Medigene ist die Warze immer noch nicht weg? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.03.01 14:50:35 von
neuester Beitrag 29.03.01 20:57:30 von
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29.03.2001
Medigene verkaufen
AktienInformationsDienst
Das in der Entwicklung von Krebs- und Herzmedikamenten tätige Unternehmen der pharmazeutischen Biotechnologie Medigene (WKN 502090) rechnet erst für das Jahr 2004 mit der Markteinführung eines Medikaments und dem Erreichen der Gewinnschwelle, berichten die Analysten vom „AktienInformationsDienst“.
Bislang habe MediGene seine Einnahmen ausschließlich aus Kooperations- und Lizenzvereinbarungen erzielt. Die Kernkompetenz von MediGene liege in der Erforschung und Entwicklung von innovativen Ansätzen zur Behandlung bisher nicht heilbarer Herz- und Krebskrankheiten. Für die Entwicklung und Vermarktung einzelner Therapeutika würden strategische Allianzen mit der Aventis Pharma AG und der Schering AG bestehen.
Die am 15.03.2001 veröffentlichten Zahlen zum Geschäftsjahr 2000 des Biotechunternehmens seien schlechter ausgefallen als von Analysten vorher erwartet worden sei. Der Grund für die Enttäuschung habe nach Unternehmensangaben mit einer Interpretationsänderung in der Rechnungslegung zu tun. Wäre so wie bisher berichtet worden, so Medigene, wären die Zahlen besser als die Schätzungen ausgefallen. Durchschnittlich hätten Analysten mit einem Fehlbetrag von 8 Mio.€ gerechnet, nach der alten Rechnungslegung wäre der ausgewiesene Verlust nicht höher als 7 Mio.€ gewesen. Tatsächlich werde ein Minus von 9,26 Mio.€ ausgewiesen. Es werde daher, von einem Engagement in diesen Wert vorerst abgeraten.
Medigene verkaufen
AktienInformationsDienst
Das in der Entwicklung von Krebs- und Herzmedikamenten tätige Unternehmen der pharmazeutischen Biotechnologie Medigene (WKN 502090) rechnet erst für das Jahr 2004 mit der Markteinführung eines Medikaments und dem Erreichen der Gewinnschwelle, berichten die Analysten vom „AktienInformationsDienst“.
Bislang habe MediGene seine Einnahmen ausschließlich aus Kooperations- und Lizenzvereinbarungen erzielt. Die Kernkompetenz von MediGene liege in der Erforschung und Entwicklung von innovativen Ansätzen zur Behandlung bisher nicht heilbarer Herz- und Krebskrankheiten. Für die Entwicklung und Vermarktung einzelner Therapeutika würden strategische Allianzen mit der Aventis Pharma AG und der Schering AG bestehen.
Die am 15.03.2001 veröffentlichten Zahlen zum Geschäftsjahr 2000 des Biotechunternehmens seien schlechter ausgefallen als von Analysten vorher erwartet worden sei. Der Grund für die Enttäuschung habe nach Unternehmensangaben mit einer Interpretationsänderung in der Rechnungslegung zu tun. Wäre so wie bisher berichtet worden, so Medigene, wären die Zahlen besser als die Schätzungen ausgefallen. Durchschnittlich hätten Analysten mit einem Fehlbetrag von 8 Mio.€ gerechnet, nach der alten Rechnungslegung wäre der ausgewiesene Verlust nicht höher als 7 Mio.€ gewesen. Tatsächlich werde ein Minus von 9,26 Mio.€ ausgewiesen. Es werde daher, von einem Engagement in diesen Wert vorerst abgeraten.
...bla bla bla...
was ist nun eigentlich die begründung?
plausibilitätsbewertung:5
was ist nun eigentlich die begründung?
plausibilitätsbewertung:5
Vorerst noch nicht?
Ich prophezeie, dass der Aktieninformationsdienst einen Tag nach der adhoc über die erste Zulassung empfehlen wird, sich behutsam zu engagieren.
Das Unternehmen ging an die Börse, um sich die Strecke von der Forschung/Entwicklung bis zur Zulassung finanzieren zu lassen.
Es verbrät jetzt unser Geld. Bis 2004. Hoffentlich nicht so lange, vielleicht noch ein wenig länger.
Wer das nicht erträgt, hat hier nichts zu suchen.
Ich prophezeie, dass der Aktieninformationsdienst einen Tag nach der adhoc über die erste Zulassung empfehlen wird, sich behutsam zu engagieren.
Das Unternehmen ging an die Börse, um sich die Strecke von der Forschung/Entwicklung bis zur Zulassung finanzieren zu lassen.
Es verbrät jetzt unser Geld. Bis 2004. Hoffentlich nicht so lange, vielleicht noch ein wenig länger.
Wer das nicht erträgt, hat hier nichts zu suchen.
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