STILLGESTANDEN! Wir sinds die USA (VIPs of the World) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.04.01 19:53:42 von
neuester Beitrag 02.04.01 20:36:09 von
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Wie kann man nur so einen Wind um eine läppische Flugzeugnotlandung machen...
interessiert doch keinen Menschen wenn in China ein Sack Reis - sorry - Flugzeug umfällt...
nein, da muß man gleich 3 Flugzeugträger kreuzen lassen
und die Säbel und aus dem Keller holen...Georg, Georg wo führt das noch hin ???
Washington (Reuters) - Die US-Regierung setzt im Streit mit der Volksrepublik China um den Luftzwischenfall über dem südchinesischen Meer auf eine rasche Lösung. Die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats, Mary Ellen Countryman, sagte am Montag in Washington, dies sei im Interesse beider Länder. US-Präsident George W. Bush besprach den Vorfall vom Sonntag mit seinen engsten Beratern. Nach dem Zusammenstoß mit einem chinesischen Abfangjäger war ein US-Aufklärungsflugzeug am Sonntag mit 24 Mann Besatzung auf der Insel Hainan notgelandet. Der US-Botschafter in Peking, Joseph Prueher, nannte es unverständlich, völlig inakzeptabel und Besorgnis erregend, dass die Mannschaft bereits über 32 Stunden lang ohne Kontaktmöglichkeit von China festgehalten worden sei.
Aus Kreisen des Verteidigungsministeriums in Washington verlautete, die USA würden drei amerikanische Zerstörer bis zur Klärung der Situation im Südchinesischen Meer kreuzen lassen. Die ursprünglich geplante Durchfahrt der Schiffe werde nun verlangsamt, um die Entwicklung zu überwachen, solange sich die US-Maschine noch in Hainan am Boden befinde. Dies sei keine Demonstration militärischer Stärke, hieß es dazu weiter. Die Präsenz der US- Kriegsschiffe sei als "kontinuierliches Signal amerikanischer Interessen" zu verstehen.
An dem Treffen mit Bush nahmen nach Angaben eines Präsidialamtssprechers in Washington Außenminister Colin Powell, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und die Nationale Sicherheitsberaterin, Condoleezza Rice, teil. Die USA hofften auf eine rasche Lösung, eine rasche Rückkehr der Mannschaft und die Rückgabe der amerikanischen Maschine, sagte Countryman. Derzeit stelle der Vorfall noch keine ernsthafte Gefahr für die amerikanisch- chinesischen Beziehungen dar, fügte die Sprecherin hinzu. Eine umgehende Lösung des Streits liege im Interesse der USA und Chinas, da beide Länder den Wunsch nach verbesserten Beziehungen erklärt hätten.
Die diplomatischen Verwicklungen nach der Kollision am Sonntag bärgen das Potenzial für einen größeren Konflikt, hatte ein Verteidigungsexperte des Fachmagazins "Jane`s Defence Weekly" am Montag gewarnt. Um die Freilassung der 24-köpfigen Besatzung der nach der Kollision auf der Insel Hainan notgelandeten Maschine bemühten sich US- Diplomaten.
Militärexperten erklärten, das mit supermoderner elektronischer Ausrüstung ausgestattete Aufklärungsflugzeug der USA vom Typ EP-3 stelle höchstwahrscheinlich eine starke Versuchung für die chinesische Spionageabwehr dar, das nur leicht beschädigte Flugzeug genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein Sprecher der US-Pazifikflotte hatte China nachdrücklich davor gewarnt, sich dem Flugzeug zu nähern. Das gesamte Flugzeug werde als US-Hoheitsgebiet betrachtet. Deshalb dürften die Chinesen es weder betreten und untersuchen, noch festhalten, sagte Fregattenkapitän Sean Kelly.
Mit der Entsendung von zwei Militärattaches zum Militärflughafen Lingshui bei Sanya versuchten die USA, die Freilassung der Besatzung zu erreichen. US-Botschafter Prueher sagte, dass es ihm nicht einmal möglich gewesen sei mit dem Kapitän des notgelandeten Fliegers zu telefonieren, verschlimmere die Situation weiter.
Die USA und China haben sich gegenseitig für den Zusammenstoß in der Luft verantwortlich gemacht. Während die USA erklärten, der Abfangjäger habe die US-Maschine gerammt, erklärte China, das US-Flugzeug habe den Vorfall verschuldet, nachdem das Flugzeug ohne Erlaubnis in chinesisches Hoheitsgebiet eingedrungen sei. Der Pilot des Abfangjägers gilt als vermisst. Die amerikanische Maschine hatte nach der Kollision ein Notsignal abgesetzt und war nahe der Stadt Sanya gelandet. Die USA haben von China die Erlaubnis zur Reparatur der offenbar nur leicht beschädigten Maschine verlangt.
In Hongkong kam es vor dem dortigen US-Konsulat unterdessen zu einer anti-amerikanischen Demonstration chinesischer Gewerkschafter. Teilnehmer der Kundgebung, auf der den USA Spionage vorgeworfen wurde, reckten die Fäuste in die Höhe und hefteten ein Pamphlet an das Tor des Konsulats.
interessiert doch keinen Menschen wenn in China ein Sack Reis - sorry - Flugzeug umfällt...
nein, da muß man gleich 3 Flugzeugträger kreuzen lassen
und die Säbel und aus dem Keller holen...Georg, Georg wo führt das noch hin ???
Washington (Reuters) - Die US-Regierung setzt im Streit mit der Volksrepublik China um den Luftzwischenfall über dem südchinesischen Meer auf eine rasche Lösung. Die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats, Mary Ellen Countryman, sagte am Montag in Washington, dies sei im Interesse beider Länder. US-Präsident George W. Bush besprach den Vorfall vom Sonntag mit seinen engsten Beratern. Nach dem Zusammenstoß mit einem chinesischen Abfangjäger war ein US-Aufklärungsflugzeug am Sonntag mit 24 Mann Besatzung auf der Insel Hainan notgelandet. Der US-Botschafter in Peking, Joseph Prueher, nannte es unverständlich, völlig inakzeptabel und Besorgnis erregend, dass die Mannschaft bereits über 32 Stunden lang ohne Kontaktmöglichkeit von China festgehalten worden sei.
Aus Kreisen des Verteidigungsministeriums in Washington verlautete, die USA würden drei amerikanische Zerstörer bis zur Klärung der Situation im Südchinesischen Meer kreuzen lassen. Die ursprünglich geplante Durchfahrt der Schiffe werde nun verlangsamt, um die Entwicklung zu überwachen, solange sich die US-Maschine noch in Hainan am Boden befinde. Dies sei keine Demonstration militärischer Stärke, hieß es dazu weiter. Die Präsenz der US- Kriegsschiffe sei als "kontinuierliches Signal amerikanischer Interessen" zu verstehen.
An dem Treffen mit Bush nahmen nach Angaben eines Präsidialamtssprechers in Washington Außenminister Colin Powell, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und die Nationale Sicherheitsberaterin, Condoleezza Rice, teil. Die USA hofften auf eine rasche Lösung, eine rasche Rückkehr der Mannschaft und die Rückgabe der amerikanischen Maschine, sagte Countryman. Derzeit stelle der Vorfall noch keine ernsthafte Gefahr für die amerikanisch- chinesischen Beziehungen dar, fügte die Sprecherin hinzu. Eine umgehende Lösung des Streits liege im Interesse der USA und Chinas, da beide Länder den Wunsch nach verbesserten Beziehungen erklärt hätten.
Die diplomatischen Verwicklungen nach der Kollision am Sonntag bärgen das Potenzial für einen größeren Konflikt, hatte ein Verteidigungsexperte des Fachmagazins "Jane`s Defence Weekly" am Montag gewarnt. Um die Freilassung der 24-köpfigen Besatzung der nach der Kollision auf der Insel Hainan notgelandeten Maschine bemühten sich US- Diplomaten.
Militärexperten erklärten, das mit supermoderner elektronischer Ausrüstung ausgestattete Aufklärungsflugzeug der USA vom Typ EP-3 stelle höchstwahrscheinlich eine starke Versuchung für die chinesische Spionageabwehr dar, das nur leicht beschädigte Flugzeug genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein Sprecher der US-Pazifikflotte hatte China nachdrücklich davor gewarnt, sich dem Flugzeug zu nähern. Das gesamte Flugzeug werde als US-Hoheitsgebiet betrachtet. Deshalb dürften die Chinesen es weder betreten und untersuchen, noch festhalten, sagte Fregattenkapitän Sean Kelly.
Mit der Entsendung von zwei Militärattaches zum Militärflughafen Lingshui bei Sanya versuchten die USA, die Freilassung der Besatzung zu erreichen. US-Botschafter Prueher sagte, dass es ihm nicht einmal möglich gewesen sei mit dem Kapitän des notgelandeten Fliegers zu telefonieren, verschlimmere die Situation weiter.
Die USA und China haben sich gegenseitig für den Zusammenstoß in der Luft verantwortlich gemacht. Während die USA erklärten, der Abfangjäger habe die US-Maschine gerammt, erklärte China, das US-Flugzeug habe den Vorfall verschuldet, nachdem das Flugzeug ohne Erlaubnis in chinesisches Hoheitsgebiet eingedrungen sei. Der Pilot des Abfangjägers gilt als vermisst. Die amerikanische Maschine hatte nach der Kollision ein Notsignal abgesetzt und war nahe der Stadt Sanya gelandet. Die USA haben von China die Erlaubnis zur Reparatur der offenbar nur leicht beschädigten Maschine verlangt.
In Hongkong kam es vor dem dortigen US-Konsulat unterdessen zu einer anti-amerikanischen Demonstration chinesischer Gewerkschafter. Teilnehmer der Kundgebung, auf der den USA Spionage vorgeworfen wurde, reckten die Fäuste in die Höhe und hefteten ein Pamphlet an das Tor des Konsulats.
Und als nächstes sperren die Chinesen alle US_Importe !!
Das täte dann dem Weissen Grossmaul Bush richtig gut !!
gruss an China ;-)
Das täte dann dem Weissen Grossmaul Bush richtig gut !!
gruss an China ;-)
Was für eine Diskrepanz zwischen Worten und Taten!
Jeder Großmaul hat jetzt etwas gegen die USA zu melden,
zu recht oder zu unrecht und in Wahrheit steht alles
still vor dem Nasdaq-Future und bei der klitzekleinsten
Änderung nach unten fällt der dt. Anleger auf den Boden,
macht einen Kotau und betet die Amis an doch nicht weiter
zu fallen.
Bestimmt doch mal selbst über die Richtung eurer Börsen
ihr Großmaulhelden! Es soll doch alles zum Besten bestellt
sein im Schröderland!
Jeder Großmaul hat jetzt etwas gegen die USA zu melden,
zu recht oder zu unrecht und in Wahrheit steht alles
still vor dem Nasdaq-Future und bei der klitzekleinsten
Änderung nach unten fällt der dt. Anleger auf den Boden,
macht einen Kotau und betet die Amis an doch nicht weiter
zu fallen.
Bestimmt doch mal selbst über die Richtung eurer Börsen
ihr Großmaulhelden! Es soll doch alles zum Besten bestellt
sein im Schröderland!
lieber coolman,
das musst du nicht den kleinanlegern sagen, sondern
den herrn in der Dresdner, Deutschen, Commerz, hypo,
bzw. den entscheidern in den jeweiligen investmentabteilungen
sagen, die sind es die den herrn übern grossen teich die
rotze aus der nase lecken, nicht die kleinanleger.
das musst du nicht den kleinanlegern sagen, sondern
den herrn in der Dresdner, Deutschen, Commerz, hypo,
bzw. den entscheidern in den jeweiligen investmentabteilungen
sagen, die sind es die den herrn übern grossen teich die
rotze aus der nase lecken, nicht die kleinanleger.
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