Wie gut das es Katzen gibt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.01 01:32:14 von
neuester Beitrag 02.04.01 23:49:37 von
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ID: 372.409
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Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als
Ärger
eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in
denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur
vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst
so
mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte,
sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Und da muß ich eine ganz bittere
Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus
abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern
und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen
Zicken,
wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen,
daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich
dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine
Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber
noch lange kein Grund, mich grob wach zu jammern: "Ich bin völlig
zerstochen." Mit einer Stimme, im Grenzbereich zwischen Hysterie und
Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen
"Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß
nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend
den
Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen.
Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem
Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf
Zuruf Tiere totschlage.
Nun zum Thema: wie schlafe ich normalerweise? Am liebsten in der
Löffelstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem
Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber
zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und
leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige
Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der
einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke
und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß
geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir"- Autistin endlich in den
Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes
Terrain zurückzugewinnen.
Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin,
kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit
dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und
höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst."
So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet
oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen
stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen
Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und
ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine >
Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt
man wohlig unter seiner Decke und ist am wegnicken - und dann kommen sie:
kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam
zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann
zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher
unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie
kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht
gekrochen
und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße
enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann
haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was
geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist
erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst
eine
behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den
Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tief verwurzelten
Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein
Depp im Dunklen umher stolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge
wieder zur (natürlich tief schlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in
einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat
und
dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen
Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden
und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für
den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um
sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut
und
vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und
am Ende gar flüssige Konversation fordert? (...)
Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür
Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt
wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines
frühen
Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?"
geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach
Tee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte
mir den Tee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es.
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist
anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig
schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten.
Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie
hat niemals kalte Füße.
Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als
Ärger
eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in
denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur
vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst
so
mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte,
sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Und da muß ich eine ganz bittere
Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus
abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern
und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen
Zicken,
wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen,
daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich
dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine
Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber
noch lange kein Grund, mich grob wach zu jammern: "Ich bin völlig
zerstochen." Mit einer Stimme, im Grenzbereich zwischen Hysterie und
Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen
"Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß
nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend
den
Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen.
Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem
Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf
Zuruf Tiere totschlage.
Nun zum Thema: wie schlafe ich normalerweise? Am liebsten in der
Löffelstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem
Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber
zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und
leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige
Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der
einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke
und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß
geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir"- Autistin endlich in den
Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes
Terrain zurückzugewinnen.
Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin,
kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit
dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und
höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst."
So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet
oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen
stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen
Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und
ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine >
Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt
man wohlig unter seiner Decke und ist am wegnicken - und dann kommen sie:
kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam
zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann
zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher
unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie
kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht
gekrochen
und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße
enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann
haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was
geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist
erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst
eine
behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den
Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tief verwurzelten
Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein
Depp im Dunklen umher stolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge
wieder zur (natürlich tief schlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in
einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat
und
dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen
Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden
und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für
den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um
sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut
und
vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und
am Ende gar flüssige Konversation fordert? (...)
Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür
Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt
wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines
frühen
Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?"
geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach
Tee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte
mir den Tee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es.
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist
anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig
schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten.
Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie
hat niemals kalte Füße.
Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
Ich habe heute den seherischen Blick. Wenn for4zim das am Montag liest, postet er:
"zum sechsten Mal auf dem Sofa gepostet, gibts auch mal was neues?"
Das Ding ist trotzdem gut, kann man garnicht oft genug wiederholen
ciao
Ara
"zum sechsten Mal auf dem Sofa gepostet, gibts auch mal was neues?"
Das Ding ist trotzdem gut, kann man garnicht oft genug wiederholen
ciao
Ara
gratuliere, köstlicher aufsatz. wo kann ich unterschreiben? stimme dir voll und ganz zu.
gruss
if
gruss
if
Tut mir leid. Erstens ist es Sonntag und zweitens habe ich das Ding bislang erst fünfmal gesehen - einmal muß ich es also übersehen haben.
Warum gucken die Leute einfach nicht in die alten Threads, statt das Board immer wieder mit alten Sachen vollzumüllen? Stellt euch vor, ich wiederhole alle meine Threads quartalsweise, da ginge hier das Jammern los.
Warum gucken die Leute einfach nicht in die alten Threads, statt das Board immer wieder mit alten Sachen vollzumüllen? Stellt euch vor, ich wiederhole alle meine Threads quartalsweise, da ginge hier das Jammern los.
@for4zim,
sieh mal, für mich war das teil neu (obwohl ich schon über ein Jahr dabei bin) und ich hab mich köstlich amüsiert!
Es hat ja nicht jeder soviel Zeit wie du, um wirklich JEDEN Beitrag zu lesen (und dann auch noch im Hinterhirn abzuspeichern)!
Manchmal kann auch was gutes wiederholen, von Zumüllen würde ich da nicht sprechen!
Und das mit dem Wiederholen aller deiner Threads quartalsweise, das war ja wohl die ultimative Drohung oder??!!
Jagger
sieh mal, für mich war das teil neu (obwohl ich schon über ein Jahr dabei bin) und ich hab mich köstlich amüsiert!
Es hat ja nicht jeder soviel Zeit wie du, um wirklich JEDEN Beitrag zu lesen (und dann auch noch im Hinterhirn abzuspeichern)!
Manchmal kann auch was gutes wiederholen, von Zumüllen würde ich da nicht sprechen!
Und das mit dem Wiederholen aller deiner Threads quartalsweise, das war ja wohl die ultimative Drohung oder??!!
Jagger
Ich glaube, das wäre das Ende des Sofas, so wie wir es kennen.
katzen?
die werden in asien als ragout gekocht und gegessen für denselben zweck für den die leute hier viagra einnehmen.
wenn ein asiate eine katze sieht, denkt er auch an`s bett.
die katzen müssen mindestens 1 jahr alt sein und werden in gittern eingepfercht gehalten bis sie gekocht werden.
die werden in asien als ragout gekocht und gegessen für denselben zweck für den die leute hier viagra einnehmen.
wenn ein asiate eine katze sieht, denkt er auch an`s bett.
die katzen müssen mindestens 1 jahr alt sein und werden in gittern eingepfercht gehalten bis sie gekocht werden.
In Korea ißt man dafür Hundefleisch. (Übrigens sehr lecker. :lick Dafür gibt es sogar spezielle Restaurants. Leider auch recht teuer, es sei denn, man wird vom Kollegen eingeladen .
Klasse Beitrag !
Legend
der ihn auch noch nicht kannte
Legend
der ihn auch noch nicht kannte
und noch ein Beitrag zum Thema Katze, hoffentlich nicht auch schon zum x- ten Mal:
Wie verabreicht man seiner Katze eine Tablette?
1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby
halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des
Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben
Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.
2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor.
Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte
Pille weg.
4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm
und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf
und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie
es und zählen Sie bis 10.
5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe.
Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.
6.Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie.
Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten
Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den
Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie
anschließend den Katzenhals.
7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der
Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu
flicken.
8.Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das
Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den
Schwitzkasten zu nehmen, sodaß lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge
guckt. Hebeln Sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und
pusten Sie die Pille in ihren Hals.
9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage, um sicher zu gehen, daß die Pille für
Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden.
Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich
mit kaltem Wasser und Seife.
10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen Ihres Nachbarn. Nehmen Sie eine
neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in
Höhe des Nackens, sodaß der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem
Dessertlöffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.
11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück
in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das
Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg
und holen Sie ein neues aus dem Schlafzimmer.
12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden
Straßenseite holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbarn, der in den Zaun
gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der
Packung.
13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen.
Knüpfen Sie sie an die Beine des Eßtisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe
über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille
hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze
senkrecht und schütten Sie Wasser hinterher, um die Pille herunterzuspülen.
14. Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still,
während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge
entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen
Tisch.
NUR WEITERLESEN, WENN SIE KEIN KATZENFREUND SIND !!!!!!
15. Erschießen Sie die Katze und besorgen Sie sich einen Hund.
Wie verabreicht man seiner Katze eine Tablette?
1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby
halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des
Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben
Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.
2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor.
Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte
Pille weg.
4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm
und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf
und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie
es und zählen Sie bis 10.
5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe.
Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.
6.Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie.
Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten
Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den
Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie
anschließend den Katzenhals.
7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der
Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu
flicken.
8.Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das
Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den
Schwitzkasten zu nehmen, sodaß lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge
guckt. Hebeln Sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und
pusten Sie die Pille in ihren Hals.
9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage, um sicher zu gehen, daß die Pille für
Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden.
Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich
mit kaltem Wasser und Seife.
10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen Ihres Nachbarn. Nehmen Sie eine
neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in
Höhe des Nackens, sodaß der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem
Dessertlöffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.
11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück
in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das
Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg
und holen Sie ein neues aus dem Schlafzimmer.
12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden
Straßenseite holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbarn, der in den Zaun
gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der
Packung.
13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen.
Knüpfen Sie sie an die Beine des Eßtisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe
über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille
hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze
senkrecht und schütten Sie Wasser hinterher, um die Pille herunterzuspülen.
14. Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still,
während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge
entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen
Tisch.
NUR WEITERLESEN, WENN SIE KEIN KATZENFREUND SIND !!!!!!
15. Erschießen Sie die Katze und besorgen Sie sich einen Hund.
Tut mir leid, Rado,
der war auch schon
Trotzdem auch der gut
ciao
Ara
der war auch schon
Trotzdem auch der gut
ciao
Ara
Na wenigstens hab ich mir `nen "Gebrauchtthread" gesucht und keinen neuen eröffnet
ist doch ok, wenn man alleine und ausgebreitet im eigenen bett liegen kann, und sich keine sorgen um sowas machen muß....
...zumindest nicht regelmäßig!!
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