German Brokers heute auf "stark kaufen" gesetzt Ziel 39E in 12 M - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.03.01 18:09:14 von
neuester Beitrag 30.03.01 11:54:17 von
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ID: 371.260
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German Brokers AG 580180
wurde heute von AC Research auf "stark kaufen" gesetzt.
Das Kursziel wurde sehr konservativ auf 39 Euro bis 56 Euro
in 12 Monaten angegeben.
Die Studie ist bei Onvista nachzulesen.
Selten habe ich eine so ausführliche Ausarbeitung einer
Empfehlung gesehen.
Dort wird davon ausgegangen, dass German Brokers auch im
schwachen Boersenumfeld im Gewinn zulegt und dass sie mitlerweile 7 lukrative Geschäftsfelder aufgebaut haben, die sehr ausführlich beleuchtet werden.
Die Dividendenrendite kann als Bonbon noch mitgenommen
werden, ist aber bei ca. 150 % erwarteten Kurspotential
zu vernachlässigen.
Dabei ist die German Brokers erst im Jahr 2000 130 % gestiegen, doch das KGV liegt unter 3 und wird im Jahr
2003 auf unter 1 sinken.
das sich der Kurs verdoppeln wird, ist wenn alles wie im
Plan bleibt sicher.
Wir haben heute 300 ST zu 16,10 gekauft, da die Aussichten
deutlich besser sind, als die Risiken.
Strong Buy von AC Research, Capital, Euro am Sonntag, Platow-Brief.
Marco
wurde heute von AC Research auf "stark kaufen" gesetzt.
Das Kursziel wurde sehr konservativ auf 39 Euro bis 56 Euro
in 12 Monaten angegeben.
Die Studie ist bei Onvista nachzulesen.
Selten habe ich eine so ausführliche Ausarbeitung einer
Empfehlung gesehen.
Dort wird davon ausgegangen, dass German Brokers auch im
schwachen Boersenumfeld im Gewinn zulegt und dass sie mitlerweile 7 lukrative Geschäftsfelder aufgebaut haben, die sehr ausführlich beleuchtet werden.
Die Dividendenrendite kann als Bonbon noch mitgenommen
werden, ist aber bei ca. 150 % erwarteten Kurspotential
zu vernachlässigen.
Dabei ist die German Brokers erst im Jahr 2000 130 % gestiegen, doch das KGV liegt unter 3 und wird im Jahr
2003 auf unter 1 sinken.
das sich der Kurs verdoppeln wird, ist wenn alles wie im
Plan bleibt sicher.
Wir haben heute 300 ST zu 16,10 gekauft, da die Aussichten
deutlich besser sind, als die Risiken.
Strong Buy von AC Research, Capital, Euro am Sonntag, Platow-Brief.
Marco
"Die Studie ist bei Onvista nachzulesen.
Selten habe ich eine so ausführliche Ausarbeitung einer
Empfehlung gesehen."
HAHAHA - hast du dich verlaufen??? welchen posten hast du denn bei onvista???? HAHAHAHA
Selten habe ich eine so ausführliche Ausarbeitung einer
Empfehlung gesehen."
HAHAHA - hast du dich verlaufen??? welchen posten hast du denn bei onvista???? HAHAHAHA
Da ist nur Die Finanzseite Onvista gemeint Donald D456
Klicke bei Onvista .de links oben die WKN von German Brokers
580180 ein.
Alle Hinweise die Du zu German Brokers suchst findest DU.
Da kannst die wenn du dann auf "empfehlungen" gehst alle
letzten Empfehlungen für Germann Brokers lesen.
Platow- Brief, Capital, Euro am Sonntag oder wie eben
heute AC Research.
So DonaldD456 Nachhilfekurs für Finanzseiten beendet.
HAAAAAAAAAA
Klicke bei Onvista .de links oben die WKN von German Brokers
580180 ein.
Alle Hinweise die Du zu German Brokers suchst findest DU.
Da kannst die wenn du dann auf "empfehlungen" gehst alle
letzten Empfehlungen für Germann Brokers lesen.
Platow- Brief, Capital, Euro am Sonntag oder wie eben
heute AC Research.
So DonaldD456 Nachhilfekurs für Finanzseiten beendet.
HAAAAAAAAAA
Hi, Leute,
ich wäre seeehhhr vorsichtig mit dieser Aktie.
Was nützt eine (angekündigte) hohe Dividende,
wenn nachher die Aktie wertlos ist?
Wenn Ihr reinfallen wollt, dann kauft sie nur...
greetings,
term.nator
ich wäre seeehhhr vorsichtig mit dieser Aktie.
Was nützt eine (angekündigte) hohe Dividende,
wenn nachher die Aktie wertlos ist?
Wenn Ihr reinfallen wollt, dann kauft sie nur...
greetings,
term.nator
Wir haben heute 300 ST zu 16,10 gekauft, da die Aussichten
deutlich besser sind, als die Risiken.
*** Wer ist "wir"?
Dabei ist die German Brokers erst im Jahr 2000 130 % gestiegen, doch das KGV liegt unter 3 und wird im Jahr
2003 auf unter 1 sinken.
*** ???
PA Power (692440) würde ich bei derartig genannten langfristigen Kurs-Gewinnchancen eher bevorzugen, als GB.
Das ist nur meine eigene unmaßgebliche Meinung, bitte schlachtet mich nicht gleich...
R.
deutlich besser sind, als die Risiken.
*** Wer ist "wir"?
Dabei ist die German Brokers erst im Jahr 2000 130 % gestiegen, doch das KGV liegt unter 3 und wird im Jahr
2003 auf unter 1 sinken.
*** ???
PA Power (692440) würde ich bei derartig genannten langfristigen Kurs-Gewinnchancen eher bevorzugen, als GB.
Das ist nur meine eigene unmaßgebliche Meinung, bitte schlachtet mich nicht gleich...
R.
Es geht doch gar nicht um die 13 % Dividende, nein
dieser Wert ist gerade von 127 SDAX Werten in einer Studie bewertet worden.
German Brokers hat 130 % in 2000 gemacht, wie hat sich
die Nasdaq im selben Zeitraum entwickelt ?(bekannt)
Doch es liegt weiter eine so massive Unterbewertung vor,
wenn jetzt auch noch die Gewinne weiter ansteigen, dann
muss sich diese Aktie sich wieder verdoppeln und sie ist dann aber immer noch unterbewertet mit einem aktuellen KGV von 3 (Finanzwerte vor der Wiederentdeckung)
Nur 2 Werte aus dem SDAX wurden zum Kauf empfohlen, nicht wegen der Dividende sondern aufgrund der überzeugenden Geschäftsausicht. Eine war German Brokers AG
dieser Wert ist gerade von 127 SDAX Werten in einer Studie bewertet worden.
German Brokers hat 130 % in 2000 gemacht, wie hat sich
die Nasdaq im selben Zeitraum entwickelt ?(bekannt)
Doch es liegt weiter eine so massive Unterbewertung vor,
wenn jetzt auch noch die Gewinne weiter ansteigen, dann
muss sich diese Aktie sich wieder verdoppeln und sie ist dann aber immer noch unterbewertet mit einem aktuellen KGV von 3 (Finanzwerte vor der Wiederentdeckung)
Nur 2 Werte aus dem SDAX wurden zum Kauf empfohlen, nicht wegen der Dividende sondern aufgrund der überzeugenden Geschäftsausicht. Eine war German Brokers AG
Zum Thema Studien fällt mir etwas ein ...
Bei 78 € halten wir diese Aktie für deutlich unterbewertet
und raten dem konservativen Investor, eine Position als
Beimischung ins Depot zu nehmen. Die fundamentalen Aussichten für EM-TV
werden vom Markt aktuell nicht ausreichend gewürdigt.
Unser Kursziel auf 12 Monate lautet 130 € und damit strong buy !
Bei 78 € halten wir diese Aktie für deutlich unterbewertet
und raten dem konservativen Investor, eine Position als
Beimischung ins Depot zu nehmen. Die fundamentalen Aussichten für EM-TV
werden vom Markt aktuell nicht ausreichend gewürdigt.
Unser Kursziel auf 12 Monate lautet 130 € und damit strong buy !
Leverkusen, den 30.03.2001,
kein Witz, German Brokers ist wirklich die bewertungstechnisch günstigste Aktie am deutschen Markt.
Anbei zwei Meldungen, die ich gestern erhalten habe.
Mit freundlichen Grüßen,
TurboInvestor
---------------------------------
ConSors eMailService
Die German Brokers AG erwartet für das Jahr 2003 annähernd eine Verdreifachung des Gewinns gegenüber den bereits veröffentlichten Planzahlen für das Jahr 2002. Der Gewinn soll durch einen Börsengang einer der drei strategischen Beteiligungen auf 60,7 Mio.€ ansteigen. Der Gewinn pro Aktie liegt im Jahr 2003 den Prognosen zufolge bei 20,23€. Derzeit ist das Papier an der Börse mit rund 15€ bewertet. Im Jahr 2002 rechnet die Gesellschaft mit einem Gewinn von 22,6 Mio.€. Die drei potenziellen Börsenkandidaten sind die Vermögensverwaltung German Asset Management, der Software-Entwickler GKS Networks und der Internet-Broker Vantage. Wahrscheinlichster Kandidat ist Vantage, da die German Brokers AG dort 50% der Gesellschaftsanteile hält. Der Börsengang der Beteiligung soll Unternehmensangaben zufolge 30 Mio.€ einbringen, die auf Grund der Steuerreform steuerfrei sind.
Quelle: wallstreet:online
-------------------------------------
ConSors eMailService
--------------------
German Brokers AG plant Gewinnsprung für das Jahr 2003
Frankfurt/Main, 29. März 2001 - Die German Brokers AG (SDAX 580 180)
erwartet für das Jahr 2003 annähernd eine Verdreifachung des Gewinns
gegenüber den bereits veröffentlichten Planzahlen für das
Geschäftsjahr 2002. Bedingt durch Beteiligungsverkäufe rechnet die
Frankfurter Wertpapierhandelsbank im Jahr 2003 mit einem Gewinn von
60,7 Millionen Euro nach Steuern. Die Prognose für das Jahr 2002
sieht einen Gewinn von 22,6 Millionen Euro vor. Fürdas Jahr 2002 ist
kein Verkauf von strategischen Unternehmensbeteiligungen geplant.
Als Grund für den erheblichen Gewinnsprung im Jahr 2003 nennt das
Management den voraussichtlichen Börsengang einer der drei
wesentlichen Unternehmensbeteiligungen der German Brokers AG. Die
erwarteten Veräußerungsgewinne in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro
können steuerfrei vereinnahmt werden.
Der Gewinn pro Aktie im Jahr 2003 liegt den Prognosen zufolge bei
20,23 Euro. Dies entspricht auf Basis der aktuellen Kurse einem KGV
von weniger als eins.
Aktuelle Researches unabhängiger Häuser bestätigen der German Brokers
AG eine deutliche Unterbewertung. Die Studien können auf der
Internetseite www.german-brokers.de heruntergeladen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
German Brokers AG
Tel. 069-247 91-120
Fax 069-247 91-399
info@german-brokers.de
www.german-brokers.de
AXINO AG
Tel. 0711-2 59 81 38
Fax 0711-2 59 82 99
info@ir-extra.de
www.ir-extra.de
-----------------------------
kein Witz, German Brokers ist wirklich die bewertungstechnisch günstigste Aktie am deutschen Markt.
Anbei zwei Meldungen, die ich gestern erhalten habe.
Mit freundlichen Grüßen,
TurboInvestor
---------------------------------
ConSors eMailService
Die German Brokers AG erwartet für das Jahr 2003 annähernd eine Verdreifachung des Gewinns gegenüber den bereits veröffentlichten Planzahlen für das Jahr 2002. Der Gewinn soll durch einen Börsengang einer der drei strategischen Beteiligungen auf 60,7 Mio.€ ansteigen. Der Gewinn pro Aktie liegt im Jahr 2003 den Prognosen zufolge bei 20,23€. Derzeit ist das Papier an der Börse mit rund 15€ bewertet. Im Jahr 2002 rechnet die Gesellschaft mit einem Gewinn von 22,6 Mio.€. Die drei potenziellen Börsenkandidaten sind die Vermögensverwaltung German Asset Management, der Software-Entwickler GKS Networks und der Internet-Broker Vantage. Wahrscheinlichster Kandidat ist Vantage, da die German Brokers AG dort 50% der Gesellschaftsanteile hält. Der Börsengang der Beteiligung soll Unternehmensangaben zufolge 30 Mio.€ einbringen, die auf Grund der Steuerreform steuerfrei sind.
Quelle: wallstreet:online
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German Brokers AG plant Gewinnsprung für das Jahr 2003
Frankfurt/Main, 29. März 2001 - Die German Brokers AG (SDAX 580 180)
erwartet für das Jahr 2003 annähernd eine Verdreifachung des Gewinns
gegenüber den bereits veröffentlichten Planzahlen für das
Geschäftsjahr 2002. Bedingt durch Beteiligungsverkäufe rechnet die
Frankfurter Wertpapierhandelsbank im Jahr 2003 mit einem Gewinn von
60,7 Millionen Euro nach Steuern. Die Prognose für das Jahr 2002
sieht einen Gewinn von 22,6 Millionen Euro vor. Fürdas Jahr 2002 ist
kein Verkauf von strategischen Unternehmensbeteiligungen geplant.
Als Grund für den erheblichen Gewinnsprung im Jahr 2003 nennt das
Management den voraussichtlichen Börsengang einer der drei
wesentlichen Unternehmensbeteiligungen der German Brokers AG. Die
erwarteten Veräußerungsgewinne in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro
können steuerfrei vereinnahmt werden.
Der Gewinn pro Aktie im Jahr 2003 liegt den Prognosen zufolge bei
20,23 Euro. Dies entspricht auf Basis der aktuellen Kurse einem KGV
von weniger als eins.
Aktuelle Researches unabhängiger Häuser bestätigen der German Brokers
AG eine deutliche Unterbewertung. Die Studien können auf der
Internetseite www.german-brokers.de heruntergeladen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
German Brokers AG
Tel. 069-247 91-120
Fax 069-247 91-399
info@german-brokers.de
www.german-brokers.de
AXINO AG
Tel. 0711-2 59 81 38
Fax 0711-2 59 82 99
info@ir-extra.de
www.ir-extra.de
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Das hört sich ja alles gut an, aber warum stehen im
Xetra 9123 Stück zu 16,30 im Brief.
Da will wohl einer aussteigen.
Xetra :Gesamtumsatz 11.076 Stück
mabed
Xetra 9123 Stück zu 16,30 im Brief.
Da will wohl einer aussteigen.
Xetra :Gesamtumsatz 11.076 Stück
mabed
Hier die komplette Analyse von AC Research
mit der Empfehlung "stark kaufen" vom Bankhaus Lampe:
29.03.2001
German Brokers stark kaufen
AC Research
Die Analysten von AC Research stufen in ihrer Ersteinschätzung die Aktien der
German Brokers AG (WKN 580180) mit stark kaufen ein
Die German Brokers AG sei im wesentlichen in der Vermittlung von
Wertpapiergeschäften für institutionelle Kunden und im Eigenhandel tätig.
Eigenen Angaben zufolge habe das Unternehmen unter den
Freimaklerunternehmen eine starke Marktposition inne. Das seit Dezember 2000
im SDAX gelistete Unternehmen sei insgesamt in 7 Geschäftsfeldern tätig. Zu
diesen Geschäftsfeldern gehörten der Eigenhandel, Courtagegeschäft und
Netto-Kurshandel, Bereitstellung von Risikokapital, Beratung von
Börsenkandidaten, Designated Sponsoring, internationales Internet-Brokerage
und die Skontroführung.
Im Geschäftsjahr 1999 habe das Unternehmen vor allem aufgrund massiver
Verluste im Eigenhandel einen Verlust von 1,52 Euro je Aktie erlitten. Daraufhin
seien die Aktivitäten in diesem Geschäftsfeld, welches im Jahr 1999 noch über
50% des Geschäftsvolumens ausmachte, auf nur noch 18% im abgelaufenen
Geschäftsjahr zurückgefahren worden. In den folgenden Jahren solle dieser Anteil
auf rund 8% zurückgefahren werden.
Parallel dazu sei das Geschäftsfeld Skontroführung in kürzester Zeit aufgebaut
worden. Die Etablierung dieser Aktivitäten sei zu einem sehr großen Erfolg
geworden. Bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen 52,5%
der Einnahmen aus diesem Geschäftszweig erzielt. Die Aktivitäten in diesem
Geschäftsfeld sollten daher in den kommenden Jahren konsequent weiter
ausgebaut werden.
Die von der 40%-igen strategischen Beteiligung GKS-Network GmbH erhaltene
Spezialsoftware zur schnellen Berechnung von Kursparitäten zur Heimatbörse
des im Skontro geführten Unternehmens habe sich dabei als besonders wertvoll
herausgestellt. Diese Software ermögliche es dem Unternehmen, innerhalb
weniger Sekunden diese Kursparitäten zu berechnen. Auf diese Weise sei es
dem Unternehmen auch von Zeit zu Zeit möglich, zusätzlich zu der originären
Geschäftstätigkeit auch noch Arbitragegewinne zu erwirtschaften. Diese Software
sei dabei von der German Brokers AG lizenziert und stehe daher nur dem
Unternehmen zur Verfügung, so dass dieser Wettbewerbsvorteil dem
Unternehmen zumindest in der näheren Zukunft auch noch erhalten bleiben
werde. Des weiteren sei in den kommenden Jahren der Börsengang der
GKS-Network GmbH geplant.
Das ebenfalls im abgelaufenen Geschäftsjahr ins Leben gerufene Geschäftsfeld
Internet Brokerage habe das Unternehmen zusammen mit der schweizerischen
Fondsgesellschaft VG.SA aufgebaut und in die Vantage AG ausgegliedert. Beide
Partner hielten jeweils 50% der Geschäftsanteile an dem Unternehmen. Die
Vantage AG habe dabei als Zielkunden die (semi)professionellen Vieltraider. Ziel
des Unternehmens sei es, rund 500 dieser Kunden für das Unternehmen zu
gewinnen. Bereits im aktuellen Geschäftsjahr rechne German Brokers mit ersten
positiven Ergebnisbeiträgen. Die Vantage AG solle zudem auch in den
kommenden Jahren an die Börse gebracht werden.
Außerdem halte das Unternehmen noch eine 33%-ige strategische Beteiligung
an der GAMAG AG. In Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen habe German
Brokers innovative Finanzprodukte in Form von Optionsscheinen aufgelegt, die
zukünftig von der German Brokers AG im Skontro geführt würden. Schließlich
solle auch die GAMAG AG in den kommenden Jahren an die Börse geführt
werden. Durch die Börsengänge dieser Beteiligungen ergebe sich für die German
Brokers AG in den kommenden Jahren neben der originären Geschäftstätigkeit
ein zusätzliches Ertragspotential von vorsichtig geschätzten 60 Millionen Euro.
Das Zusammenwachsen der internationalen Finanzmärkte und vor allem die
EU-weite einheitliche Kursnotierung in Euro eröffne den Maklerunternehmen wie
German Brokers zusätzliche Ertragspotentiale. Andererseits führe gerade dies
aber auch dazu, das ausländische Maklerunternehmen vermehrt auf die
europäischen und deutschen Märkte drängen würden. Daher ist nach Meinung
der Analysten von AC Research hier in Zukunft mit Marktbereinigungsprozessen
und vermehrten strategischen Partnerschaften zwischen einzelnen
Maklerunternehmen zu rechnen. Des weiteren sorge die zunehmende
Aktienkultur vor allem in der Bundesrepublik Deutschland für ein anhaltend hohes
Handelsvolumen. Andererseits seien vor allem die Aktien von Maklerunternehmen
bei einer anhaltenden Baisse an den Börsen aufgrund der Gefahr von Verlusten
aus dem Eigenhandel und rückläufiger Handelsvolumina besonders stark
rückschlagsgefährdet.
In ihrer Fundamentalanalyse haben die Analysten von AC Research die German
Brokers AG schließlich anhand zweier Bewertungsmodelle bewertet. In einem
Peer-Group-Vergleich mit insgesamt 8 Konkurrenzunternehmen habe sich
herausgestellt, das German Brokers in den kommenden Jahren voraussichtlich
die höchste Gewinndynamik vorweisen werde. Während 5 der 8
Vergleichsunternehmen im laufenden Geschäftsjahr wahrscheinlich rückläufige
Gewinne zu beklagen haben würden, kalkulierten die Analysten von AC Research
bei der German Brokers AG mit einem Gewinnanstieg von 2,92 Euro im Jahr
2000 auf 3,61 Euro im Jahr 2001. Für das Geschäftsjahr 2002 lägen sie ihre
Gewinnschätzung auf 4,79 Euro je Aktie fest. In diesen Gewinnschätzungen
seien mögliche Erlöse aus den Börsengängen der Beteiligungen GAMAG AG,
GKS-Network GmbH und der Vantage AG noch nicht eingerechnet, wodurch sich
die Gewinne in den kommenden Jahren möglicherweise noch positiver entwickeln
könnten.
Aus dem Peer-Group-Vergleich errechneten die Analysten von AC Research
einen fairen Wert für die German Brokers Aktie zwischen 34 und 48 Euro. Aus
ihrem zweiten Bewertungsmodell, der Discounted Cash-Flow-Analyse, ergäbe
sich sogar ein fairer Wert von fast 56 Euro.
Im Vergleich zu den anderen Vergleichsunternehmen werde die German Brokers
AG demnach mit einem Bewertungsabschlag von rund 60% gehandelt. Als
Ursache für diesen hohen Bewertungsabschlag sehen die Analysten von AC
Research die deutliche Verfehlung der Gewinnschätzung des Geschäftsjahres
1999, in dem das Unternehmen anstatt eines erwarteten Gewinns von 0,92 Euro
einen Verlust von 1,52 Euro je Aktie habe vermelden müssen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen nach einer erfolgreichen
Umstrukturierung der Geschäftsaktivitäten weg vom risikobehafteten Eigenhandel
hin zur risikoarmen und Margenstarken Skontroführung einen lupenreinen
Turnaround hingelegt. Zudem habe das Unternehmen bewiesen, das es auch in
einem sehr schweren Börsenumfeld wie im 4.Quartal 2000 Gewinne
erwirtschaften könne. Die meisten Konkurrenten hätten hingegen teilweise
erhebliche Verluste verkraften müssen.
Vor diesem Hintergrund sehen die Analysten von AC Research den
beschriebenen Bewertungsabschlag zu den Vergleichsunternehmen als nicht
gerechtfertigt an. Unter Zugrundelegung der unsicheren weiteren Entwicklung der
Maklerbranche würden sie aufgrund der Ergebnisse ihres Peer-Group-Vergleichs
und ihres DCF-Modells unter Berücksichtigung der sogenannten weichen
Faktoren, wie z.B. der Chancen/Risiko Analyse, ein ihrer Meinung nach sehr
konservatives Kursziel auf 12-Monats-Sicht von 39 Euro als angemessen
ansehen.
Sie würden daher die Aktien der German Brokers AG in ihrer Ersteinschätzung
mit „stark kaufen“ einstufen.r die komplette Analyse vom Bankhaus Lampe:
Quelle: http://www.aktiencheck.de/Analysen/index_2.htm
mit der Empfehlung "stark kaufen" vom Bankhaus Lampe:
29.03.2001
German Brokers stark kaufen
AC Research
Die Analysten von AC Research stufen in ihrer Ersteinschätzung die Aktien der
German Brokers AG (WKN 580180) mit stark kaufen ein
Die German Brokers AG sei im wesentlichen in der Vermittlung von
Wertpapiergeschäften für institutionelle Kunden und im Eigenhandel tätig.
Eigenen Angaben zufolge habe das Unternehmen unter den
Freimaklerunternehmen eine starke Marktposition inne. Das seit Dezember 2000
im SDAX gelistete Unternehmen sei insgesamt in 7 Geschäftsfeldern tätig. Zu
diesen Geschäftsfeldern gehörten der Eigenhandel, Courtagegeschäft und
Netto-Kurshandel, Bereitstellung von Risikokapital, Beratung von
Börsenkandidaten, Designated Sponsoring, internationales Internet-Brokerage
und die Skontroführung.
Im Geschäftsjahr 1999 habe das Unternehmen vor allem aufgrund massiver
Verluste im Eigenhandel einen Verlust von 1,52 Euro je Aktie erlitten. Daraufhin
seien die Aktivitäten in diesem Geschäftsfeld, welches im Jahr 1999 noch über
50% des Geschäftsvolumens ausmachte, auf nur noch 18% im abgelaufenen
Geschäftsjahr zurückgefahren worden. In den folgenden Jahren solle dieser Anteil
auf rund 8% zurückgefahren werden.
Parallel dazu sei das Geschäftsfeld Skontroführung in kürzester Zeit aufgebaut
worden. Die Etablierung dieser Aktivitäten sei zu einem sehr großen Erfolg
geworden. Bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen 52,5%
der Einnahmen aus diesem Geschäftszweig erzielt. Die Aktivitäten in diesem
Geschäftsfeld sollten daher in den kommenden Jahren konsequent weiter
ausgebaut werden.
Die von der 40%-igen strategischen Beteiligung GKS-Network GmbH erhaltene
Spezialsoftware zur schnellen Berechnung von Kursparitäten zur Heimatbörse
des im Skontro geführten Unternehmens habe sich dabei als besonders wertvoll
herausgestellt. Diese Software ermögliche es dem Unternehmen, innerhalb
weniger Sekunden diese Kursparitäten zu berechnen. Auf diese Weise sei es
dem Unternehmen auch von Zeit zu Zeit möglich, zusätzlich zu der originären
Geschäftstätigkeit auch noch Arbitragegewinne zu erwirtschaften. Diese Software
sei dabei von der German Brokers AG lizenziert und stehe daher nur dem
Unternehmen zur Verfügung, so dass dieser Wettbewerbsvorteil dem
Unternehmen zumindest in der näheren Zukunft auch noch erhalten bleiben
werde. Des weiteren sei in den kommenden Jahren der Börsengang der
GKS-Network GmbH geplant.
Das ebenfalls im abgelaufenen Geschäftsjahr ins Leben gerufene Geschäftsfeld
Internet Brokerage habe das Unternehmen zusammen mit der schweizerischen
Fondsgesellschaft VG.SA aufgebaut und in die Vantage AG ausgegliedert. Beide
Partner hielten jeweils 50% der Geschäftsanteile an dem Unternehmen. Die
Vantage AG habe dabei als Zielkunden die (semi)professionellen Vieltraider. Ziel
des Unternehmens sei es, rund 500 dieser Kunden für das Unternehmen zu
gewinnen. Bereits im aktuellen Geschäftsjahr rechne German Brokers mit ersten
positiven Ergebnisbeiträgen. Die Vantage AG solle zudem auch in den
kommenden Jahren an die Börse gebracht werden.
Außerdem halte das Unternehmen noch eine 33%-ige strategische Beteiligung
an der GAMAG AG. In Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen habe German
Brokers innovative Finanzprodukte in Form von Optionsscheinen aufgelegt, die
zukünftig von der German Brokers AG im Skontro geführt würden. Schließlich
solle auch die GAMAG AG in den kommenden Jahren an die Börse geführt
werden. Durch die Börsengänge dieser Beteiligungen ergebe sich für die German
Brokers AG in den kommenden Jahren neben der originären Geschäftstätigkeit
ein zusätzliches Ertragspotential von vorsichtig geschätzten 60 Millionen Euro.
Das Zusammenwachsen der internationalen Finanzmärkte und vor allem die
EU-weite einheitliche Kursnotierung in Euro eröffne den Maklerunternehmen wie
German Brokers zusätzliche Ertragspotentiale. Andererseits führe gerade dies
aber auch dazu, das ausländische Maklerunternehmen vermehrt auf die
europäischen und deutschen Märkte drängen würden. Daher ist nach Meinung
der Analysten von AC Research hier in Zukunft mit Marktbereinigungsprozessen
und vermehrten strategischen Partnerschaften zwischen einzelnen
Maklerunternehmen zu rechnen. Des weiteren sorge die zunehmende
Aktienkultur vor allem in der Bundesrepublik Deutschland für ein anhaltend hohes
Handelsvolumen. Andererseits seien vor allem die Aktien von Maklerunternehmen
bei einer anhaltenden Baisse an den Börsen aufgrund der Gefahr von Verlusten
aus dem Eigenhandel und rückläufiger Handelsvolumina besonders stark
rückschlagsgefährdet.
In ihrer Fundamentalanalyse haben die Analysten von AC Research die German
Brokers AG schließlich anhand zweier Bewertungsmodelle bewertet. In einem
Peer-Group-Vergleich mit insgesamt 8 Konkurrenzunternehmen habe sich
herausgestellt, das German Brokers in den kommenden Jahren voraussichtlich
die höchste Gewinndynamik vorweisen werde. Während 5 der 8
Vergleichsunternehmen im laufenden Geschäftsjahr wahrscheinlich rückläufige
Gewinne zu beklagen haben würden, kalkulierten die Analysten von AC Research
bei der German Brokers AG mit einem Gewinnanstieg von 2,92 Euro im Jahr
2000 auf 3,61 Euro im Jahr 2001. Für das Geschäftsjahr 2002 lägen sie ihre
Gewinnschätzung auf 4,79 Euro je Aktie fest. In diesen Gewinnschätzungen
seien mögliche Erlöse aus den Börsengängen der Beteiligungen GAMAG AG,
GKS-Network GmbH und der Vantage AG noch nicht eingerechnet, wodurch sich
die Gewinne in den kommenden Jahren möglicherweise noch positiver entwickeln
könnten.
Aus dem Peer-Group-Vergleich errechneten die Analysten von AC Research
einen fairen Wert für die German Brokers Aktie zwischen 34 und 48 Euro. Aus
ihrem zweiten Bewertungsmodell, der Discounted Cash-Flow-Analyse, ergäbe
sich sogar ein fairer Wert von fast 56 Euro.
Im Vergleich zu den anderen Vergleichsunternehmen werde die German Brokers
AG demnach mit einem Bewertungsabschlag von rund 60% gehandelt. Als
Ursache für diesen hohen Bewertungsabschlag sehen die Analysten von AC
Research die deutliche Verfehlung der Gewinnschätzung des Geschäftsjahres
1999, in dem das Unternehmen anstatt eines erwarteten Gewinns von 0,92 Euro
einen Verlust von 1,52 Euro je Aktie habe vermelden müssen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen nach einer erfolgreichen
Umstrukturierung der Geschäftsaktivitäten weg vom risikobehafteten Eigenhandel
hin zur risikoarmen und Margenstarken Skontroführung einen lupenreinen
Turnaround hingelegt. Zudem habe das Unternehmen bewiesen, das es auch in
einem sehr schweren Börsenumfeld wie im 4.Quartal 2000 Gewinne
erwirtschaften könne. Die meisten Konkurrenten hätten hingegen teilweise
erhebliche Verluste verkraften müssen.
Vor diesem Hintergrund sehen die Analysten von AC Research den
beschriebenen Bewertungsabschlag zu den Vergleichsunternehmen als nicht
gerechtfertigt an. Unter Zugrundelegung der unsicheren weiteren Entwicklung der
Maklerbranche würden sie aufgrund der Ergebnisse ihres Peer-Group-Vergleichs
und ihres DCF-Modells unter Berücksichtigung der sogenannten weichen
Faktoren, wie z.B. der Chancen/Risiko Analyse, ein ihrer Meinung nach sehr
konservatives Kursziel auf 12-Monats-Sicht von 39 Euro als angemessen
ansehen.
Sie würden daher die Aktien der German Brokers AG in ihrer Ersteinschätzung
mit „stark kaufen“ einstufen.r die komplette Analyse vom Bankhaus Lampe:
Quelle: http://www.aktiencheck.de/Analysen/index_2.htm
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German Brokers heute auf "stark kaufen" gesetzt Ziel 39E in 12 M