers AG AXINO AG
Tel. 069-247 91-120 Tel. 0711-2 59 81 38
Fax 069-247 91-399 Fax 0711-2 59 82 99
info@german-brokers.de info@ir-extra.de
www.german-brokers.de www.ir-extra.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 29.03.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
German Brokers AG steuert auf Gewinnkurs
Frankfurt/Main, 29. März 2001 - Der bisherige Verlauf des ersten Quartals
bestätigt nach Angaben des Managements den Erfolgskurs der German Brokers AG.
"Wir sind zuversichtlich, dass wir unser gestecktes Ziel für das laufende Jahr
erreichen werden", sagte Vorstand Peer Marzi. Der Frankfurter
Finanzdienstleister plant für das laufende Jahr ein Ergebnis von 13,9 Millionen
Euro nach Steuern. Dies entspricht einem Gewinn von 4,63 Euro (2,92 Euro) pro
Aktie. Entgegen dem Branchentrend konnte der Frankfurter Finanzdienstleister
bereits im vergangenen Jahr die Gewinnschätzung um knapp 20 Prozent übertreffen
und ein Ergebnis von 8,9 Millionen Euro nach Steuern erzielen.
Zu den Hauptgeschäftsfeldern von German Brokers zählen die Skontroführung und
das Dual Listing. Darüber hinaus ist German Brokers indirekt über Beteiligungen
in den Bereichen Internethandel, vorbörsliche Beteiligungen und Asset Management
tätig. Seit Februar 2001 hat die Gesellschaft die Erlaubnis für das
Finanzkommissionsgeschäft und besitzt somit den Status einer
Wertpapierhandelsbank. Die German Brokers AG hält zurzeit strategisch 33 Prozent
der Anteile an der Vermögensverwaltung German Asset Management AG (GAMAG), 40
Prozent am Software-Entwickler GKS Networks GmbH sowie 50 Prozent an dem
Internet-Broker Vantage. AG. Eines dieser drei Unternehmen soll im Jahr 2003 an
der Börse verkauft werden.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
German Brokers AG AXINO AG
Tel. 069-247 91-120 Tel. 0711-2 59 81 38
Fax 069-247 91-399 Fax 0711-2 59 82 99
info@german-brokers.de info@ir-extra.de
www.german-brokers.de www.ir-extra.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580180; Index: SMAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg und München
290831 Mär 01
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©2000 DGAP
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Ad hoc-Service: German Brokers AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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German Brokers AG plant Gewinnsprung für das Jahr 2003
Frankfurt/Main, 29. März 2001 - Die German Brokers AG (SDAX 580 180) erwartet
für das Jahr 2003 annähernd eine Verdreifachung des Gewinns gegenüber den
bereits veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2002. Bedingt durch
Beteiligungsverkäufe rechnet die Frankfurter Wertpapierhandelsbank im Jahr 2003
mit einem Gewinn von 60,7 Millionen Euro nach Steuern. Die Prognose für das Jahr
2002 sieht einen Gewinn von 22,6 Millionen Euro vor. Für das Jahr 2002 ist kein
Verkauf von strategischen Unternehmensbeteiligungen geplant.
Als Grund für den erheblichen Gewinnsprung im Jahr 2003 nennt das Management den
voraussichtlichen Börsengang einer der drei wesentlichen
Unternehmensbeteiligungen der German Brokers AG. Die erwarteten
Veräußerungsgewinne in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro können steuerfrei
vereinnahmt werden.
Der Gewinn pro Aktie im Jahr 2003 liegt den Prognosen zufolge bei 20,23 Euro.
Dies entspricht auf Basis der aktuellen Kurse einem KGV von weniger als eins.
Aktuelle Researches unabhängiger Häuser bestätigen der German Brokers AG eine
deutliche Unterbewertung. Die Studien können auf der Internetseite www.german-
brokers.de heruntergeladen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
German Brokers AG AXINO AG
Tel. 069-247 91-120 Tel. 0711-2 59 81 38
Fax 069-247 91-399 Fax 0711-2 59 82 99
info@german-brokers.de info@ir-extra.de
www.german-brokers.de www.ir-extra.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 29.03.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
German Brokers AG steuert auf Gewinnkurs
Frankfurt/Main, 29. März 2001 - Der bisherige Verlauf des ersten Quartals
bestätigt nach Angaben des Managements den Erfolgskurs der German Brokers AG.
"Wir sind zuversichtlich, dass wir unser gestecktes Ziel für das laufende Jahr
erreichen werden", sagte Vorstand Peer Marzi. Der Frankfurter
Finanzdienstleister plant für das laufende Jahr ein Ergebnis von 13,9 Millionen
Euro nach Steuern. Dies entspricht einem Gewinn von 4,63 Euro (2,92 Euro) pro
Aktie. Entgegen dem Branchentrend konnte der Frankfurter Finanzdienstleister
bereits im vergangenen Jahr die Gewinnschätzung um knapp 20 Prozent übertreffen
und ein Ergebnis von 8,9 Millionen Euro nach Steuern erzielen.
Zu den Hauptgeschäftsfeldern von German Brokers zählen die Skontroführung und
das Dual Listing. Darüber hinaus ist German Brokers indirekt über Beteiligungen
in den Bereichen Internethandel, vorbörsliche Beteiligungen und Asset Management
tätig. Seit Februar 2001 hat die Gesellschaft die Erlaubnis für das
Finanzkommissionsgeschäft und besitzt somit den Status einer
Wertpapierhandelsbank. Die German Brokers AG hält zurzeit strategisch 33 Prozent
der Anteile an der Vermögensverwaltung German Asset Management AG (GAMAG), 40
Prozent am Software-Entwickler GKS Networks GmbH sowie 50 Prozent an dem
Internet-Broker Vantage. AG. Eines dieser drei Unternehmen soll im Jahr 2003 an
der Börse verkauft werden.
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--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580180; Index: SMAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg und München
290831 Mär 01
Zur Gesamtübersicht | To overview
--------------------------------------------------------------------------------
©2000 DGAP
Den Prognosen für 2003 würde ich nicht unbedingt vertrauen.
Habe gerade bei Xetra.de nachgeschaut für welche Werte GB Designated Sponsor bei Xetra ist.
Und ratet mal für wieviele Werte...genau nur für einen.
Und jetzt der Hammer - ratet mal für welchen...genau für German Brokers AG.
Das heißt bei Xetra machen die als Designated Sponsor nur Geschäfte mit sich selbst ... die sind also in diesem Bereich ihr einziger Kunde.
Hier die Auflistung von Xetra.de:
ERMAN BROKERS AG
Hauptanschrift
Anschrift 1 :
Zeppelinallee 35
PLZ / Ort :
60325 Frankfurt
Telefon :
+49 (0) 69 24791 101
Telefax :
+49 (0) 69 24791 399
Zusatzanschrift
Tätigkeit als Designated Sponsor
Primäres Tätigkeitsfeld :
Liquiditätsunterstützung im Xetra-Handel
Ansprechpartner Corporate Finance
Ansprechpartner Handel
Kurzbeschreibung
Betreute Werte
Instrument
ISIN
WKN
GERMAN BROKERS AG O.N.
DE0005801807
580180
Der negativen Analyse die weiter oben steht kann man also vertrauen schenken.
was meint ihr zu diesen negativen Kommentaren.
Habe gerade bei Xetra.de nachgeschaut für welche Werte GB Designated Sponsor bei Xetra ist.
Und ratet mal für wieviele Werte...genau nur für einen.
Und jetzt der Hammer - ratet mal für welchen...genau für German Brokers AG.
Das heißt bei Xetra machen die als Designated Sponsor nur Geschäfte mit sich selbst ... die sind also in diesem Bereich ihr einziger Kunde.
Hier die Auflistung von Xetra.de:
ERMAN BROKERS AG
Hauptanschrift
Anschrift 1 :
Zeppelinallee 35
PLZ / Ort :
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Betreute Werte
Instrument
ISIN
WKN
GERMAN BROKERS AG O.N.
DE0005801807
580180
Der negativen Analyse die weiter oben steht kann man also vertrauen schenken.
was meint ihr zu diesen negativen Kommentaren.
@ SEK
Sag mir doch bitte den Unterschied zwischen Xetra-Handel und Skontro Führung.
Im voraus besten Dank
Gruß Highroller
Sag mir doch bitte den Unterschied zwischen Xetra-Handel und Skontro Führung.
Im voraus besten Dank
Gruß Highroller
Hallo SEK,
ganz interessant, Dein Beitrag!
Eine kurze Bemerkung zur Gewinnentwicklung:
Der Nachsteuergewinn im 1.Q 2000 war auch deshalb so hoch, weil aufgrund des Verlustvortrages
kaum Steuern auf Einkommen und Ertrag gezahlt werden mußten.
Für die folgenden Quartale entfiel dieser Sondereffekt.
Was Q 4 anbetrifft, darfst Du die Abschreibungen nicht vergessen, die ja in den anderen Quartalen nicht anfallen.
Zur Dividendendenentwicklung ist zu sagen, dass dort Potenzial schlummert, schließlich beträgt der Gewinn für 2000 2,92 Euro pro Aktie.
Zunächst wird der Verlustvortrag in Höhe von ca.1,50 Euro pro Aktie "getilgt", so dass der rest zur Ausschüttung zur Verfügung steht.
In der Zukunft entfällt natürlich der Abzug aus dem Verlustvortrag.
Weiterhin wird der Körperschaftssteuersatz von 40%/30% auf 25% gesenkt (Effekt in 2000).
Hinzu kommt die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen in den Folgejahren.
In der Zukunft stehen mehrere Börsengänge an.
Der Kurs von GB spiegelt natürlich eine gew
ganz interessant, Dein Beitrag!
Eine kurze Bemerkung zur Gewinnentwicklung:
Der Nachsteuergewinn im 1.Q 2000 war auch deshalb so hoch, weil aufgrund des Verlustvortrages
kaum Steuern auf Einkommen und Ertrag gezahlt werden mußten.
Für die folgenden Quartale entfiel dieser Sondereffekt.
Was Q 4 anbetrifft, darfst Du die Abschreibungen nicht vergessen, die ja in den anderen Quartalen nicht anfallen.
Zur Dividendendenentwicklung ist zu sagen, dass dort Potenzial schlummert, schließlich beträgt der Gewinn für 2000 2,92 Euro pro Aktie.
Zunächst wird der Verlustvortrag in Höhe von ca.1,50 Euro pro Aktie "getilgt", so dass der rest zur Ausschüttung zur Verfügung steht.
In der Zukunft entfällt natürlich der Abzug aus dem Verlustvortrag.
Weiterhin wird der Körperschaftssteuersatz von 40%/30% auf 25% gesenkt (Effekt in 2000).
Hinzu kommt die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen in den Folgejahren.
In der Zukunft stehen mehrere Börsengänge an.
Der Kurs von GB spiegelt natürlich eine gew
@HighrollerOne
Die Skontroführung ist eine ordergetriebene Preisfeststellung. In einem Skontrobuch werden alle angebotenen und nachgefragten Aktien gegenübergestellt. Der Kurs, bei dem die größten Umsätze zustande kommen, ist der Ausführungskurs.
Im Xetra wird diese Funktion von einem Computer übernommen.
Im Xetra-Handel geht es um Market-Making (wo GB aber sein einziger Kunde ist) und um das Aussführen von Orders von Großkunden...muß aber zugeben, daß ich diesen Punkt mit den Großkunden nicht kapiert habe, weil ich mich frage warum die das nicht selber können.
Die Frage ist also:
1)Ist es möglich, daß in Zukunft große Teile des Umsatzes von GB wegbrechen können???
2)Wie sieht es für die Firmen aus, die an die Börse sollen.
-Zu Vantage habe ich oben schon was geschrieben... noch Kein Umsatz , enorme Konkurenz im Internethandel ....
3)Wie vertrauenswürdig ist das Management?
-Welches Management träumt schon davon übernommen zu werden.
Die Skontroführung ist eine ordergetriebene Preisfeststellung. In einem Skontrobuch werden alle angebotenen und nachgefragten Aktien gegenübergestellt. Der Kurs, bei dem die größten Umsätze zustande kommen, ist der Ausführungskurs.
Im Xetra wird diese Funktion von einem Computer übernommen.
Im Xetra-Handel geht es um Market-Making (wo GB aber sein einziger Kunde ist) und um das Aussführen von Orders von Großkunden...muß aber zugeben, daß ich diesen Punkt mit den Großkunden nicht kapiert habe, weil ich mich frage warum die das nicht selber können.
Die Frage ist also:
1)Ist es möglich, daß in Zukunft große Teile des Umsatzes von GB wegbrechen können???
2)Wie sieht es für die Firmen aus, die an die Börse sollen.
-Zu Vantage habe ich oben schon was geschrieben... noch Kein Umsatz , enorme Konkurenz im Internethandel ....
3)Wie vertrauenswürdig ist das Management?
-Welches Management träumt schon davon übernommen zu werden.
Also Jungs, ist es nicht etwas müssig, sich über "wegbrechende Gschäftsfelder" den Kopf zu zerbrechen ???
Selbst wenn bei GEB 50 % Umsatz und somit vielleicht sogar 50 % Gewinn wegbrechen würden, wäre das KGV immer erst noch bei 5.
Ist dies nicht also etwas sinnloses gebashe ????
Ein kopfschüttelnder
Huia
Selbst wenn bei GEB 50 % Umsatz und somit vielleicht sogar 50 % Gewinn wegbrechen würden, wäre das KGV immer erst noch bei 5.
Ist dies nicht also etwas sinnloses gebashe ????
Ein kopfschüttelnder
Huia
Habe GB seit meinem Ausstieg mit nettem Gewinn immer auf der
WL behalten. Verfolge den wert also auch schon etwas länger.
Zwei Punkte halten mich von einem Kauf ab:
1. Die Gewinne aus dem operativen Geschäft sind in der Tat
von Quartal zu Quartal gesunken, der hohe Gewinn in 2000
basierte alleine auf einer Beteiligungsveräußerung.
Könnte einem eigentlich egal sein, denn Gewinn ist Gewinn.
ABER: Die Prognosen für 2001 und 2002 basieren auf steigenden
Gewinnen eben in den Geschäftsfeldern, die stagnieren !?
2. Es formieren sich zur Zeit mächtige Allfinanzkonglomerate,
die unter anderem auch eigene Handelsplattformen aufbauen werden.
Jiway und Euronext sind hier wohl erst der Anfang.
3. Wenn GB sooo billig (Kostenlos ?) ist, warum fegen die
gut Informierten nicht täglich den ganzen Markt leer ?
DER MARKT HAT IMMER RECHT !
WL behalten. Verfolge den wert also auch schon etwas länger.
Zwei Punkte halten mich von einem Kauf ab:
1. Die Gewinne aus dem operativen Geschäft sind in der Tat
von Quartal zu Quartal gesunken, der hohe Gewinn in 2000
basierte alleine auf einer Beteiligungsveräußerung.
Könnte einem eigentlich egal sein, denn Gewinn ist Gewinn.
ABER: Die Prognosen für 2001 und 2002 basieren auf steigenden
Gewinnen eben in den Geschäftsfeldern, die stagnieren !?
2. Es formieren sich zur Zeit mächtige Allfinanzkonglomerate,
die unter anderem auch eigene Handelsplattformen aufbauen werden.
Jiway und Euronext sind hier wohl erst der Anfang.
3. Wenn GB sooo billig (Kostenlos ?) ist, warum fegen die
gut Informierten nicht täglich den ganzen Markt leer ?
DER MARKT HAT IMMER RECHT !
Habe mir mal den Chart angeschaut. Sieht aus, als wollte da jemand dauernd drücken, um noch billig an Stücke zu kommen. Mit 16,5 ist der Abwärtskanal gebrochen. Gut das momentan noch keine Zocker in dem Wert sind. Sieht kaufenswert aus.
Habe mir gerade die Homepage von GB angeschaut. Dann durchgeklickt zu den Kapitalanlagen. Kommt man bei der Tochter German Asset Managers raus. Das ist ein Hedge-Fonds-Manager. Deren Black+White-Strategie hat 23,4% in 2000 verdient und die haben sogar im Februar alles geschlagen (>+5%). Wenn die sich gut entwickelt, dann müßte nicht nur GB eine ganz gute Anlage haben, sondern dann hätte man mit GB indirekt einen Hedge Fonds-Manager. Asset Management-gesellschaften werden aber nicht mit KGV 4,5,6 sondern gut zweistellig bezahlt.
@oggo,
will dir nicht zu nahe treten, aber deine interpretation des charts, daß jemand bei hohen umsätzen deckelt um billig an stücke zu kommen, ist ein tiefer griff in die wunschgedankenkiste. hier wird meiner meinung nach systematisch abverkauft, unterstützt von der PR-abteilung. in der regel leider kein gutes zeichen für den weiteren kursverlauf. aber ich täusche mich dabei gerne.
gruß
mr.senile
will dir nicht zu nahe treten, aber deine interpretation des charts, daß jemand bei hohen umsätzen deckelt um billig an stücke zu kommen, ist ein tiefer griff in die wunschgedankenkiste. hier wird meiner meinung nach systematisch abverkauft, unterstützt von der PR-abteilung. in der regel leider kein gutes zeichen für den weiteren kursverlauf. aber ich täusche mich dabei gerne.
gruß
mr.senile
Die Umsätze !! Schaut Euch die Umsätze an !!!
Bis jetzt heute 46 T in FSE !!!
Und das bei steigenden Kursen !!
Ich geb dir recht, HNInvest :
DER MARKT HAT IMMER RECHT !!!
Bis jetzt heute 46 T in FSE !!!
Und das bei steigenden Kursen !!
Ich geb dir recht, HNInvest :
DER MARKT HAT IMMER RECHT !!!
Hallo Marco111,
GB (WKN 580 180) zahlt 1,42 (oder waren es 1,43) Euro Dividende. Hinzu kommt noch eine Körperschaftssteuergutschrift in Höhe von 3/7, also insgesamt ca. 2,04 Euro (habe ich noch so im Kopf), das heißt ca. DM 4 pro Aktie. Wenn es nicht den Verlustvortrag in Höhe von knapp 1,5 Euro pro Aktie gegeben hätte, wäre die Dividende wohl entsprechend höher ausgefallen.
Für die Zukunft kannst Du von einer höheren Ausschüttung ausgehen (höher als 2,04 Euro!).
GB (WKN 580 180) zahlt 1,42 (oder waren es 1,43) Euro Dividende. Hinzu kommt noch eine Körperschaftssteuergutschrift in Höhe von 3/7, also insgesamt ca. 2,04 Euro (habe ich noch so im Kopf), das heißt ca. DM 4 pro Aktie. Wenn es nicht den Verlustvortrag in Höhe von knapp 1,5 Euro pro Aktie gegeben hätte, wäre die Dividende wohl entsprechend höher ausgefallen.
Für die Zukunft kannst Du von einer höheren Ausschüttung ausgehen (höher als 2,04 Euro!).
Warum verkaufen so viele einen so eindeutigen Wert und
warum gibt es dann bei einem für GB in der Tat gewaltigen
Umsatz NUR 7 % Plus an einem Tag ?
Die Prognosen für 2001 und 2002 sind heiße Luft.
Da ich das alles aber nicht schreibe, um Stimmung zu machen
weise ich auch auf folgendes hin:
Wenn es wieder schöne Gewinne aus Beteiligungsveräußerungen
gibt, könnte GB eine Überlegung wert sein. Aber das möchte
ich erst durchleuchtet sehen.
Was Empfehlungen von Zeitschriften angeht bin ich sehr vorsichtig
geworden, als Anregung ganz nett, aber dann schaue ich lieber
selbst nochmal genau nach.
warum gibt es dann bei einem für GB in der Tat gewaltigen
Umsatz NUR 7 % Plus an einem Tag ?
Die Prognosen für 2001 und 2002 sind heiße Luft.
Da ich das alles aber nicht schreibe, um Stimmung zu machen
weise ich auch auf folgendes hin:
Wenn es wieder schöne Gewinne aus Beteiligungsveräußerungen
gibt, könnte GB eine Überlegung wert sein. Aber das möchte
ich erst durchleuchtet sehen.
Was Empfehlungen von Zeitschriften angeht bin ich sehr vorsichtig
geworden, als Anregung ganz nett, aber dann schaue ich lieber
selbst nochmal genau nach.
Danke für die Beiträge ! da heute dann gleich noch so eine gute Ad-hoc nachkommt und so viele hier Antworten habe ich
nicht erwartet.
danke aber das zeigt, dass das Interesse an German Brokers
sehr hoch sein muß.
Und die Hauptversmmlung ist am 30.05.01
doch wenn man die Aussicht für 12 Monate sieht, sollte man
bei diesem Wert länger als bis Mai denken denn 39 Euro
Kursziel sind 150 %
Bringt weiter solche Beiträge.
Mein Kauf war übrigens heute 250 zu 16,2
denke es ist bessr dort als am Neuen Markt.
nicht erwartet.
danke aber das zeigt, dass das Interesse an German Brokers
sehr hoch sein muß.
Und die Hauptversmmlung ist am 30.05.01
doch wenn man die Aussicht für 12 Monate sieht, sollte man
bei diesem Wert länger als bis Mai denken denn 39 Euro
Kursziel sind 150 %
Bringt weiter solche Beiträge.
Mein Kauf war übrigens heute 250 zu 16,2
denke es ist bessr dort als am Neuen Markt.
Schade, dass es heute wenig konstruktive Kritik gegeben hat.
Eigentlich wäre ich ja sehr dankbar dafür!
Einige würden GB deshalb nicht kaufen, weil der Kurs so niedrig ist, toll!
Sind das diejenigen, die die Telekom bei 104 Euro kaufen und die sie dann bei 27 Euro rausschmeißen? (Obwohl die hohen UMTS-Kosten schon seinerzeit bekannt waren!)
Was solls, die Zukunft wird es zeigen!
Eigentlich wäre ich ja sehr dankbar dafür!
Einige würden GB deshalb nicht kaufen, weil der Kurs so niedrig ist, toll!
Sind das diejenigen, die die Telekom bei 104 Euro kaufen und die sie dann bei 27 Euro rausschmeißen? (Obwohl die hohen UMTS-Kosten schon seinerzeit bekannt waren!)
Was solls, die Zukunft wird es zeigen!
Also Jungs, ist es nicht etwas müssig, sich über "wegbrechende Gschäftsfelder" den Kopf zu zerbrechen ???
Selbst wenn bei GEB 50 % Umsatz und somit vielleicht sogar 50 % Gewinn wegbrechen würden, wäre das KGV immer erst noch bei 5.
Ist dies nicht also etwas sinnloses gebashe ????
Ein kopfschüttelnder
Huia
*** Ganz genau so läuft es eben meistens nicht an der Börse.
Selbst wenn bei GEB 50 % Umsatz und somit vielleicht sogar 50 % Gewinn wegbrechen würden, wäre das KGV immer erst noch bei 5.
*** Das/Dein rechnerische(s) KGV ginge dann notfalls weiterhin runter, vielleicht auf 0,5 (man kann sich auch alles "schön" rechnen).
Die Firma hätte dann weiterhin enttäuscht zu einem Zeitpunkt, wo man dringend einen Vertrauensbeweis in den Wert benötigt hätte.
Du bist aber bereits "verliebt" in GB, von daher kann ich mir jetzt schon Deine nächste Antwort vorstellen.
R.
Selbst wenn bei GEB 50 % Umsatz und somit vielleicht sogar 50 % Gewinn wegbrechen würden, wäre das KGV immer erst noch bei 5.
Ist dies nicht also etwas sinnloses gebashe ????
Ein kopfschüttelnder
Huia
*** Ganz genau so läuft es eben meistens nicht an der Börse.
Selbst wenn bei GEB 50 % Umsatz und somit vielleicht sogar 50 % Gewinn wegbrechen würden, wäre das KGV immer erst noch bei 5.
*** Das/Dein rechnerische(s) KGV ginge dann notfalls weiterhin runter, vielleicht auf 0,5 (man kann sich auch alles "schön" rechnen).
Die Firma hätte dann weiterhin enttäuscht zu einem Zeitpunkt, wo man dringend einen Vertrauensbeweis in den Wert benötigt hätte.
Du bist aber bereits "verliebt" in GB, von daher kann ich mir jetzt schon Deine nächste Antwort vorstellen.
R.
Wer gute Nachrichten bringt macht sich verdächtig, d. h. Aktie auf keinen Fall kaufen.
Wer schlechte Nachrichten bringt ist bereits unfähig, d. h. Aktie ebenfalls nicht kaufen.
Alles nicht so einfach?
Gruß HighrollerOne
Wer schlechte Nachrichten bringt ist bereits unfähig, d. h. Aktie ebenfalls nicht kaufen.
Alles nicht so einfach?
Gruß HighrollerOne
es soll natürlich nicht heißen, daß gute nachrichten für sich ein schlechtes zeichen sind, aber man sollte sich ruhig mal fragen, warum gigantische stückzahlen VERkauft werden. schließlich haben auch die verkäufer die gleichen (oder sogar mehr) informationen vorliegen wie wir. sag mir einfach mal welcher "idiot" deiner meinung nach bei diesen lachhaften kursen riesige stückzahlen verkauft.
gruß
mr.senile
gruß
mr.senile
Klar bin ich "verliebt" in das Ding. Ist das denn auch ein Wunder ???
Selbst aber wenn der Vorstand die Backen zu voll genommen hat, sagen wir um 50 % zuviel Gewinn pro Aktie prognostiziert, wäre sicher kein vertrauenserweckender Zug, aber es blieben immer noch 10 Euro Gewinn pro Aktie in 03.
Da muss man doch nicht eine besonders abartige vorliebe haben, dass man die Aktie gut findet.
Mittelfristig sicher ne gute Sache.
Und : ich bin durchaus auch zufrieden, wenn der Kurs "nur" um 7 % steigt. Lieber einen vernünftigen Anstieg der Aktie, als an einem Tag 30 % hoch und am nächsten 20 % runter.
Das hat man am NEMAX. Die wo das wollen, sollen dort investieren.
Gruss
Huia
Selbst aber wenn der Vorstand die Backen zu voll genommen hat, sagen wir um 50 % zuviel Gewinn pro Aktie prognostiziert, wäre sicher kein vertrauenserweckender Zug, aber es blieben immer noch 10 Euro Gewinn pro Aktie in 03.
Da muss man doch nicht eine besonders abartige vorliebe haben, dass man die Aktie gut findet.
Mittelfristig sicher ne gute Sache.
Und : ich bin durchaus auch zufrieden, wenn der Kurs "nur" um 7 % steigt. Lieber einen vernünftigen Anstieg der Aktie, als an einem Tag 30 % hoch und am nächsten 20 % runter.
Das hat man am NEMAX. Die wo das wollen, sollen dort investieren.
Gruss
Huia
@Huia
Es geht hier nicht darum, ob der Vorstand die Gewinnprognosen um 50% zuhoch angesetzt hat.
Es geht vielmehr darum, ob der diesjährige Gewinn von 8,9 Mio Euro im nächsten Jahr überhaupt nochmal erreicht werden kann.
Für 2003 wäre ich mir auch mit 10 Euro nicht so sicher.
Nehmen wir an, daß Vantage an die Börse gebracht werden soll.
Vantage ist auch nicht mehr als eine Web-Site bis jetzt ohne Umsatz und mit noch weniger Gewinn.
Internetbrokerage gibt es schon und Vantage muß sich hier erstmal durchsetzen.
Für Vantage sieht es also für einen Börsengang düster aus.
Ich könnte mir stagnierende bis fallende Gewinne durchaus vorstellen.
Bei anhaltender Börsenflaute bzw. einer Normalisierung ohne Hausse könnte der Gewinn locker unter 7 Mio einbrechen...und dann ist German Brokers nicht mehr die
Aktie mit dem niedrigsten KGV am SMAX.
(GB notiert auch nicht unter ihrem Buchwert!)
Ich erinnere nur mal Metabox hat auch einiges versprochen und nicht gehalten.
Da man die Leute von GB auch nicht persönlich kennt, kann man ihnen auch nicht absolut vertrauen...ferner sind Prognosen über 2 bis 3 Jahre äusserst schwierig.
Deshalb ist die Bewertung anhand eines 2003 er KGV auch mit Vorsicht zu genießen.
Mich würden aber mal Argumente interessieren die positiv für German Brokers sind (aber keine Charttechnik)
Es geht hier nicht darum, ob der Vorstand die Gewinnprognosen um 50% zuhoch angesetzt hat.
Es geht vielmehr darum, ob der diesjährige Gewinn von 8,9 Mio Euro im nächsten Jahr überhaupt nochmal erreicht werden kann.
Für 2003 wäre ich mir auch mit 10 Euro nicht so sicher.
Nehmen wir an, daß Vantage an die Börse gebracht werden soll.
Vantage ist auch nicht mehr als eine Web-Site bis jetzt ohne Umsatz und mit noch weniger Gewinn.
Internetbrokerage gibt es schon und Vantage muß sich hier erstmal durchsetzen.
Für Vantage sieht es also für einen Börsengang düster aus.
Ich könnte mir stagnierende bis fallende Gewinne durchaus vorstellen.
Bei anhaltender Börsenflaute bzw. einer Normalisierung ohne Hausse könnte der Gewinn locker unter 7 Mio einbrechen...und dann ist German Brokers nicht mehr die
Aktie mit dem niedrigsten KGV am SMAX.
(GB notiert auch nicht unter ihrem Buchwert!)
Ich erinnere nur mal Metabox hat auch einiges versprochen und nicht gehalten.
Da man die Leute von GB auch nicht persönlich kennt, kann man ihnen auch nicht absolut vertrauen...ferner sind Prognosen über 2 bis 3 Jahre äusserst schwierig.
Deshalb ist die Bewertung anhand eines 2003 er KGV auch mit Vorsicht zu genießen.
Mich würden aber mal Argumente interessieren die positiv für German Brokers sind (aber keine Charttechnik)
@SEK
Vantage : naja. Da bin ich auch mal gespannt.
Hast Du schon die Zeit gehabt, die beiden Studien zu lesen, die GEB bereitstellt ??
Die von AC ist sehr umfangreich. Ich denke auch dass ein KZ von ca. 35 auf Jahressicht realistisch ist.
Sicher muss GEB erst mal das Vertrauen wiedergewinnen, dass sie 99 verspielt haben und das ist recht schwer.
Was ich meine, steht speziell genauso in der GR - Studie im letzten Satz : Selbst wenn es nicht erreicht wird, was Hr. Maarzi & Stelzel verspricht, so ist die Aktie immer noch "stark kaufenswert" !!
Ausserdem musst Du mal die Gewinnschätzungen genau betrachten :
Selbst GEB geht in einzelnen Geschäftsbereichen schon von rückläufigen Erträgen aus. diese Risiken sind somit z.T. schon in den Gewinnschätzungen drin !! Alles andere wäre auch recht fahrlässig.
Es ist natürlich immer noch sehr "weitblickend" ( ;-))) ) jetzt schon Börsengänge für 03 vorherzuplanen und deren Erlös zu bestimmen.
Trotzdem hat GEB diese Beteiligungen und kann diese bei günstigem Umfeld an der Börse veräussern.
Bedingt durch die "Kleinheit" ( Grösse ) von GEB ist somit natürlich immer ein erheblicher Gewinnsprung verbunden. Eine Baader würde ein derartiger Börsengang nicht sonderlich bewegen.
Fazit : ich denke, GEB hat nicht mehr Risiken als die anderen Makler auch und sollte deshalb auch wie diese bewertet werden. Ein Abschlag ist hier nicht gerechtfertigt.
Gruss
Huia
Vantage : naja. Da bin ich auch mal gespannt.
Hast Du schon die Zeit gehabt, die beiden Studien zu lesen, die GEB bereitstellt ??
Die von AC ist sehr umfangreich. Ich denke auch dass ein KZ von ca. 35 auf Jahressicht realistisch ist.
Sicher muss GEB erst mal das Vertrauen wiedergewinnen, dass sie 99 verspielt haben und das ist recht schwer.
Was ich meine, steht speziell genauso in der GR - Studie im letzten Satz : Selbst wenn es nicht erreicht wird, was Hr. Maarzi & Stelzel verspricht, so ist die Aktie immer noch "stark kaufenswert" !!
Ausserdem musst Du mal die Gewinnschätzungen genau betrachten :
Selbst GEB geht in einzelnen Geschäftsbereichen schon von rückläufigen Erträgen aus. diese Risiken sind somit z.T. schon in den Gewinnschätzungen drin !! Alles andere wäre auch recht fahrlässig.
Es ist natürlich immer noch sehr "weitblickend" ( ;-))) ) jetzt schon Börsengänge für 03 vorherzuplanen und deren Erlös zu bestimmen.
Trotzdem hat GEB diese Beteiligungen und kann diese bei günstigem Umfeld an der Börse veräussern.
Bedingt durch die "Kleinheit" ( Grösse ) von GEB ist somit natürlich immer ein erheblicher Gewinnsprung verbunden. Eine Baader würde ein derartiger Börsengang nicht sonderlich bewegen.
Fazit : ich denke, GEB hat nicht mehr Risiken als die anderen Makler auch und sollte deshalb auch wie diese bewertet werden. Ein Abschlag ist hier nicht gerechtfertigt.
Gruss
Huia
@SEK
ich verstehe nicht ganz deine position. einerseits willst GEB rein fundamental bewerten, wobei du eher die risiken sehen möchtest, also meiner meinung nach die nötige objektivität aufgibst. andererseits gibts du durch infragestellung der unternehmensprognose doch zu, daß fundamentalanalyse PURES herumgerate ist, da eine fundamentalanalyse doch auf den leicht zu manipulierenden angaben des unternehmens aufbauen muß.
es ist doch wohl aussagekräftig genug, daß der kurs der GEB trotz der angeblich phantastischen aussichten und gigantischer umsätze kaum von der stelle kommt. außerdem spricht die charttechnik zur zeit nicht unbedingt FÜR, sondern eher NICHT GEGEN german brokers.
gruß
mr.senile
ich verstehe nicht ganz deine position. einerseits willst GEB rein fundamental bewerten, wobei du eher die risiken sehen möchtest, also meiner meinung nach die nötige objektivität aufgibst. andererseits gibts du durch infragestellung der unternehmensprognose doch zu, daß fundamentalanalyse PURES herumgerate ist, da eine fundamentalanalyse doch auf den leicht zu manipulierenden angaben des unternehmens aufbauen muß.
es ist doch wohl aussagekräftig genug, daß der kurs der GEB trotz der angeblich phantastischen aussichten und gigantischer umsätze kaum von der stelle kommt. außerdem spricht die charttechnik zur zeit nicht unbedingt FÜR, sondern eher NICHT GEGEN german brokers.
gruß
mr.senile
Ich weiß gar nicht, was Ihr wollt.
GB hält sich doch erstaunlich gut in diesem miesen Börsen-
umfeld.
Habe GB am 1.12.2000 für 14,35 € gekauft.
Kurs aktuell: 16,25 € (plus 13,2 %)
Vergleichsweise notierte die Deutsche Bank am 1.12. bei 87,50 €.
Kurs heute: 85,50 €
Schering am 1.12.2000: 60,40 € (heute 55,37 €)
Siemens am 1.12.2000: 136,20 € (heute 118,15 €)
Dt. Telekom am 1.12.2000: 37,34 € (heute 27,20 €)
Da sind die 13,2 % plus von German Brokers doch schon ein
Lichtblick.
Im übrigen lag der GB Kurs am 22.3.01 noch bei 14.50 €.
Damit entspricht der heutige Kurs von 16.25 € einem Wochenplus von 12 %.
Wieviel Aktien haben denn in der letzten Woche eine Kurssteigerung von 12 % erzielt?
Im übrigen sind die Ad hoc-Meldung und die Kaufempfehlungen
u.a. von AC-Research und Bankhaus Lampe heute erst rausgekommen.
GB hält sich doch erstaunlich gut in diesem miesen Börsen-
umfeld.
Habe GB am 1.12.2000 für 14,35 € gekauft.
Kurs aktuell: 16,25 € (plus 13,2 %)
Vergleichsweise notierte die Deutsche Bank am 1.12. bei 87,50 €.
Kurs heute: 85,50 €
Schering am 1.12.2000: 60,40 € (heute 55,37 €)
Siemens am 1.12.2000: 136,20 € (heute 118,15 €)
Dt. Telekom am 1.12.2000: 37,34 € (heute 27,20 €)
Da sind die 13,2 % plus von German Brokers doch schon ein
Lichtblick.
Im übrigen lag der GB Kurs am 22.3.01 noch bei 14.50 €.
Damit entspricht der heutige Kurs von 16.25 € einem Wochenplus von 12 %.
Wieviel Aktien haben denn in der letzten Woche eine Kurssteigerung von 12 % erzielt?
Im übrigen sind die Ad hoc-Meldung und die Kaufempfehlungen
u.a. von AC-Research und Bankhaus Lampe heute erst rausgekommen.
Hallo Leute
Wo habt Ihr das mit der Dividende her? Finde keine entsprechenden News und Consors zeigt auch keine Dividende auf?
CU
Wo habt Ihr das mit der Dividende her? Finde keine entsprechenden News und Consors zeigt auch keine Dividende auf?
CU
@traveller
Hahaha, der Zug ist wohl an Dir vorbeigefahren !!!!
Ist schon länger bekannt; de rVorstand hat für die HV ne Vollausschüttung des Gewinns vorgeschlagen. Der lag bei 2,92 Euro. Abzgl. eines Verlustes von 99 i.H.v. 1.51 Euro bleibt ca. 1,40 Euro zzgl 3/7 Steuer = ca. 2 Euro.
Gab ne adhoc. Schau mal nach bei www.dgap.de
Die haben auch ein Archiv.
Gruss
Huia
Hahaha, der Zug ist wohl an Dir vorbeigefahren !!!!
Ist schon länger bekannt; de rVorstand hat für die HV ne Vollausschüttung des Gewinns vorgeschlagen. Der lag bei 2,92 Euro. Abzgl. eines Verlustes von 99 i.H.v. 1.51 Euro bleibt ca. 1,40 Euro zzgl 3/7 Steuer = ca. 2 Euro.
Gab ne adhoc. Schau mal nach bei www.dgap.de
Die haben auch ein Archiv.
Gruss
Huia
@mr.senile
Ich will keinesfalls nur die negativen Seiten sehen, aber
die Negativen Seiten sind nunmal wichtiger als die Positiven.
An erster Stelle steht immer die Sicherung des Kapitals und
erst an zweiter Stelle die Rendite.
Zur Fundamentalanalyse:
Klar Fundamentaldaten können manipuliert werden.und sind immer schon
manipuliert worden(nicht nur am Neuen Markt)
Aber meiner Meinung nach ist die Fundamantalanalyse die einzige
rationale Analysemöglichkeit. (Charttechnik ist für mich Unfug.)
Was mich jedoch ebenfalls zum Nachdenken bringt, ist die Tatsache, daß GB trotz guter Aussichten und bei stark steigendem Handelsvolumen kaum gestiegen ist.
Man muß ja auch bedenken, daß irgendwer im Moment GB-Aktien verkauft.
Deshalb zeige ich hier meine Gedanken über die Risiken auf, in der Hoffnung, daß jemand sich mit ihnen beschäftigt und
mir eine fundierte Antwort geben kann - sei es er widerlegt meine Bedenken oder teilt sie.
Ich muß dazu sagen, daß ich vom Maklergeschäft nicht soviel Ahnung habe und deshalb vorsichtig bin.
Zu Prognosen muß ich generell folgendes sagen:
Analysten liegen bei den Jahresprognosen für Umsatz etc... im Schnitt ca. 40 % daneben.
Selbst die Unternehmenslenker können nicht besser prognostizieren.
40% ist einfach zu schlecht, denn ob ich 100Mio Umsatz oder 60 Mio oder 140 Mio mache ist ein Unterschied.
Und in den 40% sind die Betrügereien noch garnicht drin.
Deshalb sollte man nur bei solchen Unternehemen auf Prognosen setzen, derren Zukünftige Erträge nicht von irgendwelchen unkontrollierbaren Faktoren abhängen.
Ein Beispiel wo man Prognostizieren könnte wäre z.B. Pittsburgh&West Virginia Railroad die ihr Schinennetz auf 99 Jahre so verpachtet haben, daß sie 99 Jahrelang 0,55$ pro Aktie erwirtschaften.
Bei allem anderen sind Prognosen grundsätzlich mit Vorsicht zu geniessen.
Gerade deshalb sollte man sich über ein Geschäftsmodell Gedanken machen:
Also Marktstellung des Unternehmens, Zukunftsfähigkeit, Glaubwürdigkeit etc...
Das sind alles qualitative Fakten die Leider im Gegensatz zu den quantitativen (KGV etc) schwer zu objektivieren sind, aber meiner Meinung nach eigentlich wichtiger sind.
Jedoch habe ich bisher zu keiner dieser qualitativen Fragen eine Antwort erhalten.
Ich will keinesfalls nur die negativen Seiten sehen, aber
die Negativen Seiten sind nunmal wichtiger als die Positiven.
An erster Stelle steht immer die Sicherung des Kapitals und
erst an zweiter Stelle die Rendite.
Zur Fundamentalanalyse:
Klar Fundamentaldaten können manipuliert werden.und sind immer schon
manipuliert worden(nicht nur am Neuen Markt)
Aber meiner Meinung nach ist die Fundamantalanalyse die einzige
rationale Analysemöglichkeit. (Charttechnik ist für mich Unfug.)
Was mich jedoch ebenfalls zum Nachdenken bringt, ist die Tatsache, daß GB trotz guter Aussichten und bei stark steigendem Handelsvolumen kaum gestiegen ist.
Man muß ja auch bedenken, daß irgendwer im Moment GB-Aktien verkauft.
Deshalb zeige ich hier meine Gedanken über die Risiken auf, in der Hoffnung, daß jemand sich mit ihnen beschäftigt und
mir eine fundierte Antwort geben kann - sei es er widerlegt meine Bedenken oder teilt sie.
Ich muß dazu sagen, daß ich vom Maklergeschäft nicht soviel Ahnung habe und deshalb vorsichtig bin.
Zu Prognosen muß ich generell folgendes sagen:
Analysten liegen bei den Jahresprognosen für Umsatz etc... im Schnitt ca. 40 % daneben.
Selbst die Unternehmenslenker können nicht besser prognostizieren.
40% ist einfach zu schlecht, denn ob ich 100Mio Umsatz oder 60 Mio oder 140 Mio mache ist ein Unterschied.
Und in den 40% sind die Betrügereien noch garnicht drin.
Deshalb sollte man nur bei solchen Unternehemen auf Prognosen setzen, derren Zukünftige Erträge nicht von irgendwelchen unkontrollierbaren Faktoren abhängen.
Ein Beispiel wo man Prognostizieren könnte wäre z.B. Pittsburgh&West Virginia Railroad die ihr Schinennetz auf 99 Jahre so verpachtet haben, daß sie 99 Jahrelang 0,55$ pro Aktie erwirtschaften.
Bei allem anderen sind Prognosen grundsätzlich mit Vorsicht zu geniessen.
Gerade deshalb sollte man sich über ein Geschäftsmodell Gedanken machen:
Also Marktstellung des Unternehmens, Zukunftsfähigkeit, Glaubwürdigkeit etc...
Das sind alles qualitative Fakten die Leider im Gegensatz zu den quantitativen (KGV etc) schwer zu objektivieren sind, aber meiner Meinung nach eigentlich wichtiger sind.
Jedoch habe ich bisher zu keiner dieser qualitativen Fragen eine Antwort erhalten.
@SEK
ja dann nimm Dir doch mal die Zeit und liest die auf der GEB - Homepage bereitgestellte Studie von AC - Research.
Die ist wirklich sehr umfassend und ich denke, da werden auch Deine Zweifel zerstreut ....
Im Prinzip hast Du aber recht : man muss immer eine gesunde Portion Zweifel bei einem Aktieninvestment mitbringen. Dies lässt einem dann vielleicht auch wieder mal mit Gewinn aussteigen ...... vielleicht verschenkt man dabei einen Teil der Erträge, da das Ding weitersteigt, aber lieber den Spatz in der HAnd als die Taube auf dem Dach ....
Ich denke, GEB hat ganz gute Aussichten, sich überproportional gut zu entwickeln.
Die haben die Fehler der anderen in 99 schon gemacht und die Kurve gekriegt.
Gruss
Huia
ja dann nimm Dir doch mal die Zeit und liest die auf der GEB - Homepage bereitgestellte Studie von AC - Research.
Die ist wirklich sehr umfassend und ich denke, da werden auch Deine Zweifel zerstreut ....
Im Prinzip hast Du aber recht : man muss immer eine gesunde Portion Zweifel bei einem Aktieninvestment mitbringen. Dies lässt einem dann vielleicht auch wieder mal mit Gewinn aussteigen ...... vielleicht verschenkt man dabei einen Teil der Erträge, da das Ding weitersteigt, aber lieber den Spatz in der HAnd als die Taube auf dem Dach ....
Ich denke, GEB hat ganz gute Aussichten, sich überproportional gut zu entwickeln.
Die haben die Fehler der anderen in 99 schon gemacht und die Kurve gekriegt.
Gruss
Huia
ich habe die vermutung weil sich GB seit Tagen gut gehalten hat, die Aktie diese Woche noch seine 20% machen wird.
lecu68
lecu68
Wer weiß, wann´s Dividende gibt? Der Gewinn soll ja zu 100% an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Wenn ich eine Aktie im Stock-Informer abfrage, werden zwei Arten von Volumen angezeigt: Handelsvolumen und gehandelte Stücke. Was hat es mit dem Handelsvolumen auf sich (ist meistens ein x-faches der gehandelten Stücke)?
Danke für Infos
CU
Danke für Infos
CU
Hi,
das Handelsvolumen erechnet sich aus den bisher gehandelten Stücken
multipliziert mit dem letzten Kurs !! Ist in etwa nur ein Schätzwert.
Gruß,
AGrell
das Handelsvolumen erechnet sich aus den bisher gehandelten Stücken
multipliziert mit dem letzten Kurs !! Ist in etwa nur ein Schätzwert.
Gruß,
AGrell
Danke AGrell
Hätte auch selber darauf kommen können. Tatsächlich sagt aber diese Zahl nicht viel aus.
Hoffen wir trotzdem, dass das Handelsvolumen zusammen mit den Kursen steigt.
CU
Hätte auch selber darauf kommen können. Tatsächlich sagt aber diese Zahl nicht viel aus.
Hoffen wir trotzdem, dass das Handelsvolumen zusammen mit den Kursen steigt.
CU
@simonthesorcerer:
Dividende gibt es üblicherweise zum Zeitpunkt der Hauptversammlung, und die ist Ende Mai (ich habe den 24. und den 30. gefunden). Als Dividende werden der Hauptversammlung € 1.43 pro Aktie vorgeschlagen.
Gruß,
kullerich
Dividende gibt es üblicherweise zum Zeitpunkt der Hauptversammlung, und die ist Ende Mai (ich habe den 24. und den 30. gefunden). Als Dividende werden der Hauptversammlung € 1.43 pro Aktie vorgeschlagen.
Gruß,
kullerich
Zur Dividende kommt meines Wissens noch die Steuergutschrift i.H.v. 3/7 der Dividende dazu, macht also alles zusammen knapp über 2 Euro !!!!
Steuerfrei, zumindest für die, die unter der 3100 Mark -Grenze liegen.
Gruss
Huia
Steuerfrei, zumindest für die, die unter der 3100 Mark -Grenze liegen.
Gruss
Huia
GB startet Aktienrückkaufprogramm.
@simonthesorcerer:
Dividende gibt es üblicherweise zum Zeitpunkt der Hauptversammlung, und die ist Ende Mai (ich habe den 24. und den 30. gefunden). Als Dividende werden der Hauptversammlung € 1.43 pro Aktie vorgeschlagen.
Gruß,
kullerich
Der Monat der Hauptversammlung ist der Mai, wie ich peinlicher Weise zu erwähnen vergass...
Dividende gibt es üblicherweise zum Zeitpunkt der Hauptversammlung, und die ist Ende Mai (ich habe den 24. und den 30. gefunden). Als Dividende werden der Hauptversammlung € 1.43 pro Aktie vorgeschlagen.
Gruß,
kullerich
Der Monat der Hauptversammlung ist der Mai, wie ich peinlicher Weise zu erwähnen vergass...
hallo.
kann mir mal einer sagen, was die 5000er und 10000er order in frankfurt heute sollen, alle auf der bidseite, nungut, der käufer könnte ja ab heute german brokers selber sein,
der verkäufer sahnt ganz schön ab, nach den kurssteigerungen der letzten tage, nach all den empfehlungen, ist das sicherlich kein dummer zeitpunkt.
nur wer hat so viele aktien zu verkaufen just an dem zeitpunkt, als der aktienrückkauf bekanntgegeben wird und all diese superprognosen veröffentlicht wurden...
...hat vielleicht einer passende antworten ???
ein sich fragender
NoLitso
kann mir mal einer sagen, was die 5000er und 10000er order in frankfurt heute sollen, alle auf der bidseite, nungut, der käufer könnte ja ab heute german brokers selber sein,
der verkäufer sahnt ganz schön ab, nach den kurssteigerungen der letzten tage, nach all den empfehlungen, ist das sicherlich kein dummer zeitpunkt.
nur wer hat so viele aktien zu verkaufen just an dem zeitpunkt, als der aktienrückkauf bekanntgegeben wird und all diese superprognosen veröffentlicht wurden...
...hat vielleicht einer passende antworten ???
ein sich fragender
NoLitso
der Kurs scheint sich über 17 Euro zu halten
@kullerich
Vielen Dank.
Warum stagniert der Kurs? Die Nachricht, eigene Aktien zurückzukaufen, müßte doch für steigende Kurse sorgen.
simonthesorcerer
Vielen Dank.
Warum stagniert der Kurs? Die Nachricht, eigene Aktien zurückzukaufen, müßte doch für steigende Kurse sorgen.
simonthesorcerer
Ich habe persönlich kein Interesse, über German Brokers mitzudiskutieren.
Aber ich dachte, euch interessiert es, wenn Egbert Prior folgendes schreibt:
06.04.2001
German Brokers Kursmanipulation?
Prior Börse
Nach Ansicht der Analysten vom Börsenbrief Prior Börse betreibt die im SDAX notierte German Brokers AG (WKN 580180) Kursmanipulation.
Den Börsenmaklern gehe es nicht gut, denn hohe Kosten für die notwendige Aufrüstung der EDV würden empfindliche Ausfälle bei den Einnahmen gegenüber stehen. Dabei lasse die Baisse die Umsätze im Handel von Aktien einbrechen und zudem würde der Computerhandel die Geschäfte belasten.
Dennoch habe die German Brokers vor wenigen Tag in einer ad hoc-Mitteilung kund getan, dass sie einen Gewinnsprung für 2003 erwarte. Dies grenze nach Ansicht der Prior Börse an Kursmanipulation, da kaum eine Firma in der Lage sei zu sagen, ob sie im Jahr 2003 überhaupt noch existiere. Weiterhin sei die Gewinnprognose von 20,23 Euro je Anteilsschein für das übernächste Jahr unseriös und stelle einen Missbrauch der ad hoc-Publizität dar.
ciao
panta rhei
Aber ich dachte, euch interessiert es, wenn Egbert Prior folgendes schreibt:
06.04.2001
German Brokers Kursmanipulation?
Prior Börse
Nach Ansicht der Analysten vom Börsenbrief Prior Börse betreibt die im SDAX notierte German Brokers AG (WKN 580180) Kursmanipulation.
Den Börsenmaklern gehe es nicht gut, denn hohe Kosten für die notwendige Aufrüstung der EDV würden empfindliche Ausfälle bei den Einnahmen gegenüber stehen. Dabei lasse die Baisse die Umsätze im Handel von Aktien einbrechen und zudem würde der Computerhandel die Geschäfte belasten.
Dennoch habe die German Brokers vor wenigen Tag in einer ad hoc-Mitteilung kund getan, dass sie einen Gewinnsprung für 2003 erwarte. Dies grenze nach Ansicht der Prior Börse an Kursmanipulation, da kaum eine Firma in der Lage sei zu sagen, ob sie im Jahr 2003 überhaupt noch existiere. Weiterhin sei die Gewinnprognose von 20,23 Euro je Anteilsschein für das übernächste Jahr unseriös und stelle einen Missbrauch der ad hoc-Publizität dar.
ciao
panta rhei
@Egbert Prior
Vielen Dank für diese detaillierten Analyse.
unseriös = Kursmanipulation von Freitag auf Montag
Der soll mal schön einen Tag vor dem Spiegel verbringen.
na ihr wißt schon
Gruß
KingsX
Vielen Dank für diese detaillierten Analyse.
unseriös = Kursmanipulation von Freitag auf Montag
Der soll mal schön einen Tag vor dem Spiegel verbringen.
na ihr wißt schon
Gruß
KingsX
Ein F(l)achmann spricht. Ermittelt nicht die Staatsanwaltschaft wg. Kursmanipulation gegen Ihn selbst?
Naja, sei`s drum.
Gruß HighrollerOne
Naja, sei`s drum.
Gruß HighrollerOne
Ein F(l)achmann spricht. Ermittelt die Staatsanwaltschaft wg. Kursmanipulation noch gegen Ihn?
Gruß HighrollerOne
Gruß HighrollerOne
hallo,
es wurden optionsscheine im märz 2000 zu 0,10 euro emittiert, ca. 10:1 , so daß man (z.B. als Firmeninhaber) bei angenommen 1Mio. Aktien nur läppische 10.000 euro aufwenden mußte.
dies wurde mit den worten erklärt, die hohen gewinne für 2000 wären noch nicht abzusehen gewesen, von insidern aber, denn, man erinnere sich, der aussergewöhnlich gute geschäftsverlauf des ersten quartales mußte denen ja schon bekannt sein.
zwischenzwitlich stieg die aktie, und insbesondere der optionsschein, für den der seltsame beschluß gefaßt wurde, ihn zu 12E vorzeitig zurückzukaufen, was dem aktien höchstkurs (21 euro) entspräche (nicht schlecht, andere haben gewisse schwierigkeiten, genau den höchstkurs abzupassen, so aber nicht die leute von german brokers)
nun, es wurden ja gar nicht sooo viele optionsscheie zum vorzeitigen rückkauf angeboten, nun mußte aber schell das aktienrückkaufprogramm gestartet werden, denn die optionsschheine waren 30.3.01 fällig. so kann man dann die neu erworbenen aktien schnell wieder an die eigene firma zurückverkaufen, zuvor hat man noch schön gute meldungen verbreitet und eine studie anfertigen lassen, die einen fairen wert von über 30e angibt, das reicht schon, die wenigsten lesen sich die ja vollends durch (die oben genannten fakten sind dort alle drin)
ergebnis: der optionsschein entwickelte sich als goldgrube, aus 10000 euro konnten 1.200.000 euro werden, das risiko also begrenzt, und die eigene firma als sicherheit, daß die aktien auch einer zurückkauft.
so sind auch die gestern gesehenen hohen verkaufsorders zu erklären.
noch fragen ???
NoLitso
es wurden optionsscheine im märz 2000 zu 0,10 euro emittiert, ca. 10:1 , so daß man (z.B. als Firmeninhaber) bei angenommen 1Mio. Aktien nur läppische 10.000 euro aufwenden mußte.
dies wurde mit den worten erklärt, die hohen gewinne für 2000 wären noch nicht abzusehen gewesen, von insidern aber, denn, man erinnere sich, der aussergewöhnlich gute geschäftsverlauf des ersten quartales mußte denen ja schon bekannt sein.
zwischenzwitlich stieg die aktie, und insbesondere der optionsschein, für den der seltsame beschluß gefaßt wurde, ihn zu 12E vorzeitig zurückzukaufen, was dem aktien höchstkurs (21 euro) entspräche (nicht schlecht, andere haben gewisse schwierigkeiten, genau den höchstkurs abzupassen, so aber nicht die leute von german brokers)
nun, es wurden ja gar nicht sooo viele optionsscheie zum vorzeitigen rückkauf angeboten, nun mußte aber schell das aktienrückkaufprogramm gestartet werden, denn die optionsschheine waren 30.3.01 fällig. so kann man dann die neu erworbenen aktien schnell wieder an die eigene firma zurückverkaufen, zuvor hat man noch schön gute meldungen verbreitet und eine studie anfertigen lassen, die einen fairen wert von über 30e angibt, das reicht schon, die wenigsten lesen sich die ja vollends durch (die oben genannten fakten sind dort alle drin)
ergebnis: der optionsschein entwickelte sich als goldgrube, aus 10000 euro konnten 1.200.000 euro werden, das risiko also begrenzt, und die eigene firma als sicherheit, daß die aktien auch einer zurückkauft.
so sind auch die gestern gesehenen hohen verkaufsorders zu erklären.
noch fragen ???
NoLitso
@NoLitso
Dein kritischer Ansatz gefällt mir. Genau für solche kritischen Auseinandersetzungen sollte dieses Nebenwerte-Board genutzt werden.
Einige Anmerkungen von mir:
1) Du schreibst, daß der Optionsschein gestiegen sei. Meines wissens wird dieser aber an keiner Börse und auch nicht außerbörslich notiert.
2) Deine Überlegung, daß das Aktienrückkaufprogramm dazu dienen solle, die neu erworbenen Aktien an zurückzuverkaufen erscheint mir nicht ganz stichhaltig. Der Rückverkauf des Optionsscheins an GB führt gerade dazu, daß der Optionsschein nicht ausgeübt wird.
3) Möglicherweise erklärt sich die laut ad-hoc vom 28.11.2000 geringe Ausübung des OS (von den 230.000 Optionsscheinen, die im Frühjahr 2000 ausgegeben wurden, wurden nur 44.882 Optionsscheine ausgeübt) so: Außenstehende haben ausgeübt, weil sie so bei dem damaligen Kurs Gewinne realisieren konnten, eine Ausübung im nächsten Jahr zu unsicher erschien. Firmennahe Kreise haben nicht ausgeübt, sondern das Rückkaufangebot erwartet, was ihnen (da vom Höchstkurs ausgehend) einen noch höheren Gewinn je OS gewährt.
4) Die Ereignisse der letzten Wochen lassen den Gedanken nicht fernliegend erscheinen, daß Alteigentümer ihre Aktien abverkaufen. Dieser Gedanke wurde auch hier im Board schon geäußert. So ließe sich erklären, daß der Kurs bei besten Nachrichten der PR-Abteilung bei hohen Umsätzen nur wenig steigt. Das Aktienrückkaufprogramm würde dann einen solchen Abverkauf unterstützen.
Dein kritischer Ansatz gefällt mir. Genau für solche kritischen Auseinandersetzungen sollte dieses Nebenwerte-Board genutzt werden.
Einige Anmerkungen von mir:
1) Du schreibst, daß der Optionsschein gestiegen sei. Meines wissens wird dieser aber an keiner Börse und auch nicht außerbörslich notiert.
2) Deine Überlegung, daß das Aktienrückkaufprogramm dazu dienen solle, die neu erworbenen Aktien an zurückzuverkaufen erscheint mir nicht ganz stichhaltig. Der Rückverkauf des Optionsscheins an GB führt gerade dazu, daß der Optionsschein nicht ausgeübt wird.
3) Möglicherweise erklärt sich die laut ad-hoc vom 28.11.2000 geringe Ausübung des OS (von den 230.000 Optionsscheinen, die im Frühjahr 2000 ausgegeben wurden, wurden nur 44.882 Optionsscheine ausgeübt) so: Außenstehende haben ausgeübt, weil sie so bei dem damaligen Kurs Gewinne realisieren konnten, eine Ausübung im nächsten Jahr zu unsicher erschien. Firmennahe Kreise haben nicht ausgeübt, sondern das Rückkaufangebot erwartet, was ihnen (da vom Höchstkurs ausgehend) einen noch höheren Gewinn je OS gewährt.
4) Die Ereignisse der letzten Wochen lassen den Gedanken nicht fernliegend erscheinen, daß Alteigentümer ihre Aktien abverkaufen. Dieser Gedanke wurde auch hier im Board schon geäußert. So ließe sich erklären, daß der Kurs bei besten Nachrichten der PR-Abteilung bei hohen Umsätzen nur wenig steigt. Das Aktienrückkaufprogramm würde dann einen solchen Abverkauf unterstützen.
27.04.2001
German Brokers innovativ
Financial.de
Die German Brokers AG (WKN 580180), Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main, ist ein innovativer, stark wachsender Finanzdienstleister, berichten die Analysten von „Financial.de“.
Das Unternehmen habe seine Ursprünge im Maklergeschäft, Eigenhandel und Market-Making. In den vergangenen Jahren sei die Geschäftstätigkeit konsequent erweitert worden. Neben Skontoführung und Dual Listing sei die Wertpapierhandelsbank direkt oder über Beteiligungen in den Bereichen Internethandel, vorbörsliche Beteiligungen und Asset Management aktiv. Seit Februar 2001 habe die Gesellschaft die Erlaubnis für das Finanzkommissionsgeschäft und habe somit den Status einer Wertpapierhandelsbank.
In 2000 habe German Brokers einen eindrucksvollen Turnaround realisiert. In den kommenden Jahren sei mit einer weiteren, starken Zunahme der Erträge und des Ergebnisses zu rechnen. 1999, das erste Geschäftsjahr als börsennotierte Aktiengesellschaft, sei für das Unternehmen ein verlustreiches Jahr gewesen, man habe einen Jahresfehlbetrag von 4,5 Mio. Euro ausgewiesen. Die folgenden Umstrukturierungsmaßnahmen hätten im Geschäftsjahr 2000 zu einem erfolgreichen Turnaround geführt, der im ersten Quartal 2000 bereits zu einem positiven Ergebnis geführt habe. Die zunehmende Profitabilität German Brokers sei im Laufe des Jahres 2000 eindrucksvoll bestätigt worden. Für das Geschäftsjahr 2000 werde insgesamt ein Ergebnis von 8,9 Mio. Euro nach Steuern erwartet, was einem Gewinn je Aktie von 2,97 Euro entspreche.
Gruß Gerd
German Brokers innovativ
Financial.de
Die German Brokers AG (WKN 580180), Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main, ist ein innovativer, stark wachsender Finanzdienstleister, berichten die Analysten von „Financial.de“.
Das Unternehmen habe seine Ursprünge im Maklergeschäft, Eigenhandel und Market-Making. In den vergangenen Jahren sei die Geschäftstätigkeit konsequent erweitert worden. Neben Skontoführung und Dual Listing sei die Wertpapierhandelsbank direkt oder über Beteiligungen in den Bereichen Internethandel, vorbörsliche Beteiligungen und Asset Management aktiv. Seit Februar 2001 habe die Gesellschaft die Erlaubnis für das Finanzkommissionsgeschäft und habe somit den Status einer Wertpapierhandelsbank.
In 2000 habe German Brokers einen eindrucksvollen Turnaround realisiert. In den kommenden Jahren sei mit einer weiteren, starken Zunahme der Erträge und des Ergebnisses zu rechnen. 1999, das erste Geschäftsjahr als börsennotierte Aktiengesellschaft, sei für das Unternehmen ein verlustreiches Jahr gewesen, man habe einen Jahresfehlbetrag von 4,5 Mio. Euro ausgewiesen. Die folgenden Umstrukturierungsmaßnahmen hätten im Geschäftsjahr 2000 zu einem erfolgreichen Turnaround geführt, der im ersten Quartal 2000 bereits zu einem positiven Ergebnis geführt habe. Die zunehmende Profitabilität German Brokers sei im Laufe des Jahres 2000 eindrucksvoll bestätigt worden. Für das Geschäftsjahr 2000 werde insgesamt ein Ergebnis von 8,9 Mio. Euro nach Steuern erwartet, was einem Gewinn je Aktie von 2,97 Euro entspreche.
Gruß Gerd
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