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    Abit: Auf dem Weg der Erholung (ABN Amro), Abit credit net, e.pos - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.01 16:53:25 von
    neuester Beitrag 17.04.01 14:16:45 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 03.04.01 16:53:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute

      wie versprochen gebe ich hier alle Infos über Abit ins Bord, welche ich finden kann. Diese hier ist bei finazen-online zu finde:

      http://www.finance-online.de/analysen/analysen_detail.asp?An…

      Abit: Auf dem Weg der Erholung (ABN Amro) 02.04.01

      Die Analysten von ABN-Amro empfehlen die Aktie der ABIT AG zu halten.

      Die ABIT AG ist in den beiden Finanzwirtschafts-Geschäftsfeldern Kreditsachbearbeitung und alles rund um die Beitreibung von notleidenden Forderungen tätig. ABIT bietet ein breit gefächertes Spektrum von maßgeschneiderten Anwendungen und Dienstleistungen für die speziellen Problemstellungen in Kreditinstituten an.

      Mit dem neuen Produkt Kredit.net habe Abit die Möglichkeit neue Verträge mit Privatbanken zu gewinnen. Dies könnte das Unternehmen in den profitablen Bereich zurückführen, nachdem zuviel Geld für das Webportal e.POS ausgegeben wurde.

      Es werde empfohlen die Aktie zu halten.

      Ich kaufe diese Woche noch mal nach, getreu meinem Motto: " Abit hat das hinter sich, was andere noch vor sich haben!!!"

      Und das neue e.pos und credit.net sagt mir jetzt als Produkt richtig zu. Da habe ich wegen der Vermarktung und Deckung des Bedarfs bei den Kunden ein gutes Gefühl. Weil die Produkte Anwenderfreundlich gestaltet sind und Infos sowie die Bearbeitung ad.hoc. sekundenschnell zu bearbeiten sind.

      Wir wissen alle, dass Unternehmen und Profis sich im Netz bedienen. Meine Hardware z.B. kaufe ich nur über das Netz bei snogard. Klappt wunderbar. Meine Erstrecherchen führe ich nur über das I-Net.

      Damit will ich reflektieren: Versetzt Euch in die Rolle der Profis und Ihr werdet erkennen, wo Bedarf im Netz entsteht und gedeckt werden kann. Diese Leute bezahlen auch dann gerne dafür.

      Ich bezahle gerne für das Abit e.pos, weil es mir hilft meine Kunden besser einzuschätzen. Da sind Bauchlandungen fast gar nicht mehr drin.


      Alles Gute

      Euer Flüsterer;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:10:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo abit´ler,
      neueste Analyse :
      06.04.2001: Stadtsparkasse Köln: Abit - Investment für geduldige Anleger (Analyse)
      Aufgrund des ausgebliebenen schnellen Erfolgs der internetbasierten Forderungsmanagementlösung "e.inkasso" sowie dem unterschätzten Integrationsaufwand bei stationären Forderungsmanagementlösungen verfehlte die Abit die ursprünglich zum Börsengang gemachten Prognosen deutlich. Im Rahmen einer "Repositionierung" des internetbasierenden Produktangebots für das Forderungsmanagement wurde das Leistungsspektrum unter "ABIT e.Pos" als Web-Portal für die ganzheitliche Forderungsbearbeitung im Internet insbesondere für Großgläubiger zur Verfügung gestellt. Für das laufende Jahr ist der weitere Ausbau hinsichtlich Inhalte, Marktdurchdringung und Reichweite geplant.

      Das Rumpfgeschäftsjahr 2000 (01.08.-31.12.) schloss Abit mit einem operativen Verlust von 11,6 Mio. DM ab. Der Jahresfehlbetrag nach Steuern und Anteilen Dritter bertrug 10,9 Mio. DM. Damit wurden die vom Unternehmen geplanten Größen leicht verfehlt. Die Umsätze konnten auf 14,3 Mio. DM gesteigert werden. Der anteilige Vergleichswert des Vorjahres betrug 7,4 Mio. DM, wobei im Jahr 2000 die akquirierte CST Client Server Technologies GmbH und die US-Tochter DAKCS Software Systems Inc. im Rumpfjahr neu zum Konsolidierungskreis gestoßen sind. 81% der Umsätze wurden mit Software erwirtschaftet, die restlichen 19% mit Dienstleistungen.

      Für das Geschäftsjahr 2001 kündigte der Vorstand eine Verdreifachung der Umsätze an, wobei der Zuwachs mit konstanten Personal- und Sachkosten, die sich im Rumpfgeschäftsjahr auf 12,0 Mio. Dm bzw. 11,4 Mio. DM beliefen, erreicht werden soll. In Relation zum Aufwand sind die Umsätze derzeit deutlich zu niedrig. Die Ausweitung der Umsätze soll unter anderem durch die Erschließung neuer Kundengruppen, beispielsweise Großgläubiger wie Versorger oder Telekommunikationsunternehmen realisiert werden. Daneben soll das Stammgeschäft durch die netzzentrierte Lösung für das gesamte Kreditgeschäft ausgebaut werden. Die Stärkung des Vertriebs soll ohne Erhöhung von Personal- und Sachkosten erfolgen.

      Höhere Priorität als die Ausweitung des Umsatzes hat für den Vorstand das Erreichen eines positiven Cash-Flows, der im Rumpfgeschäftsjahr mit -5,3 Mio. DM noch negativ war. Den Ergebnis-Turnaround erwartet das Unternehmen für das zweite Halbjahr, wobei im vierten Quartal ein deutlicher Gewinn erzielt werden soll. Das erste profitable Geschäftsjahr nach dem Börsengang wird für 2002 erwartet. Im Rumpfgeschäftsjahr verminderte sich die Eigenkapitalquote von 75,1% per 31. Juli auf 66,4% per Ende Dezember. Der Liquiditätsbestand ging gleichzeitig von 34,5 auf 25,8 Mio. DM zurück.

      Im ersten Quartal 2001 lag Abit nach Unternehmensangaben im Plan. Weitere Angaben zum aktuellen Geschäftsverlauf machte der Vorstand allerdings nicht. Auch detaillierte Prognosen veröffentlicht der Vorstand weiterhin nicht.

      Ab dem kommenden Jahr ist die Expansion innerhalb Europas geplant. Diese soll aber anders als in den USA nicht durch Zukäufe sondern in erster Linie durch Kooperationen erfolgen. Des weiteren kündigte Abit eine Kooperation mit der Bürgel Wirtschaftsinformation GmbH & Co. KG an. Demnach sollen die Informationen der Bürgel-Gruppe in das Abit Web-Portal für Forderungsmanagement integriert werden, die zeitnahe Bonitätsschätzungen ermöglichen sollen.

      Fazit:

      Die schlechten Nachrichten der Vergangenheit haben zu einem drastischen Kursrückgang der Abit-Aktie geführt. Eine Bodenbildung hat bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nachhaltig stattgefunden. Anleger müssen viel Geduld mitbringen. Es wird wohl einige Zeit dauern, bis das Unternehmen mit positiven Nachrichten das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen kann.

      Einschätzung: Marketperformer
      Risikostufe: Äußerst spekulativ

      Branche: Software
      WKN: 512 250
      Reuters: ABIG.F
      Erster Handelstag (NM): 03.02.2000
      Kurs am 02.04.2001: 7,10 Euro
      Hoch/Tief seit Anfang 2001: 15,50/6,55 Euro
      Ausstehende Aktien: 4,923 Mio.
      Free Float: 30,2%

      Grüsse

      csb
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 19:27:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo alle, KIK_DE und csb

      vielen Dank für Deine Recherche. Die hatte ich noch nicht. Finde ich sehr gut, wenn Du mir auch etwas Arbeit bei Abit abnimmst.

      Habe Probleme mit meiner EDV Anlage. Seit 2 Wochen kaufe ich 256 M-byte Module. In meinen Pc eingebaut ergibt sich, dass die Module nur 128 M byte haben. Das selbe Problem mit meinem 2. Rechner. Somit Aus und Einbau, hin und her.

      Aus diesem Grunde war ich nicht die Tage im Netz. das sind die kleinen Problemchen, wo unsereins sich mit rumschlagen muss.

      @KIK_DE

      ich habe Dich nicht vergessen. Ich werde Dir eine Tabelle verfassen mit den Angaben der Umsätze und diese hier über einen screenshot reinstellen.

      Also Euch allen

      bonne chance

      Der Flüsterer
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 14:16:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo, ich möchte hier nur mal die user darüber aufklären, mit welcher kategorie anleger
      sie es bei diesem flüsterer zu tun haben.
      im consors-board ist er unter dem namen grimleys als stumpfsinniger abit-pusher bekannt.
      nach eigener aussage hat er im letzten jahr zu kursen weit über 100 sein ganzes vermögen in abit angelegt und naturgemäss fast sein ganzes geld auf diese art verpulvert. knapp über 30 hat er dann irgendwann die notbremse gezogen. danach ist er aber wieder eingestiegen und verpulvert anscheinend auch noch sein restliches geld auf primitivste und sinnloseste weise. seine turnaround-geschichten sind auch seit über einem halben jahr bekannt. dieser typ hat von börse absolut null ahnung. seine ständige pusherei kann man nur als dumm und verantwortungslos bezeichnen.
      wie kann ein einzelner mensch so dumm sein, sein gesamtes vermögen in eine aktie zu stecken und sämtliche negativmeldungen ignorieren?
      seine letzten geistesblitze bei consors waren übrigens trading "strategien". er rechnete sich immer hinterher aus, was man bei den seltenen kleinen aufwärtsschüben von abit hätte verdienen können. zu der zeit notierte abit übrigens so um die 15. auch diese strategie ist wohl mal wieder schiefgegangen. das ist übrigens bei seinen börsenabenteuern der normalfall. Auch seine endlos langen und schwachsinnigen „analysen“ konnten nicht verhindern, dass er mal wieder hoffnungslos auf der nase liegt. Abit erreicht einmal mehr neue tiefststände. das ganze gepushe leider für die katz.

      Wer mehr über den flsterer alias grimleys wissen möchte, dem empfehle ich das abit-board bei consors. Ihr werdet feststellen, dass die grimleys-beiträge teilweise wörtlich mit den formulierungen auf diesem board übereinstimmen.
      Behandelt diesen erfolgstrader so, wie er es verdient. Als schwachsinnigen möchtegern-insider.


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