checkAd

    Sammlung der Insolvenzanträge ( Neuer Markt ) Teil: 1 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.01 10:58:56 von
    neuester Beitrag 24.05.01 21:20:18 von
    Beiträge: 13
    ID: 373.920
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 550
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 10:58:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo @ alle,

      5 insolvenzanträge soll es bisher am neuen markt geben.
      ich möchte für die zukunft alle betroffenen firmen
      hier eintragen um eine bessere übersicht zu haben.
      der chart zeigt ganz klar was uns noch bevorsteht ( bzgl. insolvenz ).



      bitte um unterstützung.


      grüsse

      Mafiabroker
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 11:02:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Callino hofft auf Rettung durch Übernahme

      Mit Teldafax fünfte Insolvenz am Neuen Markt

      Von Lutz Frühbrodt

      Berlin - Mit Teldafax muss innerhalb eines halben Jahres das fünfte am Neuen Markt notierte Unternehmen Insolvenz beantragen. Nach Gigabell ist es die zweite Telefongesellschaft. Teldafax war im Call-by-Call-Geschäft tätig, bei dem die Anbieter unter Nutzung technischer Kapazitäten der Deutschen Telekom ein eigenes Teilnetz betreiben. Die Kunden wählen sich in dieses Netz durch eine fünfstellige Vorwahl ein, ohne sich an den Betreiber vertraglich binden zu müssen.
      Die Ursache für das Straucheln von Teldafax liegt darin, dass das Marburger Telefonunternehmen Teldafax durch das margenschwache Call-by-Call-Geschäft in finanzielle Schwierigkeiten geriet. Teldafax versuchte, die Krise zu überwinden, indem der bisherige Teilhaber World Access die Gesellschaft vollständig übernehmen sollte. Der US-amerikanische Telefonkonzern ist allerdings selbst in finanzielle Bedrängnis geraten.

      Einige Branchenbeobachter vermuten, dass nun ein regelrechtes "Call-by-Call-Sterben" einsetzen wird. "Teldafax könnte nicht der Einzige bleiben", erklärt Marion Krause, Sprecherin des VATM, dem Verband der Telekom-Wettbewerber. Ein Insider spricht davon, dass der deutsche Telekom-Markt "nun in seine heiße Konsolidierungsphase tritt." Neben Teldafax haben nach einem Artikel des "Spiegel" weitere Call-by-Call-Anbieter Probleme, Vorleistungen der Deutschen Telekom zu begleichen. Genannt werden 01051, Net Cologne sowie Callino.

      Das Münchener Unternehmen musste am Ende vergangener Woche ebenfalls einen Insolvenzantrag einreichen. Firmensprecher Norbert Güldenpfennig dementierte gegenüber der WELT jedoch einen Zusammenhang mit Zahlungsrückständen gegenüber der Telekom.

      Zwar räumte Güldenpfennig ein, dass Callino in diesem Geschäft rote Zahlen geschrieben habe, "doch ist es bei Zahlungen an die Telekom nie zu längeren Rückständen gekommen." Die Verbindlichkeiten gegenüber dem Bonner Konzern bezifferte der Callino-Sprecher auf eine "einstellige Ziffer im Millionenbereich". Hauptursache für die Insolvenz sei der überraschende Rückzug des Eigentümers Formus Communications aus den USA. Dadurch sei, so Güldenpfennig, das Hauptprojekt von Callino, der flächendeckende Aufbau eines Richtfunknetzes, nicht mehr möglich gewesen. Callino wollte auf diese Weise das Ortsnetz der Telekom umgehen.

      Güldenpfennig betonte, "dass es bei Callino auf jeden Fall weiter geht". Man sei mit "mehreren ernsthaften Kandidaten", die die Gesellschaft übernehmen könnten, im Gespräch. Arcor, der größte Festnetzkonkurrent der Deutschen Telekom, scheint nicht dazu zu gehören. Zumindest noch nicht. Ein Arcor-Sprecher betonte, man müsse zunächst überprüfen, inwieweit das Callino-Netz eine sinnvolle Ergänzung des Arcor-Netzes darstelle. Das Eschborner Unternehmen unterstrich indes sein Interesse an dem City-Carrier Net Cologne.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 11:09:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nach der Euphorie sterben nun die Startups


      Schlechte Nachrichten am laufenden Band lieferten die Ticker der verschiedenen Internetangebote im vorigen Jahr, wenn es um die so genannten Startups und Dotcoms ging. Zwei magische Wörter, die die Kurse der neuen Märkte an den Börsen rasend hatten in die Höhe schnellen lassen.





      dpa-afx HAMBURG. Zum Jahreswechsel hatte sich Ernüchterung breit gemacht. Und was bis dahin nur unter vorgehaltener Hand getuschelt worden war, sprach jetzt jeder offen aus: "Startup-Sterben". Leere Kassen ließen viele Börsenneulinge stöhnen - mit Häme wurden sie von den Internetskeptikern überschüttet.
      "Ein Großteil der Startups lebte davon, regelmäßig refinanziert zu werden", sagt Bernd Skiera, Professor für E-Commerce am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre der Uni Frankfurt. "Die Geschäftsmodelle sahen vor, dass erst Jahre nach der Gründung schwarze Zahlen geschrieben werden." Nach dem Einsturz der Aktienkurse fänden die Dotcoms aber keine neuen Investoren mehr. Es sei ein Frage der Zeit, wann weiteren Unternehmen das Geld ausgehe.

      Erste Insolvenzen

      Der Telekommunikations- und Internetspezialist Gigabell AG war das erste am Neuen Markt notierte Unternehmen, das einen Insolvenzantrag gestellt hatte. Auch der Internet-Dienstleister Surf1 GmbH war im September 2000 zahlungsunfähig. Die Kölner Portal AG, Anbieter von Internetportalen, stellte ebenfalls im Herbst einen Insolvenzantrag. Der Hamburger Internet-Ticket-Anbieter Gaudia.com folgte im Oktober. Für Schlagzeilen sorgte zuletzt der niederländische Internet-Händler LetsBuyit.com im Januar, der in letzter Minute den Konkursantrag zurücknahm.

      Die Zahl der Internet-Pleiten hat im letzten Viertel des Jahres 2000 deutlich zugenommen. Fast 60 % der weltweit registrierten Schließungen wegen Liquiditätsproblemen von mindestens 210 Dotcom- Firmen im vergangenen Jahr entfielen auf das Schlussquartal. Regional war Kalifornien einer Studie der dortigen Firma Webmergers.com zufolge mit 30 % betroffen. Elf Prozent seien auf Westeuropa entfallen.

      Überzogenen Erwartungen folgt der Absturz

      Dem Abwärtssog der US-Technologiebörse Nasdaq folgte hier zu Lande eine Serie von Pleiten und Fehlprognosen bei zahlreichen Jungunternehmen. Der Neue Markt fiel auf Tiefstände. "Überzogene Erwartungen" in die Aussichten der neuen Technologien machte der Chef-Anlageberater der Deutschen Bank, Alfred Roelli, als Treibstoff für die rasanten Kursanstiege aus. "Fundamentale Bewertungsmaßstäbe traten angesichts dieser Chancen in den Hintergrund." In dieser überhitzten Lage reichten dann einige Negativnachrichten aus, um die Spekulationsblase zum Platzen zu bringen.

      Studien belegen die Probleme der Dotcoms und Startups. Den Machern wird Traumtänzertum vorgeworfen. Jedes zweite Internetunternehmen scheitert an Fehlern im Personalmanagement, wie eine Studie der Unternehmensberatung Arthur Andersen ergab. 60 % der Existenzgründer glaubten selbst nicht fest genug an ihre Pläne. "Die gute Geschäftsidee ist für Dotcom-Unternehmen allenfalls die halbe Miete", hieß es.

      Gründer tragen Mitschuld am Startup-Sterben

      Nach Ansicht von E-Commerce-Professor Skiera sind jedoch nicht allein die Gründer Schuld am Startup-Sterben. Anleger hätten übertrieben auf Meldungen reagiert, wenn "ein Unternehmen nur viel Geld ausgegeben hat". Existenzgründer seien in den Markt getrieben worden. Darauf hätten die Geber von Risikokapital reagiert. Denen sei durch die einbrechenden Kurse jedoch viel Geld verloren gegangen. "Bei diesen Unternehmen stehen auch die ersten Insolvenzen an."

      Zudem sei es zunehmend schwierig, Geschäftsideen im Internet zu etablieren, sagt Skiera. Unternehmen der ersten Stunde wie Internetdienstleister Yahoo und Onlinebuchhändler Amazon hätten früh Felder abgedeckt, bei denen Nachzügler dann mit ihren Geschäften gescheitert seien. Allein in Deutschland benötige ein Startup etwa 50 Mill. DM (25,56 Mill. Euro), um eine Marke über einen längeren Zeitraum zu etablieren, sagt der Betriebswirtschafts-Professor.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 11:19:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aus der FTD vom 6.11.2000 www.ftd.de/teamwork
      Auslandsexpansion trieb Teamwork in die Insolvenz
      Von Ulrike Sosalla und Martin Virtel, Hamburg

      Teamwork sei "grundsätzlich sanierungsfähig", schätzt der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Kebekus. Nach Eintreten der Zahlungsunfähigkeit vergangene Woche ist der Anbieter von Unternehmenssoftware aus Paderborn die zweite Firmenpleite am Neuen Markt nach dem Telekommunikationsanbieter Gigabell.

      Alternative Sanierungspläne seien gescheitert, weil die Konsortialbank WestLB weitere Kredite verweigert habe, teilte Kebekus mit.

      Die Pleite ist ein Beispiel für die unheilvolle Kombination von ehrgeizigen Unternehmerambitionen auf der einen und Investoren ohne Branchenerfahrung auf der anderen Seite.


      Noch 1998 hatte das Unternehmen Gewinn geschrieben. Die Aktie war am Donnerstagabend kurz nach Bekanntwerden der Zahlungsunfähigkeit bei einem Kurs von 3,55 Euro vom Handel ausgesetzt worden. Vor 15 Monaten waren die Papiere mit 19 Euro gestartet, im März hatten sie noch 59,50 Euro gekostet.




      Gehälter werden vorfinanziert


      Um die Abwanderung von Know-how zu stoppen, hat der vorläufige Insolvenzverwalter zugesichert, die Gehälter der Mitarbeiter vorzufinanzieren. Nach Informationen der Financial Times Deutschland war das Unternehmen nicht in der Lage, die Bezüge für November zu zahlen. Bemühungen um eine Stellungnahme von Teamwork verliefen am Freitag ergebnislos.


      Ralf Geishauser vom Braunschweiger Teamwork-Konkurrenten Gedys sagte, Bewerbungen aus dem Raum Paderborn hätten sich "seit einigen Wochen explosionsartig erhöht". Die ebenfalls am Neuen Markt notierte Gedys bemüht sich seit der Insolvenz des Mitbewerbers darum, die Kunden von Teamwork zu übernehmen. Auch die hessische Firma Intraware hat sich mit dieser Geschäftsidee ins Gespräch gebracht.


      Die Geschwindigkeit, mit der die Konkurrenz von der Pleite zu profitieren sucht, ist ein Indiz dafür, wie rau das Klima unter den am Neuen Markt notierten Unternehmen ist. Nachdem der Kurs von Gedys durch die Teamwork-Insolvenz unter Druck geraten ist, streicht das Unternehmen allerdings auch die Unterschiede im Geschäftsmodell heraus.


      Intraware, Teamwork und Gedys gehören zu den verbleibenden Verfechtern der Jahrzehnte alten Vision vom "papierlosen Büro", die mittlerweile unter der Produktbezeichnung "Groupware" oder gar "E-Solutions" vermarktet wird. Die Unternehmen bieten Programme auf Basis der IBM-Software Lotus Notes an, die Verwaltungsabläufe in Behörden und Unternehmen effizienter gestalten sollen. Gedys nimmt für seine Software allerdings in Anspruch, dass diese sich mit weniger Anpassungsaufwand installieren lässt, was die Gewinnmarge erhöht.




      Kapitaldecke war hauchdünn


      Teamwork nannte als Gründe für die Insolvenz ein enttäuschendes Ergebnis im dritten Quartal und den Vertrauensverlust eines Großinvestors. Dass dies für eine Zahlungsunfähigkeit ausreicht, macht deutlich, wie hauchdünn die Kapitaldecke gewesen sein muss.


      Nach Einschätzung von Stefan Schiesser, Analyst bei der GZ Bank, hat sich Teamwork vor allem mit den Kosten der internationalen Expansion nach Frankreich, Polen und Großbritannien verhoben: "Das Problem, diese Firmen zu integrieren, wurde unterschätzt."


      Im vergangenen Juli, ein Jahr nach dem Börsengang und drei Monate nach der dritten Auslandsbeteiligung, hatte Teamwork-Gründer Heinz Ikenmeyer erstmals den Posten des Finanzvorstandes besetzt.


      Das Unternehmen hat am Freitag seine Erwartungen für das laufende Jahr zum zweiten Mal binnen vier Monaten nach unten korrigiert, von 62 auf 48 Mio. DM. Bis zum Sommer war das Unternehmen davon ausgegangen, der Umsatz 2000 werde etwa fünfmal so groß wie im im Vorjahr ausfallen. Teamwork hätte dafür zehnmal so schnell wachsen müssen wie der gesamte Groupware-Markt.



      © 2000 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 11:30:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aus der FTD vom 12/03/2001

      -Gigabell
      -LBC
      -MICROLOGICA
      -TEAMWORK
      -TELDAFAX





      Diese Fälle verursachen viel Aufregung, doch sie sind für eine Wachstumsbörse ganz normal. 337 Unternehmen sind derzeit am Neuen Markt notiert. In den vier Jahren des Bestehens stellten mit Gigabell, Letsbuyit.com und Micrologica gerade einmal drei Firmen einen Insolvenzantrag, nur eines wurde ausgeschlossen. Zum Vergleich die Nasdaq: Im letzten Jahr mussten 700 Firmen die Börse verlassen, weil sie pleite waren, ihre Aktie mehr als 30 Handelstage unter 1 $ sackte oder sie gegen eine der vielen anderen Regeln verstoßen hatten.


      Zuletzt bekamen Xpedior, Bluefly und Affinity den Blauen Brief der Börsenverwaltung. 1999 waren es gar 906 von 5068 gelisteten Firmen. Seit vielen Jahren fliegen auf diese Weise rund 20 Prozent der Werte hinaus, während etwa die gleiche Zahl neu zugelassen wird. Übertragen auf den Neuen Markt hieße das: Pro Jahr könnten rund 70 Unternehmen aussteigen. Davon sind die Frankfurter noch weit entfernt.


      Auch ist die Qualität der notierten Werte im Schnitt höher, als die einzelnen Skandale der letzten Zeit vermuten lassen. Firmen wie Teleplan, D. Logistics, Comroad, Qiagen, Aixtron oder Thiel Logistics sind solide und haben ihren Erstkäufern bis heute Geld gebracht. Von den 264 Unternehmen, die in den vergangenen zwei Jahren emittierten, liegen 50 trotz der brutalen Korrektur noch immer satt über ihrer Erstnotiz.


      Die Firmen waren also nicht das größte Problem des Neuen Marktes. Gelitten hat der Markt vor allem unter überhöhten Emissionspreisen und irrationaler Käufernachfrage. Wer trägt daran die Schuld? Sind es die Banken, Analysten und Medien? Wer muss was verantworten? Die Antworten darauf gibt diese Serie.



      © 2001 Financial Times Deutschland

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3900EUR -1,52 %
      +600% mit dieser Biotech-Aktie?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 11:32:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      hi canadian ;),

      wie immer zuverläßig und informativ.
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 12:46:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 20:46:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sunburst beantragt Insolvenzverfahren

      Die am Neuen Markt gelistete Firma Sunburst hat die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Die Aktie wurde vorübergehend vom Handel
      ausgesetzt.

      Wie der Lizenzvermarkter in einer Pflichtmitteilung weiter bekanntgab, beabsichtigt der Vorstand eine Fortführung des Unternehmens unter Zuhilfenahme
      eines Insolvenzplanes. Bereits am Vortag hatte Unternehmenssprecher Michael Müller auf Nachfrage gesagt, angesichts der Liquiditätslage des
      Unternehmens sei ein solcher Schritt nicht ausgeschlossen.

      Sunburst befinde sich in Verhandlungen mit Banken über eine Summe im unteren einstelligen Millionen-DM-Bereich. Die Aktie des Unternehmens bleibe
      voraussichtlich bis 18.30 Uhr vom Handel ausgesetzt, sagte ein Sprecher der Deutschen Börse auf Nachfrage.



      © 2001 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 15:14:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      DGAP-Ad hoc: Met@box AG <MBX > deutsch


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------


      Met@box AG beantragt Insolvenzverfahren

      Hildesheim, den 22.5.2001


      Die Met@box AG, Hildesheim (Neuer Markt: MBX, WKN 692120 und 692122) hat heute
      beim zuständigen Amtsgericht in Hildesheim die Eröffnung eines
      Insolvenzverfahrens beantragt. Als Insolvenzgrund wurde die Zahlungsunfähigkeit
      angegeben. Das Unternehmen beabsichtigt, in Zusammenarbeit mit dem vorläufigen
      Insolvenzverwalter, einen Insolvenzplan zur Vorlage zur Beschlussfassung durch
      die Gläubigerversammlung zu entwickeln, um eine Fortführung der Gesellschaft
      nach Reorganisation zu ermöglichen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 22.05.2001
      -------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 692 120; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 15:19:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      jetzt kann metabox doch noch mit infomatec fusionieren... :D
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 15:25:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      dann können die sich einen insolvenzverwalter teilen ... :D
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 15:40:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      :laugh::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 21:20:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      fusionieren :laugh::laugh::laugh::laugh:

      :D:D;)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Sammlung der Insolvenzanträge ( Neuer Markt ) Teil: 1